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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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Theresienwiese
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:: Rollenspiel :: München
Seite 1 von 1
Theresienwiese
Die Theresienwiese, eine riesengroße Fläche mit der Bavaria, sonst ein relativ unspäcktakulärer Platz doch einmal im Jahr der Platz auf dem die Welt schaute denn das legendäre Oktoberfest bzw. Die Münchern Wiesen fand jährlich hier statt.
Re: Theresienwiese
First Post
Nina war mit Kim im Kinderwagen unterwegs. Kinderwagen sah man heutzutage nur noch selten. Aber sie wollte und konnte, Kim nicht die ganze Zeit auf dem Arm halten. in dem Kinderwagen konnte sie die kleine wunderbar in manche Ecken schieben, wenn es brenzlig wurde. Was bis jetzt eher selten vor gekommen war. Nina war auf dem weg zurück ins Trainingsgelände. Sie wollte wieder zu Chris und ihrem Tribe. Nina schaute lächelnd zu Kim, die vor sich hin blubberte und achtete dann wieder auf die Umgebung um sich herum. Sie wollte nicht das der kleinen was passiert.
Nina war mit Kim im Kinderwagen unterwegs. Kinderwagen sah man heutzutage nur noch selten. Aber sie wollte und konnte, Kim nicht die ganze Zeit auf dem Arm halten. in dem Kinderwagen konnte sie die kleine wunderbar in manche Ecken schieben, wenn es brenzlig wurde. Was bis jetzt eher selten vor gekommen war. Nina war auf dem weg zurück ins Trainingsgelände. Sie wollte wieder zu Chris und ihrem Tribe. Nina schaute lächelnd zu Kim, die vor sich hin blubberte und achtete dann wieder auf die Umgebung um sich herum. Sie wollte nicht das der kleinen was passiert.
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Re: Theresienwiese
First Post
Der Schwarzhaarige war gerade auf dem Weg durch die Stadt um seinen Pflichten nachzukommen und dafür dann auch seinen Lohn zu erhalten. Dabei machte er auch, wie so häufig, einen Streifzug über die Theresienwiese. Eigentlich sah er hier selten etwas besonderes, aber heute war er doch glatt ein bisschen verwundert, ein junges Mädchen mit einem Kinderwagen zu begegnen. Er glaubte eher weniger, dass sie darin nur eine Puppe spazieren fuhr, denn dafür waren die Zeiten doch ein bisschen zu riskant.
Kurz fuhr er mit seinem Finger am Rand seiner Haare entlang, die ihm halb über das Gesicht hingen, damit die andere Hälfte auch wirklich frei zu erkennen war und näherte sich ihr dann langsam. “Hei.“ er sprach sie absichtlich schon aus einiger Entfernung an, um sie nicht unnötig zu erschrecken, wenn er auf einmal hinter ihr stand. Obwohl das Mädchen recht groß schien, war sie noch immer ein Stück kleiner als er selbst und er wusste, dass sein Aussehen auf den einen oder anderen sehr befremdlich wirken konnte und sie sich davon bedroht fühlten. Im Normalfall nutzte er diese Tatsache auch nur zu gerne aus. “Was machst du ganz alleine hier?“ Es würde bald dunkel werden und wenn da wirkliche in Kind im Spiel war, dann sollte sie zu dieser Zeit nicht alleine hier draußen sein. Wer wusste schon, was alles passieren konnte.
Der Schwarzhaarige war gerade auf dem Weg durch die Stadt um seinen Pflichten nachzukommen und dafür dann auch seinen Lohn zu erhalten. Dabei machte er auch, wie so häufig, einen Streifzug über die Theresienwiese. Eigentlich sah er hier selten etwas besonderes, aber heute war er doch glatt ein bisschen verwundert, ein junges Mädchen mit einem Kinderwagen zu begegnen. Er glaubte eher weniger, dass sie darin nur eine Puppe spazieren fuhr, denn dafür waren die Zeiten doch ein bisschen zu riskant.
