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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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Swetlana (Swedy) Wiśniewski
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Seite 1 von 1
Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Mein Name ist:
Swetlana Wiśniewski
Mein Spitzname ist:
Swedy
An dem Tag habe ich Geburtstag:
24. Juni
Mein Alter ist:
17 Jahre
Ich gehöre zum Tribe:
Im Augenblick bin ich in keinem Tribe. Ob ich es mir wünschen würde? Ehrlich gesagt habe ich nie so direkt nachgedacht, aber wenn es ein sehr familiärer Tribe wäre, dann wäre ich durchaus nicht abgeneigt.
Anmerkung des Autors: Ich selbst bevorzuge den Orden der Rose.
Und wohne:
Im Augenblick lebe ich nomadisch, vor allem in Wäldern. Das ist natürlich gerade Winter unglaublich hart. Bislang hatte ich aber immer das Glück bei Kälte ein Dach über dem Kopf zu finden. Das waren meistens alte verlassene Bauernhöfe oder auch mal eine kleine Hütte im Wald.
Das war meine Mutter:
Meine Mutter hieß Alenka. Sie arbeitete als Tierarzthelferin in unserer hauseigenen Tierarztpraxis. Mit 41 Jahren starb sie am Virus.
Das war mein Vater:
Mein Vater Borislav war Tierarzt und arbeitete ebenfalls in unserer hauseigenen Tierarztpraxis. Als er am Virus starb, war er gerade 45 Jahre alt.
Das sind meine Geschwister:
Ich hatte einen jüngeren Zwillingsbruder namens Karol, der mir sehr nahe stand. Nur einen Monat nach dem Tod unserer Eltern beging er Selbstmord.
Meine sonstigen Verwandten:
Laut meinen Eltern habe ich wohl irgendwo in Deutschland noch Verwandte. Wo genau habe ich aber nie in Erfahrung bringen können. Inzwischen frage ich mich, warum ich nie genauer danach gefragt hatte, sonst würde ich jetzt alle Hebel in Bewegung setzen um nach ihnen zu suchen (falls von ihnen überhaupt noch einer am Leben ist).
Meine Charaktereigenschaften:
Ich habe mich nach dem Virus und dem Tod meines Zwillingsbruders zu einem stillen und nachdenklichem Mädchen entwickelt und bevorzuge die Einsamkeit und Wildnis. Das bedeutet aber nicht, dass ich mich nicht nach ein paar lieben Menschen sehnen würde. Im Gegenteil: Ich träume sogar davon irgendwann einmal eine "neue Familie" zu finden. Solange ziehe ich alleine umher und wenn ein Mensch Hilfe benötigt, dann tue ich was in meiner Macht steht, genau wie früher in der Schule. Das mache ich gerne und verlange deshalb auch nie eine Gegenleistung, aber manche zeigen sich dann doch erkenntlich.
Es ist zwar nicht ganz unmöglich, mich richtig wütend zu machen, aber schon ausgesprochen schwer. Ich reagiere auf die Themen Tod und sterben ziemlich allergisch, seit meine Eltern und mein Bruder nicht mehr leben. Nach Möglichkeit versuche ich es zu vermeiden darüber zu sprechen und wenn man mich fragt, dann reagiere ich ziemlich abweisend und schroff, obwohl ich das eigentlich gar nicht will.
So sehe ich aus:
Mit meinen 1,68 m bin ich eher durchschnittlich groß. Außerdem bin ich recht schlank, wenn man es genau nimmt sogar etwas zu mager. Das liegt vor allem daran, dass es in der Wildnis (und besonders jetzt im Winter) nicht immer leicht ist an Nahrung zu kommen.
Ich habe rotblonde schulterlange Haare. Diese stecke ich meistens hoch und verziere sie gerne mit Vogelfedern, die ich im Wald finde. Niemals würde ich für so etwas einem Tier etwas antun.
Meine grau-blauen Augen sind etwas schmaler als beim Durchschnittseuropäer. Umrandet werden sie von einem schmalen, sehr hellhäutigem Gesicht.
Ich kleide mich vorwiegend in Leder oder Leinen, bevorzugt in den Farben braun oder beige. Dazu trage ich braune Stiefel mit hohem Schaft. Darin kann ich mein Fahrtenmesser ganz praktisch verstauen, ohne dass es gleich auffällt.
