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ab 18.01.14 -> Nachts
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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Olympia Einkaufszentrum München
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Olympia Einkaufszentrum München
Als Nyela meinte das sie los müsste, nickte Mona nur als bestätigung. Aber sah sie dabei nicht an. Aber als Nyela sie was fragte sah Mona sie schulter zuckend an. Bis jetzt noch nicht. Aber irgendeinen Platz werde ich schon finden. so wie jeden abend. sagte sie dann lächelnd zu ihr.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Nyela tat es richtig leid Mona so dastehen zu sehen wie sie ihre Schultern zuckte. Es war schrecklich das Mädchen wie sie nun kein sicheres Zuhause mehr hatten. Erneut verfluchte Nyela den Virus und seine Folgen. "Kommst du auch wirklich alleine klar?" Kurz dachte Nyela daran Mona nun doch mit in die Bar zu nehmen, aber sie war sich nicht sicher. Was wäre wohl besser für Mona? Schwer seufste Nyela, warum musste auch alles immer so scheiße sein?
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Re: Olympia Einkaufszentrum München
Mona sah zu Nyela und nickte lächelnd. Dieses lächeln erreichte ihre augen aber nicht. Es war nur ein höfflichkeits lächeln was sie sich nach dem Virus zu gelegt hatte, um ihre Ruhe zu haben. Ja, ich komme klar. Aber danke der Nachfrage, Nyela. sagte das kleine Mädchen dann zu dem großen Mädchen.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Erneut seufste Nyela schwer, was wenn Mona nun was zustoßen würde? Das würde sie sich nie verzeihen, doch sie versuchte der Kleinen zu vertrauen und gab nach. "Okay, dann sehen wir uns morgen wieder, zur selben Zeit, am selben Ort." besort sah sie Mona nocheinmal an. "Ich werde wirklich alles versuchen um etwas über deine Schwester herauszubekommen, das versprech ich dir! Nur bitte versprech du mir auch was... pass bitte auf dich auf, ja?"
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Re: Olympia Einkaufszentrum München
Mona sah mit leuchtenden Augen zu nyela auf als diese versprach sich nach Hannah umzuhören. Stürmisch umarmte die kleine Nyeal. da sie aber nciht so groß wie Nyela war, umarmte sie mehr den BAuch von Nyela als den Hals, so wie es üblich war. Aber das war ihr egal. Aber dann hatte Nyela eine bitte an sie. Ja, ich passe auf mich auf. Sie wie immer. UNd danke das du dich umhörst. sagte sie dann zu Nyela.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Nyela war ziemlich überrascht als Mona sie aufeinmal so stürmisch umarmte, doch dann lächelte sie. Es tat gut jemanden zu helfen und glücklich zu machen, auch wenn sie Hannah noch gar nicht gefunden hatte."Warten wir ab und hoffen wir mal das wir Hannah schnell finden..." sagte sie dann und drückte Mona wieder sanft von sich. "Ich werde alles versuchen, und keine Sorge, ich mach das wirklich gerne..." versicherte sie ihr dann.
Draußen wurde es langsam dunkel, also allerhöchste Zeit für Nyela zu gehen, denn sicher waren nun schon die ersten Gäste in ihrer Bar und Nyela wollte Bill damit nicht ganz alleine lassen. Sie verabschiedete sich von Mona und machte sich dann schließlich auf den Weg zurück.
tbc. Straße
Draußen wurde es langsam dunkel, also allerhöchste Zeit für Nyela zu gehen, denn sicher waren nun schon die ersten Gäste in ihrer Bar und Nyela wollte Bill damit nicht ganz alleine lassen. Sie verabschiedete sich von Mona und machte sich dann schließlich auf den Weg zurück.
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Re: Olympia Einkaufszentrum München
Mona sah Nyela hinter her. Dann suchte sie trotzdem in dem verlassenen Gebäude noch nach Essen oder eben Dingen die man tauschen konnte. Was sie fand war Spielzeug. Eine alte Barbiepuppe. Schnell packte Mona die ein. Die würde sie behalten. Dann setzte sie sich und war kurz darauf eingeschlafen.
Mona schreckte aus einem Traum hoch. Aber was genau, konnte sie sich nicht erinnern. Sie sah das es schon hell war. Also stand sie auf, richtete sich und verließ dann das Einkaufszentrum.
tbc: Straßen
Mona schreckte aus einem Traum hoch. Aber was genau, konnte sie sich nicht erinnern. Sie sah das es schon hell war. Also stand sie auf, richtete sich und verließ dann das Einkaufszentrum.
tbc: Straßen
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
(cf Seitengassen)
Sora schwankte hinein und lauschte auf ihre Umgebung. Es war still, nichts war zu hören und langsam ging sie schritt für Schritt hinein in die Mall. Als sie in den Hauptgang der Mall angelangte und noch ein paar Schritte machte kam ein starkes Schwindelgefühl über sie und sie sackte auf die Knie zusammen. Sie presste ihre Fäuste gegen ihre Schläfe und presste die Augen zu. Sora kämpfte mit aller macht einer Ohnmacht an doch der Kampf war hoffnungslos und sie sackte auf den Boden zusammen. Das Jemand nach ihr die Mall betrat bekam das junge Mädchen nicht mehr mit.
