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Anfang Mai
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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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Krankenstation
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Re: Krankenstation
Er nickte ruhig. " Also habt ihr jemand der sich damit auskannte das ist gut " er blickte dann nochmal über die Krankenstation " Nunja dann brauch ich nicht weiter schauen die Nähte sahen alle okay aus und keiner der Patienten klagt über Bauchschmerzen, sodass Akut etwas vorliegt " er lächelte charmant. "[b] leider ist meine Schwester nicht hier aber ich danke vielmals für die Freundlichkeit die mir entgegen gebracht wurde.
((ooc: Mein Char hat seinen Namen schon preisgegeben))
((ooc: Mein Char hat seinen Namen schon preisgegeben))
Gast- Gast
Re: Krankenstation
Merle hörte dem Man weiter zu. Nenn ihn doch mal beim Namen. Er ist nciht irgendwer. Das ist Benjamin. schalte sie sich in gedanken. Es ist schön zu wissen, das wir unsere arbeit richtig machen. sagte sie dann zu ihm. Vielleicht ist deine Schwester in der Stadt. setzte sie dann hinter her. Möchtest du noch ein bisschen hier bleiben und was essen oder willst du gleich weiter ziehen um sie zu suchen? fragte sie benjamin dann.
Gast- Gast
Re: Krankenstation
"Ich möchte niemanden zur Last fallen ihr habt mit denen hier genug zutun." meinte er ruhig und lächelte schief "Falls was sein sollte ich werde sicherlich noch etwas hier sein in der Stadt auf der suche nach meiner Schwester. Also ciao und ... mhh danke fürs Angebot"
Er blickte noch einmal über die Patienten die hier im Raum verteilt von Vorhängen verborgen lagen. " Ich hoffe das alle wieder ganz werden, sind doch einige dabei die noch relativ jung sind" mit diesen Worten begab er sich in Richtung Eingangshalle.
tbc. Eingangshalle
Er blickte noch einmal über die Patienten die hier im Raum verteilt von Vorhängen verborgen lagen. " Ich hoffe das alle wieder ganz werden, sind doch einige dabei die noch relativ jung sind" mit diesen Worten begab er sich in Richtung Eingangshalle.
tbc. Eingangshalle
Gast- Gast
Re: Krankenstation
Du fällst niemanden zur last. meinte Merle zu Benjamin. Aber sie glaubte nciht das sie ihn umstimmen konnte. Sie sah wie er die Krankenstation verließ. Sie wand sich kurz an das Mädchen. Ich komme später nochmal zu dir. Dann stand sie auf und folgte Benjamin nach draußen.
tbc. Eingangshalle
tbc. Eingangshalle
Gast- Gast
Re: Krankenstation
[Zeitsprung]
Schon seit längerer Zeit lang Isabella nun auf der Krankenstation. Es hatte sie wirklich arg erwischt. Die langen Winterspaziergänge taten ihr doch nicht so gut wie erst gedacht. Isabella hatte eine schlimme Grippe die nun wegen der fehlenden Medikamente immer schlimmer zu werden schien. Fieberkrämpfe plakten sie oft. Doch ihr Tribe schien sie nicht aufzugeben. Immer wieder kamen Mitglieder vom Orden und sorgten für die kranke Anführerin. Erst als sie schließlich bei Lares Medizin für Isabella ertauschen konnten ging es ihr besser.
Isabella sahs im Bett und sah zum Fenster, sie hatte es satt hier rumzulungern. Natürlich sie musste sich noch schonen, doch trotzdem war ihr die Fürsorge nun langsam zuviel. Und so sah sie nun ungeduldig zur Tür. Sollte sie es wagen? Einfach aufstehen und zu den anderen gehen? Nein, besser sie wartete noch bis zum Morgen. Wer weiß vielleicht konnte sie ja die Frühschicht dazu bewegen endlich gehen zu dürfen.
