Kristin's Unterkunft

cf: Kim´s Zimmer

Kim kam in die zelle und sah das Kristin auf ihrem bett lag. Du lernst auch nciht dazu oder? fragte sie und wartete auf eine antwort.

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Kristin hob den Kopf als Kim in das Zimmer trat und sie dann ansprach. "Ich weiß nicht wovon du sprichst. " meinte sie mit gelangweilter Stimme. Dann wendete sie sich wieder von ihr ab. Das Mädchen war schon sehr lange Lie's persönliche Sklavin und auch der Krieg zwischen den Toxic und den Nomen hatte dieses nicht verändert.Amelie kommandierte sie wie eh und jeh umeinander wenn sie nicht gerade betrunken oder außer Haus war.

Kim sah kristin an. Ich rede davon das du Nathan gebissen hast. Nur weil Lie gerade nicht da ist, heiß das nciht das du machen kannst was du willst. versuchte Kim, Kristin dann freundlich zu erklären. Kim versuchte es gerne mal auf die NAtte art. Aber wenn es nciht funktionierte, konnte Kim auch anders.

"Achso das meinst du.." entgegnete sie ihr abwinkend. "Der Blödmann hat mich geschlagen, als mir ein Teller beim Abtrocknen auf den Boden gefallen ist und dann habe ich ihn gebissen." fügte sie noch hinzu. Kristin nahm sich fest vor, dass sie sich von diesem Exnomen nichts sagen lassen würde, denn schließlich war er kein richtiger Toxic. Gelangweilt und gähnend drehte sich das Mädchen auf die andere Seite und beachtete Kim nicht weiter.

Kim hörte Kristin zu und fing dann an zu lachen. Ich hoffe, das er wenigstens richtige Abdrücke von deinen Zähnen hat. sagte sie dann zu ihr. So ganz konnte sie es Kristin nciht übel nehmen. Kim schuate dann zu Kristin die sich weg gedreht hatte. wann hast du das letzte mal geduscht? fragte sie dann unvermittelt.

Kristin drehte sich zu Kim und blickte sie völlig überrascht bezüglich ihrer Reaktion an. "Ja meinen Zahnabdruck kann man sehr gut auf seinem Arm erkennen. " meinte sie dann lachend. Mit so einer Reaktion von Kim hatte das Mädchen wirklich nicht gerechnet. Sie erinnerte sich mit Schrecken daran, wie sie die Toxic damals ins Loch gesteckt hatte. Kein Betteln und Flehen konnte sie damals umstimmen.
Die Blöndine überlegte auf ihre Frage hin und antwortete ihr dann. "Als Lie es mir das letzte mal erlaubt hatte. Ich glaube das war nach dem Krieg."

Kim hörte sie Antwort von Kristin. Na dann komm mal mit. Du kannst duschen und neue Sachen bekommen. Die sehen aus wie... keine ahnung was. Aber die müssen gewaschen werden. meinte KIm dann zu Kristin und zeigte auf die Tür.

"Ich darf wirklich duschen und bekomme etwas neues zum anziehen?" fragte sie ungläubig und sah sie strahlend an, als hätte sie ihr eine Tafel Schokolade geschenkt. Das Mädchen freute sich so sehr darüber, dass sie über das ganze Gesicht strahlte. Sie erinnerte sich an Lie's Worte die ihr erklärt hatte, dass duschen für Sklaven nur eine reine Wasserverschwendung sei.Kristin stand auf und ging an lächelnd zur Tür auf die Kim zeigte. "Danke.." meinte sie und drehte sich zu ihr um.

Sonst würde ich es nciht sagen. meinte Kim dann zu Kristin. dann verließ sie mit ihr die Unterkunft.

tbc: duschen

Kristin verließ zusammen mit Kim die Unterkunft. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Gesichtszügen."Endlich darf ich wieder duschen." dachte sie und strahlte übers ganze Gesicht.

tbc: Duschen

cf: Eingangshalle

Kim kam mit Kristin in die Unterkunft. Kim ließ den Arm los und blieb in der Tür stehen. Es tut mir Leid was passiert ist, ab jetzt kann ich für´s erste nichts mehr für dich machen. meinte sie dann zu dem Mädchen.

cf: Eingangshalle

Kristin hatte den ganzen Weg zu ihrer Unterkunft geschwiegen und auch als Kim dann ihren Arm losließ, stand sie eine Weile nur schweigend da und starrte auf den Boden. Erst als sich die Toxic bei ihr entschuldigte, hob sie den Kopf und blickte sie aus traurigen Augen an. "Schon gut..du konntest ja nicht anderst handeln. Keiner von euch traut sich Lie entgegenzutreten. " meinte sie enttäuscht. "Wirst du mich jetzt wieder einsperren? Und muss ich so lange in der Zelle bleiben, bis Amelie meine Dienste wieder benötigt?" fragte sie mit leiser Stimme. Die Blondine senkte den Kopf und dachte über ihre Zukunft nach, die nicht gerade rosig für sie aussah. Dann fiel ihr das Mädchen ein, dass der Toxic auf seiner Schulter getragen hatte kurz bevor Lie im Hotel aufgetaucht war. "Wer war dieses blonde Mädchen, dass nur in Unterwäsche bekleidet war? Warum hat sie die Toxicwache hergebracht?" fragte sie.

