Englischer Garten

First Post

Lena lief durch den Garten, auch wenn sie nicht hier sein wollte. Crazy brachte sie vor der Tür der Löwen aber als er verschwand ging auch sie. Lena konnte noch nicht rein nicht jetzt sie wusste nicht, wie sie den anderen sagen, dass Johnny tot war, zu einem waren da Erinnerungen. Sie wusste immer noch nicht, wo ihr Bruder war, sie fand ihn einfach nicht und keiner wusste, wo er steckte. Sie war traurig und verletzt für sie gab es nichts mehr, was es sich noch lohnt zu leben. Lenas Augen fühlten sich etwas mit Tränen und sie wischte es sich mit dem Finger weg. Es war einfach zu viel für sie für ihr junges Alter.

cf: Straßen

Nathan öffnete das schwere Tor ging hindurch und schaute sich dann im Garten um. Er bemerkte ein hübsches junges Mädchen, dass sehr traurig zu sein schien und näherte sich ihr langsam. "Hey kann ich dir irgendwie helfen?" fragte er sie als er vor ihr stand. Er lächelte sie an und reichte ihr dann ein Taschentuch. "Tränen passen nicht zu einem so hübschen Mädchen wie du es bist." meinte er.

Lean sah’s nun auf eine Parkbank, die auf der Wiese stand. Sie weinte weiter, bis sie eine Stimme hörte und geschockt aufschaute. Vor ihr stand ein Mann, der ihr ein Taschentuch reichte, was sie auch dankend annahm. ‘‘Danke.‘‘ sagte Lena leise und wischte such die Tränen weg und drehte sich zu Seite, damit sie ihre Nase putzen konnte. Als sie fertig war, drehte sie sich wieder zu den Fremden rüber. ‘‘Ja aber etwas anders bleibt mir auch nicht übrig.‘‘ sagte sie und versuchte den Mann an zu lächeln was ihr auch gelang aber nur wenig.

Nate setzte sich neben sie und lächelte als sie sich bei ihm bedankte. "Keine Ursache gern geschehen." meinte er und betrachtete sie. "Wie schön sie doch war. Zwar noch etwas jung, aber das stört mich nicht." dachte er. "Ich heiße Nathan. Und wie ist dein Name hübsches Mädchen?"
"Willst du darüber reden?" fragte er sie und blickte ihr in die Augen. Nathan war zwar nie ein Kerl gewesen der sich stundenlang das Leid anderer anhörte, aber bei so einer Schonheit würde er eine Ausnahme machen.

Der Mann stellte sich nun vor und Lena zögerte einen Moment, den sie kannte, ihn nicht. Nathan aber fragte, ob sie reden möchte und irgendwie kam ihr das richtig. ‘‘Ich bin Lena.‘‘ stelle sich die Rothaarige vor und lächelte verlegen, als er hübsches Mädchen sagte. Lena atmete mal durch und sah ihn traurig an.‘ ‘‘Naja durch den Krieg habe ich Menschen verloren und ich weiß nicht, wie ich das den anderen erzählen soll.‘‘ sagte sie kurz und sah dann weg.‘ ‘‘Mir ist das ein wenig zu viel.‘‘ fügte sie zu ihrem letzten Satz noch hinzu. Lena wollte ich nicht voll reden aber vielleicht half es ihr etwas.

"Hallo Lena!" Nate reichte ihr die Hand und erwiderte das Lächeln. Der junge Mann lauschte ihren Worten und legte ihr dann aufmunternd eine Hand auf ihre Schulter. "Lena du solltest es den anderen erzählen damit sie dir beistehen können und es nicht für dich behalten. Geteiltes Leid ist halbes Leid." schlug er ihr vor.
Auch ich habe durch den Krieg einige meiner Freunde verloren. Aber das Leben muss einfach weitergehen auch wenn es uns noch so schwer fällt." meinte er. Der junge Mann wusste wovon er sprach, denn sein bester Freund war spurlos verschwunden oder sogar schon tot ebenso wie Caro, Jered und Mie. Dass es sich dabei um die ehemaligen Nomen handelte verschwieg er ihr lieber.
"Darf ich dich in den Arm nehmen?" fragte er. "Kann ich sehr gut nachvollziehen dass dir das einfach zu viel ist. " sagte er mitfühlend.