Kurz fuhr er mit seinem Finger am Rand seiner Haare entlang, die ihm halb über das Gesicht hingen, damit die andere Hälfte auch wirklich frei zu erkennen war und näherte sich ihr dann langsam. “Hei.“ er sprach sie absichtlich schon aus einiger Entfernung an, um sie nicht unnötig zu erschrecken, wenn er auf einmal hinter ihr stand. Obwohl das Mädchen recht groß schien, war sie noch immer ein Stück kleiner als er selbst und er wusste, dass sein Aussehen auf den einen oder anderen sehr befremdlich wirken konnte und sie sich davon bedroht fühlten. Im Normalfall nutzte er diese Tatsache auch nur zu gerne aus. “Was machst du ganz alleine hier?“ Es würde bald dunkel werden und wenn da wirkliche in Kind im Spiel war, dann sollte sie zu dieser Zeit nicht alleine hier draußen sein. Wer wusste schon, was alles passieren konnte.
Gast- Gast
Re: Theresienwiese
Nina schon den Kinderwagen immer näher zur Straße hin als sie angesprochen wurde. Abrupt drehte sie sich um und sah die Person, die nun vor ihr stand, an. Hey, ich bin auf dem weg zu meinem Tribe, mit meinem Kind. meinte sie dann zu dem Jungen Man und sah ihn an. Sie sah kurz hoch zum Himmel und dann wieder zu dem Man. Unruhig trat sie von einem Fuß auf den anderen. Sie wollte eigentlich zu ihrem Man.
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Re: Theresienwiese
Cf: Königsplatz
Nachdem Lilly sich zu Socke geflüchtet hatte um ein wenig Ruhe zu finden, war sie kurz darauf schon unterwegs, die Gegend zu erkunden. Jetzt, im Winter wird es ja früh dunkel, was dann sicher gut zur Deckung genutzt werden kann. Vorsichtig huschte sie von Mauer zu Mauer, nutzte die Hinterhöfe und hoffte niemanden zu treffen. Einmal kam jemand auf der Straße entlang, doch da sie in dem Moment in einem Hinterhof war und es rechtzeitig hörte, boten ihr sich genug Versteckmöglichkeiten. Vorsorglich wartete sie ein paar Minuten und schlich dann weiter. Mal hier hin, mal dort hin, was sie interessierte besah sie sich und entdeckte sogar eine Maus, die sich an eine der Hauswände drückte und bibberte. Dass sie total unterernährt war, hätte offensichtlicher nicht sein können. Vorsichtig hockte sich das Mädchen hin, um die Maus aufzunehmen. Zwar biss diese ihr in den Finger, aber dadurch dass sie so geschwächt war, war das kaum der Rede wert. Vorsichtig strich das tierliebe Mädchen dem kleinen Ding über den mageren Körper und steckte den Nager vorsichtig in die Innentasche ihrer Winterjacke. “So mein Kleiner, da hast du es erst einmal warm. Und ich bring dich jetzt wohin, wo es was zu Essen gibt.“ erklärte sie der Maus, was aber so wirkte als würde sie zu ihrer Brust reden.
Nun beeilte sich das Mädchen ins Lager zu kommen. Als sie am Ende einer Straßen ein Stück Wiese sah lief sie eilends darauf zu. Ach, da bin ich ja schon wieder. dachte sie und war froh über ihr Glück. Dass es sich dabei aber keineswegs um den Königsplatz handelte merkte sie erst als sie aus der Gasse trat und schon fröhlich nach Sky rief. “SKYYY ICh bin w....“ sie wurde immer leiser und brach ab. “Oh.“ machte sie dann nur ratlos und sah sich verwirrt um. Wo war sie denn hier gelandet. Plötzlich total verunsichert sah sie sich um. Sie entdeckte nicht weit weg zwei Menschen, und wollte schon davon laufen, als sie den Kinderwagen sah. Der größere der beiden wirkte allerdings etwas merkwürdig, auch wenn Lilly sienur von hinten sah. Allerdings kleideten sich genug Leute in diesen Tagen merkwürdig. Grade im Zirkus liefen einige echt bunte Gestalten rum. Trotzdem zögerte Lilly auf die beiden zuzugehen. Nur sehr langsam näherte sie und sprach sie dann leise an. “Ähhmm.... Entschuldigung?....“ schüchtern blieb sie stehen, und wartete auf ein Zeichen der Aufmerksamkeit. Mittlerweile hätte sie nicht mal mehr sagen können aus welcher Straße sie gekommen war, und irgendwie musste sie ja wieder zurück.
