Tom´s Reich

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Tom - Toxic Wache

cf: Eingangshalle

Tom kam mit maybe in seinem Zimmer an. Er llegte sie auf seine Bett. Den Rucksack stellte er in eine Ecke. Dann verschloss er die Tür und steckte den Schlüssel ein. Dann befreite er Maybe´s Füße und nahm das Tuch aus ihrem Mund. Dann ging er zu seinem Rucksack und packte alles dort hinein.

cf:Eingangshalle

Maybe sah ihn fragend an, als er sie auf das Bett legte und dann die Tür hinter sich abschloss. Sie atmete tief durch, nachdem ihr Tom den Knebel aus dem Mund genommen hatte und ihre Fußknöchel von den Handschellen befreite. Das Mädchen sah wie er alles in seinem Rucksack verstaute und richtete sich so gut es ging auf. "Warum hast du mich entführt und in das Hotel verschleppt?" fragte sie. "Bitte lass mich doch gehen..Du kannst mich nicht einfach gegen meinen Willen hier festhalten. Ich bin nicht dein Besitz und gehöre dir auch nicht." sagte sie. Die Blondine war verzweifelt und wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Alles in diesem Hotel war fremd für sie. Klar war Kim in der Eingangshalle, aber Tom würde sie sicher nicht so einfach entwischen lassen.

Tom - Toxic Wache

Tom sah MAybe grinsend an. Hast du es immer ncoh nicht verstanden, süße? Du bist mein. Ich habe dich gekauft. Und da du nun mein bist, habe ich keine Lust dich ständig suchen oder mit anderen teilen zu müssen. erklärte er ihr dann einfach mal.

Das Mädchen schüttelte heftig den Kopf und sah ihn an. "Nein das bin ich nicht..Ich gehöre niemanden auch nicht dir. Lass mich sofort gehen! Susi hatte kein Recht mich wie ein Stück zu verkaufen." meinte sie ärgerlich. Maybe zerrte an den Handschellen und versuchte verzweifelt ihre Handgelenke aus diesen zu winden. Schließlich stand sie auf, ging zur Tür und trat mit den Füßen gegen diese. "Mach sofort die Tür auf.." forderte sie ihn auf.

Tom - Toxic Wache

Mir ist egal, was Susi sagt oder denkt. Ich mache was ich will. sagte er zu ihr. ER beobachtete sie grinsend. Schätzchen, das bringt nichts. Du bist nicht die erste, die hier lauten terz macht. UNd komm her sonst hole ich dich und das willst du nicht. meinte er dann zu ihr.

Maybe sah ihn nur schweigend an, als sie seine Worte bezüglich Susi vernahm. Trotzig blieb das Mädchen an der Tür stehen und trat immer wieder gegen diese. "Nein ich werde nicht zu dir kommen. Da kannst du so lange warten bis du schwarz wirst." entgegnete sie ihm . Die Blondine sah es nicht ein seinem Befehl zu befolgen, denn schließlich war sie ja keine Sklavin, die man herumscheuchen konnte wie es einem gerade in den Kram passte.

Tom - Toxic Wache

Tom sah zu Maybe die einfach weiter machte. Kurzerhand stand er auf und zog sie von der Tür weg. Entweder bist du taub, blöd oder einfach nur aufmüpfig. meinte er dann zu ihr und schmiss sie auf´s Bett. ER setzte sich zu ihr und drückte sie auf das Bett. UNd jetzt? fragte er sie vieß grinsend.

Maybe wehrte sich heftig und versuchte Tom zu treten, als der Toxic sie von der Tür weg zog und sie dannauf das Bett warf. "Glaub ja nicht, dass ich mich von dir alles gefallen lasse. Ich kann immer noch selber entscheiden, ob ich etwas machen will oder nicht." meinte sie trotzig. "Lass mich los!" schrie sie ihn an, während er sie auf das Bett drückte. Sie sah seinen fiesen grinsenden Gesichtsausdruck,starrte teilnahmslos an die Decke und ignorierte alles weitere. Das Mädchen wusste zwar, dass sie gegen den Toxic keinerlei Chancen hatte, jedoch wollte sie nicht einfach kampflos aufgeben.

Du wilst also nicht. Ich werde dich schon zu deinem Glück zwingen. meinte er zu ihr. Dann beugte er sich zu MAybe herunter und küsste sie sehr grob auf den MUnd. Seine Hände wandereten zu ihrem Unterleib runter.

