Jade

Mein Name ist:
Jade Lefort

Mein Spitzname ist:
keinen

An dem Tag habe ich Geburtstag:
12. Dezember

Mein Alter ist:
19 Jahre

Ich gehöre zum Tribe:
keinen

Und wohne:
ich habe (im Moment noch ) keinen festen Wohnsitzt




Das war meine Mutter:
Sarah Lefort

Das war mein Vater:
Raphaël Lefort

Das sind meine Geschwister:
Mya (14), Maxime (verstorben)

Meine sonstigen Verwandten:
Zwei Cousins in Trier
(Ich und Mya wanderten von Paris nach Trier, konnten unsere Cousins jedoch nicht finden)




Meine Charaktereigenschaften:
Ich würde alles tun um meine Schwester zu beschützen. All die Dinge die ich früher gerne gemacht habe zählen jetzt nicht mehr und ich schätze dass das, was von mir über geblieben ist, meinen wahren Charakter ausmacht. Ich schlafe kaumnoch, weil ich meiner Schwester ein paar Stunden Ruhe am Tag gönnen möchte und wache halte solange sie schläft. Auch essen tue ich weniger. Das könnte man aufopferungsvoll nennen, aber ich bin auch egoistisch. Meine Schwester ist das einzige, das mir noch bleibt und ich werde alles tun um sie zu beschützen. Als wir aus Paris aufgebrochen sind, gerieten wir einige Tage später in die Hände eines Tribes. Ich habe einen von ihnen verletzte, damit wir entkommen konnten. Vielleicht ist diese Person sogar an den Verletzungen gestorben, die ich mit dem einen Messer, dass ich von zu Hause mitgenommen hatte anrichten konnte.
Im letzten Jahr habe ich mehr kriminelle Aktivitäten unternommen als in meinem ganzen Leben, nur dass das jetzt keinen mehr interessiert wenn ich in Läden einbreche, Waffen stehle die ich eigentlich gar nicht besitzen dürfte, Menschen verletzte. Ich habe beinah soviel gelernt wie ich verloren habe. Nachdem uns sie Nahrung ausging und wir und tagelang durch die Wildnis schlagen mussten, las ich in meinem "Überlebungsratgeber" wie ich Tiere jagte. Zum Glück übernahm Mya das aushäuten der Tiere, denn wie ich feststellen musste wurde mir davon schlecht.
Mit der gestohlen Glock lernte ich nur im "Kampf" umzugehen, weil ich die Munition nicht verschwenden wollte. Es ärgert mich, dass ich nicht über weiterere Kampferfahrungen verfüge und mich ohne meine Glock kaum zu wehren weiß, wenn es sich bei meinem Gegner um einen Mann handelt. Mein Willen zu überleben ist sehr stark, jedoch schwindet meine Hoffnung auf eine gute zukunft von Tag zu Tag.

So sehe ich aus:
Ich hab dunkles, langes Haar das ich praktischer Weise zu einem hochsitzenden Zopf gebunden habe. Früher hat man mich vielleicht als eine Schönheit bezeichnet, aber der Schlafmangel und der Stress hat mir sie dunklen Ränder quasi unter meine Augen graviert. Ich bin blass und dreckig, weil ich es selten schaffe mich wirklich gründlich zu waschen. Ich trage am liebsten dunkle und gemütliche Kleidung. Das ist praktisch und lässt mich nicht groß auffallen.
Ich muss gestehen, dass ich mich früher viel mit meinem Aussehen beschäftigt habe. Das änderte sich jedoch schlagartig als meine Eltern und mein größerer Bruder Maxime starben und ich mich plötzlich allein um meine kleine Schwester Mya kümmern musste.

