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Monat:
Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
Geburtstage:
Nishi 04.05.
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Doc
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Doc
Mein Name ist:
Benjamin Rosenberg
Mein Spitzname ist:
Doc
An den Tag habe ich Geburtstag:
9.12
Mein Alter ist:
21
Ich gehöre zum Tribe:
Im moment noch Tribelos
Und wohne:
Nirgendwo
Das war meine Mutter:
Samira Rosenberg, Starb am Virus.
Das war mein Vater:
Josef Rosenberg Starb am Virus
Das sind meine Geschwister:
Eine kleine Schwester namens Luisa Rosenberg
Meine sonnstigen Verwandten:
keine
Meine Charaktereigenschaften:
Vor dem Virus ein offener und Lebensfroher Mensch, doch der Virus tötete nicht nur sondern veränderte uns auch alle. Seither eher eine kalte und abgestumpfte Person die Hoffnung auf eine bessere Zukunft hat er früh verloren und nie wieder gefunden.
So sehe ich aus:
Meine Avatarperson:
Tom Hiddleston
Meine Stärken und Schwächen:
Meine Stärken sind das Wissen das ich besitze und einsetzen kann um Leuten zuhelfen. Mein ruhiger Geist und das eigentlich dazu passende Dickefell. Ich strahle wenn ich mich um Leute kümmer Ruhe und Frieden aus um den Partienten die Angst zunehmen. Meine schwächen sind der Alkohol, der meinen Körper zerstört. Ein gebrochener Geist und die Hoffnungslosigkeit die sich durch meine Erinnerung gräbt.
Das liebe ich und das hasse ich:
Was er liebt ist schwer zubeschreiben, das Leben, die Natur und die Möglichkeit die Welt zuverändern wäre ein Anfang. Es baut ihn auf wenn er Leute sieht die die Welt versuchen wieder aufzubauen.
Er hofft das das Leben wieder so wird wie es einmal war. Ich hasse das wozu uns das Virus gemacht hat. Wir müssen uns durchs Leben schlagen um zu überleben. Der Stress , die Unruhen zwischen revalisierenden Tribes und die Hoffnungslosigkeit da der Winter einher zieht.
Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Ich hoffe das wir, die Überlebenden, die Welt wieder zur einstiegen Blüte bringen können.
Vor dem Virus:
Er hatte eine ruhige und schöne Kindheit. Nach seiner Schulausbildung meldete er sich bei der Bundeswehr und erledigite dort den Wehrdienst. Nach der Zeit fing er anzustudieren, während des Medizinstudiums arbeitete er Zeitweise auf dem Militärgelände. Diese Arbeit sollte ihm nun zum Verhägnis werden.
Nach dem Virus:
Als der Virus ausbrauch floh ich wie ein Feigling zum Stützpunkt. Ich verkroch mich zuerst in der Kaserne so wie die anderen auch aber auch hier sollte es sich zeigen das wir nicht sicher waren. Während der Sicherheitsdienst die Leute vom Tor fernhalten sollte verschantzen wir uns in einer zweiten Linie irgendwann brach der Mop durch ich hattte nie erwartet das so etwas in Deutschland passieren würde aber wir schossen auf die Zivilisten nach knapp 1 Stunde verschwand der Lärm und die Ruhe kehrte ein ... eine Ruhe die sich keiner Wünschte. Es war notwendig, zumindest sagen wir uns das immer wieder selber. Schließlich kamen kaum noch Leute zum Stützpunkt.Das Militär kollabierte auch und eine kleine Anarchie breite sich aus wir blieben noch 7 Monaten dann wurden die Nahrungsmittel knapp und die Überlebenden fingen an sich um das was noch da war zustreiten. Ich überlegte mir anzufangen meine Sachen zupacken holte mir aus dem Lazaret Medikamente. Nachdem ich Munition, Medikamente und Vorräte zusammen hatte, packte ich die Dinge in meinem Rucksack oben drauf eine saubere Uniform. So verschwand ich aus dem Stützpunkt.
