Alina König

Mein Name ist:
Alina König

Mein Spitzname ist:
„Viele – die meisten – kennen mich nur unter meinem Spitznamen Ally.“

An den Tag habe ich Geburtstag:
„Der 7. Juni war schon immer Highlight meines Lebens gewesen. Nicht zuletzt, weil an dem Tag jedes Jahr meine große Geburtstagsparty anstand.“

Mein Alter ist:
„Frag mich lieber nicht. Mit 20 komme ich mir so langsam echt alt vor. Also lieber 19.“

Ich gehöre zum Tribe:
„Bisher habe ich nicht wirklich zu irgendeinem gehört. Bin ständig auf der Suche und stoße immer auf die verrüktesten Kuriositäten.“

Und wohne:
„Bin wieder zurück in München – meiner Heimat. Hat sich viel verändert seit meinem Verschwinden.“




Das war meine Mutter:
Johanna König - „Nervige vorzeige Mutter. Glaubte, alles richtig gemacht zu haben und ihre Welt war doch schon immer perfekt gewesen. Tja, bis das Virus auch ihren Tribut gefordert hat.“

Das war mein Vater:
Markus König - „Ein liebender Vater ist er nun nicht gewesen, aber ich kann nicht sagen, dass es mich gestört hat. Er war immer beschäftigt, hat mich deswegen in Ruhe meinen Kram machen lassen und genügend Taschengeld habe ich auch bekommen.“

Das sind meine Geschwister:
„Einzelkind, Schätzchen“

Meine sonnstigen Verwandten:
None - „Keine wichtigen zumindest.“




Meine Charaktereigenschaften:
„Ich bin kein Mädchen mit das man gut Kirschen essen kann – außer du passt in mein Beuteschema. Ich hab es nicht so mit 'Friede,Freude,Eierkuche' und war schon immer von eher rebellischer Natur. Mag es nun das Schwänzen der Schule, der unerlaubte Besuch von Feten oder der nicht so regelmäßige Konsum von Drogen und Alkohol gewesen sein, ich wollte alles ausprobieren was in irgendeiner Weise und von irgendjemanden verboten gewesen wurde. Diese Einstellung mag sich im Verlaufe der letzten Monate verändert haben, aber Regeln sind mir noch immer zuwider. Ob ich es deswegen nie länger als eine Woche bei den verschiedenen Tribes ausgehalten habe? Aber allein sein steht mir auch überhaupt nicht. Ich brauche Leute um mich herum um mich nicht wie der letzte Volltrottel auf Erden zu fühlen. Und außerdem musste ich mir so nie wirklich die Hände schmutzig machen. Ich lasse lieber andere für mich arbeiten und meistens benötige ich nicht mehr als ein unschuldiges Lächeln und irgendein Idiot liest mir jeden Wunsch von den Lippen ab. Nun, ich weiß wie ich die Menschen um mich herum um meinen Finger wickeln kann (angeborenes Talent...vor allem mit dem Körper). Das unbesorgte Teenager Leben ist zwar zu Ende, aber davon lass ich mir meinen Spaß garantiert nicht nehmen. Eine kleine Lüge hier und einen Hauch von Manipulation da und alles nimmt schon wieder einen etwas interessanteren Verlauf. Dass ich zu so einer richtigen Intrigantin geworden bin, kann ich nur einer verdanken – meiner ehemals besten Freundin Liz. Und da ich ihr ja auch so viel zu verdanken habe, bin ich nun nur wegen ihr zurück gekommen. Pass auf Lizzy, denn ich bin wieder da und dein ach so tolles Leben, das du ohne mich aufgebaut hast, kann schnell wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.“

So sehe ich aus:
„Wie beschreibe ich mich in wenigen Worten? Lang gewelltes, blondes Haar – grün-graue Augen – sportliche Figur – hellerer Teint – hohe Wangenknochen – knackiger Arsch und nicht zu vergessen mein Vorbau. Reicht das?“