Meine Avatarperson:
Sienna Guillory
Meine Stärken und Schwächen:
+ Überleben in der Wildnis +
+ hilfsbereit +
+ gute Zuhörerin +
+ Okkarina spielen +
– kann nur noch sehr schwer Vertrauen zu anderen fassen –
– verschlossen –
– Aversion gegenüber offenen Gewässer –
Das liebe ich und das hasse ich:
+ Freiheit +
+ alle Arten von Tieren +
+ das Thema Mittelalter (besuchte vor dem Virus gerne Mittelaltermärkte) +
+ Natur +
– Gespräche über die Themen Tod und sterben –
– Lästereien –
– Tierquälerei –
Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Obwohl ich das Leben in der Natur immer noch so liebe wie früher, sehne ich mich dennoch oft genug nach einem richtigen Zuhause und hege die Hoffnung, irgendwann eine Art Ersatzfamilie zu finden.
Vor dem Virus:
Ich wurde in Polen, relativ nahe der deutschen Grenze geboren und wuchs auch dort auf. Daher spreche ich auch sehr gut deutsch, allerdings hört man meine Herkunft dennoch heraus.
Schon sehr früh schlossen mein Zwillingsbruder und ich uns einer christlichen Pfadfinderbewegung an und waren bei allen Aktivitäten immer begeistert dabei. Dort lernten wir nicht nur Tugenden wie Treue und Höflichkeit, sondern auch die Natur zu achten, zu lieben und in selbiger auch über mehrere Tage ohne Strom und sonstige Luxusgüter zu überleben.
In der Schule gehörte ich mit zu den besten Schülern, allerdings ohne gleich streberhaft rüber zu kommen. Das lag vor allem daran, dass ich gerne meinen Mitschülern bei den Hausaufgaben und der Lernerei half und das ganz ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Da ich in der Tierarztpraxis meiner Eltern oft mit aushalf, lernte ich ganz nebenbei eine ganze Menge über Veterinärmedizin. Da mir diese Arbeit viel Freude bereitete, war es kaum verwunderlich, dass ich ebenfalls Tierärztin werden wollte. Doch dann kam der Virus, der mir schlagartig einen Strich durch die Rechnung machte.
Nach dem Virus:
Obwohl unsere Eltern bereits infiziert waren, gingen sie zunächst weiterhin auf Arbeit. Doch da es immer mehr Kranke gab und kaum noch einer Interesse daran hatte sein Tier zum Arzt zu bringen, gaben die Beiden ihre Praxis dann doch auf.
Ich pflegte sie eine gewisse Zeit lang, wobei mir mein Glaube half stark zu bleiben. Dann dann wurden mein Bruder und ich abgeholt und aufs Land gebracht. Man sagte uns, das sei nur so lange, bis sie wieder gesund wären. Doch schon wenige Tage später erreichte uns und noch viele andere Kinder und Jugendliche die Nachricht vom Tod der Eltern.
Darüber war Karol so wütend, dass er regelrecht ausrastete und um sich schlug. Dabei verletzte er nicht nur sich selbst, sondern auch einige Leute, die ihn festhalten wollten, aber zum Glück nur leicht. Es dauerte einige Stunden, bis man ihn wieder hatte zur Ruhe bringen können. Dennoch fiel mein Bruder in eine Depression und nicht einmal ich, die ihn sonst immer hatte aufheitern können gelang es noch an ihn heran zu kommen. Trotzdem blieb ich noch fest im Glauben an Gott, wenn auch inzwischen hin und wieder leichte Zweifel an mir nagten.
Gemeinsam mit einigen anderen aus unserer Pfadfindergruppe machten wir uns auf den Weg. Wir wollten einen Ort suchen, an dem wir alle zusammen leben konnten. Eines Abends, als wir unser Lager gerade in einem Wald aufgeschlagen hatten, verschwand Karol, ohne das es jemand bemerkte, spurlos. Ich war zu dem Zeitpunkt mit einem unserer Kameraden auf Nahrungssuche. Als ich zurück kam und meinen Bruder, der sonst nur apathisch in einer Ecke gesessen bzw. mit uns mitgelaufen war, nicht auffand begann ich mir Sorgen zu machen. Bei seiner Tasche fand ich einen Brief von ihm und las:
Meine liebe Schwester Swetlana,
für Dich tut es mir leid, dass es so enden muss, aber ich halte das nicht mehr aus. Ich fühle mich schuldig am Tod von Mama und Papa. Gerade als es ihnen so schlecht ging, war ich nicht wie Du für sie da. Jede Nacht sehe ich sie im Traum wie Geister vor mir stehen und sehe wie sie anklagend auf mich zeigen.
