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ab 18.01.14 -> Nachts
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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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Langer Weg in die Stadt
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Re: Langer Weg in die Stadt
cf: Schloss Possenhofen - Finja´s Zimmer
Langsam humpelte Finja den Weg entlang. Sie brauchte ein wenig abwechslung. Also wand sie sich richtung Stadt.
Langsam humpelte Finja den Weg entlang. Sie brauchte ein wenig abwechslung. Also wand sie sich richtung Stadt.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Finja, brauchte sehr lange. Denn ihr Fuß fing an weh zu tun und sie musste langsamer als sonst gehen und immer wieder Pausen einlegen. Das gefiehl ihr ganz und gar nicht. Sie wollte wieder rennen können und so. Auf ihrem Stab gestützt, machte sie eine kurze Pause.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
cf: München -Straßen
Nachdem Mira eine Zeit lang gelaufen war, bemerkte sie, dass sie irgendwo falsch abgebogen sein musste. Schließlich war es einige Zeit her, dass sie diesen Weg gelaufen war und früher, als es noch Elektrizität gab, war sie meist mit dem Auto oder mit der S-Bahn in die Stadt gefahren. Das Mädchen blieb stehen, und überlegte einen Moment. Zögernd schaute sie sich um. Etwa 100 Meter vor ihr gabelte sich der Weg. Muss ich nach links? ... Oder doch rechts?
Nach kurzem Überlegen bog sie nach links ab.
Ein paar Minuten später sah die Löwin ein Mädchen stehen, dass sich auf einen Stock stüzte, wahrscheinlich war sie verletzt. Langsam näherte die Blondine sich.
"Ähm ... Hi? Ich muss nach Tutzing, kennst du dich hier aus?" fragte sie vorsichtig und lächelte dabei leicht, um der Älteren zu zeigen, dass sie freundlich gesinnt war.
Mirabella hoffte, dass die Andere auch nichts Böses im Schilde führte, denn das käme jetzt gerade gar nicht gut und rennen konnte sie mit ihrem Gepäck auch nicht. Das andere Mädchen schien aber auch nicht allzu gut laufen zu können...
Nachdem Mira eine Zeit lang gelaufen war, bemerkte sie, dass sie irgendwo falsch abgebogen sein musste. Schließlich war es einige Zeit her, dass sie diesen Weg gelaufen war und früher, als es noch Elektrizität gab, war sie meist mit dem Auto oder mit der S-Bahn in die Stadt gefahren. Das Mädchen blieb stehen, und überlegte einen Moment. Zögernd schaute sie sich um. Etwa 100 Meter vor ihr gabelte sich der Weg. Muss ich nach links? ... Oder doch rechts?
Nach kurzem Überlegen bog sie nach links ab.
Ein paar Minuten später sah die Löwin ein Mädchen stehen, dass sich auf einen Stock stüzte, wahrscheinlich war sie verletzt. Langsam näherte die Blondine sich.
"Ähm ... Hi? Ich muss nach Tutzing, kennst du dich hier aus?" fragte sie vorsichtig und lächelte dabei leicht, um der Älteren zu zeigen, dass sie freundlich gesinnt war.
Mirabella hoffte, dass die Andere auch nichts Böses im Schilde führte, denn das käme jetzt gerade gar nicht gut und rennen konnte sie mit ihrem Gepäck auch nicht. Das andere Mädchen schien aber auch nicht allzu gut laufen zu können...
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Finja sah das ihr ein Mädchen entgegen kam. Finja lächelte als das Mädchen sie ansprach. Ja, ein wenig. Hier kommst du nur zum Schloss der Rosen. Du musst zur Kruezung zurück und dann den anderen Weg nehmen. Nicht den, den du gekommen bist. sagte sie dann zu dem Mädchen. Und Humpelte ein wenig in die Richtung.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Mira freute sich, dass das Mädchen so freundlich reagierte und folgte ihr nach kurzem Zögern. Von dem Schloss der Rosen hatte sie schon gehört.
Sie wollte nicht aufdringlich sein und normalerweise redete sie auch nicht einfach Fremde an, aber Finja machte einen freundlichen Eindruck und so hackte Mirabella nach:
"Von den Rosen habe ich schon gehört ... Kommst du gerade vom Schloss?" eigentlich wollte Mira nicht neugierig sein, aber es interessierte sie schon, wer das Mädchen so war. Vielleicht war sie ja vom Orden?
Sie wollte nicht aufdringlich sein und normalerweise redete sie auch nicht einfach Fremde an, aber Finja machte einen freundlichen Eindruck und so hackte Mirabella nach:
"Von den Rosen habe ich schon gehört ... Kommst du gerade vom Schloss?" eigentlich wollte Mira nicht neugierig sein, aber es interessierte sie schon, wer das Mädchen so war. Vielleicht war sie ja vom Orden?