Nachdem Lilly sich zu Socke geflüchtet hatte um ein wenig Ruhe zu finden, war sie kurz darauf schon unterwegs, die Gegend zu erkunden. Jetzt, im Winter wird es ja früh dunkel, was dann sicher gut zur Deckung genutzt werden kann. Vorsichtig huschte sie von Mauer zu Mauer, nutzte die Hinterhöfe und hoffte niemanden zu treffen. Einmal kam jemand auf der Straße entlang, doch da sie in dem Moment in einem Hinterhof war und es rechtzeitig hörte, boten ihr sich genug Versteckmöglichkeiten. Vorsorglich wartete sie ein paar Minuten und schlich dann weiter. Mal hier hin, mal dort hin, was sie interessierte besah sie sich und entdeckte sogar eine Maus, die sich an eine der Hauswände drückte und bibberte. Dass sie total unterernährt war, hätte offensichtlicher nicht sein können. Vorsichtig hockte sich das Mädchen hin, um die Maus aufzunehmen. Zwar biss diese ihr in den Finger, aber dadurch dass sie so geschwächt war, war das kaum der Rede wert. Vorsichtig strich das tierliebe Mädchen dem kleinen Ding über den mageren Körper und steckte den Nager vorsichtig in die Innentasche ihrer Winterjacke. “So mein Kleiner, da hast du es erst einmal warm. Und ich bring dich jetzt wohin, wo es was zu Essen gibt.“ erklärte sie der Maus, was aber so wirkte als würde sie zu ihrer Brust reden.
Nun beeilte sich das Mädchen ins Lager zu kommen. Als sie am Ende einer Straßen ein Stück Wiese sah lief sie eilends darauf zu. Ach, da bin ich ja schon wieder. dachte sie und war froh über ihr Glück. Dass es sich dabei aber keineswegs um den Königsplatz handelte merkte sie erst als sie aus der Gasse trat und schon fröhlich nach Sky rief. “SKYYY ICh bin w....“ sie wurde immer leiser und brach ab. “Oh.“ machte sie dann nur ratlos und sah sich verwirrt um. Wo war sie denn hier gelandet. Plötzlich total verunsichert sah sie sich um. Sie entdeckte nicht weit weg zwei Menschen, und wollte schon davon laufen, als sie den Kinderwagen sah. Der größere der beiden wirkte allerdings etwas merkwürdig, auch wenn Lilly sienur von hinten sah. Allerdings kleideten sich genug Leute in diesen Tagen merkwürdig. Grade im Zirkus liefen einige echt bunte Gestalten rum. Trotzdem zögerte Lilly auf die beiden zuzugehen. Nur sehr langsam näherte sie und sprach sie dann leise an. “Ähhmm.... Entschuldigung?....“ schüchtern blieb sie stehen, und wartete auf ein Zeichen der Aufmerksamkeit. Mittlerweile hätte sie nicht mal mehr sagen können aus welcher Straße sie gekommen war, und irgendwie musste sie ja wieder zurück.
Gast- Gast
Re: Theresienwiese
Ragnar betrachtete das blonde Mädchen vor sich und hob skeptisch eine Augenbraue. Dass sie mit ihrem Kind unterwegs war, war ja wohl nicht zu übersehen oder hielt sie ihn tatsächlich für dermaßen unterbelichtet, nur weil er nicht aussah wie alle Welt? Innerlich seufzte er. Hatte er doch schon früher immer mit Vorurteilen kämpfen müssen und auch seinen damaligen Ausbildungsplatz hart erarbeitet, wollte man ihn doch partout wegen der Piercings und Tattoos nicht einstellen. Nur seinem Fleiß und seinem Einsatz bei einem Probearbeiten hatte er die Stelle schließlich zu verdanken. Nur weil er anders aussah und sich auch niemals etwas anderes würde aufzwingen lassen, hieß das schließlich noch lange nicht, dass er ein anderer Mensch war als die anderen auch. Gut. Es gab Situationen, wo es durchaus besser war, wenn sein Gegenüber genau davon ausging und gerade Jungen und Männern gegenüber hielt er dieses Bild gerne aufrecht, aber wenn er sich sicher sein konnte, dass von seinem Gegenüber keine Gefahr ausging, ließ er diese Fassade auch gerne mal fallen. “Zu welchem der Tribes gehörst du?“ seine Stimme klang nicht unfreundlich, aber selbstsicher.
