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Anfang Mai
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Tag 25
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Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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Tiergehege
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Tiergehege
Hier leben Schweine, Pferde, Hühner, Gänse, Hasen und andere Tiere.
Gepflegt und ernährt werden sie vom Orden der Rose.
Gepflegt und ernährt werden sie vom Orden der Rose.
Re: Tiergehege
(cf Straße Umgebung)
Die Mädchen rannten durch den Wald, wobei Sunny auf einen umgefallenen Stamm leichtfüßig sprang und auf diesen balancierte. Sie freute sich schon auf den Hochseil zu treten und in luftiger Höhe über dieses zu spazieren als wäre es das Leichteste überhaupt. Doch dies war es nie. Es brauchte eine Menge Körperspannung und einen klaren Kopf. Den sie sich eigentlich immer bewahrte. Das einzige was Sunny wirklich aus der Fassung bringen konnte war die Schwärmereien die sie hin und wieder zu den Jungs hatte. Sie war einfach ein Typisch 16 Jähriges Mädchen.
Sunny Sprang am ende des Stammes und machte in der Luft einen Salto und kam auf ihre Füße auf. Sie schaute nach ob sie ja keinen Pfeil verloren hatte aber sie hatte Glück. Dann sah sie zu S und wieder nach vorne. „Es müsste das Gehege des Dorfes sein. Keine Ahnung wir schauen mal. Ich möchte gerne ein Schwein besorgen immerhin ist bald Weihnachten und vielleicht finden wir in den Leeren Häusern etwas zum tauschen oder zur Herstellung unseres schmuckes.“ Es war immer ein eigenes Abenteuer wenn man etwas auskundschaftete. Schon oft juckte es dem Jungen Mädchen in den Fingern mal mit ihren Bruder mit zu gehen doch dafür müsste sie den Tribe zurück lassen und das wollte sie dann doch nicht. Also ließ sie ihren 19 Jährigen Bruder alleine die Vorkundschaften machen für die Sicherheit des Tribes. Das Mädchen eilte zu einen Baum und sah zu S. Sie warnte sie so leises es möglich ist. „Wir müssen aufpassen das dort nicht schon Leute den Ort belagern. Also nimm dich in acht.“ Sunny begann von Baum zu Baum zu huschen und kam so den Gehege immer näher. Aber vielleicht gehörte er ja auch schon einen Tribe. Das mussten sie erstmal raus finden.
Die Mädchen rannten durch den Wald, wobei Sunny auf einen umgefallenen Stamm leichtfüßig sprang und auf diesen balancierte. Sie freute sich schon auf den Hochseil zu treten und in luftiger Höhe über dieses zu spazieren als wäre es das Leichteste überhaupt. Doch dies war es nie. Es brauchte eine Menge Körperspannung und einen klaren Kopf. Den sie sich eigentlich immer bewahrte. Das einzige was Sunny wirklich aus der Fassung bringen konnte war die Schwärmereien die sie hin und wieder zu den Jungs hatte. Sie war einfach ein Typisch 16 Jähriges Mädchen.
Sunny Sprang am ende des Stammes und machte in der Luft einen Salto und kam auf ihre Füße auf. Sie schaute nach ob sie ja keinen Pfeil verloren hatte aber sie hatte Glück. Dann sah sie zu S und wieder nach vorne. „Es müsste das Gehege des Dorfes sein. Keine Ahnung wir schauen mal. Ich möchte gerne ein Schwein besorgen immerhin ist bald Weihnachten und vielleicht finden wir in den Leeren Häusern etwas zum tauschen oder zur Herstellung unseres schmuckes.“ Es war immer ein eigenes Abenteuer wenn man etwas auskundschaftete. Schon oft juckte es dem Jungen Mädchen in den Fingern mal mit ihren Bruder mit zu gehen doch dafür müsste sie den Tribe zurück lassen und das wollte sie dann doch nicht. Also ließ sie ihren 19 Jährigen Bruder alleine die Vorkundschaften machen für die Sicherheit des Tribes. Das Mädchen eilte zu einen Baum und sah zu S. Sie warnte sie so leises es möglich ist. „Wir müssen aufpassen das dort nicht schon Leute den Ort belagern. Also nimm dich in acht.“ Sunny begann von Baum zu Baum zu huschen und kam so den Gehege immer näher. Aber vielleicht gehörte er ja auch schon einen Tribe. Das mussten sie erstmal raus finden.