Kim hörte Kristin zu. Ich habe leider keine andere Wahl. Außer wenn ich den tribe verlassen will. Aber das werde ich dann wahrscheinlich nicht lebend. sagte sie dann zu ihr. Ich werde dich hier lassen, aber die Tür bleibt offen. Draußen steht Jimmy, er wird ein wenig auf dich aufpassen. meinte sie dann weiter zu ihr. Als kristin sie auf MAybe ansprach, schwieg Kim kurz. Das Mädchen war eine von den devas. Sie wird nun das eigentum der Wache sein, da er für sie bezahlt hat. erzählte sie dann.

Kristin hörte Kim aufmerksam zu und nickte bestätigend. War Lie wirklich so grausam, dass sie sogar ihre eigenen Leute töten würde? dachte sie. "Danke Kim für deine Hilfe.." Am liebsten hätte sie Kim umarmt um ihr so ihre Dankbarkeit zu zeigen. Aber erstens wäre das keine gute Idee gewesen, wenn plötzlich Amelie aufgetaucht wäre. Und zweitens könnte dass für die Toxic und sie böse ausgehen. Entsetzt blickte sie das ältere Mädchen an, als sie ihre Worte bezüglich Maybe vernahm. "Eigentum der Wache?" wiederholte sie laut. "Kim du wirst das doch nicht zulassen...oder? Dieses Mädchen ist doch ein Mensch und kein Tier dass man einfach so kauft.." Sie erinnerte sich mit Schrecken daran, was ihr eine Toxicwache angetan hatte und Lie nichts dagegen unternommen hatte als sie es erfuhr. Ganz im Gegenteil sie hatte schallend gelacht und dieses Gelächter konnte sie manchmal noch in ihren Träumen hören.

Kim sah wie entsetzt Kristin wegen Maybe war. Sie ist genauso ein Mensch wie du. UNd du sieht was mit dir passiert oder passiert ist. Ich kann MAybe noch weniger helfen als dir. Denn Tom wird sie kaum außer acht lassen. Oder sie in seinem Zimmer einsperren, so das keiner an sie ran kommt. meinte sie dann zu Kristin.

Noch immer sah Kristin die Toxic mit entsetztem Gesichtsausdruck an, während sie ihre weiteren Worte vernahm. "Ja ich weiß und du konntest es auch nicht verhindern, was mir dieser widerliche Kerl angetan hatte." meinte sie seufzend. Das Mädchen wurde kreidebleich, als sie plötzlich kurz die Bilder wieder vor sich sah, wie die Toxicwache ihr Gewalt antat. Sie schüttelte den Kopf und versuchte diese aus ihrem Gedächtnis zu verdrängen. Lange schwieg sie, bevor sie sich schließlich wieder Kim zuwendete und sie fragend ansah. "Weiß eigentlich Lie davon, dass Tom Maybe in seinem Zimmer gefangenhält?"

Kim nickte bei den Worten von Kristin. Aber danns chüttelte sie mit dem KOpf. Lie ist es egal. Solange wir das machen was sie sagt, wenn sie es sagt. sagte sie dann zu Kristin. Dann schob sie Kristin ganz in die Zelle. Ich komme später nochmal wieder. sagte sie zu ihr und schloss die Tür von außen. Der Wach nickte sie kurz zu. Dann ging sie. Sie wollte nochmal mit Lie reden.

tnc: eingangshalle

Kristin blickte Kim fassungslos an, als sie ihre Worte bezüglich Lie vernahm. Ohne Gegenwehr ließ sie sich in die Zelle schieben, die die Toxic abschloss, nachdem sie diese wieder verlassen hatte. Nachdenklich setzte sie sich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Wie lange würde sie es hier noch aushalten bis die Hoffnungslosigkeit sie völlig zerstörte? Sie nur noch ein Teil ihrer Selbst wäre. Ein ferngesteuerter Zombie der keinerlei Gefühle mehr hatte. Sollte sie bei der nächsten Möglichkeit die sich ihr bot ihrem armseligen Leben ein Ende setzen? Sie hatte alles verloren an dass was sie geglaubt, geliebt und was ihr etwas bedeutet hatte. Franzi, ihre Eltern, Cousine Sandra und ihren geliebten Fußballverein TSV 1860 München. Auf Kris Gesicht lag unendliche Traurigkeit, sie war blass, abgemagert und unter ihren Augen waren deutlich dunkle Schatten zu sehen.

cf: Eingangshalle

Mit Pascal im Schlepptau und einem leichten grinsen im Gesicht, kam Kim bei Kirstin an. Sie nickte der Wache zu. Diese öffnete dir Tür und ließ Kim und Pascal in die Unterkunft. Jetzt kommt ein bisschen abwechslung in dein Leben. meinte sie dann zu Kristin und trat zur Seite damit sie Pascal sehen konnte.