Ein Schrei ließ seinen Kopf schließlich kurz herum rucken und das brünette Mädchen mustern, welches auf die Wiese gelaufen kam und dann verdutzt stehen blieb. Ragnar konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da schien jemand entweder versetzt worden zu sein, oder sich verlaufen zu haben. Sein Kopf wanderte wieder zurück zu der Blondine, welche unruhig von einem Fuß auf den anderen trat. “Warum so nervös?“ fragte er mit einem kleinen Lächeln nach. Er wusste, dass er mit seiner Schminke unheimlich wirken konnte, aber man hatte ihm auch oft genug gesagt, dass sein Lächeln seine eigentlich weichen Züge immer wieder zum Vorschein brachte. Und darauf verließ er sich nun.
Als er schließlich die leise Stimme hinter sich vernahm, welche gerade eben noch geschrien hatte, drehte er sich so, dass er beide Mädchen im Blick halten konnte und niemandem den Rücken kehrte. Das Mädchen war ein gutes Stück kleiner als er selbst, hatte lange braune Haare und wirkte ein wenig verschüchtert. Irgendwie niedlich. Automatisch lächelte er sie freundlich an. „Ja? Was können wir für dich tun?“. Seine Worte klangen freundlich und seine Stimme warm, wie auch schon zuvor als er sich mit der Blondine unterhalten hatte.
Ein Schrei ließ seinen Kopf schließlich kurz herum rucken und das brünette Mädchen mustern, welches auf die Wiese gelaufen kam und dann verdutzt stehen blieb. Ragnar konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da schien jemand entweder versetzt worden zu sein, oder sich verlaufen zu haben. Sein Kopf wanderte wieder zurück zu der Blondine, welche unruhig von einem Fuß auf den anderen trat. “Warum so nervös?“ fragte er mit einem kleinen Lächeln nach. Er wusste, dass er mit seiner Schminke unheimlich wirken konnte, aber man hatte ihm auch oft genug gesagt, dass sein Lächeln seine eigentlich weichen Züge immer wieder zum Vorschein brachte. Und darauf verließ er sich nun.
Als er schließlich die leise Stimme hinter sich vernahm, welche gerade eben noch geschrien hatte, drehte er sich so, dass er beide Mädchen im Blick halten konnte und niemandem den Rücken kehrte. Das Mädchen war ein gutes Stück kleiner als er selbst, hatte lange braune Haare und wirkte ein wenig verschüchtert. Irgendwie niedlich. Automatisch lächelte er sie freundlich an. „Ja? Was können wir für dich tun?“. Seine Worte klangen freundlich und seine Stimme warm, wie auch schon zuvor als er sich mit der Blondine unterhalten hatte.
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Re: Theresienwiese
Nina sau unschlüssig zu dem jungen Man. Ob sie ihm wirklich trauen konnte? Aber wahrscheinlich ja. ich gehöre zu den Münchner Löwen. meinte sie dann lächelnd zu ihm. gehörst du auch zu einem Tribe? stelte sie dann die Gegenfrage. Und dann waren sie nicht mehr alleine. ein junges Mädchen kam dazu. Sie schien wen zu suchen oder so. Aber dann wurde ihr eine weitere Frage gestellt. nervös eigentlich nicht. Nur ich wollte bevor es dunkel ist, wieder zurück sein. erklärte sie dem jungen man. Aber dann wurden die beiden unterbrochen. Nina schob sie automatisch halb leicht vor den Kinderwagen. Sie wollte nciht das ihrer Tochter was passierte. Neugierig sah sie zu dem Mädchen das sich fragend entschuldigte. Was konnte die kleine wohl wollen.
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Re: Theresienwiese
Lilly wollte gerade anfangen zu fragen wo sie war, und wo sie hin musste, als sie dem Kerl ins Gesicht sah und zurück wich. Was war das denn für eine gruselige Gestalt. Das Gesicht war bemalt und das nicht mal schön. Und auch wenn seine Stimme freundlich klang und er lächelte wirkte er auf das Mädchen vom Land, die solcherlei Leute noch nie gesehen hatte, sehr verschreckend. Verstört und auch ein wenig verängstigt machte sie einen Schritt zu Seite um näher bei der Anderen zu sein, wobei sie ihn nicht aus den Augen ließ. Ihr lief es kalt den Rücken runter, und sie würde zusehen dass sie so schnell wie möglich hier weg kam. Nina kam ihr mit dem Kinderwagen doch irgendwie sympathischer rüber, und weniger gefährlich. Sie würde ja wohl kaum mit dem Baby nach ihr werfen. Ob der Gruseltyp wohl der Vater war? Das arme Kind. ging es ihr durch den Kopf, bevor sie sich besann warum sie die beiden angesprochen hatte.