Meine Avatarperson:
Amber Heard

Meine Stärken und Schwächen:
+ Selbstbewusst
+ Kampfgeist
+ Gutes Aussehen
+ Intelligent (auch wenn das niemand wirklich glauben würde)
- Rachsüchtig
- Kann nicht verlieren
- Angst alleine zu sein
- Narzisstin

Das liebe ich und das hasse ich:
+ Gutaussehende Männer
+ Sonne und Meer
+ Partys
- Larissa
- Ihr jetziges Leben
- Ex-Freund

Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
„Momentan habe ich nur ein Ziel vor Augen und das lautet: Larissa ausfindig und ihr das Leben zur Hölle machen. Sie wird keine Ahnung haben, wie es um sie geschieht immerhin bin ich doch ihre 'aller aller aller beste Freundin' überhaupt gewesen. Dass sie aber an allem Schuld ist, sollte Grund genug sein sie leiden zu lassen. Sie war es doch, die mich wegen ihrem 'Markus' hat sitzen lassen und die meinen Elten gesteckt hat, dass ich heimlich Drogen genommen habe. Wäre dieses verdammte Virus nicht ausgebrochen, wäre ich auf ein beschissenes katholisches Mädcheninternat gelandet. Kleine Schlampe.“




Vor dem Virus:
„Naja, mein Leben war perfekt. Ich hatte das Geld und die Mittel mir alles zu nehmen, was ich wollte. Ohne Verluste, denn wenn wir mal ehrlich miteinander sind, ist dies der einzige Weg Spaß am Leben zu haben. Sich wegen anderen immer und immer zurücknehmen zu müssen, kann einem doch wirklich irgendwann an die Substanz gehen. Larissa war da auch immer meiner Meinung gewesen. Meine Verbündete im Kampf gegen die Regeln und Befürworterin der Freiheit. Wir waren das unzerstörbare Duo, dass nichts und niemand trennen konnte. Bis sie Markus kennenlernte und dieser Arsch sie vollkommen umpolte. Aus den wöchentlichen Partys wurden bald nur noch Erinnerung an eine wilde Zeit. Aus dem vergangenen Schulschwänzen wegen einer langen Nacht, eine schwierige Phase des Teenager Lebens. Sie veränderte sich nur wegen ihm und irgendwie blieb ich auf der Strecke. Für sie wurde ich zu einem 'sozialen Projekt'. Ich sollte ihr auf den Weg der Erleuchtung oder so einen Mist folgen. Aber viel erreichte sie bei mir nicht. Und genau deswegen suchte sie meine Eltern auf um ihnen von meinen Eskapaden zu berichten. Meine Eltern mögen nicht die besten Eltern gewesen sein, aber dass ihre Tochter Drogen genommen hatte, ging ihnen dann doch zu weit und man wollte mich auf ein Internat verfrachten. Da kam ihnen aber der Virus zuvor und da ich sowieso niemanden in dieser verfluchten Stadt hatte, bin ich abgehauen. Ohne ein 'Lebewohl'“  
Nach dem Virus:
„Bin viel herum gekommen. War zwar nie weit weg von München gewesen, aber bis heute habe ich immer einen großen Bogen um die Stadt meiner Kindheit gemacht. Habe mich in vielen Tribes versucht, aber nie wirklich einen gefunden, der mich angesprochen hat. Bis auf das eine Mal – aber darüber will ich nicht reden. Es weckt zu viele verdrängte Erinnerungen und um meiner selbst treu zu bleiben, ist es besser zu vergessen. Lieber kümmere ich mich darum, Larissa zu finden und ich habe auch eine heiße Spur. Von einem Typen weiß ich nämlich, dass sie sich vorübergehend bei einem Tribe in München aufhält. Na dann wollen wir mal sehen, ob sich die Bezahlung für diese Information gelonht hat.“




Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:
Ja&Ja

Wie alt bist du in Wirklichkeit?:
19
Hast du weitere Charaktere?:
Nein

Falls du den Charakter nicht mehr willst oder das Forum verlässt dürfen wir dann den Steckbrief weitergeben?
Ja, ist ja 'n Gesuch.

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