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Gwendolyn

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Gwendolyn Empty Gwendolyn

Beitrag  Gast Mo 18 Jun - 21:36

Gwendolyn Pergfefj

Mein Name ist:
Gwendolyn Bismark

Mein Spitzname ist:
Gwen

An den Tag habe ich Geburtstag:
am 22.2

Mein Alter ist:
19 Jahre

Ich gehöre zum Tribe:
Die Tauschhändler

Und wohne:
Kein fester Wohnsitz sie ist zumeist Mobil und nistet sich wann immer es notwendig ist in Hotels der Gegend oder sogar Wohnhäusern ein. Sie schaut jedoch des Öfteren in Lares´ Lagerhalle vorbei.


Gwendolyn Famqbc2r

Das war meine Mutter:
Franziska Bismark, Verteidigerin, starb am Virus.

Das war mein Vater:
Eugen Bismark, Polizist, wurde erstochen.

Das sind meine Geschwister:
Keinerlei Geschwister

Meine sonstigen Verwandten:
Zu den Großeltern brachen die Eltern bereits den Kontakt ab, als Gwen noch nicht geboren war. Sie weiß nicht wer sie waren, doch jetzt sind sie tot, so viel ist sicher.


Gwendolyn Ichygu5o

Meine Charaktereigenschaften:
Gwenolyn war bereits von Kindesbeinen an stark auf Erfolg fixiert. Ob dies nun der Erfolg in der Schule, im Sport oder etwas anderem war, spielte für sie dabei keine Rolle, allein der Erfolg zählte. Und diese Einstellung blieb ihr haften! Sie strebt noch immer danach andere Leute in dem was sie tut zu übertreffen. Dabei geht sie absolut rücksichtslos vor! Gwens Interesse an Waffen, besteht jedoch erst sein ein paar Jahren, als ihr Vater durch eine Unachtsamkeit von einem Kleinkriminellen erstochen wurde. Von daher beschäftigte sie sich intensiv mit Schusswaffen wie auch Messern und hegt noch immer ein großes Interesse an diesen Dingen, wann immer sie einem seltenen Stück „begegnen“ sollte. Von diesen rein persönlichen Eigenschaften abgesehen… ist Gwendolyn vor allem eines: Vollkommen blutrünstig! Es bereitet ihr Freude Waffen auf verschiedenste Art und Weise an Menschen auszuprobieren und regelrechte Massaker zu veranstalten. Vor Allem wenn es Männer sind… sie verabscheut das andere Geschlecht! Sowohl da es in der Gesellschaft vor dem Virus stets bevorzugt behandelt wurde, als auch auf Grund der Tatsache, dass Männer sie offenbar nur auf ihren Körper reduzierten. Auf Grund ihrer Entstellungen wiederum, leidet sie an enormer Frustration über die Ablehnung, welche ihr die Männer entgegenbringen zu scheinen. Natürlich wäre ihr das egal, wenn sie sich nicht insgeheim danach sehnen würde jemanden zu haben, mit dem sie ihre Sorgen und Gedanken teilen kann. Jemanden der sie in den Arm nehmen würde um ihr zu erklären, dass alles wieder gut werden könnte und dass sie noch immer wunderschön war. Denn Einsamkeit macht auch ihr schwer zu schaffen…

