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Anfang Mai
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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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Schlossgarten
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Re: Schlossgarten
FIRST POST nach dem Zeitsprung
Melinda die in den letzten Monaten auf der Krankenstation verbracht hatte betrat den Schlossgarten. Die Wunde an ihrem Hals war bereits geheilt und nur eine Narbe war zurück geblieben. Da das ehemalige High Society Girl sehr auf ihr Aussehen bedacht war störte sie dieser Makel. Sie fasste sich kopfschüttelnd an den Hals und dachte über dieses schreckliche Ereignis nach. Ein Mitglied der Rosen hatte ihr an Weihnachten einen leichten Schnitt in den Hals verpasst, weil sie sich gegen ihn zur Wehr gesetzt hatte. Der brutale Kerl hatte sie verletzt und sie war nach der Tat in der Küche zusammengebrochen. Man hatte sie in die Krankenstation gebracht und ihre Wunde versorgt. Einige Tage war sie ohne Bewusstsein gewesen und war dann wieder aufgewacht.
Das Mädchen strich sich die Haare aus dem Gesicht und sah sich dann im Garten um. Wie herrlich es hier war. Überall blühten Blumen und Vögel sangen in den Ästen der Bäume. Sie bückte sich und pflückte dann eine der unzähligen Blumen. Dann richtete sie sich wieder auf und strich beinahe liebevoll über ein Blütenblatt und seufzte tief. Ach wenn das alles nur meine Freundin Romina sehen könnte. dachte sie und ihr wurde wehmütig ums Herz. Ihre Freundin war seit damals spurlos verschwunden und es hatte auch kein Lebenszeichen von ihr gegeben. Noch immer in Gedanken versunken bemerkte sie Nick und ging zu ihm. "Guten Morgen Nick...Na hast du gut geschlafen?.." fragte sie und strich erneut über die Blume in ihrer Hand.
Melinda die in den letzten Monaten auf der Krankenstation verbracht hatte betrat den Schlossgarten. Die Wunde an ihrem Hals war bereits geheilt und nur eine Narbe war zurück geblieben. Da das ehemalige High Society Girl sehr auf ihr Aussehen bedacht war störte sie dieser Makel. Sie fasste sich kopfschüttelnd an den Hals und dachte über dieses schreckliche Ereignis nach. Ein Mitglied der Rosen hatte ihr an Weihnachten einen leichten Schnitt in den Hals verpasst, weil sie sich gegen ihn zur Wehr gesetzt hatte. Der brutale Kerl hatte sie verletzt und sie war nach der Tat in der Küche zusammengebrochen. Man hatte sie in die Krankenstation gebracht und ihre Wunde versorgt. Einige Tage war sie ohne Bewusstsein gewesen und war dann wieder aufgewacht.
Das Mädchen strich sich die Haare aus dem Gesicht und sah sich dann im Garten um. Wie herrlich es hier war. Überall blühten Blumen und Vögel sangen in den Ästen der Bäume. Sie bückte sich und pflückte dann eine der unzähligen Blumen. Dann richtete sie sich wieder auf und strich beinahe liebevoll über ein Blütenblatt und seufzte tief. Ach wenn das alles nur meine Freundin Romina sehen könnte. dachte sie und ihr wurde wehmütig ums Herz. Ihre Freundin war seit damals spurlos verschwunden und es hatte auch kein Lebenszeichen von ihr gegeben. Noch immer in Gedanken versunken bemerkte sie Nick und ging zu ihm. "Guten Morgen Nick...Na hast du gut geschlafen?.." fragte sie und strich erneut über die Blume in ihrer Hand.
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Re: Schlossgarten
Nick hatte es sich auf der Steinmauer gemütlich gemacht. Als er die Tür hinter sich hörte, drehte er den KOpf. Sofort glänzten seine Augen als er sah wer es war. Sie war es. Melinda. Er genoss jeden Augenblick wo er in ihrer Nähe sein konnte. Hallo Melinda. Ja habe ich. Und was ist mit dir? er sah sie beobachtend an. Das Mädchen das er von je her geliebt hatte. Auch wenns ie das nciht wusste.
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Re: Schlossgarten
Sie lächelte als er sich zu ihr drehte und die Sonne schien auf ihr Gesicht, was dieses dadurch noch mehr strahlen ließ. Leicht scheu betrachtete sie den jungen gut aussehenden Mann, der auf der Steinmauer saß. Wieso war er ihr zuvor noch nie aufgefallen? dachte sie. "Das freut mich Nick..Nicht so gut und immer diese Albträume, die mich nicht zur Ruhe kommen lassen.." antwortete sie auf seine Frage hin und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.Leicht legte sie den Kopf schief und schloss für einen Moment ihre Augen. Beinahe zärtlich strich sie mit dem Finger über die Blume in ihrer Hand und in ihren Augen glitzerten Tränen. Stars Augen waren wieder geöffnet und ihr Blick leicht verschwommen. "Ich vermisse meine allerbeste Freundin Nick...Romina...sie fehlt mir so schrecklich.." meinte sie traurig. Ihr Herz wurde so schwer wie Blei und in ihrem Inneren zog sich alles zusammen. Dieses Gefühl breitete sich immer mehr in ihr aus und ergriff Besitz von ihr. Melindas Augen füllten sich mit Tränen, die ihr dann über die Wange liefen und auf ihre Jeansjacke tropften. Normalerweise war sie immer stark gewesen und hatte kaum geweint, aber jetzt brach alles aus ihr heraus. Alle Emotionen, die sie tief vergraben hatte kamen plötzlich an die Oberfläche und sie konnte diese nicht mehr zurückhalten. Hemmungslos begann sie zu weinen und konnte nicht mehr damit aufhören.