“Ähm, äh.... entschuldigung.“ wiederholte sie und man merkte dass ihr Selbstbewusstsein wohl grade auf den Weg in den Urlaub war. “Ich wollte eigentlich zum Königsplatz.“ ihre Wangen färbten sich rosa und sie sah kurz auf die Wiese hier, dann sofort wieder zurück zu Ragnar. Wieder lief ihr ein feiner Schauer über den Rücken. Sie wollte hier weg. “Könnt ihr mir vielleicht sagen in welche Richtung ich muss?“ Jetzt sah sie Nina an, die nicht so verdammt gruselig aussah. Sie hoffte dass das Mädchen ihr weiterhelfen würde. Ihr würde sie auch eher vertrauen als dem angemalten Typen. Wer weiß was der ihr erzählen würde.
“Ähm, äh.... entschuldigung.“ wiederholte sie und man merkte dass ihr Selbstbewusstsein wohl grade auf den Weg in den Urlaub war. “Ich wollte eigentlich zum Königsplatz.“ ihre Wangen färbten sich rosa und sie sah kurz auf die Wiese hier, dann sofort wieder zurück zu Ragnar. Wieder lief ihr ein feiner Schauer über den Rücken. Sie wollte hier weg. “Könnt ihr mir vielleicht sagen in welche Richtung ich muss?“ Jetzt sah sie Nina an, die nicht so verdammt gruselig aussah. Sie hoffte dass das Mädchen ihr weiterhelfen würde. Ihr würde sie auch eher vertrauen als dem angemalten Typen. Wer weiß was der ihr erzählen würde.
Gast- Gast
Re: Theresienwiese
Ragnar nickte kurz höflich, als sie ihren Tribe nannte zum Zeichen, dass er ihr zugehört hatte. War ja immer gut zu wissen, mit wem man es hier eigentlich zu tun hatte. Auf ihre Frage hin schaute er sie jedoch ein bisschen misstrauisch an. Normalerweise war er nicht so freizügig mit seinen Informationen, aber dass er für DEN Händler in München arbeitete wussten eh die meisten und darum war die Information sowieso nichts wert, weshalb er dies auch mit den wenigen Worten “Nicht wirklich. Ich arbeite für Lares.“ kund tat.
Sein Blick fiel zwischen den beiden Mädchen hin und her, ohne dass er groß seinen Kopf bewegen musste und nickte der Blondine auf ihre Worte hin noch einmal zu, ehe er schließlich der wesentlich Kleineren zuhörte. Also hatte sie sich tatsächlich verlaufen. Wie niedlich. Ragnar konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dann wandte er sich noch einmal an das Mädchen mit dem Kinderwagen. “Du wolltest vor dem Dunkelsein im Tribe sein?“ Sein Blick glitt zum Himmel empor. “Na dann, wie wäre es, wenn ich erst dich zu den Löwen begleite,“ er sah das blonde Mädchen an “und anschließend zeige ich dir, wo der Königsplatz ist.“ während er sprach war sein Blick zu der Brünette gewandert. Problem erkannt, Problem gebannt. War doch voll easy. Er sah die beiden abwechseln und abwartend an.
Sein Blick fiel zwischen den beiden Mädchen hin und her, ohne dass er groß seinen Kopf bewegen musste und nickte der Blondine auf ihre Worte hin noch einmal zu, ehe er schließlich der wesentlich Kleineren zuhörte. Also hatte sie sich tatsächlich verlaufen. Wie niedlich. Ragnar konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dann wandte er sich noch einmal an das Mädchen mit dem Kinderwagen. “Du wolltest vor dem Dunkelsein im Tribe sein?“ Sein Blick glitt zum Himmel empor. “Na dann, wie wäre es, wenn ich erst dich zu den Löwen begleite,“ er sah das blonde Mädchen an “und anschließend zeige ich dir, wo der Königsplatz ist.“ während er sprach war sein Blick zu der Brünette gewandert. Problem erkannt, Problem gebannt. War doch voll easy. Er sah die beiden abwechseln und abwartend an.
