Login
InGame
Monat:
Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
Geburtstage:
Nishi 04.05.
Neueste Themen
Das Team
Toplisten
Zimmer 201 (25 -27)
2 verfasser
:: Rollenspiel :: München :: Toxic-Hotel :: OG 2
Seite 1 von 1
Zimmer 201 (25 -27)
cf: Erdgeschoss / Rezeption
Lukas schloss die Tür auf und betrat das Zimmer vor Alina. Wie schon zur Zeit vor dem Virus war der Raum mit allem nötigen ausgestattet - nicht mehr und nicht weniger. "So, da wären wir." Er stellte den Koffer mitten im Raum ab. Der Vollständigkeit halber, vorallem aber um spätere Fragen zu vermeiden, ging er nochmal alles durch. "Bett, Schrank, Tisch, Stühle, Balkon, Lampe - die funktioniert sogar."
Er ging dann zwei Schritte zurück, stellte sich in den Türrahmen und deutete nach links. "Das Bad ist am Ende des Ganges. Wasser gibt es morgens von Sieben bis Zehn und abends von Fünf bis Acht - ist zwar kalt aber sauber."
"Noch Fragen?"
Lukas schloss die Tür auf und betrat das Zimmer vor Alina. Wie schon zur Zeit vor dem Virus war der Raum mit allem nötigen ausgestattet - nicht mehr und nicht weniger. "So, da wären wir." Er stellte den Koffer mitten im Raum ab. Der Vollständigkeit halber, vorallem aber um spätere Fragen zu vermeiden, ging er nochmal alles durch. "Bett, Schrank, Tisch, Stühle, Balkon, Lampe - die funktioniert sogar."
Er ging dann zwei Schritte zurück, stellte sich in den Türrahmen und deutete nach links. "Das Bad ist am Ende des Ganges. Wasser gibt es morgens von Sieben bis Zehn und abends von Fünf bis Acht - ist zwar kalt aber sauber."
"Noch Fragen?"
Lukas- weitere Charas : Lares, Markus
Anzahl der Beiträge : 67
Anmeldedatum : 05.06.12
Charakterbogen
Alter: 21 Jahre
Tribe: Tauschhändler
Inventar:
Re: Zimmer 201 (25 -27)
CF - Rezeption/ Erdgeschoss
Freundlichkeit schien dem Typen kein Begriff zu sein, was die Sache für Alina deutlich erschwerte. Ihr Selbstbewusstsein war schon immer ihre größte Stärke gewesen, aber gleichzeitig auch ihre größte Schwäche. Unter normalen Umständen hätte sie dem Mistkerl schon längst die Leviten gelesen, aber sie musste einen Schritt weiter denken. Verscherzte sie es sich jetzt mit ihm, konnte sie sich erstens eine andere Bleibe suchen und zweitens käme ihre neue Masche von wegen 'Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten zum Besseren gewendet!' auf gar keinen Fall bei bestimmten Personen an. Also mimte sie – zähneknirschend und mit einem nach außen hin gleichgültigen Schulterzucken -, dass Püppchen, für das man sie sowieso hielt. „Ich wollte dir damit nicht zu nahe treten, tut mir Leid wenn ich dich verärgert habe!“, würgte sie heraus und strich sich ihre Haare hinter die Ohren. Sie war ungeduldig, wollte dieses Gespräch schnell hinter sich bringen und Larissa finden. Daher nickte sie nur noch hie und da, als er ihr einiges bezüglich des Hotels und der Zimmer erzählte. Die einzige brauchbare Information hatte was mit einem Lares zu tun, an den sie sich wenden sollte, wenn sie was an dem Preis für die Übernachtungen ändern wollte. Ihr Anführer, nahm sie mal schwer an und setzte eine Unterhaltung mit ihm auf ihre mentale To-Do List. Früher hatte sie dafür noch ihr Smartphone gehabt, welches jedoch unbrauchbar geworden ist.
