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Straßen - Seite 13 Empty Re: Straßen

Beitrag  Gast Mo 11 März - 6:24

(cf Bar)

AJ kam durch die Straßen geschwankt. Aber den Gedankengang den er eben noch hatte der war schon wieder vergessen. Er war viel zu dicht als das er irgendwas auf die Reihe bekommen würde. Er lallte ein Lied vor sich her was er Lauthals vor sich her sang. Es ergab kein sinn und auch kein vernünftigen Text aber das war ihm Egal.
Wenn man betrunken war musste man einfach singen. Er schwankte Ziellos durch die Straßen und entfernte sich doch letztendlich aus dem Stadtzentrum in richtung des Schlosses. "Das eben is doch Schööööö.." ein raues Lachen entfuhr seiner Kehle.

(tbc Schlossgarten Possenhof)
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Straßen - Seite 13 Empty Re: Straßen

Beitrag  NPC Mo 11 März - 6:45

Sarah 18 Jahre

cf: Bar

Sarah war AJ die ganze Zeit über gefolgt und hatte ihn nicht aus den Augen gelassen. Das Mädchen musste sich ein Lachen verkneifen als er anfing johlend zu singen. Halt doch mal deine verdammte Klappe. dachte sie und lief ihm hinterher. Wo würde er jetzt wohl hingehen? Waren dort noch[/b] andere Nomen?

tbc: Schlossgarten Possenhofen
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Straßen - Seite 13 Empty Re: Straßen

Beitrag  Gast Mo 11 März - 8:43

Tylers Mundwinkel zuckten ein Stück nach oben, als Larissa ihm erklärte, dass er sie erschreckt habe. “Wenn du nicht nur gucken, sondern auch hinschauen würdest, hättest du mich wahrscheinlich gesehen und dich nicht so erschreckt.“ neckte er das Mädchen, das scheinbar in ihren eigenen Gedanken versunken gewesen war. Aber wirklich schlimm fand er das jetzt nicht, was man ihm auch ansehen konnte. Die Hand, die bis gerade noch an Larissas Oberarm verweilt hatte, um sie am Stürzen oder zurück taumeln zu hindern, ließ sie nun wieder los und fand wieder ihren Weg in seine Jackentasche.

Ein kurzes verständnisvolles Nicken war die Folge auf Larissas Worte. Zwar konnte er nicht wirklich verstehen, was man draußen am See wollte, aber da er sein Gegenüber zwar schon lange, aber nicht unbedingt sonderlich gut kannte, zumindest was das private anging, stellte er auch keine weiteren Fragen. Zumal die Tage in dieser Zeit für die meisten anstrengend waren. Ob es darum ging, dass man was zu Essen fand, darum, sich nicht mit irgendwelchen Tribes anzulegen oder einfach darum, seinen eigenen Besitz zu verteidigen.Jeder hatte auf seine eigene Art und Weise zu kämpfen. Auf ihre Nachfrage hin, zeigte sich erneut zumindest die Andeutung eines Lächelns.

“Klar. Mir geht’s immer gut. Gibt keinen Grund zu klagen oder? Und selbst wenn, würde es ja doch nichts helfen.“ Stimmte ja auch. Also zog er es die meiste Zeit vor, es gar nicht erst zu tun. Zumindest nicht, wenn ihm jemand zuhörte. Na gut. Bei seinen Freunden machte er da hin und wieder auch ne Ausnahme. “Allerdings. War ncoh vor dem Chaos hier.“ bezog er sich auf ihr letztes Treffen und wie er die Worte aussprach machte deutlich, dass er das, was hier passierte nicht wirklich bereute, dass ihm die Entwicklung durch den Virus gleichgültig war. “Wir sehen uns nicht mehr so oft wie früher. Aber hin und wieder treffen wir uns noch unter der gleichen Brücke. Sie schlagen sich halt auch so durch, aber den meisten geht es ganz gut.“ versicherte er ihr, was in der Tat auch stimmte. Da die meisten von ihnen schon früher mehr auf der Straße als zuhause gelebt hatten, kamen sie mit der Umstellung wesentlich besser zurecht als jene, die ihr Zuhause und ihre geliebten Menschen verloren hatten. “Wenn du willst, kannst du ja mal vorbei schauen. Ich bin mir sicher, die Anderen wären auch froh, zu sehen, dass es dir gut geht.“ Auch wenn sie als mehr oder minder „Streetkids“ nicht wirklich etwas für die Gesellschaft übrig hatten, waren ihnen jene, die ähnliche Schicksale teilten, ob freiwillig oder aus Schicksalsschlägen heraus, näher verbunden. “Und wie ist es dir so ergangen? Nachdem das System nun endgültig aufgehört hat zu existieren.“ fragte er interessiert nach und hielt ihr die als Angebot, sich zu bedienen, die Zigarettenschachtel hin.
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Straßen - Seite 13 Empty Re: Straßen

Beitrag  Mie Di 12 März - 8:05

cf: Frauenkirche

Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Der perfekte Moment um sich zurück auf den Weg nach Hause zu machen. Zuhause war in dem Fall das Einkaufszentrum "Die fünf Höfe". Noch immer angeschlagen von dem heutigen Vorfall lief Mie die Straßen entlang. Sie war wachsam. Noch einmal sollte ihr so etwas nicht passieren...