Das Mädchen zog aus ihrer Jacke ein Taschentuch und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Tut mir leid Nick, dass ich mich vor dir so gehen lassen habe, aber..." Sie brach ab und sah ihn aus verheulten Augen an. Mel fühlte sich in diesem Augenblick so einsam wie noch nie in ihrem Leben und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Früher hätte sie niemals vor einem Jungen geweint, denn das war Schwäche und dass sie schwach und verletzlich war durfte sie nicht zeigen. Eine Frau muss stark in jeder Situation sein, hatte ihr Vater immer gesagt. Tränen zeigt man nicht in der Öffentlichkeit und verschließt seine Gefühle. Seine Worte klangen immer noch in ihren Ohren, doch diese waren durch den Virus bedeutungslos geworden.
Sie war in eine Welt hinein geboren worden, wo Geld niemals eine Rolle gespielt hatte und sie alles bekommen hatte was sie wollte. Noch jeden so kleinen oder großen Wunsch, war ihr damals erfüllt werden. Ganz egal ob teure Designer Outfits oder andere Dinge. waren in ihrem Zimmer zu finden gewesen. Aber auch das alles hatte seine Schattenseite , denn da sie die Tochter eines Millionärs gewesen war, der immer in der Öffentlichkeit gestanden hatte, hatte sie kaum Zeit für sich gehabt. An zahlreichen Empfängen, Bällen und anderen Verpflichtungen hatte sie schon in jungen Jahren teilgenommen. Sie hatte gelernt sich zu repräsentieren und auch den Umgang mit der Presse hatte man ihr beigebracht.
Das Mädchen zog aus ihrer Jacke ein Taschentuch und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Tut mir leid Nick, dass ich mich vor dir so gehen lassen habe, aber..." Sie brach ab und sah ihn aus verheulten Augen an. Mel fühlte sich in diesem Augenblick so einsam wie noch nie in ihrem Leben und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Früher hätte sie niemals vor einem Jungen geweint, denn das war Schwäche und dass sie schwach und verletzlich war durfte sie nicht zeigen. Eine Frau muss stark in jeder Situation sein, hatte ihr Vater immer gesagt. Tränen zeigt man nicht in der Öffentlichkeit und verschließt seine Gefühle. Seine Worte klangen immer noch in ihren Ohren, doch diese waren durch den Virus bedeutungslos geworden.
Sie war in eine Welt hinein geboren worden, wo Geld niemals eine Rolle gespielt hatte und sie alles bekommen hatte was sie wollte. Noch jeden so kleinen oder großen Wunsch, war ihr damals erfüllt werden. Ganz egal ob teure Designer Outfits oder andere Dinge. waren in ihrem Zimmer zu finden gewesen. Aber auch das alles hatte seine Schattenseite , denn da sie die Tochter eines Millionärs gewesen war, der immer in der Öffentlichkeit gestanden hatte, hatte sie kaum Zeit für sich gehabt. An zahlreichen Empfängen, Bällen und anderen Verpflichtungen hatte sie schon in jungen Jahren teilgenommen. Sie hatte gelernt sich zu repräsentieren und auch den Umgang mit der Presse hatte man ihr beigebracht.
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Re: Schlossgarten
Dieses Gesicht. Diese Augen. Dieses Mädchen. Nick wäre jetzt am liebsten Aufgestanden und hätte sie geküsst. Aber das war zum einen nicht seine Art und zum anderen kannte er Melinda nicht wirklich. Als sie meinte sie hätte Albträume und würde ihre beste Freundin ROmina vermissen, wäre er am liebsten aufgestanden und hätte sie in den Arm genommen. Willst du mir von deinen Träumen erzählen? fragte er sie dann. Er wollte das es ihr gut ging. Und da machte es ihm auch nichts aus, das sie sich bei ihm ausheulte. Als sie sich entschuldigte schüttelte er mit dem Kopf. ER legte eine Hand bei ihr auf ihr Knie. Du musst dich bei mir nicht entschuldigen, Mel. ich darf dich doch Mel nennen oder? sage ich dann zu ihr und lächel sie an.
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Re: Schlossgarten
First Post
Seit der Winter endgültig vorbei war, war Swetlana wieder viel umhergezogen und hatte keine feste Bleibe mehr. Wozu auch? Seit sie alleine umherzog machten sie vier Wände und ein Dach über dem Kopf sowieso ziemlich unruhig. Daher war die junge Polin auch froh, als die Temperaturen auch in den Nächten wieder soweit anstiegen, dass sie im Freien schlafen konnte. Zwar baute sie sich stets ein provisorisches Lager aus Ästen, Blättern und Reisig, aber das war für sie weit angenehmer als alleine in einer festen Behausung zu leben.
An diesem Tag hatte Swedy aber nicht nur vor einfach umher zu ziehen. Nein, dieses Mal ging es ihr um etwas ganz Anderes. Schon vor einigen Tagen hatte sie bemerkt, dass sie nicht mehr allzu viel Nahrungsmittel dabei hatte. Mit dem Wasser war das schon wesentlich unproblematischer. Das Mädchen hatte im Wald eine kleine Quelle mit klarem erfrischenden Wasser entdeckt. Dort konnte sie ihre Feldflasche immer wieder aufs Neue auffüllen. Aber mit den wenigen Nahrungsmitteln, die ihr für gewöhnlich zur Verfügung standen musste sie immer sehr sparsam umgehen. Nun war ihr aber nichts weiter als ein bisschen Brot geblieben. Davon konnte aber auch Swedy nicht allzu lange leben, zumal sie in den letzten paar Monaten schon um einiges abgemagert war. Sie hoffte irgendwie etwas Nahrhaftes auftreiben zu können und begab sich zu diesem Zwecke mal wieder in eine zivilisiertere Gegend.
