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Anfang Mai
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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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Vor dem Gebäude
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:: Rollenspiel :: München :: Toxic-Hotel
Seite 1 von 1
Vor dem Gebäude
FIRST POST
Kazuya sah sich immer wieder aufmerksam um, während er durch die Straßen ging. Seine Schwester hielt er an der Hand, damit sie ihm nicht abhanden kam, immerhin waren sie gerade erst in München angekommen und er hatte noch keinerlei Orientierungspunkte gefunden und auch noch keine Ahnung, wohin er eigentlich genau gehen sollte. Doch von dieser Ahnungslosigkeit ließ der gebürtige Japaner sich nichts anmerken. Immerhin musste er auf seine Schwester aufpassen, da konnte er sich solche spürbaren Schwächen nicht erlauben. Momentan ging es erstmal darum, einen Ort zu finden, wo er und Emilie sicher unterkommen konnten und eventuell auch ein paar Tage bleiben konnten, während sie sich auf die Suche nach einer wirklich sicheren Unterkunft begaben, wo sie sich auch längerfristig wohl fühlen konnten, idealerweise natürlich bei einem der Tribes. Dort würde zumindest Em sicher sein und er könnte vielleicht zumindest ab und an mal eine Auszeit nehmen, denn immer auf dieses kleine Energiebündel aufzupassen war zugegebener maßen gar nicht so leicht. Zumindest nicht in der jetzigen Zeit.
Er legte den Kopf leicht schief und betrachtete das große Gebäude, vor dem er stand. Ein ehemaliges Hotel. Solche Gebäude hatten Vor- und Nachteile. Wenn sie leer waren, konnte man sich gut darin verstecken, da sie so viele Zimmer hatten, dass man nur schwer gefunden wurde. Aber natürlich bot es auch dementsprechend ein Risiko, dass man auf jemanden stieß, der bereits darin wohnte und nicht bereit war, seine Unterkunft mit Neuankömmlingen zu teilen. Kazuya selbst war da sehr praktisch veranlagt. Mit mehr Leuten, konnte man sich besser verteidigen im Falle eines Übergriffs. Dass dieses Hotel hier nicht verlassen war, konnte er auf den ersten Blick nicht ersehen.
Aber das sah heutzutage leider nicht jeder so. Das drückte kurz die Hand seiner Schwester und sah mit einem Lächeln zu ihr hinab. “Na, was meinst du Em-chan? Sollen wir uns mal da drinnen umsehen, ob sich dort schon jemand eingenistet hat? Wenn nicht, könnten wir vielleicht die nächsten Tage hier unterkommen, bis wir eine dauerhafte Bleibe gefunden haben.“ schlug er ihr vor. Auch wenn Emilie noch sehr jung war, hielt er nicht viel davon, ihr alles mögliche zu verheimlichen. Immerhin hatte sie die selben Sachen durchgemacht wie alle anderen auch und war damit irgendwie zurecht gekommen. Natürlich schützte er sie so weit es ging vor allen schädlichen Informationen und Einflüssen, aber gerade in dieser Welt musste man das ganze ja nicht übertreiben. Sie sollte sich nicht vollkommen übergangen fühlen, dass war Kazuya wichtig.
Kazuya sah sich immer wieder aufmerksam um, während er durch die Straßen ging. Seine Schwester hielt er an der Hand, damit sie ihm nicht abhanden kam, immerhin waren sie gerade erst in München angekommen und er hatte noch keinerlei Orientierungspunkte gefunden und auch noch keine Ahnung, wohin er eigentlich genau gehen sollte. Doch von dieser Ahnungslosigkeit ließ der gebürtige Japaner sich nichts anmerken. Immerhin musste er auf seine Schwester aufpassen, da konnte er sich solche spürbaren Schwächen nicht erlauben. Momentan ging es erstmal darum, einen Ort zu finden, wo er und Emilie sicher unterkommen konnten und eventuell auch ein paar Tage bleiben konnten, während sie sich auf die Suche nach einer wirklich sicheren Unterkunft begaben, wo sie sich auch längerfristig wohl fühlen konnten, idealerweise natürlich bei einem der Tribes. Dort würde zumindest Em sicher sein und er könnte vielleicht zumindest ab und an mal eine Auszeit nehmen, denn immer auf dieses kleine Energiebündel aufzupassen war zugegebener maßen gar nicht so leicht. Zumindest nicht in der jetzigen Zeit.
Er legte den Kopf leicht schief und betrachtete das große Gebäude, vor dem er stand. Ein ehemaliges Hotel. Solche Gebäude hatten Vor- und Nachteile. Wenn sie leer waren, konnte man sich gut darin verstecken, da sie so viele Zimmer hatten, dass man nur schwer gefunden wurde. Aber natürlich bot es auch dementsprechend ein Risiko, dass man auf jemanden stieß, der bereits darin wohnte und nicht bereit war, seine Unterkunft mit Neuankömmlingen zu teilen. Kazuya selbst war da sehr praktisch veranlagt. Mit mehr Leuten, konnte man sich besser verteidigen im Falle eines Übergriffs. Dass dieses Hotel hier nicht verlassen war, konnte er auf den ersten Blick nicht ersehen.
Aber das sah heutzutage leider nicht jeder so. Das drückte kurz die Hand seiner Schwester und sah mit einem Lächeln zu ihr hinab. “Na, was meinst du Em-chan? Sollen wir uns mal da drinnen umsehen, ob sich dort schon jemand eingenistet hat? Wenn nicht, könnten wir vielleicht die nächsten Tage hier unterkommen, bis wir eine dauerhafte Bleibe gefunden haben.“ schlug er ihr vor. Auch wenn Emilie noch sehr jung war, hielt er nicht viel davon, ihr alles mögliche zu verheimlichen. Immerhin hatte sie die selben Sachen durchgemacht wie alle anderen auch und war damit irgendwie zurecht gekommen. Natürlich schützte er sie so weit es ging vor allen schädlichen Informationen und Einflüssen, aber gerade in dieser Welt musste man das ganze ja nicht übertreiben. Sie sollte sich nicht vollkommen übergangen fühlen, dass war Kazuya wichtig.
Kazuya- weitere Charas : Alpha
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Re: Vor dem Gebäude
First Post:
So langsam kamen sie in eine Stadt mit dem Namen München, so wie es aussah war es wohl eine Großstadt. Emilie hatte noch nichts von dieser Stadt gehört aber sie kannte auch nicht wirklich viele Städte ausser ihrer Heimatstadt. Das lag aber wohl daran das sie noch ziemlich jung war und so was wie die Schule kannte sie ja auch nicht und als der Virus kamen war sie mit Kazuya ja meistens zuhause geblieben und selbst wenn sie vor dem Virus mal in einer anderen Stadt gewesen wäre, so würde sie sich nun wohl nicht mehr daran errinnern können. Für sie war das hier alles ziemlich neu und deswegen beeidruckten die ganzen neuen Eindrücke sie auch ziemlich. Ihr kam das alles ziemlich groß und fremd vor und deswegen war sie froh das sie ihren großen Bruder hatte und auch das er ihre Hand hielt. So spürte sie seine nähe noch mehr und fühlte sich gleich viel sicherer. Vor einem großen Gebäude blieben die beiden stehen und als ihr Bruder sie dann fragte ob sie hinein gehen sollen um zu sehen ob sie ein paar Tage dort bleiben konnten, nickte sie.
