Catriona Prince

Mein Name ist:

Catriona Prince

Mein Spitzname ist:

Cat (sagen eigentlich alle zu mir)
Ona-san (eigentlich nur von meinem Großvater)

An den Tag habe ich Geburtstag:

21.05

Mein Alter ist:

17

Ich gehöre zum Tribe:

Zur Zeit bin ich Treiblos

Und wohne:

Früher in Ludwigshafen, seit dem Virus bin ich auf der Reise




Das waren meine Eltern:

Mutter: M. Prince, geb.  Müller (verstorben)
Vater: S. Prince (Geschäftsmann und Reisender)

Das war mein Großvater:

Kurt Jürgen Prince (Soldat, Lehrer & Vormund)

Das sind meine Geschwister:

keine

Meine sonstigen Verwandten:

Nicht bekannt




Meine Charaktereigenschaften:

Catriona ist wenn man vom ersten Eindruck ausgehen kann ein kleines ängstliches Mädchen, doch in ihr sind viele Fähigkeiten die erst
bei dem näherem hinsehen erkennbar werden.  Sie lügt nicht und wenn es keine Wahrheit gibt schweigt sie lieber, nicht selten ist das
auch der Grund weshalb sie missverstanden wird. Aber wenn sie einmal wirklich aufgetaut ist kann sie reden wie ein kleiner Wasserfall
ohne über gesagtes sich Gedanken zu machen.
Sie ist ehrlich zu sich selbst und bleibt sich treu auch wenn sie Spot und hohn erntet, da sie das auch vor dem Virus gemacht hat sie ein dickes
Fell. Sie würde lieber innerlich kaputt gehen als jemanden die Genugtuung eines geistigen Sieges über sie einzugestehen.
Mit Gewalt bekommt man nur sehr schwer etwas aus ihr heraus und wenn sie einmal etwas versprochen hat kann nur sie selbst dieses auflösen
in dem sie es tut oder nicht tut. Catriona würde lieber sterben als eines ihrer versprechen zu brechen.
Sie ist übervorsichtig im Umgang mit anderen Menschen da sie nur ihren Großvater hatte der ihr haltgegeben hat und sie ansonsten oft verraten
wurde, aber  wenn man sie kennt kann man mit ihr viel Spaß haben. Da sie so etwas wie Sarkasmus auch gut verträgt, und sie eigentlich niemanden
den sie mag wirklich böse sein kann.


So sehe ich aus:
Haare: Je nach laune mal dunkler mal heller, Rot bis hin zu Rosa gefärbt
Grundfrisur:
Mittellange Haare mit Pony der bis zur Mitte der Augen reicht und einer Stufung an den Seiten des Gesichtes in Kienlänge.
Augen:
Mittel bis Dunkel Braun
Kleidung:
Eigensinnig und schichtenweise getragen

Meine Avatarperson:

Nana Kidate

Meine Stärken und Schwächen:

Stärken:
* zuverlässig & treu wenn sie jemanden mag
* kennt sich in der Natur aus (Heilpflanzen und essbares sind ihre Stärken)
* hat viel Ausdauer & Geduld

Schwächen:
~ ängstlich und übervorsichtig bei Begegnungen mit anderen Menschen
~ hat einen schlechten Orientierungssinn innerhalb von Ortschaften
~ ist tollpatschig
~ Hilfsbereit (kann nicht an Verletzten vorbei gehen, erst beobachten - dann handeln)

Das liebe ich, das mag ich nicht und das hasse ich:

Liebe:
* es barfuß zu laufen
* Gesellschaft (auch wenn sie anfangs scheu ist)
* dem Wind zu lauschen

Nichtmögen:
~ Jungen/Männer (seit dem Virus)
~ Marktplätze und Tauschbörsen (seit dem Virus)
~ Vergangenheit (über die Gefangenschaft sprechen)
Hass:
~ Schuhe (trägt diese nur im tiefsten Winter oder wenn sie über viel Geröll muss)
~ Menschenhandel (bereits vor dem Virus)


Inventar bei der Ankunft in München:

1x eine Umhängetasche; 1x Wechselkleidung (Nur das nötigste), 2x Wasserflaschen (1,5l & 1l), 1x Konserven Dose Fleisch, 2x Beutel Tee (grüner Tee), 1x Handy mit Lehrer Akku, 1x eine kleine Schatulle mit Schminksachen, 1x Stofftaschentuch (ungenutzt), 1x Feuerstein, 1x alte Taschenlampe zum aufspulen
Am Körper: 1x ein paar Schuhe (Mann weiß ja nie), 1x Fahrtenmesser,  1x meine Kette (leider kaputt), 1x Bo ( Rosenstab ca.2m )

Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:

In dieser Welt einen festen Platz zu finden.



Vor dem Virus:

Catriona war zwar auf einer normalen Schule und hatte Freunde wie jedes andere Kind in ihrem Alter. Aber sie war nicht wie
alle anderen, sie wusste das Mann schlecht über die redete weil sie ohne Schuhe zur Schule kam und nicht selten auch mit
seltsamen Kleidern. Dennoch bleib sie sich treu.