Schon seit längerer Zeit lang Isabella nun auf der Krankenstation. Es hatte sie wirklich arg erwischt. Die langen Winterspaziergänge taten ihr doch nicht so gut wie erst gedacht. Isabella hatte eine schlimme Grippe die nun wegen der fehlenden Medikamente immer schlimmer zu werden schien. Fieberkrämpfe plakten sie oft. Doch ihr Tribe schien sie nicht aufzugeben. Immer wieder kamen Mitglieder vom Orden und sorgten für die kranke Anführerin. Erst als sie schließlich bei Lares Medizin für Isabella ertauschen konnten ging es ihr besser.
Isabella sahs im Bett und sah zum Fenster, sie hatte es satt hier rumzulungern. Natürlich sie musste sich noch schonen, doch trotzdem war ihr die Fürsorge nun langsam zuviel. Und so sah sie nun ungeduldig zur Tür. Sollte sie es wagen? Einfach aufstehen und zu den anderen gehen? Nein, besser sie wartete noch bis zum Morgen. Wer weiß vielleicht konnte sie ja die Frühschicht dazu bewegen endlich gehen zu dürfen.
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Re: Krankenstation
Jenna, 16
Jenna war gerade dabei die Verbände, Pflaster und alles was da war durchzuzählen und aufzuteilen das überall etwas war. Wenn mehrer Patienten kamen mussten ja auch mehrere auf einmal darauf Zugriff haben auf das Verbandszeug und wenn alles in einer Schublade war würde das noch mehr Patienten geben wegen dem Gedränge, da war sich das junge Mädchen sicher.
Sie half gerne in der Krankenstation, nicht das es ihr gefiel wenn andere verletzt wurden aber so konnte sie auch ihren Teil beitragen. Kochen konnte sie einfach nicht auch wenn man es ihr immer wieder zeigte und mit den Tieren konnte sie auch nicht gut umgehen. Was vor allem daran lag das sie ständig niesen musste wenn sie in den Stall ging und es darum vermied so gut sie konnte.
Sie hatte zwar schon Angst vor den Nomen die hier waren aber sie wusste auch das die ihr nichts tun würden. zumindest nicht solange sie ihre Hilfe brauchten und später ließen sie das Mädchen vielleicht in Ruhe weil sie ihnen geholfen hatte. Außerdem wusste sie nicht sicher wer überhaupt wer war. Sie kannte zwar die Namen der Patienten und mochte alle und behandelte jeden gleich aber wer wusste schon was in den Kopfen mancher so vorging.
Jenna schloss gerade die letzte Schublade die sie mit Pflastern und Verbänden gefüllt hatte als sie jemanden kommen hörte. Neugierig hob sie den Kopf und ging zu dem Gang wo die Schritte herkamen. Dabei hatte sie ganz vergessen die Schublade wieder zu schließen.
Als das Mädchen sah das zwei andere Rosen Melinda her brachten erschrak sie erst aber für Schrecksekunden war keine Zeit also atmetet Jenna einmal tief durch und machte alles bereit damit die zwei Mel in eines der Betten legen konnten und kümmerte sich gleich um die Schnittwunde. Sie war zum Glück nicht so tief das es lebensgefährlich war oder genäht werden musste und weit genug weg von der Hauptschlagader so viel verstand Jenna schon davon. Sie hatte viel gelernt und einmal war eiern hier gewesen der ihr eine Menge gezeigt hatte. Sie desinfizierte und versorgte die Wunde und kümmerte sich die nächsten tage immer darum. Was passiert war fragte das Mädchen nicht. Wenn Melinda es ihr später erzählen wollte würde sie aufmerksam zu hören aber danach fragen würde sie nicht. Vielleicht war es ihrer Patientin ja unangenehm das es alle wussten.
Jenna war gerade dabei die Verbände, Pflaster und alles was da war durchzuzählen und aufzuteilen das überall etwas war. Wenn mehrer Patienten kamen mussten ja auch mehrere auf einmal darauf Zugriff haben auf das Verbandszeug und wenn alles in einer Schublade war würde das noch mehr Patienten geben wegen dem Gedränge, da war sich das junge Mädchen sicher.