Natürlich hoffte sie das dort noch niemand anderes war und für den Fall das doch jemand da war, das sie trotzdemdort bleiben könnten. In den vergangenen Stunden waren sie viel unterwegs und langsam taten ihr die Füße weh und Hunger hatte sie auch. Nur wollte sie das nicht sagen, denn auch wenn sie noch jung war, wusste sie das Kazu das ändern würde wenn er könnte aber das es in der heutigen zeit sehr schwer war sowas wie Hunger zu vermeiden. Emilie war froh das er sich so um sie kümmerte und wollte ihm nicht auch noch so ein schlechtes Gewissen machen.
Bevor sie aber rein gehen würden drückte sie leicht ein seiner hat "aber du bleibst doch immer bei mir, stimmts?" wollte sie nur nochmal Sicherheitshalber wissen, denn alleine hätte sie viel zu viel Angst. Und wenn er sie los lassen würde, würde sie fürchten ihn nie wieder zu sehen.
So langsam kamen sie in eine Stadt mit dem Namen München, so wie es aussah war es wohl eine Großstadt. Emilie hatte noch nichts von dieser Stadt gehört aber sie kannte auch nicht wirklich viele Städte ausser ihrer Heimatstadt. Das lag aber wohl daran das sie noch ziemlich jung war und so was wie die Schule kannte sie ja auch nicht und als der Virus kamen war sie mit Kazuya ja meistens zuhause geblieben und selbst wenn sie vor dem Virus mal in einer anderen Stadt gewesen wäre, so würde sie sich nun wohl nicht mehr daran errinnern können. Für sie war das hier alles ziemlich neu und deswegen beeidruckten die ganzen neuen Eindrücke sie auch ziemlich. Ihr kam das alles ziemlich groß und fremd vor und deswegen war sie froh das sie ihren großen Bruder hatte und auch das er ihre Hand hielt. So spürte sie seine nähe noch mehr und fühlte sich gleich viel sicherer. Vor einem großen Gebäude blieben die beiden stehen und als ihr Bruder sie dann fragte ob sie hinein gehen sollen um zu sehen ob sie ein paar Tage dort bleiben konnten, nickte sie.
Natürlich hoffte sie das dort noch niemand anderes war und für den Fall das doch jemand da war, das sie trotzdemdort bleiben könnten. In den vergangenen Stunden waren sie viel unterwegs und langsam taten ihr die Füße weh und Hunger hatte sie auch. Nur wollte sie das nicht sagen, denn auch wenn sie noch jung war, wusste sie das Kazu das ändern würde wenn er könnte aber das es in der heutigen zeit sehr schwer war sowas wie Hunger zu vermeiden. Emilie war froh das er sich so um sie kümmerte und wollte ihm nicht auch noch so ein schlechtes Gewissen machen.
Bevor sie aber rein gehen würden drückte sie leicht ein seiner hat "aber du bleibst doch immer bei mir, stimmts?" wollte sie nur nochmal Sicherheitshalber wissen, denn alleine hätte sie viel zu viel Angst. Und wenn er sie los lassen würde, würde sie fürchten ihn nie wieder zu sehen.
Emilie- weitere Charas : Lara
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Re: Vor dem Gebäude
Kazuya lächelte seine Schwester an, als diese zustimmte, dass sie sich das Hotel einmal näher ansehen wollten. “Gut. Dann schauen wir doch mal.“ Er streichelte ihr kurz über den Kopf und wollte dann in das Gebäude hinein gehen. Allerdings hielt seine Schwester ihn noch einmal zurück, indem sie ihn an der Hand zurück hielt. Besorgt sah er zu ihr hinunter. “Natürlich. Ich verlass dich nicht.“ versicherte er ihr und leise und nahm das Mädchen kurzerhand auf den Arm. Immerhin hatte er schon daran, wie sie lief merken können, dass sie allmählich recht fertig war und so konnte sie sich ein bisschen ausruhen. Ihm selbst ging es zwar auch nicht viel besser, aber er war alt genug um damit besser umgehen zu können. Er ging auf die Tür des Hotels zu und wollte sie öffnen, als er bemerkte, dass sich scheinbar Leute darin aufhielten. “Okay. Soviel zu unbewohnt.“ flüsterte er leise. “Ich glaube, wir suchen uns besser eine andere Unterkunft.“ Denn die Männer und Frauen in dem Gebäude wirkten nicht so, als wollten sie als bald wieder verschwinden. Vor Angriffen hatte er jetzt nicht wirklich Angst, daher bliebt er vor dem Gebäude stehen, lehnte sich gegen die kleine Mauer davor, auf welcher er sich halb nieder ließ und sah seine Schwester an. “In welche Richtung wollen wir gehen?“ er setzte sie neben sich auf der Mauer ab, sodass ihre Beine in der Luft baumelten. “Oder wollen wir unser Glück bei den Leuten da drinnen versuchen?“ Er legte den Kopf schief und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, während er leise seufzte. Seit dem sie überfallen worden waren, war er ein bisschen vorsichtiger geworden.
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Re: Vor dem Gebäude
Emilie lächelte ihren großen Bruder an als er ihr versprach sie nicht zu verlassen. Eigentlich hätte ihr das klar sein sollen und das war es auch aber immoment brauchte sie einfach diese erneute Bestätigung von ihm. Was aber auch sehr gut war, war das er sie nun auf den Arm nahm. Meistens versicherte sie ihm dann das sie alleine gehen konnte aber immoment war sie erschöpft und deswegen liess sie es zu und kuschelte sich an ihn "ich hab dich lieb, Nii-San" flüsterte sie als sie sich weiter an ihn kuschelte.
Sie bekam mit wie Kazuya vorsichtig zu der Tür ging und sie hörte auch die Geräusche von innen als er stehenblieb und ihr mitteilte das dieses Hotel wohl bewohnt ist. "ich glaube auch" stimmte sie zu, das sie sich besser einen anderen Ort suchen sollten wo sie bleiben können. Eigentlich hatte sie keine Lust immoment jemand neuen kennen zu lernen, der vielleicht nichts gutes im Sinn hat. Auch wenn sie sich sicher war, das ihr Bruder sie beschützen würde.
Als er sie neben sich auf die Mauer setzte, liess sie ihre Beine in der Luft hängen und dachte über seine Worte nach. "Von da sind wir gekommen" meinte sie und zeigte in eine Richtung "Also würde ich sagen gehen wir da lag" fuhr sie fort und zeigte in die andere Richtung. Rein gehen will ich nicht, wer weiss was das für Leute sind und ich glaub das sind mehr als wir" stellte sie noch fest. Den den Geräuschen nach zu urteilen, die sie eben vernommen hat waren es bestimmt mehr als 2 Personen von denen eine erst 6 war. Davon war jedenfalls auszugehen.
Sie bekam mit wie Kazuya vorsichtig zu der Tür ging und sie hörte auch die Geräusche von innen als er stehenblieb und ihr mitteilte das dieses Hotel wohl bewohnt ist. "ich glaube auch" stimmte sie zu, das sie sich besser einen anderen Ort suchen sollten wo sie bleiben können. Eigentlich hatte sie keine Lust immoment jemand neuen kennen zu lernen, der vielleicht nichts gutes im Sinn hat. Auch wenn sie sich sicher war, das ihr Bruder sie beschützen würde.