Ihr Großvater hatte seit sie 3 war mehr oder minder das Sorgerecht für sie, da ihre Mutter bei ihrer Geburt starb. Ihr Vater war
öfter weg als zu Hause am Anfang nahm er sie zwar öfter mit, aber je älter sie wurde je stärker wurde sie und ihr Entschluss
sich von ihm abzuwenden.
Nach der Schule ging sie immer durch ihren lieblingspark obwohl das ein Umweg war und sie laichte dem Wind wenn es still war,
sie liebte diese Stille. Nicht selten schaffte es ihr Großvater sie dort zu überraschen. Er war leise und geschickt und brachte ihr viel
über die Natur bei, er lernte und studierte Bücher der neusten Erkenntnisse über Tiere und Pflanzen um ihren Wissensdurst stillen
zu können.

Nach dem Virus:

Als der Virus in Neuseeland ausbrach, nahm ihr Großvater sie sofort aus der Schule. Er nahm sie mit zu guten Freunden in Art alten
Bunker der umgebaut war. Dort bereiten sich alle auf das schlimmste vor indem man die Vorräte aufstockte und die Kinder unterrichtete
in lebenswichtigen Dingen wie Jagt, Sammel von Früchten und Umgang mit anderen Menschen von außerhalb. Die Kinder wurden nicht
mehr raus gelassen und waren mehr oder minder gezwungen sich zusammen zu raufen. Der Virus brach erst nach dem einige sich von
dem Bunker und seinem Schutz abgewandt hatte in Deutschland aus. Es war schrecklich zu sehen das ehemalige Freunde außerhalb
die frische Luft und Freiheit aber auch eine Chaotische zusammengebrochene Welt hatten, in der es immer weniger erwachsene gab.
Keiner durfte mehr hinaus.

Die mauern waren Dick und Stark so dass man kaum etwas von der Außenwelt erfahren konnte nur durch eine Tür weit oberhalb konnte
man noch nach außen sehen und das Leid beobachten. Catriona´s Großvater war der Jenninger der dafür war auch andere in den Bunker
zu lassen, was letztendlich auch einen tot bedeuten sollte. Der Virus kam durch einige gesunde Kinder mit in die Zuflucht die so früh vor
dem Ausbruch geschaffen wurde. Nach und nach starben auch die erwachsenen im Bunker und die Kinder waren auch hier auf sich gestellt.

Ihr Großvater war der letzte Erwachsene der Ordnung unter die Kinder brachte, doch das änderte sich als sie erkannten das auch er
krank war. Nach dessen Tod brach das Chaos aus und der Tribe der sich im Bunker bildetet begann nach draußen zu gehen zu handeln
und eine Art Markt aufzubauen. Sie Tauschen alles was sie hatten und häuften Luxusartikel an um diese für sich zu nutzen. Medikamente
waren die meinst gesuchte Ware in dieser Stadt, jeder wollte so viel wie möglich davon haben. Catriona wurde von ihrer Gemeinde in der
sie lebte mit denen sie so lange Zeit im Bunker verbracht hatte an einen Tribe der mit Menschen handelt verkauft für Medikamente und
Batterien. Sie brachte ihnen nicht viele nur ein Handvoll von dem Zeugs. Aber dennoch verkauften sie sei für das bisschen.

Sie hatte Glück den sie konnte während des Handels fliehen und suchte nun in der Stadt nach Zuflucht, die ihr keiner bieten wollte da sie nichts
bei sich hatte. Also zog sie wieder in die Wohnung in der sie mit ihrem Großvater lebte ein dort waren noch einige Kleider und andere nützliche
Dinge die sei einbacket.

Nicht lange danach fingen sie sie wieder und quälten sie auf unterschiedlichste Weisen. Nach einem halben Monat löste der Virus den Treib auf
und sie war frei. Der Treib hatte bereits mehrere Tage auf Alten Straßen verbracht, so dass sie nicht einmal mehr wusste wie sie nach Hause kommen könnte. Sie nahm ihre Sachen und auch noch etwas was sie gelernt hatte zu fürchten einen Stock höher als sie selbst aber richtig
eingesetzt konnte er viel schaden machen, sie hatte es oft genug erfahren. Die Mitglieder des Tribes nannten ihn Bo und so tat sie es auch.

Ihr nächstes Ziel war nun runter von der Straße in den Wald, ständig in Bewegung. Wenn sie Wasser brauchte ging sie zu einem kleinen See (Maisinger-See nahe Münschen). Sie war nicht weit von einer Großen Stadt entfernt und scheinbar hatten diese auch viel in der neuen Welt gemacht,
doch sie musste weiter vorsichtig bleiben. Dem Wind lauschend und den Worten ihres Großvaters auf den Lippen;

Wer viel weis, stellt die richtigen Fragen





Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:

Ja

Wie alt bist du in Wirklichkeit?:

23

Hast du weitere Charaktere?:

Noch nicht

Falls du den Charakter nicht mehr willst oder das Forum verlässt dürfen wir dann den Steckbrief weitergeben?

Ja, mit geändertem Namen ^.~

Wie hast du zu uns gefunden?:

Ich hab nach Steckbriefen von der original Serie The Tribe gesucht um was nach zu lesen ^.~ eigentlich hatte ich die Suche nach weiteren TT
RPGSpielern aufgegeben.