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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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Frauenkirche
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Frauenkirche
Als Kim fertig war stand sie auf und ging zur Kanzel. Sie nahm noch ein paar Kerzen mit und verieß dann die Kirche.
tbc: Straßen
tbc: Straßen
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
ZEITSPRUNG
cf: Straßen
Vollkommen abgehetzt bog Mie um die Ecke und sah sich hastig um ehe sie kurzerhand beschloss in der Frauenkirche Schutz zu suchen. Nicht in ihre erste Wahl, aber unter gewissen Umständen hatte man nicht das Privileg der Wahl...
Mie drückte eine der imposanten Flügeltüren auf und huschte durch einen schmalen Spalt. Hinter ihr fiel die Tür zurück ins Schloss und wirbelte einiges an Staub und Dreck auf. Es schien fast so als hätte seit dem Virus niemand mehr diese heiligen Hallen betreten. Es waren eben andere Zeiten. Zurück blieb neben ihr eine unangenehme Stille, welche einzig und allein durch ihren Atem unterbrochen wurde. Schon ewig war sie nicht mehr hier gewesen. Sie hatten ihm den Rücken gewandt, nachdem er sie im Stich gelassen hatte und zuließ das sie alle starben...
Ihren schlanken Arm hatte sie um ihre Hüfte gelegt und hielt sich die Seite welche unaufhörlich pochte. Ein brennender Schmerz breitete sich langsam aus. Unglücklicherweise war sie den zwei Jungen direkt in die Falle gelaufen und hatte eine ordentliche Tracht Prügel einstecken müssen. Gerade jetzt wo alles wieder besser lief! In letzter Zeit hatten sie wirklich viel erreicht und neben einigen wenigen ehemaligen Nomen auch ein neues Hauptquartier gefunden. Doch wie immer, wenn Kevin und Mie zulange beieinander waren, stritten sie sich. Jetzt kam ihr die Idee zu gehen und frische Luft zu schnappen kindisch vor. Jetzt war Mie hier und draußen wimmelte es nur so von Söldnern und anderen weiteren Rachsüchtigen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie biss die Zähne zusammen während sie sich weiter und weiter in die Kirche vorarbeitete. Imposant reichten die weißen Säulen hinauf und verliehen dem Gemäuer eine gewisse Ausstrahlung. In der hintersten, verstecktesten Ecke ließ sie sich nieder und atmete tief durch...
cf: Straßen
Vollkommen abgehetzt bog Mie um die Ecke und sah sich hastig um ehe sie kurzerhand beschloss in der Frauenkirche Schutz zu suchen. Nicht in ihre erste Wahl, aber unter gewissen Umständen hatte man nicht das Privileg der Wahl...
Mie drückte eine der imposanten Flügeltüren auf und huschte durch einen schmalen Spalt. Hinter ihr fiel die Tür zurück ins Schloss und wirbelte einiges an Staub und Dreck auf. Es schien fast so als hätte seit dem Virus niemand mehr diese heiligen Hallen betreten. Es waren eben andere Zeiten. Zurück blieb neben ihr eine unangenehme Stille, welche einzig und allein durch ihren Atem unterbrochen wurde. Schon ewig war sie nicht mehr hier gewesen. Sie hatten ihm den Rücken gewandt, nachdem er sie im Stich gelassen hatte und zuließ das sie alle starben...
Ihren schlanken Arm hatte sie um ihre Hüfte gelegt und hielt sich die Seite welche unaufhörlich pochte. Ein brennender Schmerz breitete sich langsam aus. Unglücklicherweise war sie den zwei Jungen direkt in die Falle gelaufen und hatte eine ordentliche Tracht Prügel einstecken müssen. Gerade jetzt wo alles wieder besser lief! In letzter Zeit hatten sie wirklich viel erreicht und neben einigen wenigen ehemaligen Nomen auch ein neues Hauptquartier gefunden. Doch wie immer, wenn Kevin und Mie zulange beieinander waren, stritten sie sich. Jetzt kam ihr die Idee zu gehen und frische Luft zu schnappen kindisch vor. Jetzt war Mie hier und draußen wimmelte es nur so von Söldnern und anderen weiteren Rachsüchtigen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie biss die Zähne zusammen während sie sich weiter und weiter in die Kirche vorarbeitete. Imposant reichten die weißen Säulen hinauf und verliehen dem Gemäuer eine gewisse Ausstrahlung. In der hintersten, verstecktesten Ecke ließ sie sich nieder und atmete tief durch...
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Re: Frauenkirche
Vor wenigen Stunden war Moritz von einem Ausflug auf die Dörfer zurück gekehrt um seine Nahrungsvorräte aufzubessern und hatte diese sorgfältig in der Kirche versteckt. Er war drei Tage unterwegs gewesen und wollte sich nun einige Stunden im Schutz seinen Turmzimmers ausruhen, als er die großen Flügeltüren der Kirche in Schloss fallen hörte. Moritz hatte sich angewöhnt die Türen an der Seite zu nutzen um am Haupteingang keine Spuren zu hinterlassen, damit den Räubern weniger hinweise auf seine Existenz gegeben wurde, immerhin waren im Hauptraum der Kirche schon genug Spuren von ihm im Staub zu erkennen.
Sofort machte sich Moritz auf den Weg die Treppe hinunter, um an einem Fenster das zwei Stockwerke unter seinen Zimmer Lag, in den Hauptraum sehen zu können. Er musste wissen ob sich bei dem "Eindringling" nur um eine Person handelte die Gott näher kommen wollte, was Moritz absolut gut heißte und diese Person nicht weiter behelligen würde, oder es wieder Räuber waren die hofften in der Kirche noch etwas von nutzen zu finden, was wie Moritz wusste nicht mehr möglich war, es sei denn sie würde auf eins der Verstecke von Moritz stoßen. Als er am Fenster an kam und hinunter in den Hauptraum blickte sah er wie sich eine junge Frau durch den Hauptgang, zwischen den hohen Säulen und umgeschmissenen Bänken, in Richtung Altar schleppte. Sie schien nicht auf Beute aus zu sein, aber wie eine Gottesfürchtige Frau wirkte sie auch nicht auf Moritz, auch wenn dies schwer zu beurteilen war von der Rückansicht.
`Möge Gott mich schützen.´ Moritz entschloss sich hinunter zu gehen und zu sehen was das junge Mädchen hier her verschlagen hatte, aber nicht ohne vorher nach zu sehen ob sich draußen vielleicht noch mehr rum trieben und das Mädchen nur ein Lockvogel war. Nachdem sich Moritz versichert hatte das keine weiteren Personen vor der Kirchen waren ging er herunter in den Hauptraum und schaute nach wo der "Besuch" abgeblieben war. Da er nun auf dem selben Weg hinauf zum Altar ging wie das junge Mädchen vor ihm und er sie nicht mehr sah beschloss er sie mit ein paar Worten vor zu warnen, um sie nicht zu erschrecken und um nicht gleich erschossen zu werden.
"DAS HAUS GOTTES STEHT ALLEN OFFEN!" rief Moritz durch die große Halle.
"DOCH DU SCHEINST NICHT DIE NÄHE ZU GOTT ZU SUCHEN!" Moritz blickte sich auf dem Weg zum Altar um, in der Hoffnung eine Reaktion in der dunklen Kirche zu erkennen.