Sie half gerne in der Krankenstation, nicht das es ihr gefiel wenn andere verletzt wurden aber so konnte sie auch ihren Teil beitragen. Kochen konnte sie einfach nicht auch wenn man es ihr immer wieder zeigte und mit den Tieren konnte sie auch nicht gut umgehen. Was vor allem daran lag das sie ständig niesen musste wenn sie in den Stall ging und es darum vermied so gut sie konnte.
Sie hatte zwar schon Angst vor den Nomen die hier waren aber sie wusste auch das die ihr nichts tun würden. zumindest nicht solange sie ihre Hilfe brauchten und später ließen sie das Mädchen vielleicht in Ruhe weil sie ihnen geholfen hatte. Außerdem wusste sie nicht sicher wer überhaupt wer war. Sie kannte zwar die Namen der Patienten und mochte alle und behandelte jeden gleich aber wer wusste schon was in den Kopfen mancher so vorging.
Jenna schloss gerade die letzte Schublade die sie mit Pflastern und Verbänden gefüllt hatte als sie jemanden kommen hörte. Neugierig hob sie den Kopf und ging zu dem Gang wo die Schritte herkamen. Dabei hatte sie ganz vergessen die Schublade wieder zu schließen.
Als das Mädchen sah das zwei andere Rosen Melinda her brachten erschrak sie erst aber für Schrecksekunden war keine Zeit also atmetet Jenna einmal tief durch und machte alles bereit damit die zwei Mel in eines der Betten legen konnten und kümmerte sich gleich um die Schnittwunde. Sie war zum Glück nicht so tief das es lebensgefährlich war oder genäht werden musste und weit genug weg von der Hauptschlagader so viel verstand Jenna schon davon. Sie hatte viel gelernt und einmal war eiern hier gewesen der ihr eine Menge gezeigt hatte. Sie desinfizierte und versorgte die Wunde und kümmerte sich die nächsten tage immer darum. Was passiert war fragte das Mädchen nicht. Wenn Melinda es ihr später erzählen wollte würde sie aufmerksam zu hören aber danach fragen würde sie nicht. Vielleicht war es ihrer Patientin ja unangenehm das es alle wussten.
Re: Krankenstation
cf: Küche nach Zeitsprung
Melinda war einige Tage ohne Bewusstsein gewesen und hatte von dem was um sie herum passiert war überhaupt nichts mitbekommen. Langsam öffnete sie die Augen und blinzelte zuerst, denn ihr Blick war noch verschwommen. Als ihr Blick wieder klar wurde sah sie sich in der fremden Umgebung um. Was war geschehen? Und wo war sie? dachte sie und bemerkte dann ein fremdes Mädchen. "Wer bist du?...Und wo bin ich?.." fragte sie und versuchte sich etwas aufzurichten. Das Highsocietygirl konnte sich nur noch schwach daran erinnern was geschehen war. Mel spürte den Verband um ihren Hals. Vorsichtig tastete sie mi den Fingern nach diesem und konnte sich nicht erklären warum sie diesen trug. "Was ist passiert?..Warum trage ich einen Verband?.."
Melinda war einige Tage ohne Bewusstsein gewesen und hatte von dem was um sie herum passiert war überhaupt nichts mitbekommen. Langsam öffnete sie die Augen und blinzelte zuerst, denn ihr Blick war noch verschwommen. Als ihr Blick wieder klar wurde sah sie sich in der fremden Umgebung um. Was war geschehen? Und wo war sie? dachte sie und bemerkte dann ein fremdes Mädchen. "Wer bist du?...Und wo bin ich?.." fragte sie und versuchte sich etwas aufzurichten. Das Highsocietygirl konnte sich nur noch schwach daran erinnern was geschehen war. Mel spürte den Verband um ihren Hals. Vorsichtig tastete sie mi den Fingern nach diesem und konnte sich nicht erklären warum sie diesen trug. "Was ist passiert?..Warum trage ich einen Verband?.."
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Re: Krankenstation
Jenna, 16
Langsam machte Jenna sich wirklich Sorgen um Melinda. Es war jetzt schon eine Woche her und sie war immer noch nicht aufgewacht. Der Schnitt war ja nicht so tief gewesen und sie hatte zwar Blut verloren aber es war nicht so viel das es lebensbedrohlich gewesen wäre.
