Eingangshalle

Völlig entrüstet sah Lie Kim nun schließlich an die meinte hier würde niemand festgenommen. Auch das noch! Was wagte sie sich eigentlich? Immerhin war Lie die Anführerin der Toxics, nicht sie! "Du hast hier gar nichts zu sagen! Ihr werdet tun was ich sage, ohne Wiederede! Oder hab ich dich nach deiner Meinung gerfragt?!" blöffte sie nun Kim an. Eines war klar das würde noch ein Nachspiel haben, diese Meuterei, aber nicht hier vor Lares. Er musste nicht wissen was bei den Toxics los war. Jedoch war es bei den Toxics eine Todsünde Lie nicht zu gehorschen. Scheinbar hatte das Kim vergessen. Nun fiehl ihr auch Kristin auf. Erneut sah sie bitterböse zu Kim. "Was macht sie hier?! WARUM IST SIE NICHT IN IHRER ZELLE WO SIE HINGEHÖRT?!" nun war Lie wirklich auf 180.

Amelie athmete kurz durch und sprach dann ungewöhnlich ruhig, so sauer war sie. "Sollte ich herausfinden das du etwas damit zu tun hast Kim, dann gnade dir Gott! Und jetzt schaff sie mir aus den Augen, sofort!" Immerhin war Lie nicht ganz so doof wie die meisten dachten. Sie ahnte schon länger das Kim nicht so mit Sklaven umging wie sie es als Toxicswache tun sollte. Und das würde nun auch einfürallemal ein Nachspiel haben!
Lies Blicke vielen wieder zu den anderen Toxics die hier im Raum waren, scheinbar Erschrocken über Amelies Wutausbruch getrauten sie sich nichts zu sagen. "Seid ihr schwerhörig?! Ich sagte festnehmen!"

Lares Worte interessiereten Amelie dabei einen feuchten Dreck, Lares war hier auf Toxics Gebiet, einen der wenigen Orte wo er mit seinen 2 Söldnern in der Unterzahl war und das wusste Lie zu nuten. Ganz egal ob er nochmal zurück kam mit Verstärkung oder nicht. Im Moment musste sich Lares einfach geschlagen geben und das gefiehl Lie sehr.

Kim bekam ein Ausdrucksloses Gesicht als Lie sie anschnauzte. ja, Lie war das ei zige was sie noch dazu sagte. Dann ging sie um das Sofa herum und zog Kristin am Arm hoch. Hoch mit dir. meinte sie zu ihr und zog sie unsaft mit.

tbc: Kristin´s Unterkunft.

Kristin lauschte noch immer zusammen gekauert zwischen den Sesseln dem Gespräch zwischen Lie, Lares und Kim.Das Mädchen zitterte, als Amelie plötzlich Kim anblaffte und jetzt auf Kristin zu sprechen kam. Nein nicht schon wieder in diese Unterkunft. dachte sie. Hilfesuchend blickte sie zu Kim und Lares, denn sie wollte nicht schon wieder eingesperrt werden. Würde sich Kim gegen ihre Anführerin stellen? Weit gefehlt jetzt kam Kim auf sie zu und zog sie am Arm hoch. Ohne jegliche Gegenwehr und ihren letzten Blick auf Lares gerichtet ließ sich die Blondine unsanft mitziehen.

tbc: Kristins Unterkunft

Da sie vor und nicht im Hotel standen hatte Lares den Rücken frei und daher auch keine große Sorgen. Er musste die Anwesenden nur im BLick behalten und aufpassen das sie ihn nicht umzingelten. Ein weiteres mal deutete Lares seinen Männern die Waffen unten zu behalten. "Tut mir Leid, Jungs.", entschuldigte er sich bei den Toxic-Wachen scheinabr dafür, das er das blonde Übel zurückgebracht hatte. "Aber ihr wisst ja wo ihr mich findet. Wenn ihr also mal genug habt..." Lares beendete den Satz nicht sondern grinste einfach nur bevor er sich, die ersten Schritte rückwärtsgehend, vom Hotel entfernte.