Außerdem bekomme ich immer wieder mit, wie die anderen in der Gruppe tuscheln und dabei immer wieder zu mir hinüber blicken. Ich weiß, dass ich euch nur noch ein Klotz am Bein bin. Daher werde ich das Ganze nun beenden. Ich danke Dir, dass wenigstens Du trotz allem immer für mich da warst. Dennoch denke ich, dass es so das Beste ist. Bald werde ich Mama und Papa wieder sehen und hoffe sehr, dass sie mir verzeihen können. Ich werde sie von Dir grüßen und sagen, dass es Dir gut geht. Lebe Wohl und alles Gute.
Dein Bruder Karol
Erschrocken über diesen Brief rannte ich los. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie hatte ich so eine Ahnung, wo mein Bruder sein könnte. Erst an diesem Nachmittag waren wir an einem großen See vorbei gekommen und genau dahin lief ich nun. Dort angekommen suchte ich das Ufer ab und fand Karol auch schon bald. Er hatte sich mit seinem Fahrtenmesser die Pulsadern aufgeschnitten und lag nun im knöcheltiefen Wasser. Ein paar Andere aus der Gruppe waren mir gefolgt und halfen nun ihn aus dem Wasser zu ziehen. Schnell stellte eines der Mädchen fest, dass Karol noch atmete, wenn auch nur schwach. Wir wollten ihn verarzten, hatten aber nicht mehr genügend Verbandsmaterial. Gemeinsam versuchten wir die Blutung mit allem Möglichen was wir zur Verfügung hatten zu stoppen. Dennoch konnten keiner verhindern, dass es Karol immer schlechter ging und er schließlich in der Nacht darauf dem hohen Blutverlust erlag. Das war ein endgültiger Wendepunkt in meinem Leben: Ich verlor meinen Glauben an Gott komplett. Erst hatte er mir meine Eltern genommen und nun auch noch meinen Bruder. Er war der letzte aus meiner Familie, der mir noch geblieben war und nun war auch er weg.
Wir erwiesen Karol gemeinsam mit einer Feuerbestattung die letzte Ehre, dann trennte ich mich, unter dem Vorwand ein wenig allein sein zu wollen, heimlich von der Gruppe. In Wirklichkeit aber wollte ich mich komplett von der Gruppe trennen und versteckte mich zunächst vor ihnen. Erst in der Nacht kam ich hervor und ging alleine weiter. Es dauerte einige Zeit, aber dann kam ich letztendlich über die Grenze nach Deutschland, wo ich hoffte ein neues Leben anfangen zu können. So schlug ich mich dann monatelang – meistens allein – durch und kam schlussendlich bei einem alten verlassen Haus, mitten in einem Wald in der Nähe eines großen Sees an. Erst etwas später erfuhr ich, dass es der Starnberger See in der Nähe von München war. Da es in den Nächten nun schon sehr kalt war, beschloss ich erst einmal über den Winter dort zu bleiben. Tagsüber zog es mich aber trotzdem noch hinaus, um nach Nahrungsmitteln und Feuerholz zu suchen.
Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:
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Da ich in meine Charaktere in der Regel viel Mühe investiere, möchte ich nicht, dass der Steckbrief im Falle eines Ausstieges weiter gegeben wird. Danke!
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Wir erwiesen Karol gemeinsam mit einer Feuerbestattung die letzte Ehre, dann trennte ich mich, unter dem Vorwand ein wenig allein sein zu wollen, heimlich von der Gruppe. In Wirklichkeit aber wollte ich mich komplett von der Gruppe trennen und versteckte mich zunächst vor ihnen. Erst in der Nacht kam ich hervor und ging alleine weiter. Es dauerte einige Zeit, aber dann kam ich letztendlich über die Grenze nach Deutschland, wo ich hoffte ein neues Leben anfangen zu können. So schlug ich mich dann monatelang – meistens allein – durch und kam schlussendlich bei einem alten verlassen Haus, mitten in einem Wald in der Nähe eines großen Sees an. Erst etwas später erfuhr ich, dass es der Starnberger See in der Nähe von München war. Da es in den Nächten nun schon sehr kalt war, beschloss ich erst einmal über den Winter dort zu bleiben. Tagsüber zog es mich aber trotzdem noch hinaus, um nach Nahrungsmitteln und Feuerholz zu suchen.