Zuerst überlegte das Mädchen ihr Glück in der Stadt zu versuchen, aber dann fiel ihr ein, dass es in den Wintermonaten schon sehr schwer war jemanden zu finden, der bereit war ihr etwas abzugeben. Swedy erinnerte sich daran, dass ihr die Bezahlung dafür nicht leicht gefallen war. Zwei Erinnerungsstücke an ihre Eltern – die Halskette ihrer Mutter und die kleine silberne Mundharmonika ihres Vaters – hatte sie hergeben müssen.
Nein, beschloss sie, die Stadt ist zu teuer. Da versuche ich doch lieber mein Glück auf dem Land. Unterwegs dachte sie nach. Es war der jungen Polin klar, dass sie auch dort nichts für umsonst bekommen würde. Aber vielleicht… ja vielleicht konnte sie dort ihre Hilfe anbieten. Auf dem Land gab es immer eine Menge Arbeit. Das Mädchen scheute sich auch nicht vor noch so schweren Tätigkeiten und wenn sie Glück hatte, dann würde sie vielleicht auf ein Landgut mit Tieren stoßen. Genau in diesem Gebiet würde Swedy sich am Besten eignen.
So kam stieß sie nach einer geraumen Zeit auf ein Schloss. Swetlana war ein wenig enttäuscht, da sie wirklich auf einen Bauernhof gehofft hatte. Aber da es nicht unbedingt so heruntergekommen aussah, wie manch andere alte Festungen, die sie seit dem Verlassen ihrer Heimat gesehen hatte, nahm das Mädchen an, diese hier müsste wohl bewohnt sein. Also versuchte sie es auf gut Glück und sah sich um. Aber erst als sie in den Schlossgarten kam entdeckte sie zwei junge Leute auf einer Steinmauer. Die Beiden waren anscheinend sehr vertief in ihr Gespräch, da sie das fremde Mädchen noch nicht erblickt hatten. Hoffentlich störe ich sie grad nicht allzu sehr, hoffte die Rotblonde, trat näher und räusperte sich kurz, um auf sich aufmerksam zu machen. Dann sprach sie die Beiden mit ihrem polnischen Akzent an: "Entschuldigt bitte, wäre es möglich hier ein paar Nahrungsmittel zu erhalten?" Erwartungsvoll blickte das Mädchen sie an, aber dann fiel ihr ein, dass es wahrscheinlich so klang, als wollte sie sich etwas erbetteln. "Ich werde selbstverständlich auch dafür bezahlen. Ich habe zwar selbst nicht besonders viel, aber solltet ihr eine fleißige Arbeitskraft benötigen, dann werde ich gerne behilflich sein." fügte sie also rasch hinzu.
Seit der Winter endgültig vorbei war, war Swetlana wieder viel umhergezogen und hatte keine feste Bleibe mehr. Wozu auch? Seit sie alleine umherzog machten sie vier Wände und ein Dach über dem Kopf sowieso ziemlich unruhig. Daher war die junge Polin auch froh, als die Temperaturen auch in den Nächten wieder soweit anstiegen, dass sie im Freien schlafen konnte. Zwar baute sie sich stets ein provisorisches Lager aus Ästen, Blättern und Reisig, aber das war für sie weit angenehmer als alleine in einer festen Behausung zu leben.
An diesem Tag hatte Swedy aber nicht nur vor einfach umher zu ziehen. Nein, dieses Mal ging es ihr um etwas ganz Anderes. Schon vor einigen Tagen hatte sie bemerkt, dass sie nicht mehr allzu viel Nahrungsmittel dabei hatte. Mit dem Wasser war das schon wesentlich unproblematischer. Das Mädchen hatte im Wald eine kleine Quelle mit klarem erfrischenden Wasser entdeckt. Dort konnte sie ihre Feldflasche immer wieder aufs Neue auffüllen. Aber mit den wenigen Nahrungsmitteln, die ihr für gewöhnlich zur Verfügung standen musste sie immer sehr sparsam umgehen. Nun war ihr aber nichts weiter als ein bisschen Brot geblieben. Davon konnte aber auch Swedy nicht allzu lange leben, zumal sie in den letzten paar Monaten schon um einiges abgemagert war. Sie hoffte irgendwie etwas Nahrhaftes auftreiben zu können und begab sich zu diesem Zwecke mal wieder in eine zivilisiertere Gegend.
Zuerst überlegte das Mädchen ihr Glück in der Stadt zu versuchen, aber dann fiel ihr ein, dass es in den Wintermonaten schon sehr schwer war jemanden zu finden, der bereit war ihr etwas abzugeben. Swedy erinnerte sich daran, dass ihr die Bezahlung dafür nicht leicht gefallen war. Zwei Erinnerungsstücke an ihre Eltern – die Halskette ihrer Mutter und die kleine silberne Mundharmonika ihres Vaters – hatte sie hergeben müssen.
Nein, beschloss sie, die Stadt ist zu teuer. Da versuche ich doch lieber mein Glück auf dem Land. Unterwegs dachte sie nach. Es war der jungen Polin klar, dass sie auch dort nichts für umsonst bekommen würde. Aber vielleicht… ja vielleicht konnte sie dort ihre Hilfe anbieten. Auf dem Land gab es immer eine Menge Arbeit. Das Mädchen scheute sich auch nicht vor noch so schweren Tätigkeiten und wenn sie Glück hatte, dann würde sie vielleicht auf ein Landgut mit Tieren stoßen. Genau in diesem Gebiet würde Swedy sich am Besten eignen.