Sofort machte sich Moritz auf den Weg die Treppe hinunter, um an einem Fenster das zwei Stockwerke unter seinen Zimmer Lag, in den Hauptraum sehen zu können. Er musste wissen ob sich bei dem "Eindringling" nur um eine Person handelte die Gott näher kommen wollte, was Moritz absolut gut heißte und diese Person nicht weiter behelligen würde, oder es wieder Räuber waren die hofften in der Kirche noch etwas von nutzen zu finden, was wie Moritz wusste nicht mehr möglich war, es sei denn sie würde auf eins der Verstecke von Moritz stoßen. Als er am Fenster an kam und hinunter in den Hauptraum blickte sah er wie sich eine junge Frau durch den Hauptgang, zwischen den hohen Säulen und umgeschmissenen Bänken, in Richtung Altar schleppte. Sie schien nicht auf Beute aus zu sein, aber wie eine Gottesfürchtige Frau wirkte sie auch nicht auf Moritz, auch wenn dies schwer zu beurteilen war von der Rückansicht.
`Möge Gott mich schützen.´ Moritz entschloss sich hinunter zu gehen und zu sehen was das junge Mädchen hier her verschlagen hatte, aber nicht ohne vorher nach zu sehen ob sich draußen vielleicht noch mehr rum trieben und das Mädchen nur ein Lockvogel war. Nachdem sich Moritz versichert hatte das keine weiteren Personen vor der Kirchen waren ging er herunter in den Hauptraum und schaute nach wo der "Besuch" abgeblieben war. Da er nun auf dem selben Weg hinauf zum Altar ging wie das junge Mädchen vor ihm und er sie nicht mehr sah beschloss er sie mit ein paar Worten vor zu warnen, um sie nicht zu erschrecken und um nicht gleich erschossen zu werden.
"DAS HAUS GOTTES STEHT ALLEN OFFEN!" rief Moritz durch die große Halle.
"DOCH DU SCHEINST NICHT DIE NÄHE ZU GOTT ZU SUCHEN!" Moritz blickte sich auf dem Weg zum Altar um, in der Hoffnung eine Reaktion in der dunklen Kirche zu erkennen.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
Mie ließ sich rücklings gegen die kalte Steinmauer fallen und sackte langsam hinab auf den Boden. Tief atmete sie durch und versuchte das Zittern ihrer zarten Hände in den Griff zu bekommen. In ihr jedoch tobte alles. „DAS HAUS GOTTES STEHT ALLEN OFFEN!“ schallte es mit einmal durch die alte Halle und Mie zuckte zusammen während ihre Hände nervös den Griff ihrer Pistole umschlossen. Vorsichtig beugte sie sich nach vorne um einen kurzen Blick auf den Sprecher zu erhaschen, aber er war nirgends zu sehen. „DOCH DU SCHEINST NICHT DIE NÄHE ZU GOTT ZU SUCHEN!“ ertönte die gleiche Stimme nochmals und erneut suchten ihre braunen Augen nach etwas Lebendigem. Die Anspannung jedoch fiel von ihr ab als sie ihn zwischen den weißen Säulen entdeckte. Es war ein Fremder und glücklicherweise keiner der Jungen die sie bis hierhin verfolgt hatten. Langsam richtete sich das Mädchen auf und befreite flink das zu einem Pferdeschwanz gebundene Haar. Die Brandnarbe der Nomen est Omen war nun nicht mehr zu sehen und lag nun versteckt hinter ihrer lange, Schwarzen Mähne. „Dein Gott ist weg.“ entgegnete Mie monoton und trat aus dem Schatten ihres Verstecks während ihre Augen den Jungen musterten…
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Re: Frauenkirche
Auf etwa drei viertel des Weges rauf zum Altar, erschien das Mädchen aus einer dunklen Ecke am Rande des Hauptsaales. Sie trug ihr Haar nun offen, was Moritz aber nicht weiter beachtete. Er blieb im Gang stehen und musterte das Mädchen genau, etwas das er sich schnell nach dem Virus angeeignet hatte um abzuschätzen wer da vor ihm stand.
In ihrer Hand zitterte eine Pistole, die aber nicht auf Moritz gerichtet war. Das lies ihn darauf schließen, das sie nicht auf Ärger aus war oder etwas von ihm befürchtete, trotzdem wollte Moritz erst einmal nicht näher an sie heran treten.
"Gott verlässt uns nie so ganz, auch wenn es manchmal so scheint das er sich eine kleine Auszeit nimmt." Bei den Worten lächelte Moritz sein Gegenüber freundlich an.
"Wärst du so freundlich diese da verschwinden zu lassen? Waffen haben im Hause Gottes nichts verloren." Wenn die ersten Worte noch freundlich von einem lächeln begleitet wurden so klangen diese jetzt um einiges energischer.
"Brauchst du etwas? Wenn du möchtest kann ich dir keine Kerze geben, irgendwo müssen noch welche versteckt sein." sagte Moritz und wendete seinen Blick ab von dem Mädchen und schaute hinüber zu dem Kerzenständer der in der nähe des Einganges stand, auf ihm standen im Moment zwei Kerzen die leuchteten. Ab und an verirrten sich noch Kinder in die Kirche und brachten Kerzen mit wenn Moritz so was merkte behelligte er diese Kinder nicht um sich selbst nicht zu verraten und ihnen ihrer Ruhe zu lassen.
In ihrer Hand zitterte eine Pistole, die aber nicht auf Moritz gerichtet war. Das lies ihn darauf schließen, das sie nicht auf Ärger aus war oder etwas von ihm befürchtete, trotzdem wollte Moritz erst einmal nicht näher an sie heran treten.
"Gott verlässt uns nie so ganz, auch wenn es manchmal so scheint das er sich eine kleine Auszeit nimmt." Bei den Worten lächelte Moritz sein Gegenüber freundlich an.
"Wärst du so freundlich diese da verschwinden zu lassen? Waffen haben im Hause Gottes nichts verloren." Wenn die ersten Worte noch freundlich von einem lächeln begleitet wurden so klangen diese jetzt um einiges energischer.
"Brauchst du etwas? Wenn du möchtest kann ich dir keine Kerze geben, irgendwo müssen noch welche versteckt sein." sagte Moritz und wendete seinen Blick ab von dem Mädchen und schaute hinüber zu dem Kerzenständer der in der nähe des Einganges stand, auf ihm standen im Moment zwei Kerzen die leuchteten. Ab und an verirrten sich noch Kinder in die Kirche und brachten Kerzen mit wenn Moritz so was merkte behelligte er diese Kinder nicht um sich selbst nicht zu verraten und ihnen ihrer Ruhe zu lassen.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
Mie hob unbeeindruckt ihre Brauen und ließ ihre braunen Augen zur Seite rollen. Erst als er auf ihre Waffe zu sprechen kam sah sie zurück zu ihm. Für einen kurzen Moment war ihr danach aufzulachen. Doch der Typ meinte es tatsächlich ernst. Mie zögerte und rang mit sich. Doch ohne ein Widerwort steckte Mie, wenn auch nur widerwillig, ihre Waffe weg. Sie mochten im hier und jetzt leben; vielleicht in einer gottlosen Welt. Vielleicht war er aber - wie der Junge predigte - auch noch da. Wer wusste das schon so genau?
"Lass mich bloß in Ruhe!" entfuhr es ihr als der Junge sie unerwartet und freundlich fragte, ob sie etwas bräuchte und ihr als wäre das nicht schon schlimm genug auch noch eine Kerze anbot. Zornig funkelte sie ihn an. Wie konnte er es nur wagen? Die Wut die so plötzlich in ihr aufgekocht war, verschwand ebenso schnell wieder. Mie ließ sich langsam auf eine der Bänke sinken und starrte vor sich auf den Boden. Sie fühlte sich kraftlos; irgendwie ausgelaugt. "Tut mir leid..." murmelte Mie leise und legte die Stirn nachdenklich in Falten. "...ich bin nur schon lange keinem netten Menschen mehr begegnet."