Das Einkaufszentrum trat in ihr Sichtfeld. Nochmals einen aufmerksamen Blick über die Schulter werfend betrat sie dieses durch den Hintereingang. Niemand war ihr gefolgt.

tbc: Einkaufszentrum "Die fünf Höfe"
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Beitrag  Gast Di 12 März - 8:15

(cf Lares Lagerhalle)

Soraya ging die Straßen entlang und wusste nicht wolang sie überhaupt lief. Wie auch sie hatte keine Ahnung von der Fremden Umgebung. Ihre Blicke fielen immer wieder zu den ganzen verlassenen Häusern und sie hoffte inständig einen Schlafplatz zu finden. Das sie auch heute wieder nichts in bauch bekam war mitlerweile eine problem, denn es war schon Tage her das sie etwas gegessen hatte. Aber vielleicht konnte sie Aufladbare Batterien finden und etwas was sie zur Stromerzeugung umfunktionieren konnte. Es wäre sicherlich eine Quelle der einnahmen. Ob das Mädchen hier in der stadt bleiben wollte wusste sie noch nicht. Auf jedenfall würde sie diese Nacht bleiben denn anders ging es wirklich nicht. Sie würde es nicht mal annähernd überleben wenn sie weiter durch die Gegend lief.
Sora achtete darauf das niemand sie sah. Immerhin wusste das Mädchen nicht wie die Menschen hier waren. Vielleicht wollten sie ihr was böses und das wollte sie sich grade wirklich nicht antun.

(tbc Markt)
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Beitrag  Gast Di 12 März - 9:04

(cf Quartier von Rey)

Rey kam aus den Gebäude und ließ das Board auf den Boden Gleiten. Er stieg drauf und stieß sich ab. Sofort setzte er sich in Bewegung. Unterwegs stopfte er die Flasche in die Seitentasche seines Rucksacks. Hin und wieder sprang er aus Spaß mit den Board oder ließ es in der Luft drehen. Es machte ihn Spaß. Er zweifelte an das um diese Zeit noch viele unterwegs waren außer vielleicht die Söldner von Lares aber na ja er tat ihnen nichts also sollten sie ihm auch in ruhe lassen. Er fuhr durch die Straßen und immer weiter in Richtung Kys Proberaum. Es Kribbelte schon in Reys Fingern mal wieder die E-Bass zu Kitzeln. Mittlerweile mussten es Tage her sein das er sie Gespielt hatte daher wurde es dringend mal wieder zeit. Die Frage war nur ob Ty wirklich da war. Unterwegs summte er leise ein fröhliches Lied vor sich her. Dann kam Rey auch endlich an und Stieg von sein Board und hob es auf. Um auf Nummer sicher zu gehen schaute er sich nochmals um damit ihn auch ja niemand sah. Als er sicher war das er Alleine war ging er in das Gebäude hinein.

(tbc Proberaum Ty)
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Beitrag  Larissa Di 12 März - 9:53

"Stimmt." lachte Larissa und zwinkerte keck. "Ich kann ja auch durch Wände schauen." scherzte sie woraufhin sich ihr Lachen in ein leichtes Lächeln verwandelte. Sie war einfach erschöpft.
"Wo du recht hast." stimmte Larissa ihm zu als Ty entgegnete: "Und selbst wenn, würde es ja doch nichts helfen.“ Dabei lehnte sie sich gegen die Hauswand während er von den anderen zu erzählen begann. "Das sind zur Abwechslung doch mal gute Neuigkeiten." Zwar hatte man sich aus den Augen verloren, aber dennoch sorgte es für Erleichterung, wenn man hörte, dass es allen soweit ganz gut ging. "Gerne, warum auch nicht?" Eine Tür schloss sich und eine neue öffnete sich. War es nicht immer so?
"Ich war eine zeitlang bei den Toxics." begann Larissa zu erzählen. Ließ jedoch bewusst aus, dass das Leben das sie dort geführt hatte, das eines Sklaven war. "Nachdem sich hier allerdings alle die Köpfe eingeschlagen haben bin ich für eine Zeit weg... ähmm... nein, danke. Ich rauche schon eine ganze Weile nicht mehr." lehnte sie sein Angebot dankend ab. Grund dafür war einst Markus gewesen...
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Beitrag  Gast Mi 13 März - 11:10

Während Larissa sich gegen die Wand lehnte, stellte er sich einen Schritt weit entfernt ihr gegenüber auf und verschränkte locker die Arme vor der Brust und nickte leicht, als sie sein Angebot, mal vorbei zu kommen so offen annahm. Zwar konnte man sich nie sicher sein, was ernst gemeint, und was einfach nur so daher gesagt war, aber zumindest stand das Angebot. Und selbst wenn sie wirklich vor hatte, vorbei zu kommen, hieß das noch lange nicht, dass die momentanen Lebensumstände das auch wirklich ermöglichten und sie zufällig alle zeitgleich an einem Ort – selbst wenn dieser Ort abgesprochen ist – zusammen treffen.