Nach seiner recht kurzen, für Alina dennoch zu lang gehaltenen, Einführung war sie nur froh als er endlich um den Tresen herum kam und ihren Koffer nahm. Anscheinend besaß er doch etwas wie Manieren. Hatte sie dem Tölpel ja gar nicht zugetraut. Dennoch machte es sie ein wenig nervös, dass er ihren Koffer in seinen Händen hielt. Darin verbargen sich all die Sachen, die sie noch im Leben besaß. Wer garantierte ihr, dass er nicht auf die dumme Idee kam, mit ihrem Besitz auf der Stelle umzukehren und damit abzuhauen? Wie automatisch hefteten sich ihre Augen auf ihr jetziges Schuhpaar das sie trug. Zugegeben, in diesen Zeiten war es wirklich recht unpassend mit Highheels herumzulaufen, aber sie wollte sich von diesem Virus garantiert nicht noch ihre Lieblingsschuhe nehmen lassen. Während sie sich also an den Anstieg machten (anscheinend lief momentan kein Strom und sie konnten – zu ihrem Missfallen – den Fahrstuhl nicht nutzen), fuhr er mit seinen Beschreibung fort, aber so wie vorher hörte Ally nur mit einem Ohr zu. Für Geschichte hatte sie noch nie was übrig gehabt und etwas an der Stimme des Kerles ließ sie nur zu deutlich spüren, wie wenig er selbst von den Mist hielt. Im übrigen war sie sowieso mit anderen Gedanken beschäftigt, denn nun, da er nicht mehr hinter dem Tresen stand, konnte sie ein genaues Auge auf seinen Körper werfen und was sie sah, gefiel ihr. 'Knackiger Arsch', stellte sie grinsend fest. Aber seine überhebliche, total unfreundlich und ihr desinteressierte Art gegenüber kühlte das ganze Bild von ihm wieder ab. Fast hätte sie daher auch seine eher herablassende Frage nicht gehört, aber die war genug um sie wieder gereizter werden zu lassen. Mein Gott! Wie oft kam es denn bitteschön vor, dass ein heißes Mädchen sich hier verlief und ihm dann noch nette Augen machte? Sie schätzte die Wahrscheinlich auf eher 5% und gerade deswegen sollte er sich mit seinen dummen Bemerkungen zurückhalten und froh sein, dass eine Frau wie sie überhaupt seine Gesellschaft aussuchte. „Ich will nicht darüber reden...“, antwortete sie daher barsch, mag es nun an ihrer überkommenden Genervtheit gewesen sein oder an dem Schauspiel das sie versuchte aufrecht zu erhalten, konnte sie nicht sagen. Den Rest des Weges ließen sie schweigend hinter sich – zu Alinas vollsten Zufriedenheit.
„Dankeschön!“, erwiderte sie wieder etwas gefasster, als er sie ins Zimmer ließ (natürlich ging er zuerst rein, hielt ihr nicht die Türe offen und machten sonst keine Anstalten ein guter Gentleman zu sein) und ihren Koffer abstellte. Wieder nickte sie nur während er auf die wenigen Gegenstände deutete, die sich in dem Zimmer befanden, und sie namentlich vorstellte. Schön, dass er ihr noch nicht einmal zutraute einen Stuhl zu erkennen wenn einer vor ihr stand. Für solchen Scheiß hatte er natürlich Zeit, aber für Freundlichkeiten nicht oder was? Erleichtert atmete sie aus, als er sich zum Gehen umwandte. Sie selber nahm sich den kurzen Augenblick um sich den Raum oberflächlisch anzusehen, welcher gut und gerne auch als Abstellkammer betitelt werden konnte. „Wie sieht es mit der Mahlzeit aus? Soll ich sie mir irgendwo abholen kommen, oder wird sie mir gebracht?“, drängte sich ihr dann doch noch eine Frage auf und sie wandte sich wieder ihm zu. Versuchte die Bilder eines verstaubten und dreckigen Bettes loszuwerden.