Gast- Gast
Re: Tiergehege
cf: Straße
Estefania zupfte sich noch eben ihre Handschuhe zurecht während Sky die Blondine neben sich bat, auf sich als auch auf sie – S – aufzupassen. Leise schnaubte sie auf. „Keine Bange…“ Im Ernstfall würden die beiden Mädchen sich schon zu verteidigen wissen. Zumal sie wahrscheinlich nicht halb so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden wie der Rest ihres Tribes. Das war halt das Berufsrisiko. Jede Stadt barg ihre ganz eigenen Tücken und in der Regel verfügten sie über keinerlei Ortskenntnis. „Passt gut auf euch auf.“ verabschiedete sich die Dunkelhaarige nun endgültig und folgte Sunny in den Wald…
Sie kamen gut vorab und legten ein zügiges Tempo beim Durchqueren des Waldes an den Tag und wurden erst langsamer als Sunny flink auf einen umgekippten Baumstamm sprang und über ihn hinweg balancierte. Beim Geräteturnen hatte Estefania noch nie eine besonders gute Figur gemacht. So kam es, dass sie einfach unter ihm hindurch tauchte und ihrer Freundin das Beeindrucken überließ. Als diese dann Anweisungen gab nickte S als Zeichen das sie verstanden hatte. Sie wollte keine Zeit verlieren, aber auch nicht riskieren das sie entdeckt würden. Daher fiel ihre Antwort so knapp und so leise wie möglich aus. „Gut.“ Die Aufgabe war klar und wonach sie Ausschau zu halten ebenfalls. Nach einigen Malen des Durchstöbern wusste man was für den Tribe von wert war und was nicht…
Leise pirschten die beiden Mädchen durchs Unterholz. Stets bemüht keinerlei Laut von sich zu geben näherten sie sich dem Gehege wie eine Raubkatze ihrer Beute. Am Waldrand angekommen ging Estefania hinter einem Baumstamm einer alten, mächtigen Eiche in die Hocke und spähte an diesem vorbei. Es schien fast so als wäre Sunnys Wunsch schneller in Erfüllung gegangen als ihr lieb gewesen war, denn vor ihnen auf dem Tiergehege befanden sich unter einigen anderen Tieren Schweine. Der Hof war bewohnt und zwar – was sie bisher noch nicht wussten – vom Orden der Rose. Einige Jugendliche kümmerten sich bereits um die Versorgung der Tiere und die Reinigung der Ställe. „Und jetzt?“ fragte Estefania lautlos.
Estefania zupfte sich noch eben ihre Handschuhe zurecht während Sky die Blondine neben sich bat, auf sich als auch auf sie – S – aufzupassen. Leise schnaubte sie auf. „Keine Bange…“ Im Ernstfall würden die beiden Mädchen sich schon zu verteidigen wissen. Zumal sie wahrscheinlich nicht halb so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden wie der Rest ihres Tribes. Das war halt das Berufsrisiko. Jede Stadt barg ihre ganz eigenen Tücken und in der Regel verfügten sie über keinerlei Ortskenntnis. „Passt gut auf euch auf.“ verabschiedete sich die Dunkelhaarige nun endgültig und folgte Sunny in den Wald…
Sie kamen gut vorab und legten ein zügiges Tempo beim Durchqueren des Waldes an den Tag und wurden erst langsamer als Sunny flink auf einen umgekippten Baumstamm sprang und über ihn hinweg balancierte. Beim Geräteturnen hatte Estefania noch nie eine besonders gute Figur gemacht. So kam es, dass sie einfach unter ihm hindurch tauchte und ihrer Freundin das Beeindrucken überließ. Als diese dann Anweisungen gab nickte S als Zeichen das sie verstanden hatte. Sie wollte keine Zeit verlieren, aber auch nicht riskieren das sie entdeckt würden. Daher fiel ihre Antwort so knapp und so leise wie möglich aus. „Gut.“ Die Aufgabe war klar und wonach sie Ausschau zu halten ebenfalls. Nach einigen Malen des Durchstöbern wusste man was für den Tribe von wert war und was nicht…
Leise pirschten die beiden Mädchen durchs Unterholz. Stets bemüht keinerlei Laut von sich zu geben näherten sie sich dem Gehege wie eine Raubkatze ihrer Beute. Am Waldrand angekommen ging Estefania hinter einem Baumstamm einer alten, mächtigen Eiche in die Hocke und spähte an diesem vorbei. Es schien fast so als wäre Sunnys Wunsch schneller in Erfüllung gegangen als ihr lieb gewesen war, denn vor ihnen auf dem Tiergehege befanden sich unter einigen anderen Tieren Schweine. Der Hof war bewohnt und zwar – was sie bisher noch nicht wussten – vom Orden der Rose. Einige Jugendliche kümmerten sich bereits um die Versorgung der Tiere und die Reinigung der Ställe. „Und jetzt?“ fragte Estefania lautlos.
Gast- Gast
Re: Tiergehege
Sunny sah rüber zu den Gehege und bemerkte selber recht schnell das es hier bewohnt zu sein schien. Leicht musste das Mädchen lächeln ' Das es doch schon so viele Kinder gibt die selber ihr Essen verpflegen.' Es freute sie vor allem so nahe an einer Stadt, doch hatten sie sicherlich viel ärger mit den anderen Tribes. So vermutete Sunny es. Aber das junge Mädchen wusste ja auch noch nicht wie es hier in München mit der Verpflegung aussah. Vielleicht hatten die Kinder noch genug. Das würden sie wohl bald raus finden.