Vielleicht wollte sie einfach nicht aufwachen? So was sollte es ja geben das Menschen die einen Schock hatten im Unterbewusstsein einfach nicht wach werden wollten? Jenna hoffte das es hier nicht so war, sie hatte keine Ahnung wie sie Melinda wach kriegen sollte wenn es so war.Sie saß oft an ihrem Bett wenn sie Zeit hatte. Gerade als sie aufstehen wollte um nach den anderen Patienten zu sehen bewegte Mel sich.
Jenna stand auf und wartete gespannt ob sie aufwachen würde. Sie musste sich bemühen Mel vor Freude nicht zu umarmen als sie die Augen aufmachte.
"Was passiert ist weiß ich nicht aber du hattest einen Schnitt am Hals, deswegen der Verband. Ich bin so froh das du endlich wach bist. Ich dachte schon du verhungerst mir noch wenn du noch länger schläfst."sagte sie dann. Das sin ziemlich viel redetet wenn sie sich freute oder aufgeregt war konnte man als Jennas Schwäche bezeichnen. Du musst tierischen hunger haben.Ich bringe dir gleich was, was möchtest du den gerne essen?"plapperte sie dann weiter ohn daran zu denken das es für Melinda vielleicht zu viel auf einmal werden könnte.
Langsam machte Jenna sich wirklich Sorgen um Melinda. Es war jetzt schon eine Woche her und sie war immer noch nicht aufgewacht. Der Schnitt war ja nicht so tief gewesen und sie hatte zwar Blut verloren aber es war nicht so viel das es lebensbedrohlich gewesen wäre.
Vielleicht wollte sie einfach nicht aufwachen? So was sollte es ja geben das Menschen die einen Schock hatten im Unterbewusstsein einfach nicht wach werden wollten? Jenna hoffte das es hier nicht so war, sie hatte keine Ahnung wie sie Melinda wach kriegen sollte wenn es so war.Sie saß oft an ihrem Bett wenn sie Zeit hatte. Gerade als sie aufstehen wollte um nach den anderen Patienten zu sehen bewegte Mel sich.
Jenna stand auf und wartete gespannt ob sie aufwachen würde. Sie musste sich bemühen Mel vor Freude nicht zu umarmen als sie die Augen aufmachte.
"Was passiert ist weiß ich nicht aber du hattest einen Schnitt am Hals, deswegen der Verband. Ich bin so froh das du endlich wach bist. Ich dachte schon du verhungerst mir noch wenn du noch länger schläfst."sagte sie dann. Das sin ziemlich viel redetet wenn sie sich freute oder aufgeregt war konnte man als Jennas Schwäche bezeichnen. Du musst tierischen hunger haben.Ich bringe dir gleich was, was möchtest du den gerne essen?"plapperte sie dann weiter ohn daran zu denken das es für Melinda vielleicht zu viel auf einmal werden könnte.
Re: Krankenstation
Melinda blickte Jenna bei ihrer Erklärung überrascht an. Erneut fasste sie sich an den Hals. "Ich habe einen Schnitt am Hals?.." wiederholte sie ungläubig und wurde blass um die Nase. Das ehemalige Highsocietygirl konnte kaum glauben was sie aus Jennas Mund vernahm. "Leider kann ich mich im Moment nicht daran erinnern wie das geschehen konnte.." meinte sie und versuchte sich abermals aufzurichten. Erschöpft sank sie in ihr Kissen zurück denn sie war noch zu schwach. "Ich habe keinen Hunger Jenna..Trotzdem Danke für dein Angebot.." Mel versuchte sich krampfhaft zu erinnern was geschehen war, aber es fiel ihr nicht ein. Immer wieder blickte sie das jüngere Mädchen an und versuchte vor ihr ihre Tränen zu verbergen die in ihren Augen glitzerten. Sie hatte eine Verletzung am Hals und konnte sich absolut nicht erklären wie das geschehen war. Wer hatte ihr das angetan und warum? dachte sie.
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