Freundlichkeit schien dem Typen kein Begriff zu sein, was die Sache für Alina deutlich erschwerte. Ihr Selbstbewusstsein war schon immer ihre größte Stärke gewesen, aber gleichzeitig auch ihre größte Schwäche. Unter normalen Umständen hätte sie dem Mistkerl schon längst die Leviten gelesen, aber sie musste einen Schritt weiter denken. Verscherzte sie es sich jetzt mit ihm, konnte sie sich erstens eine andere Bleibe suchen und zweitens käme ihre neue Masche von wegen 'Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten zum Besseren gewendet!' auf gar keinen Fall bei bestimmten Personen an. Also mimte sie – zähneknirschend und mit einem nach außen hin gleichgültigen Schulterzucken -, dass Püppchen, für das man sie sowieso hielt. „Ich wollte dir damit nicht zu nahe treten, tut mir Leid wenn ich dich verärgert habe!“, würgte sie heraus und strich sich ihre Haare hinter die Ohren. Sie war ungeduldig, wollte dieses Gespräch schnell hinter sich bringen und Larissa finden. Daher nickte sie nur noch hie und da, als er ihr einiges bezüglich des Hotels und der Zimmer erzählte. Die einzige brauchbare Information hatte was mit einem Lares zu tun, an den sie sich wenden sollte, wenn sie was an dem Preis für die Übernachtungen ändern wollte. Ihr Anführer, nahm sie mal schwer an und setzte eine Unterhaltung mit ihm auf ihre mentale To-Do List. Früher hatte sie dafür noch ihr Smartphone gehabt, welches jedoch unbrauchbar geworden ist.
Nach seiner recht kurzen, für Alina dennoch zu lang gehaltenen, Einführung war sie nur froh als er endlich um den Tresen herum kam und ihren Koffer nahm. Anscheinend besaß er doch etwas wie Manieren. Hatte sie dem Tölpel ja gar nicht zugetraut. Dennoch machte es sie ein wenig nervös, dass er ihren Koffer in seinen Händen hielt. Darin verbargen sich all die Sachen, die sie noch im Leben besaß. Wer garantierte ihr, dass er nicht auf die dumme Idee kam, mit ihrem Besitz auf der Stelle umzukehren und damit abzuhauen? Wie automatisch hefteten sich ihre Augen auf ihr jetziges Schuhpaar das sie trug. Zugegeben, in diesen Zeiten war es wirklich recht unpassend mit Highheels herumzulaufen, aber sie wollte sich von diesem Virus garantiert nicht noch ihre Lieblingsschuhe nehmen lassen. Während sie sich also an den Anstieg machten (anscheinend lief momentan kein Strom und sie konnten – zu ihrem Missfallen – den Fahrstuhl nicht nutzen), fuhr er mit seinen Beschreibung fort, aber so wie vorher hörte Ally nur mit einem Ohr zu. Für Geschichte hatte sie noch nie was übrig gehabt und etwas an der Stimme des Kerles ließ sie nur zu deutlich spüren, wie wenig er selbst von den Mist hielt. Im übrigen war sie sowieso mit anderen Gedanken beschäftigt, denn nun, da er nicht mehr hinter dem Tresen stand, konnte sie ein genaues Auge auf seinen Körper werfen und was sie sah, gefiel ihr. 'Knackiger Arsch', stellte sie grinsend fest. Aber seine überhebliche, total unfreundlich und ihr desinteressierte Art gegenüber kühlte das ganze Bild von ihm wieder ab. Fast hätte sie daher auch seine eher herablassende Frage nicht gehört, aber die war genug um sie wieder gereizter werden zu lassen. Mein Gott! Wie oft kam es denn bitteschön vor, dass ein heißes Mädchen sich hier verlief und ihm dann noch nette Augen machte? Sie schätzte die Wahrscheinlich auf eher 5% und gerade deswegen sollte er sich mit seinen dummen Bemerkungen zurückhalten und froh sein, dass eine Frau wie sie überhaupt seine Gesellschaft aussuchte. „Ich will nicht darüber reden...“, antwortete sie daher barsch, mag es nun an ihrer überkommenden Genervtheit gewesen sein oder an dem Schauspiel das sie versuchte aufrecht zu erhalten, konnte sie nicht sagen. Den Rest des Weges ließen sie schweigend hinter sich – zu Alinas vollsten Zufriedenheit.
