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Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
Geburtstage:
Nishi 04.05.
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Straßen
cf: Lagerhalle - Haupthalle / Verkaufsraum
Larissa ließ die schwere Metalltür hinter sich ins Schloss fallen ehe sie das schwarze BMX-Rad langsam die Straße entlang schob. Es war etwas unpraktisch, dass musste sie zugeben und hübsch anzusehen war - wenn sich das Rad auch in einem ungewöhnlich guten Zustand befand - es auch nicht unbedingt. Weit kam sie jedoch nicht und als sie ihren Namen vernahm drehte sie sich lächelnd zu dem Rufendem herum. Diese Stimme hätte sie unter tausenden wiedererkannt! „Cem!“ entgegnete Larissa und strich sich eine Strähne ihres dunkelbraunen, fast schwarzen, glatten Haares aus ihrem Gesicht während er auf sie zutrat. War er ihretwegen gekommen? Natürlich war er das! „Und was ist nun?“ fragte sie und grinste ihm verschmitzt entgegen. „Begleitest Du mich morgen oder hast Du etwas besseres vor?“ Eigentlich kannte sie seine Antwort ja bereits. Zumindest glaubte sie es. Hatte Larissa ihm doch vor einiger Zeit von der Beerdigung morgen erzählt und ihm diese Frage indirekt bereits gestellt gehabt. „Es gibt - halt dich fest - Tequila!“ fügte sie schmunzelnd hinzu. Spätestens jetzt konnte Cem nicht mehr ablehnen. Sei denn, der Deutsch-Tunesier trank kein Tequila mehr, aber das glaubte Larissa erst, wenn sie ihn wirklich mit eigenen Augen ablehnen sah! Immerhin war dieses Gebräu so etwas wie ihr Getränk!
Larissa ließ die schwere Metalltür hinter sich ins Schloss fallen ehe sie das schwarze BMX-Rad langsam die Straße entlang schob. Es war etwas unpraktisch, dass musste sie zugeben und hübsch anzusehen war - wenn sich das Rad auch in einem ungewöhnlich guten Zustand befand - es auch nicht unbedingt. Weit kam sie jedoch nicht und als sie ihren Namen vernahm drehte sie sich lächelnd zu dem Rufendem herum. Diese Stimme hätte sie unter tausenden wiedererkannt! „Cem!“ entgegnete Larissa und strich sich eine Strähne ihres dunkelbraunen, fast schwarzen, glatten Haares aus ihrem Gesicht während er auf sie zutrat. War er ihretwegen gekommen? Natürlich war er das! „Und was ist nun?“ fragte sie und grinste ihm verschmitzt entgegen. „Begleitest Du mich morgen oder hast Du etwas besseres vor?“ Eigentlich kannte sie seine Antwort ja bereits. Zumindest glaubte sie es. Hatte Larissa ihm doch vor einiger Zeit von der Beerdigung morgen erzählt und ihm diese Frage indirekt bereits gestellt gehabt. „Es gibt - halt dich fest - Tequila!“ fügte sie schmunzelnd hinzu. Spätestens jetzt konnte Cem nicht mehr ablehnen. Sei denn, der Deutsch-Tunesier trank kein Tequila mehr, aber das glaubte Larissa erst, wenn sie ihn wirklich mit eigenen Augen ablehnen sah! Immerhin war dieses Gebräu so etwas wie ihr Getränk!
Larissa- weitere Charas : MIE | TIMM
Anzahl der Beiträge : 162
Anmeldedatum : 05.10.12
Alter : 30
Ort : MÜNCHEN (KEMPINSKI HOTEL)
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Alter: NEUNZEHN JAHRE
Tribe: TAUSCHHÄNDLER
Inventar:
Re: Straßen
cf. Einkaufszentrum "Die fünf Höfe"
Ohne große Umwege ging er richtung Lares Lagerhalle und betrat diese schließlich.
tbc. Lares Lagerhalle
Ohne große Umwege ging er richtung Lares Lagerhalle und betrat diese schließlich.
tbc. Lares Lagerhalle
Kevin- weitere Charas : Franziska, Amelie, Isabella und Nyela
Anzahl der Beiträge : 102
Anmeldedatum : 03.10.12
Alter : 36
Charakterbogen
Alter: 20 Jahre
Tribe: Nomen est omen
Inventar:
Re: Straßen
Sein Lächeln wurde ehrlicher als sie nun näher kam. Larissa strich sich ihr Haar zurück. Sie sah ganz plötzlich, ganz unschuldig aus. Wenn das Mädchen ja nun vieles besaß, aber Unschuld war nun wirklich nicht Teil des Pakets. Doch Cem störte sich da nicht dran. Er mochte sie so wie sie war und für das was sie war.