Skeptisch hob der Brünette eine Augenbraue, als das Mädchen ihm erörterte, dass sie für einige Zeit bei den Toxics gewesen war. “Bei den Toxics?“ fragte er noch einmal nach, in der Hoffnung, er habe sich verhört. Zwar vermied er es nach Möglichkeit mit den großen Tribes in Kontakt zu geraten - Politik war noch nie was für ihn gewesen, egal wie gewalttätig sie ablief – aber natürlich hatte selbst er mitbekommen, was in der Stadt vor sich gegangen war. War ja auch eigentlich unvermeidbar gewesen. “Und jetzt? Hast du der Politik den Rücken gekehrt?“ fragte er noch etwas misstrauisch, aber nicht wirklich unfreundlich und mit einem sarkastischen Unterton nach. Larissa gehörte zwar nicht in seinen engeren Freundeskreis, aber er ging nicht davon aus, dass er irgendetwas von ihr zu befürchten hatte.

Auf die Aussage hin, dass sie aufgehört hatte zu rauchen, hob er leicht die Schultern. Naja, wenn sie nicht wollte, dann waren mehr für ihn da. Oder zum tauschen. Auf jeden Fall steckte er die Zigarettenpackung wieder weg, nachdem er sich einen der kleinen Suchtstäbe angezündet hatte. “Warst du gerade auf den Weg wo hin? Oder bist du einfach so ziellos durch die Gegend gestreift auf der Suche nach jemanden, in den du hinein laufen kannst?“ fragte er mit einem kurzen aber frechen Grinsen nach.
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Beitrag  Larissa Do 14 März - 2:13

„Ja…“ entgegnete Larissa ausdruckslos und musterte Tyler welcher skeptisch dreinblickend nachfragte: „Bei den Toxics?“ Doch seine nächste Frage, welche im Übrigen etwas Sarkastisches an sich hatte, brachte sie dazu tonlos aufzulachen. „Man muss halt wissen wann es Zeit wird zu gehen.“ entgegnete sie schmunzelnd. Umso weniger die Dunkelhaarige preisgab, umso weniger konnte sie sich in gewisser Weise verzetteln. Es hatte hin und wieder auch seine Vorteile, wenn man selbst oder aber das Erlebte, die Vergangenheit unbekannt blieb.
Erneut lachte Larissa und hob ihre Braue während sie ihren Gegenüber mit einem Grinsen bedachte. Auf den ersten Blick schien er sich nicht sonderlich verändert zu haben. „Nein, stell dir vor ich wollte zu Lares…“ Sie zögerte kurz. Doch es war nicht nötig diese Information weiter auszuführen, denn wirklich jeder kannte den Händler. „Und du?“ fragte Larissa nach und das, obwohl sie glaubte, die Antwort bereits zu kennen. „Du musst mir mal auf die Sprünge helfen, war das da vorne links zur Lagerhalle?“
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Beitrag  Gast Fr 15 März - 20:54

Bei Larissas Worten umspielte ein leichtes, amüsiertes Lächeln seine Lippen. “Natürlich. Das Fähnchen dreht sich schließlich auch immer mit dem Wind. Und genau das ist auch der Grund, warum Systeme zum Scheitern verurteilt sind. Aber das wird die Menschheit wohl nie verstehen. Solange wir versuchen in einem System zu leben, wird es Korruption geben. Egal ob damals bei der Polizei, bei der Mafia oder jetzt bei den Toxics.“ Ein kurzer Laut der Unverständnis war von ihm zu hören. “Ich werd schon wieder zu politisch aufwiegelnd, oder?“ fragte er mit einem Grinsen nach. Schon früher hatte er jede Gelegenheit genutzt, um sich gegen die Politik oder das System zu äußern und noch immer passierte ihm dies, wenn er mit dem Thema konfrontiert wurde. “Teilst du ihre Ansichten und Überzeugungen, oder warst du nur dort, weil es bequemer war?“ fragte er nach, wirkte dabei aber keinesfalls so, als würde er es böse meinen. Es war für ihn reines Interesse,um etwas von seinem Gegenüber zu erfahren Denn die Tatsache, dass sie gegangen war, sagte rein garnichts über ihre Einstellung aus. Jeder versucht das sinkende Schiff zu erst zu verlassen. Von wegen 'Frauen und Kinder zu erst'. Wenn es hart auf hart kommt, ist sich nunmal jeder selbst der Nächste. Überzeugungen hin oder her.

Erneut zog sich seine Augenbraue in die Höhe. Natürlich kannte er den Händler und hatte auch oft genug mit ihm zu tun. Was blieb ihm auch anderes übrig. Er hatte ihm sogar schon das eine oder andere mal Arbeitskraft für Ware angeboten. Das hieß aber noch lange nicht, dass er den Typen mochte. Kurz nickte er, zum Zeichen dass er verstanden hatte, ehe er zu einer Antwort ansetzte. “Ich wollte eigentlich nochmal unter der Brücke nachschauen ob ich dort jemanden finde. Aber ich glaube, zu der Uhrzeit kann ich das vergessen.“ Schade eigentlich. Er hatte Rey und die Anderen schon eine Zeit lang nicht mehr gesehen und gerade um den eigenwilligen Blonden war es irgendwie schade. Sie kannten sich so lange und er würde soweit gehen, ihn als seinen besten Freund zu bezeichnen. Warum, dass wusste er allerdings nicht so wirklich, brachte der Jüngere ihn doch schließlich ständig auf 180.