"Lass mich bloß in Ruhe!" entfuhr es ihr als der Junge sie unerwartet und freundlich fragte, ob sie etwas bräuchte und ihr als wäre das nicht schon schlimm genug auch noch eine Kerze anbot. Zornig funkelte sie ihn an. Wie konnte er es nur wagen? Die Wut die so plötzlich in ihr aufgekocht war, verschwand ebenso schnell wieder. Mie ließ sich langsam auf eine der Bänke sinken und starrte vor sich auf den Boden. Sie fühlte sich kraftlos; irgendwie ausgelaugt. "Tut mir leid..." murmelte Mie leise und legte die Stirn nachdenklich in Falten. "...ich bin nur schon lange keinem netten Menschen mehr begegnet."
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Re: Frauenkirche
Nachdem das Mädchen vor ihm die Waffe verschwinden ließ atmete Moritz einmal kaum hörbar durch. `Das hätte auch schief gehen können´.
Kaum war die Waffe verschwunden und das Mädchen auf der Bank gelandete machte sich Moritz auf den Weg hoch zum Altar, dabei ging Moritz weiter auf die Worte die er vernahm ein. "Vielleicht bin ich ja gar nicht so nett wie ich scheine." Diese Worte sprach Moritz ohne sich dabei noch einmal umzudrehen.
Erst als er am Altar angekommen war drehte sich der Prediger zu dem Mädchen um und lächelte sie an, dabei legte er sich mit dem Rücken gegen den Altar und verschob diesen etwas so das Moritz an eine Fliese kam an der sich nun zu schaffen machte, er hob die Fliese auf dem der Altar gerade noch gestanden hatte hoch und entnahm aus dem Hohlraum eine Kerze. Damit machte er sich auf den Weg zurück zu dem Mädchen auf der Bank, er legte die Kerze neben den Mädchen ab. "Die kannst du gleich anzünden für jemanden der dir wichtig ist. Feuer gibt es hinten bei den anderen Kerzen." Damit wies der junge auf die Kerzen die auf einem Ständer an der Wand vor sich hin brannten.
"Kann ich sonst noch etwas für die tuen?"
Kaum war die Waffe verschwunden und das Mädchen auf der Bank gelandete machte sich Moritz auf den Weg hoch zum Altar, dabei ging Moritz weiter auf die Worte die er vernahm ein. "Vielleicht bin ich ja gar nicht so nett wie ich scheine." Diese Worte sprach Moritz ohne sich dabei noch einmal umzudrehen.
Erst als er am Altar angekommen war drehte sich der Prediger zu dem Mädchen um und lächelte sie an, dabei legte er sich mit dem Rücken gegen den Altar und verschob diesen etwas so das Moritz an eine Fliese kam an der sich nun zu schaffen machte, er hob die Fliese auf dem der Altar gerade noch gestanden hatte hoch und entnahm aus dem Hohlraum eine Kerze. Damit machte er sich auf den Weg zurück zu dem Mädchen auf der Bank, er legte die Kerze neben den Mädchen ab. "Die kannst du gleich anzünden für jemanden der dir wichtig ist. Feuer gibt es hinten bei den anderen Kerzen." Damit wies der junge auf die Kerzen die auf einem Ständer an der Wand vor sich hin brannten.
"Kann ich sonst noch etwas für die tuen?"
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
"Vielleicht bin ich ja gar nicht so nett wie ich scheine." sprach der Junge während er sich hinauf zum Altar begab. Mie ließ dies jedoch unkommentiert und beobachtete stattdessen lieber sein Treiben. Selbst als er die Kerze neben sie auf die Bank legte schwieg sie und dachte tatsächlich über seine Worte nach; folgte sogar seinem Blick zu den brennenden Kerzen. Erst nach einer Weile meldete sie sich wieder zu Wort. "Danke." murmelte Mie kleinlaut und schüttelte auf die Frage, ob er sonst noch etwas tun könnte, mit dem Kopf. Sie würde hier warten bis die Dunkelheit über München kam und ihr Schutz bot...
Die Kerze unangerührt verließ Mie die Kirche. Es gab keinen Menschen mehr für den sie diese hätte anzünden können. Jered wird es wohl nicht in den Himmel geschafft haben.
tbc: Straßen
Die Kerze unangerührt verließ Mie die Kirche. Es gab keinen Menschen mehr für den sie diese hätte anzünden können. Jered wird es wohl nicht in den Himmel geschafft haben.
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Re: Frauenkirche
(cf: Straße)
Als die beiden durch das Portal traten wurde es nicht wirklich wärmer, es war einfach unmöglich die große Kirche warm zu halten ohne die alte Technik, nur der Wind wurde von den Mauern des Domes abgewiesen was es im inneren erträglicher machte.
"Such dir einen Platz." Moritz deutet auf die durch einander liegenden Bänke "Ich hole dir eine Decke und such uns mal was zu essen, irgendwo muss ich noch was haben."
Moritz wollte dem Mädchen nicht seine Verstecke zeigen also ließ er sie hier unten.
Er machte sich auf den Weg hoch in seine Räumlichkeiten, dazu musste er zwei Schlösser aufschließen die Türen versperrten durch die man gehen musste wenn man den Turm emporsteigen wollte.
Moritz schnappte sich einen Decke von dem Haufen den er sich aus den umliegenden Dörfer zusammengesammelt hatte und eine Dose mit Würstchen die er noch hatte und machte sich wieder auf den Weg hinunter. Dabei achtete er darauf wieder alles hinter sich zu verschließen damit wenn er schnell verschwinden musste alles verschlossen war.
Als die beiden durch das Portal traten wurde es nicht wirklich wärmer, es war einfach unmöglich die große Kirche warm zu halten ohne die alte Technik, nur der Wind wurde von den Mauern des Domes abgewiesen was es im inneren erträglicher machte.
"Such dir einen Platz." Moritz deutet auf die durch einander liegenden Bänke "Ich hole dir eine Decke und such uns mal was zu essen, irgendwo muss ich noch was haben."
Moritz wollte dem Mädchen nicht seine Verstecke zeigen also ließ er sie hier unten.
Er machte sich auf den Weg hoch in seine Räumlichkeiten, dazu musste er zwei Schlösser aufschließen die Türen versperrten durch die man gehen musste wenn man den Turm emporsteigen wollte.
Moritz schnappte sich einen Decke von dem Haufen den er sich aus den umliegenden Dörfer zusammengesammelt hatte und eine Dose mit Würstchen die er noch hatte und machte sich wieder auf den Weg hinunter. Dabei achtete er darauf wieder alles hinter sich zu verschließen damit wenn er schnell verschwinden musste alles verschlossen war.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
(cf Straße)
Sora trat mit Moritz in die Frauenkirche und schaute sich beeindruckt um. Es muss wirklich eine Schöne Kirche gewesen sein zu anderen Zeiten. Jetzt lagen die Bänke teilweise umher und es wurde dadurch etwas die Schönheit getrübt doch der Altar war größtenteils erhalten geblieben. Das Mädchen nickte bei den Worten von Moritz und setzte sich in der Nähe des Altars hin. Doch bei seinen Worten sah sie auf. „Du musst nichts mit mir teilen. Ich will dir nichts weg essen.“ Sagte sie hastig. Das Mädchen dachte das der Junge sicherlich auch zu tun hatte sein Essen zu besorgen und es dann mit ihr zu teilen wäre falsch. Klar sie klaute gerne mal von denen die ebenfalls nicht viel hatten aber das war nie bei Menschen die ihr helfen wollten und dies wollte ja der Gläubige Junge wie es aussah.
Das Mädchen sah ihm nach als er verschwand. Dann schweifte ihr Blick zu den Altar und sie konnte nicht anders und Faltete ihre Hände ineinander und senkte den Kopf.. Schweigend begann sie zu beten. 'Vielleicht hilft es mir den Winter zu überstehen' dachte sie hoffnungsvoll immerhin schien es den Jungen zu helfen.
