Kazuya Akimoto

Mein Name ist:
Kazuya Akimoto

Mein Spitzname ist:
Kaz oder Kazu, Nii-san für seine Schwester

An den Tag habe ich Geburtstag:
04.07.

Mein Alter ist:
21 Jahre

Ich gehöre zum Tribe:
keiner

Und wohne:
noch nirgendwo




Das war meine Mutter:
Lydia Hoffmann, geb. Meier, früher verheiratete Akimoto, verstorben am Virus

Das war mein Vater:
Hiroki Akimoto, vor 11 Jahren das letzte mal gesehen, lebte in Japan, voraussichtlich verstorben am Virus
Jürgen Hoffmann, Stiefvater, verstorben am Virus

Das sind meine Geschwister:
Emilie Hoffmann, 6 Jahre alt

Meine sonstigen Verwandten:
-




Meine Charaktereigenschaften:
Kazu ist ein sehr ruhiger und geduldiger Mensch. Er ist eifrig und ehrgeizig, was an seiner asiatischen Herkunft ligt und besitzt viel Verantwortungsbewusstsein. Entscheidungen zu treffen fällt ihm nicht schwer und wenn er sich für etwas entschieden hat, dann steht er auch dazu und setzt dieses auch durch. Gute und vernünftige Argumente können ihn allerdings auch umstimmen. Ausgeglichenheit ist ihm sehr wichtig und so spielt er nicht nur Klavier, Gitarre und Violine, sondern betreibt auch diverse Kampfsportarten. Kazu handelt sehr überlegt und ist von sich und seinem Können überzeugt.

So sehe ich aus:
Kazu ist 1,83 m groß, hat dunkelbraune bis schwarze Haare und braune, warme Augen, trägt aber häufig blaue Kontaktlinsen. Sein asiatischer Ursprung ist nicht zu übersehen. Vom Kleidungsstil her trägt Kazu so ziemlich alles, wonach ihm gerade ist. Das einzige was man bei ihm sehr häufig findet ist filigraner Schmuck. Er achtet sehr auf sein Aussehen, in Extremsituation steht er jedoch auch über seiner Eitelkeit.

Meine Avatarperson:
Gackt

Meine Stärken und Schwächen:
+ Musik
+ Kampfsport
+ Verantwortungsbewusstsein
+ Entschlossenheit
- Seine Schwester
- Eitelkeit
- Von sich selbst überzeugt

Das liebe ich und das hasse ich:
+ Meine kleine Schwester
+ Gute Bücher
+ Ruhige Augenblicke
- Kämpfen
- Leute die sich in sein Angelegenheiten einmischen
- Die neue Welt

Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Ich suche nach einem sicheren Zuhause für mich und meine Schwester und hoffe auf ein ruhiges Leben und dass sie so normal wie es eben möglich ist, aufwachsen kann.




Vor dem Virus:
Geboren wurde Kazu in Sapporo in der Präfektur Hokkaido, Japan. Da seine Mutter gebürtige Deutsche und sein Vater Japaner war, wuchs er schon zweisprachig auf. Er wurde vor allem von seinem Vater mit japanischem Gedankengut erzogen, was nicht nur einen hohen Ehrgeiz und Eifer, sondern auch eine frühe Forderung diverser Fähigkeiten, gerade im musikalischen Bereich, bedeutete. So wurde sein musikalisches Gehör bereits in frühen Kindheitsjahren geschult. Im Kindergarten bekam er bereits Klavierunterricht und später in der Grundschule kamen dann zu den Hausaufgaben noch Violinen- und Gitarrenunterricht hinzu.

Mit 10 ließen sich Kazus Eltern scheiden. Er lebte zunächst bei seinem Vater, besuchte seine Mutter, die nicht weit weg gezogen war, jedes Wochenende mit dem Zug. Aber da seine Mutter als Deutsche eine viel seichtere Erziehung pflegte als sein Vater, der sehr streng und gradlinig war, genoss er die Zeit bei ihr mehr und als sie ein Jahr später entschloss nach Deutschland zurück zu kehren, lag die Entscheidung bei Kazu, ob er bleiben oder mit wollte. Er überlegte gut und brauchte ein paar Wochen, bis er sich entschlossen hatte, denn immerhin gab es hier seine Freunde, seinen Vater und sein ganzes bekanntes Leben.