Manchmal hasste er sich und seine Gedanken. Immer dieses innerliche Geschnulze des Bad-Boys der seinen zart schmelzenden Kern nicht nach außen geben will. Kotz-würg. Cem spürte die Büchse Ravioli von gestern Abend ihr comeback feiern. Er wollte so nicht sein. Er wollte durch und durch der zerrüttete, unrettbare Junge sein dessen Schmerz ihn verändert hat.
Cem hatte ganz plötzlich Lust ein Buch zu schreiben. Aber wer soll das heute noch lesen?
Langsam kam er wieder zum Geschehen zurück. Larissa. Genau. Larissa das Weib auf das er stand und grade direkt vor ihm stand. Was sie sagte kam nun etwas verzögert in seinen grauen Zellen an. Verstehend drückte er ihr einen Kuss auf die Wange und sagte:" Tequila klingt großartig. Vielleicht nicht so viel. Aber die alten Zeiten aufleben lassen klingt heiß.", Cems Lächeln war nun wieder das dreiste Aufreißerlächeln das Larissa nur zu gut kennen müsste.
Er boxte ihr spielerisch gegen die Schulter. "Also was willst du bis dahin machen, Sugar? Zu mir oder zu dir?". Cem wusste für die Frage würde er eine fangen. Doch das war ihm recht. Ist ja alles nur Spaß. Hoffte er zumindest.
Manchmal hasste er sich und seine Gedanken. Immer dieses innerliche Geschnulze des Bad-Boys der seinen zart schmelzenden Kern nicht nach außen geben will. Kotz-würg. Cem spürte die Büchse Ravioli von gestern Abend ihr comeback feiern. Er wollte so nicht sein. Er wollte durch und durch der zerrüttete, unrettbare Junge sein dessen Schmerz ihn verändert hat.
Cem hatte ganz plötzlich Lust ein Buch zu schreiben. Aber wer soll das heute noch lesen?
Langsam kam er wieder zum Geschehen zurück. Larissa. Genau. Larissa das Weib auf das er stand und grade direkt vor ihm stand. Was sie sagte kam nun etwas verzögert in seinen grauen Zellen an. Verstehend drückte er ihr einen Kuss auf die Wange und sagte:" Tequila klingt großartig. Vielleicht nicht so viel. Aber die alten Zeiten aufleben lassen klingt heiß.", Cems Lächeln war nun wieder das dreiste Aufreißerlächeln das Larissa nur zu gut kennen müsste.
Er boxte ihr spielerisch gegen die Schulter. "Also was willst du bis dahin machen, Sugar? Zu mir oder zu dir?". Cem wusste für die Frage würde er eine fangen. Doch das war ihm recht. Ist ja alles nur Spaß. Hoffte er zumindest.
Cem- weitere Charas : Keine
Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 23.11.13
Charakterbogen
Alter: 19 Jahre
Tribe: Tribelos
Inventar:
Re: Straßen
cf. Schloss Possenhofen / Küche.
EIn weiteres mal an diesem Tag betrat Viktoria den langen Weg nach München und durch seinen Straßen, doch sie wollte nicht an einem einsamen Wald oder auf Wegen, an denen sie sich nicht auskannte im Dunkeln sein. Das war ihr nicht geheuer, schon gar nicht allein.
Hier, in den Straßen von München, fühlte sich die junge Blondine irgendwie sicher. Sie wusste nicht viel über die meisten Menschen die hier wohnten und selbstverständlich konnte sie auch nicht wissen, wer ihr hinter der nächsten Straßenecke auflauern konnte, doch in einer Stadt wie dieser, war sie irgendwie zuhause.
Vicky genoss es, hier langzulaufen. Selbstverständlich immer mit einem wachen Auge. Irgendwann lies die junge Frau sich auf einer alten Bank nieder in einer Seitenstraße und schaute einigen Leuten zu, die eiligen Schrittes ihren Weg fortsetzten. Viktoria jedoch war reliativ geschützt in dieser Straße und konnte so hauptsächlich beobachten.