Larissas weitere Frage riss ihn allerdings aus seinen Gedanken an den Kleinen und er nickte kurz. “Ja. Wenn du willst, kann ich dich noch ein Stück begleiten. Dann geh ich eben gleich nach Hause, dass liegt in die selbe Richtung.“ bot er ihr an und setzte sich langsam ein paar Schritte in Bewegung, um dann auf sie zu warten und sich anschließend mit ihr gemeinsam wieder auf den Weg zu machen. “Wie lange warst du weg, und warum bist du wieder zurückgekommen?“ fragte er nach, während er neben ihr her ging.
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Beitrag  Lukas Sa 16 März - 6:56

Katie schrieb:Katie bemerkte nicht, dass Lukas sie nach Waffen durchsuchte und auch nicht, dass er sie schließlich hochhob und zur Ladefläche seines Vans trug. Erst als ein beißender Geruch in ihre Nase stieg erwachte die junge Frau und schlug erschrocken die Augen auf. "Wo... bin ich?...Und... wer.. bist... du?..." stammelte sie und verzog dann schmerzverzerrt ihr Gesicht. Die Schmerzen im Bein wurden immer stärker und raubten ihr fast den Verstand. Katie konnte Lukas Gesichtskonturen nicht richtig erkennen, denn ihr Blick war total verschwommen. Die Braunhaarige stöhnte mehrmals vor Schmerzen laut auf, als sie sich zu bewegen versuchte. "Waaasser...biiittee..." stammelte sie erneut und man konnte deutlich hören dass ihr das Sprechen sehr schwer fiel.

"Ein netter Kerl.", antwortete Lukas auf die Frage wer er sei. Ihr zu sagen wo sie war hielt er für überflüssig, da sie immer noch auf der Straße waren und das würde sie schon feststellen, sobald sich ihre Sinne wieder gesammelt hatten. Sein Blick haftete an ihrem Bein mit der Schusswunde und er fuhr kurz mit dem Daumen über die Wunde um zu "erfühlen" ob die Kugel noch darin war. Lukas sprach sie nicht weiter an, da er imoment nicht erwartete eine brauchbare Antwort vpn ihr zu bekommen. Erst als sie nach Wasser fragte erhob er das Wort: "Du brauchst kein Wasser, du brauch einen Arzt..." Spürte man mit einer Schusswunde ernsthaft durst? Oder wollte sie ihn nur ablenken um in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit sich seiner Sachen zu bereichern? Lukas ging lieber kein Risiko ein und belies es erstmal dabei ihr, zumindest vorerst, nichts zu geben.

Der einzige Arzt der ihm spontan einfiel war Wild, doch dummerweise hatte Lukas keine Ahnung wo der Kerl in diesem Moment war...
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Beitrag  Larissa Sa 16 März - 8:42

Tyler-Leon schrieb:Bei Larissas Worten umspielte ein leichtes, amüsiertes Lächeln seine Lippen. “Natürlich. Das Fähnchen dreht sich schließlich auch immer mit dem Wind. Und genau das ist auch der Grund, warum Systeme zum Scheitern verurteilt sind. Aber das wird die Menschheit wohl nie verstehen. Solange wir versuchen in einem System zu leben, wird es Korruption geben. Egal ob damals bei der Polizei, bei der Mafia oder jetzt bei den Toxics.“ Ein kurzer Laut der Unverständnis war von ihm zu hören. “Ich werd schon wieder zu politisch aufwiegelnd, oder?“ fragte er mit einem Grinsen nach. Schon früher hatte er jede Gelegenheit genutzt, um sich gegen die Politik oder das System zu äußern und noch immer passierte ihm dies, wenn er mit dem Thema konfrontiert wurde. “Teilst du ihre Ansichten und Überzeugungen, oder warst du nur dort, weil es bequemer war?“ fragte er nach, wirkte dabei aber keinesfalls so, als würde er es böse meinen. Es war für ihn reines Interesse,um etwas von seinem Gegenüber zu erfahren Denn die Tatsache, dass sie gegangen war, sagte rein garnichts über ihre Einstellung aus. Jeder versucht das sinkende Schiff zu erst zu verlassen. Von wegen 'Frauen und Kinder zu erst'. Wenn es hart auf hart kommt, ist sich nunmal jeder selbst der Nächste. Überzeugungen hin oder her.

Erneut zog sich seine Augenbraue in die Höhe. Natürlich kannte er den Händler und hatte auch oft genug mit ihm zu tun. Was blieb ihm auch anderes übrig. Er hatte ihm sogar schon das eine oder andere mal Arbeitskraft für Ware angeboten. Das hieß aber noch lange nicht, dass er den Typen mochte. Kurz nickte er, zum Zeichen dass er verstanden hatte, ehe er zu einer Antwort ansetzte. “Ich wollte eigentlich nochmal unter der Brücke nachschauen ob ich dort jemanden finde. Aber ich glaube, zu der Uhrzeit kann ich das vergessen.“ Schade eigentlich. Er hatte Rey und die Anderen schon eine Zeit lang nicht mehr gesehen und gerade um den eigenwilligen Blonden war es irgendwie schade. Sie kannten sich so lange und er würde soweit gehen, ihn als seinen besten Freund zu bezeichnen. Warum, dass wusste er allerdings nicht so wirklich, brachte der Jüngere ihn doch schließlich ständig auf 180.