Sora schwankte hinein und lauschte auf ihre Umgebung. Es war still, nichts war zu hören und langsam ging sie schritt für Schritt hinein in die Mall. Als sie in den Hauptgang der Mall angelangte und noch ein paar Schritte machte kam ein starkes Schwindelgefühl über sie und sie sackte auf die Knie zusammen. Sie presste ihre Fäuste gegen ihre Schläfe und presste die Augen zu. Sora kämpfte mit aller macht einer Ohnmacht an doch der Kampf war hoffnungslos und sie sackte auf den Boden zusammen. Das Jemand nach ihr die Mall betrat bekam das junge Mädchen nicht mehr mit.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
cf: Seitengassen
Revyn hatte versucht leise zu sein aber wie sollte man das bei dem glatten Boden der jeden Schritt wiederhallte falls er nicht gerade auf irgendetwas trat das Lärm machte. leise fluchend duckte er sich hinter einem Karton der gerade groß genug war um den Jungen zu verstecken. Solange er die Schritte des Mädchens hörte konnte er ja dort bleiben. Ihre Schritte waren ungleichmäßig, sie schwankte auch leicht wie vorhin.
Revyn sah gerade aus seinem jämmerlichen aber ausreichenden Versteck als sie auf die Knie fiel und dann liegen blieb. Ohne viel darüber nachzudenken sprang er hoch. Es war ihm egal wenn sie ihn jetzt bemerkte, sie brauchte Hilfe ob sie nun wollte oder nicht.
Während er zu ihr lief hatte er seinen Rucksack vorgezogen das er noch auf einer Schulter hing und er die Wasserflasche herausholen konnte bevor er ihn wieder richtig umhängte. Er kniete sich neben das Mädchen und drehte sie auf den Rücken, die Flasche hatte er vorerst auf den Boden gestellt. Er zog auch die Jacke aus und rollte sie zu einem Polster zusammen den er ihr unter den Kopf schob [b"Hey, nicht wegtreten. Schlafen kannst du später."[/b]sagte er ruhigem Ton. Das er jetzt das genaue Gegenteil von dem sonstigen Revyn war kümmerte ihn nicht. Er wusste was er tun musste und das war sie jetzt nicht wegtreten zu lassen und die Wunde zu reinigen und zu verbinden...
Revyn hatte versucht leise zu sein aber wie sollte man das bei dem glatten Boden der jeden Schritt wiederhallte falls er nicht gerade auf irgendetwas trat das Lärm machte. leise fluchend duckte er sich hinter einem Karton der gerade groß genug war um den Jungen zu verstecken. Solange er die Schritte des Mädchens hörte konnte er ja dort bleiben. Ihre Schritte waren ungleichmäßig, sie schwankte auch leicht wie vorhin.
Revyn sah gerade aus seinem jämmerlichen aber ausreichenden Versteck als sie auf die Knie fiel und dann liegen blieb. Ohne viel darüber nachzudenken sprang er hoch. Es war ihm egal wenn sie ihn jetzt bemerkte, sie brauchte Hilfe ob sie nun wollte oder nicht.
Während er zu ihr lief hatte er seinen Rucksack vorgezogen das er noch auf einer Schulter hing und er die Wasserflasche herausholen konnte bevor er ihn wieder richtig umhängte. Er kniete sich neben das Mädchen und drehte sie auf den Rücken, die Flasche hatte er vorerst auf den Boden gestellt. Er zog auch die Jacke aus und rollte sie zu einem Polster zusammen den er ihr unter den Kopf schob [b"Hey, nicht wegtreten. Schlafen kannst du später."[/b]sagte er ruhigem Ton. Das er jetzt das genaue Gegenteil von dem sonstigen Revyn war kümmerte ihn nicht. Er wusste was er tun musste und das war sie jetzt nicht wegtreten zu lassen und die Wunde zu reinigen und zu verbinden...
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Das Mädchen wollte sich grade der Dunkelheit hingeben und einfach nur schlafen. Dabei dachte sie noch das es nicht schaden würde ein paar Minuten zu ruhen. Doch da wurde sie schon umgedreht und es wurde verhindert das sie komplett weg treten konnte. Aber Sora ließ die Augen geschlossen und ihr Atem ging schwerer. Was waren das nur für höllische schmerzen in ihren Kopf. Sie hätte wohl doch das Angebot wegen den Verbinden lassen annehmen lassen aber sie war nun mal Stur was Hilfe anging. Sora spürte nur halb das ihr Kopf angehoben wurde und hörte schwach die Stimme die sie aus der Gasse kannte. Sie sollte nicht schlafen.. aber es war doch grade so passend. Nur ein kurzen Moment dann konnte sie doch wieder aufstehen und anfangen die Mall zu durchsuchen. Er sollte sie liegen lassen. Sie würde dann schon aufwachen und wieder gehen können. Dann wäre alles okay so wie vorher auch. Dies alles ging ihr durch den Kopf.