Sora ließ sich ausreichend Zeit damit als Moritz weg war. Immerhin fielen ihr so viele Kinder ein wo sie hoffte das sie selbst auch überlebt hatte bei den Überfall auf die Farm in Frankreich die sie sogar als Freunde angesehen hatte.
Sora trat mit Moritz in die Frauenkirche und schaute sich beeindruckt um. Es muss wirklich eine Schöne Kirche gewesen sein zu anderen Zeiten. Jetzt lagen die Bänke teilweise umher und es wurde dadurch etwas die Schönheit getrübt doch der Altar war größtenteils erhalten geblieben. Das Mädchen nickte bei den Worten von Moritz und setzte sich in der Nähe des Altars hin. Doch bei seinen Worten sah sie auf. „Du musst nichts mit mir teilen. Ich will dir nichts weg essen.“ Sagte sie hastig. Das Mädchen dachte das der Junge sicherlich auch zu tun hatte sein Essen zu besorgen und es dann mit ihr zu teilen wäre falsch. Klar sie klaute gerne mal von denen die ebenfalls nicht viel hatten aber das war nie bei Menschen die ihr helfen wollten und dies wollte ja der Gläubige Junge wie es aussah.
Das Mädchen sah ihm nach als er verschwand. Dann schweifte ihr Blick zu den Altar und sie konnte nicht anders und Faltete ihre Hände ineinander und senkte den Kopf.. Schweigend begann sie zu beten. 'Vielleicht hilft es mir den Winter zu überstehen' dachte sie hoffnungsvoll immerhin schien es den Jungen zu helfen.
Sora ließ sich ausreichend Zeit damit als Moritz weg war. Immerhin fielen ihr so viele Kinder ein wo sie hoffte das sie selbst auch überlebt hatte bei den Überfall auf die Farm in Frankreich die sie sogar als Freunde angesehen hatte.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
Moritz kam mit den Würstchen zurück in das Langhaus des Domes und sah Sora gerade noch beim Gebet, er machte sich extra langsam auf den Weg hoch zu Altar.
Er wollte sie nicht stören und war sogar ganz froh darüber mal jemanden vor dem Altar beten als nur sich selbst. Die einzigen anderen Personen die bis hoch zum Altar gingen waren Plünderer die immer noch hofften in der Kirche was zu finden, als wenn sie dachten das Gott vielleicht gerade etwas für sie dort versteckt hatte was er vor allen andere versteckt hatte und dann gab es noch die, die hofften das sie unter Gottes Augen sich hier verstecken konnte. Alle anderen die in die Kirche kamen zündeten meistens nur eine Kerze an und verschwanden nach einem kurzen Gebet.
Als Sora fertig war ging er zu ihr setzte sich neben sie und stellte die offenen Dose zwischen die beiden. "Es ist nicht viel aber immerhin noch besser als nichts."
Mit diesen Worten fingerte sich der Junge eine Wurst aus der Dose und begann sie zu essen.
Er wollte sie nicht stören und war sogar ganz froh darüber mal jemanden vor dem Altar beten als nur sich selbst. Die einzigen anderen Personen die bis hoch zum Altar gingen waren Plünderer die immer noch hofften in der Kirche was zu finden, als wenn sie dachten das Gott vielleicht gerade etwas für sie dort versteckt hatte was er vor allen andere versteckt hatte und dann gab es noch die, die hofften das sie unter Gottes Augen sich hier verstecken konnte. Alle anderen die in die Kirche kamen zündeten meistens nur eine Kerze an und verschwanden nach einem kurzen Gebet.
Als Sora fertig war ging er zu ihr setzte sich neben sie und stellte die offenen Dose zwischen die beiden. "Es ist nicht viel aber immerhin noch besser als nichts."
Mit diesen Worten fingerte sich der Junge eine Wurst aus der Dose und begann sie zu essen.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
Das Mädchen hörte wie der Junge wieder kam doch sie ließ sich nicht ablenken, sie wollte ihr gebet beenden. Was sie auch in aller ruhe tat. Zum Schluss des Gebets formte sie ein Kreuz auf ihrer Brust. „Amen“ Wisperte sie und schaute dann langsam auf zu Moritz. Sora zog ihre Beine an und schlang ihre arme drum. Es war wirklich sehr kalt aber hier in Windgeschützte Raum konnte sie sich wenigstens etwas ausruhen, was dem Mädchen sicherlich Helfen würde, wieder etwas auf den Beinen zu kommen.
Moritz setzte sich neben sie und stellte Würstchen zwischen sie, sofort machte sich ihr Magen bemerkbar und ihre Wangen liefen rosa an. „Ich möchte nicht das du dein hart verdientes Essen mit mir teilen musst.“ sagte sie erneut. Das Mädchen fühlte sich dabei einfach unwohl und doch wischte sie ihre Hände so gut es ging an ihrer Hose sauber. Denn widerstehen konnte sie doch nicht dafür war der Hunger zu groß. Also fummelte sie nach Moritz selber ein Würstchen hinaus und musterte es. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen und dann begann sie auch schon zu essen. Vor den Virus konnte das Mädchen eine Menge essen und sie liebte es. Doch nun nach dem dieses Chaos ausgebrochen war konnte man nur von Glück reden wenn man mal zum Essen kam.
Das Mädchen könnte ihr eigenes Essen Anbauen aber alleine wäre es zu viel aufwand und zu unsicher. „Ich lebte nach den Virus auf einer Farm, dort hatten wir immer genug.“ sagte sie leise. „Als wir dann flüchten mussten war es schwer alleine sich durchzukämpfen nur das Wissen was man essen konnte hatte einen weiter geholfen aber jetzt in Winter bot die Natur kaum noch etwas. Es wird wohl vielen so gehen die alleine unterwegs sind.“ murmelte Sora sie wusste nicht ob Moritz so was hören wollte aber irgendwie wollte sie etwas sagen. Vor Allem hatte der Junge so viel von sich erzählt und sie nur das sie aus Frankreich kam. Da war es nur fair wenn sie etwas mehr sagte als dies.
Moritz setzte sich neben sie und stellte Würstchen zwischen sie, sofort machte sich ihr Magen bemerkbar und ihre Wangen liefen rosa an. „Ich möchte nicht das du dein hart verdientes Essen mit mir teilen musst.“ sagte sie erneut. Das Mädchen fühlte sich dabei einfach unwohl und doch wischte sie ihre Hände so gut es ging an ihrer Hose sauber. Denn widerstehen konnte sie doch nicht dafür war der Hunger zu groß. Also fummelte sie nach Moritz selber ein Würstchen hinaus und musterte es. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen und dann begann sie auch schon zu essen. Vor den Virus konnte das Mädchen eine Menge essen und sie liebte es. Doch nun nach dem dieses Chaos ausgebrochen war konnte man nur von Glück reden wenn man mal zum Essen kam.
Das Mädchen könnte ihr eigenes Essen Anbauen aber alleine wäre es zu viel aufwand und zu unsicher. „Ich lebte nach den Virus auf einer Farm, dort hatten wir immer genug.“ sagte sie leise. „Als wir dann flüchten mussten war es schwer alleine sich durchzukämpfen nur das Wissen was man essen konnte hatte einen weiter geholfen aber jetzt in Winter bot die Natur kaum noch etwas. Es wird wohl vielen so gehen die alleine unterwegs sind.“ murmelte Sora sie wusste nicht ob Moritz so was hören wollte aber irgendwie wollte sie etwas sagen. Vor Allem hatte der Junge so viel von sich erzählt und sie nur das sie aus Frankreich kam. Da war es nur fair wenn sie etwas mehr sagte als dies.
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Re: Frauenkirche
"Du weißt wirklich wie man was, wo anbauen kann?" Das überraschte Moritz wirklich er konnte so etwas überhaupt nicht und war seit Monaten auf der Suchen nach einem Buch oder ähnlichen mit dem er mehr darüber lernen konnte.