Larissas weitere Frage riss ihn allerdings aus seinen Gedanken an den Kleinen und er nickte kurz. “Ja. Wenn du willst, kann ich dich noch ein Stück begleiten. Dann geh ich eben gleich nach Hause, dass liegt in die selbe Richtung.“ bot er ihr an und setzte sich langsam ein paar Schritte in Bewegung, um dann auf sie zu warten und sich anschließend mit ihr gemeinsam wieder auf den Weg zu machen. “Wie lange warst du weg, und warum bist du wieder zurückgekommen?“ fragte er nach, während er neben ihr her ging.
Larissa hörte nur mit halben Ohr zu während Tyler seine Gedanken laut aussprach. Die Machtspielchen von Münchens Möchtegernelite hatte sie noch nie sonderlich interessiert. Obwohl das auf das hier und jetzt nicht mehr ganz zutraf, denn immerhin war Jered einst in diesen Konflikt verwickelt gewesen; vielleicht war er das sogar heute... "Ich werd schon wieder zu politisch aufwiegelnd, oder?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht nach. Sie schenkte ihm als Antwort lediglich ein müdes Lächeln. Niemals war Ty anders gewesen. So war er als sie sich kennengelernt hatten, so war er heute. Doch es war akzeptabel und hin und wieder, nach zwei, drei Gläsern Wodka-O, hörte sie ihm sogar geduldig zu...
Larissa schlug ihre Augen auf und hob ihren Blick; sah Tyler ausdruckslos in die Augen während sie über seine Frage nachdachte. Es dauerte ehe sie ihm antwortete: "Es war sicherlich nicht immer alles nach meinem Geschmack, aber es waren schwere Zeiten für uns alle. Sind da die eigenen Ansichten oder Überzeugungen wirklich von Bedeutung? Sie retten einen weder vor dem Erfrieren, noch dafür zu verhungern." Larissa wollte überleben und sie hat überlebt. "Was ist mit dir?" fragte sie nach kurzer Zeit des Schweigens.

Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung und schlenderten in die Richtung der Lagerhalle. Welch ein Glück, dass das gerade alles passte und er sie noch ein Stück begleiten konnte. "Ist noch nicht lange her. Kurz nach dem sich hier alle gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben bin ich weg. Doch jetzt..." Larissa hielt inne, legte ihre Stirn in Falten während sie über ihre nächsten Worte und das Geschehene der letzten Zeit nachdachte. "...ich glaube ich brauche eine Auszeit von meiner Auszeit." Wie bescheuert das klang, aber ja, dass traf es einfach am besten. Langsam ging die Sonne auf und die berühmte Lagerhalle schob sich in ihr Sichtfeld...
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Beitrag  Gast Sa 16 März - 21:46

Auf Larissas Rechtfertigung hin hob Tyler nur abwehrend die Hände und schüttelte leicht mit dem Kopf. “Hei. Das war keine bös gemeinte Anschuldigung.“ versuchte er sie kurz wieder zu beruhigen. “Viele handeln danach und wenn es um mein Leben ginge, würde ich garantiert nichts anderes machen. Ich wollte nur wissen, ob du ihre Ansichten generell befürwortest.“ erklärte er ihr noch einmal und versuchte ein wenig beruhigend zu lächeln. “Ich versuch mich so irgendwie durchzuschlagen. Manchmal mit Hilfe mit Freunde, manchmal alleine und ab und an, wenn der Preis stimmt, arbeite ich auch für die Tribes. Aber generell bin ich eher allein unterwegs. Hat sich von früher nicht allzu viel verändert. Nur Rey meint glaub ich immer noch, mich zu nem Familienmenschen umpolen zu müssen.“

Langsam ging er neben ihr her, versuchte mit ihr auf einer Höhe zu bleiben und sah zu ihr herüber, um ihren Worten zuzuhören. Anschließend folgte ein kurzes Nicken. “Wenn du ne richtige Auszeit brauchst, weißt du ja, wo du hinkommen kannst.“ Sein Blick fiel auf die Lagerhalle des stadtbekannten Händlers. “Ich glaube, wir wären da.“ Er wandte der Halle den Rücken zu und stellte sich vor sie. “War schön, dich mal wieder zu sehen. Vielleicht war es ja nicht das letzte mal.“
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Beitrag  Larissa So 17 März - 5:10

"Ich wollt's nur klarstellen." entgegnete Larissa und nickte als Tyler begann über sich zu reden. Als er Rey erwähnte musste sie schmunzeln. "Die Hoffnung stirbt eben zuletzt! Und wer weiß? Vielleicht schafft er es ja noch!" scherzte sie.

Larissa sah zu ihrem Begleiter herüber als dieser sagte: "Wenn du ne richtige Auszeit brauchst, weißt du ja, wo du hinkommen kannst." "Klar." entgegnete sie sofort ehe sie wieder nach vorne sah und nachdenklich murmelte: "Danke." Es tat gut zu wissen, dass da draußen jemand war dem sie vielleicht nicht wichtig, aber zumindest nicht ganz egal war.
Zum Abschied umarmte Larissa Tyler. "Ja, fand ich auch." Sie nickte während es still zwischen den beiden wurde. Unangenehm still. "Also... pass gut auf dich und die Jungs auf. Und bleib sauer, vergiss nicht ich weiß wo du wohnst." scherzte sie. "Bis bald." verabschiedete die Dunkelhaarige sich und betrat nachdem sie eingelassen wurde die Lagerhalle...

tbc: Lares Lagerhalle - Haupthalle / Verkaufsraum
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Beitrag  Gast So 17 März - 7:44

Tyler lachte auf, als Larissa im Scherz behauptete, dass Rey ihn noch „umerziehen“ konnte. Da konnte der Blonde lange drauf warten. Da war sich Tyler sicher. Auch wenn Rey sich auf den Kopf stellen und so lange die Luft anhalten würde, bis er blau anliefe.