Nathan reichte Lena die Hand und nahm auch ihre Hand und schüttelte dies leicht und ließ sie dann los. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und hörte ihm zu den was er da sagte stimmte. Sie sollte es den anderen sagen so wäre sie nicht alleine mit ihrem Kummer und die anderen könnten ihr helfen darüber hinwegzukommen. ‘‘Du hast recht ich sollte Anfangen es den anderen zu sagen die machen sich schließlich auch sorgen.‘‘ meinte ich und lächelte Nathan an. ‘‘Tut mir leid wegen deine Freunde.‘‘ meinte sie und nickte dann auf seinen letzte Frage. ‘‘Ja.‘‘ sagte sie leise den sie fühlte sich in Moment doch alleine, auch wenn sie Nathan nicht kannte, aber da Carzy und Wild verschwunden waren würde sie Nathan mal so vertrauern.

"Genau so ist es Lena. Wenn deine Freunde dann bescheid wissen, dann können sie dir auch besser helfen. Wenn du ihnen nicht sagst, dann wissen sie ja auch nicht was mit dir los ist." meinte er und erwiderte das Lächeln.
Dieses Mädchen war es echt wert, dass man ihr zuhörte und Nate überkam ein fremdartiges Gefühl dass er zuvor noch nie gespürt hatte.Nathan liebte es Mädchen zu erobern, mit ihnen eine Nacht zu verbringen und sie dann wieder wie ein benutztes Taschentuch wegzuwerfen. Doch bei Lena war das ganz anderst obwohl er sie erst jetzt kennen gelernt hatte spürte er dieses eigenartige Gefühl in seinem Inneren.
"Danke Lena! Auch mir tut es um deine Freunde leid die du verloren hast." sagte er erneut mitfühlend. "Was ist nur mit mir los? Früher habe ich nie Gefühle gezeigt geschweige denn sie zugelassen. Mir war ganz egal ob unsere Sklaven gelitten haben wenn sie bestraft wurden. Aber jetzt fühle ich auf einmal Mitleid mit Menschen die ich nie gekannt habe." dachte er und nahm Lena dann in den Arm. Sanft strich er über ihr Haar.

‘‘Ja.‘‘ sagte Lena dann und sah kurz sein lächeln. Lena kannte ihn nicht aber fand es nett von ihm, dass er ihr zu hörte. Sie hoffte dass sie ihn vielleicht eines Tages wieder sehen würde aber zuerst war die anderen Sachen dran, damit sie abschließen konnte, auch wenn es vielleicht etwas dauern wird, aber so konnte sie schon ein Schritt machen. Nun nahm er sie in seinen Arm und sie drückte sich an seine Brust und ihre Hände gingen an sein Rücken. ‘‘Danke.‘‘ sagte sie leise und kuschelte sich etwas an ihn aber dann sah sie ihn an. ‘‘Das ist nett vor dir, auch wenn wir uns nicht kennen.‘‘ meinte sie noch und lächelte. Ja es war doch ein schönes Gefühl nicht alleine gerade zu sein und hoffte eines Tages Wild wieder zu finden und das Crazy bald wieder kommt.

Nathan spürte wie sich das Mädchen an seine Brust drückte und ihre Hände an seinem Rücken. "Nichts zu danken Lena." meinte er und strich ihr weiter übers Haar, als sie sich leicht an ihn kuschelte. Nate genoß diesen Moment ein Mädchen in seinem Arm zu halten und seine Nähe zu spüren. Am liebsten hätte er Tage und Nächte einfach nur mit ihr auf der Bank gesessen und sie im Arm gehalten. Aber er wusste, dass sie zu ihrem Tribe zurückkehren musste und er ins Kempinskihotel. Und außerdem gehörte er jetzt zu den Toxics und genau diese waren auch am Tod seiner Freunde und ihrer Freunde schuld. "Wie würde sie wohl reagieren wenn sie erfahren würde, dass er zu den Toxics gehört, oder zu den Nomen gehörte?"dachte er und hielt sie weiterhin im Arm. "Lena ich denke es wäre jetzt besser wenn du zu deinem Tribe zurückkehren würdest. Nicht dass deine Freunde sich unnötig Sorgen machen." sagte er und blickte sie an.

Lena spürte, wie er ihr durchs Haar strich, und hörte seine Worte. Sie sah ihn an und überlegte kurz. ‘‘Würdest du mit kommen?‘‘ fragte sie ihn dann einfach, auch wenn sie sich nicht kannten, aber irgendwie wollte sie da nicht alleine hin. ‘‘Oder wenn du nicht mit Kommen willst, sehe ich dich dann mal wieder?‘‘ fragte sie die Frage anders den sie wollte Nathan schon mal wieder sehen aber sie wusste, nicht wo sie ihn dann finden würde. ‘‘Ich lebe bei den Löwen.‘‘ meinte sie dann noch, auch wenn das nicht ihre Art war, einen Fremden zu sagen, wo sie lebte, aber bei ihm hatte sie ein anders Gefühl und das sagt ihr, dass er kein böser Mensch war.