tbc: Straße

Kim reagierte schnell und brachte Kristin zurück. Das war auch das beste was sie machen konnte in der Situation. Immerhin war Lie immernoch kochend vor Wut. Auch Lares schien es nun endlich begriffen zu haben als die Toxics Wachen schließlich Ansätze machten ihn festzunehmen und verschwand. Lie war es irgendwie schon klar das sie Lares nicht gefangen nehmen konnte doch gefiehl es ihr sehr wenigstens hier im Hotel noch ein wenig Macht zu haben und Lares so schnell verscheuchen zu können. Böse funkelte sie ihre Wachen an. "Solltet ihr das nächste mal auch so lang brauchen, dann schwör ich Euch, bring ich Euch eigenhändig um!" die Wachen athmeten schwer. "Genauso wie Desateure, wagt es nicht mal über Lares Angebot nachzudenken! München ist klein, ich werd Euch finden, überall!" schärfte sie ihnen mit Nachdruck ein. Das hier war nun wirklich ein Haufen voller Bekloppter. Die Toxics waren nicht mehr das was sie waren! Doch eines war Klar, mit Druck, Angst und Drohungen würde Lie den Haufen noch zusammenhalten können. Zwar war sie davon auch generft, jedoch würde sie sich das nicht anmerken lassen. Lie würde hart sein ,koste es was es wolle, und so ihren Leuten ziegen wer das Sagen hatte und wo ihr Rang war!
Mit Härte und Wahnsinn das Rad am laufen halten. Ja, das war Lies einzigste Möglichkeit.

Lares war weg, es fiehl Lie wie Schuppen von den Augen. Denn das was sie so dringend brauchte und haben wollte war mit ihm gegangen. "Verdammter Scheiß!" schrie sie laut aus. Die Wachen sahen sich verwirrt an. "Dieser Mistkerl!!!" fluchte sie. Es nutzte alles nichts, Amelie hasste sich dafür doch sie musste einfach. Sie musste Lares folgen und irgendwie an ihren Stoff kommen! Ohne noch ein Wort an ihre Wachen zu richten drehte Lie um und folgte Lares.

tbc. Straße

FIRST POST

Obwohl Pascal nun bereits seit einer Woche offiziell in den Tribe, der sich Toxics nannte, aufgenommen war, hatte er sich in der Zeit noch nicht sonderlich viel im Hotel aufgehalten, sodass er noch immer kaum jemanden kannte und sich bisher auch noch nicht mit vielen unterhalten hatte. Die bisherige Zeit hatte er eher damit zugebracht, die Stadt ein bisschen zu erkunden und sich einzuprägen, wie er am schnellsten an welchen Ort kam. Nun betrat er mit einem stummen nicken, welches den Wachen am Eingang galt, das Gebäude. Dabei sah er sich aufmerksam um. Viel los war hier im Moment ja nicht. Aber das passte ihm auch ganz gut in den Kram. So konnte er sich auch hier im Gebäude endlich in aller Ruhe umsehen.

cf: Kristin´s Unterkunft

Kim kam in die Eingangshalle. Lie war nicht mehr zu sehen. dafür war der neuzugang da. Patrick oder wie er hieß. Kim war sich dessen gerade nicht richtig sicher. Sie setzte ein lächeln auf und ging zu ihm hin. Na, hast du dich schon eingelebt bei uns? fragte sie ihn dann, ohne seine NAmen zu benutzen. da sie sich eben nicht sicher war.

Als er die Stimme hinter sich vernahm, drehte Pascal sich auf der Stelle herum und sah in das Gesicht, welches zu der Stimme gehörte. Sie gehörte zu einer der wenigen Person, die er zumindest schonmal gesehen hatte und sich auch ihr Gesicht eingeprägt hatte. Da sie scheinbar momentan hier die Stellvertretung übernahm, hatte er es für sinnvoll gehalten, sie sich zu merken. „Ich bin gerade eben erst zurück gekommen. Ich war in der Stadt unterwegs.“ Mit relativ ernstem, aber doch nichtssagenden Gesichtsausdruck sah er sie an, musterte sie jedoch einmal von oben bis unten, und schaute dann wieder in ihr Gesicht. „Aber ich werd mich schon zurecht finden.“ versicherte er ihr und sah sich dabei noch einmal in der Halle um, während er mit Zeigefinger und Daumen an dem Metallstab herumspielte, welcher in seinem Halsansatz steckte. „Oder gibt es gerade irgendwas, das für mich interessant wäre?“ fragte er schließlich nach, als sein Blick wieder bei ihr angekommen war.