So kam stieß sie nach einer geraumen Zeit auf ein Schloss. Swetlana war ein wenig enttäuscht, da sie wirklich auf einen Bauernhof gehofft hatte. Aber da es nicht unbedingt so heruntergekommen aussah, wie manch andere alte Festungen, die sie seit dem Verlassen ihrer Heimat gesehen hatte, nahm das Mädchen an, diese hier müsste wohl bewohnt sein. Also versuchte sie es auf gut Glück und sah sich um. Aber erst als sie in den Schlossgarten kam entdeckte sie zwei junge Leute auf einer Steinmauer. Die Beiden waren anscheinend sehr vertief in ihr Gespräch, da sie das fremde Mädchen noch nicht erblickt hatten. Hoffentlich störe ich sie grad nicht allzu sehr, hoffte die Rotblonde, trat näher und räusperte sich kurz, um auf sich aufmerksam zu machen. Dann sprach sie die Beiden mit ihrem polnischen Akzent an: "Entschuldigt bitte, wäre es möglich hier ein paar Nahrungsmittel zu erhalten?" Erwartungsvoll blickte das Mädchen sie an, aber dann fiel ihr ein, dass es wahrscheinlich so klang, als wollte sie sich etwas erbetteln. "Ich werde selbstverständlich auch dafür bezahlen. Ich habe zwar selbst nicht besonders viel, aber solltet ihr eine fleißige Arbeitskraft benötigen, dann werde ich gerne behilflich sein." fügte sie also rasch hinzu.
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Re: Schlossgarten
Melinda sah ihn auf seine Frage hin an und nickte. "Jede Nacht träume ich das gleiche. Ich stehe am Starnberger See und blicke auf das Wasser. Die Sonne scheint und es ist ein herrlicher Sommertag. Und dann plötzlich erkenne ich etwas im Schilf nah am Wasser und gehe dorthin und dann...." Sie brach ab und wurde kreidebleich im Gesicht. Ihr ganzer Körper zitterte und in ihren Augen glitzerten Tränen. Das Mädchen sah immer wieder diese schrecklichen Bilder vor sich und diese verfolgten sie Tag und Nacht und ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Sie sah ihn einige Minuten schweigend an, ehe sie erneut das Wort ergriff. "Danke dass du mir zuhörst Nik..." meinte sie und versuchte zu lächeln.
Mel wischte sich die Tränen aus den Augen und schaute ihn an. "Klar darfst du mich Mel nennen wenn du möchtest oder Star, denn dass war mein Name, als ich der Highsociety Gang angehörte.." antworte sie und ließ es zu, dass seine Hand auf ihrem Knie lag. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, während sie ihn genauer betrachtete.
Gerade wollte sie sich mit ihm weiter unterhalten, als plötzlich wie aus dem Nichts ein fremdes Mädchen im Schlossgarten auftauchte. Leicht verängstigt blickte sie die Fremde, die sie angesprochen hatte an und rückte näher an Nick. Er konnte jetzt ganz deutlich an ihren Gesichtszügen erkennen, dass sie sich vor der Fremden fürchtete. Denn seit ein ehemaliges Mitglied der Rosen, sie damals mit einem Messer verletzt hatte, war sie eine ängstliche junge Frau geworden. Noch immer saß ihr dieser Schock tief im Nacken. In der Nähe von Nik fühlte sie sich sicher und gut aufgehoben. "Hallo.." sagte sie knapp zu der Unbekannten und überließ dann dem jungen Mann das Wort.Argwöhnisch betrachtete sie die Fremde und ließ sie keine Sekunde aus den Augen.
Mel wischte sich die Tränen aus den Augen und schaute ihn an. "Klar darfst du mich Mel nennen wenn du möchtest oder Star, denn dass war mein Name, als ich der Highsociety Gang angehörte.." antworte sie und ließ es zu, dass seine Hand auf ihrem Knie lag. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, während sie ihn genauer betrachtete.
Gerade wollte sie sich mit ihm weiter unterhalten, als plötzlich wie aus dem Nichts ein fremdes Mädchen im Schlossgarten auftauchte. Leicht verängstigt blickte sie die Fremde, die sie angesprochen hatte an und rückte näher an Nick. Er konnte jetzt ganz deutlich an ihren Gesichtszügen erkennen, dass sie sich vor der Fremden fürchtete. Denn seit ein ehemaliges Mitglied der Rosen, sie damals mit einem Messer verletzt hatte, war sie eine ängstliche junge Frau geworden. Noch immer saß ihr dieser Schock tief im Nacken. In der Nähe von Nik fühlte sie sich sicher und gut aufgehoben. "Hallo.." sagte sie knapp zu der Unbekannten und überließ dann dem jungen Mann das Wort.Argwöhnisch betrachtete sie die Fremde und ließ sie keine Sekunde aus den Augen.
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Re: Schlossgarten
Als sie sagt, das er sie ruhig Mel nenne könnte, sah er sie richtig glücklich an. Das sie den ANmen Star trug wusste er natürlich. Dafür hatte er sie lange genug beobachtet. Auch wenn er ihr das garantiert nicht sagen würde. Sie fing an ihm von ihrem Traum zu erzählen. Aber dann stockte sie. Er sah sie neugierig an. Aber dann wurden sie von hiinten angesprochen. Mel sprang auf und versteckte sich hinter Nick. Nick stand ebenfals auf und stellte sich beschützend vor Mel. Er hörte sich das Angebot der jungen Frau an. Ich ürde sagen, das klärst du besser mit Isabella. Sie ist die Anführerin. meinte er dann zu ihr. Eigentlich wollte er Mel nicht alleine lassen.