Nate vernahm ihre Worte und blickte sie völlig überrascht an. "Lena hatte ihn gefragt ob er mitkommen würde. Einen ehemaligen Nomen?" dachte er. "Ich mach dir einen Vorschlag OK? Ich werde dich bis zum Eingangstür deines Tribes begleiten." schlug er vor.
"Klar wenn du willst Lena.." sagte er und lächelte. "Lena wollte ihn also wiedersehen?Ihn der sonst mit den Frauen nur spielte und sie dann wie ein gebrauchtes Taschentuch wieder wegwarf, wenn er ihnen übertrüssig war?" dachte er und ein Lächeln lag auf seinen Gesichtszügen.
"Wenn du willst könnten wir uns ja morgen vor dem zerstörten Maximilianeum treffen."
"Du gehörst also zu den Löwen? Wie lange lebst du eigentlich schon dort?" fragte er und blickte sie an.

Lena löste sich von Nathan und sah ihn an und hörte sein Vorschlag und nickte dann. ‘‘Ja das wäre nett und vielleicht stupst du mich auch da rein.‘‘ sagte Lena und musste dann etwas Lächeln im Gesicht den Crazy brachte sie auch zum Eingang aber sie ist hier gelandet. Als er sie fragte, legte Lena ihr Kopf etwas zu Seite und lächelte wieder. ‘‘Ja.‘‘ sagte sie und hörte, wo der Treffpunkt sein sollte, und war für einen Moment mit den Gedanken wo anders. Sie war sich nicht sicher, ob sie vor dem Maximilianeum wollte. ‘‘Wie wäre es wieder hier und dann schauen wir?‘‘ schlug Lena nun vor und wartet ab, ob Nathan wirklich einverstanden ist. ‘‘Ja bin ich und ich glaube nicht sehr lange. Ich habe kein Zeitgefühl mehr.‘‘ erzählte sie und setzte sich normal hin. ‘‘Was ist mit dir?‘‘

Nathan nickte bei Lenas Worten und sah sie lächelnd an. "Klar kein Problem.." Nate überlegte kurz und legte seine Stirn dabei leicht in Falten. "Ehrlich gesagt wäre es mir dort lieber. Denn wer verirrt sich schon zu einem zerfallenen Gebäude." meinte er und beobachtete wie ein Pärchen immer näher kam. "Siehst du dass meinte ich damit. Hier ist man nie ungestört." sagte er und zeigte mit der Hand in Richtung des Pärchens.
"Ich gehöre zu den Tribelosen.." antwortete er schnell auf ihre Frage. Dass das natürlich eine Lüge war verschwieg er dem jungen Mädchen lieber. Denn wer wollte schon mit einem von den Toxics befreundet sein.

Lena sah Nathan, der ihr nun erklärte, wie so der Ort dort besser war als hier. Sie sah dann zu dem Pärchen die immer näher kamen und sah etwas traurig drein da erinnerte sie sich wieder an Johnny. Die beiden waren kein Paar gewesen aber beide sagten was sie empfanden aber dann kam aber der Krieg und so hatte sich alles im Leben von Lena verändert. ‘‘Ja dann treffen wir uns da.‘‘ sagte sie und zwang sich wieder zu einem Lächeln. Lena stand nun auf und hörte, wo er dazugehört. ‘‘Oh willst du in keinem Tribe? Vielleicht nimmt dich Franzi auf, wenn du eins suchst. Sie ist sehr nett und weiß was wichtig ist für den Tribe.‘‘ erzählte sie Nathan. Franzi war in Lenas Augen eine starke Frau das hat sie schnell gemerkt.

Nathan bemerkte Lenas traurigen Blick während sich das Pärchen näherte und nahm sie einfach in den Arm und drückte sie leicht an sich. Schweigend hielt er sie einfach nur einige Minuten im Arm. Warum er das getan hatte konnte er sich nicht erklären.Er der starke und unbarmherzige ehemalige Nome ließ plötzlich Gefühle zu. "Was hatte Lena nur mit ihm gemacht?" dachte er und ließ sie dann wieder los.
"Prima dann wär ja alles geklärt." meinte er lächelnd bei ihrer Zustimmung.
"Nein...nein ich will in keinen Tribe, Da gibt es Regeln und ich hasse Regeln-" winkte er auf ihren Vorschlag hin ab. "Danke für dein Angebot, aber ich ziehe es lieber vor weiterhin auf der Straße zu leben." Dass er natürlich nicht auf der Straße lebte, sondern im Kempinskihotel verschwieg er lieber. "Was hätte wohl Jered dazu gesagt, wenn er gesehen hätte wie einer seiner Anhänger in Gefühlsdusseleien verfallen wäre?" dachte er."Ich glaube wir sollten jetzt lieber aufbrechen, denn sonst macht sich dein Tribe noch große Sorgen um dich."[/color] schlug er schnell vor. Nate wollte nicht noch mehr Gefühle zulassen denn so war er verwundbar.