„Dankeschön!“, erwiderte sie wieder etwas gefasster, als er sie ins Zimmer ließ (natürlich ging er zuerst rein, hielt ihr nicht die Türe offen und machten sonst keine Anstalten ein guter Gentleman zu sein) und ihren Koffer abstellte. Wieder nickte sie nur während er auf die wenigen Gegenstände deutete, die sich in dem Zimmer befanden, und sie namentlich vorstellte. Schön, dass er ihr noch nicht einmal zutraute einen Stuhl zu erkennen wenn einer vor ihr stand. Für solchen Scheiß hatte er natürlich Zeit, aber für Freundlichkeiten nicht oder was? Erleichtert atmete sie aus, als er sich zum Gehen umwandte. Sie selber nahm sich den kurzen Augenblick um sich den Raum oberflächlisch anzusehen, welcher gut und gerne auch als Abstellkammer betitelt werden konnte. „Wie sieht es mit der Mahlzeit aus? Soll ich sie mir irgendwo abholen kommen, oder wird sie mir gebracht?“, drängte sich ihr dann doch noch eine Frage auf und sie wandte sich wieder ihm zu. Versuchte die Bilder eines verstaubten und dreckigen Bettes loszuwerden.
Alina- weitere Charas : Nein
Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 23.11.13
Alter : 29
Charakterbogen
Alter: 20 Jahre
Tribe: Tribelos
Inventar:
Re: Zimmer 201 (25 -27)
"Essen wird dir aufs Zimmer gebracht. Sag mir einfach bescheid wenn du Hunger hast, ich kümmer mich dann um den Rest..." Die Anzahl der Gäste war überschaubar genug um auf feste Essenszeiten verzichten zu können. Die Speisen wurden einfach morgens vorbereitet und nach Bedarf aufgewärmt. "Ich hoffe du magst Eintopf...", denn etwas anderes gab es nicht, zumindest im ersten und zweiten Stock. "Wenn du etwas anderes essen willst, kostet es extra."
Lukas drehte sich gerade um zu gehen, als er noch einmal das Wort gen den neuen Gast richtete: "Bevor ich es vergesse, das Hotel wird gegen Zehn geschlossen - wegen der Sicherheit und so... wer danach noch draussen ist muss draussen bleiben."
Lukas drehte sich gerade um zu gehen, als er noch einmal das Wort gen den neuen Gast richtete: "Bevor ich es vergesse, das Hotel wird gegen Zehn geschlossen - wegen der Sicherheit und so... wer danach noch draussen ist muss draussen bleiben."
Lukas- weitere Charas : Lares, Markus
Anzahl der Beiträge : 67
Anmeldedatum : 05.06.12
Charakterbogen
Alter: 21 Jahre
Tribe: Tauschhändler
Inventar:
Re: Zimmer 201 (25 -27)
„Ich verstehe“, nickte sie ihm verständlich zu und wandte sich dann von ihm ab, in der Hoffnung, er möge endlich verschwinden. Ihr Repetoire an scheinheiliger Freundlichkeit neigte sich langsam dem Ende zu. Überhaupt fand sie ihn vollkommen unsympathisch und das Zusammensein mit ihm zu anstrengend. Aber um nicht ganz so abneigend rüberzukommen, drehte sie sich noch einmal, und wahrscheinlich auch zum letzten Male an diesem Tag, zu ihm um. „Übrigens: Ich heiße Alina, aber du kannst mich gerne Ally nennen“, schritt auf ihn zu und hielt mit beiden Händen den Rand der Türe fest. „Falls ich was brauchen sollte, finde ich dich bestimmt unten wieder, nicht wahr?“, wobei sie ihm keine Zeit ließ zu antworten, sondern eher lächelnd langsam die Türe vor seiner Nase schloss. Erst als das 'Klicken' des Schlosses ertönte, ließ sie das Lächeln fallen und wandte sich naserümpfend ihrer Kemantine zu. „Da habe ich schon mal was besseres gesehen...“ und ärgerte sich nun zum zweiten Mal über diese unverschämten Preise. 'Ich muss unbedingt mit diesem Lares sprechen. Das ist doch nun wirklich kein Zustand, in den man mich hineingeworfen hat!. Seufzend strich sie die Bettdecke glatt, ließ sich darauf fallen und blickte hinaus aus dem Fenster. Komischerweise waren diese sauber genug, dass man einen wunderbaren Blick auf die Stadt haben konnte. Anscheinend lag ihr Zimmer auf Seiten des Hoteleingangs. Von hier aus könnte sie doch sehen, wann Larissa endlich zurückkam und ihr zufällig über den Weg laufen. Ein diabolischen Grinsen erschien auf den Lippen der jungen Frau und sie stieß sich wieder vom Bett ab, nur um zu ihren Koffer zu gehen und neue Kleidung herauszuholen. Bei ihrem Wiedersehen wollte sie ja nicht wie der letzte Bettler aussehen. Nicht, dass sie es überhaupt jemals tat.