Die ersten Monate war es noch leicht an Essen zukommen ich brauchte die Rationen nicht anzurühren und streifte weiter Richtung Heimat durchs Land ... München war das Ziel.
Ich versuchte möglichst oft durch Städte zukommen da ich dort mehr zu Essen vermutete, aber das Spiel hatten bald auch andere raus. Ich erhoffte mir möglichst wenig Kontakt mit den Tribes zuhaben aber zeitweise kam ich nicht drum rum. Ich verhandelte auf der Basis das ich Essen bekam und dafür Medizinische Hilfeleistungen gab. Erst als ich bei einem kleinen Tribe halt machte der gut organisiert war wurde mir klar das auch wir eine Chance hatten alles wieder alles aufzubauen. Ich blieb eine Weile bei dem Tribe half wo ich konnte und wurde dafür mit dem nötigsten versorgt. Als eines Abends Personen vorbei kamen die aus der Richtung München kamen und sagten dort sei die Hölle los fiel mir alles wieder ein. An dem Abend verabschiedete ich mich vom Tribe und machte mich wieder auf Richtung München. Jetzt kurz vor Weihnachten trudel ich ins Umland ein auf der suche nach meiner Familie oder zumindest meiner Schwester.
Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:
Ja alle 4 Theards gelesen und akzeptiert
Wie alt bist du in Wirklichkeit?:
19
Hast du weitere Charaktere?:
Nein
Falls du den Charakter nicht mehr willst oder das Forum verlässt dürfen wir dann den Steckbrief weitergeben?
Gerne doch, incl der Rechtschreibfehler ;)
Wie hast du zu uns gefunden?:
http://www.rollenspiel-topliste.de/
Zuletzt von Doc am So 21 Okt - 1:24 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Doc
Der Bogen wäre nun fertig ich bin jetzt der Bruder von Luisa Rosenberg, zumindest falls das Profil angenommen wird.
Mfg. Doc ich freue mich auf die zu oder absagen.
Mfg. Doc ich freue mich auf die zu oder absagen.
Gast- Gast
Re: Doc
Ich gehöre nicht zu denen die ewig lange Texte verlangen aber das ist mir zu wenig. Ein paar kleine Vorlieben und Abneigungen solltest du schon aufzählen.Das liebe ich und das hasse ich: Das Leben selbst.
Wir spielen ca. ein Jahr nach dem Ausbruch. Ich bezweifle das Doc 12 Monate lang nichts anderes gemacht hat als panische Massen abzuknallen. An dieser Stelle würde mich einfach interessieren, was hat er gemacht um zu überleben. Wo bekommt er seine Nahrungsmittel her? Besitzt er noch medizinische Vorräte? Wo hat er sie her? Wie hat er sie geschützt? usw...Nach dem Virus:Ich floh zum Stützpunkt der Virus war auf den Vormarsch ich holte meine Sanitäterausstattung, ich wusste das was auch immer jetzt genau passieren würde mein Weltbild zerstören würde. Die Soldaten am Zaun versuchten die panischen Massen aufzuhalten, aber ohne Erfolg. Nun folgte das Feuer der Gewehr, die Schreie von Verletzten flog über den Wall und ich schluckte. Dann ging ich raus und entsicherte die Waffe, seit dem Tag hat sich ein Schleier um meine Sicht gelegt, ich habe Angefangen zutrinken und das Leben zulieben .... aber auch zuhassen. Das ist meine Gesichte, ... bisher.
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Re: Doc
Überarbeitet. Ich hoffe das es so besser ist falls noch was offen ist bitte anmerken.
Gast- Gast
Re: Doc
Besser. Hast mein Ja.
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Re: Doc
Okay prima, Lares hat ja schon alles gemacht...also hast du auch mein Ja und kannst spielen
Viel Spaß bei uns und schön das du hergefunden hast
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