Lena war traurig aber dann nahm Nathan sie in seine Arme und schloss für kurz die Augen. Es dauerte die Umarmung und dann ließ er sie los. ‘‘Danke.‘‘ sagte sie dann zu Nathan und war froh, dass er sie ansprach und mit ihr sprach. Nathan sagte schnell dass er in keinen Tribe wollte eigentlich war seine Antwort etwas merkwürdig aber sie wollte nun nicht weiter drauf rum fragen und akzeptierte seine Antwort. Nun stand Lena auf und nahm seine Hand und zog ihn hoch zu ihr. Er war größer als sie aber das war sie schon gewöhnt durch ihren Bruder. ‘‘Ja lass uns gehen mal schauen ob sie sich freuen mich zu sehne.‘‘ meinte Lena etwas leise denn sicher war sie sich nicht aber sie würde es dann sehen. ‘‘Du bist echt nett und ich freue mich auf morgen, wenn wir uns wieder sehen.‘‘ meinte Lena und strich eine rote Haarsträhne hinter ihrem Ihr und ging nun den Weg zu der Straße mit Nathan.

Tbc: Straße

Nathan lächelte und blickte in ihre Augen. Was für schöne Augen sie doch hatte. dachte er und versank kurz in ihnen. Er bemerkte wie Lena aufstand, seine Hand nahm, ihn dann hochzog und ließ sie gewähren. Nate überlegte ob er jemals Gefühle für ein Mädchen gehabt hatte so wie für Lena. Eigentlich hatte er Frauen nur benutzt, sie manipuliert oder mit ihnen eine Nacht verbracht. Aber bei diesem Rotschopf war dass irgendwie anderst.
Der junge Mann nickte zweimal etwas abwesend, nahm sie bei der Hand und verließ dann mit ihr den Park.

tbc: Straßen

(cf Darias Unterkunft/Lares Lagerhallen)

Daria ging durch die Straßen, dabei klackerten ihre Schuhe auf den Boden. Klar es war vielleicht nicht sinnvoll die Heels anzulassen aber um ehrlich zu sein hatte sie nur ein Paar flache Schuhe und das waren eher Sandalen. Das wollte sie sich jetzt in Winter wirklich nicht antun. Auch wenn die Heels kaum wärmten. Grade machte ihr eh anderes mehr Sorgen und sie hoffte Inständig das es nicht ihr Bruder war.
Es dauerte eine Weile bis sie beim Garten ankamen. Daria hatte kein Wort zu Mac gesagt und dieser wiederrum nicht ihr gegenüber. Es war besser ansonsten hätte sie wohl durchgehend nur rum gefaucht und der gleichen. Sie schaute sich um und leuchtete mit der Taschenlampe die Wege ab. Dann ging sie den Weg den John beschrieben hatte und es dauerte auch nicht lange bis sie bei der Baumreihe ankamen. Dort lag sie, die Leiche. 'Er ist es nicht. Er kann es nicht sein.'' Versuche sie sich erneut zuzusprechen aber langsam ging sie auf diese zu und sie leuchtete in das Bleiche Gesicht. Als sie fast neben dieser stand und hinab blickte gab es kein zweifel mehr. Es war Domenique. Ihr kleiner Bruder war tot, ihre einzige Bezugsperson, ihr bester Freund und der rest ihrer Familie. „Ohhhh... nein.“ Sagte sie und schluckte schwer. Langsam ließ sie sich auf ide Knie hinab und strich mit sanften streichen über die Wangen des Kalten Leichnams. „Wie konnte das nur passieren?“ flüsterte sie und sie spürte wie ihre Augen feucht wurden. Sie wollte nicht weinen aber trotzdem verstand sie das grade nicht was sie sah.

