Der Abschluss der Schule ist doch wohl für jeden ein ganz besonderer Tag in sienem Leben. Niemand wird diesen so schnell vergessen und man wird sich noch ewig daran zurückerinnern. Das erhaltene Zeugnis, die Rede des Schulleiters, die Prom abends, der Tanzpartner usw. Doch was tun, wenn die Schule geschafft ist? Studieren? Oder sich gleich ausbilden lassen? Und was, wenn es gar keinen freien Studien- oder Ausbildungsplatz gibt, für dessen Beruf man sich interessiert? Soll man dann einfach blind den Nächstbesten nehmen, nur um irgendetwas zu machen? Für viele ein Aspekt, den sie in Betracht ziehen müssen, ob sie es wollen oder nicht.
Es gibt eine Menge junger Menschen in Kalifornien und auch in allen anderen Staaten der USA, die liebndgerne einen Job mit Tieren aufnehmen würden. Insbesondere mit Pferden. Leider sind viele Ställe, die ein Anlaufplatz für diese Menschen sind, schon früh "ausgebucht". Was also dann? Viele können sich auch nicht entscheiden, ob sie lieber noch studieren wollen, oder gleich mit der Arbeit anfangen.
Da wäre es doch ideal ein Anwesen zu finden, auf dem Beides möglich ist. Weiterbildung und Arbeit. Und genau das gibt es. Heaven Meadows Stable öffnet erneut seine Pforten und lässt Menschen eintreten.
Der Heaven Meadows Stable wurde, nachdem er vor knapp 5 Jahren geschlossen worden ist, wieder eröffnet. Und bietet nun denjenigen, die gerade von der Schule kommen, wieder einen Auffangsort und einen Ausbildungsplatz. Mr Lawrence McKinley, dessen Vater und Urgroßvater schon den Hof führten, ist der Leiter des Guts und beobachtet die einzelnen Schritte eines jeden hier mit wachsamen Auge. Er ist ein loyaler Mensch und achtet darauf, dass es stets fair auf dem Anwesen bleibt.
Schon einige Anmeldungen konnte er für das kommende Jahr entgegennehmen. Doch Heaven Meadows ist nicht nur ein Ort für den Menschen, sondern vor allem auch für die Pferde. Es ist egal, ob man hier sein eigenes Pferd mitbringt und unterstellt, oder ob man Reitunterricht auf einem der Reitschulpferde nimmt. Das Reiten an sich steht für jeden mindestens einmal auf dem Tagesplan. Die jungen Erwachsenen sollen hier weiter den respektvollen Umgang mit dem Pferd lernen und üben, damit der Partner Pferd für sie weiterhin eine Bereicherung des Lebens bleibt.
Natürlich läuft so ein Hof nicht von selbst. Eine Vielzahl an Menschen wird hier beschäftigt. Reitleher, Pfleger, Tierarzt, Schmied. Und sie alle sind zugleich die Lehrenden. Sie weisen die "Azubis" an und geben ihnen einen Einblick in den gewählten Job.
Auch Urlaub machen kann man auf dem Anwesen von McKinley.
Damit er mal eine Auszeit, von all dem Troubel bekommt, sich wieder "regenerieren" kann, mal zur Ruhe kommt und wieder mehr Zeit mit dem Pferd verbringt, schickte der Trainer des SC San Francisco seinen besten Stürmer in den Urlaub auf den Hof. Natürlich war dieser keineswegs davon begeistert, nun statt Fußball spielen Reiten zu gehen. Und es ist wohl auch allen Beteiligten klar, dass Leonardo Fabbri, als gebürtiger Römer, keineswegs von ruhigem, oder gar einfachem Temperament ist. Zumal da noch ein Punkt hinzukommt: Dem allseits bekannten und durchaus beliebten Mann mit Frauenheldenpotenzial ist es ein Leichtes seine Mitmenschen, egal welchen geschlechts um den Finger zu wicklen.
Auf ihn Acht zugeben hatte der Trainer McKinley geraten, doch das stellt sich langsam aber sicher, als gr nicht so einfach heraus. Denn wie soll man auf einen Fußballstar der ganz Großen Acht geben, wenn er bei jeder Anweisung Widerworte leistet, und sich allen Arbeiten widersetzt?
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