Markus

Mein Name ist:
Markus Müller


Mein Spitzname ist:
ehem. Jered


An den Tag habe ich Geburtstag:
13.05


Mein Alter ist:
20


Ich gehöre zum Tribe:
Orden der Rose


Und wohne:
Schloss Possenhofen





Das war meine Mutter:
Susanne Müller, Hausfrau, Tod durch Virus


Das war mein Vater:
Lothar Müller, Krankenpfleger, Tod durch Virus


Das sind meine Geschwister:
Charles Müller, Verbleib unbekannt


Meine sonnstigen Verwandten:
Verbleib unbekannt





Meine Charaktereigenschaften:
Seit der verlorenen Schlacht gibt sich Markus sehr introvertiert und nachdenklich. Der Verlust seines Tribes und vorallem seiner Machtstellung hinterlies mehr als nur einen Kratzer im Stolz des jungen Mannes. Gegenüber seiner Mitmenschen ist er aber nach wie vor hochnäsig und arrogant... immerhin wurde er mal von ganz München gefürchtet!

So sehe ich aus:
Da ihn nur die wenigesten Menschen ohne Schminke kennen, wird ihn wohl kaum einer als den ehemaligen Anführer der Nomen est omen erkennen. Da ihm die Möglichkeiten der ausführlichen Körperpflege wie es sie im Maximilianeum gab fehlen, trägt er die Haare nun etwas länger und einen Dreitagebart. Durch die harte körperliche Arbeit die von den Rosen von ihm verlangt wird, hat sich die schmächtige, dünne Statur von einst verabschiedet.


Meine Avatarperson:
Shia Labeouf


Meine Stärken und Schwächen:
+ Selbstbewusst/-verliebt
+ Charismatisch
+ Hochintelligent
- leicht psychopathisch
- relativ ruhig / in sich gekehrt

Das liebe ich und das hasse ich:
+ bedingungsloser Gehorsam
+ Gewalt
+ Alles was BOOM! macht
- Widerspenstigkeit
- Respektlosigkeit
- Lie!!!


Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Ich werde Lie, für das was sie mir genommen hat, zahlen lassen!





Vor dem Virus:
Markus wuchs auf, wie es ein Junge unter normalen Umständen tun sollte. Seine Eltern, bzw. sein Vater war zwar kein Topverdiener aber trotzdem vermisste Markus eig. nichts. Weder in seiner frühen Kindheit, noch in der Schule oder in seiner späteren Ausbildung zum Bankkaufmann fiel er in irgendeiner Weise auf. Er lebte das Leben eines durchschnittlichen, zukünftigen Steuerzahlers.

Nach dem Virus:
Bedingt durch den Beruf des Vaters, kam dieser schon sehr früh mit dem Virus in Kontakt. Daher waren Markus' Eltern eine der Ersten in Deutschland, die an ihm erkrankten und daran starben. Da seine Großeltern bereits vorher, eines natürlichen Todes gestorben waren und er auch sonst keine Verwandten hatte, stand er plötzlich alleine da. Unfähig klare Gedanken zu fassen verlor er seinen Job, seine Wohnung und seine Freundin. - Er stand pltözlich völlig alleine und mittellos da.
Es dauerte nicht lange, da begann Markus' einfach alles und jeden zu hassen. Aus Rache für sein Unglück, lies er seinen Zorn sogar an Menschen, Tieren und Gegenständen aus, die er zuvor noch nie gesehen hatte, geschweige denn etwas dafür können...

Nur wenige Wochen nach dem Virus meuterte Markus innerhalb seines Tribes und übernahm selbst die Fürhung der Nomen est omen und nannte sich von dieser Sekunde an Jered. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich der Tribe zum gefährlichsten der Stadt - die Toxics allein wagten es, ihnen die Stirn bieten zu wollen.

Es kam wie es kommen musste: Eine Schlacht direkt vor den Toren des Hauptquartiers der Nomen est omen. Natürlich hatten Jereds Leute keine Chance, immerhin kämpften sie gegen jeden kampffähigen Tribe Münchens... zur selben Zeit. Schwerverletzt wurde Markus von seiner treuesten Soldatin und Leibeigenen aus dem Maximilianeum zum Orden der Rose geschafft. Aufgrund seiner Vergangenheit nahm man ihn dort nur widerwillig auf, allerding unter der Bedingung, das er bei den täglich anfallenden Arbeiten hilft. Das Markus dieses Spiel nicht lange mitspielt ist so sicher wie das Amen in der Kirche...





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