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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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Flughafen
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:: Rollenspiel :: München
Seite 1 von 1
Flughafen
Cf: Straßen
Auf dem Weg zum Flughafen hatte Alpha acht gegeben, sich so weit wie möglich von den meisten Leuten fern zu halten und so wenig aufzufallen wie möglich, auch wenn das mit seinem Aussehen schon nicht ganz so einfach war. Aber immerhin würden die Leute so vielleicht eher auf ihn, als auf seine Begleitung achten und Lie würde nicht so sehr auffallen. Denn eigentlich kam es für den Moment ja nur darauf an, dass sie unbemerkt blieb.
Er hielte ihr die große Glastür auf und betrat das Flughafengebäude dann hinter Lie. Einen Moment lang ließ er seinen Blick durch das Gebäude schweifen um sich sicher zu gehen, dass sie hier ungestört und alleine waren. Mit einem kurzen Kopfnicken deutete er in die Richtung der verschiedenen Wartebereiche. “Setzen wir uns.“ Er setzte sich vor den Stuhlreihen auf den Boden und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Sitzlehne hinter sich, während er wartete, dass Lie platz nahm, damit er ihr in Ruhe erklären konnte, was ihm durch den Kopf gegangen war.
“Du hast gesagt, du hattest einen Tribe hier? Und hast mit diesem die Stadt geleitet?“ fragte er noch einmal nach um sich sicher zu gehen und wartete auf ihre Bestätigung. Dann grinste er erfreut. “Lie, du bist stark. Sogar stärker als du vielleicht selbst momentan weißt.“ versuchte er sie liebevoll aufzumuntern. “Ich weiß zwar nicht, warum du die Stadt verlassen hast. Aber wenn du hier wirklich so viel zu sagen hattest, gibt es da nicht viele Gründe, warum du gegangen sein solltest und keiner davon scheint mir ein angenehmer Grund zu sein.“ schlussfolgerte er einfach einmal. Warum sollte man auch eine Stadt verlassen, die man leitete, wenn alles gut ging? Nein. Er vermutete eher, dass hier irgendwas verdammt schief gelaufen war und was genau das war, war ja eigentlich egal. Es würde nichts an seiner Aussage ändern. “Und es gibt nicht viele Menschen, die die Stärke haben, nachdem sie einmal vor etwas weggelaufen sind wieder zurück zu kommen. Und du hast diese Stärke.“ Er musste es ja wohl wissen. Immerhin lief er ja quasi selbst vor etwas davon, und wenn es nur Erinnerungen waren, denen er sich einfach nicht stellen konnte.
Aber sein Plan ging natürlich weiter als einfach nur wieder nach München zurück zu kehren und dass Lie nun als Liza unter falschem Namen leben sollte. Das würde weder ihr gerecht werden, noch wäre es etwas, das auf Dauer gesund zu sein schien für die junge Blondine. Aber er schwieg einen Moment und gab ihr so die Möglichkeit in Ruhe über seine Worte nachzudenken. “Du sollst also morgen beerdigt werden.“ Es war eine Feststellung die er aufgrund des Zeitungsartikels und ihrer Worte traf, keine Frage. “Und wir werden dabei sein.“ Das wiederum war für ihn schon beschlossene Sache. Nicht nur um sich einen Überblick zu verschaffen, wie er weiter ausführte. “Zeig den Leuten, dass sie dich nicht verdrängt haben. Lass dich nicht von ihnen unterkriegen. Du bist wieder hier und das sollten die Leute wissen. Und zwar morgen. Ich weiß, dass ist nicht einfach und kostet Überwindung, aber was denkst du wie doof die Leute gucken, wenn du dich mit stolz erhobenem Kopf auf dein eigenes Grab stellst, ihnen ins Gesicht grinst und sagst 'Ich bin noch da! Fickt euch! Ihr macht mich nicht fertig!'“ Er zwinkerte Lie frech zu und grinste dann. “Und wenn deine Leute dich erkennen, dann werden sie auch zu dir zurück kommen. Zieh dich nach der Beerdigung für ein paar Tage zurück, gib ihnen die Zeit, nach dir zu suchen. Lass dich sehen, aber sei nicht offensiv. Du hast es nicht nötig, um Anhänger zu buhlen oder zu bitten. Die kommen ganz von alleine.“ Alpha erhob sich klirrend und setzte sich neben Lie auf die Armlehne des Stuhls. “Du schaffst das.“ versicherte er ihr Mut machend und lächelte sie an, ehe er ihr kurz einen Kuss auf den Kopf gab. “Und ich bin ja auch noch bei dir.“ fügte er hinzu um ihr zu zeigen, dass sie diesen Kampf auf keinen Fall alleine kämpfen musste, sondern ihn an seiner Seite hatte. Zumindest solange sie ehrlich zu ihm war und ihm vertraute, aber das hatte er ihr hoffentlich vorhin zur Genüge klar gemacht.
Auf dem Weg zum Flughafen hatte Alpha acht gegeben, sich so weit wie möglich von den meisten Leuten fern zu halten und so wenig aufzufallen wie möglich, auch wenn das mit seinem Aussehen schon nicht ganz so einfach war. Aber immerhin würden die Leute so vielleicht eher auf ihn, als auf seine Begleitung achten und Lie würde nicht so sehr auffallen. Denn eigentlich kam es für den Moment ja nur darauf an, dass sie unbemerkt blieb.
Er hielte ihr die große Glastür auf und betrat das Flughafengebäude dann hinter Lie. Einen Moment lang ließ er seinen Blick durch das Gebäude schweifen um sich sicher zu gehen, dass sie hier ungestört und alleine waren. Mit einem kurzen Kopfnicken deutete er in die Richtung der verschiedenen Wartebereiche. “Setzen wir uns.“ Er setzte sich vor den Stuhlreihen auf den Boden und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Sitzlehne hinter sich, während er wartete, dass Lie platz nahm, damit er ihr in Ruhe erklären konnte, was ihm durch den Kopf gegangen war.
“Du hast gesagt, du hattest einen Tribe hier? Und hast mit diesem die Stadt geleitet?“ fragte er noch einmal nach um sich sicher zu gehen und wartete auf ihre Bestätigung. Dann grinste er erfreut. “Lie, du bist stark. Sogar stärker als du vielleicht selbst momentan weißt.“ versuchte er sie liebevoll aufzumuntern. “Ich weiß zwar nicht, warum du die Stadt verlassen hast. Aber wenn du hier wirklich so viel zu sagen hattest, gibt es da nicht viele Gründe, warum du gegangen sein solltest und keiner davon scheint mir ein angenehmer Grund zu sein.“ schlussfolgerte er einfach einmal. Warum sollte man auch eine Stadt verlassen, die man leitete, wenn alles gut ging? Nein. Er vermutete eher, dass hier irgendwas verdammt schief gelaufen war und was genau das war, war ja eigentlich egal. Es würde nichts an seiner Aussage ändern. “Und es gibt nicht viele Menschen, die die Stärke haben, nachdem sie einmal vor etwas weggelaufen sind wieder zurück zu kommen. Und du hast diese Stärke.“ Er musste es ja wohl wissen. Immerhin lief er ja quasi selbst vor etwas davon, und wenn es nur Erinnerungen waren, denen er sich einfach nicht stellen konnte.
Aber sein Plan ging natürlich weiter als einfach nur wieder nach München zurück zu kehren und dass Lie nun als Liza unter falschem Namen leben sollte. Das würde weder ihr gerecht werden, noch wäre es etwas, das auf Dauer gesund zu sein schien für die junge Blondine. Aber er schwieg einen Moment und gab ihr so die Möglichkeit in Ruhe über seine Worte nachzudenken. “Du sollst also morgen beerdigt werden.“ Es war eine Feststellung die er aufgrund des Zeitungsartikels und ihrer Worte traf, keine Frage. “Und wir werden dabei sein.“ Das wiederum war für ihn schon beschlossene Sache. Nicht nur um sich einen Überblick zu verschaffen, wie er weiter ausführte. “Zeig den Leuten, dass sie dich nicht verdrängt haben. Lass dich nicht von ihnen unterkriegen. Du bist wieder hier und das sollten die Leute wissen. Und zwar morgen. Ich weiß, dass ist nicht einfach und kostet Überwindung, aber was denkst du wie doof die Leute gucken, wenn du dich mit stolz erhobenem Kopf auf dein eigenes Grab stellst, ihnen ins Gesicht grinst und sagst 'Ich bin noch da! Fickt euch! Ihr macht mich nicht fertig!'“ Er zwinkerte Lie frech zu und grinste dann. “Und wenn deine Leute dich erkennen, dann werden sie auch zu dir zurück kommen. Zieh dich nach der Beerdigung für ein paar Tage zurück, gib ihnen die Zeit, nach dir zu suchen. Lass dich sehen, aber sei nicht offensiv. Du hast es nicht nötig, um Anhänger zu buhlen oder zu bitten. Die kommen ganz von alleine.“ Alpha erhob sich klirrend und setzte sich neben Lie auf die Armlehne des Stuhls. “Du schaffst das.“ versicherte er ihr Mut machend und lächelte sie an, ehe er ihr kurz einen Kuss auf den Kopf gab. “Und ich bin ja auch noch bei dir.“ fügte er hinzu um ihr zu zeigen, dass sie diesen Kampf auf keinen Fall alleine kämpfen musste, sondern ihn an seiner Seite hatte. Zumindest solange sie ehrlich zu ihm war und ihm vertraute, aber das hatte er ihr hoffentlich vorhin zur Genüge klar gemacht.
