Caleb

Mein Name ist:
Caleb Christken

Mein Spitzname ist:
Cal

An den Tag habe ich Geburtstag:
21.02.1993

Mein Alter ist:
19 Jahre

Ich gehöre zum Tribe:
Ich bin Söldner bei Lares und somit ein Tauschhändler

Und wohne:
In einem Kleinen Haus am Stadtrand




Das war meine Mutter:
Lucy Christken, geb. Jung, Hausfrau

Das war mein Vater:
Timothy , kurz Tim, Christken , Makler

Das sind meine Geschwister:
Glückliches Einzelkind

Meine sonnstigen Verwandten:
Irgendwelche Cousine's mit denen ich aber nie viel gemacht habe




Meine Charaktereigenschaften:
Um zu Überleben arbeite ich bei Lares,ich bin schlau und weiß wie der Hase läuft. Mit mir sollte man sich nicht anlegen oder versuchen mich zu veräppeln denn ich kann echt sauer werden. Wenn ich jemanden mag lasse ich es ihn auch spüren, wenn ich jemanden Liebe dann kann ich auch sehr anhänglich sein und würde alles für die Person machen. Aber ich hasse es wenn ich angelogen werde und es kann dann auch passieren das ich der Person Schläge androhe und es dann auch mache.

So sehe ich aus:
Ich habe kurze Haare die eigentlich Braun sind aber ich hab sie Blond gefärbt was aber langsam am raus wachsen ist, ich bin 1,70m groß und einen gut durch trainierten Körper da ich sehr auf meine Gesundheit achte.

Meine Avatarperson:
Evan Taubenfeld

Meine Stärken und Schwächen:

+Hilfsbereit
+rede gerne
+Helfe wenn ich kann

-hasse Streit
-zynisch
-hasse Ungerechtigkeit

Das liebe ich und das hasse ich:
Ich liebe Sonnenuntergänge, meine Ruhe und Spaß mit Freunden haben.
Was ich am meisten hasse ist Ungerechtigkeit, Lügner, Betrüger und Zicken.

Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Irgendwie überleben




Vor dem Virus:
Ich wuchs wohlbehütet bei meinen Eltern auf. Sie taten alles für mich und versuchten mir auch meine Wünsche zu erfüllen.
Meine Mutter war jeden Tag zu Hause und mein Vater verkaufte Häuser. Wir waren eigentlich immer glücklich außer das meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Eines Abends waren meine Eltern auf dem Weg zu einem Geschäftsessen von meinem Vater, meine Mutter wollte eigentlich nicht dahin und deswegen stritten sei sich und achteten nicht auf den Verkehr. Mein Vater merkte zu spät das er auf der falschen Spur fuhr und direkt auf einen LKW zu fuhren der nicht mehr bremsen konnte. Sie starben noch an der Unglücksstelle, zu dem Zeitpunkt passte eine Nachbarsfrau auf mich auf und als die Polizei klingelte wurde ich wach und schlich mich die Treppe runter, ein Polizist sah mich und holte mich ins Wohnzimmer. Der Tod meiner Eltern warf mich so aus der Bahn, ich verschloss mich immer mehr und sprach mit niemanden. Auf die Beerdigung meiner Eltern konnte ich nicht gehen da das Jugendamt mich in eine Psychiatrie eingewiesen hatte weil sie Angst hatten das ich mir was antue. Ich redete mit niemanden und nahm auch an keiner Aktivität teil, mir war alles so was von egal.
Als der Virus ausbrach, wurde ich kurz vorher auf die offene Station gebracht in der Hoffnung das ich mich mit anderen unterhalte. Als der Virus ausbrach, war das meine Chance abzuhauen. Ich packte alles mögliche zusammen, da viele Erwachsene verschwunden waren konnte ich unbemerkt Arzneimittel , Verbandsmaterial und Op-besteck klauen. Auf meiner Flucht klaute ich Essen und viele Wasserflaschen. Ich versteckte mich mit meinem Diebesgut in einem Haus am Stadtrand das schon verlassen war, ich verbarigadierte mich und ging auf die Suche nach allem möglichen in anderen Häusern und klaute mir eine Menge Essensvorräte und Trinken zusammen.
Als der Virus vorbei war ging ich in die Innenstadt und versuchte zu überleben...


Nach dem Virus:
Als ich in die Innenstadt kam war das totale Chaos ausgebrochen. Ich wanderte rum und machte mich schlau was eigentlich Sache war. Durch einen Zufall, ich suchte jemanden mit dem ich meine Sachen tauschen konnte, kam ich zu Lares und seinen Söldnern. Ich erzählte ihm das ich tauschen konnte und wusste wo es noch mehr gab, er schlug mir vor das ich bei ihm als Söldner arbeiten konnte was ich dankend annahm. Er erklärte mir mit wem ich tauschen konnte und schickte mich immer öfter zu den Devas.Ich tauschte was ich hatte und gab Lares immer seinen Teil ab und den Rest behielt ich. Obwohl das Arbeit war verliebte ich mich in Maybe und besuchte sie auch so immer öfter auch wenn ich nicht von Lares geschickt wurde. Wir redeten manchmal einfach nur wofür ich ihr aber auch was zu tauschen gab damit es nicht auffiel, denn ich hatte mir anwöhnt von fast nicht zu leben und das was ich abgeben konnte gab ich bei den Devas ab um bei Maybe zu sein. Mir viel auf das sie immer mehr abnahm und machte mir große Sorgen um sie ich schob es auf die harte Arbeit und hoffte das es wirklich nur daran lag...




Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:
jupp

Wie alt bist du in Wirklichkeit?:
Guck doch bei den anderen Chars

Hast du weitere Charaktere?:
Fely,Loui und Nicole

Falls du den Charakter nicht mehr willst oder das Forum verlässt dürfen wir dann den Steckbrief weitergeben?
ja weil er ein Gesuch von Maybe ist

Wie hast du zu uns gefunden?:
Gute frage =)