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Langsam ging Finja neben dem Mädchen her. Ja, ich komme gerade vom Orden. Und die meisten kenne uns wenn man in München lebt. Isabelle ist sehr nett. sagte sie dann zu Mirabella.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Mira passte sich an Finja's Tempo an. "Ja das glaube ich. Bei uns wird viel über den Orden erzählt...Baut ihr echt alles selber an?" fragte sie dann wissbegierig. Sie beschloss, sich vorzustellen um auch ihr Gegenüber besser kennen zu lernen. "Ich heiße übrigens Mira und gehöre zu den Münchner Löwen, wie man unschwer an meinem Schal erkennen kann." Dabei deutete sie auf den blau-weiß gestreiften Schal, der um ihren Hals hing um sie vor den eisigen Temperaturen zu schützen.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Finja lächelte und sagte dann Ja, wir bauen vieles selber an. Aber nur das, was man heutzutage noch anbauen kann. Sie lächelte Mira an. Hallo Mira, wenn ich dir zu langsam bin, tut es mir leid. Ich bin Finja. Jetzt ein Mitglied der Rosen, vorher eine Amazone. erklärte sie Mira.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
"Cool." antwortete das Mädchen. Sie fand es bewunderswert, dass der Orden sich selbst versorgte und so ein Stück weit unabhängig von den Tauschhändlern war. "Hi Finja. Ach das macht nichts, ich habe es nicht eilig. Echt? Du warst bei den Amazonen? Cool!" sagte sie und lächelte zurück.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Ja, war ich. doch der Krieg hat den tribe vernichtet. Und ich konnte, wegen meinem Fuß nicht helfen. Ich konnte nicht laufen. Und auch jetzt bin ich sehr langsam und mir tut der Fuß oft weh. erzählte sie Mira dann. Aber wie ist es bei einem bekannten Tribe in der Stadt zu leben? stellte sie dann die Gegenfrage.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Mira verzog das Gesicht, als Finja meinte, der Fuß schmerze oft. Sie selbst hatte nur eine niedrige Schmerzschwelle, jedenfalls bei körperlichem Schmerz, und heulte immer sofort los.
"Wie ist das mit deinem Fuß passiert?"
"Mittlerweile wird man einigermaßen mit Respekt behandelt. Wir Löwen sind ja mittlerweile ein recht großer Tribe, natürlich war das nicht immer so. Da kann man auch mal alleine durch die Straßen laufen, ohne dumm angequatscht zu werden, weil eigentlich immer jemand vom Tribe in der Nähe ist. Und seit dem Krieg sind wir sowieso viel mehr. Obwohl ich auch noch nicht soo lang dabei bin." antwortete sie dann auf Finja's Frage.
"Wie ist das mit deinem Fuß passiert?"
"Mittlerweile wird man einigermaßen mit Respekt behandelt. Wir Löwen sind ja mittlerweile ein recht großer Tribe, natürlich war das nicht immer so. Da kann man auch mal alleine durch die Straßen laufen, ohne dumm angequatscht zu werden, weil eigentlich immer jemand vom Tribe in der Nähe ist. Und seit dem Krieg sind wir sowieso viel mehr. Obwohl ich auch noch nicht soo lang dabei bin." antwortete sie dann auf Finja's Frage.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Ich hatte Lie von den Toxics ein Stück zur Stadt begleitet. Sie war bei uns Amazonen zu Gast gewesen. UNd ich habe sie aus ihrer Sicht, nicht für voll genommen. Und deswegen hat sie mir in den Fuß geschossen. erklärte Sie Mira dann. Sie hörte ihr weiter zu. Ist doch schon, das ihr ein großer Tribe seid. meinte sie dann zu Mira.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
"Von dieser Lie hab ich ja schon viel gehört ... aber dass sie jemanden einfach ins Bein schießt?! Die spinnt ja total!" sagte Mira entrüstet. "Ja, da hast du Recht. Wie lebt es sich so auf dem Schloss?" wechselte sie dann das Thema, um mehr über Finja's Tribe herauszufinden. Denn bis jetzt war ihr das Mädchen ziemlich sympathisch.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Finja nickte. Ja, sie ist ja eh der Meinung das die Stadt ihr gehört. sagte sie dann zu Mira. Das schloss ist schön groß. Und man kann wenn man will den anderen auch mal aus dem Weg gehen. Aber sonst ist es schön im Schloss. erzählte sie Mira dann weiter.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Mirabella konnte nur den Kopf über Lie schütteln. Obwohl sie ihr noch nie begegnet war, war ihr die Toxic schon ziemlich unsympathisch. "Ich stelle es mir total schön vor, auf einem Schloss zu leben. Wie im Märchen." meinte sie dann leicht verträumt zu Finja.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Finja musste bei MIra´s beschreibung lächeln. Nicht ganz wie im Märchen. Die Betten sind zwar schön groß und die Räume auch und so eingerichtet. Aber wir haben niemanden der uns bedient. Das machen wir alles selber. Auch putzen und so. Aber ddas macht Spaß. Auch wenn ich immoment für die anderen eher ein Handicap bin. sagte sie dann zu Mira.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Die Blonde nickte. Klar, so ein Schloss machte natürlich auch viel Arbeit. Es war bestimmt ziemlich anstrengend, so ein ganzes Schloss zu putzen. Auch das mit Finja's Handicap konnte sie verstehen. Es war bestimmt nicht einfach, alles mit einem kaputten Fuß zu erledigen.