Als er sie neben sich auf die Mauer setzte, liess sie ihre Beine in der Luft hängen und dachte über seine Worte nach. "Von da sind wir gekommen" meinte sie und zeigte in eine Richtung "Also würde ich sagen gehen wir da lag" fuhr sie fort und zeigte in die andere Richtung. Rein gehen will ich nicht, wer weiss was das für Leute sind und ich glaub das sind mehr als wir" stellte sie noch fest. Den den Geräuschen nach zu urteilen, die sie eben vernommen hat waren es bestimmt mehr als 2 Personen von denen eine erst 6 war. Davon war jedenfalls auszugehen.
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Re: Vor dem Gebäude
FIRST POST nach dem Zeitsprung
Adriana die in Lares Hotel als Zimmermädchen arbeitete war an diesem morgen schon vor Larissa wach gewesen. Sie hatte sich zurecht gemacht und das Personal Zimmer, dass sie sich mit Larissa teilte verlassen. Gut gelaunt stieg sie die Treppen nach oben und war kurze Zeit später in der Empfangshalle eingetroffen. Kurz blickte sie zu Lukas, der an der Rezeption saß und stellte sich dann an die Tür. Die Brünette versank für einen Moment in Gedanken.
Cole ihr langjähriger Freund, den sie kurz in der Frauenkirche getroffen hatte war nach einem Streit der beiden verschwunden und hatte sie alleine gelassen. Er hatte sie ohne eine Flasche Wasser und Nahrung zurückgelassen. Tagelang war sie durch die Stadt geirrt, hatte gebettelt und manchmal sogar etwas bekommen. Zwar nicht viel, aber es hatte zum Überleben gereicht.
Sie erinnerte sich noch als sie auf Lares Lagerhalle gestoßen war und ihn dann nach einem Job gefragt hatte. Er hatte zugestimmt und sie war so froh darüber gewesen, denn jetzt hatte sie endlich wieder eine Aufgabe. Seit diesem Tag arbeite sie in Lares Hotel als Zimmermädchen und bekam als Lohn Essen und Wasser. Und sie hatte ein Dach über dem Kopf und musste nicht auf Münchens gefährlichen Straßen übernachten. Trotz allem positiven in ihrem Leben vermisste sie ihren Freund sehr. Zwar war er manchmal jähzornig geworden und auch eifersüchtig wenn ihr jemand zu Nahe gekommen war, aber auch er hatte gute Seiten gehabt.
Sie löste sich aus ihren trüben Gedanken und öffnete dann die Tür, die nach draußen führte. Dann bemerkte sie die beiden Fremden, die auf der Mauer saßen und ging langsam zu ihnen .Adri blieb in unmittelbaren Nähe stehen und sah sie an. Ein Kind ungefähr sechs Jahre alt und ein junger Mann mit asiatischem Aussehen saßen dort nebeneinander auf der Mauer. "Kann ich euch vielleicht irgendwie helfen?.." fragte sie mit sanfter warmer Stimme.
Adriana die in Lares Hotel als Zimmermädchen arbeitete war an diesem morgen schon vor Larissa wach gewesen. Sie hatte sich zurecht gemacht und das Personal Zimmer, dass sie sich mit Larissa teilte verlassen. Gut gelaunt stieg sie die Treppen nach oben und war kurze Zeit später in der Empfangshalle eingetroffen. Kurz blickte sie zu Lukas, der an der Rezeption saß und stellte sich dann an die Tür. Die Brünette versank für einen Moment in Gedanken.
Cole ihr langjähriger Freund, den sie kurz in der Frauenkirche getroffen hatte war nach einem Streit der beiden verschwunden und hatte sie alleine gelassen. Er hatte sie ohne eine Flasche Wasser und Nahrung zurückgelassen. Tagelang war sie durch die Stadt geirrt, hatte gebettelt und manchmal sogar etwas bekommen. Zwar nicht viel, aber es hatte zum Überleben gereicht.
Sie erinnerte sich noch als sie auf Lares Lagerhalle gestoßen war und ihn dann nach einem Job gefragt hatte. Er hatte zugestimmt und sie war so froh darüber gewesen, denn jetzt hatte sie endlich wieder eine Aufgabe. Seit diesem Tag arbeite sie in Lares Hotel als Zimmermädchen und bekam als Lohn Essen und Wasser. Und sie hatte ein Dach über dem Kopf und musste nicht auf Münchens gefährlichen Straßen übernachten. Trotz allem positiven in ihrem Leben vermisste sie ihren Freund sehr. Zwar war er manchmal jähzornig geworden und auch eifersüchtig wenn ihr jemand zu Nahe gekommen war, aber auch er hatte gute Seiten gehabt.
Sie löste sich aus ihren trüben Gedanken und öffnete dann die Tür, die nach draußen führte. Dann bemerkte sie die beiden Fremden, die auf der Mauer saßen und ging langsam zu ihnen .Adri blieb in unmittelbaren Nähe stehen und sah sie an. Ein Kind ungefähr sechs Jahre alt und ein junger Mann mit asiatischem Aussehen saßen dort nebeneinander auf der Mauer. "Kann ich euch vielleicht irgendwie helfen?.." fragte sie mit sanfter warmer Stimme.
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Re: Vor dem Gebäude
Auch wenn Kazuya natürlich wusste, dass seine Schwester ihn lieb hatte, so freute es ihn trotzdem immer wieder, wenn sie es ihm noch einmal bestätigte und lächelte liebevoll auf sie hinab, während er sie trug und mir einem leisen. “Ich dich auch, Em-chan.“ antwortete.
Als sie so auf der Mauer saßen, holte Kazuya seine letzte Zigarettenschachtel hervor und zog einen der Glimmstängel daraus hervor, um ihn sich zwischen die Lippen zu stecken und mit einem Feuerzeug zu entzünden. Während er den blauen Dunst in die Luft bließ, folgte sein Blick dem Fingerzeig seiner Schwester. Zwar war es nicht so, dass er abhängig nach den Kippen war, aber hin und wieder rauchte er einfach ganz gerne eine; dass hatte er sich auch von Emilie nicht abgewöhnen lassen... noch nicht. Dann nickte er zustimmend, ehe ihre weiteren Worte ein Schmunzeln auf seine Lippen trieben. “Du hast recht. Es sind eindeutig mehr als wir und wir sollten kein Risiko eingehen.“ Er war zwar nicht wehrlos, aber gegen eine Übermacht konnte auch er nicht bestehen und Emilie war für ihn eher Hindernis als Hilfe, da er auf sie noch zusätzlich acht zu geben hatte.
Dass sich die Tür hinter ihnen geöffnet hatte, hatte er überhaupt nicht mitbekommen und so stieß er sich gerade von der Mauer ab und nahm einen weiteren Zug seiner Zigarette, als er die Worte neben sich vernahm und herum fuhr. Er machte automatisch einen Schritt zurück, sodass er neben Emilie stand und zog das Mädchen dichter an sich. Dann betrachtete er die Fremde aufmerksam und ein wenig misstrauisch. “Wir sind neu in der Stadt.“ teilte er der jungen Frau kurz mit und sah dann auf das Gebäude, aus welchem sie offenbar gerade heraus gekommen war. “Wohnst du mit deinem Tribe in dem Gebäude?“ erkundigte er sich sofort offen heraus und hielt Emilies Hand fest umschlossen ohne ihr weh zu tun.