Das wissen über den Anbau von Lebensmittel hielt Moritz in dieser Zeit für einen Unschätzbaren wert mit dessen Hilfe man viel gutes tun konnte.
"Ich habe die Hoffnung das ich vielleicht einmal den Platz vor der Kirchen als eine Art Acker nutzen kann wenn man den Boden aufreist oder ähnliches. Mit dem was man da Anbauen könnte, könnte man den Leuten helfen den es schlechter geht. Aber solange ich alleine bin wird das wohl ein Traum bleiben."
Das wissen über den Anbau von Lebensmittel hielt Moritz in dieser Zeit für einen Unschätzbaren wert mit dessen Hilfe man viel gutes tun konnte.
"Ich habe die Hoffnung das ich vielleicht einmal den Platz vor der Kirchen als eine Art Acker nutzen kann wenn man den Boden aufreist oder ähnliches. Mit dem was man da Anbauen könnte, könnte man den Leuten helfen den es schlechter geht. Aber solange ich alleine bin wird das wohl ein Traum bleiben."
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
Das Mädchen nickte leicht. "Ja weiß ich auch wie man Honig und sowas herstellen kann." Sie überlegte kurz nahm ihren Rucksack ab und holte das Landwirtschaftsbuch hinaus, kurz sah sie Moritz nachdenklich an und reichte es ihm. "Daraus haben wir eine Menge gelernt." sagte sie leise unsicher.
"So schwer ist es gar nicht ausser das Töten von Tieren ist gewöhnungssache." gab sie zu. Dies hatte sie immer lieber andere machen lassen.
Sie hörte seiner Erklärung und sah zu der Tür. Leicht lächelte sie. "Es ist wirklich eine Gute Idee aber alleine vielleicht nicht so günstig." Immerhin könnten andere die Gärten Plündern. "Wir Menschen sollten eh anfangen uns nicht nur auf die Dosen zu verlassen das bringt ja nichts auf dauer." Sora nahm noch ein Würstchen und aß es. Es schmeckte echt lecker.
"So schwer ist es gar nicht ausser das Töten von Tieren ist gewöhnungssache." gab sie zu. Dies hatte sie immer lieber andere machen lassen.
Sie hörte seiner Erklärung und sah zu der Tür. Leicht lächelte sie. "Es ist wirklich eine Gute Idee aber alleine vielleicht nicht so günstig." Immerhin könnten andere die Gärten Plündern. "Wir Menschen sollten eh anfangen uns nicht nur auf die Dosen zu verlassen das bringt ja nichts auf dauer." Sora nahm noch ein Würstchen und aß es. Es schmeckte echt lecker.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
"Honig, wie schön wäre mal wieder ein Brötchen mit Honig." bei diesem Gedanken biss Moritz noch einmal in das Würstchen.
Moritz schaute auf das Buch und nahm es in die Hand, er blätterte einige Seiten durch.
"Das glaube ich, scheint wirklich sehr hilfreich zu sein." Dann gab er Sora das Buch zurück.
"Ja ich denke Diebstahl wird das größte Problem werden, das wird wohl nur funktionieren wenn sich einige Leute dafür zusammen tun, ich habe gehört das es außerhalb von München eine Gruppe gibt die schon essen Anbauen. Aber bestimmt nur für ihren eigenen Profit."
Der Junge dachte kurz an seinen Traum und den Frieden den er bringen würde, brachte seinen Gedanken dann aber wieder schnell zurück in die Gegenwart.
"Also gut, hier hast du einen Decke ich hoffe du findest hier unten ein Fleckchen wo du es dir Gemütlich mache kannst. Ich schlafe oben im Turm wenn etwas ist ruf einfach laut. Achso und wenn du zu der Tür hinaus gehst..." Moritz zeigte dabei auf eine Tür an der Seite der Kirche "...dort steht eine Tonne in der ich Regenwasser sammle, falls du dich etwas Waschen möchtest."
Dann griff sich noch ein Würstchen und ging in Richtung Kirchenportal und verschwand schließlich in einer Tür am Fuße eines der Türme.
Moritz schaute auf das Buch und nahm es in die Hand, er blätterte einige Seiten durch.
"Das glaube ich, scheint wirklich sehr hilfreich zu sein." Dann gab er Sora das Buch zurück.
"Ja ich denke Diebstahl wird das größte Problem werden, das wird wohl nur funktionieren wenn sich einige Leute dafür zusammen tun, ich habe gehört das es außerhalb von München eine Gruppe gibt die schon essen Anbauen. Aber bestimmt nur für ihren eigenen Profit."
Der Junge dachte kurz an seinen Traum und den Frieden den er bringen würde, brachte seinen Gedanken dann aber wieder schnell zurück in die Gegenwart.
"Also gut, hier hast du einen Decke ich hoffe du findest hier unten ein Fleckchen wo du es dir Gemütlich mache kannst. Ich schlafe oben im Turm wenn etwas ist ruf einfach laut. Achso und wenn du zu der Tür hinaus gehst..." Moritz zeigte dabei auf eine Tür an der Seite der Kirche "...dort steht eine Tonne in der ich Regenwasser sammle, falls du dich etwas Waschen möchtest."
Dann griff sich noch ein Würstchen und ging in Richtung Kirchenportal und verschwand schließlich in einer Tür am Fuße eines der Türme.
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Re: Frauenkirche
Sora musste lächeln. "Man muss nur Bienen dafür halten. Aber es gibt auch Methoden so an Honig zu kommen auch wenn er anders schmeckt als der normale Bienenhonig." Erklärte sie. Sie sah zu wie er das Buch anschaute.
Sora nickte "Es ist sehr Hilfreich." sie nahm das buch wieder an und Steckte es zurück in ihren Rucksack. Dabei hörte sie Moritz weiter zu. "Hast du dich schon mal mit denen in Verbindung gesetzt? vielleicht können sie dir helfen und du ihnen." Sagte sie nachdenklich, es wäre immerhin eine Möglichkeit für ihn nicht alleine zu sein.
Sora nahm die decke und lächelte in an. "Danke schön." Sie sah zu der Tür wohin er deutete und nickte. "Okay ich werde mir das merken." Sie würde sich sicherlich säubern einmal hatte sie ja zum Glück noch saubere Sachen dabei. Dann würde sie sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen können. Denn ihr auftreten so wie jetzt war ihr sicherlich nicht angenehm, da würde sie selbst das Kalte Wasser in Kauf nehmen. Das Junge Mädchen öffnete die Decke und legte sie um sich. SIe legte sich zunächst auf der Bank hin. Dabei sah sie wieder Junge zu einer Tür ging. Leicht lächelte sie ihn nochmals zu bevor sie die Augen Schloss und leicht weg nickte.
Sora hatte einen leichten schlaf doch er half ihr sehr gut wieder zu Kräften zu kommen und so wurde sie gegen Mittag weder Hell wach und fühlte sich munter. Sie ging hinaus und begann sich etwas in der regentonne zu waschen. Sora zog sogar die letzten sauberen Sachen an die sie hatte. Dabei fiel ihr ein wohin sie jetzt gehen könnte bevor sie die stadt verlassen würde. Vielleicht fand sie dort etwas brauchbares. Als sie mit umziehen und waschen fertig war fror sie zwar aber sie fühlte sich seeehr sauber. Bevor sie ging betete sie nochmals vor den altar und verließ dann mit einen kurzen Blick auf einen der Türme wo Moritz verschwand die Kirche. 'Danke Moritz ich habe dir mein Leben zu verdanken. Doch mein Weg führt weiter.' dachte sie noch bevor sie die Kirche verließ.