Jetzt konnte sie nur warten und hoffen, dass sie endlich das Versteck ihrer besten Freundin aufgespürt hatte.
Jetzt konnte sie nur warten und hoffen, dass sie endlich das Versteck ihrer besten Freundin aufgespürt hatte.
Alina- weitere Charas : Nein
Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 23.11.13
Alter : 29
Charakterbogen
Alter: 20 Jahre
Tribe: Tribelos
Inventar:
Re: Zimmer 201 (25 -27)
Lukas nickte. "Lu..." Das hatte man nun davon, wenn man eine Frau erst ausreden lässt bevor man sich selbst vorstellt - eine Tür vor der Nase. Ein paar wenige Sekunden blieb der ehemalige Nomen noch kopfkratzend vor der verschlossenen Tür stehen und versuchte nachzuvollziehen worin ihr Problem lag. Er kam dann zu dem Schluss das es wohl irgendwas war, das mit ihm garnichts zu tun hatte... wahrscheinlich lies sie einfach nur gerne ihren Frust an unbeteiligten aus. "Ziege..." Nicht schreiend aber doch laut genug um es durch eine verschlossene Tür zu hören war das Lukas' Wort zum Abschied bevor er sich zurück ins Erdgeschoss verzog.
tbc: Erdgeschoss / Rezeption
tbc: Erdgeschoss / Rezeption
Lukas- weitere Charas : Lares, Markus
Anzahl der Beiträge : 67
Anmeldedatum : 05.06.12
Charakterbogen
Alter: 21 Jahre
Tribe: Tauschhändler
Inventar:
Re: Zimmer 201 (25 -27)
„Ziege...“ hörte sie es dumpf von der anderen Seite der Tür und Schritte, die sich von dieser entfernten. Genervt rollte Alina mit den Augen als sie sich die Blouse auszog und dabei die Vorderseite des Hotels im Auge behielt. Angst, jemand von draußen könnte sie in ihrer Unterwäsche sehen, hatte sie nicht. Zum einen war es ihr egal (so lange man sie nun nicht nackt sah) und zum anderen schien die Sonne so in ihr Zimmer, dass die Strahlen vom Fenster abgestrahlt worden und somit einen natürlichn Schutz boten. Der Blouse folgte auch noch ihre High Heels und die Hose und elegant schlüpfte sie in ihr einzig übrig gebliebenes Sommerkleid hinein. In dem Spiegel, welcher rechts von ihr und neben der Kommode, welche sich widerrum neben dem Fenster befand, stand konnte sie sich selbst begutachten und war nur teils mit ihrer Erscheinung zufrieden. Das wochenlange Herumstreunern und die provisorischen Duschen hatten ihre Zeichen hinterlassen und die Worte des Typens fielen ihr wieder ein: „Wasser gibt es morgens von Sieben bis Zehn und abends von Fünf bis Acht - ist zwar kalt aber sauber." Na super, dachte sie sich nur und kramte schließlich auch ihre Wasserflasche heraus, nur um eines der Tücher, welche auf dem Stuhl an der Kommode lagen, zu befeuchten und somit die Schmutzflecken und das Blut von einigen Schnittwunden zu entfernen. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, holte sie ihre Bürste hervor und kämmte sich damit die vom Wind und der sonstigen Witterung verknoteten Haare. Es tat endlich mal wieder gut sich mal richtig schön machen zu können. In letzter Zeit hatte sie sich – leider – etwas gehen lassen. Vielleicht war das auch der Grund, warum der Typ nicht gleich auf sie anzusprechen war. So verdreckt und chaotisch sie ausgesehen hatte. Ja, daran musste es gelegen haben. Gelangweilt, nachdem sie noch schnell neuen Mascara aufgelegt hatte, ließ sie sich auf ihr vorrübergehendes Bett fallen und starrte an die Decke. Sie war noch nie wirklich der geduldige Typ gewesen. Für sie musste alles immer sofort geschehen. Fast konnte man vermuten, sie leide unter ADHS. Naja, vielleicht tat sie das auch. Wirklich untersucht wurde sie darauf nie. Möglich war daher alles.