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Re: Flughafen
cf. Straßen
Zusammen mit Alpha betrat Amelie den rießigen Flughafen Münchens. Auf dem ersten Blick schien hier niemand zu sein, jedoch war das gesamte Gebäude einfach viel zu reißig um sich dessen wirklich sicher zu sein. Doch so wie es hier mitlerweile aussah gab es wohl nicht mehr all zu viel zu holen, denn das alles hier glich mehr einer Müllhalde als einem ehemaligen Flughafengebäude. Überall lagen aufgerissene Koffer. Zerfetzte Kleidungsstücke und andere Kaputte Dinge. Als der Virus ausbrach musste hier wohl das absolute Chaos gewesen sein, das konnte man selbst jetzt 1 Jahr danach noch deutlich sehen. Doch Alpha schien sich an dem Anblick nicht allzusehr zu stören und lotzte Lie schließlich sicher zu einem der noch stehenden Stuhlreihen. Lie schob einen alten Koffer beiseite um sich schließlich neben Alpha niederzulassen. Jetzt war sie wirklich ziemlich gespannt was nun kommen würde, denn Alpha machte in ihren Augen ein rießen Geheimniss draus.
Als Alpha anfing zu reden klang es für Lie fast wie ein fernes Flüstern. Worte die sie zwar hörte jedoch nicht verstand. Er fand sie stark? War sie das? Lie dachte einige Monate zurück, nein da war sie alles andere als strak gewesen. Nach Jacks Tod ging es mit ihr steil bergab! An die Zeit davor verschwang Amelie eigentlich keinen Gedanken mehr, zu lang war es her. Sie selbst konnte sich eigentlich nur noch an den Schmerz erinnern, an nichts anderes mehr. Die Stärke wieder zurückgekommen zu sein? So hatte Lie selbst das nie gesehen. War das wirklich stärke? Viel mehr kam es für Lie vor wie Schwäche, schwäche weil sie diesen Waldtribe einfach nicht mehr aushalten konnte. Schwäche weil sie sich ihr altes einfaches Leben zurückwünschte. Mit Sklaven und all dem Luxus den die Toxics mal hatten.
Doch klar sie hatte ursprünglich mal einen starken Plan wieder nach München zu kommen. Vielleicht war da auch sowas wie stärke oder wohl eher Mut oder eben einfach der Wille alles wiederzuhaben was sie hatte. Doch dieser Wille löste sich nach der Zeitungsaktion in blanken Rauch auf. Nun war da jetzt einfachnur noch Ratlosigkeit und Verzweiflung. Amelie wusste nicht was sie Alpha auf diese Worte zurücksagen sollte und so bleib sie erstmal eine Zeitlang einfach still und lies Alpha weiter reden.
Doch was er dann sagte erschreckte sie schon. "Ich soll auf meine eigene Beerdigung gehen?!" Amelie verstand es nicht recht, doch Alpha schien alles ziemlich schnell zu erklären. Er war sich seiner Sache auch wirklich sicher und so wie er sprach klang das alles auch wirklich super. Lie hätte wirklich große Lust zu, es so zu tun wie Alpha es sagte und vor allem wieder einen starken Auftritt hinzulegen. Jedoch war sie jetzt dazu einfach nicht in der Lage, es gab soviele Dinge die Alpha nicht wusste um diesen Plan so durchzuführen und so entschloss sich Lie nun endlich dazu Alpha alles zu erklären. Sie seufste schwer, denn das alles fiehl ihr alles andere als leicht. "Ach Alpha..." der Kuss auf den Kopf tat gut, auch seine Worte. Das er so an sie glaubte war echt rießig. Nur glaubte Lie selbst eben nun nicht mehr an sich. "Mein Tribe war kein Tribe wie du vielleicht denkst. Die Leute waren nicht bei mir weil sie mich mochten sondern weil sie Angst hatten ich bring sie sonst um. Wir hatten Sklaven und all sowas, ich war nicht die liebe nette Lie wie du vielleicht denkst. Keine Sau würde zu mir zurückkommen. Die Leute sind froh das ich weg bin. Du hast es doch selbst gelesen. Das morgen wird keine Beerdigung wie du vielleicht denkst. Das wird eher ne Party das ich tod bin. Wenn ich dort hingeh lünchen die mich. Wer weiß vielleicht bringen die mich dort dann erst recht um, um dann das Grab auch wirklich zu füllen. Doch das ist nicht mal das schlimmste... selbst wenn die mich nicht umbringen." Amelie dachte kurz nach, sie war eine strake Rednerin, sie war quasi geboren für große Auftritte. Lie dachte nur mal an ihren Auftritt auf der Toxic Party, das war ein wirklicher Erfolg. Und ohne Zweifel könnte das morgen, wenn man es richtig Plante ein genauso gelungener Auftritt werden der die Leute flashte und sie wieder zu ihr zurückbrachte. "...Gut vielleicht würden einige auch wiederkommen, vielleicht würd ich sie wieder unter meine Finger bekommen so wie es mal war...Doch da gibt es dann immernoch diese eine Person die mich ohne Gnade fertig machen würde, das hat der schon immer! Lares hat noch nie ein gutes Haar an den Toxics gelassen. Ich hatte nur Glück weil ich mir damals mit ihnen schon was aufgebaut hatte um ihn was entgegenzusetzen. Doch jetzt ist das aussichtslos. Lares hat alles hier in der Stadt. Lebensmittel, Waffen, Wasser...ja selbst Klamotten und Möbel. Egal was wir tun würden wir wären immer auf diesen Kerl angewiesen und das kann ich einfach nicht mehr!" gab Lie nun kleinlaut kund. Sie hatte sich einfach etwas vorgemacht zu glauben sie käme nach München und könne alles wieder an sich reißen. Jetzt da das letzte was sie noch hatte, ihr Ruf...nun auch tod war, war alles aus.
Zusammen mit Alpha betrat Amelie den rießigen Flughafen Münchens. Auf dem ersten Blick schien hier niemand zu sein, jedoch war das gesamte Gebäude einfach viel zu reißig um sich dessen wirklich sicher zu sein. Doch so wie es hier mitlerweile aussah gab es wohl nicht mehr all zu viel zu holen, denn das alles hier glich mehr einer Müllhalde als einem ehemaligen Flughafengebäude. Überall lagen aufgerissene Koffer. Zerfetzte Kleidungsstücke und andere Kaputte Dinge. Als der Virus ausbrach musste hier wohl das absolute Chaos gewesen sein, das konnte man selbst jetzt 1 Jahr danach noch deutlich sehen. Doch Alpha schien sich an dem Anblick nicht allzusehr zu stören und lotzte Lie schließlich sicher zu einem der noch stehenden Stuhlreihen. Lie schob einen alten Koffer beiseite um sich schließlich neben Alpha niederzulassen. Jetzt war sie wirklich ziemlich gespannt was nun kommen würde, denn Alpha machte in ihren Augen ein rießen Geheimniss draus.
Als Alpha anfing zu reden klang es für Lie fast wie ein fernes Flüstern. Worte die sie zwar hörte jedoch nicht verstand. Er fand sie stark? War sie das? Lie dachte einige Monate zurück, nein da war sie alles andere als strak gewesen. Nach Jacks Tod ging es mit ihr steil bergab! An die Zeit davor verschwang Amelie eigentlich keinen Gedanken mehr, zu lang war es her. Sie selbst konnte sich eigentlich nur noch an den Schmerz erinnern, an nichts anderes mehr. Die Stärke wieder zurückgekommen zu sein? So hatte Lie selbst das nie gesehen. War das wirklich stärke? Viel mehr kam es für Lie vor wie Schwäche, schwäche weil sie diesen Waldtribe einfach nicht mehr aushalten konnte. Schwäche weil sie sich ihr altes einfaches Leben zurückwünschte. Mit Sklaven und all dem Luxus den die Toxics mal hatten.
Doch klar sie hatte ursprünglich mal einen starken Plan wieder nach München zu kommen. Vielleicht war da auch sowas wie stärke oder wohl eher Mut oder eben einfach der Wille alles wiederzuhaben was sie hatte. Doch dieser Wille löste sich nach der Zeitungsaktion in blanken Rauch auf. Nun war da jetzt einfachnur noch Ratlosigkeit und Verzweiflung. Amelie wusste nicht was sie Alpha auf diese Worte zurücksagen sollte und so bleib sie erstmal eine Zeitlang einfach still und lies Alpha weiter reden.
Doch was er dann sagte erschreckte sie schon. "Ich soll auf meine eigene Beerdigung gehen?!" Amelie verstand es nicht recht, doch Alpha schien alles ziemlich schnell zu erklären. Er war sich seiner Sache auch wirklich sicher und so wie er sprach klang das alles auch wirklich super. Lie hätte wirklich große Lust zu, es so zu tun wie Alpha es sagte und vor allem wieder einen starken Auftritt hinzulegen. Jedoch war sie jetzt dazu einfach nicht in der Lage, es gab soviele Dinge die Alpha nicht wusste um diesen Plan so durchzuführen und so entschloss sich Lie nun endlich dazu Alpha alles zu erklären. Sie seufste schwer, denn das alles fiehl ihr alles andere als leicht. "Ach Alpha..." der Kuss auf den Kopf tat gut, auch seine Worte. Das er so an sie glaubte war echt rießig. Nur glaubte Lie selbst eben nun nicht mehr an sich. "Mein Tribe war kein Tribe wie du vielleicht denkst. Die Leute waren nicht bei mir weil sie mich mochten sondern weil sie Angst hatten ich bring sie sonst um. Wir hatten Sklaven und all sowas, ich war nicht die liebe nette Lie wie du vielleicht denkst. Keine Sau würde zu mir zurückkommen. Die Leute sind froh das ich weg bin. Du hast es doch selbst gelesen. Das morgen wird keine Beerdigung wie du vielleicht denkst. Das wird eher ne Party das ich tod bin. Wenn ich dort hingeh lünchen die mich. Wer weiß vielleicht bringen die mich dort dann erst recht um, um dann das Grab auch wirklich zu füllen. Doch das ist nicht mal das schlimmste... selbst wenn die mich nicht umbringen." Amelie dachte kurz nach, sie war eine strake Rednerin, sie war quasi geboren für große Auftritte. Lie dachte nur mal an ihren Auftritt auf der Toxic Party, das war ein wirklicher Erfolg. Und ohne Zweifel könnte das morgen, wenn man es richtig Plante ein genauso gelungener Auftritt werden der die Leute flashte und sie wieder zu ihr zurückbrachte. "...Gut vielleicht würden einige auch wiederkommen, vielleicht würd ich sie wieder unter meine Finger bekommen so wie es mal war...Doch da gibt es dann immernoch diese eine Person die mich ohne Gnade fertig machen würde, das hat der schon immer! Lares hat noch nie ein gutes Haar an den Toxics gelassen. Ich hatte nur Glück weil ich mir damals mit ihnen schon was aufgebaut hatte um ihn was entgegenzusetzen. Doch jetzt ist das aussichtslos. Lares hat alles hier in der Stadt. Lebensmittel, Waffen, Wasser...ja selbst Klamotten und Möbel. Egal was wir tun würden wir wären immer auf diesen Kerl angewiesen und das kann ich einfach nicht mehr!" gab Lie nun kleinlaut kund. Sie hatte sich einfach etwas vorgemacht zu glauben sie käme nach München und könne alles wieder an sich reißen. Jetzt da das letzte was sie noch hatte, ihr Ruf...nun auch tod war, war alles aus.