"Wohin bist du eigentlich unterwegs?" fragte sie dann neugierig.
Normalerweise war Mira nicht so offen, aber da Finja ihr mit Freundlichkeit und Offenheit begegnete, tat das Mädchen es ihr gleich.
"Wohin bist du eigentlich unterwegs?" fragte sie dann neugierig.
Normalerweise war Mira nicht so offen, aber da Finja ihr mit Freundlichkeit und Offenheit begegnete, tat das Mädchen es ihr gleich.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Als Mira sie fragte wohin sie unterwegs sei, zuckte Finja mit den Schultern. Ich bin so ein wenig unterwegs. Mir ist im Schloss die Decke aufen KOpf gefallen. erzählte sie MIra dann.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
"Achso." meinte Mira verständnisvoll. Das Mädchen blickte zum Himmel, der wolkenverhangen war. "Bald dürfte der erste Schnee fallen..." sagte sie dann. Bald ist Weihnachten... dachte sie und ihre Gedanken wanderten zurück in die Zeit, als noch alles gut war und sie noch eine Familie hatte. Oder jedenfalls noch ihren Vater, waren ihre Mutter, ihre Schwester und ihr Bruder schon vor dem Virus gestorben. Sie seufzte leise, so das es kaum hörbar war.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Als Mira meinte das es bald schneien würde, blieb Finja stehen. Und schaute zum Himmel. Sofort stützte sie ihren Fuß so, das er ihr nicht weh tun konnte. Ja du hast wahrscheinlich recht. Dann heißt es richtig schön dick einmummeln. Und was warmes trinken. sagte sie und dachte an ihre Geschwister. Vielleicht würde sie die drei endlich mal in die Arme schließen können.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
"Ohja, da hast du Recht." sagte die Blonde beschwichtigend und nickte. Das war die schöne Seite des Winters - dick eingemummelt vor'm Kamin sitzen und Tee trinken. Jedenfalls in alten Zeiten, als die Welt noch halbwegs in Ordnung war. Dann blickte sie zu Finja, die stehen geblieben war. "Kannst du noch weiterlaufen oder sollen wir eine Pause machen?"
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Finja hatte gar nicht bemerkt das Mira weiter gegangen war. Zusehr war sie mit dem Blick bei den wolken und mit den Gedanken bei ihren Geschwistern gewesen. Er st als MIra sie ansprach kam sie wieder im hier und jetzt an. Finja sah MIra schnell entschuldigend aber lächelnd an. Es ist alles gut. Nur ich kann nicht mehr so gut laufen wie früher. Also ich meine laufen und durch die Gegend schauen. Jetzt muss ich stehen bleiben, weil ich sonst angst habe das ich irgendwo drauf trete und das mein Fuß dadurch noch mehr weh tut. versuchte sie Mira zum einem zu erklären und zum anderen sich ihr gegenüber zu rechtfertigen. Auch wenn sie das eigentlich nicht musste.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
"Achso. Ja klar, das versteh ich." meinte sie verständnisvoll. Und mit einem Mal kamen ihr Zweifel, ob sie wirklich zu ihrem Elternhaus gehen sollte.
Früher hatte sie nicht unbedingt gern dort gelebt. Vorallem nachdem Lilly tötlich verunglückt war, hielt sie sich nur ungern zuhause auf. Die Meiste Zeit war sie draußen ziellos herumgelaufen oder hatte in der Stadt humgehangen.
Früher hatte sie nicht unbedingt gern dort gelebt. Vorallem nachdem Lilly tötlich verunglückt war, hielt sie sich nur ungern zuhause auf. Die Meiste Zeit war sie draußen ziellos herumgelaufen oder hatte in der Stadt humgehangen.
Gast- Gast
Re: Langer Weg in die Stadt
Finja setzte sich wieder in bewegung. Sie schuate sich manchmal vorsichtig um. Aber erst wenn sie vorher sich den Weg angesehen hatte, das ihr nichts im Wege lag. Sag mal, wo willst du eigentlich hin? fragte sie Mira dann. Wenn ich zu neugierig bin, einfach sagen. setzte sie dann schnell hinten dran.
Gast- Gast
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