Nachdem sie dort ganze fünf Minuten gelegen hatte, sprang sie auf und ging wieder zum Fenster herüber. Nichts hatte sich sonderlich verändert. Sie konnte noch immer eine kleine Truppe von Personen aus machen, die sich noch immer zu unterhielten schienen. Aber keine Spur von Larissa. Seufzend entschied sie sich, nach unten zu gehen und sich mit irgendjemanden menschlichen zu unterhalten. Vorzugsweise jemand, der nicht derf Kerl von gerade war. Also zog sie sich ihre High Heels wieder an, prüfte ihr Aussehen noch einmal in dem Spiegel und öffnete dann die Tür um hinaus in den Flur zu gehen. Dabei bemerkte sie, dass der Typ den Schlüssel zu ihrer Tür hatte stecken lassen. Sorgen um die Sicherheit ihrer Sachen musste sie sich also auch nicht machen. Sie schloss ab und machte sich dann auf den Weg nach unten.
Tbc - Vor dem Gebäude
Nachdem sie dort ganze fünf Minuten gelegen hatte, sprang sie auf und ging wieder zum Fenster herüber. Nichts hatte sich sonderlich verändert. Sie konnte noch immer eine kleine Truppe von Personen aus machen, die sich noch immer zu unterhielten schienen. Aber keine Spur von Larissa. Seufzend entschied sie sich, nach unten zu gehen und sich mit irgendjemanden menschlichen zu unterhalten. Vorzugsweise jemand, der nicht derf Kerl von gerade war. Also zog sie sich ihre High Heels wieder an, prüfte ihr Aussehen noch einmal in dem Spiegel und öffnete dann die Tür um hinaus in den Flur zu gehen. Dabei bemerkte sie, dass der Typ den Schlüssel zu ihrer Tür hatte stecken lassen. Sorgen um die Sicherheit ihrer Sachen musste sie sich also auch nicht machen. Sie schloss ab und machte sich dann auf den Weg nach unten.
Tbc - Vor dem Gebäude
Alina- weitere Charas : Nein
Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 23.11.13
Alter : 29
Charakterbogen
Alter: 20 Jahre
Tribe: Tribelos
Inventar:
:: Rollenspiel :: München :: Toxic-Hotel :: OG 2
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Fr 16 Okt - 7:03 von Streuner
» ~Achtung! Neuste Meldungen!~
Mi 2 Sep - 7:17 von Streuner
» Kündigung der Partnerschaft
Fr 16 Mai - 6:57 von Streuner
» Raindrops || Wir freuen uns auf aktive, freundliche Mitglieder
Mi 23 Apr - 22:31 von Streuner
» Änderung School life internat
So 13 Apr - 4:12 von Streuner
» ByeBye
Sa 5 Apr - 9:34 von Lena
» Human Soul School
Fr 4 Apr - 2:08 von Streuner
» [Änderung]Heaven Meadows Stable
Do 6 März - 4:47 von Streuner
» THE TRIBE - Partnerschaftauflösung
So 2 März - 21:46 von Streuner