Pascal!!! Jetzt viel es Kim wieder ein. Der junge hierß Pascal und nicht Patrick. Gut das sie ihn nicht angesprochen hatte mit dem Namen. Sie hörte ihm zu und nickte dann. Wenn du willst kann ich dir hier im Hotel alles zeigen. fragte sie ihn dann. Sie war höflich zu ihm. Aber so ganz durch schuate sie Pascal nicht. Aber vielleicht kam das mit der Zeit ja noch.

Langsam senkte sich die Hand des Jungen wieder und er betrachtete Kim einen Moment lang, ohne dass sein Gesicht eine Regung verriet. Eigentlich hatte er nicht wirklich Lust auf eine Führung. Sowas war in der Regel stink langweilig und mit Langeweile hatte Pascal noch nie viel anfangen können. Und zumindest das Wichtigste, sprich: Wo es hier etwas zu futtern gab und wo das Bad war, hatte er doch schon mitbekommen. Also schüttelte er kurzerhand mit dem Kopf. „Danke, kein Bedarf. Ich find mich schon zurecht.“ erklärte er ihr kurz und betrachtete sie mit durchdringendem Blick.
Pascal hatte kein Problem mit Frauen oder mit Frauen in autoritären Positionen. Zumindest nicht, solange es ihm zum Vorteil war. Aber trotzdem konnte er seine Gegenüber gerne einschätzen und das ging nur, wenn man sie zumindest ein bisschen kennen lernt. „Und du kümmerst dich derzeit um den Laden hier, solange sonst keiner da ist?“ fragte er daher gerade heraus, wobei er versucht möglichst wenig angreifend zu klingen.

Als Pascal meinte er würde sich schon zurecht finden, war Kim irgendwie froh darüber. Ja, solange Amelie nicht da ist, kümmere ich mich um alles. sagte sie dann zu ihm. Aber bevor sie weiter reden konnte, kam eine Wache zu ihr und flüsterte ihr was ins Ohr. Sie nickte nur. Also wenn du dich doch umschauen solltest. Und runter in den Keller gehst. Dort unten ist ein kleines Räumchen belegt. Da sitzt auch jemand drinne. Entweder ignorieren oder ein bisschen ärgern, das kannst du dir aussuchen. Das Mädel dadrinne meinte klauen zu müssen. Aber nicht frei lassen. sagte sie dann zu ihm. Wobei sie das mit dem ärgern nicht gerne sagte. Aber er war neu und könnte jederzeit bei Lie petzen gehen.

Mit einem Nicken näherte Pascal sich dem Mädchen, während diese ihren offiziellen Posten als Stellvertreterin bestätigte. „Dann weiß ich ja, an wen ich mich wenden muss.“ sagte er mit dem minimalen Anflug eines Lächelns. Die weiteren Worte des Mädchens machten ihn neugierig und er betrachtete sie fragend. „Wer hat denn da unten seine neue Zwangswohnung gefunden? Und vor allem warum?“ fragte er interessiert nach. Dann lächelte er bösartig. „Keine Sorge, ich lass schon niemanden frei, den man „ärgern“ darf.“ und das bösartige Grinsen wurde breiter. Vielleicht würde er die Tage dort runter gehen um sich das genauer anzusehen. Noch neugieriger war er allerdings auf die Rückkehr der Anführerin. Er hatte noch nicht viel von ihr mitbekommen und war an ihrer Persönlichkeit mehr als interessiert.

Kim mussterte Pascal als er ein wenig näher kam. sein komisches Halsband verunsicherte sie ein wenig, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ. Das Mädchen ist eine Sklavin. Sie hat Essen geklaut und in ihrer Unterkunft versteckt. Sie ist beim weiteren klauen erwischt worden. Jetzt sitzt sie im Loch. Die ersten Tage da unten rufen sie immer. Aber mit der Zeit werden sie still. Dann sind sie immer sehr fügsam. Vor allem wenn sie nur das nötigste bekommen, damit sie da unten nicht sterben. sagte sie dann zu ihm. Sie sah sein grinsen und dachte sich ihren teil.

