Valentin

Mein Name ist:
Valentin Sacher

Mein Spitzname ist:
Er möchte nicht anders angesprochen werden.

An den Tag habe ich Geburtstag:
20.Juli

Mein Alter ist:
21 Jahre

Ich gehöre zum Tribe:
Keinen, es wäre aber schön wenn sich jemanden ihn annehmen würde
und denn mal sehen.

Und wohne:
überall ...




Das war meine Mutter:
Sarah Sacher,
seine Mutter war gerade mal 48 Jahre alt.
Sie hatte immer viel zu tun denn sie war vom Beruf Journalistin und
meistens viel unterwegs.

Das war mein Vater:
Jan Sacher,
sein Vater hatte eine eigene Fabrik die Marken Klamotten hergestellt hatten,
als er am Virus gestorben ist, war er 50 Jahre alt.

Das sind meine Geschwister:
Naja das wäre es ja.

Meine sonstigen Verwandten:
Kann sein muss aber nicht.




Meine Charaktereigenschaften:
Valentin ist eine schwierige Person denn er handelt manchmal unüberlegt, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat. Er zeigt nicht gerne Gefühle, aber er hat welche, meistens wirkt er dadurch kühl und es sieht denn so aus, als wenn ihm das ganze nicht interessiert, aber so ist das nicht, er fühlt aber lässt es sich nicht anmerken. Seine Handlungen kann man nicht immer nach vollziehen denn seine Launen wechsel regelmäßig. Valentin trägt sein Ego ziemlich hoch und hält sich für den aller besten. Durch die Erziehung, die er genossen hat, drückt er sich förmlich aus aber auch das kann sich recht schnell ändern.

So sehe ich aus:
Für Valentin ist Styling immer Pflichtprogramm, das heißt, er sieht immer gut aus. Es hat schwarze Haare und braune Augen, die schon einen leicht ins rot rein gehen. Der junge Mann trägt gerne eine Jeans und dazu ein dunkles Shirt, an kälteren Tagen zieht er eine auch einen dunklen Pulli über. Seine Füße schmückt er mit Sneakers, die farblich zu seinem Sachen passen. Valentin ist 1,86 groß und gut gebaut, aber nicht übertrieben durch trainiert.

Meine Avatarperson:
Edward „Ed“ Westwick

Meine Stärken und Schwächen:

+Wort gewandt
+Styling
+starke Persönlichkeit

-hat immer recht
-kann sich seine Fehler nicht eingestehen
-schwer zu verstehen
-manchmal gefühlskalt

Das liebe ich und das hasse ich:

+gutes Essen
+sein Aussehen
+Frauen
+das Sagen zu haben

-Kinder
-nervige Leute
-nicht das zu bekommen, was er möchte
-Leute, die ihn nicht verstehen

Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Valentin möchte die Stadt zu seinem Gunsten verändern wenn er in einem Tribe wäre denn natürlich auch zum Gunsten des Tribes aber zuerst er und denn kommen alle anderen.
Die Liebe fürs Leben wünscht er sich schon aber er würde es nicht zugeben oder besser gesagt nicht eingestehen.




Vor dem Virus:
Valentin würde mit dem golden Löffel im Mund geboren, wie man so schön sagt. Er ging nie in einer öffentlichen Kita. Nein er hatte eine Nanny und mit der Schulzeit war es nicht anders... Internat + privat Schule.
Die Schule war es auch der Grund warum er nach München gekommen ist, vorher hat er an der schönen Ostsee gewohnt, genauer gesagt Heiligendamm. Das Internat fand er super, vor allem war er unter seines Gleichen, das heißt ... Leute, die nicht jeden einzelnen Penny umdrehen mussten. Oh... nicht zu vergessen, unter seinem Mitschülern war er sehr beliebt auch die jungen Damen hatten gefallen an ihm. Er war ein super Schüler, schlechte Noten hatte er nie. Er hatte alles, einfach alles, was er haben wollte, bis der Virus kam.


Nach dem Virus:
Als der Virus kam, war er natürlich im Internat, also konnte er nicht bei seinen Eltern sein, wie auch! Nachdem seine Eltern tot waren, konnte er nicht zurück nach Hause, es gab ja auch nicht die Möglichkeit mal schnell an die Ostsee zu fahren, um zu schauen, was da los war. Durch das Internat hatte er gute Kontakte zu andren.
Mit einigen Leuten aus dem Internat schloss er sich zusammen aber es war klar, wenn man 24 Stunden am Tag aufeinander hockt, dass es irgendwann mal Streit geben würde. Nach einiger Zeit passierte das auch. Valentine kann sich doch keine Fehler eingestehen und so passierte es das er seine eigene Wege ging. Valentin nutze dich Chance sich machte auf den Weg zu seinem Elternhaus, er merkte das der Weg mehr als anstrengend und lang war. Valentin kam viel rum, er sah, wie sich das Land verändert hatte. Wirklich glücklich war er nicht mit dieser Situation, es war eher schwierig irgendwo Anschluss zu finden, auch wenn er sich schon zusammengerissen hatte und sein Ego zurück schraubte, konnte er keinen Anschluss zu finden. Bei seinem Elternhaus kam er nie an, der Grund dafür ist ganz einfach... der Weg war einfach zu lang. So beschloss er, einfach wieder zurück nach München zu gehen.




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25

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Nein, Valentin meiner

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