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Re: Schlossgarten
Na toll, dachte Swedy. Jetzt hab ich das Mädchen auch noch erschreckt. Das war wirklich das letzte, was sie gewollt hatte. Aber nun war es einmal geschehen und lies sich nicht mehr rückgängig machen. Freundlich versuchte sie also zu erklären: "Entschuldigt bitte, ich wollte euch nicht erschrecken." Als der junge Mann mit ihr sprach wurde ihr klar, dass die Beiden wohl gerne etwas allein sein wollten. Da wollte die junge Polin selbstverständlich nicht länger stören, aber eine Frage musste sie noch loswerden: "Danke. Wo kann ich sie denn finden?"
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Re: Schlossgarten
First Post
Die letzten Monate waren für die Amazonen nicht leicht gewesen. Der Kampf hatte sie stark geschwächt und viele von ihnen hatten schwere Verletzungen davon getragen, die es sogar unmöglich gemacht hatten vorauszusagen, ob alle von ihnen überleben würden und die letzten hatten sie erst vor wenigen Wochen begraben. Auch Agony selbst hatte einiges abbekommen und lange gebraucht um sich davon wieder zu erholen, aber erfreulicher Weise war Rage an ihrer Seite gewesen, die ihr viel geholfen hatte. Mit eben jener und drei weiteren Amazonen zog die Anführerin nun in das Schloss Possenhofen ein, um sich an Isabella zu wenden. Sie waren wieder zu Kräften gekommen und wollten ihr Bündnis erneuern. Lange waren sie nicht in der Lage gewesen, das Schloss des Orden mit zu verteidigen, waren eigentlich nicht einmal fähig gewesen sich selbst zu verteidigen, wären sie angegriffen worden und so war es eine glückliche Fügung, dass sie noch immer dort waren, nicht zuletzt weil sie sich ruhig verhalten hatten. Für viele hatte es wahrscheinlich sogar so ausgesehen, als hätte es die Amazonen nie gegeben. Aber sie waren da gewesen und jetzt würden sie zurückkehren.
Agony schritt langsam und erhobenen Hauptes durch den Garten auf das Portal des Schlosses zu. Die Anwesenden bedachte sie mit einem kurzen aber freundlichen Kopfnicken. Ihren Kampfstab hatte sie – wie jede der anderen auch – in ihrer Hand, im Falle eines Falles stets Einsatzbereit. Noch vor dem Tor wurden sie von ein paar Mitgliedern des Ordens erblickt und begrüßt. “Ich würde gerne mit Isabella sprechen. Könnt ihr mich zu ihr bringen?“ trug sie ihre Bitte vor und ließ sich in die Küche führen.
((ooc: Momentanes Outfit: http://stc.obolog.net/photos/50c0/50c06e83b8149s29279_b.jpg (ohne Geige ^^, dafür mit Kampfstab)))
tbc: Küche
Die letzten Monate waren für die Amazonen nicht leicht gewesen. Der Kampf hatte sie stark geschwächt und viele von ihnen hatten schwere Verletzungen davon getragen, die es sogar unmöglich gemacht hatten vorauszusagen, ob alle von ihnen überleben würden und die letzten hatten sie erst vor wenigen Wochen begraben. Auch Agony selbst hatte einiges abbekommen und lange gebraucht um sich davon wieder zu erholen, aber erfreulicher Weise war Rage an ihrer Seite gewesen, die ihr viel geholfen hatte. Mit eben jener und drei weiteren Amazonen zog die Anführerin nun in das Schloss Possenhofen ein, um sich an Isabella zu wenden. Sie waren wieder zu Kräften gekommen und wollten ihr Bündnis erneuern. Lange waren sie nicht in der Lage gewesen, das Schloss des Orden mit zu verteidigen, waren eigentlich nicht einmal fähig gewesen sich selbst zu verteidigen, wären sie angegriffen worden und so war es eine glückliche Fügung, dass sie noch immer dort waren, nicht zuletzt weil sie sich ruhig verhalten hatten. Für viele hatte es wahrscheinlich sogar so ausgesehen, als hätte es die Amazonen nie gegeben. Aber sie waren da gewesen und jetzt würden sie zurückkehren.
Agony schritt langsam und erhobenen Hauptes durch den Garten auf das Portal des Schlosses zu. Die Anwesenden bedachte sie mit einem kurzen aber freundlichen Kopfnicken. Ihren Kampfstab hatte sie – wie jede der anderen auch – in ihrer Hand, im Falle eines Falles stets Einsatzbereit. Noch vor dem Tor wurden sie von ein paar Mitgliedern des Ordens erblickt und begrüßt. “Ich würde gerne mit Isabella sprechen. Könnt ihr mich zu ihr bringen?“ trug sie ihre Bitte vor und ließ sich in die Küche führen.
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Re: Schlossgarten
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Rage folgte ihrer Anführerin und war echt froh dass es der wieder so gut ging. Sie hatte sich in der letzten Zeit viele Sorgen um Agony gemacht, auch um die anderen, ja, aber eben besonders um den groß0en Rotschopf. Doch jetzt hatten sie es überstanden und waren zurück, was Rage stolz den Kopf heben ließ. Die Leute hier ignorierte sie meist, da oft Männer dabei waren und auch bei den Wachen blieb Rage stumm und wirkte fast ein wenig trotzig. Lassen und zu Isabella gebracht. Es war ein schönes Gefühl wieder raus zu können. In den letzten Monaten hatte sie das Schloss der Amazonen eigentlich nie verlassen und es war die Hölle gewesen. Gut gelaunt folgte sie also ins Innere des Schlosses während zwei von ihnen draußen blieben. Ihren Stab benutzte sie wie einen Stock zum Wandern.