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Re: Flughafen
Alpha störte sich in der Tat nicht an den herumliegen Koffern und Klamotten. Warum auch. Er hatte schon deutlich schlimmere Orte gesehen und sich auch schon an chaotischeren Plätzen nieder gelassen um zu schlafen, wenn es hatte sein müssen. Außerdem machte es sogar jetzt noch manchmal Sinn, solche Sachen zu durchstöbern. Zwar war das meiste kaputt oder zerstört, aber es gab immer wieder mal ein paar Dinge, die überlebt hatten und gerade jemand wie er, der sowieso in den verrücktesten Sachen herum lief, auch durchaus noch zweckentfremden konnte. Wer sagte denn bitte, dass man Strapsen nur als Frau und dann auch nur unter den Klamotten tragen durfte? Und selbst wenn es dazu jemals ein Gesetz gegeben hätte, würde sich jetzt erst recht keiner mehr dafür interessieren.
Dass seine blonde Begleitung über sein Worte nachdachte, war schwerlich zu übersehen und er gab ja schon zu, dass er in diesem Moment doch gerne wissen wollte, was in diesem hübschen Köpfchen vor sich ging. Aber sie sollte ruhig Ihre Zeit haben und diese auch nutzen, um in aller Ruhe über seine Worte und die ganze Sache nachzudenken. Denn eigentlich war sein Plan ziemlich gut und durchdacht. Dass ihm ein paar sehr wichtige Informationen gefehlt hatten, mit denen sein Plan natürlich anders ausgesehen hätte, wusste er zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Und als Lie schließlich zu sprechen begann, sah er sie aufmunternd lächelnd an und hörte ihr aufmerksam zu. Aber ihre Worte ließen das Lächeln verschwinden und er fing an sich nachdenklich auf der Lippe herum zu beißen, während er versuchte die neuen Informationen zu verarbeiten und seine bisherigen Gedankengänge um diese Neuigkeiten herum zu drapieren, sodass das Ganze ein neues Gesamtbild ergeben konnte. Die Tatsache, dass Lie von sich selbst behauptete, nicht nett zu sein und dass die anderen sie eher gefürchtet als geliebt hatten, hatte er durchaus verstanden. Jedoch änderten sie nichts an seiner Meinung über das Mädchen. Er mochte sie, so wie er sie kennen gelernt hatte und sie kannten sich schon zu lange, als dass Lie sich tatsächlich die ganzen letzten Wochen über hätte permanent verstellen können. Ein Mensch hielt es nicht lange aus, eine Rolle zu spielen und brauchte immer wieder eine Gelegenheit, er selbst sein zu können. Also ging er für sich davon aus, dass er es hier mit Lies eigentlichem Charakter zu tun hatte. Zumal sie andernfalls, wenn sie wirklich einfach nur böse wäre, ihm gegenüber niemals diese Schwächen zugegeben hätte.
Er blieb etwas erhöht neben Lie sitzen und legte seinen Kopf nachdenklich auf dem ihren ab. “Okay. Das verändert den Status Quo natürlich ein wenig.“ gab er leise zu. Allerdings änderte er auch nichts an Alphas grundsätzlicher Einstellung zu den Dingen. “Dennoch bin ich der Meinung, dass du ihnen morgen zeigen solltest, dass du wieder da bist.“ Auch wenn sie dann vielleicht ein bisschen anders vorgehen mussten als bei dem Plan, den er bis gerade eben noch gehabt hatte. “Lass uns morgen da hingehen.“ schlug er mit einem lächeln vor und nahm seinen Kopf wieder von dem ihren, um zu ihr hinab sehen zu können und ihr aufmuntern zuzuzwinkern. “Vielleicht schaffen wir es ja bis dahin, zumindest ein paar Leute deines alten Tribes, denen du vertrauen konntest, aufzuspüren und wieder auf deine Seite zu locken. Das würde das Ganze natürlich ein bisschen einfacher machen. Aber wir sollten zusehen, dass wir diese Beerdigungsfeier und die dort herrschende gute Laune in irgendeiner Art und Weise bashen und zu einer „Welcome Home Party“ umfunktionieren.“ Und das ließe sich mit ein paar mehr Leuten natürlich wesentlich einfacher gestalten, als nur zu zweit. Zumal definitiv gewährleistet sein musste, dass niemand einfach so Lie erschießen würde. Kollateralschäden waren verkraftbar. “Wenn wir allerdings wirklich nur zu zweit sein sollten, hätten wir immer noch die Alternative im Angebot, dort zufällig aufzutauchen und ihnen die Stimmung zu vermiesen. Ganz nach dem Motto: „Ich wollte euch nur sagen, dass ich noch lebe. Ihr habt euch zu früh gefreut. Aber abgeben muss ich mich mit euch auch nicht. Also geh ich wieder“. Damit wären wir zumindest recht schnell wieder aus der Schußbahn und die Leute wissen trotzdem, dass du weiterkämpfst.“ Beide Pläne hatten ihre Pro- und Kontraargumente, sodass man nicht wirklich zu einem tendieren konnte. Zumal sie ja nicht wussten, ob sie bis morgen wirklich noch ein paar Leute auftreiben würden.
“Und was diesen Lares angeht. Vielleicht besitzt er Sachen, die wir nicht haben. Aber Geld alleine macht nicht glücklich. Das war schon immer so und ändert sich auch heutzutage nicht, nur weil das Geld jetzt anders heißt und anders aussieht. Um den sollten wir uns Gedanken machen, wenn es soweit ist.“ Er strich ihr kurz mit der Hand über den Kopf und ließ diese dann auf ihrer Schulter liegen. Doch ihre Worte ließen ihn auch nachdenklich werden. Der Mann klang wirklich nach jemandem, der vieles gehortet hatte und da Alpha die letzten Tage immer mal wieder in die Apotheken geschaut hatte, wenn Lie noch geschlafen hatte, wusste er, dass er hier nicht so einfach an seine Medikamente heran kommen würde. Aber darüber konnte er sich auch später noch Gedanken machen.
Dass seine blonde Begleitung über sein Worte nachdachte, war schwerlich zu übersehen und er gab ja schon zu, dass er in diesem Moment doch gerne wissen wollte, was in diesem hübschen Köpfchen vor sich ging. Aber sie sollte ruhig Ihre Zeit haben und diese auch nutzen, um in aller Ruhe über seine Worte und die ganze Sache nachzudenken. Denn eigentlich war sein Plan ziemlich gut und durchdacht. Dass ihm ein paar sehr wichtige Informationen gefehlt hatten, mit denen sein Plan natürlich anders ausgesehen hätte, wusste er zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Und als Lie schließlich zu sprechen begann, sah er sie aufmunternd lächelnd an und hörte ihr aufmerksam zu. Aber ihre Worte ließen das Lächeln verschwinden und er fing an sich nachdenklich auf der Lippe herum zu beißen, während er versuchte die neuen Informationen zu verarbeiten und seine bisherigen Gedankengänge um diese Neuigkeiten herum zu drapieren, sodass das Ganze ein neues Gesamtbild ergeben konnte. Die Tatsache, dass Lie von sich selbst behauptete, nicht nett zu sein und dass die anderen sie eher gefürchtet als geliebt hatten, hatte er durchaus verstanden. Jedoch änderten sie nichts an seiner Meinung über das Mädchen. Er mochte sie, so wie er sie kennen gelernt hatte und sie kannten sich schon zu lange, als dass Lie sich tatsächlich die ganzen letzten Wochen über hätte permanent verstellen können. Ein Mensch hielt es nicht lange aus, eine Rolle zu spielen und brauchte immer wieder eine Gelegenheit, er selbst sein zu können. Also ging er für sich davon aus, dass er es hier mit Lies eigentlichem Charakter zu tun hatte. Zumal sie andernfalls, wenn sie wirklich einfach nur böse wäre, ihm gegenüber niemals diese Schwächen zugegeben hätte.
Er blieb etwas erhöht neben Lie sitzen und legte seinen Kopf nachdenklich auf dem ihren ab. “Okay. Das verändert den Status Quo natürlich ein wenig.“ gab er leise zu. Allerdings änderte er auch nichts an Alphas grundsätzlicher Einstellung zu den Dingen. “Dennoch bin ich der Meinung, dass du ihnen morgen zeigen solltest, dass du wieder da bist.“ Auch wenn sie dann vielleicht ein bisschen anders vorgehen mussten als bei dem Plan, den er bis gerade eben noch gehabt hatte. “Lass uns morgen da hingehen.“ schlug er mit einem lächeln vor und nahm seinen Kopf wieder von dem ihren, um zu ihr hinab sehen zu können und ihr aufmuntern zuzuzwinkern. “Vielleicht schaffen wir es ja bis dahin, zumindest ein paar Leute deines alten Tribes, denen du vertrauen konntest, aufzuspüren und wieder auf deine Seite zu locken. Das würde das Ganze natürlich ein bisschen einfacher machen. Aber wir sollten zusehen, dass wir diese Beerdigungsfeier und die dort herrschende gute Laune in irgendeiner Art und Weise bashen und zu einer „Welcome Home Party“ umfunktionieren.“ Und das ließe sich mit ein paar mehr Leuten natürlich wesentlich einfacher gestalten, als nur zu zweit. Zumal definitiv gewährleistet sein musste, dass niemand einfach so Lie erschießen würde. Kollateralschäden waren verkraftbar. “Wenn wir allerdings wirklich nur zu zweit sein sollten, hätten wir immer noch die Alternative im Angebot, dort zufällig aufzutauchen und ihnen die Stimmung zu vermiesen. Ganz nach dem Motto: „Ich wollte euch nur sagen, dass ich noch lebe. Ihr habt euch zu früh gefreut. Aber abgeben muss ich mich mit euch auch nicht. Also geh ich wieder“. Damit wären wir zumindest recht schnell wieder aus der Schußbahn und die Leute wissen trotzdem, dass du weiterkämpfst.“ Beide Pläne hatten ihre Pro- und Kontraargumente, sodass man nicht wirklich zu einem tendieren konnte. Zumal sie ja nicht wussten, ob sie bis morgen wirklich noch ein paar Leute auftreiben würden.