Den Weg, den er und Kim gingen prägte er sich gut ein. Wer weiß, wofür das nochmal gut sein kann Während er ihr folgte, dachte er schon über die kommende Zeit nach und ein bösartiges Grinsen war zu sehen. Die Wache vor der Tür wurde von ihm nicht beachtet. Er wartete einfach, bis Kim das Zimmer betreten hatte und stellte sich dann in die Tür, um die angekündigten Fluchtversuche direkt im Keim zu ersticken. Er zupfte immer wieder an dem Piercing in seinem Hals. Allerdings nicht vor Nervosität. Vielmehr versuchte er die aufkommende Begeisterung ein bisschen einzudämpfen. „Darauf kannst du dich verlassen.“ bestätigte er Kims Worte. „Mitkommen. Ich hab ein paar Aufgaben für dich, die zu erfüllen sind.“ wies er die Sklavin in bösartigem Tonfall an. Doch noch blieb er in der Tür stehen und wartete auf eine Reaktion.

Kristin starrte noch immer an die Decke, als zwei Personen ihre Unterkunft betraten. Die eine Stimme kannte das junge Mädchen ganz genau es war Kims, aber die andere hatte sie zuvor noch nie gehört. Sie blickte die beiden dann schweigend an und schüttelte heftig den Kopf, während sie die Anweisung des Fremden vernahm. "Könnt ihr mich nicht wenigstens einmal in Ruhe lassen?" Nach diesen Worten verzog sie sich in die hinterste Ecke ihres Bettes und kauerte sich eng zusammen, ohne die beiden Toxics weiter zu beachten. Kris konnte nicht mehr und fühlte sich einfach zu schwach, um noch mehr in ihren Augen unsinnige Aufgaben zu erledigen. Und so beschloss die Blondine einfach zu streiken und hoffte, dass Kim und der Fremde bald wieder verschwinden würden wenn sie ihrer überdrüssig waren.

Kim hatte mit der Reaktion von Kristin schon gerechnet. Kurzerhand ging sie zum Bett und zerrte sie vom Bett. Komm schon, Sklavin. Genug gefaulenzt. sagte Kim dann zu Kristin. Dann sah sie Pascal an. Willst du mir ihr hier bleiben oder willst du mir ihr duschen gehen? fragte sie ihn dann. Sie wollte wissen was nun passieren würde. Denn sie war neugierig. Aber innerlich hoffte sie auch das Kristin nicht alzu viel leiden musste.

Von der Tür her beobachtete er das Geschehen. Für eine Sklavin nimmt die sich aber verdammt viel raus. Dann bin ich ja mal gespannt. Er wartete ab, was Kim nun machen würde und lehnte sich an den Türrahmen. Kein Wunder, dass das Mädchen euch auf dem Kopf rumtanzt, wenn ihr sie so nett behandelt. Da muss man sich ja keine Fragen stellen, wo das Fluchtverhalten herkommt. Seine dunklen Augen betrachteten die Mädchen kalt.„Ich wollte duschen. Und der Plan hat sich auch noch nicht geändert.“ erklärte er Kim, ehe er zur Sklavin sah. „Und du bewegst dich jetzt gefälligst und kommst mit!“ wies er Kristin an und drückte sich wieder von dem Türrahmen ab.

Kristin wehrte sich heftig mit Händen und Füßen, während Kim sie vom Bett zerrte, doch hatte sie keine Chance gegen die Toxic. "Lass mich los.." schrie sie. Duschen gehen? Warum sollte sie mit dem Fremden unter die Dusche? Würde ihr jetzt das selbe Schicksal bevorstehen wie Maybe? dachte sie, nachdem sie Kims Frage und Pascals Antwort darauf vernommen hatte. Das junge Mädchen sah den Fremden kopfschüttelnd an. "Nein ich werde nirgendwo mit dir hingehen. Vergiss es.." meinte sie trotzig. Die Blondine wollte nicht so enden wie Maybe, von der ihr Kim erzählt hatte und die jetzt das Eigentum eines Toxics war. Kris sah kurz zu Kim, bevor sie sich dann dem jungen Mann wieder zuwendete. "Was willst du überhaupt von mir? Und wer bist du?" fragte sie ihn.