Während Larissa ihn umarmte, legte auch er kurz einen Arm um ihre Schultern, um die Geste zu erwidern. “Du weißt vielleicht wo ich wohne, aber nicht wie du reinkommst.“ gab er mit einem leichten Lächeln zurück, ehe er erneut ernst wurde. “Pass auch auf dich auf und bleib dir selber treu.“ Er wartete solange, bis Larissa in der Lagerhalle verschwunden war, erst dann drehte er sich um und ging in Richtung seines Proberaums davon, wobei er darauf achtete, dass ihm niemand folgte.

Tbc: Tylers Proberaum
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Beitrag  Amelie Mo 18 März - 10:27

[Zeitsprung]

Es war einige Zeit her seitdem Amelie das letzte mal in München gesehen wurde. Seit dem hatte sich viel geändert nicht nur bei den Toxics, nein auch bei Lie selbst. Die Tage bei diesem Waldnormaden Tribe hatten ihre Spuhren auf Lie hinterlassen. Nicht nur das ihr Outfit nun äußerst Ökologisch war, nein so machte auch ihr ganzes Make Up und all der Rest den Anschein danach sie seie eine fremde Kriegerin. Keine Pistole, diente mehr ihren Schutz, seit dem sie diese "verloren" hatte. Nein viel mehr trug Lie nun Pfeil und Bogen. Das dies mehr Schein als sein war, musste Lie ja niemanden auf die Nase binden. Immerhin hatte sie den "Unterricht" dazu, im Waldtribe mehr geschwänzt als besucht. Überhaupt ging ihr dieses ganze "die Natur ist dein Freund" Gelaber nach einer gewissen Zeit tierrisch auf die Nerfen! Dazu kam der Zwangsentzug der Drogen den Amelie dort durchmachen musste. Sie hatte keine andere Wahl. Amelie war am Ende als sie dort ankam und die Bedingungen ihr zu helfen waren eindeutig: Keine Drogen jeglicher Art mehr, ein Hard Core Entzug also! Sicher war Amelie von den Drogen noch nicht 100% geheilt. Doch sie lernte mit der Sucht umzugehen, zumindest glaubte sie das. Vielleicht auch ein Grund nun doch wieder zurück nach München zu kommen? Eines war jedenfals klar, das Landleben und die Natur waren so ganz und gar nicht für Amelie gemacht. Nein, sie war ein Absoluter Stadtmensch, das wusste sie nun. Amelie wollte ihren Tribe zurück, die Macht die unter den Nägeln kitzelte. Die Bewunderung der anderen Menschen um sich herum. Luxusgegenstände, Strom, einfach alles eben. Scheiß auf Kuhmist, Dreck und Gestank. Das alles ekelte Lie regelrecht an! Ihr war klar das nun alles anders war und sie quasi nochmal von Null anfangen musste, doch Lie war sich auch sicher, sie würde das schaffen! Wenn nicht sie wer dann? Immerhin war sie Lie, die legendere Anführerin der Toxics! Sie, die die Nomen mit ihrem Tribe geschlagen hatte! Sie, die München den Strom wiedergebracht hatte! Ja, das alles und noch viel mehr war allein ihr Verdient und München hatte ihr gefälligst dafür zu Danken!!! Das war Amelies Ziel. Sie würde sich den notwendigen und verdienten Respekt schon wieder zurückholen und es allen zeigen! Mit diesen Gedanken ging sie auf das Kempinski Hotel zu, den einst mächtigen Sitz der Toxics und betrat es dann.

tbc. Kempinski Hotel-Eingangshalle
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Beitrag  Gast Di 19 März - 6:01

(cf: Seitengasse)

Moritz dachte über die Worte nach die Sora zu ihm sagte.
"Wir müssen hier links." Moritz zeigte die Straße hinunter die in Richtung Rathaus und Frauenkirche führte. "Ach ich hoffe einfach das die Gemeinde von Gottesdienst zu Gottesdienst wachsen wird. Und was die Söldner angeht ich denke nicht das sie da was machen werden und wenn was soll schon passieren sie werden mich dafür schon nicht zu Brei schlagen, immerhin tue ich Gottes Werk und er wird mich schon schützen."
Moritz hatte keine Angst davor was passieren würde wenn sich die Kirche füllen würde, immerhin bieten große Gruppen schon einiges an Schutz, gefährlich war es nur wenn er alleine bleiben würde oder nur wenige Bewegen könnte ihm in seinen Ansichten zu folgen. Aber er glaubte nicht das er mit seinen Vorhaben jemanden auf die Füßen treten würde.
"Ja ich war im Internat als das alles mit dem Virus hier in Deutschland angefangen hatte, einige Schüler sind dann zurück nach Hause gegangen aber da mein Vater im Ausland war und meine Stiefmutter kein Interesse an mir hatte bin ich im Internat geblieben und habe gebetet."
Aber wie es nun schien haben seine Gebete nicht geholfen, die Strafe Gottes für die Vergehen der Menschheit war hart und erbahmungslos.
"Geschichte wiederholt sich nun mal auch aus Religiöser Sicht und das solange die Menschen nicht dazu lernen."
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Straßen - Seite 13 Empty Re: Straßen