Als sie so auf der Mauer saßen, holte Kazuya seine letzte Zigarettenschachtel hervor und zog einen der Glimmstängel daraus hervor, um ihn sich zwischen die Lippen zu stecken und mit einem Feuerzeug zu entzünden. Während er den blauen Dunst in die Luft bließ, folgte sein Blick dem Fingerzeig seiner Schwester. Zwar war es nicht so, dass er abhängig nach den Kippen war, aber hin und wieder rauchte er einfach ganz gerne eine; dass hatte er sich auch von Emilie nicht abgewöhnen lassen... noch nicht. Dann nickte er zustimmend, ehe ihre weiteren Worte ein Schmunzeln auf seine Lippen trieben. “Du hast recht. Es sind eindeutig mehr als wir und wir sollten kein Risiko eingehen.“ Er war zwar nicht wehrlos, aber gegen eine Übermacht konnte auch er nicht bestehen und Emilie war für ihn eher Hindernis als Hilfe, da er auf sie noch zusätzlich acht zu geben hatte.
Dass sich die Tür hinter ihnen geöffnet hatte, hatte er überhaupt nicht mitbekommen und so stieß er sich gerade von der Mauer ab und nahm einen weiteren Zug seiner Zigarette, als er die Worte neben sich vernahm und herum fuhr. Er machte automatisch einen Schritt zurück, sodass er neben Emilie stand und zog das Mädchen dichter an sich. Dann betrachtete er die Fremde aufmerksam und ein wenig misstrauisch. “Wir sind neu in der Stadt.“ teilte er der jungen Frau kurz mit und sah dann auf das Gebäude, aus welchem sie offenbar gerade heraus gekommen war. “Wohnst du mit deinem Tribe in dem Gebäude?“ erkundigte er sich sofort offen heraus und hielt Emilies Hand fest umschlossen ohne ihr weh zu tun.
Kazuya- weitere Charas : Alpha
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Re: Vor dem Gebäude
Emilie mochte es überhaupt nicht, wenn ihr Bruder rauchte. Aber er hört auch in dieser Sache nicht auf sie und tut es trotzdem, früher oder später würde sich dieses Problem wohl von alleine lösen. Immerhin gab es keine Fabriken mehr die soetwas herstellten, deswegen hatte Emilie sich auch abgewöhnt ihren Bruder darauf aufmerksam zu machen, das es ungesund ist.
Das Kazuya ihr zustimmte das es mehr waren als die beiden das war eigentlich klar. Immerhin waren sie nur zu zweit also nicht wirklich viel und da war es eigentlich auch nicht schwer mehr als sie zu sein und wenn man dann noch berücksichtigt das sie selber erst 6 Jahre war und von Kämpfen nicht wirklich viel ahnung hatte war ein Rückzug die beste Möglichkeit.
Dazu war es aber anscheinend schon zu spät, denn nun war schon eine Frau hinter den beiden. So wie ihr Bruder reagierte hatte er es auch nicht mitbekommen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo die Frau etwas gesagt hatte. Das er sie an sich zu und auch ihre Hand fest hielt gab ihr ein sicheres Gefühl.
Die Frau hatte ja auch nur gefragt ob sie irgendwie weiter helfen soll und Kazu hatte ihr direkt geanwort das sie neu in der Stadt sind und gefragt ob sie mit ihrem Tribe hier wohnen würde. Emilie wollte sich da lieber für das erste raus halten, immoment gab es auch nichts das sie noch dazu zu sagen hätte. Ausser vielleicht eine Sache und da es ihr grade einfiel sagte sie es auch "hallo" meinte sie, denn ihr fiel auf das keiner von den großen sich die Mühe gemacht hatte einen zu begrüßen. Das tat man aber normalerweise, genau wie man sich auch vorstellte. Aber das wollte sie nun nicht, immerhin wusste sie nicht ob ihr großer Bruder etwas dagegen haben würde, wenn sie einfach jemand fremden ihren Namen sagt.
Das Kazuya ihr zustimmte das es mehr waren als die beiden das war eigentlich klar. Immerhin waren sie nur zu zweit also nicht wirklich viel und da war es eigentlich auch nicht schwer mehr als sie zu sein und wenn man dann noch berücksichtigt das sie selber erst 6 Jahre war und von Kämpfen nicht wirklich viel ahnung hatte war ein Rückzug die beste Möglichkeit.
Dazu war es aber anscheinend schon zu spät, denn nun war schon eine Frau hinter den beiden. So wie ihr Bruder reagierte hatte er es auch nicht mitbekommen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo die Frau etwas gesagt hatte. Das er sie an sich zu und auch ihre Hand fest hielt gab ihr ein sicheres Gefühl.
Die Frau hatte ja auch nur gefragt ob sie irgendwie weiter helfen soll und Kazu hatte ihr direkt geanwort das sie neu in der Stadt sind und gefragt ob sie mit ihrem Tribe hier wohnen würde. Emilie wollte sich da lieber für das erste raus halten, immoment gab es auch nichts das sie noch dazu zu sagen hätte. Ausser vielleicht eine Sache und da es ihr grade einfiel sagte sie es auch "hallo" meinte sie, denn ihr fiel auf das keiner von den großen sich die Mühe gemacht hatte einen zu begrüßen. Das tat man aber normalerweise, genau wie man sich auch vorstellte. Aber das wollte sie nun nicht, immerhin wusste sie nicht ob ihr großer Bruder etwas dagegen haben würde, wenn sie einfach jemand fremden ihren Namen sagt.
Emilie- weitere Charas : Lara
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Re: Vor dem Gebäude
Ihre Frage musste den jungen Mann ziemlich erschreckt haben, denn er fuhr herum , machte automatisch einen Schritt zurück, so dass er neben dem kleinen Mädchen stand und sie dichter an sich zog. Man konnte förmlich spüren, dass ihr gegenüber misstrauisch war, was sie ihm aber nicht übel nahm. Adriana hatte ja am eigenen Leib erfahren wie schwer es gewesen war Kontakt mit Menschen zu bekommen in dieser heutigen Zeit. Und dass er die Kleine nur vor ihr beschützen wollte rechnete sie ihm hoch an. Die meisten die nicht in einem Tribe lebten, sondern auf der Straße, waren Einzelgänger und dachten nur an sich selber.
Sie konnte sich gut noch daran erinnern, als auch sie eine Streunerin gewesen war und auf der Straße leben musste. An den täglichen Kampf ums Überleben, denn hier gab es kein Gesetz und die Starken unterdrückten die Schwachen. Wie oft war sie ausgeraubt worden, nur wegen einem Apfel oder einer Dose Nahrung. Das junge Mädchen wusste wie es war zu betteln und zu hoffen, dass man wenigstens eine Kleinigkeit bekam um nicht verhungern zu müssen. Oft war sie nur belächelt oder sogar angespuckt worden, als sie um einen Schluck Wasser oder ein kleines Stückchen Apfel gebeten hatte. Man hatte sie verspottet oder sogar dumm angemacht. Ja es war sogar schon vorgekommen, dass man sie als leichtes Mädchen gesehen hatte und Essen gegen Sex eintauschen wollte. Doch darauf war sie nie eingegangen und hatte immer das Weite gesucht, denn ihren Körper wollte sie auf keinen Fall verkaufen. Dieses knallharte Leben hatte sie stark gemacht und gelehrt sich zu wehren.
Adri nickte knapp auf seine Antwort hin und sah ihn an. "Wie lange seid ihr denn schon in München?..Habt ihr euch verlaufen oder kann ich irgendwie weiterhelfen?..." fragte sie freundlich und ließ ihren Blick zwischen Kazuya und Emilie hin und her schweifen. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, denn ich tu euch nichts.." fügte sie noch hinzu. "Nein..nein ich arbeite nur in diesem Hotel als Zimmermädchen und teile mir dort ein Zimmer mit einem anderen Mädchen..Lares der Tauschhändler ist mein Boss und ihm gehört dieses Gebäude..." erklärte sie.