“Und was diesen Lares angeht. Vielleicht besitzt er Sachen, die wir nicht haben. Aber Geld alleine macht nicht glücklich. Das war schon immer so und ändert sich auch heutzutage nicht, nur weil das Geld jetzt anders heißt und anders aussieht. Um den sollten wir uns Gedanken machen, wenn es soweit ist.“ Er strich ihr kurz mit der Hand über den Kopf und ließ diese dann auf ihrer Schulter liegen. Doch ihre Worte ließen ihn auch nachdenklich werden. Der Mann klang wirklich nach jemandem, der vieles gehortet hatte und da Alpha die letzten Tage immer mal wieder in die Apotheken geschaut hatte, wenn Lie noch geschlafen hatte, wusste er, dass er hier nicht so einfach an seine Medikamente heran kommen würde. Aber darüber konnte er sich auch später noch Gedanken machen.
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Re: Flughafen
Das veränderte den Status ein wenig? Amelies Augen wurden groß. Das veränderte alles, doch Alpha schien sich nicht abschrecken zu lassen. Eine Tatsache die Lie zwar ziemlich froh machte, jedoch sie auch ziemlich verwunderte. Was fand er nur an ihr? Lie mochte ja sich selbst nicht mal mehr, im Moment! Amelie schüttelte nachdenklich den Kopf. "All denen denen ich jemals vertraut habe sind tod!" das war die harte traurige Wahrheit, denn auch Lares war in ihren Augen für sie schon lange gestorben, erst recht jetzt! "Weißt du Alpha, du erinnerst mich so ein bisschen an meinen Jack. Jack war auch in meinen Tribe doch noch viel mehr als das. Er war für mich da als es mir absolut Scheiße ging. Fast so wie du jetzt... er war für mich mehr wie ein Bruder als ein Freund. Aber durch mich musste er sterben. Die Nomen, der Tribe mit dem wir verfeindet waren, nahmen ihn gefangen als Geisel um an mich zu kommen. Ich wollte ihn befreien, es gab einen Krieg und oh..." Amelie dachte wieder nach "...es ging alles schief! Durch mich sind so viele von meinen Leuten gestorben und verschwunden. Am Ende waren nur noch wenige übrig. Aber es war mir egal. Ich war so fertig. Jack war ne lange Zeit das einzigte was ich noch hatte...nach...nach...naja egal lassen wir das." Lie lenkte schnell wieder vom Thema ab, denn sie wollte hier und jetzt nicht noch weiter über den Verräter Lares reden. Amelie zuckte kurz mit den Schultern und dachte zurück. "Ich lies mich gehen, mir war alles wurst, ohne Jack war mir alles egal...ich nahm all die Sachen die es gab...irgendwann war ich so fertig das ich nicht mehr konnte. Ich bin sogar zurück zu Lares, doch der hat mich nur weg geschickt. Ich weiß gar nicht mehr so recht was dann war..." Lie fasste sich an den Kopf denn irgendwie war da jetzt nur noch ein schwarzes Loch. "Es war ne ziemlich krasse Zeit...und irgendwie kam ich dann eben zu unseren "Grünen Freunden" die haben mir, wenn du so willst das Leben gerettet, denn ich war wirklich so gut wie tod als ich München verließ. Der Zeitungsartikel ist so gesehn also nicht mal so falsch..." Lie sah eine Zeit lang Alpha schweigend an. "Jetzt weist du auch warum man hier so froh über meinen Tod ist, ich hab echt nur Scheiße gebaut. Ich weiß nicht wer oder ob noch Leute von mir da sind und vorallem was die über mich denken, wahrscheinlich sind die auch einfach froh das ich weg bin. Ich weiß nicht Alpha, vielleicht sollten wir einfach wieder zurück zum Waldtribe..." Lie spielte wirklich mit dem Gedanken jetzt. "Ich hab kein Interesse mehr daran diese Scheiß Stadt zu führen! Das einzigste was ich wirklich will..." Amelie war sich nun 100% sicher. "Alles was ich wirklich will, worauf ich echt Bock hätte wär Lares ein für allemal fertig zu machen!!! Soll der Kerl doch irgendwo tod unter der Erde liegen, aber nicht ich!" ja es war Hass was man nun in Lies Stimme hörte. Hass und Entschlossenheit! Lares hatte ihr genug angetan es war Zeit für Rache!
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Re: Flughafen
Alpha legte den Kopf leicht schräg und sah Lie besorgt an. Aber ihre Worte veranlassten ihn dazu, ein Stück näher an sie heran zu rutschen und sie in den Arm zu nehmen. “Du hast jetzt mich. Du kannst mir vertrauen, solange es auf Gegenseitigkeit beruht.“ versicherte er ihr und ließ sie in Ruhe erzählen, wobei er sie weiterhin im Arm hielt. Er folgte ihren Worten aufmerksam, aber da es ziemlich viele waren, die da auf ihn einpurzelten, musste er diese erst einmal sortieren, als sie schließlich eine Pause machte, die er zum antworten nutzte. “Es tut mir leid, was dir alles passiert ist, und dass du so wichtige Leute verloren hast.“ Er schluckte leicht, erinnerte ihn das ganze doch ziemlich an den Verlust seines Jun. “Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich gefühlt hast. Aber ich bin für dich da, wenn du das möchtest.“ er streichelte ihr beruhigend und liebevoll über das Haar und lächelte sie ganz sachte aufmunternd an.
Aber die Geschichte half Alpha dabei, sich ein bisschen besser in die Situation und die Lage einzufinden und Lie auch ein bisschen mehr zu verstehen. Er war ihr nicht böse, dass sie ihm diese Tatsachen verschwiegen hatte. Auch er hatte seine Geheimnisse, die er mit sich herum trug und noch niemandem offenbart hatte. Natürlich war er Anfangs etwas skeptisch und verstimmt gewesen, aber nun konnte er sie nachvollziehen. Als Lie jedoch davon sprach wieder aufzugeben und zu verschwinden, hob er ihren Kopf an und schüttelte den Kopf. “Nicht doch. Du hast es schon so weit bis hier her geschafft. Und den Rest schaffen wir zusammen auch noch.“ Er sah ziemlich zuversichtlich aus und seine Augen sprachen eben diese Zuversicht aus. “Und wenn du doch nichtmal wieder deine alte Position hier zurück willst, ist das ein doppelter Grund, sich da morgen hinzugeben. Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Tritt den Menschen mit ein paar offenen Worten entgegen. Du musst ihnen nicht deinen kompletten Leidensweg beichten. Sei einfach du selbst. Und wenn das Thema soweit vom Tisch ist, leben wir uns hier ein bisschen ein, beobachten die Lage und dann schauen wir mit allen weiteren Plänen weiter.“ Man musste ja nichts überstürzen. Rache konnte auch sehr langsam und schleichend erfolgen und dadurch sogar noch um ein vielfaches wirksamer sein, als ein einziger Dolchstoß. Und wenn sie sich hier erst mal ein bisschen umhörten und das Geschehen in der Stadt beobachteten, konnten sie auch viel besser einschätzen welche Wege man am besten gehen konnte um an ihr Ziel zu kommen und welche Versuche von vorn herein zum Scheitern verurteilt waren.
Aber die Geschichte half Alpha dabei, sich ein bisschen besser in die Situation und die Lage einzufinden und Lie auch ein bisschen mehr zu verstehen. Er war ihr nicht böse, dass sie ihm diese Tatsachen verschwiegen hatte. Auch er hatte seine Geheimnisse, die er mit sich herum trug und noch niemandem offenbart hatte. Natürlich war er Anfangs etwas skeptisch und verstimmt gewesen, aber nun konnte er sie nachvollziehen. Als Lie jedoch davon sprach wieder aufzugeben und zu verschwinden, hob er ihren Kopf an und schüttelte den Kopf. “Nicht doch. Du hast es schon so weit bis hier her geschafft. Und den Rest schaffen wir zusammen auch noch.“ Er sah ziemlich zuversichtlich aus und seine Augen sprachen eben diese Zuversicht aus. “Und wenn du doch nichtmal wieder deine alte Position hier zurück willst, ist das ein doppelter Grund, sich da morgen hinzugeben. Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Tritt den Menschen mit ein paar offenen Worten entgegen. Du musst ihnen nicht deinen kompletten Leidensweg beichten. Sei einfach du selbst. Und wenn das Thema soweit vom Tisch ist, leben wir uns hier ein bisschen ein, beobachten die Lage und dann schauen wir mit allen weiteren Plänen weiter.“ Man musste ja nichts überstürzen. Rache konnte auch sehr langsam und schleichend erfolgen und dadurch sogar noch um ein vielfaches wirksamer sein, als ein einziger Dolchstoß. Und wenn sie sich hier erst mal ein bisschen umhörten und das Geschehen in der Stadt beobachteten, konnten sie auch viel besser einschätzen welche Wege man am besten gehen konnte um an ihr Ziel zu kommen und welche Versuche von vorn herein zum Scheitern verurteilt waren.