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Besteht hier noch Interesse?
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Na und ob. Ich hatte schon gedacht, dass das RPG hier tot währe. ;) Jetzt lebt es aber hoffentlich wieder auf. :)
Swetlana- weitere Charas : nein
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Tribe: Tribelos
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Hallo Swetlana, erst einmal Willkommen bei uns im Forum und ein Entschuldigung, weil Du solange auf eine Reaktion von uns warten musstest! Dein Steckbrief gefällt mir übrigens sehr, sehr gut. Mein 'ja' hast Du also. Jetzt brauchst Du noch das eines zweiten Admins und Du kannst am Sonntag mit ins Spiel einsteigen. Ich wünsch dir schonmal viel Spaß hier! =)
Timm- weitere Charas : LARISSA | MIE
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Alter : 28
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Alter: SIEBZEHN JAHRE
Tribe: TAUSCHHÄNDLER
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Ja, das hoff ich doch auch das wir ab Sonntag dann wieder so richtig aktiv sind, schön das du hier her gefunden hast
Mir gefällt dein Steckbrief wirklich auch sehr gut du hast ihn toll geschrieben und ich würde dir sehr gerne ein Ja geben, nur da ist noch eine kleine Sache die mich stört. Du hast angegeben das dein Charakter im Spiel 15 Jahre alt ist, nur deine gewählte Avatar Person Sienna Guillory sieht leider so gar nicht wie 15 aus. Wir wollen das Spiel hier so "real" wie möglich halten, deshalb würde ich dich bitten, entweder ihr Alter etwas mehr der Avatarperson anzupassen oder eben eine neue jüngere Avatarperson zu suchen die ungefäjhr wie 15 wirkt... dann bekommst du mein Ja
Mir gefällt dein Steckbrief wirklich auch sehr gut du hast ihn toll geschrieben und ich würde dir sehr gerne ein Ja geben, nur da ist noch eine kleine Sache die mich stört. Du hast angegeben das dein Charakter im Spiel 15 Jahre alt ist, nur deine gewählte Avatar Person Sienna Guillory sieht leider so gar nicht wie 15 aus. Wir wollen das Spiel hier so "real" wie möglich halten, deshalb würde ich dich bitten, entweder ihr Alter etwas mehr der Avatarperson anzupassen oder eben eine neue jüngere Avatarperson zu suchen die ungefäjhr wie 15 wirkt... dann bekommst du mein Ja
Amelie- weitere Charas : Franziska, Nyela, Isabella und Kevin
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Anmeldedatum : 04.06.12
Alter : 36
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Alter: 18 Jahre
Tribe: Toxics
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Steckbrief gefällt mir. Das mit dem Ava finde ich jetzt nicht so schlimm - ich hab das Mädel mal gegoogelt und es finden sich schon Bilder denen ich die 15 Jahre abkaufen würde. ... Nur meine Meinung, deshalb verkneif ich mir mein Ja und überlass das letzte Wort Franzi, bzw. Amelie.
Lares- weitere Charas : Lukas, Markus
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Ich kann das selbst immer etwas schlecht einschätzen. Ist halt auch schon einige Jahre her, seit ich selber 15 war. Bei der Avatarperson hatte ich an Sienna Guillory gedacht, wie sie im Film Eragon aussah. Wäre es ein Kompromiss, wenn ich ihr Alter auf 17 anhebe?
Swetlana- weitere Charas : nein
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Tribe: Tribelos
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
ja okay das ist ein Deal
Dann hast du hiermit dein 2. Ja und kannst ab Sonntag spielen
Dann hast du hiermit dein 2. Ja und kannst ab Sonntag spielen
Amelie- weitere Charas : Franziska, Nyela, Isabella und Kevin
Anzahl der Beiträge : 619
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Alter: 18 Jahre
Tribe: Toxics
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Re: Swetlana (Swedy) Wiśniewski
Klasse, so schnell kann man sich einigen.
Ich werd aber aller Voraussicht nach erst ab Montag wirklich einsteigen können, da ich jetzt am Wochenende schon komplett verplant bin.
Ich werd aber aller Voraussicht nach erst ab Montag wirklich einsteigen können, da ich jetzt am Wochenende schon komplett verplant bin.
Swetlana- weitere Charas : nein
Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 13.10.13
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Ort : Internat
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Alter: 17 Jahre
Tribe: Tribelos
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