Beitrag  Gast Di 19 März - 6:17

(cf Seitengasse)

Das Mädchen stützte sich auf den Jungen. Ansonsten würde sie es wirklich nicht schaffen bei jeden Schritt zitterten ihre Knie. Schweigend hörte sie Moritz zu und schaute dabei auf ihre Füße. Es Schein wirklich noch kälter zu werden jedenfalls bildete ihr Atem kleine Wölkchen. 'Hoffentlich ist es da etwas wärmer wo wir hingehen.' Sie konnte nur hoffen.
„Dein glaube an Gott scheint wirklich groß zu sein. Bist du alleine und versuchst durchzukommen?“ Es war sicherlich nicht einfach sich alleine durch zu Kämpfen das Mädchen bekommt es ja Tag für Tag am eigenen Leibe mit. „Ich hoffe wirklich für dich das du das hinbekommst was du dir wünschst.“ Immerhin dachte der Junge auch an anderen und nicht nur an sich. Das war wirklich ein erheblicher Pluspunkt für ihn.
Sora hörte den Jungen zu und schaute auf zu ihm. „Das tut mir leid. Ich meine das sie sich vorher schon kaum für dich interessiert haben. So sollten Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern.“ Sie kann sich das kaum vorstellen sie war wohlbehütet. Ihr Vater ist zwar sehr früh gestorben aber ihre Mam hatte alles getan um ihr ein gutes Leben zu bieten. Nur ihre Mitschüler haben dies alles irgendwie in Schatten gestellt indem sie sie wegen ihrer Intelligenz geärgert hatten. Es war immer hart für Sora.
„Meinst du das wir Kinder das alles wieder hinbekommen würden?“ fragte sie leise, denn sie selber war sich darin sehr unsicher. Wie sollten sie es schaffen wenn sie doch eher Gruppen oder in den Fall Münchens Tribes bildeten anstatt zusammen zu arbeiten.
Leise seufzte sie und brach halb zusammen sie konnte sich grade so noch an Moritz Klammern. Sie versuchte sich mühsam auf den Beinen zu halten. „Du meinst die Biblischen Geschichten wie Noah und seine Arche oder?“ Das Mädchen merkte das sie nicht mehr lange konnte aber sie hoffte einfach das sie bald am ziel ankommen würden.
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Beitrag  Gast Di 19 März - 10:17

(cf AJs Zimmer)

AJ kam aus den Schloss und machte sich umgehend auf den Weg zu der Adresse die er bekommen hatte. Es war echt gut das er die Umgebung wie seine Westentasche kannte.

Er kam auch schnell bei der Adresse an und klopfte an, doch keiner war da. Es war echt dämmlich. AJ wurde wütent dadurch und trat nochmals schön fest gegen die Tür. Dann machte er sich auf den Weg zurück.

(tbc Victurialienmarkt)
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Beitrag  Gast Di 19 März - 11:16

Moritz wollte keine Zeit damit verschwenden darüber nach zu denken wie hart doch sein Leben war weil seine Eltern ihn nicht liebten, damit hatte er abgeschlossen denn das zählte nun nicht mehr und er hatte es bisher auch immer gut geschafft sich auch ohne die liebe anderen Personen durch das Leben zu schlagen und vielleicht kam ihm das nun in der Zeit des Virus entgegen.
"Das muss dir nicht leid tun, ich habe mich bis heute ganz gut ohne meine Eltern durchgeschlagen. Und wirklich alleine bin ich auch nicht, ich spüre immer den großen Vater an meiner Seite." Moritz lächelte Sora an. Er wusste das viele heute so was für totalen quatsch hielten und daraus einfach nur deuten würde das Moritz nicht zugeben wollte das er alleine war, aber der junge war nun mal davon überzeugt das Gott hinter ihm stand.
"Ich denke irgendwie wird sich das alles wieder einrenken, warum hätte er sonst die Kinder verschonen sollen? Und ja ich wollte ich meine Noah, aber auch die Pest die zwei drittel der Bevölkerung Europas vernichtet hat, nach jeder Strafe Gottes gab es auch wieder einen Aufschwung also warum nicht auch jetzt."
Als dann das Mädchen an seiner Seite kurz nachgab machte sich Moritz doch etwas sorgen.
"Ist sicher alles okay, sollen wir eine Pause machen?"
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Beitrag  Gast Di 19 März - 20:23