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Re: Flughafen
Alpha nahm Lie in den Arm. So recht wusste sie damit gar nicht umzugehen, denn das hatte so lange niemand mehr mit ihr gemacht. Das Gefühl endlich nicht mehr alleine zu sein, eine Person zu haben, der Lie alles erzählen konnte, der sie voll und ganz vertrauen konnte war femd geworden. Aber es war schön, keine Frage. Amelie fühlte sich fast wieder wie ein kleines Kind das einfach nur mit Mama oder Papa kuscheln wollte und so genoß sie es einfach ein paar Minuten ohne etwas zu sagen. Es gab ihr einfach Kraft und auch Alphas Zuversicht führte nun dazu das Lie sich wieder besser fühlte. "Offene Worte an die Stadt? Alpha die kennen mich nicht so, wie du mich jetzt kennst und ich will auch nicht das mich so jemand sieht." für Lie war das alles hier zwar ganz schön, doch zeugte es auch von Schwäche. Sich zu öffnen machte verletzlich und das wollte Lie ganz München sicher nicht zeigen, schon gar nicht Lares! Nein, sie musste stark sein, ohne Zweifel, das war es was sie wenn schon zeigen wollte, auch wenn es vielleicht gar nicht stimmte. "Ich werde keine Schwäche zeigen, egal was die vielleicht über mich denken, ist mir doch auch egal...Ich will keine zweite Chance, ich will Rache, ich will Lares stürzen und ihn endlich mal am Boden sehen!" ja das würde ihr wirklich gut tun, alleine der Gedanke daran brachte Lie dazu innerlich hämisch zu grinzen. "Ich weiß nicht, aber vielleicht kann diese Liza Sache jetzt ja auch nützlich sein, ich mein ich hab so viel mehr Zeit. Ich könnte mir nach und nach eine Armee aufstellen, ohne das Lares davon Wind bekommt. Und dann wenn wir genug Mann sind...peng...überfallen wir Lares! Was denskt du wie der wohl schauen wird wenn ich als Tote mit hundert Mann in seinem Lager stehe und ihn stürze." das war ein Plan der Lie gefiehl. Ihre Augen leuchteten förmlich. Nun musste nur noch Alpha davon überzeugt werden. Aufgeregt sah sie ihn an. "Na? Was hälst du davon? Bist du dabei?"
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Re: Flughafen
Die neuen Worte der jungen Blondine ließen Alpha weiter über die Situation und ihre Möglichkeiten nachdenken. Aber irgendwie war Lie sich scheinbar selbst noch nicht so ganz sicher, was sie eigentlich wollte und was sie vor hatte, was jedoch zu einem Teil natürlich auch nachvollziehbar war. Immerhin musste sie die Nachricht gerade eben ziemlich geschockt haben und auch schien sie, Ihre Vergangenheit eher verdrängt als verarbeitet zu haben. Etwas, was auf Dauer niemals gut gehen konnte. Aber das würden Sie über kurz oder lang schon noch wieder hinbekommen. Ihren Plan hielt er allerdings immer noch nicht für besonders geeignet und so drückte er ihr die Spitze seines Zeigefingers einen Moment lang spürbar gegen die Stirn. “Nimm es mir nicht übel, Lie. Aber hast du dir dein kleines hübsches Köpfchen ein bisschen überhitzt?“ Er grinste breit und nahm seinen Finger wieder weg, um ihr einen Kuss dorthin zu geben, wo dieser eben noch gewesen war. “Selbst in einer Großstadt wie München wäre es nahezu unmöglich so eine große Bewegung unbemerkt ins Leben zu rufen. Und ich weiß nicht, wie gut sein Informationsnetzwerk ist, aber mit Pech weiß er sogar schon, dass du wieder da bist.“ Davon ging er zwar nicht aus, aber es war zumindest auch nicht vollkommen abwegig. Und selbst wenn er es noch nicht wusste, war Lie immer noch Lie. Auch wenn sie sich wohl scheinbar ziemlich verändert hatte, dass man sie bisher noch nicht erkannt hatte. Aber spätestens wenn die Leute länger mit ihr zu tun hätten, würde der eine oder andere dahinter kommen, was Sache war. Und dann konnte man es nicht mehr lange verheimlichen. “Du wirst deine wahre Identität nicht lange geheim halten können, Lie. Kein Mensch ist dazu in der Lage, sich dauerhaft zu verstellen. Und ich muss ehrlich zugeben, ich bin kein Freund von diesem Heimlichgetue. Ich mag die Wahrheit lieber, auch wenn es nicht immer der leichtere Weg ist. Früher oder später führt nur er zum richtigen Ziel. Verstecken kann sich jeder. Und ist das nicht auch eine Form von Schwäche? Kannst du ihnen nicht viel eher zeigen, wie stark du bist, wenn du ihnen sagst, wer du bist und dass du wieder da bist?“ So oder so würde Alpha hinter Lie und ihrem Plan stehen, und sich im Notfall auch vor sie stellen. Aber er würde es wirklich besser finden, wenn sie den geraden Weg wählen würde.
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Re: Flughafen
Überhitzt? Schlagartig sprang Lies Gefühlswelt nun wieder um das passte ihr gar nicht immerhin hatte sie jetzt einen Plan. Dementsprechend böse fiehl nun auch ihr Blick aus den sie Alpha zuwarf. "Entwerder du bist dabei oder eben nicht..." erklärte sie kühl, da half auch kein Kuss mehr. "Du kennst die Leute hier nicht so gut wie ich...ich weiß schon wie ich das anstellen werde! Wir schlagen Lares einfach mit seinen eigenen Waffen. Er ist ein Täuschhändler genau wie seine Leute, die sind alle käuflich da zählt nur der Preis. Wenn wir ihnen genug bieten, arbeiten sie für uns und nicht mehr für Lares, dann halten sie auch die Klappe und wir untergraben Lares ganz einfach. Ist mir auch egal ob die mich erkennen oder nicht. Die machen nur was für sich selbst das beste ist und glaub mir. Lares mag hier wohl die Macht haben, aber leiden kann ihn keiner. Die kuschen alle nur entweder aus Angst oder eben weil sie was von ihm wollen! Und ich werde das definitiv nicht mehr tun, da eher fress ich Dreck oder Ratten, davon gibt es noch genug!" Amelie klang trotzig wie ein Kind, wenn auch entschlossen. "Ich hab auch nicht vor mich ewig zu verstecken oder denkst du etwa mir gefällt diese Liza-Scheiße? Wohl kaum!" Amelie war nun wirklich verstimmt. "Nein vielmehr ist das einfach Mittel zum Zweck, wenn man was haben will muss man eben auch mal was machen was einem nicht passt, Alpha! Ich zieh das Ding durch, sei es auch noch so schwer. Solang bis ich alles hab um Lares einfürallemal zu schlagen! Erst dann werd ich wieder Amelie sein!" Lie benutzte diesmal mit Absicht ihren echten Namen, denn selbst ihr Spitzname war einst auf Lares Mist gewachsen und damit wollte sie endlich Schluss machen!
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Re: Flughafen
Alpha ließ den Wortschwall der kleinen Blondine zunächst schweigsam über sich ergehen. Er blieb ruhig. Warum sollte er sich auch aufregen? Es würde so oder so nichts bringen und auch nichts an der Situation ändern. Also konnte er das ganze genauso gut gelassen nehmen. Das bedeutete jedoch nicht, dass er es sich gefallen ließ, wie Amelie mit ihm redete. Eigentlich meinte er es nur gut mit ihr. Sie waren Freunde und Alpha mochte und schätzte Lie sehr. Jedoch ließ er sich nicht alles gefallen. Und mal wieder war Lie dabei, eine der feinen Grenzen zu überschreiten, was man sich unter Freunden erlauben durfte. “Vorsicht, Fräulein.“ Auch er klang nun ernster. Das bisher so lebensfrohe, lustige Lächeln war von seinen Lippen verschwunden. “Ich bin dein Freund. Nicht dein Gegner. Und ich meine es hier und jetzt nur gut und vor allem ehrlich mit dir. Aber lass dir nicht einfallen, dass ich es mir gefallen lasse, wenn du mich auf Dauer anfauchst wie eine Wildkatze die sich die Pfote geklemmt hat. Ich bin durchaus bereit dir bei deiner Sache zu helfen und dich zu unterstützen, aber nicht, wenn du mir so kommst.“ Auch wenn seine Worte bewusst hart gewählt waren, sprach er sie leise und mit einem ruhigen Tonfall aus. Er war niemand, der wegen sowas laut wurde. Zumal es ja so oder so keinen Nutzen hatte. Entweder seine Worte kamen an, oder nicht. Und als er ihr nun seinen Standpunkt erklärt hatte, lächelte er sogar wieder freundlich. Schließlich war er ihr nicht wirklich böse, er stellte nur seinen Standpunkt klar.
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Re: Flughafen
Natürlich bekam Lie Alphas geänderten Ton mit. Jedoch würde sie diesmal nicht wieder kuschen. Schließlich war es diesmal er der angefangen hatte mit Überhitzung und so... "Wie man in den Wald reinruft kommt es zurück! Ich bin nicht blöd und ich werd mich schon gar nicht die ganze Zeit nur belabern lassen. Ja, du bist mein Freund. Doch ich bin so wie ich bin. Und wenn ich was will dann hab ich auch vor das zu bekommen. Mein Plan, war keine Überhitzung oder sonst was, das war vollkommen ernst gemeint. Wenn du nicht in der Lage bist das zu trennen, ist das nicht mein Problem. Entwerder du bist dabei oder eben nicht, ganz einfach..." erklärte Lie ganz abgeklärt. Ja Alpha war ihr Freund. Lie hatte sich ihm gegenüber geöffnet wie sonst keinem. Doch sich blind um den Finger wickeln lassen wollte sie sich auch nicht. Amelie ist und war die gebohrere Anführerin und war es gewohnt das letzte Wort zu haben. Und nur weil Alpha das ganze vielleicht anders angehen wollte hieß es noch lange nicht das Lie das wirklich machen musste. Sie wusste selbst ganz genau was sie wollte und war nicht bereit sich noch weiter umstimmen zu lassen. Das musste Alpha lernen wenn er mit Lie länger zusammen sein wollte. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann wurde das gemacht auf Tod und Verderben! Und wenn wer was dagegen hatte, so musste dieser mit Kritik oder eben angepflaume rechnen. Es war ja auch nicht so das sich Lie Alphas Plan nicht angehört hätte. Nein sie hatte ja sogar lange darüber nachgedacht. Doch hatte sie sich nun nunmal anders entschieden als er. Als Freund musste man andere Meinung auch akzeptieren, scheinbar schien das Alpha jedoch in manchen Sachen genausoschwer zu fallen wie Lie. Denn auch Lie war die ganze Zeit ehrlich zu ihm gewesen und meinte es auch nur gut, sich gegenüber. Und natürlich auch für Alpha immerhin war sie von ihrem Plan wirklich überzeugt.