Während er dem Mädchen zuhörte, verzog Pascal keinen einzigen Muskel im Gesicht, sodass ihm seine Gedanken schwer anzusehen waren. Das sie eine Sklavin ist hatte ich mir schon gedacht. Aber dass sie hier doch so nachsichtig mit ihnen sind, hätte ich nicht vermutet. Die letzten Worte des Mädchens brachten ein böses Lächeln auf sein Gesicht. Das was sie für das nötigste hält, wäre für manch einen bestimmt schon Luxus. Ging es ihm durch den Kopf, als er an seine jüngste Vergangenheit zurückdachte. Um zu überleben tat er vieles und bei manchen Sachen würde es der Schönheit vor ihm wohl den Magen umdrehen. Er lächelte bösartig und sah sie weiterhin an. „Und dann sperrt ihr sie einfach nur ein? Keine weiteren Strafen?“ fragte er nach und seine Stimme klang absichtlich ein wenig enttäuscht. „Vielleicht seh ich ja mal nach ihr, wenn mir der Sinn nach ein wenig Spaß steht. Schließlich klingt „fügsam“ doch ganz gut. Nicht?“ Die Frage verlangte nicht wirklich nach einer Antwort. Dennoch war er interessiert, ob sie eine geben würde.

Kim sah keine einzige Regung bei Pascal im Gesicht. Sie wusste nciht ob sie das freuen sollte oder ob sie sich sorgen machen musste. Sie konnte ihn nicht einschätzen. sie hörte ihm weiter zu. Erst mal sperre ich sie nur ein. Und lass sie dort unten ein wenig. Was in der zeit mit ihr passiert, geht mich nichts an. Und zum anderen will ich es auch nicht wissen. Und dann werde ich sie wieder holen und ihr ein paar Aufgaben verpassen. erzählte sie Pascal dann. Kim wusste sehr genau was mit den Sklavinnen unten im Loch passierte. Blöd war sie nicht. Sie sah die schrammen an den Mädchen und sie sah wie sie immer zusammen zuckten wenn die Tür auf ging. Du kannst hier so viel spaß haben wie du willst. antwortet sie ihm dann.

Interessiert sah er die Stellvertreterin an. Nickte dabei ein paar mal. Klingt nach Ponyhof da unten. dachte er und das Grinsen wurde dreckiger. „Und es interessiert dich nicht, was da unten mit ihnen passiert?“ fragte er noch einmal nach. Sicher ist sicher dachte er sich. Und in seinem Kopf entstanden bereits die ersten Bilder. Die Worte der Brünette klangen vielversprechend. „Das hört sich doch gut an. Dann bin ich hier wohl in der Tat richtig gelandet.“ Pascal ging nicht davon aus, dass er sich hier wohl fühlen würde, aber zumindest war er hier richtig. Er würde seine Vorzüge bekommen und genießen können. Und alle, die man ihm nicht freiwillig gab, würde es sich anders beschaffen. „Gibt es sonst noch irgendwas das ich unbedingt wissen muss?“ fragte er. Nicht ganz ohne Hintergedanken. Aber das würde er natürlich niemandem verraten. „Ansonsten würde ich erstmal duschen gehen. Aber du kannst mir dabei auch gerne Gesellschaft leisten. Oder ich hol mir anderweitig Gesellschaft.“ Mit anzüglichem Blick und dreckigem Grinsen sah er zu der Schönheit herüber.

Du kannst mit denen da unten machen was du willst. Es wird dich keiner hindern. wiederholte Kim ihre Aussage, nur etwas anders formuliert. Sie sah ihn an und sah sein grinsen. Bei seiner FRage nach noch etwas wissenswertem wollte sie im ersten Moment mit dem Kopf schütteln. Lie´s persönliche Sklavin ist auch noch da. Zur zeit ist sie in ihrer Unterkunft. Aber sie hat so den hang zur Flucht. Da solltest du ein wenig drauf aufpassen. Und wenn du schreie aus den Quartieren der Wachen hören, einfach ignorieren. Da hat sich heute einer der Wache ein Devas-Mädchen für seinen persönlichen Spaß hier hin geholt. erzählte sie ihm dann. Als er etwas sagte wollte Kim im ersten Moment nicht antworten. Aber ein bisschen Spaß konnte ja jeder gebrauchen, dachte sie sich dann aber. Duschen gehen klingt gut. sagte sie dann zu ihm. Ihr Augen blitzten dabei kurz und sie ging ein wenig näher auf ihn zu. Mal sehen wie weit er gehen würde.