So sehe ich aus:
Gwens besaß schon als kleines Kind weißblondes, volles Haar. Dieses wuchs mit ihr und sie betrachtet es als einziges Überbleibsel ihrer Vergangenheit. Nur die Wenigsten wissen überhaupt, welche Haarfarbe besitzt, oder wie ihr Haar allgemein aussieht, da sie ihren Kopf stets hinter Bandagen versteckte. Ihr Haar wiederum verschwindet dabei teilweise unter den Bandagen und teilweise unter einer Kopfbedeckung, nachdem sie es zu einem Dutt geformt hat. Dementsprechend sehen die meisten Leute nicht ihr Gesicht, sondern bloß die (oftmals blutigen) Bandagen, mit welchen sie dieses verdeckt. Einzig ihre Augen blicken durch schmale Schlitze, wobei die Membran der Bandagen dünn genug ist auch von innen nach außen zu sehen. Ihr Blickfeld ist daher so gut wie nicht eingeschränkt. Ihr Körper wiederum steckt zumeist in einer Art Parodie von Krankenschwester-Uniform. Diese scheint regelrecht für das verunstaltete und maskierte Gesicht kompensieren zu wollen, da es ihre langen, schlanken Beine zum größten Teil zeigt und auch recht tief ausgeschnitten ist. Sie ist desweiteren fast 1,80 groß und ihr Schuhwerk variiert, je nach Aufgabe. Bei Kampfeinsätzen sind es etwa kniehohe Stiefel mit flachem Absatz, während sie ansonsten einen Fable für hochhackige, wenngleich geschlossene Schuhe in Kombination mit Strumpfhosen hat. Auch dies ist im Prinzip eine Kompensation für ihr „fehlendes“ Gesicht.

Meine Avatarperson:
Das ist eine berechtigte Frage. Es ist zwar eine Person, doch deren echten Namen preiszugeben ist nicht mir überlassen. Außerdem ist sie vollständig maskiert, wodurch es ohnehin nicht notwendig ist. Alternativ hätte ich Scarlett Johansson im Angebot, wenn ihr das wahre Gesicht unbedingt braucht ^^ Natürlich bloß ohne Narben, die würde ich dann in der Beschreibung ergänzen.

Meine Stärken und Schwächen:

Stärken:
-Hervorragend im Umgang mit Faustwaffen und Messern
-Im Polizei-Nahkampf geschult
-Hat umfangreiche Kenntnisse was Medizin, Anatomie und Krankheiten, sowie deren Versorgung anbelangt.
-Ist auch in der Lage selbst Medizin anzufertigen, mit den richtigen Mitteln.
-Man kann nicht aus ihrem Gesicht lesen, da dieses vermummt ist.
-Sie strahlt teils völlig unbewusst, eine Aura der Bedrohlichkeit aus, als würde man vor einem Raubtier stehen, das einen im nächsten Moment zerfleischen könnte.
-natürliches Talent für Sport

Schwächen:
-Im Umgang mit Männern ist sie entweder unglaublich schüchtern, oder verliert sehr schnell die Beherrschung.
-Sie hat panische Angst vor Feuer.
-Vergisst in Stress-Situationen oftmals Dinge, die sie ansonsten wissen würde.
-Ihr Gesicht ist entstellt
-Nimmt Dinge sehr schnell persönlich und lässt sich einfach beleidigen
-Wer einen Todeswunsch hegt sollte sie fahren lassen! Emanzipation hin oder her, ohne Führerschein und Fahrerfahrung wäre dies bei Gwendolyn das reinste Selbstmordkommando.
-Sauberkeitswahn (Wenn es nicht Blut ist, würden keine 10 Pferde sie dazu bringen, sich dreckig zu machen. Wenn sie also vor einer Grube voller Schlamm steht, die sie durchqueren müsste oder etwas Ähnlichem, würde man sie schon zum mitkommen zwingen müssen. Mit Körpereinsatz! Davon abgesehen wäscht sie sich einfach sehr, sehr oft und wenn sie dreckig wird, sorgt das bei ihr für völlige Empörung bis hin zu Hysterie. Abhängig von Ausmaß und Art der Verunreinigung.


Das liebe ich und das hasse ich:

Gwendolyn mag Blut… sie mag es zu töten und Blut zu vergießen, auf jede nur erdenkliche Art und Weise. Außerdem genießt sie gute Gespräche, sowie einfache Dinge… wie eine Tasse Kaffee am Morgen oder ein heißes Bad. Davon abgesehen liebt sie es andere in etwas zu übertreffen und versucht auch stets dies zu tun.
Außerdem sind Männer sowohl etwas das sie abgrundtief hasst, wie auch etwas, das sie eigentlich sehr gern hat.
Auf Grund ihres Sauberkeitswahns, hasst sie es schmutzig zu werden. Die einzige Ausnahme hierbei liegt bei Blut, welches sie immer schön findet, selbst am eigenen Körper oder der Kleidung. Jedoch würden schon kleine Schlammspritzer sie zu anhaltendem Fluchen veranlassen, während der Sturz in eine Kloake oder etwas Ähnliches sie entweder zur völligen Raserei oder in tiefste Depressionen stürzen würde.

Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:

Ihre Träume und Wünsche sind schon fast märchenhaft. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als irgendwann eine glückliche Familie haben zu können, welche in einer normalen Welt lebt. Einer Welt welche nicht von Banden terrorisiert wird und in der ihr Gesicht durch einen operativen Eingriff wieder hergestellt werden könnte.

Gwendolyn Lebenr0c59

Vor dem Virus:
Gwendolyn wuchs ohne Geschwister bei ihren Eltern in München auf, welche beide berufstätig waren. Allerdings war in ihrem Haushalt die Mutter die Hauptverdienerin, während der Vater Nebenverdienst einbrachte. Den Haushalt übernahmen für üblich angestellte, da weder Vater und Mutter Zeit hatten, was auch Gwendolyn meistens dazu veranlasste irgendwo anders hinzugehen um ihren Beschäftigungen nachzukommen. Am Abend jedoch, wenn ihre Eltern wieder zu Hause waren, WENN sie zu Hause waren, lernte sie von ihrer Mutter, wie wichtig es war im Leben Erfolg vorweisen zu können. Wenn man sich nicht von den anderen hervorhob und positiv auffiel, würde man niemals etwas im Leben erreichen. Das bläute sie ihrer Tochter tagein-tagaus ein! Ihr Vater wiederum war stark auf ihre Sicherheit bedacht und verlangte von ihr Unterricht in Selbstverteidigung und polizeilichem Nahkampf zu nehmen.

Sie tat ihrem Vater den Gefallen und versuchte auch in dieser Hinsicht zu brillieren. Was ihr auch gelang! Nur ein Jahr Später, als Gwen 14 Jahre alt war… starb ihr Vater als ein unachtsamer Kollege bei der Durchsuchung eines Drogendealers ein Messer übersah. Als Eugen ihm nun die Handschellen anlegen wollte, zog der Mann seine Klinge und verwundete Gwendolyns Vater schwer. Er erlag der Wunde noch bevor der Krankenwagen eingetroffen war.
Der Tod ihres Vaters hinterließ diverse psychische Narben und Konsequenzen für Gwendolyn, welche nun der Auffassung war, dass das Leben ohne Waffen viel zu unsicher war. Selbst ein Trottel konnte jemanden einfach erschießen, wenn dieser nicht selbst bewaffnet war. Daher brachte sie den Mann der für den Tod ihres Vaters verantwortlich war dazu ihr beizubringen, wie man eine Schusswaffe handhabte. Den Messerkampf wiederum erlernte sie bei einem dafür vorgesehenen Ausbildner, welcher eine Art Privatlehrer war.

In der Schule wiederum distanzierte sich Gwen mehr und mehr von den anderen Schülern, da sie völlig auf ihr Vorankommen fixiert war und obendrein eine Art Sauberkeitswahn entwickelte, welchen die anderen nicht nachvollziehen konnten. Einzig den einen oder anderen Jungen, ließ sie näher an sich heran. Wodurch ihre einzigen Bezugspersonen ihre Mutter, sowie gegebenenfalls ihr Freund waren. Doch ihre Beziehungen hielten nie lange. Es war ein Schock für Gwendolyn als ab ihrem 16 Lebensjahr ihre Noten rapide zu fallen begannen. Wenngleich sie sich selbst nicht erklären konnte wie das kam! Schließlich stellte ein Psychiater jedoch fest, dass sie an einer Art Prüfungsangst litt. Mit anderen Worten wann immer sie unter Stress stand, verlor sie die Fähigkeiten das Erlernte auch tatsächlich anzuwenden. Dementsprechend wurden auch ihre Resultate schlechter... und obwohl sie trotz des Problems einen Abschluss schaffte... kam sie nicht einmal über das erste Semester ihres Medizin-Studiums hinaus. So hart sie es auch versuchte, so sehr sie auch lernte und arbeitete, die Examen bestand sie nicht ein einziges Mal. Die Frustration darüber war enorm... doch sie entschied sich auf einem anderen Wege voranzugehen.