Ein warmes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie das "hallo" der Sechsjährigen vernahm. "Hallo..ich heiße Adriana und wie heißt du wenn ich fragen darf?.." fragte sie das kleine Mädchen und ging in die Hocke um in Augenhöhe mit ihr zu sein.
Sie konnte sich gut noch daran erinnern, als auch sie eine Streunerin gewesen war und auf der Straße leben musste. An den täglichen Kampf ums Überleben, denn hier gab es kein Gesetz und die Starken unterdrückten die Schwachen. Wie oft war sie ausgeraubt worden, nur wegen einem Apfel oder einer Dose Nahrung. Das junge Mädchen wusste wie es war zu betteln und zu hoffen, dass man wenigstens eine Kleinigkeit bekam um nicht verhungern zu müssen. Oft war sie nur belächelt oder sogar angespuckt worden, als sie um einen Schluck Wasser oder ein kleines Stückchen Apfel gebeten hatte. Man hatte sie verspottet oder sogar dumm angemacht. Ja es war sogar schon vorgekommen, dass man sie als leichtes Mädchen gesehen hatte und Essen gegen Sex eintauschen wollte. Doch darauf war sie nie eingegangen und hatte immer das Weite gesucht, denn ihren Körper wollte sie auf keinen Fall verkaufen. Dieses knallharte Leben hatte sie stark gemacht und gelehrt sich zu wehren.
Adri nickte knapp auf seine Antwort hin und sah ihn an. "Wie lange seid ihr denn schon in München?..Habt ihr euch verlaufen oder kann ich irgendwie weiterhelfen?..." fragte sie freundlich und ließ ihren Blick zwischen Kazuya und Emilie hin und her schweifen. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, denn ich tu euch nichts.." fügte sie noch hinzu. "Nein..nein ich arbeite nur in diesem Hotel als Zimmermädchen und teile mir dort ein Zimmer mit einem anderen Mädchen..Lares der Tauschhändler ist mein Boss und ihm gehört dieses Gebäude..." erklärte sie.
Ein warmes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie das "hallo" der Sechsjährigen vernahm. "Hallo..ich heiße Adriana und wie heißt du wenn ich fragen darf?.." fragte sie das kleine Mädchen und ging in die Hocke um in Augenhöhe mit ihr zu sein.
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Re: Vor dem Gebäude
Kazuya betrachtete das Mädchen vor sich noch immer äußerst skeptisch. Aber es war besser, vorsichtig zu sein in den heutigen Zeiten. Auch Leute die zunächst nett erschienen, konnten böse Absichten haben und gerade mit Emilie an seiner Seite konnte er es sich nicht erlauben, unachtsam zu sein. “Wir sind erst heute Morgen hier angekommen. Daher kennen wir uns auch noch nicht aus. Und wo man sich nicht auskennt, und kein Ziel vor Augen hat, da kann man sich auch nicht verlaufen.“ wies er sein Gegenüber auf diese nicht ganz unrichtige Tatsache hin. Doch ihre weiteren Worte ließen ihn noch skeptischer dreinschauen. Er war zwar vorsichtig, aber Angst hatte vor einem Mädchen nun auch nicht unbedingt. Und solange sie noch alleine war, erst recht nicht. Zumal er, sollte sie nach Unterstützung rufen, immer noch mit Emilie weglaufen konnte, so schwer war die Kleine ja nun schließlich auch nicht. Aber immerhin schien sie großzügig mit Informationen umzugehen. Auch wenn er keine Ahnung hatte, wer dieser Mann sein sollte, war doch zumindest schon mal klar geworden, dass dieses Hotel scheinbar seinen ursprünglichen Zweck wieder angenommen hatte. Gut zu wissen. Auch wenn er trotzdem erstmal versuchen würde, alleine klar zu kommen.
Als Emilies Stimme ihn aus seinen Gedanken riss, musste er lächeln und strich ihr kurz über den Kopf. Aber wenn die Fremde sich ihnen schon vorstellte, gebot es die Höflichkeit, dies zu erwidern und sich über solche Höflichkeiten hinweg zu setzen lag dem gebürtigen Japaner mehr als nur fern. Jedoch wusste er, dass Emilie mit solchen Sachen vorsichtig war und dafür war er auch sehr dankbar. Denn viel zu oft wurden Kinder ausgetrickst um an wichtige Informationen zu kommen. Doch da sie hier bisher weder jemanden kannten, noch eine Bleibe hatten, war die Information so oder so wertlos. “Ich heiße Kazuya. Und das ist Emilie.“ stellte er sich und seine Schwester vor, während er eine leichte Verneigung andeutete und überließ es Emilie, ob sie sich weiter mit der jungen Frau beschäftigen wollte. Er nahm noch einen weiteren Zug von seiner Zigarette und bließ den Rauch in die Luft. “Kennst du dich in der Stadt hier gut aus?“ fragte er höflich, aber noch immer etwas distanziert nach. Jemand, der ihnen vielleicht ein paar Auskünfte geben konnte, wäre wahrscheinlich gar nicht schlecht.
Als Emilies Stimme ihn aus seinen Gedanken riss, musste er lächeln und strich ihr kurz über den Kopf. Aber wenn die Fremde sich ihnen schon vorstellte, gebot es die Höflichkeit, dies zu erwidern und sich über solche Höflichkeiten hinweg zu setzen lag dem gebürtigen Japaner mehr als nur fern. Jedoch wusste er, dass Emilie mit solchen Sachen vorsichtig war und dafür war er auch sehr dankbar. Denn viel zu oft wurden Kinder ausgetrickst um an wichtige Informationen zu kommen. Doch da sie hier bisher weder jemanden kannten, noch eine Bleibe hatten, war die Information so oder so wertlos. “Ich heiße Kazuya. Und das ist Emilie.“ stellte er sich und seine Schwester vor, während er eine leichte Verneigung andeutete und überließ es Emilie, ob sie sich weiter mit der jungen Frau beschäftigen wollte. Er nahm noch einen weiteren Zug von seiner Zigarette und bließ den Rauch in die Luft. “Kennst du dich in der Stadt hier gut aus?“ fragte er höflich, aber noch immer etwas distanziert nach. Jemand, der ihnen vielleicht ein paar Auskünfte geben konnte, wäre wahrscheinlich gar nicht schlecht.
Kazuya- weitere Charas : Alpha
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Re: Vor dem Gebäude
Emilie hörte der Frau zu, das war interessant es hörte sich an als wäre das Hotel noch wie früher. Noch nie war das Mädchen in einem Hotel, sie würde das mal gerne von innen sehen aber sie traute sich nicht zu Fragen.
das sie sich vorstellte war nett von der Frau aber als sie fragte wie emilie heisst sah sie zu ihrem großen Bruder. Sie wusste nicht ob es in Ordnung ist, wenn sie ihren Namen sagt, deswegen war sie froh als ihr Bruder ihren Namen mit sagte. Wenn kazuya das macht, war das schon in Ordnung und da die Frage von adriana nun beantwortet ist, wusste sie auch nicht was sie sonst hätte sagen sollen. Also wartete sie erstmal ab.
das sie sich vorstellte war nett von der Frau aber als sie fragte wie emilie heisst sah sie zu ihrem großen Bruder. Sie wusste nicht ob es in Ordnung ist, wenn sie ihren Namen sagt, deswegen war sie froh als ihr Bruder ihren Namen mit sagte. Wenn kazuya das macht, war das schon in Ordnung und da die Frage von adriana nun beantwortet ist, wusste sie auch nicht was sie sonst hätte sagen sollen. Also wartete sie erstmal ab.