(tbc Seitengassen)
Sora nickte "Es ist sehr Hilfreich." sie nahm das buch wieder an und Steckte es zurück in ihren Rucksack. Dabei hörte sie Moritz weiter zu. "Hast du dich schon mal mit denen in Verbindung gesetzt? vielleicht können sie dir helfen und du ihnen." Sagte sie nachdenklich, es wäre immerhin eine Möglichkeit für ihn nicht alleine zu sein.
Sora nahm die decke und lächelte in an. "Danke schön." Sie sah zu der Tür wohin er deutete und nickte. "Okay ich werde mir das merken." Sie würde sich sicherlich säubern einmal hatte sie ja zum Glück noch saubere Sachen dabei. Dann würde sie sich endlich wieder wie ein Mensch fühlen können. Denn ihr auftreten so wie jetzt war ihr sicherlich nicht angenehm, da würde sie selbst das Kalte Wasser in Kauf nehmen. Das Junge Mädchen öffnete die Decke und legte sie um sich. SIe legte sich zunächst auf der Bank hin. Dabei sah sie wieder Junge zu einer Tür ging. Leicht lächelte sie ihn nochmals zu bevor sie die Augen Schloss und leicht weg nickte.
Sora hatte einen leichten schlaf doch er half ihr sehr gut wieder zu Kräften zu kommen und so wurde sie gegen Mittag weder Hell wach und fühlte sich munter. Sie ging hinaus und begann sich etwas in der regentonne zu waschen. Sora zog sogar die letzten sauberen Sachen an die sie hatte. Dabei fiel ihr ein wohin sie jetzt gehen könnte bevor sie die stadt verlassen würde. Vielleicht fand sie dort etwas brauchbares. Als sie mit umziehen und waschen fertig war fror sie zwar aber sie fühlte sich seeehr sauber. Bevor sie ging betete sie nochmals vor den altar und verließ dann mit einen kurzen Blick auf einen der Türme wo Moritz verschwand die Kirche. 'Danke Moritz ich habe dir mein Leben zu verdanken. Doch mein Weg führt weiter.' dachte sie noch bevor sie die Kirche verließ.
(tbc Seitengassen)
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Re: Frauenkirche
(cf Straße)
Moritz betrat die Kirche durch einen Tür an der Seite und ließ das Portal am Haupteingang zu.
Er schaute sich um und es schien als wenn niemand in seiner Abwesendheit dort gewesen war. Das schloss das hoch zu seinem Schlafraum führte war unangetastet und die Bänke die Moritz für seinen kleinen Gottesdienst wieder ordentlich aufgestellt hatte wurde auch nicht angerührt.
Moritz öffnete die Tür nach oben und ging hinauf in den Turm, er wollte sich etwas schlafen legen nachdem er alles wieder verstaut hatte das er zum tauschen mit zur Lagerhalle genommen hatte.
Moritz betrat die Kirche durch einen Tür an der Seite und ließ das Portal am Haupteingang zu.
Er schaute sich um und es schien als wenn niemand in seiner Abwesendheit dort gewesen war. Das schloss das hoch zu seinem Schlafraum führte war unangetastet und die Bänke die Moritz für seinen kleinen Gottesdienst wieder ordentlich aufgestellt hatte wurde auch nicht angerührt.
Moritz öffnete die Tür nach oben und ging hinauf in den Turm, er wollte sich etwas schlafen legen nachdem er alles wieder verstaut hatte das er zum tauschen mit zur Lagerhalle genommen hatte.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
cf: Straßen
Endlich hatte Adriana die Kirche erreicht und und betrat diese durch eine Seitentür. Leise schloss sie die Tür hinter sich. Sie sah sich in der Kirche um, kniete sich dann vor die Stufen die zum Altar führten und faltete die Hände. Das Mädchen schloss die Augen, senkte den Kopf und begann dann zu beten. Vor dem Virus hatte sie jeden Sonntag den Gottesdienst besucht und eine Kerze angezündet. Im Haus des Herrn fühlte sie sich sicher und geborgen und musste keine Angst vor der Gang oder anderen bösen Tribes haben, denn die betraten die Frauenkirche nicht.Das noch jemand im Gebäude war nahm die junge Streunerin nicht wahr.
Endlich hatte Adriana die Kirche erreicht und und betrat diese durch eine Seitentür. Leise schloss sie die Tür hinter sich. Sie sah sich in der Kirche um, kniete sich dann vor die Stufen die zum Altar führten und faltete die Hände. Das Mädchen schloss die Augen, senkte den Kopf und begann dann zu beten. Vor dem Virus hatte sie jeden Sonntag den Gottesdienst besucht und eine Kerze angezündet. Im Haus des Herrn fühlte sie sich sicher und geborgen und musste keine Angst vor der Gang oder anderen bösen Tribes haben, denn die betraten die Frauenkirche nicht.Das noch jemand im Gebäude war nahm die junge Streunerin nicht wahr.
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Re: Frauenkirche
Moritz hatte sich gerade auf seine Abgegriffene Matratze fallen lassen und die Augen geschlossen. Als in der Stille eine Tür zu hören war, Moritz wusste das auch wenn man versuchte die Türen leise zu schließen sie immer noch laut quietschten da sie schon lange nicht mehr geölt wurden. Das war Moritz ganz recht erschwerte es doch anderen Lautlos in die Kirche zu kommen ohne das diese es wirklich wahr nahmen.
Moritz kämpfte sich aus seinem Schlafsack und ging ein paar Stufe hinunter um durch ein Fenster in den Kirchenraum schauen zu können, am Altar saß eine Junge Frau und betete.
Moritz zog sich schnell eine Sweatshirt Jacke über und ging dann hinunter. Unten schloss Moritz die Tür zu seinem Turm auf und ließ die Tür dann wieder absichtlich laut ins Schloss fallen damit sich das Mädchen vorbereiten konnte und sich nicht erschrecken würde, wenn er sich von hinten nährte.
Moritz kämpfte sich aus seinem Schlafsack und ging ein paar Stufe hinunter um durch ein Fenster in den Kirchenraum schauen zu können, am Altar saß eine Junge Frau und betete.
Moritz zog sich schnell eine Sweatshirt Jacke über und ging dann hinunter. Unten schloss Moritz die Tür zu seinem Turm auf und ließ die Tür dann wieder absichtlich laut ins Schloss fallen damit sich das Mädchen vorbereiten konnte und sich nicht erschrecken würde, wenn er sich von hinten nährte.
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
Adriana erschrak heftig als sie einen lauten Krach vernahm dass sich so anhörte, als würde jemand eine Tür ins Schloss fallen lassen. Sie stand auf und setzte sich dann in eine Bank. Woher war das Geräusch nur gekommen? War sie doch nicht alleine in der Kirche? dachte sie und wurde immer unruhiger. Das Mädchen hatte plötzlich Angst die immer mehr in ihr hochstieg und Besitz von ihr ergriff. War ihr jemand gefolgt? Hastig kramte sie in ihrem Rucksack nach ihrem Messer um sich im Notfall verteidigen zu können. Das Messer war zwar nur sehr klein aber besser als gar nichts. Leicht zitternd wartete sie was passieren würde und ihr Puls beschleunigte sich von Minute zu Minute und ebenso ihr Herzschlag. Immer und immer wieder blickte sie über ihre Schulter nach hinten und sah sich in der Kirche um. Hatte sie sich das alles nur eingebildet?