"Glück nennst du das? Du entführst mich aus der Pension, bringst mich in das Hotel der Toxics und sperrst mich dann in dein Zimmer ein. Glück ist etwas ganz anderes. Freiheit und Freundschaft das ist Glück." meinte sie entrüstet. Maybe biss ihn in die Lippe, als er sich zu ihr hinunterbeugte und grob auf den Mund küsste. "Ich will das nicht..Lass das! Nimm sofort deine Hände von mir du widerlicher Kerl." schrie sie ihn an und strampelte heftig mit den Beinen. Das Mädchen wehrte sich bei seiner Berührung, denn sie wollte nicht von ihm angefasst werden.

Als MAybe ihn biss, schlug er zu. Und das mit voller kraft. So das ihre wange rot wurde und ihr Kopf zur seite flog. du sollst nett zu mir sein, sonst steck ich dich ins LOch und lass dich ein paar Tage hungern. sagte er mit wütenden Ton zu ihr. Und schuate sie mit blitzenden Augen an.

Maybe schrie laut auf und ihr Kopf flog zur Seite, als Tom plötzlich zuschlug. Ihre Wänge glühte und verfärbte sich rot. Sie vernahm seine wütende Drohung und starrte schweigend an die Decke. Loch? Dieser Ort hörte sich grauenvoll an. dachte sie. "Könnte ich bitte etwas zu Trinken haben?" fragte sie vorsichtig, während sie in seine blitzenden Augen sah. Das Mädchen hoffte so sehr, dass er ihrer Bitte zustimmen würde, denn ihr Mund fühlte sich sehr trocken an.

Tom hörte ihren Schrei und grinste dabei. Als sie um etwas zu trinken bat, schuate Tom sie an. Du kannst ja auch lieb sein.meinte er zu ihr. Dann faste er sie an den Schultern und setzte sie ans Bett ende. Dann ging er zu der wasserflasche die aufem Tisch stand. Er trank einen Schluck und stellte die Flasche dann wieder weg. Dann ging er wieder zu Maybe. Ich habe es mir anders überlegt. sagte er dann und setzte sich weider neben sie auf´s Bett.

Maybe reagierte nicht, als Tom sie ansprach, an den Schultern fasste und an das Bettende setzte. Vielleicht lässt er mich ja gehen, wenn ich zu langweilig für ihn geworden bin. dachte sie. Sie sah ihm nach, als er zum Tisch ging, einen Schluck aus der Wasserflasche nahm und diese dann wieder auf den Tisch stellte, ehe er zu ihr zurückkehrte. Gemeiner Schuft.. "Bitte nur einen winzigen Schluck Wasser." bat sie ihn. Das Mädchen wusste nicht, wie sie ihren Kidnapper umstimmen konnte ihr diese kleine Bitte zu gewähren. Fröstelnd saß sie mit Handschellen gefesselt und nur in sexy Unterwäsche bekleidet auf dem Bett neben ihm.Sie vermisste ihre Freundin Miyu und die Mädchen aus ihrem Tribe ausgenommen Susi, denn die hatte sie ja erst in diese Situation gebracht. Ob Miyu schon nach ihr suchte? Aber woher sollte sie denn wissen dass sie entführt wurde?

Tom lächelte nur über ihre Worte. Als er neben ihr saß sah er ihre Gänsehaut. du frierst ja kleine, das ändern wir gleuch mal. sagte er zu ihr und deckte sie zu. Er behandelte sie gerade wie ein kleines Kind, das sein Spielzeug nciht bekommen hatte und fand das ganz toll.

Maybe blickte Tom verständnislos an, als dieser nur lächelte und nicht auf ihre Bitte reagierte. "Tom ich flehe dich an. Gib mir bitte nur einen kleinen Schluck Wasser.." bat sie erneut und hob flehend ihre gefesselten Hände. Sie spürte die wärmende Decke auf ihrer fast nackten Haut und ihr frösteln hörte langsam auf. "Könntest du mir bitte die Handschellen abnehmen? Meine Hände fühlen sich beinahe taub an." Die Handschellen hatten ihre Spuren an Maybe's Handgelenken hinterlassen. Sie waren gerötet und man konnte deutlich die Abdrücke erkennen, die die Schellen in die Haut gedrückt hatten.

Tom setzte sich gemütlich neben MAybe auf´s Bett und legte dann einen Arm um sie. ER schuate sich ihre Handgelänke an. Du hast so schöne weiche hände, süße. Sowas liebe ich. Du bist ein ganz süßes Mädchen. Ich nehme nicht jedes Mädchen aus der pension. Du kannst dich also geehrt fühlen, süße. redete er auf sie ein.