Tbc: Küche
Rage folgte ihrer Anführerin und war echt froh dass es der wieder so gut ging. Sie hatte sich in der letzten Zeit viele Sorgen um Agony gemacht, auch um die anderen, ja, aber eben besonders um den groß0en Rotschopf. Doch jetzt hatten sie es überstanden und waren zurück, was Rage stolz den Kopf heben ließ. Die Leute hier ignorierte sie meist, da oft Männer dabei waren und auch bei den Wachen blieb Rage stumm und wirkte fast ein wenig trotzig. Lassen und zu Isabella gebracht. Es war ein schönes Gefühl wieder raus zu können. In den letzten Monaten hatte sie das Schloss der Amazonen eigentlich nie verlassen und es war die Hölle gewesen. Gut gelaunt folgte sie also ins Innere des Schlosses während zwei von ihnen draußen blieben. Ihren Stab benutzte sie wie einen Stock zum Wandern.
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Re: Schlossgarten
Mel hatte seinen neugierigen Blick bemerkt, nur ihr fiel es noch immer sehr schwer über ihren Alptraum zu sprechen. Da dieser Nacht für Nacht wiederkehrte und ihr den Schlaf raubte. Deutlich konnte man ihr ansehen, das alles sie sehr mitgenommen hatte, denn die zierliche junge Frau hatte an Gewicht verloren, da sie nur noch wenig zu sich nahm. Aus dem einst so stolzen Highsociety Girl, war eine sehr schreckhafte und ängstliche Frau geworden. Selbst laute Geräusche oder fremde Menschen brachten sie aus der Ruhe und warfen sie vällig aus der Bahn. Auch Markus, den sie von früher her kannte und mit dem sie damals eine Nacht verbracht hatte, machte ihr Angst. Denn noch immer gab er ihr die Schuld an Caros plötzlichem Verschwinden. Den ehemaligen Anführer der Nomen interessierte es nicht, dass Melinda eigentlich nichts dafür konnte, dass seine damalige Untergebene von heute auf morgen, das Schloss verlassen hatte. Für ihn hatte nur gezählt, dass sie sich damals bereit erklärt hatte Caroline auf ihrer Mission zu begleiten.
Star fühlte sich sicher, als Nick sich beschützend vor sie stellte und hielt sich im Hintergrund. Hinter seinem Rücken vernahm sie seine Worte und die Frage der Fremden. Auch dass Agony und Rage im Schlossgarten kurz aufgetaucht waren, war ihr nicht entgangen. Sie kannte die Anführerin der Amazonen und ihre Mitglieder, die im Schloss Geratshausen wohnten. Isabella hatte den Kriegerinnen das Schloss zur Verfügung gestellt und mit ihnen ein Bündnis geschlossen.
Star fühlte sich sicher, als Nick sich beschützend vor sie stellte und hielt sich im Hintergrund. Hinter seinem Rücken vernahm sie seine Worte und die Frage der Fremden. Auch dass Agony und Rage im Schlossgarten kurz aufgetaucht waren, war ihr nicht entgangen. Sie kannte die Anführerin der Amazonen und ihre Mitglieder, die im Schloss Geratshausen wohnten. Isabella hatte den Kriegerinnen das Schloss zur Verfügung gestellt und mit ihnen ein Bündnis geschlossen.
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Re: Schlossgarten
Die Fremde wollte definitiv mit Isabella sprechen. Bevor er ihr antworten konnte, erschienen Agony und Rage im Schlossgarten und er hörte das sie zu Isabella wollte. Na das konnte ja lustig werden. Er sah zu Mel. Bleib hier und lauf bitte nicht weg. Ich bringe sie nur gerade zu Isabella und komme dann wieder, versprochen. sagte er eindringlich zu ihr. Kurzerhand küsste er sie auf die Stirn. Dann sah er wieder zu der Frau. Komm ich bringe dich zu Isabella. Wie heißt du eigentlich? fragend sah Nick das Mädchen an. UNd mir ihr ging er ins Schloss.
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Re: Schlossgarten
Swetlana war froh, dass sie von dem jungen Mann nicht nur eine Wegbeschreibung bekam, sondern dass er sie direkt hinführen wollte. Sicher, sie hätte den Weg bestimmt auch gefunden, wenn er ihr erklärt hätte, wohin sie gehen müsste, aber auf der anderen Seite wollte sie nicht einfach so ins Schloss eindringen. Schon dass sie allein hier in den Schlossgarten hineinspaziert war, empfand sie für sich schon als dreist und für gewöhnlich hätte die junge Polin das auch nie getan.
Als der Schwarzhaarige sie nun nach ihrem Namen fragte, zögerte Swedy einen Moment lang. Sie war sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war ihren Namen zu nennen, aber auf der anderen Seite… was hatte sie schon zu verlieren? "Ich bin Swetlana," antwortet sie. "Aber für gewöhnlich werd ich Swedy genannt. Und du?"
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Als der Schwarzhaarige sie nun nach ihrem Namen fragte, zögerte Swedy einen Moment lang. Sie war sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war ihren Namen zu nennen, aber auf der anderen Seite… was hatte sie schon zu verlieren? "Ich bin Swetlana," antwortet sie. "Aber für gewöhnlich werd ich Swedy genannt. Und du?"