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Re: Vor dem Gebäude
Adriana hörte ihm aufmerksam zu und nickte verstehend. Sie überlegte einen kurzen Moment und sah dann wieder den Fremden an. "Falls ihr ein Zimmer braucht, wir hätten noch einige im Hotel frei..." meinte sie. Adri war es natürlich nicht entgangen, dass Kazuya sie skeptisch anblickte. "Ihr braucht wirklich keine Angst vor mir zu haben, denn auch ich habe mal eine zeitlang auf der Straße gelebt und weiß ,dass man dann Fremden gegenüber sehr skeptisch ist..." Die Brünette wusste genau wie man sich fühlte, wenn man in einer neuen Stadt fremd war. Auch dass man anderen gegenüber argwöhnisch reagierte, war ihr bewusst. Denn am Anfang hatte sie bei Larissa auch so reagiert. Jetzt waren gute Freunde und sie konnte mit ihr beinahe über alles reden. Nur über diesen Brief, denn ihr ihre angebliche Mutter hinterlassen hatte behielt sie stillschweigen. Noch immer traute sie sich nicht diesen zu lesen, denn zu groß war die Angst vor dem Inhalt.
Die Achtzehnjährige beobachtete, wie der junge Mann dem kleinen Mädchen lächelnd über den Kopf strich und ein warmes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Es war einfach rührend wie er sich um die Kleine kümmerte. Ob sie wohl Geschwister waren? dachte sie. "Es freut mich euch beide kennen lernen zu dürfen.." sagte sie lächelnd und deutete ebenfalls eine leichte Verbeugung an. Sie sah ihm zu, wie er einen Zug von seiner Zigarette nahm und dann den Rauch in die Luft blies. "Na klar kenne ich mich in München sehr gut aus, denn ich bin hier aufgewachsen. Sucht ihr nach einen bestimmten Ort?..." fragte sie und wendete sich dann Emilie zu. Langsam und vorsichtig zog sie aus ihrer Tasche einen Apfel und streckte ihr der Kleinen entgegen. "Hier magst du den vielleicht haben?.." Dann schaute sie Kazuya an. "Aber nur wenn du nichts dagegen hast, dass ich Emilie den Apfel gebe.." sagte sie und wartete auf seine Antwort.
((ooc: Sorry dass es so lange gedauert hat, bis ich geantwortet habe, aber ich hatte einen gesundheitlichen Rückfall und war dadurch nicht in der Lage zu schreiben....))
Die Achtzehnjährige beobachtete, wie der junge Mann dem kleinen Mädchen lächelnd über den Kopf strich und ein warmes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Es war einfach rührend wie er sich um die Kleine kümmerte. Ob sie wohl Geschwister waren? dachte sie. "Es freut mich euch beide kennen lernen zu dürfen.." sagte sie lächelnd und deutete ebenfalls eine leichte Verbeugung an. Sie sah ihm zu, wie er einen Zug von seiner Zigarette nahm und dann den Rauch in die Luft blies. "Na klar kenne ich mich in München sehr gut aus, denn ich bin hier aufgewachsen. Sucht ihr nach einen bestimmten Ort?..." fragte sie und wendete sich dann Emilie zu. Langsam und vorsichtig zog sie aus ihrer Tasche einen Apfel und streckte ihr der Kleinen entgegen. "Hier magst du den vielleicht haben?.." Dann schaute sie Kazuya an. "Aber nur wenn du nichts dagegen hast, dass ich Emilie den Apfel gebe.." sagte sie und wartete auf seine Antwort.
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Re: Vor dem Gebäude
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Mit langsamen Schritten näherte Timm sich dem Hotel und erkannte bereits von weitem mehrere Personen in der Nähe des Eingangs. Den Typen und das kleine Balg kannte er nicht. Er überlegte nochmal, da Adriana sich in ihrer Gegenwart aufhielt, aber es änderte nichts an seiner ersten Einschätzung: Sie waren Fremde für ihn. Und Fremden stand Timm seitdem Virus eher skeptisch gegenüber. „Hey…“ begrüßte er Adriana und ließ seinen Blick von ihr – über Emilie – zu Kazuya schweifen, welchem er knapp zunickte. „Alles klar?“ fragte er an die Achtzehnjährige gewandt ehe er nochmals zu Emilie blickte. Ihm entging nicht, dass die zwei Fremden ein ziemlich unterschiedliches Gespann abgaben. Erst kam ihm der Gedanke, die Kleine ebenfalls zu fragen, ob alles okay war. Doch dann entschied Timm sich dagegen. Er war immerhin kein Kindergärtner und das Kind nicht sein Problem. Adriana schon eher. Sie war immerhin Teil seines Tribes…
Mit langsamen Schritten näherte Timm sich dem Hotel und erkannte bereits von weitem mehrere Personen in der Nähe des Eingangs. Den Typen und das kleine Balg kannte er nicht. Er überlegte nochmal, da Adriana sich in ihrer Gegenwart aufhielt, aber es änderte nichts an seiner ersten Einschätzung: Sie waren Fremde für ihn. Und Fremden stand Timm seitdem Virus eher skeptisch gegenüber. „Hey…“ begrüßte er Adriana und ließ seinen Blick von ihr – über Emilie – zu Kazuya schweifen, welchem er knapp zunickte. „Alles klar?“ fragte er an die Achtzehnjährige gewandt ehe er nochmals zu Emilie blickte. Ihm entging nicht, dass die zwei Fremden ein ziemlich unterschiedliches Gespann abgaben. Erst kam ihm der Gedanke, die Kleine ebenfalls zu fragen, ob alles okay war. Doch dann entschied Timm sich dagegen. Er war immerhin kein Kindergärtner und das Kind nicht sein Problem. Adriana schon eher. Sie war immerhin Teil seines Tribes…
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Re: Vor dem Gebäude
Kazuya betrachtete das Mädchen vor sich noch einmal eindringlich und als sie ihnen versicherte, dass sie keine Angst vor ihr haben mussten, lächelte er sogar ein wenig. “Danke für das Angebot. Aber ich glaube nicht, dass wir uns ein Hotelzimmer leisten können.“ Schließlich war der Sinn und Zweck eines Hotels, für die Übernachtungen zu zahlen und das konnte er nicht. Dafür hatten sie bei ihrem Aufbruch zu wenig mitnehmen können und was sie fanden, brauchten sie zumeist selbst.
“Ganz unsererseits.“ erwiderte er kurz und höflich, als Adriane ihre Freude über ihr Kennenlernen bekundete, ehe er leicht den Kopf schüttelte. “Nein. Das kann man so nicht sagen. Ich kenne mich hier zu wenig aus, um überhaupt etwas zu suchen. Aber es gibt hier sicherlich mehr als ein Gebäude, dass von einem Tribe besetzt ist.“ schlussfolgerte er einfach mal ins Blaue hinein, denn es würden sich gewiss nicht alle Kids Münchens unter 'einem Banner versammelt' haben. “Wäre es zeitlich einzurichten, dass du uns irgendwann mal einen kleinen Überblick verschaffst?“ fragte er noch immer förmlich nach. Ob sie ihnen die Gebäude nur auf einem Stadtplan zeigte, oder unmittelbar, das überließ er ihrer Entscheidung und als die Brünette seiner Schwester schließlich einen Apfel anbot, sah Kazuya zu Emilie herunter und wartete ab, ob diese den Apfel überhaupt haben wollte, aber da er davon ausging, immerhin war es etwas zu essen, nickte er ihr zu. “Ist schon okay, Em-chan. Du kannst ihn ruhig nehmen, wenn du magst.“ Er lächelte sie an und ließ sie los, sodass sie problemlos den Apfeä würde neben können.