Das Mädchen sah zu ihn auf und legte den Kopf leicht schräg. Es fiel ihr schon sehr schwer ihn direkt anzuschauen aber in dieser zeit musste man versuchen stark zu sein. Alleine ging es sie konnte leicht jemanden bestehlen aber wenn es darum ging mit jemanden zu reden starb sie tausend Tode. Da aber der Junge doch recht nett wirkte und irgendwie auch eigenwillig versuchte sie sich mit aller kraft zusammen zu reizen, egal wie schwer es ihr fiel. „Ja aber so was sollte nicht sein. Ich meine jedenfalls sollte es nicht vor den Virus so gewesen sein.“ sagte sie leise. Es ist schön das Moritz so einen festen Glauben an Gott hatte aber dennoch hätten seine Eltern für ihn da sein müssen. Das ist jedenfalls die Auffassung von Sora. Das Lächeln von Moritz unterstrich aber seine Worte, wie konnte er jetzt noch so fest an so etwas glauben? Aber anscheinend half es ihm. Sie selbst glaubte zwar auch dran das sie alle beschützt würden aber so sehr konnte sie es nicht wie der Junge es tat.
Sora Hörte den Worten zu. „Bei den Chaos die die Kinder veranstalten zweifel ich dran. Sie dezimieren eher die Bevölkerung noch: Nur die Starken werden überleben.“ Das Mädchen musste augenblicklich dran denken was sie auf den Markt gesehen hatte wie 2 Kerle einen verprügelt hatten: Wenn man in der Überzahl war hatte man nun mal das sagen. So blöde es auch war. Daher miet das Mädchen auch meist Gruppen und der gleichen. Man konnte ihnen nie trauen. „Ich hoffe aber das du recht hast und wir uns alle zusammen raffen können um unser überleben zu gewährleisten.“ Es wäre sicherlich besser als wenn nachher nur noch eine Hand voll Kinder waren.

Das Mädchen bekam die Sorge von den Jungen mit und sie nickte. „Ich bin nur Müde und mir ist sehr kalt.“ Sagte sie leise. Das sie Hunger hatte sagte sie jetzt nicht sie wollte sicherlich nicht den Hilfsbereiten Moritz darum an schnorren dies lag ihr wirklich nicht. „Ist es noch weit?“ fragte sie leise. Mitlerweile graute der Morgen und kleien Schneeflocken fielen von Himmel. Es sah wirklich hübsch aus und wäre das Mädchen fitter würde sie sicherlich beginnen in diesen wunderschönen Morgen hinein zu tanzen.
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Beitrag  Gast Di 19 März - 23:53

Nur die Starken überlegen, das waren die Worte die Moritz hörte und die immer wieder durch seinen Kopf geisterten. "Nein ich denke das ist nicht so, sonst wäre ich wohl schon lange nicht mehr in der Stadt unterwegs."

Moritz deutete auf einen Torbogen der den Eingang zur alten Einkaufsstraße darstellte.
"Wir müssen da durch und dann sind wir schon fast da."
Der Junge stützte Sora weiter, er war der Hoffnung das die beiden es ohne weitere Vorfälle bis zur Kirche schafften. Moritz wurde langsam müde und hoffe sich etwas aufs Ohr hauen zu können nachdem er einen Kleinigkeit für die beiden zu essen gemacht hatte.
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Beitrag  Gast Mi 20 März - 0:02

Sora hörte Moritz zu und dachte drüber nach. Leicht musste sie sogar lächeln. „Du meinst die mit Köpfchen oder die eben einen anderen Weg gefunden haben oder?“ sie sieht ihn fragend an.

Das Mädchen sah auf den Torbogen und nickte. „Okay das werde ich schaffen.“ sagte sie leise. Sie hoffte es wirklich.
Sie hatte das Gefühl immer schwerer zu werden aber sie wollte nicht aufgeben. Das tat sie nie, egal wie schwach sie war. „Es tut mir leid das ich dir jetzt zur Last falle.“ Sagte sie schuldbewusst. Es war ihr wirklich unangenehm. Am liebsten hätte sie es alleine hinbekommen aber das ging nun grade wirklich nicht. Sie sah zu den kleinen Schneeflocken und seufzte leise. Das Mädchen gab sich so viel Mühe das sie nun auch etwas schneller voran kamen und sie durch die Einkaufsstraße gingen. Immer wieder schaute sie die Straße entlang aus Angst das einer der Söldner auftauchte. Aber die beiden hatten Glück.
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Beitrag  Gast Mi 20 März - 0:14

"Ich denke jeder hat eine Möglichkeit seinen Weg zu finden." bei diesen Worten lächelte Moritz nicht er hoffte einfach das jeder eine Möglichkeit weil was für ein Sinn würde das alles hier ergeben, wenn nicht jeder die Gott gegebenen Chance hat seinen Weg zu gehen.

"Da vorne nur noch einmal links rein und wir sind da." Die beiden bogen um die Ecke und blickten direkt auf einen der Türme der Frauenkirche. Auf Moritz Gesicht bilde sich ein kleines Lächeln wie es nun mal war wenn man sein Zuhause wieder sah.
"Gehen wir erst einmal rein und schauen das wir was zwischen die Zähne bekommen."

(tbc: Frauenkirche)
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Beitrag  Gast Mi 20 März - 0:26

Das Mädchen wusste auch nicht was sie noch dazu sagen sollte. Aber er hatte recht wenn man überleben wollte würde man ein Weg finden. Doch wenn man von vornherein nicht kämpfte würde es nichts bringen.

Das Mädchen nickte als er meinte nur noch einmal linkt.
Sie sah dann die Kirche und musste ehrlich Lächeln. „Du wohnst in einer Kirche? Wow beeindruckend.“ Sagte sie ehrlich. Sie konnte sich nicht vorstellen das sich jetzt noch viele in einer verirren würden. Daher war es wohl einer der sichersten Orte in einen Ort die es geben würde. Das Mädchen nickte leicht doch das er ihr von seinen Essen abgeben wollte war ihr wirklich unangenehm. Doch das sagte sie jetzt nicht.

(tbc Frauenkirche)
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