Gast- Gast
Re: Theresienwiese
Nina schaute erstaunt zu dem jungen Man. Das er für Lares arbeitete, damit hatte sie nicht gerechnet. er sah nciht nach einem Söldner aus. Aber wer nach Söldner aussah, wurde meistens gemieden. Dann hörte sie dem Mädchen zu und sah sie kurz an. Wenn du da hin willst, musst du mit uns zusammen gehen, denn beides liegt in der selben Richtung. Und die Idee, das du uns bringst sehr nett. meinte sie dann zu dem Man. Sie überlegte kurz. Ich bin Nina. Das ist meine Tochter Kimberly. Und wer seid ihr? fragend sah sie die beiden an.
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Re: Theresienwiese
Lilly erstarrte bei Ragnars Angebot. Es gefiel ihr ganz und gar nicht, sie traute diesem dunklen Typen nicht. Der Gedanke dann alleine mit ihm zu sein behagte ihr nicht. Einerseits lag es an seinem verrückten Aussehen, andererseits wäre sie auch mit einem normal aussehenden ungern mit gegangen. Eigentlich wollte sie nur Zurück. Doch da lag das Problem. Sie wusste ja nicht mal mehr in welche Richtung sie musste. Auch Nina schlug vor dass sie mitkommen sollte, trotzdem war Lilly unentschlossen. Anscheinend Sie könnte ja auch einfach versuchen auf gut Glück zum Königplatz zu finden. Allerdings konnte der Gruseltyp nicht der Vater des Babys sein, denn Nina stellte sich gerade vor und fragte nach ihren Namen. Allerdings schien sie dem Kerl zu vertrauen, schließlich hatte sie sich über seinen Begleitungsvorschlag gefreut. Lilly blieb aber misstrauisch. Zum Glück hatte sie zur Not ja noch ihr Taschenmesser. Und wenn sie es ihm an den Kopf warf. “Lilly.“ antwortete sie zögerlich. Doch es war ja nicht gefährlich ihren Namen zu nennen, hoffte sie zumindest. Erneut sah sie misstrauisch zu Ragnar. “Ist reicht aber auch wenn ich weiß in welche Richtung ich muss.“ versicherte sie leise. Aber dann würde sie den Weg schon wieder finden. Und je schneller sie zurück kam, desto schneller konnte sie sie kleine Maus in ihrer Jacke versorgen. Sie hoffte dass einer der zwei ihr die Richtung sagen würde, denn dann könnte sie sich direkt aufmachen. Je schneller sie von diesem Grusel weg kam, desto wohler war ihr. Sie versuchte einfach auf Nina und das Baby zu sehen, allerdings war es auch unangenehm nicht zu wissen was der dunkle Typ gerade macht. Sah er sie an, kam er näher oder blieb er wo er war? Ab und an musste sie dann doch nachsehen, wobei sie versuchte es möglichst unauffällig zu gestalten.
Gast- Gast
Re: Theresienwiese
Ragnar lächelte die beiden Mädchen freundlich an, als zumindest Nina sein Angebot annahm und dann schließlich sich und ihr kleines Mädchen vorstellte. “Stimmt. Die Richtung ist absolut die selbe. Also können wir am besten gleich zusammen gehen. Meine Wohnung liegt nämlich auch nicht weit von dort entfernt.“ Dann hielt er seine Arme über Kreuz, sodass er jedem der Mädchen eine Hand entgegen streckte. “Schön euch beide kennen zu lernen. Mein Name ist Ragnar. Ihr könnt mich aber auch gerne Kjell nennen, wenn euch das besser gefällt.“
Allerdings wirkte Lilly noch immer ein wenig verängstigt auf ihn, als sie das Angebot ablehnen wollte, zusammen mit Ihnen zum Königsplatz zu gehen und sich lieber auf eigene Faust durch München zu wühlen. “Du musst dich nicht mit uns hier blicken lassen, wenn dir das unangenehm ist, aber da wir alle in die gleiche Richtung müssen, wäre es doch unpraktisch, wenn du dich alleine auf den Weg machst. Außerdem müsstest du dann schon einen Umweg laufen und ich schätze, dass du dich dann nur noch einmal verlaufen würdest.“ er lächelte sie freundlich an und ging dann ein paar Schritte voraus um sich nochmal zu den beiden umzudrehen. “Also? Was ist los, meine Damen? Wollen wir?“
tbc: Trainingsgelände der Münchner Löwen.