Als schließlich ein Neuzugang zu ihnen stieß, wurde er wieder etwas vorsichtiger. Zumal dieser Neuzugang Adriana zu kennen schien, was ihn noch ein wenig aufmerksamer sein ließ. Er betrachtete den Fremden stumm mit einem musternden, aber weitaus nicht abschätzenden Blick und nickte ihm dabei höflich und auch deutlich sichtbar zu.
“Ganz unsererseits.“ erwiderte er kurz und höflich, als Adriane ihre Freude über ihr Kennenlernen bekundete, ehe er leicht den Kopf schüttelte. “Nein. Das kann man so nicht sagen. Ich kenne mich hier zu wenig aus, um überhaupt etwas zu suchen. Aber es gibt hier sicherlich mehr als ein Gebäude, dass von einem Tribe besetzt ist.“ schlussfolgerte er einfach mal ins Blaue hinein, denn es würden sich gewiss nicht alle Kids Münchens unter 'einem Banner versammelt' haben. “Wäre es zeitlich einzurichten, dass du uns irgendwann mal einen kleinen Überblick verschaffst?“ fragte er noch immer förmlich nach. Ob sie ihnen die Gebäude nur auf einem Stadtplan zeigte, oder unmittelbar, das überließ er ihrer Entscheidung und als die Brünette seiner Schwester schließlich einen Apfel anbot, sah Kazuya zu Emilie herunter und wartete ab, ob diese den Apfel überhaupt haben wollte, aber da er davon ausging, immerhin war es etwas zu essen, nickte er ihr zu. “Ist schon okay, Em-chan. Du kannst ihn ruhig nehmen, wenn du magst.“ Er lächelte sie an und ließ sie los, sodass sie problemlos den Apfeä würde neben können.
Als schließlich ein Neuzugang zu ihnen stieß, wurde er wieder etwas vorsichtiger. Zumal dieser Neuzugang Adriana zu kennen schien, was ihn noch ein wenig aufmerksamer sein ließ. Er betrachtete den Fremden stumm mit einem musternden, aber weitaus nicht abschätzenden Blick und nickte ihm dabei höflich und auch deutlich sichtbar zu.
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Re: Vor dem Gebäude
Cf - 2. Obergeschoss
Mit einem strahlenden Lächeln kam Alina die Treppen herunter, sah den Typen von vorhin überheblich an (vor ihm musste sie wohl nicht mehr die Nette spielen) und schritt dann durch die Eingangspforte nach draußen. Sofort wehte ihr ein kühles Lüftchen entgegen, aber trotz ihres recht luftigen Kleides machte ihr die Kälte nichts aus. Die Sonne schien strahlend genug um ihre Haut und ihren Körper aufzuwärmen. Mit ihrer Sonnenbrille auf dem Kopf und noch immer lächelnd trat sie an die doch recht komische Truppe heran. Nicht gerade die Art Sorte von Menschen mit denen sie sich früher unterhalten, geschweige denn sie angesehen, hätte. Doch die Langeweile und Not siegte immer über jeden Ekel. „Hey“, grüßte sie deswegen gespielt freundlich und versteckte ihre eigentliche Haltung diesen Leuten gegenüber wie ein Profi. „Ich habe etwas Gesellschaft gesucht und dachte mir, einer von euch könnte mir vielleicht ein wenig die Gegend zeigen? Ich bin heute gerade erst angekommen...“, sprach sie dann weiter als sie nur verdatterte Gesichter abbekam. Hauptsächlich sprach sie jedoch nur mit dem einen Typen, der noch recht normal aussah. Eigentlich kannte sie sich hier ja super aus, aber sie hatte auch nicht sonderlich viel Lust wie eine Idiotin nur dumm rumzustehen. Und die Masche des verzweifelt lieben Mädchens konnte sie eben am besten spielen. Sie machte ja nie wirklich den Anschein als könne sie auf sich selber aufpassen. Wer sich da mal nicht täuschen mag.
Mit einem strahlenden Lächeln kam Alina die Treppen herunter, sah den Typen von vorhin überheblich an (vor ihm musste sie wohl nicht mehr die Nette spielen) und schritt dann durch die Eingangspforte nach draußen. Sofort wehte ihr ein kühles Lüftchen entgegen, aber trotz ihres recht luftigen Kleides machte ihr die Kälte nichts aus. Die Sonne schien strahlend genug um ihre Haut und ihren Körper aufzuwärmen. Mit ihrer Sonnenbrille auf dem Kopf und noch immer lächelnd trat sie an die doch recht komische Truppe heran. Nicht gerade die Art Sorte von Menschen mit denen sie sich früher unterhalten, geschweige denn sie angesehen, hätte. Doch die Langeweile und Not siegte immer über jeden Ekel. „Hey“, grüßte sie deswegen gespielt freundlich und versteckte ihre eigentliche Haltung diesen Leuten gegenüber wie ein Profi. „Ich habe etwas Gesellschaft gesucht und dachte mir, einer von euch könnte mir vielleicht ein wenig die Gegend zeigen? Ich bin heute gerade erst angekommen...“, sprach sie dann weiter als sie nur verdatterte Gesichter abbekam. Hauptsächlich sprach sie jedoch nur mit dem einen Typen, der noch recht normal aussah. Eigentlich kannte sie sich hier ja super aus, aber sie hatte auch nicht sonderlich viel Lust wie eine Idiotin nur dumm rumzustehen. Und die Masche des verzweifelt lieben Mädchens konnte sie eben am besten spielen. Sie machte ja nie wirklich den Anschein als könne sie auf sich selber aufpassen. Wer sich da mal nicht täuschen mag.
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Re: Vor dem Gebäude
Eigentlich hätte Emilie gerne mal in einem Hotel geschlafen vorallem da sie dann endlich gewusst hätten wo sie die Nacht verbringen könnten aber sie wusste auch das Kazuya recht hatte und sie nichts zum Tauschen hatten.
Das man vor Adriana keine Angst haben brauchte glaubte Emilie ihr eigentlich schon, trotzdem konnte man ja nie sicher sein. Wer vor dem man Angst haben sollte würde das schon sagen? Manche vielleicht aber sicher nicht jeder.
Als Emilie einen Apfel hingehalten bekam überlegte sie erstmal, sie würde ihn eigentlich gerne holen aber war sich nicht sicher ob sie das auch tun sollte, als ihr Bruder aber meinte er könne ihn rühig nehmen zögerte sie nicht lange und griff danach. "Vielen Dank" sagte sie. Denn sie wusste ganz genau das es in der heutigen Zeit nicht mehr normal war jemandem einfach etwas anzugeben, denn man eigentlich nicht kennt und das Essen relativ selten geworden war.
Als sie den Apfel zur hälfte gegessen hatte hielt sie ihm ihren Bruder hin, er hatte ihr auch immer so viel gegeben und sich um sie gekümmert deswegen wollte sie auch alles mit ihm teilen was sie hatte.