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Re: Schlossgarten
cf: Innenhof
Finja kam in den Schlossgarten. Sie sah das Melinda dort auf einer Mauer saß. Finja humpelte zu ihr hin. Hey, kann ich mich zu dir setzen? fragend schaute sie das Mädchen an.
Finja kam in den Schlossgarten. Sie sah das Melinda dort auf einer Mauer saß. Finja humpelte zu ihr hin. Hey, kann ich mich zu dir setzen? fragend schaute sie das Mädchen an.
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Re: Schlossgarten
cf: Werkstatt
Markus machte keine Umwege. Sein Ziel war das kleine, von ihm selbstgebaute Gehege seines Hasen Bob. Bob war in den letzten Monaten viel mehr geworden als nur ein Haustier das er gebrauchte um gegenüber Isabella und dem Rest der Rosen wie ein netter, tierlieber Kerl zu wirken. So unglaublich es klingt, Markus betrachtete das Tier als einen Freund. Manchmal, wenn er sich sicher war das niemand in Hörweite war, sprach er sogar mit ihm. Er vertraute ihm alles an, seine Vergangenheit als Jered, die Morde die er selbst beging oder den Befehl dazu erteile, die Geschichte mit Larissa ... einfach alles. Bob war einfach der Einzige, von dem Markus wusste das er die Geheimnisse die er ihm anvertraute auch für sich behielt.
Auf dem Weg von der Werkstatt zum Gehege kam er auch am Schlosseingang vorbei. "Hey Finja.", begrüßte er eines der beiden Mädchen knapp aber freundlich - Melinda nicht. Er sah sie nicht einmal an. Zwar gab er sich mittlerweile die Schuld an Carolines Verschwinden selbst, doch konnte er sich nicht zur Blöße durchringen, die es mit sich bringen würde sein Fehlverhalten ihr gegenüber einzugestehen.
Markus machte keine Umwege. Sein Ziel war das kleine, von ihm selbstgebaute Gehege seines Hasen Bob. Bob war in den letzten Monaten viel mehr geworden als nur ein Haustier das er gebrauchte um gegenüber Isabella und dem Rest der Rosen wie ein netter, tierlieber Kerl zu wirken. So unglaublich es klingt, Markus betrachtete das Tier als einen Freund. Manchmal, wenn er sich sicher war das niemand in Hörweite war, sprach er sogar mit ihm. Er vertraute ihm alles an, seine Vergangenheit als Jered, die Morde die er selbst beging oder den Befehl dazu erteile, die Geschichte mit Larissa ... einfach alles. Bob war einfach der Einzige, von dem Markus wusste das er die Geheimnisse die er ihm anvertraute auch für sich behielt.
Auf dem Weg von der Werkstatt zum Gehege kam er auch am Schlosseingang vorbei. "Hey Finja.", begrüßte er eines der beiden Mädchen knapp aber freundlich - Melinda nicht. Er sah sie nicht einmal an. Zwar gab er sich mittlerweile die Schuld an Carolines Verschwinden selbst, doch konnte er sich nicht zur Blöße durchringen, die es mit sich bringen würde sein Fehlverhalten ihr gegenüber einzugestehen.
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Re: Schlossgarten
Finja drehte sich etwas umhandlich um. Aber so schnell wie früher war sie einfach nicht mehr. Sie sah MArkus und lächelte ihn an. Hallo Markus, na schaust du bei den Tieren nach dem rechten? fragend sah sie ihn an und humpelte ihm ein Stück entgegen. Sie wollte nicht über entfernung mit ihm reden.
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Re: Schlossgarten
"Eigentlich wollte ich nur mal schnell zu Bob.", erklärte Markus. Mit den restlichen Tieren des Ordens hatte er relativ wenig zu tun. Zwar half er manchmal aus wenn es darum ging das Futter zu verteilen oder die Gehege und Ställe sauber zu machen aber ansonsten interessierte er sich ziemlich wenig dafür.
Da Bob unter den Rosen größtenteil bekannt war sparte sich Markus die Erklärung das es sich dabei um seinen Hasen handelte. Bei genaurer Überlegung hatte er sogar etwas mit Finja gemeinsam: Beide können seit einer Verletzung am Bein, bzw. am Fuß nicht mehr richtig laufen. Das war auch der Grund weshalb Bob nach seiner Genesung nicht wieder freigelassen wurde. Das Bein war vernarbt, so sehr das schnelleres Hoppeln und so das Überleben des Hasen in freier Wildbahn nicht mehr möglich oder zumindest sehr unwahrscheinlich war. "Und du? Sitzt rum und genießt den Tag?"
Da Bob unter den Rosen größtenteil bekannt war sparte sich Markus die Erklärung das es sich dabei um seinen Hasen handelte. Bei genaurer Überlegung hatte er sogar etwas mit Finja gemeinsam: Beide können seit einer Verletzung am Bein, bzw. am Fuß nicht mehr richtig laufen. Das war auch der Grund weshalb Bob nach seiner Genesung nicht wieder freigelassen wurde. Das Bein war vernarbt, so sehr das schnelleres Hoppeln und so das Überleben des Hasen in freier Wildbahn nicht mehr möglich oder zumindest sehr unwahrscheinlich war. "Und du? Sitzt rum und genießt den Tag?"