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Re: Flughafen
Jetzt zog sich Alphas Augenbraue merklich nach oben. “Meine liebe Lie. Erst einmal ist es nicht deine Wortwahl, die ich kritisiere, sondern dein Tonfall mir gegenüber. Ich habe kein Problem damit, wenn du mir deine Meinung offen ins Gesicht sagst und auch nicht, wenn die Wortwahl unverblümt ist. Aber mich ankeifen lassen wie von einem Waschweib, werde ich nicht. Also wenn du mir etwas sagen willst, dann bitte in einem normalen Tonfall. Schließlich schreie ich dich auch nicht an oder werde aggressiv.“ Das sollte wohl zunächst einmal klargestellt werden. Immerhin hatte Alpha gelernt mit offenen Worten umzugehen im Laufe seines Lebens. Und bisher hatten sie ihn eigentlich immer nur weiter gebracht, niemals zurück. Und ein offenes Wort konnte eine Freundschaft nie wirklich gefährden, wenn beide bereit waren darüber zu reden und bestehende Probleme aus der Welt zu schaffen. Freundschaften gingen eher dadurch kaputt, dass Leute zu so etwas nicht in der Lage waren. “Und es tut mir ja leid, dass dir meine Meinung scheinbar nicht in den Kram passt. Aber ich mache mir einfach Sorgen um dich. Denn dein Plan – so leid es mir tut – ist zum Scheitern verurteilt.“ Er war einfach zu realistisch eingestellt, um auch nur den Funken einer Hoffnung zu hegen. Zumindest nicht so, wie Lie ihm ihren Plan gerade schilderte. “Vielleicht solltest du nochmal an der Ausarbeitung arbeiten. Ich habe nicht vor, dich diesen Kampf alleine kämpfen zu lassen. Aber wenn man die Möglichkeit hat, sollte man einen Krieg nicht schon auf verlorenem Posten beginnen. Vielleicht fällt uns ja etwas ein, dass mehr Aussicht auf Erfolg haben wird.“ bot er ihr quasi als Friedensangebot an und lächelte sogar ehrlich und freundlich dabei.
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Re: Flughafen
Amelie verdrehte generft die Augen. Mein Gott man konnte sich ja auch noch einpinkeln...so sensibel sah Alpha bei weitem wirklich nicht aus! Aber gut wenn er gern mit Sanfthandschuhen angepackt werden wollte bitte, dann würde Lie ihre Worte demnächst für ihn extra in Honig einlegen. "Wie du Wünscht mein Engel..." antwortete sie nun also übertrieben zuckersüß und schenkte ihn ein schmachtendes Lächeln. Die Ironie darin war nicht zu übersehen, aber Alpha würde das schon verstehen, hoffte Lie.
Als Alpha jedoch wieder über ihren Plan herzog wurde ihre Miene wieder ernster, jedoch nicht böse. "Was genau soll daran denn bitteschön zum Scheitern verurteilt sein? Wir haben so mehr Zeit, mehr Freiraum, mehr Planungsfreiheit und können unverhofft zuschlagen wir können in Ruhe alle Informtionen sammeln uns stehen so alle Türen offen die mir als Lie verschlossen blieben. Mein Ruf eilt mir voraus Alpha, viele Leute sind voreingenommen, das alles kann ich als Liza umgehen und sie auf meine, unsere Seite ziehen! Das mit den Tauschhändlern ist Bombensicher wir müssen ihnen nur was bieten." Amelie lehnte sich leicht zurück um zu zeigen wie cool und entspannt sie nun war. "Darum solltest du dir eher Sorgen machen und nicht immer zweifeln. Das wird schon klappen...Take It Easy Alpha..." Amelie lächelte nun sogar leicht denn sie war sich ihrer Sache nun wirklich sicher.
Als Alpha jedoch wieder über ihren Plan herzog wurde ihre Miene wieder ernster, jedoch nicht böse. "Was genau soll daran denn bitteschön zum Scheitern verurteilt sein? Wir haben so mehr Zeit, mehr Freiraum, mehr Planungsfreiheit und können unverhofft zuschlagen wir können in Ruhe alle Informtionen sammeln uns stehen so alle Türen offen die mir als Lie verschlossen blieben. Mein Ruf eilt mir voraus Alpha, viele Leute sind voreingenommen, das alles kann ich als Liza umgehen und sie auf meine, unsere Seite ziehen! Das mit den Tauschhändlern ist Bombensicher wir müssen ihnen nur was bieten." Amelie lehnte sich leicht zurück um zu zeigen wie cool und entspannt sie nun war. "Darum solltest du dir eher Sorgen machen und nicht immer zweifeln. Das wird schon klappen...Take It Easy Alpha..." Amelie lächelte nun sogar leicht denn sie war sich ihrer Sache nun wirklich sicher.
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Re: Flughafen
So langsam wurde Alpha Amelies schon fast herablassende Art eindeutig zuviel. “Vorsicht, Lie. Treib es nicht zu weit.“ Die Warnung war nicht einmal böse ausgesprochen, sondern noch immer in einem besorgten, fast schon liebevollen Tonfall. Aber lange würde er sich die Art der Blondine wirklich nicht mehr mit ansehen und gefallen lassen. Er war nicht auf sie angewiesen und würde sich notfalls garantiert auch so in München gut zurecht finden. Doch dass Lie nicht verstand, was er meinte, ließ ihn erneut kurz skeptisch eine Augenbraue heben. “Ich werde das gewiss nicht „easy taken“. Ist schon viel zu oft in meinem Leben schief gegangen.“ wies er sie leise aber offen hin. Seine frühere unbekümmerte Art, alles auf die leichte Schulter zu nehmen hatte ihn schon einiges gekostet. Nicht zuletzt seine Gesundheit. Damals war er davon ausgegangen, dass es immer genügend Medikamente geben würde und die Forschung eventuell sogar in der Zeit, die ihm noch blieb, es so weit schaffen würde, ein richtiges Medikament zu entwickeln, dass den Ausbruch nicht nur hemmt sondern die Krankheit bekämpft. Damals hatte er auch nicht auf Warnungen hören wollen, wie Lie jetzt. Auch er hatte nicht einsehen wollen, dass sein Handeln Konsequenzen haben würde.Diese Tatsache ließ ihn traurig lächeln. Natürlich war das nicht direkt vergleichbar, aber er fürchtete, dass Lie mit ihrer Entscheidung genauso aufs Maul fliegen würde, wie er es damals getan hatte. Er hatte seine bitteren Erfahrungen machen müssen. Vielleicht würde Lie das Gleiche erleben müssen, um zu verstehen, dass man manchmal nicht einfach den leichtesten Weg wählt, sondern den, der für einen selbst das meiste bereit hielt. Er selbst hatte ja eh nicht allzu viel zu verlieren,... außer Zeit. “Weißt du was Lie, tu, was du für am Besten hältst. Aber ich glaube nicht, dass jeder in München sich von dir täuschen lässt. Leute die dir nahe gestanden haben werden dich erkennen und wenn auch nur einer von denen sich wirklich gegen dich gewendet hat oder wenden will, dann ist der ganze Plan hinfällig und im schlimmsten Fall, bekommst du es sogar erst mit, wenn du vor ihm stehst und er schon längst zum Gegenschlag ausgeholt hat. Natürlich muss das nicht passieren. Bedenke nur, dass es nicht vollkommen unwahrscheinlich ist, dass das passiert.“ Mittlerweile war er ziemlich ernst und nachdenklich geworden und die Erinnerung an seine Vergangenheit war nicht ganz unschuldig an seinem krassen Stimmungswechsel und er hatte einfach keine Lust, sich gerade mit Lie herumzuschlagen.
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Re: Flughafen
Nun verstand Amelie Alpha wirklich nicht mehr, da war sie jetzt nun schon extra für ihn wieder ruhig und liebevoll und ihm passte es immernoch nicht. Da konnte sie nur noch mit den Schultern zucken und Alpha fragend anschauen. Was war denn jetzt eigentlich noch sein Problem? Das sie nicht nach seiner Nase tanzte? Nun darauf konnte er auch noch lange warten...Gut sollte er also austicken. Amelie selbst war sich ihrer Sache nun sicher.
"Alpha mir hat hier niemand Nahe gestanden. Das ist es ja gerade... Denskt du wirklich wenn es so wäre würden die hier morgen ne Party geben?" Lie hob die Augenbrauen. "Wohl kaum! Ob die mich erkennen oder nicht werden wir dann ja sehen...dann können wir es ja auch noch nach deinem achso tollen ehrlichen Plan machen..." Lie sprach nicht böse wenn doch sie auch seinen Plan so ein klein wenig hochnham. "...aber tu mir einen Gefallen und lass es uns erstmal mit meinem versuchen...ich weiß schon was ich tue. Genauso wie ich wusste das wir nicht für diese Waldläuferdinger da geschaffen waren. Oder bereust du es jetzt etwas schon mit mir gekommen zu sein? Weißt du entweder ich mach das jetzt eben richtig oder lass es ganz, aber ich will keine Halben Sachen mehr machen. Die denken ich bin tod und rechnen nicht mit mir, den Vorteil werd ich ergreifen und so lange ausnutzen wie es geht...und sollte irgendwann irgendwer was merken kann ich immer noch die TATA hier bin ich Show abziehen. Ich find die Idee ja auch nicht schlecht, nur will ich damit einfach noch ein bisschen warten und sehen was hier noch rauszuholen ist..." erklärte sie schließlich nüchtern und hoffte wirklich das der Stein im Schuh der ihn wohl gestört hatte nun endlich wieder weg war und Alpha wieder runter kam.