Als dann noch ein Typ dazu kam der anscheinend Adriana kannte versteckte Emilie sich wieder hinter ihrem großen Bruder, sie kannte ihn ja nicht und fühlte sich deswegen so nah wie möglich an Kazuya am sichersten. Als dann noch ein anderes Mädchen dazu kam fühlte sie sich noch unwohler auch wenn die andere meinte sie wäre ebenfalls erst seit heute in der Stadt wollte Emilie lieber das hier nicht so viele Menschen sind.
Das man vor Adriana keine Angst haben brauchte glaubte Emilie ihr eigentlich schon, trotzdem konnte man ja nie sicher sein. Wer vor dem man Angst haben sollte würde das schon sagen? Manche vielleicht aber sicher nicht jeder.
Als Emilie einen Apfel hingehalten bekam überlegte sie erstmal, sie würde ihn eigentlich gerne holen aber war sich nicht sicher ob sie das auch tun sollte, als ihr Bruder aber meinte er könne ihn rühig nehmen zögerte sie nicht lange und griff danach. "Vielen Dank" sagte sie. Denn sie wusste ganz genau das es in der heutigen Zeit nicht mehr normal war jemandem einfach etwas anzugeben, denn man eigentlich nicht kennt und das Essen relativ selten geworden war.
Als sie den Apfel zur hälfte gegessen hatte hielt sie ihm ihren Bruder hin, er hatte ihr auch immer so viel gegeben und sich um sie gekümmert deswegen wollte sie auch alles mit ihm teilen was sie hatte.
Als dann noch ein Typ dazu kam der anscheinend Adriana kannte versteckte Emilie sich wieder hinter ihrem großen Bruder, sie kannte ihn ja nicht und fühlte sich deswegen so nah wie möglich an Kazuya am sichersten. Als dann noch ein anderes Mädchen dazu kam fühlte sie sich noch unwohler auch wenn die andere meinte sie wäre ebenfalls erst seit heute in der Stadt wollte Emilie lieber das hier nicht so viele Menschen sind.
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Re: Vor dem Gebäude
„Timm." entgegnete Adriana mit einem leichtem Schmunzeln auf den Lippen. Es schien fast so als wäre sie in diesem Moment nachsichtig mit ihm und seiner misstrauischen Art und keineswegs dankbar. Dabei konnte man doch heutzutage und in so einer Welt niemals vorsichtig genug sein! Na ja… ist ja mehr oder weniger ihre Sache, wenn sie von Gimli und Legolas ins Auenland verschleppt werden würde…
Die Brünette legte ihm nach ihrer knappen Begrüßung die Hand auf die Schulter und nickte zustimmend. „Ja…“ murmelte er und warf dem Fremden als auch seinem Anhängsel einen letzten ausdruckslosen Blick zu. „…schon klar. Ist nichts persönliches.“ raunte er dem Dunkelhaarigem mehr oder weniger im vorbeigehen zu als plötzlich und wie aus dem Nichts eine hübsche Blondine zu ihnen trat. Ihr Geplappers überhörte er geflissentlich und fragte stattdessen: „Gott, ist hier irgendwo ein Nest von Euch?“ Das waren für einen stinknormalen Tag eine ganze Menge neuer Gesichter. „Ich habe etwas Gesellschaft gesucht und dachte mir, einer von euch könnte mir vielleicht ein wenig die Gegend zeigen? Ich bin heute gerade erst angekommen…“ fuhr sie unbeirrt fort als hätte sie seinen Kommentar nicht wahrgenommen. Hatte sie vielleicht auch nicht? Timm musterte die Fremde von Kopf bis Fuß ehe er nickte. Wie sollte ihm dieses Püppchen schon gefährlich werden? „Ja, warum auch nicht?! Warte einfach kurz hier, Blondi…“
Kopfschüttelnd betrat er das Hotel. „Was für ein Tag!“ dachte der Tauschhändler und schob nach einer knappen Begrüßung die Kiste mit den Sachen aus der Lagerhalle über den Thresen der Rezeption gen Lukas ehe er zurück nach draußen ging und seine Hände in den Hosentaschen seiner Jeans vergrub. Sie standen nun etwas abseits von der Gruppe. Anscheinend war es ihr nicht allzu geheuer in der Nähe der anderen. „Woher hast Du gesagt, kommst Du?“ durchbrach der Siebzehnjährige die unangenehme Stille ehe er sie nochmals musterte. Diesmal jedoch nicht allzu auffällig und provokant wie zuvor. „Ich will dir ja echt nicht zu nahe treten, aber so…“ Timm deutete durch ein leichtes Kopfnicken auf ihr Sommerkleidchen. „…kannst Du hier echt nicht rumlaufen. Sind gefährliche Zeiten.“ Wahrscheinlich würde Blondi ihm nun einen dummen Spruch an den Kopf knallen anstatt Einsicht zu zeigen. Von daher entgegnete er vorab nüchtern und mit einem leichtem, selbstgefälligem Grinsen im Gesicht: „Und nein, ich bin nicht von der Modepolizei…“
OOT: Ich habe mir mal erlaubt, Adriana zu überspringen und in ihrem Namen zu antworten, sodass es Sinn macht. Ich hoffe, dass das soweit okay war.
Die Brünette legte ihm nach ihrer knappen Begrüßung die Hand auf die Schulter und nickte zustimmend. „Ja…“ murmelte er und warf dem Fremden als auch seinem Anhängsel einen letzten ausdruckslosen Blick zu. „…schon klar. Ist nichts persönliches.“ raunte er dem Dunkelhaarigem mehr oder weniger im vorbeigehen zu als plötzlich und wie aus dem Nichts eine hübsche Blondine zu ihnen trat. Ihr Geplappers überhörte er geflissentlich und fragte stattdessen: „Gott, ist hier irgendwo ein Nest von Euch?“ Das waren für einen stinknormalen Tag eine ganze Menge neuer Gesichter. „Ich habe etwas Gesellschaft gesucht und dachte mir, einer von euch könnte mir vielleicht ein wenig die Gegend zeigen? Ich bin heute gerade erst angekommen…“ fuhr sie unbeirrt fort als hätte sie seinen Kommentar nicht wahrgenommen. Hatte sie vielleicht auch nicht? Timm musterte die Fremde von Kopf bis Fuß ehe er nickte. Wie sollte ihm dieses Püppchen schon gefährlich werden? „Ja, warum auch nicht?! Warte einfach kurz hier, Blondi…“
Kopfschüttelnd betrat er das Hotel. „Was für ein Tag!“ dachte der Tauschhändler und schob nach einer knappen Begrüßung die Kiste mit den Sachen aus der Lagerhalle über den Thresen der Rezeption gen Lukas ehe er zurück nach draußen ging und seine Hände in den Hosentaschen seiner Jeans vergrub. Sie standen nun etwas abseits von der Gruppe. Anscheinend war es ihr nicht allzu geheuer in der Nähe der anderen. „Woher hast Du gesagt, kommst Du?“ durchbrach der Siebzehnjährige die unangenehme Stille ehe er sie nochmals musterte. Diesmal jedoch nicht allzu auffällig und provokant wie zuvor. „Ich will dir ja echt nicht zu nahe treten, aber so…“ Timm deutete durch ein leichtes Kopfnicken auf ihr Sommerkleidchen. „…kannst Du hier echt nicht rumlaufen. Sind gefährliche Zeiten.“ Wahrscheinlich würde Blondi ihm nun einen dummen Spruch an den Kopf knallen anstatt Einsicht zu zeigen. Von daher entgegnete er vorab nüchtern und mit einem leichtem, selbstgefälligem Grinsen im Gesicht: „Und nein, ich bin nicht von der Modepolizei…“
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