Sie blickte hinüber zu S und überlegte kurz, huschte dann aber rüber zu ihr. „Wir könnten versuchen zu Tauschen.“ Flüsterte das Mädchen. „Oder wir suchen woanders weiter in der Hoffnung das wir freilaufende Tiere finden.“ Sie zuckte leicht die Schulter. Die beiden könnten sicherlich nochmals her kommen und das Schwein ertauschen, die frage war da nur was die wohl wollten. Denn reich war ihr Tribe sicherlich nicht auch wenn sie noch nie wirklich Hungern mussten.
Sie sah hinauf zum Himmel, es war noch früher Morgen also hatten die Beiden Mädchen noch genug zeit um weiter zu suchen. Es gab sicherlich nicht nur diesen Hof um München herrum, ein Versuch war es auf jedenfall Wert.
Sie blickte hinüber zu S und überlegte kurz, huschte dann aber rüber zu ihr. „Wir könnten versuchen zu Tauschen.“ Flüsterte das Mädchen. „Oder wir suchen woanders weiter in der Hoffnung das wir freilaufende Tiere finden.“ Sie zuckte leicht die Schulter. Die beiden könnten sicherlich nochmals her kommen und das Schwein ertauschen, die frage war da nur was die wohl wollten. Denn reich war ihr Tribe sicherlich nicht auch wenn sie noch nie wirklich Hungern mussten.
Sie sah hinauf zum Himmel, es war noch früher Morgen also hatten die Beiden Mädchen noch genug zeit um weiter zu suchen. Es gab sicherlich nicht nur diesen Hof um München herrum, ein Versuch war es auf jedenfall Wert.
Gast- Gast
Re: Tiergehege
"Du hast recht. Vielleicht gibt es Dinge - in der Stadt - die wir für sie besorgen könnten." mutmaßte Estefania. Immerhin hatten sie im Gegensatz zu vielen anderen ein Transportmittel mit welchem sie schwere Lasten oder aber größere Mengen mit einmal transportieren konnten.
"Wollen wir weiter?" fragte S. Immerhin wäre es unklug jetzt die sichere Deckung zu verlassen ohne etwas über diesen Tribe zu wissen. Sie sollten Nachforschungen anstellen bevor sie handelten. Es war immer besser soviel wie möglich über seinen Gegenüber zu wissen. Der erste Blick täuschte oft. Estefania wartete Sunnys Entscheidung ab ehe sie sich dafür entschieden weiterzusuchen. In einem sicheren Abstand zum Tiergehege und den dort arbeitenden Jugendlichen stießen sie weiter vor bis sie zu einem zerstörten Bauernhof kamen...
tbc: Zerstörter Bauernhof
"Wollen wir weiter?" fragte S. Immerhin wäre es unklug jetzt die sichere Deckung zu verlassen ohne etwas über diesen Tribe zu wissen. Sie sollten Nachforschungen anstellen bevor sie handelten. Es war immer besser soviel wie möglich über seinen Gegenüber zu wissen. Der erste Blick täuschte oft. Estefania wartete Sunnys Entscheidung ab ehe sie sich dafür entschieden weiterzusuchen. In einem sicheren Abstand zum Tiergehege und den dort arbeitenden Jugendlichen stießen sie weiter vor bis sie zu einem zerstörten Bauernhof kamen...
tbc: Zerstörter Bauernhof
Gast- Gast
Re: Tiergehege
Das Mädchen nickte „Ja sicherlich aber die frage wäre was. Immerhin kann es sein das sie alles notwendige schon haben.“ Sagte sie nachdenklich.
Sie richtete sich auf. Es hatte wirklich kein Sinn die Gefahr einzugehen sie direkt jetzt anzusprechen. Man wusste nie wie sie dachten oder eingestellt waren. Vielleicht waren sie ja selber
gar nicht Neutral wie sie selbst.
Das Mädchen dachte nach und nickte dann. „Ja besser wäre es.“ sagte sie nachdenklich. Dann machten die beiden Jugendlichen sich zusammen auf den weg. Dabei achtete das Mädchen sehr darauf das niemand die beiden Mädchen entdeckte.
Nach einer Weile kam ein Bauernhof in Sicht er sah nicht mehr wirklich bewohnt aus aber vielleicht fand man da etwas.
(tbc Verlassener Bauernhof)
Sie richtete sich auf. Es hatte wirklich kein Sinn die Gefahr einzugehen sie direkt jetzt anzusprechen. Man wusste nie wie sie dachten oder eingestellt waren. Vielleicht waren sie ja selber
gar nicht Neutral wie sie selbst.
Das Mädchen dachte nach und nickte dann. „Ja besser wäre es.“ sagte sie nachdenklich. Dann machten die beiden Jugendlichen sich zusammen auf den weg. Dabei achtete das Mädchen sehr darauf das niemand die beiden Mädchen entdeckte.
Nach einer Weile kam ein Bauernhof in Sicht er sah nicht mehr wirklich bewohnt aus aber vielleicht fand man da etwas.
(tbc Verlassener Bauernhof)
Gast- Gast
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