Sie wurde Krankenschwester! Ihre zuvor erlangten Kenntnisse kamen ihr hier zwar zu Gute, doch entsprachen die Arbeiten welche sie verrichtete, nur gerüngfügig dem, was sie eigentlich wollte. Die Pflege der Patienten war ja schön und gut, doch sie hätte so viel mehr gekonnt! Sie war klüger als Ärzte... viele jedenfalls, sie bemerkte Fehler eben dieser und korrigierte diese sogar, wenn es wirklich notwendig war. Doch schlussendlich... sollte dies alles nichts bedeuten! Der Virus war ausgebrochen! Und mit ihm, kam das Sterben über das Krankenhaus... es dauerte nicht lange, als Gwendolyn beinahe die einzige lebende Person im gesamten Gebäude war... doch ihre gemischten Gefühle aus Verzweiflung, Ambition und schlichter Hilflosigkeit, ließen sie weiterhin umherlaufen. Pulse messen, Dosen verabreichen und sogar Operationen durchführen. Sie verlängerte das Leben mancher Lebender... doch auch sie starben. Irgendwann waren es bloß noch tote Körper, welche sie versorgte. Sie bemerkte es nicht... so wenig wie sie bemerkte, dass die Automatischen Türen des Krankenhauses sich nicht mehr öffnen ließen und auch der Notausgang von außen blockiert war.

Alles was sie sah waren die toten Körper. Tote der Körper der Versager und tote Körper derer an denen sie alle versagt hatten. Irgendwann gab sie auf zu versuchen die Leichen zurückzuholen... zu diesem Zeitpunkt hatte der Wahn bereits überhand genommen. Meist saß sie nun bloß neben der Leiche ihrer Mutter, welche vor so langer Zeit zu ihnen gebracht worden war. Sie sprach mit ihr, erzählte ihr von minimalen Veränderungen... bis sie schließlich nichts mehr erkennen konnte. Sie erkannte bloß noch die Gesichter der Leichen... sie erkannte, dass sie nicht zu ihnen passen konnte. Sie war anders als sie... und sie musste essen... es waren doch keine Menschen mehr? Richtig?

Richtig?

Richtig...

Sie begann zu essen. Zu essen um zu leben... doch sie ertrug den Anblick nicht. Sie erkannte ihr Gesicht nicht mehr!
Es musste weg... und so nahm sie ein Skalpell und zerfleischte ihr einst so hübsches Gesicht. Sie zerteilte ihr Fleisch und zerfetzte ihre Haut, doch sie ließ ihre Augen in Ruhe... sie musste sehen was sie war. Sie musste die Bestie erkennen die sie war! Das Monster, welches hunderte sterben lassen hatte! Und das tat sie...

Sie tat es, bis sie sich ihrer Tat bewusst wurde. Und ihr Selbstekel nur noch ins Unermessliche stieg! Sie fand die Bandagen... sie wickelte sie sich um den Kopf. Sie wollte dieses Monster nicht mehr sehen. War sie doch feige! Verschloss sie doch die Augen vor ihrer Tat! Sie hatte lange genug in das Spiegelbild ihrer Monströsität geblickt. Sie hatte es verdient die Augen davor zu verschließen! Doch nun galt es zu gehen... sie musste retten was zu retten war! Mit Medizin... und Skalpell! Und wenn nötig auch einer Pistole! Man musste schließlich auch den ein oder anderen Tumor entfernen.