"Alpha mir hat hier niemand Nahe gestanden. Das ist es ja gerade... Denskt du wirklich wenn es so wäre würden die hier morgen ne Party geben?" Lie hob die Augenbrauen. "Wohl kaum! Ob die mich erkennen oder nicht werden wir dann ja sehen...dann können wir es ja auch noch nach deinem achso tollen ehrlichen Plan machen..." Lie sprach nicht böse wenn doch sie auch seinen Plan so ein klein wenig hochnham. "...aber tu mir einen Gefallen und lass es uns erstmal mit meinem versuchen...ich weiß schon was ich tue. Genauso wie ich wusste das wir nicht für diese Waldläuferdinger da geschaffen waren. Oder bereust du es jetzt etwas schon mit mir gekommen zu sein? Weißt du entweder ich mach das jetzt eben richtig oder lass es ganz, aber ich will keine Halben Sachen mehr machen. Die denken ich bin tod und rechnen nicht mit mir, den Vorteil werd ich ergreifen und so lange ausnutzen wie es geht...und sollte irgendwann irgendwer was merken kann ich immer noch die TATA hier bin ich Show abziehen. Ich find die Idee ja auch nicht schlecht, nur will ich damit einfach noch ein bisschen warten und sehen was hier noch rauszuholen ist..." erklärte sie schließlich nüchtern und hoffte wirklich das der Stein im Schuh der ihn wohl gestört hatte nun endlich wieder weg war und Alpha wieder runter kam.
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Re: Flughafen
Mit einem einzigen kurzen Blick gab Alpha Lie zu verstehen, dass er ihr nicht zustimmte. Aber dennoch lehnte er sich schließlich mit dem Rücken gegen eine der vielen Säulen, die das Dach dieses Gebäudes stützten und sah sie aufmerksam an. Dass es hier niemanden gab, der Lie nahe gestanden hat wollte er nicht recht glauben. Vielleicht war da niemand, den sie nahe an sich herangelassen hatte – emotional. Dennoch wird es wahrscheinlich in ganz München den einen oder anderen geben, der mehr mit ihr zu tun hatte und sie mehr oder weniger gut kannte, ihre Arten, ihre Marotten und ihre Vorlieben und es war irrsinnig zu glauben, dass man solche Leute auf lange Dauer täuschen konnte. Doch wenn sie sich das gerne einreden lassen wollte, dann ließ er sie. Er war nicht hier, um Kindergärtner zu spielen. “Ich bereue nicht, mit dir gekommen zu sein und ich habe nie gewagt zu denken, ich könnte mich an das Leben der Waldläufer anpassen Ich habe nur die Möglichkeit auf Ablenkung und ein bisschen Zeitvertreib genutzt, die sie mir gegeben haben.“ Es hatte ihm gut getan von dem Ganzen weg zu kommen und endlich aus der Stadt raus zu kommen, die sein Schicksal für immer geprägt und vorherbestimmt hatte.
“Wie ich bereits sagte Lie. Tu einfach das, was du für Richtig hältst.“ Er war gerade nicht mehr in der Stimmung, sich mit ihr herum zu schlagen und ihr zu erklären, dass sie wahrscheinlich von völlig utopischen Sachen ausging. Dass er versuchen würde, sie bei ihrem Vorhaben zu unterstützen war für ihn selbst völlig selbstverständlich, aber seine Art und seine Worte ließen gerade wohl für Außenstehende nicht so eindeutig auf eben diese Tatsache hin schließen. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute durch das große Fensterglas in den Himmel hinaus.
“Wie ich bereits sagte Lie. Tu einfach das, was du für Richtig hältst.“ Er war gerade nicht mehr in der Stimmung, sich mit ihr herum zu schlagen und ihr zu erklären, dass sie wahrscheinlich von völlig utopischen Sachen ausging. Dass er versuchen würde, sie bei ihrem Vorhaben zu unterstützen war für ihn selbst völlig selbstverständlich, aber seine Art und seine Worte ließen gerade wohl für Außenstehende nicht so eindeutig auf eben diese Tatsache hin schließen. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute durch das große Fensterglas in den Himmel hinaus.
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Re: Flughafen
Gut dann war das ja endlich geklärt. Lie nickte zufrieden, Zeit sich anderen Dingen zu witmen. "Was zieht man eigentlich auf seiner eigenen Beerdigung an?" fragte sie nun ziemlich relaxt und lächelte Alpha frech an. Mitlerweile hatte Lie die Nachrichten um ihren Tod relativ verdaut oder eher verdrängt? Wer weiß, so recht wollte sie an das alles gar nicht mehr denken und es eher überspielen. "Ich mein, wir gehn doch hin oder? Ich will das Spektakel aufjedenfall sehn, außerdem gibts dort was zu Essen, wir müssen unsere Vorräte auffüllen eine bessere Gelegenheit dazu werden wir nicht finden. Du kannst dich ja dort unter das Volk mischen und uns was besorgen, ich halt mich da besser zurück...ich mein wie sieht das aus wenn ich da mitfeier?" Lie seufste gespielt. "Tja schon schade wird sicher ne total öde Party, so ganz ohne mich..." erklärte sie sarkastisch mit Galgenhumor, immerhin war sie sonst immer die Partyqueen schlecht hin gewesen. Seid dem Virus war sie auf keiner Party wegzudenken gewesen und stehst bekannter Stamm und VIP Gast. Gut soviele Partys gab es seid dem Virus jetzt auch nicht aber auf ihrer eigenen Toxic Party war sie doch der Star überhaupt und später in Nyelas Bar mischte sie den Laden auch immer auf.
Jedoch war das mit dem Essen mehr Vorwand als was anderes. Lie wollte ihn sehen. Lie wollte Lares sehen wie es ihm wohl mitlerweile ging? Ob er wirklich froh war das sie nun tod war? So ganz konnte sich Lie das gar nicht vorstellen zu schrecklich war ihr dieser Gedanke einfach. War sie ihm denn echt die ganze Zeit so egal gewesen? Schon wieder schlichen sich Gedanken in Lies Kopf an die sie eigentlich gar nicht mehr denken wollte und so sprang sie schließlich Ruck Zuck von ihrem Sitz hoch und strahlte Alpha gespielt an. Er sollte nicht merken wie es ihr damit eigentlich ging. Amelie musste doch stark sein. "Komm wir schauen uns hier mal um, was hier noch so zu finden ist...ich will doch morgen nicht wie der letzte Lump aussehen, immerhin muss Liza doch auch Stil haben..."
Jedoch war das mit dem Essen mehr Vorwand als was anderes. Lie wollte ihn sehen. Lie wollte Lares sehen wie es ihm wohl mitlerweile ging? Ob er wirklich froh war das sie nun tod war? So ganz konnte sich Lie das gar nicht vorstellen zu schrecklich war ihr dieser Gedanke einfach. War sie ihm denn echt die ganze Zeit so egal gewesen? Schon wieder schlichen sich Gedanken in Lies Kopf an die sie eigentlich gar nicht mehr denken wollte und so sprang sie schließlich Ruck Zuck von ihrem Sitz hoch und strahlte Alpha gespielt an. Er sollte nicht merken wie es ihr damit eigentlich ging. Amelie musste doch stark sein. "Komm wir schauen uns hier mal um, was hier noch so zu finden ist...ich will doch morgen nicht wie der letzte Lump aussehen, immerhin muss Liza doch auch Stil haben..."
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Re: Flughafen
Alpha überging die Frage nach Lies morgigem Outfit zunächst gekonnt. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich da hingehen wollte. Aber die junge Blondine war scheinbar fest entschlossen sich dieses 'Ereignis' nicht entgehen zu lassen. Und zumindest das Argument, dass es dort kostenlos Nahrungsmittel gab, konnte er nicht einfach wegreden. Und dass er sich dort unbemerkt umsehen und aufhalten konnte, war wohl ein weiterer Grund, der dafür sprach, dass zumindest er dort auf jeden Fall hinging. Eigentlich hatte er nicht besonders viel Interesse daran, auf eine Feier zu gehen, bei der der „Tod“ einer Freundin von ihm so wenig Würde erfuhr. Dafür nahm er das Thema Tod zu ernst und dafür waren ihm seine Freunde zu wichtig. Aber hier blieb wohl nichts anderes. Dass Lie sich auch noch mehr oder minder über das Ganze lustig machte, ignorierte er einfach. “Meinetwegen geh ich mal hin, sehe mir das Ganze an und versuch was herauszubekommen, während ich uns was zu essen besorge.“ stimmte er also dem Plan zu, wobei man schon an seiner Tonlage hören konnte, dass ihm das alles so recht gar nicht gefiel. “Auch wenn ich herzlich wenig Lust daran habe an der Todesfeier einer Freundin teilzunehmen, die so aussieht. Selbst wenn die Person nichtmal tot ist.“ ließ er sie wissen und meinte das Ganze wirklich ernst. Es war ihm nicht nur zu wieder, sondern schmerzte irgendwie sogar, ohne dass er recht hätte sagen können warum.
Auch als sie sich daran machte die Sachen zu durchsuchen um sich ein Outfit für den morgigen Tag zurecht zu suchen, sah er sie skeptisch an. Nicht, das er vor hatte, sich groß anders zu kleiden als er es sonst tat. Aber... “Sag mal. Denkst du nicht, dass du vielleicht lieber möglichst unauffällig dort auftauchen solltest? Je weniger dich bewusst wahrnehmen, umso größer ist die Chance, dass du auch unentdeckt bleibst.“ Er hielt ihren Plan sowieso schon für riskant und man musste ja nicht noch zusätzliche Risiken selbst verursachen. Zumindest war das seine Sicht der Dinge. “Sag mal. Wo genau hattest du eigentlich vor, die Nacht zu verbringen? Hier? Oder sollen wir uns noch was anderes suchen.“ fragte er leise und ging dann doch zu Lie herüber um mit ihr zusammen die Sachen durchzusehen. Schließlich kannte er sich in dieser Stadt nicht aus und eventuell hatte sie ja auch schon etwas im Kopf gehabt, wo sie schlafen wollte.
