Loui

Mein Name ist:
Louis Andreas Strom

Mein Spitzname ist:
Loui oder Lou

An den Tag habe ich Geburtstag:
15.06.1994

Mein Alter ist:
17 Jahre

Ich gehöre zum Tribe:
Ich würde gerne zu den Münchener Löwen

Und wohne:
noch im Elternhaus




Das war meine Mutter:
Jenny Strom, geb. Rutsch. 43 Jahre , Hausfrau und Gemüseverkäuferin

Das war mein Vater:
Stephan Strom,45 Jahre , Vermögensberater

Das sind meine Geschwister:
Mia, 16 Jahre, verschollen

Meine sonnstigen Verwandten:
keine




Meine Charaktereigenschaften:
Ich bin ein Überlebenskünstler, eigentlich ziemlich freundlich und hilfsbereit. Für meine Freunde mache ich alles, ich habe von meiner Mutter kochen gelernt und kann für einen Jungen verdammt gut kochen.

So sehe ich aus:
Strubelig gestylte braune Haare, 1.72 m groß und eine sportlich trainierte Figur (trotz Verletzung), ich habe eine Kette mit einem Ring von meiner Schwester um den Hals den sie mir schenkte als ich nach Köln musste und die Namen meiner Eltern und meiner Schwester in Runen auf dem linken Handgelenk Tattowiert (habe ich machen lassen nach dem meine Eltern gestorben sind)

Meine Avatarperson:
Matt Lanter

Meine Stärken und Schwächen:

+guter Koch
+hilfsbreit
+Loyal
+Ruhig
-Handycap durchs Knie
-das ich nicht mehr Fussball spielen kann
-Streitsüchtig

Das liebe ich und das hasse ich:

+Familie
+meine Schwester
-Ich hasse Streitereien
-ich bekomm einen Anfall wenn jemand meine Freunde oder Familie angreift

Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Die Liebe und meine Schwester wiederfinden




Vor dem Virus:
Ich wuchs wohlbehalten bei meinen Eltern auf, sie taten alles für mich und meine kleine Schwester. Mein Vater war Vermögensberater und meine Mutter Hausfrau und jobbte nebenher noch in einem Gemüseladen 3- 4 tage die Woche. Dadurch das mein Vater genug Geld verdiente brauchte sie es eigentlich nicht, aber sie wollte immer unabhängig sein. Mein Vater kaufte meiner Schwester ein Pferd und bezahlte ihr Springstunden und Dressurreiten, er liebte sie abgöttlich. Ich dagegen hatte nie etwas für Pferde übrig, aber mein Interesse war Fussball, ich spielte in der jugend der Münchener Löwen und verhalf meiner Mannschaft zu so manschen Sieg. Bei einem dieser Tuniere wurde ich schwer am Knie verletzt und musste operiert werden. Aber selbst die besten Ärtze konnten mir nicht helfen, deshalb schickte mein Vater mich nach Köln in die Uni Klinik und dort machte ich auch die Reha als der Virus nach Deutschland kam. ich telefonierte jeden Tag mit meinen Eltern, irgendwann erreichte ich sie nicht mehr und erfuhr von einem Bekannten das in München alle Erwachsenen gestorben seien und auch hier in Köln. Ich packte meine sachen und machte mich auf den Weg zurück nach München obwohl ich mein Knie immer noch nicht richtig belasten und bewegen konnte.Mich trieb die Angst um meine Schwester immer weiter, denn ich wusste nur das meine Eltern sie aufs Land zu einer Auffangstation geschickt haben. Nach langer zeit kam ich in München an und mein erster Weg war zum Elternhaus meiner Eltern....

Nach dem Virus:
... Das Haus meiner Eltern war total verwüstet, aber zum Glück wurden die Geheimen Vorräte in einem versteckem Raum im Keller nicht gefunden. Ich räumte das Haus auf und verbarrikadierte das haus das niemand rein kommen konnte. Ich machte Übungen damit mein Knie wieder voll funktionsfähig wurde. Es dauerte nochmal ca 4 Wochen bis ich aus dem Haus gehen konnte ohne Angst zu haben das ich mich nicht retten konnte. Ich wanderte durch München und hörte Gerüchte über die Toxics und Devas, die Münchener LÖwen und den Orden der Rosen. Ich ging zum Hauptquatier der Löwen und hörte mich um, denn cih konnte mir vorstellen das ich dort Sicher war und meine Schwester in Ruhe suchen konnte, ich hatte keine Eile denn meine Schwester war eine Überlebenskünstlerin...




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Jupp, ist zwar ein privat Gesuch von Franzi