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Re: Schlossgarten
Als MArkus meinte er wollte nur kurz zu seinem Hasen, sah sie ihn lächelnd an. Irgendwie hatte Markus einen NArren an dem Tier gefressen. Aber Finja sagte dazu nichts. Sie hatte zwar kein Problem damit sich um die Tiere hier zu kümmern, aber ihre KOndition und ihr Training war ihr wichtiger. Sie wollte wieder in Form kommen. Durch den Unfall war sie zurück gefallen. UNd das wollte sie wieder aufholen. Er stellte ihr eine Frage. Ja, ein paar Minuten die Ruhe hier draußen genießen. Ich habe bis eben trainiert. erzählte sie ihm dann. Sie überlegte für einen Moment. Darf ich dich zu Bob begleiten? fragte sie ihn und sah ihn an.
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Re: Schlossgarten
Melinda nickte auf Nicks Worte hin. "Ja Nick ich werde hier auf dich warten und mich nicht von der Stelle rühren.." versprach sie und blickte dem jungen Mann und der Fremden dann hinterher, bis sie aus ihrem Blickwinkel verschwunden waren. Erneut fiel sie in trübe Gedanken und dachte über ihre Träume nach, die sie jede Nacht verfolgten. Diese Träume die so real gewesen waren und sie in Panik versetzt hatten. War es nur ein Traum oder steckte in diesem auch ein Fünkchen Wahrheit? War ihre Freundin Romina wirklich tot? Würde sie ihre Leiche an der selben Stelle finden wie in ihrem Traum? dachte sie.
Schlagartig wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie Finjas Frage vernahm und blickte sie erschrocken an. Einige Minuten vergingen in denen sie ihr nicht antwortete, sondern nur eine Stelle im Schlossgarten fixierte. Sie wollte gerade darauf antworten, als sie Markus bemerkte, der nur Finja begrüßte und sie ignorierte. Schnell senkte sie ihren Blick und starrte auf den Boden. Ihr Körper begann leicht zu zittern, während sie an damals dachte, als sie ihn auf Knien flehend um verzeihung gebeten hatte. Verachtend hatte er sie angeblickt und dieser Blick hatte sich tief in ihr Gedächtnis eingebrannt. Seit dieser Zeit hatten sie nicht mehr miteinander geredet und seine Ingnoranz hatte sie tief getroffen. Er hatte sie tief verletzt und das konnte und wollte sie ihm nicht verzeihen.
Das Mädchen lauschte dem Gespräch zwischen Finja und Markus schweigend zu und hielt ihren Blick die ganze Zeit über gesenkt. Sie wagte es nicht ihn anzusehen, denn wenn sie es tat versetzte es ihr jedesmal einen Stich in die Brust und alles in ihr zog sich zusammen. Nick wo bleibst du so lange?
Schlagartig wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie Finjas Frage vernahm und blickte sie erschrocken an. Einige Minuten vergingen in denen sie ihr nicht antwortete, sondern nur eine Stelle im Schlossgarten fixierte. Sie wollte gerade darauf antworten, als sie Markus bemerkte, der nur Finja begrüßte und sie ignorierte. Schnell senkte sie ihren Blick und starrte auf den Boden. Ihr Körper begann leicht zu zittern, während sie an damals dachte, als sie ihn auf Knien flehend um verzeihung gebeten hatte. Verachtend hatte er sie angeblickt und dieser Blick hatte sich tief in ihr Gedächtnis eingebrannt. Seit dieser Zeit hatten sie nicht mehr miteinander geredet und seine Ingnoranz hatte sie tief getroffen. Er hatte sie tief verletzt und das konnte und wollte sie ihm nicht verzeihen.
Das Mädchen lauschte dem Gespräch zwischen Finja und Markus schweigend zu und hielt ihren Blick die ganze Zeit über gesenkt. Sie wagte es nicht ihn anzusehen, denn wenn sie es tat versetzte es ihr jedesmal einen Stich in die Brust und alles in ihr zog sich zusammen. Nick wo bleibst du so lange?
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Re: Schlossgarten
Leicht irritiert sah er Finja an. Es war bis heute nie jemand dabei gewesen wenn er seinen Hasen besuchte, selbst Isabella hatte er nie mitgenommen. "Ich bin mir nicht sicher ob du wirklich was davon hättest. Ich prüfe nur ob er noch genug Futter hat, spannend ist das nicht.", versuchte Markus sie dann von ihrer Idee abzubringen. Natürlich hatte er nicht vor Bob nach kürzester Zeit wieder alleine zu lassen. Es gab schon Tage da verbrachte er mehrere Stunden dort ... trotzdem passierte nicht viel, meistens saß er nur mit im Gehege.
"Aber ich werde dich von nichts abhalten..."
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Re: Schlossgarten
cf: Küche
Nick betrat den Schlossgarten. Er sah das Finja und Markus auch da waren. Er nickte zur begrüßung und setzte sich dann neben Melinda auf die Mauer. Er sah das sie den Boden fixierte. Alles ok? wollte er dann von ihr wissen.
Nick betrat den Schlossgarten. Er sah das Finja und Markus auch da waren. Er nickte zur begrüßung und setzte sich dann neben Melinda auf die Mauer. Er sah das sie den Boden fixierte. Alles ok? wollte er dann von ihr wissen.
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Re: Schlossgarten
Finja überlegte kurz. Es war zwar nicht weit bis zu dem gehege. Aber ihr Fuß tat dermaßen weh das schon nicht mehr drauf stehen konnte. Sie hatte es mal wieder übertrieben. geh du mal alleine. ich werde gerade zum Hinderniss. sagte Finja und zog den Fuß so an das er kaum den Boden berührte. dafür stützte sie sich auf dem Stock ab. Sie musste den Fuß dringend hoch legen.
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