Auch als sie sich daran machte die Sachen zu durchsuchen um sich ein Outfit für den morgigen Tag zurecht zu suchen, sah er sie skeptisch an. Nicht, das er vor hatte, sich groß anders zu kleiden als er es sonst tat. Aber... “Sag mal. Denkst du nicht, dass du vielleicht lieber möglichst unauffällig dort auftauchen solltest? Je weniger dich bewusst wahrnehmen, umso größer ist die Chance, dass du auch unentdeckt bleibst.“ Er hielt ihren Plan sowieso schon für riskant und man musste ja nicht noch zusätzliche Risiken selbst verursachen. Zumindest war das seine Sicht der Dinge. “Sag mal. Wo genau hattest du eigentlich vor, die Nacht zu verbringen? Hier? Oder sollen wir uns noch was anderes suchen.“ fragte er leise und ging dann doch zu Lie herüber um mit ihr zusammen die Sachen durchzusehen. Schließlich kannte er sich in dieser Stadt nicht aus und eventuell hatte sie ja auch schon etwas im Kopf gehabt, wo sie schlafen wollte.
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Re: Flughafen
Amelie durchwülte eifrig ein paar Koffer und sortierte hier und da ein paar "Teile" aus. Alphas Reden hörte sie also nur am rand, jedoch bemerkte sie trotzdem seinen nun fast mürrischen Ton, ignorierte ihn aber einfach. "Gut, dann sind wir uns ja einig..." kommentierte sie schlicht und sah Alpha kurz an, dann ging ihre Kleidersuche jedoch schon weiter. Als Alpha jedoch meinte sie solle sich eher bedekt halten, stoppte Lie und sah Alpha nun schon fast vorwurfvoll an. "Schätzchen...was denkst du eigentlich was ich hier tue?" die Honigsüße Masche, die Alpha sich doch gewünscht hatte. "Meinst du wirklich ich würde normalerweise abgetragene Kofferklamotten tragen? Was denkst du wohl warum all die geilen Shops in der Stadt ausgeraubt sind, die Koffer hier jedoch quasi unberührt? Richtig weil nur Scheiß drin ist! Ich bin nicht blöd, ich hab nicht vor morgen aufzufallen und entdeckt zu werden. Solang du schön dicht hälst wird da auch nichts passieren..." mit einem Stapel aussortierter Klamotten verschwand Lie hinter einer Werbesäule und zog sich um. "Ekelhaft, danach brauch ich dringend eine Dusche...ich frag mich wer wohl solch ein Zeug trägt..." schimpfte sich vor sich her und schmiß ein paar wie sie meinte grauenhafte Klamotten von sich weg durch die Flugzeughalle, jetzt interessierte es ja eh keinem mehr wie es hier aussah, da störte Lies zusätzliches Chaos wirklich nicht. Nach ein paar Minuten kam sie jedoch wieder hervor, rümpfte jedoch die Nase. Man sah ihr deutlich an das ihr Outfit wirklich nicht nach ihrem ursprünglichen Geschmack war. "Und? geht das so?..." Amelie drehte sich ein paar mal. Das Outfit war wirklich schlicht und unauffällig. Eine gemusterte Jacke, ein schlichtes Shirt, einfache Schuhe ohne Absatz. So kannte Lie wirklich keiner. Nur die blaue Samthose viel ein wenig auf. Jedoch trug jetzt einfach jeder etwas ausergewöhnliches, einfach weil man es jetzt eben konnte, so ganz ohne Eltern die einem Vorschriften machten. Und so war ihr Outfit in der Masse wirklich unauffällig.
Erst jetzt hatte Amlie auch Zeit sich über Alphas Frage Gedanken zu machen. "Von hier oben müsste man eine gute Sicht auf mein Hotel haben, jeh nach dem gehen wir einfach wieder dorthin. Ich kann mir nicht vorstellen das nach uns Toxic dort wieder welche eingezogen sind, die Angst das dort immernoch Toxics sind, und wer weiß vielleicht sind da ja noch ein paar von uns übrig, wird einfach zu groß sein." erklärte sie Alpha und deutete auf die Aussichtsplattform vom Flughafen. Einen Plan B würde sich Lie erst machen wenn es wirklich nötig war. Jetzt wollte sie erstmal sehen was überhaupt Sache ist mit ihrem Hotel.
Erst jetzt hatte Amlie auch Zeit sich über Alphas Frage Gedanken zu machen. "Von hier oben müsste man eine gute Sicht auf mein Hotel haben, jeh nach dem gehen wir einfach wieder dorthin. Ich kann mir nicht vorstellen das nach uns Toxic dort wieder welche eingezogen sind, die Angst das dort immernoch Toxics sind, und wer weiß vielleicht sind da ja noch ein paar von uns übrig, wird einfach zu groß sein." erklärte sie Alpha und deutete auf die Aussichtsplattform vom Flughafen. Einen Plan B würde sich Lie erst machen wenn es wirklich nötig war. Jetzt wollte sie erstmal sehen was überhaupt Sache ist mit ihrem Hotel.
Amelies neues Outfit:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 1
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Re: Flughafen
Allmählich ging Alpha die Art und Weise, wie Lie mit ihm redete und ihn behandelte ziemlich auf die Nerven. Als sie noch nicht in München gewesen waren, war das ganze noch nicht so schlimm gewesen. Aber nicht nur die Tonart, in der Lie mit ihm sprach, sondern auch ihre Worte schlugen dem ehemaligen DJ bitter auf. 'Solange du schön dicht hälst'... Was sollte das denn bitte bedeuten? Es war nicht seine Masche Freunden in den Rücken zu fallen. Während Lie sich umzog, nutzte er die Zeit um sich ein bisschen umzusehen und nachzudenken. Als sie wieder hinter der Werbesäule hervor kam, musterte er sie kurz. Dass der Stil anders war als das, was sie bisher getragen hatte, glaubte er ihr sofort. Und auffällig war er für die heutige Zeit definitiv nicht mehr. Also nickte er. “Steht dir sogar.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, das in der Tat sogar ehrlich gemeint war. Allerdings war er sich momentan nicht so sicher, was genau Lie alles ernst meinte und was nicht. Sein Blick folgte dem ihrem zu der Plattform hinauf und er nickte. “Gut. Dann sehen wir uns das mal an.“ Das würde zwar viele Treppenstufen bedeuten, aber das traute er sich aufgrund seiner Übung durchaus in seinen Plateaus zu ohne Muskelkater zu bekommen.
Jedoch wurde er von dem alltäglichen Piepen seiner Uhr unterbrochen. Jeden Tag meldete sie sich zu der gleichen Uhrzeit um ihn daran zu erinnern, seine Medikamente zu nehmen. Das Piepen war mittlerweile nur noch recht leise. Er brauchte dringend eine neue Batterie für das Teil. Aber noch funktionierte sie. “Geh schonmal vor. Ich komm gleich nach. Muss eben noch was erledigen. Wenn ich länger brauche, treffen wir uns hier unten in der großen Halle wieder.“ schlug er vor und machte sich mit seiner Tasche auf den Weg irgendwo weiter in das Gebäude hinein. Einfach einen Ort suchen, wo er Ruhe hatte um sich mit dem Mittel zu versorgen, dass den Ausbruch seiner Krankheit hemmte. Wohin er jeden Tag um die gleiche Zeit verschwand, hatte er Lie nicht gesagt. Würde er auch nicht. Das war seine Sache und ging niemanden was an. Er achtete unterwegs gut darauf, dass niemand ihn sah und auch Lie ihm nicht folgte. Erst als er sich absolut sicher war, dass es niemand mitbekommen würde, verschwand er in einem der Räume und schloss die Tür hinter sich. Er hatte ein Büro erwischt. Konnte schlimmer sein. Er ließ sich mit dem Rücken an der Wand hinter den Schreibtisch sinken und öffnete seine Tasche. Dabei fiel ihm ein Bild von Jun in die Hand. Ganz vorsichtig strich er mit den Fingern darüber. “Jun.“ flüsterte er leise. Und ließ den Kopf nach hinten gegen die Wand knallen.
Jedoch wurde er von dem alltäglichen Piepen seiner Uhr unterbrochen. Jeden Tag meldete sie sich zu der gleichen Uhrzeit um ihn daran zu erinnern, seine Medikamente zu nehmen. Das Piepen war mittlerweile nur noch recht leise. Er brauchte dringend eine neue Batterie für das Teil. Aber noch funktionierte sie. “Geh schonmal vor. Ich komm gleich nach. Muss eben noch was erledigen. Wenn ich länger brauche, treffen wir uns hier unten in der großen Halle wieder.“ schlug er vor und machte sich mit seiner Tasche auf den Weg irgendwo weiter in das Gebäude hinein. Einfach einen Ort suchen, wo er Ruhe hatte um sich mit dem Mittel zu versorgen, dass den Ausbruch seiner Krankheit hemmte. Wohin er jeden Tag um die gleiche Zeit verschwand, hatte er Lie nicht gesagt. Würde er auch nicht. Das war seine Sache und ging niemanden was an. Er achtete unterwegs gut darauf, dass niemand ihn sah und auch Lie ihm nicht folgte. Erst als er sich absolut sicher war, dass es niemand mitbekommen würde, verschwand er in einem der Räume und schloss die Tür hinter sich. Er hatte ein Büro erwischt. Konnte schlimmer sein. Er ließ sich mit dem Rücken an der Wand hinter den Schreibtisch sinken und öffnete seine Tasche. Dabei fiel ihm ein Bild von Jun in die Hand. Ganz vorsichtig strich er mit den Fingern darüber. “Jun.“ flüsterte er leise. Und ließ den Kopf nach hinten gegen die Wand knallen.
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