Pascal lachte kurz fies auf, als man ihm noch einmal versicherte, er könnte mit ihnen alles machen, was er wollte. Das klingt doch nach einer Menge Spaß. War zumindest seine Meinung dazu.
Die Information über die persönliche Sklavin nahm Pascal vorerst einfach zur Kenntnis, ohne weiter darauf einzugehen. Lediglich ein Nicken war seine kurze Reaktion. Und da ihm Schreie grundsätzlich sowieso egal waren, würde er sich auch daran nicht stören.
Pascal bemerkte das Blitzen in ihren Augen, als sie auf sein Angebot einging. Jedoch gingen ihm noch einmal die Worte des Mädchens durch den Kopf. “Lie´s persönliche Sklavin ist auch noch da...“ Wieder grinste er Kim fast schon teuflisch an. „Ich fänd ein bisschen Spass zu Dritt sogar noch angenehmer. Wo genau finden wir dieses kleine Miststück von Sklavin?“ fragte er nun doch deutlich angetan von dem Gedanken, die beiden Mädchen mit unter die Dusche zu nehmen.

Kim sah Pascal weiter hin an. Er schien über irgendwas nach zu denken. Und dann äußerte er seinen Gedanken. und mit dem Gedanken hatte sie jetzt nicht gerechnet. Zu zwet unter der Dusche war ja ok, aber zu dritt? Nun das hatte Kim bisher noch nie ausprobiert. Und irgendwann war immer das erste mal. Die Sklavin ist in ihrer Unterkunft. Ich bringe dich dorthin. Dann kannst du ihr die Idee ja mal erzählen. Ich werde dabei sein, bei dem kleinen Spaß. sagte sie dann zu Pascal und ging vor.

tbc: Kristin´s Unterkunft

Böse grinsend stellte Pascal fest, dass Kim seinem Vorschlag zustimmte. Und die Sklavin würde er nicht fragen. Schließlich war sie eine Sklavin und hatte somit seinen Forderungen Folge zu leisten und sich nicht zu sträuben. Sonst würde er ihr noch ein paar Manieren beibringen. „Als ob sie eine Wahl hätte.“ lachte er dreckig und sah das Mädchen an. „Schließlich hab ich keine Lust die ganze Arbeit machen zu müssen.“ Was genau die Sklavin zu tun hätte, würde sie dann schon noch merken. Leise lachend folgte er Kim den Gang entlang zu der Unterkunft der Sklavin. Dabei drehte er mit seinem Finger einen der Vier Ringe in seiner Lippe.

tbc: Kristin´s Unterkunft

cf. Straße

Amelie ging vorbei an den Wachen, die sie ehrfürchtig Grüßten, in das Hotel. Doch niemand außer den Toxics Wachen die hier waren war zu sehen. Generft wand sich Lie an diese. "Wo ist Kim? Und wo ist meine Sklavin? Ich brauch sie, jetzt!" die Wachen erklärten ihr wo diese waren und Amelie nickte zufrieden. "Gut, dann holt sie aus ihrer Zelle, es gibt viel zu tun. Schickt sie her ich muss auch mit Kim reden! Es wird sich einiges ändern demnächst..." erklärte sie kurz und wartete dann bis alle hier wären. Die Wachen nickten nur und machten sich dann sofort auf den Weg.

cf. Straße

Es standen keine Wachen mehr vor der Tür, so wie einst als Amelie noch an der Macht war. Das ganze Hotel wirkte ziemlich leer, ruhig und ja auch ein wenig heruntergekommen. Seid ihrer Abwesenheit schien sich hier also niemand mehr um Ordung und Sauberkeit zu kümmern. Wer weiß vielleicht waren nun alle Sklaven, die dafür zuständig waren entkommen und geflohen. Nun was hatte Lie schon erwartet? Das alles so war wie früher? Sicher nicht! Und so ging sie ohne jegliche Gefühlsregung weiter. Irgendwo musste doch noch jemand zu finden sein!

tbc. Sklavenunterkünfte