Meine Avatarperson:
Megan Fox

Meine Stärken und Schwächen:
Zu meinen stärken gehört mein Durchhaltevermögen, dass jedoch nicht für immer reicht. Das letzte Jahr hat mich so sehr mitgenommen, dass ich kurz vor dem Zusammenbruch stehe. Das würde ich jedoch niemals zugeben. Schwächen zeigen ist nämlich nicht gerade meine Stärke und sich von Anderen helfen lassen schon gar nicht. Trotzdem bin ich offen für mögliche Allianzen, auch wenn eine weitere Schwäche meinerseits das vertrauen ist. Mya ist wirklich die einzige Person der ich vertraue, auch wenn ich sie oft unterschätze.

+ Ausdauer
+ durchsetzungsstark
+ lernt schnell
+ beschützt ihre Schwester so gut sie kann

- Vertrauen
- stur
- nimmt keine Hilfe an
- kann schlecht Schwächen zeigen
- unterschätzt ihre Schwester
- achtet wenig auf ihre eigenen Bedürfnisse, weil sie alles für ihre Schwester tut

Das liebe ich und das hasse ich:
Vor dem Virus mochte ich all die Dinge gerne, die Mädchen in meinem Alter halt gerne mögen. Feiern gehen, Shopphen, Freunde treffen und mehr. Ich liebe Mode und mich schön zu machen, das habe ich jedoch im letzten Jahr komplett abgelegt weil in dieser Welt kein Platz mehr für schöne Dinge ist. Ich habe eins meiner Lieblingsbücher in meinem Rucksack, für mehr war kein Platz aber lesen ist das einzige Hobbie das mir noch geblieben ist.
Ich hasse es wenn jemand sich anmaßt sich über mich ein Urteil zu machen, obwohl er mich gar nicht kennt und wenn sich jemand in meine Angelegenheiten einmischt.


Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Ehergesagt habe ich mir noch nicht erlaubt überhaupt an die Zukunft zu denken. Es ist viel zu unsicher, ob ich überhaupt solange überlebe. Ich wünsche mir, dass ich für Mya und mich ein sicheren Platz finde, mehr nicht.




Vor dem Virus:
Vor dem Virus lebte ich in einer glücklichen Familie in der Nähe von Paris. Beinah durchschnittlich würde ich unsere Lebensverhältnisse beschreiben. Wir waren nie besonders reich und doch kommt mir all das was ich damals besaß als ein großer Luxus vor. Allein schon eine heiße Dusche vermisse ich so unglaublich sehr.
Meine Mutter kam ursprünglich aus Deutschland. Ich und mein Bruder wurden in Trier geboren und zogen als ich Fünf war in Vatesr Heimat, kurz vor Myas Geburt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich perfekt Deutsch sprechen kann, meine Schwester jedoch nicht. Sie hat diesen typischen französischen Akzent wenn sie spricht, mir jedoch lag die deutsche Sprache immer näher als die französische.
Ich war ein großer Modefan und träumte davon Modedesign zu studieren, aber das wird jetzt ja nichts mehr.


Nach dem Virus:
Mya und ich machten uns nachdem wir festgestellt hatten, dass unsere Eltern und unser Bruder wirklich tot waren auf den Weg nach Trier um unsere Verwandten zu finden. In den ersten Tagen war es wirklich schwer für uns Beide uns an diese neue Welt zu gewöhnen. Mit der Zeit wuchsen auch die Sorgen, um Nahrung, einen sicheren Platz an dem wir bleiben konnten, wenigstens für eine Nacht, die Gefahr vor den Tribes. Wir blieben drei Wochen in Trier, konnten unsere Cousins jedoch nicht finden und zogen daraufhin weiter, unsicher, wo es überhaupt hingehen sollte. Nach München kamen wir eher zufällig.



Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:
Ja

Wie alt bist du in Wirklichkeit?:
19

Hast du weitere Charaktere?:
nein

Falls du den Charakter nicht mehr willst oder das Forum verlässt dürfen wir dann den Steckbrief weitergeben?
(Sollte dein Charakter jedoch ein Gesuch sein, so wird dein Steckbrief automatisch immer weitergegeben und du kannst ihn nicht "für Dich behalten")
(erstmal) nein

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