Maybe spürte wie Tom einen Arm um sie legte und wich etwas zurück. Was hatte das alles zu bedeuten? Wollte er sie verdursten lassen? Wieso reagierte er nicht auf ihre Bitte? Aus großen teddybär braunen Augen sah sie ihn etwas verwirrt an, als sie sein Kompliment vernahm und er ihre Handgelenke dabei betrachtete. "Bitte Tom nimm mir doch endlich die Handschellen ab.Sie schneiden mir tief ins Fleisch." bat sie ihn verzeifelt. Bei jeder Bewegung ihrer Hände, biss sie die Zähne fest zusammen und blickte ihn mit schmerzverzerrtem Gesicht an.

Tom schaute sich ihre Handgelänke an. Jetzt bekommen deine Handgelänke eine schöne Farne, kleines. meinte er, dann stand er auf und holte die Wasserflasche. Er öffnete die Flasche, dann hielt er Maybe die Flasche an den MUnd und kiptte. Als sie 4-5 große Schlucke genommen hatte, nahm er uhr die Flasche wieder weg. Dann ging er an seinen Schrank und suchte was.

Maybe traute ihren Ohren kaum und sah ihn fassungslos an, als sie Toms Worte bezüglich ihrer wundgescheuerten Handgelenke vernahm. Ist der jetzt total durchgeknallt? dachte sie und bemerkte wie er kurz aufstand und dann mit der Wasserflasche zurückkehrte und ihr dann an den Mund hielt. Gierig trank das Mädchen das Wasser und blickte ihn enttäuscht an, als er ihr die Flasche wieder wegnahm. "Darf ich bitte noch etwas Wasser haben?" fragte sie ihn und sah ihm nach, während er zum Schrank ging. Was hat er jetzt wieder vor?

du bekommst bald wieder etwas wasser. Wir müssen sparsam sein, süße sagte Tom zu Maybe. Wobei er das mehr in den Schrank sprach als zu ihr. Dann drehte er sich um. Er hatte 2 Kleider in der Hand. Eins war blau und war kurz. Das andere war gelb und war ein bisschen länger als das andere. Welches gefällt dir besser? fragte er Maybe dann.

"Wir müssen sparsam sein.." wiederholte sie in Gedanken und sah kopfschüttelnd in seine Richtung. "Den Toxics geht es doch gut. Ihr seid der mächtigste Tribe in der ganzen Stadt. Keiner von den anderen Stämmen besitzt so viel wie ihr." meinte sie verständnislos. Glaubt dieser Kerl etwa nur weil ich blond bin falle ich auf seine Masche herein? dachte sie und warf dann einen Blick auf die zwei Kleider die er in der Hand hielt. "Eine Hose wäre mir lieber. Aber wenn dir die Kleider so gut gefallen solltest du sie vielleicht selber tragen. Ich bin mir sicher, dass sie dir auch stehen würden." entgegnete sie ihm leicht lachend. Maybe hatte es endgültig satt, dass er sie wie eine Barbie-Puppe behandelte und jetzt sollte sie sich auch noch für ihren Entführer schön machen. Immer wieder versuchte sie ihre Handgelenke aus den Handschellen zu winden, aber bei jeder ihrer Bewegungen spürte sie einen heftigen Schmerz.

Enttäuscht sah er Maybe an. Dann warf er die KLamotten mit schwung wieder in den Schrank. Warum glaubt eigentlich jeder das man was von den Toxics umsonst bekommt. Wir sind doc nciht bei der Wohlfahrt. brummte er in den Schrank während er wieder am kramen war. Dann zog er eine schwarze Röhrenjeans und ein rotes T-Shirt hervor. Beides für Frauen. Beides warf er zu Maybe auf´s Bett.

Maybe ignorierte Toms enttäuschten Blick, denn sie empfand für ihren Entführer nur noch Verachtung. Sie sah wie er die Kleider mit Schwung wieder in den Schrank warf und irgendetwas vor sich hin brummte. Die Blondine zuckte zusammen, als eine schwarze Röhrenjeans und ein rotes T-Shirt auf dem Bett neben ihr landete. Woher hatte er so viele Kleidungsstücke für Frauen? Trug er heimlich etwa diese? dachte sie. "Und wie soll ich mich jetzt mit Handschellen anziehen?" fragte sie ihn. Das Mädchen hoffte, dass ihr Tom diese abnehmen würde um sich anzuziehen und vielleicht gäbe es dadurch auch eine Möglichkeit um von hier zu verschwinden.