Aber er entschied sich für seine Mutter und den Reiz des Unbekannten und zog mit ihr nach Deutschland, wo sie zunächst bei den Eltern seiner Mutter lebten. Hier lernte er auch das erste mal seine Großeltern kennen. Der Wechsel auf eine deutsche Schule war für ihn nicht leicht. Nicht nur die Mitschüler waren neu, sondern auch der Unterrichtsstoff und die Unterrichtsmethoden unterschieden sich von denen, die er bisher kannte. Allerdings brauchte er aufgrund seines Ehrgeizes in Deutschland zurecht kommen zu wollen nicht sonderlich lange, bis er sich an sein neues Leben gewöhnt hatte und auch seine Mutter lebte sich schnell wieder in ihrer alten Heimat ein, fand einen neuen Job und schließlich sogar einen neuen Partner, mit dem sie auch recht bald zusammen zog. Kazu hatte zunächst noch starke Probleme mit dem neuen Lebenspartner seiner Mutter, die sich aber mit der Zeit besserte.

Ein paar Jahre später, er war mittlerweile 15 und hatte sich in Deutschland gut zurecht gefunden, wurde seine Mutter wieder schwanger und er bekam eine kleine Schwester. Zunächst war er sich noch unsicher, was er von dieser Tatsache halten sollte, aber schließlich akzeptierte er die Tatsache und seine Rolle als großer Bruder, konnte aufgrund des hohen Altersunterschiedes jedoch nicht all zu viel mit ihr anfangen.

Nachdem er seine Schule beendet hatte, machte Kazu eine Weiterschulung zum Fremdsprachenkorrespondenten, was ihm nicht weiter schwer viel. Deutsch und japanisch waren seine Muttersprachen, Englisch sprach er seit der Grundschule, so dass er sie perfekt beherrschte. Auf dem Gymnasium hatte er noch ein bisschen französisch und spanisch gelernt, das ihm bei seinem Berufswunsch half. Für dieses Kurzstudium musste er jedoch zunächst von zuhause weg ziehen.

Als kurz darauf der Virus ausbrach, und man sich noch nicht sicher war, was nun passieren würde, zumal seine Mutter bereits erkrankt war, holte Kazu seine kleine Schwester zu sich in seine Wohnung, damit sie erst mal bei ihm wohnte. Nachdem ihre Eltern dann verstorben waren, blieben sie in dem Ort.

Nach dem Virus:
Kazu hatte sich von Anfang an nicht mit der neuen Welt anfreunden wollen und können. Er wünschte sich sein altes Leben zurück. Vor allem einfach eine sichere Zukunft für sich und seine Schwester. Denn nachdem die Erwachsenen tot waren, war das heillose Chaos ausgebrochen. Die Teenager stahlen, zerstörten und vernichteten wo sie nur konnten. Dass das nicht lange gut gehen konnte war dem jungen Japaner bewusst und er schloss sich mit ein paar der vernünftigeren und reiferen Leute zusammen um zu versuchen ihre Zukunft so sicher und normal wie möglich zu gestalten. Das ging auch einige Zeit wirklich gut. Bis ihr Zuhause überfallen und niedergebrannt wurde, sodass Kazu mit Emilie aus der Stadt flüchtete. Er und die anderen waren ein paar Gangs wohl ein Dorn im Auge gewesen und so zog er es vor nicht zurück zu kehren, sondern weiter zu ziehen.




Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:
Ja, wieder mal.

Wie alt bist du in Wirklichkeit?:
24

Hast du weitere Charaktere?:
Alpha Wolf

Falls du den Charakter nicht mehr willst oder das Forum verlässt dürfen wir dann den Steckbrief weitergeben?
Werde ich sehen, sollte es soweit kommen

Wie hast du zu uns gefunden?:
Wisst ihr doch. ^^