Daria blieb eine weile so sitzen die Hand an der Eiskalten Wange ihres Bruders. Sie fühlte sich als wäre eni Wichtiger teil aus ihren leben gerissen. Es schmerzte heftig in ihr. Doch sie hielt die Tränen zurück die sich hoch kämpfen wollten. Sie blickte langsam auf und schaute zu Mac. „Halt bloß den Mund.“ Sie hatte keine Lust auf Mitleid oder der gleichen. Langsam stand sie auf und deutete auf den Boden neben ihren Bruder. „Hier soll er beerdigt werden.“ da fing Mac auch schon an die erde zu schaufeln. Es dauerte wirklich eine Weile da der Boden hart war. Sie behielt die Kette und wickelte sie sich um ihr Handgelenk. 'Ich werde dich nie vergessen mein Herz.' dachte sie und schluckte schwer. Es dauerte wirklich eine weile bis endlich das Loch tief genug schien. Sie half Mac die Leiche ihres Bruders in den Boden zu legen und sie schaute nochmals hinab zu ihm. Sie nahm sich eine Kette ab mit einen schwarzen Stein drin. Diese legte sie zu ihm hinein und gab ihn noch einen Kuss auf die Wange. 'Für immer vereint kleiner Bruder.' Dachte sie sich schmerzvoll und richtete sich dann auf. Sie schaute zu wie das Grab zu geschaufelt wurde und die Leere in ihr machte sich noch mehr breit. Sie musste weg hier. Sie sah zu Mac. „Die Schaufel kannst du vor meinen Labor stellen. Ich bin dann weg.“ Sagte sie bevor er das Grab komplett geschlossen hatte. Somit machte sie sich mit wehenden Umhang auf den Weg damit sie schnell weg kam von den Grab ihres Bruders.

tbc Str.

cf: Labor

Er folgte Daria ruhig, was sollte er auch groß sagen. Immerhin rastete sie nicht aus, sondern blieb gefasst und ruhig. Mit allen anderen Reaktionen wäre er auch ziemlich überfordert gewesen. Er blieb etwas hinter ihr zurück und sicherte die Gegend, er hatte nicht wirklich Lust hier mit dem trauernden Mädchen überrascht zu werden. Als sie ihm die Stelle wies, an der er das Loch schaufeln sollte, nickte Mac kurz und fing dann an. Es dauerte etwas länger, da er sich immer wieder umsah, da Daria sicher nicht auf die Umgebung achtete, jedenfalls ging er nicht davon aus, dass man das gerade von ihr verlangen konnte. Er grub soweit, dass er selbst nur noch den Kopf über den Rand bekam, schließlich war es nicht besonders hygienisch eine Leiche nur wenige Zentimeter unter der Erde zu verscharren, wo sie jeder streunende Köter wieder loskratzen konnte. Die harte Arbeit war angenehm, er musste sich keinen Grund überlegen, wieso er nicht redete und musste Daria auch nur selten ansehen.
Als er dabei war, dass Loch wieder zu füllen, verschwand die Kleine dann. Und auch das war ihm mehr als recht, so musste er sich nur noch um sich selbst kümmern und musste sich nicht weiter mit ihr und ihren Gefühlen auseinandersetzen. Er beendete seine Arbeit und strich sich dann den Schweiß von der Stirn, den gefrorenen Boden zu bearbeiten war nicht gerade einfach gewesen. Er beschloss erst einmal nach Hause zu gehen, um andere Sachen anzuziehen, eine Krankheit konnte er sich nicht leisten. Darias Schaufel gab er einem anderen Söldner mit, der sowieso gerade zum Lagerhaus wollte.

tbc: Mac´s Haus

First Post nach Zeitsprung

Nina kam mit ihrer Tochter im Kinderwagen im englischen garten an. Sie hatte einen Korb und eine Decke dabei. Es war ein wunderschöner Tag. der erste seid langen wieder. Und das dachte Nina nicht nur wörtlich. Die Toxics und die Nomen waren verschwunden und es herrschte Frieden. Nina war froh das sie mit ihrer Tochter bei den Löwen damals unter gekommen ist. Sie konnte sich keinen besser Platz zum leben vorstellen. Fehlte nur noch der VAter und die Familie wäre perfekt. Die kleine Kimberly war jetzt 6 Monate alt. Wie die Zeit verging. Nina bereitete die decke aus und legte Kim dann darauf. Nina setzte sich neben sie. Das kleien Monster kugelte sich zur Seite überall hin. Und sie musste immer alles anfassen. Nina war stolz auf ihren kleinen Engel.

Nina hatte die Zeit völlig aus den Augen verloren. Es ging schon au den Nachmittag zu. UNd sie sah das Kimberly müde wurde. Also stand Nina auf und fing ihre Tochter ein die einen Schmetterlin g gesehen hatte und rollender-schon halb krabbelnder Weise hinter her wollte. Also Kimberly im Kinderwagen saß, packte Nina den rest ein und verließ den garten.

tbc: Straßen