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Re: Frauenkirche
(erster post nach Urlaub)
Ankara öffnete leise eine der Außentüren und schlich sich in das Dunkle Gebäude. Draußen war es wirklich eisig und sie rieb sich die eiskalten Finger um wieder etwas Gefühl hinein zu bekommen. Der Winter war definitiv nicht ihre Liebste Jahreszeit. Vor allem wenn sie Unterwegs war. Und das war sie dauernd. Stillsitzen war nicht ihre Stärke das war es noch nie. Auch nicht als alles noch normal war. Sie tastete unbewusst nach dem kleinen Buch an ihren Rippen und atmete erleichtert auf als ihre Finger auf den harten Umschlag stießen. Es war ihr Schatz und sie wusste nicht was sie ohne dieses Buch tun würde. Sie würde vermutlich verzweifeln. Ihre Finger schlossen sich um die Schlangenkette und sie lies sich müde an einer Wand zu Boden sinken. Ani zog die Jacke enger um ihre schlanke Gestalt und versteckte sich in einer Art Nische. Wenn jemand hier war würde dieser jemand sie so zumindest nicht sofort sehen. Nur wenn er genauer nachsah und dann würde sie sich sicher schon zu helfen wissen. Egal was kommen mochte.
Ankara öffnete leise eine der Außentüren und schlich sich in das Dunkle Gebäude. Draußen war es wirklich eisig und sie rieb sich die eiskalten Finger um wieder etwas Gefühl hinein zu bekommen. Der Winter war definitiv nicht ihre Liebste Jahreszeit. Vor allem wenn sie Unterwegs war. Und das war sie dauernd. Stillsitzen war nicht ihre Stärke das war es noch nie. Auch nicht als alles noch normal war. Sie tastete unbewusst nach dem kleinen Buch an ihren Rippen und atmete erleichtert auf als ihre Finger auf den harten Umschlag stießen. Es war ihr Schatz und sie wusste nicht was sie ohne dieses Buch tun würde. Sie würde vermutlich verzweifeln. Ihre Finger schlossen sich um die Schlangenkette und sie lies sich müde an einer Wand zu Boden sinken. Ani zog die Jacke enger um ihre schlanke Gestalt und versteckte sich in einer Art Nische. Wenn jemand hier war würde dieser jemand sie so zumindest nicht sofort sehen. Nur wenn er genauer nachsah und dann würde sie sich sicher schon zu helfen wissen. Egal was kommen mochte.
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Re: Frauenkirche
Cf: Seitengassen
Cole zog die Tür so leise wie man so eine große Tür schließen konnte hinter sich zu und ging gleich weiter. Es war hier drinnen nicht so wie er es erwartete hatte aber gut genug um sich vor den Typen verbergen zu können falls sie gesehen hatten oder Klug genug waren soweit zu denken das er in die Frauenkirche gelaufen war. Er verließ den Hauptgang und ging an der Außenwand entlang. Sein Blick ging durch die ganze Kirche und er sah auch das er nicht alleine war aber das Mädchen und der Junge sahen nicht gerade danach aus als ob sie eine Gefahr für ihn darstellten. Das zweite Mädchen ds sich in einer Nische verborgen hielt sah er nicht. Er warf kurz einen Blick zum Eingangstor aber dort tat sich nichts. Er konzentrierte sich darum mehr auf das, was in der Kirche war und auf das was er hörte. Wenn das Tor geöffnet wurde hörte man das hier drinnen bestimmt. Er wischte sich zwischendurch etwas Blut aus dem Gesicht. Von wo es kam wusste er nicht, darum würde er sich später kümmern. Jetzt suchte er erstmal einen geeigneten Platz wo er eine Zeit lang abwarten konnte bevor er wieder raus ging. Am besten am anderen Ende der Kirche als wo die drei waren, Cole hatte keine Lust auf Gesellschaft. Seine gute Laune war jetzt ohnehin weg. Außerdem konnte er es gar nicht brauchen das eines der Mädchen in genauer betrachtete. So wie er gerade aussah lief sie noch schreiend aus der Kirche was nicht unbedingt gut sein würde.
Wenn sie da snicht tat kam sie noch auf die Idee ihn zu verarzten und darauf hatte er genauso wenig Bock.
Er würde das nächste mal etwas vorsichtiger sein wenn er durch die Stadt lief, auch wenn sicher nicht an jeder Ecke jemand war der ihn erkannte waren es doch genug wie man gerade bemerkt hatte.
Es war ja nicht so das es wegen der Zeit bei den Nomen war, Cole hatte sich auch davor genug Feinde gemacht.
Cole zog die Tür so leise wie man so eine große Tür schließen konnte hinter sich zu und ging gleich weiter. Es war hier drinnen nicht so wie er es erwartete hatte aber gut genug um sich vor den Typen verbergen zu können falls sie gesehen hatten oder Klug genug waren soweit zu denken das er in die Frauenkirche gelaufen war. Er verließ den Hauptgang und ging an der Außenwand entlang. Sein Blick ging durch die ganze Kirche und er sah auch das er nicht alleine war aber das Mädchen und der Junge sahen nicht gerade danach aus als ob sie eine Gefahr für ihn darstellten. Das zweite Mädchen ds sich in einer Nische verborgen hielt sah er nicht. Er warf kurz einen Blick zum Eingangstor aber dort tat sich nichts. Er konzentrierte sich darum mehr auf das, was in der Kirche war und auf das was er hörte. Wenn das Tor geöffnet wurde hörte man das hier drinnen bestimmt. Er wischte sich zwischendurch etwas Blut aus dem Gesicht. Von wo es kam wusste er nicht, darum würde er sich später kümmern. Jetzt suchte er erstmal einen geeigneten Platz wo er eine Zeit lang abwarten konnte bevor er wieder raus ging. Am besten am anderen Ende der Kirche als wo die drei waren, Cole hatte keine Lust auf Gesellschaft. Seine gute Laune war jetzt ohnehin weg. Außerdem konnte er es gar nicht brauchen das eines der Mädchen in genauer betrachtete. So wie er gerade aussah lief sie noch schreiend aus der Kirche was nicht unbedingt gut sein würde.
Wenn sie da snicht tat kam sie noch auf die Idee ihn zu verarzten und darauf hatte er genauso wenig Bock.
Er würde das nächste mal etwas vorsichtiger sein wenn er durch die Stadt lief, auch wenn sicher nicht an jeder Ecke jemand war der ihn erkannte waren es doch genug wie man gerade bemerkt hatte.
Es war ja nicht so das es wegen der Zeit bei den Nomen war, Cole hatte sich auch davor genug Feinde gemacht.
Zuletzt von Cole am Do 23 Mai - 4:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Frauenkirche
Adriana war total übermüdet in der Kirchenbank eingenickt. Bleierne Müdigkeit hatte sie übermannt und so war sie schließlich nach der ganzen Aufregung eingeschlafen. Sie bemerkte das Mädchen nicht, dass nach ihr die Kirche betreten hatte und sich in einer Art von Nische versteckt hielt. Adris Augen waren geschlossen und ihre Atemgeräusche gleichmäßig. Erst als sich erneut die Tür öffnete erschrak die junge Streunerin heftig und schlug erschrocken die Augen auf. Hatte sie sich das eingebildet oder war da jemand? dachte sie. Das junge Ding wagte es nicht sich zu bewegen und wollte erst auf Nummer sicher gehen, dass von demjenigen den sie gehört hatte keine Gefahr ausging. Also blieb sie erstmal in der Bank sitzen und wartete ab.
Minuten um Minuten verstrichen und nichts passierte. Niemand sprach sie an oder kam ihr zu nahe. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und schließlich fasste sie sich ein Herz und stand auf. Suchend sah sie sich ängstlich in der Kirche um und wieder klopfte ihr das Herz bis zum Hals. Langsam und sehr vorsichtig lief sie durch das Gebäude und schaute sich nach allen Seiten um. Das Mädchen dass sich in der Nische verborgen hielt bemerkte sie nicht und auch Cole nahm sie zunächst nicht wahr.