Nach dem Virus:

Als sie schließlich mit roher Gewalt, durch das Fenster des Krankenhauses brechen konnte, trieb es Gwendolyn vorerst vollkommen ziellos durch München. Die ersten Dinge, welche sie tat war, dass sie sich einen Vorschlaghammer beschaffte, mit welchem sie eine der dünneren Wände ins Krankenhaus hinein einriss. Die SIcherheitstüren hatten sich als zu widerstandsfähig erwiesen. Dann begann sie Medikamente, Rezepte und Operations-Utensilien mit sich zu nehmen. Ebenso wie Patientenakten und andere Dinge... es war recht schweres Gepäck welches sie mit sich führte und so war sie stets gezwungen von Zeit zu Zeit einen Unterschlupf zu suchen.

Dann begann sie zu töten! Vorerst nur die, welche sie attackierten oder belästigten. Später einfach jeden der eine Waffe in Händen hielt. Agressive Krankheiten musste man ebenso aggresiv bekämpfen! Ansonsten zerstörten sie einen. So gelangte sie auch an ihre Schusswaffen. Zwei Pistolen...

Es verging noch etwa ein Monat, ehe sie an die Tauschhändler kam, welche sich offenbar für ihr "Gepäck" interessierten. Medizinkundige waren in diesen Zeiten zu einer großen Seltenheit geworden. Und ihre von fremden Blut befleckte, zu praktischen Zwecken, "veränderte" Krankenschwester Uniform... ließ kaum Zweifel an ihrem potentiellen Nutzen als Söldnerin zu.

Und Gwendolyn braucht einen Unterschlupf... die Zeit außerhalb des Krankenhauses hatte ihren verstand wieder in eine halbwegs rationale Bahn gelenkt, von daher wusste sie, dass sie alleine nur schwer überleben würde. Sie brauchte Verbündete... und sie kannte ihren eigenen Wert in dieser zerbrochenen Stadt. Sie schloss sich jenen unter dem Fuchsbanner an. Und dort blieb sie...



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Beitrag  Lares Di 19 Jun - 6:09

*räusper* smoke

Joa... Ich hab nen Tick für exzentrische Charaktere, egal ob gut oder böse. Also von mir aus kannst du mitmachen... Jetzt musst du nur noch auf Franzis Ja warten.
Ich finds extrem schade, das du erst nach den Nomen est omen zu uns gefunden hast... neutral
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Beitrag  Gast Di 19 Jun - 11:18

Sorry *g* Hättet ihr mich da etwa brauchen können?
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Beitrag  Lares Mi 20 Jun - 6:41

Die Nomen est omen waren eine Ansammlung von komischen Figuren... Gwen hätte also hervorragend gepasst. zungestreck zwinker
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Beitrag  Gast Mi 20 Jun - 9:54

Och, sind sie etwa ALLE ausgelöscht worden?
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Beitrag  Lares Do 21 Jun - 6:48

Jain... Der Tribe ist futsch, den gibts nicht mehr. Der ehemalige Anführer, Jered bzw. Markus und seine Sklavin Caro wohnen derzeit beim Orden der Rose.
Jered hätte bestimmt praktisches Interesse an Gwen, du solltest sie also auf jeden Fall mal vorbeischicken. strahl
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Beitrag  Gast Fr 22 Jun - 6:19

Kann ich machen xD Wer ist Jereds Spieler?
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Beitrag  Lares Fr 22 Jun - 22:08

Drei Chars in diesem Forum sind der absolute Hammer und alle drei haben den selben Spieler. Mich! smoke jah
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Beitrag  Gast Sa 23 Jun - 0:16

Ah xD Also Jered/Markus gehört dir xD Dann wird das einfach sein.
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Beitrag  Franziska Di 26 Jun - 8:14

jaja Lares mann zwinker


also Gwen, mein Ja hast du auch, bin echt schon gespannt wie dein Chara dann so im Spiel ist, klingt ja wirklich spannend und wegen der Avatarperson, ja ich reserviere für dich mal Scarlett Johansson, auch wenn du hier entstellt und verhült bist... strahl

Viel Spaß bei uns strahl
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