Sie dachte an den Vormittag, den sie ebenfalls in der Stadt verbracht hatte. Da half sie dem kleinen Jungen, der Geburtstag hatte. Ob es ihm wohl gut ging? Die Blondine seufzte leise. Was wollte sie von diesem Leben? Wie würde das alles weiter gehen?
EIn weiteres mal an diesem Tag betrat Viktoria den langen Weg nach München und durch seinen Straßen, doch sie wollte nicht an einem einsamen Wald oder auf Wegen, an denen sie sich nicht auskannte im Dunkeln sein. Das war ihr nicht geheuer, schon gar nicht allein.
Hier, in den Straßen von München, fühlte sich die junge Blondine irgendwie sicher. Sie wusste nicht viel über die meisten Menschen die hier wohnten und selbstverständlich konnte sie auch nicht wissen, wer ihr hinter der nächsten Straßenecke auflauern konnte, doch in einer Stadt wie dieser, war sie irgendwie zuhause.
Vicky genoss es, hier langzulaufen. Selbstverständlich immer mit einem wachen Auge. Irgendwann lies die junge Frau sich auf einer alten Bank nieder in einer Seitenstraße und schaute einigen Leuten zu, die eiligen Schrittes ihren Weg fortsetzten. Viktoria jedoch war reliativ geschützt in dieser Straße und konnte so hauptsächlich beobachten.
Sie dachte an den Vormittag, den sie ebenfalls in der Stadt verbracht hatte. Da half sie dem kleinen Jungen, der Geburtstag hatte. Ob es ihm wohl gut ging? Die Blondine seufzte leise. Was wollte sie von diesem Leben? Wie würde das alles weiter gehen?
Viktoria- weitere Charas : Valentin
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Ort : Herford
Charakterbogen
Alter: 17 Jahre
Tribe: Orden der Rosen
Inventar:
Re: Straßen
Cf: Trainingsgelände des TSV 1860 München - Eingangshalle und Trepppenhaus
Mittlerweile war es dunkel, was Tiger nicht sonderlich störte. Den Apfel hatte er in der Hand, war immerhin ein kleines Abendessen und eigentlich sprach nichts dagegen ihn jetzt schon zu essen. Sparte Zeit. So ging er durch die Straßen und überlegte was er noch tun wollte. Er konnte in die Bar gehen, oder sich mal in seinem Bekanntenkreis umhören ob heute irgend etwas lief. Er knabberte den letzten Rest Apfel vom Gehäuse und warf ihn achtlos in eine Seitenstraße. Darauf dass da jemand auf einer Bank saß und beinahe getroffen wurde achtete er gar nicht. Jeder musste auf sich selbst aufpassen. Er sah sich kurz um. Von hier aus war es nicht weit bis zu einem Bekannten der einen Freundeskreis hatte, der ziemlich dämlich war. Die konnte man schnell in eine Schlägerei verwickeln. Oder er ging eben zur Bar. Unentschlossen blieb er stehen und lehnte sich an eine Wand. Er hatte je keine Eile. Die Sache mit dem Kleinen war erledigt und auch sonst hatte er heute nichts zu tun. Er konnte auch erst Saufen und dann prügeln...
Mittlerweile war es dunkel, was Tiger nicht sonderlich störte. Den Apfel hatte er in der Hand, war immerhin ein kleines Abendessen und eigentlich sprach nichts dagegen ihn jetzt schon zu essen. Sparte Zeit. So ging er durch die Straßen und überlegte was er noch tun wollte. Er konnte in die Bar gehen, oder sich mal in seinem Bekanntenkreis umhören ob heute irgend etwas lief. Er knabberte den letzten Rest Apfel vom Gehäuse und warf ihn achtlos in eine Seitenstraße. Darauf dass da jemand auf einer Bank saß und beinahe getroffen wurde achtete er gar nicht. Jeder musste auf sich selbst aufpassen. Er sah sich kurz um. Von hier aus war es nicht weit bis zu einem Bekannten der einen Freundeskreis hatte, der ziemlich dämlich war. Die konnte man schnell in eine Schlägerei verwickeln. Oder er ging eben zur Bar. Unentschlossen blieb er stehen und lehnte sich an eine Wand. Er hatte je keine Eile. Die Sache mit dem Kleinen war erledigt und auch sonst hatte er heute nichts zu tun. Er konnte auch erst Saufen und dann prügeln...
Tiger- weitere Charas : -
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