Wie angewurzelt blieb sie plötzlich stehen und starrte ihren Freund völlig entgeistert an, als er wie aus dem Nichts vor ihr stand. "Cole?..Wo kommst du denn her?.." fragte sie erstaunt und blickte ihn an. Die Kleine traute ihren Augen kaum denn ihr Freund von früher stand wahrhaftig vor ihr. Am liebsten hätte sie ihn sofort umarmt doch sie tat es nicht. Mit großen Augen schaute sie ihn lange an ehe sie sich dann aus der Erstarrung löste. "Du bist ja verletzt..Was ist passiert?.." fragte sie besorgt. Noch konnte sie es nicht richtig glauben dass er tatsächlich da war. Adriana berührte mit der Hand sein Gesicht behutsam und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie hatte es sich also nicht eingebildet..Er war Real und kein Hirngespinst. Cole war noch am Leben und wieder bei ihr.
Minuten um Minuten verstrichen und nichts passierte. Niemand sprach sie an oder kam ihr zu nahe. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und schließlich fasste sie sich ein Herz und stand auf. Suchend sah sie sich ängstlich in der Kirche um und wieder klopfte ihr das Herz bis zum Hals. Langsam und sehr vorsichtig lief sie durch das Gebäude und schaute sich nach allen Seiten um. Das Mädchen dass sich in der Nische verborgen hielt bemerkte sie nicht und auch Cole nahm sie zunächst nicht wahr.
Wie angewurzelt blieb sie plötzlich stehen und starrte ihren Freund völlig entgeistert an, als er wie aus dem Nichts vor ihr stand. "Cole?..Wo kommst du denn her?.." fragte sie erstaunt und blickte ihn an. Die Kleine traute ihren Augen kaum denn ihr Freund von früher stand wahrhaftig vor ihr. Am liebsten hätte sie ihn sofort umarmt doch sie tat es nicht. Mit großen Augen schaute sie ihn lange an ehe sie sich dann aus der Erstarrung löste. "Du bist ja verletzt..Was ist passiert?.." fragte sie besorgt. Noch konnte sie es nicht richtig glauben dass er tatsächlich da war. Adriana berührte mit der Hand sein Gesicht behutsam und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie hatte es sich also nicht eingebildet..Er war Real und kein Hirngespinst. Cole war noch am Leben und wieder bei ihr.
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Re: Frauenkirche
Cole ging am Rand der Bankreihen um nicht sofort gesehen zu werden, solange er sich bewegte fiel er hier drinnen doch und man konnte auch leise seine Schritte hören. Sein Ziel war die andere Seite der Kirche wo hoffentlich niemand war damit er seine Ruhe hatte.
Das Mädchen saß in einer der Bankreihen an der Cole vorbeikam. Er hätte auch auf der anderen Seite gehen können aber dorthin war es etwas weiter und der Junge wollte nicht länger als notwendig im Mittelgang verbringen wo man ihn von jeder Seite aus sofort sah. Wenn er einfach vorbei lief würde sie ihn nicht so genau ansehen und hoffentlich nicht auf die -idee kommen zu betteln oder ihn anderswie anzusprechen. Dafür war Cole´s Laune gerade zu schlecht und sie würde es definitiv bereuen wenn sie was von ihm wollte.
Er hatte die Hälfte des Weges schon hinter sich als sie wirklich aufstand und auf ihn zukam. Er sah sie nicht direkt an und bemerkte nicht das er dieses Mädchen kannte. Cole würde sie einfach grob zur Seite schieben wenn sie vor ihm war. Das müsste reichen. Er hatte jetzt einfach keinen Bock drauf mit irgendeiner Fremden zu reden und auch wenn er nicht gerade der nette Typ von gegenüber war schlug er keine Mädchen wenn sie es nicht gerade herausforderten oder ihn genug provozierten.
Als sie ihn dann aber bei seinem Namen ansprach hielt er doch an und sah das Mädchen das erste mal an: Wenn sie ihn kannte war das entweder gut oder schlecht und das musste er jetzt heraus finden bevor er weiterging. Falls durch die Tür durch die Cole gekommen war noch jemand kam drehte er sich leicht zur Seite um sie im Blickwinkel zu haben. Auf ihre Frage gab er keine Antwort das es echt unnötig war. Woher würde er wohl kommen? Sicher nicht vom Mond. Während sie ihn ansah wischte er sich wieder über die Augen. Er musste dort irgendwo eine Verletzung haben die blutete was ihn nervte.
Als sie dann aber sein Gesicht berührte griff er nach ihrem Handgelenk und das alles andere als sanft. “Vorsicht.“knurrte er und sah sie kalt an bevor er sie wieder los ließ. Wenn sie ihn angefasst hätte ohne das sie ihn vorher beis einem Namen genannt hatte wäre es für sie anders ausgegangen aber immerhin erkannte er jetzt, als er sie das erste mal genauer ansah, wer sie war. Ganz sicher war er nicht ob er es nun gut finden sollte das er Adriana begegnete oder ob es ihm egal war. Das er sie von früher kannte und sie was miteinander hatten was für Cole aber keine Beziehung war, war der einzige Grund warum sie auf ihre zweite frage eine Antwort bekam. “Rate mal. Ein paar Jungs da draußen gefiel mein Gesicht nicht.“ Der Tonfall war jetzt zwar nicht mehr drohend wie eben noch aber Gefühlskalt wie immer.
Das Mädchen saß in einer der Bankreihen an der Cole vorbeikam. Er hätte auch auf der anderen Seite gehen können aber dorthin war es etwas weiter und der Junge wollte nicht länger als notwendig im Mittelgang verbringen wo man ihn von jeder Seite aus sofort sah. Wenn er einfach vorbei lief würde sie ihn nicht so genau ansehen und hoffentlich nicht auf die -idee kommen zu betteln oder ihn anderswie anzusprechen. Dafür war Cole´s Laune gerade zu schlecht und sie würde es definitiv bereuen wenn sie was von ihm wollte.
Er hatte die Hälfte des Weges schon hinter sich als sie wirklich aufstand und auf ihn zukam. Er sah sie nicht direkt an und bemerkte nicht das er dieses Mädchen kannte. Cole würde sie einfach grob zur Seite schieben wenn sie vor ihm war. Das müsste reichen. Er hatte jetzt einfach keinen Bock drauf mit irgendeiner Fremden zu reden und auch wenn er nicht gerade der nette Typ von gegenüber war schlug er keine Mädchen wenn sie es nicht gerade herausforderten oder ihn genug provozierten.
Als sie ihn dann aber bei seinem Namen ansprach hielt er doch an und sah das Mädchen das erste mal an: Wenn sie ihn kannte war das entweder gut oder schlecht und das musste er jetzt heraus finden bevor er weiterging. Falls durch die Tür durch die Cole gekommen war noch jemand kam drehte er sich leicht zur Seite um sie im Blickwinkel zu haben. Auf ihre Frage gab er keine Antwort das es echt unnötig war. Woher würde er wohl kommen? Sicher nicht vom Mond. Während sie ihn ansah wischte er sich wieder über die Augen. Er musste dort irgendwo eine Verletzung haben die blutete was ihn nervte.
Als sie dann aber sein Gesicht berührte griff er nach ihrem Handgelenk und das alles andere als sanft. “Vorsicht.“knurrte er und sah sie kalt an bevor er sie wieder los ließ. Wenn sie ihn angefasst hätte ohne das sie ihn vorher beis einem Namen genannt hatte wäre es für sie anders ausgegangen aber immerhin erkannte er jetzt, als er sie das erste mal genauer ansah, wer sie war. Ganz sicher war er nicht ob er es nun gut finden sollte das er Adriana begegnete oder ob es ihm egal war. Das er sie von früher kannte und sie was miteinander hatten was für Cole aber keine Beziehung war, war der einzige Grund warum sie auf ihre zweite frage eine Antwort bekam. “Rate mal. Ein paar Jungs da draußen gefiel mein Gesicht nicht.“ Der Tonfall war jetzt zwar nicht mehr drohend wie eben noch aber Gefühlskalt wie immer.
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