Allerdings wirkte Lilly noch immer ein wenig verängstigt auf ihn, als sie das Angebot ablehnen wollte, zusammen mit Ihnen zum Königsplatz zu gehen und sich lieber auf eigene Faust durch München zu wühlen. “Du musst dich nicht mit uns hier blicken lassen, wenn dir das unangenehm ist, aber da wir alle in die gleiche Richtung müssen, wäre es doch unpraktisch, wenn du dich alleine auf den Weg machst. Außerdem müsstest du dann schon einen Umweg laufen und ich schätze, dass du dich dann nur noch einmal verlaufen würdest.“ er lächelte sie freundlich an und ging dann ein paar Schritte voraus um sich nochmal zu den beiden umzudrehen. “Also? Was ist los, meine Damen? Wollen wir?“
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Re: Theresienwiese
Nina sah beide lächelnd an als sie sich auch vorstellten. Ohne zu zögern ergriff sie die Hand von Ragnar und schüttelte sie zum Gruß. Wie früher einst. Dann sah sie beiden lächelnd an. Schön euch kennen zu lernen. meinte sie dann zu den beiden. Dann sah sie zu Lilly. Komm doch mit uns mit. Es wird schon dunkel und dann alleine unterwesg zu sein ist nicht so gut. minte sie dann lächelnd zu Lilly. Dann sah sie kurz zu Kim runter. Diese schlief tief und fest. Darüber war Nina froh. Dann setzte sie sich in Bewegung und folgte Ragnar zum Trainingsgelände.
tbc: Trainingsgelände
tbc: Trainingsgelände
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Re: Theresienwiese
Schüchtern sah Lilly auf die gereichte Hand Ragnars. Eigentlich wollte sie ihn nicht anfassen, aber die Hand ausschlagen war verdammt unhöflich. Also schüttelte sie sie so kurz wie noch höflich und steckte dann beide Hände in die Hosentasche. Ragnars Hand hatte sich eigentlich ganz normal angefühlt aber einen komischen Namen hatte der Kerl. Passte zu seinem komischen Aussehen. Und dass er merkte dass sie ihn meiden wollte machte die Sache jetzt auch nicht unbedingt besser. Sie spürte wie die Kleine Maus sich ihm Schlaf in ihrer Tasche umdrehte. Aber dass er vermutete sie würde sich wieder verlaufen war eine Frechheit. Zwar hatte er wahrscheinlich recht, aber das musste man ja nicht so offensichtlich sagen.
Auch Nina fing nun an Lilly gut zuzureden und das war beruhigender als wenn Ragnar dies tat. Zumal sie mit ihrem Baby sicher nicht gefährlich war. Und sie hatten ja recht. Gerade das Argument mit der Dunkelheit sorgte dafür dass sie sich den beiden wohl oder übel anschloss. Sie würde einfach sehen was passierte. Hoffentlich hielt ihre Maus nur so lange durch. Sie hatte nur Pferdeleckerchen dabei, das würde vielleicht zur Not gehen, wenn das Tierchen die überhaupt fraß. Sie sah sich die ganze Zeit über nach Essbarem für ihren kleinen Passagier Ausschau, doch im Winter war das fast zwecklos. Schaden konnte es aber auch nicht. Während sie so die Straße entlang gingen hielt Lilly sich eher bei Nina als bei Ragner. Der Kerl war größer und stärker als sie und wirkte so düster, ideal eben um ihr ein wenig Angst zu machen.
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Auch Nina fing nun an Lilly gut zuzureden und das war beruhigender als wenn Ragnar dies tat. Zumal sie mit ihrem Baby sicher nicht gefährlich war. Und sie hatten ja recht. Gerade das Argument mit der Dunkelheit sorgte dafür dass sie sich den beiden wohl oder übel anschloss. Sie würde einfach sehen was passierte. Hoffentlich hielt ihre Maus nur so lange durch. Sie hatte nur Pferdeleckerchen dabei, das würde vielleicht zur Not gehen, wenn das Tierchen die überhaupt fraß. Sie sah sich die ganze Zeit über nach Essbarem für ihren kleinen Passagier Ausschau, doch im Winter war das fast zwecklos. Schaden konnte es aber auch nicht. Während sie so die Straße entlang gingen hielt Lilly sich eher bei Nina als bei Ragner. Der Kerl war größer und stärker als sie und wirkte so düster, ideal eben um ihr ein wenig Angst zu machen.
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