Das Logische Denken ging grade gar nicht. Was das Mädchen durchmachen musste seit Monaten in denen sie alleine war, war einfach zu viel. Die Strecke von Frankreich hier her nach München. Das Essen was unregelmäßig kam und nun auch die Kopfverletzung. Doch jedes Widerstreben half nichts und sie öffnete leicht ihre Glasigen Augen und blickte den fremden an. 'Warum sind meine Lieder so schwer... ich will schlafen..' dachte sie schwach. Langsam schlossen sich ihre Augen wieder, doch irgendwas drang in ihren Kopf hervor und sagte das sie nicht schlafen durfte. 'Ich muss wach bleiben.' Drang es durch ihr durch, sie hatte damals mal etwas davon gelesen und auch ihre Mam behandelt als sie krank war. Es fiel ihr Schwer die Augen wieder zu öffnen und den Jungen anzuschauen. Warum war er da? Ist er nicht in eine Andere richtung gegangen? Irgendwas war merkwürdig an ihn... waren es nur die Messer? "Wieso...?" brachte sie leiser brüchiger beinahe betrunkenen Stimme hervor. Ein Kompletten Satz konnte sie nicht Formen trotz dessen versuchte sie wach zu bleiben und zugleich wollte sie wissen wieso er hier war.
Das Logische Denken ging grade gar nicht. Was das Mädchen durchmachen musste seit Monaten in denen sie alleine war, war einfach zu viel. Die Strecke von Frankreich hier her nach München. Das Essen was unregelmäßig kam und nun auch die Kopfverletzung. Doch jedes Widerstreben half nichts und sie öffnete leicht ihre Glasigen Augen und blickte den fremden an. 'Warum sind meine Lieder so schwer... ich will schlafen..' dachte sie schwach. Langsam schlossen sich ihre Augen wieder, doch irgendwas drang in ihren Kopf hervor und sagte das sie nicht schlafen durfte. 'Ich muss wach bleiben.' Drang es durch ihr durch, sie hatte damals mal etwas davon gelesen und auch ihre Mam behandelt als sie krank war. Es fiel ihr Schwer die Augen wieder zu öffnen und den Jungen anzuschauen. Warum war er da? Ist er nicht in eine Andere richtung gegangen? Irgendwas war merkwürdig an ihn... waren es nur die Messer? "Wieso...?" brachte sie leiser brüchiger beinahe betrunkenen Stimme hervor. Ein Kompletten Satz konnte sie nicht Formen trotz dessen versuchte sie wach zu bleiben und zugleich wollte sie wissen wieso er hier war.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Er durfte sie jetzt nicht einschlafen lassen auch wenn sie nichts anderes tun wollte. Revyn hatte nicht viel Ahnung von erster Hilfe , nur ein paar Kurse die er machen musste um den Führerschein zu bekommen was jetzt nichts mehr brachte aber das Wissen konnte er jetzt wenigstens halbwegs anwende. Er wünschte sich er hätte da etwas besser aufgepasst. Immerhin war sie wach und noch nicht weggetreten. Da ihm nichts besseres einfiel und er sie hier unmöglich einlassen lassen wollte riss er sich einfach eine Streifen von seinem T-Shirt, den Ärmel genau genommen und den unteres Saum. Mit ersterem und dem Wasser reinigte er die Kopfwunde so gut es ging und mit dem zweiten Streifen verband er das ganze Notdürftig. Es war keine Facharbeit aber es war besser als nichts und es konnte kein Schmutz mehr in die Wunde kommen. [b"Tja, wenn ich das nur wüsste."[/b]antwortet er auf die frage warum. Die hatte er sich gerade selbst oft genug gestellt. "Trink etwas und dann erzähl mir was, von wo kommst du? Wie heißt du..irgendwas."sagte er dann und hielt ihr auch die Flasche hin. Klar konnte sie nicht sprechen und trinken gleichzeitig aber sie musste sich ein wenig anstrengen um beides zu koordinieren und nacheinander auszuführen. Wenn sie wieder mehr bei Bewusstsein war würde Revyn sie auch schlafen lassen aber wenn sie jetzt einschlief wusste er nicht ob er sie wieder wach bekam. Sie sah fix und fertig aus was ihm in den Gassen gar nicht so aufgefallen war..
Immerhin hatten sie Glück und schienen alleine im Einkaufscenter zu sein.
Immerhin hatten sie Glück und schienen alleine im Einkaufscenter zu sein.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Sora sah wie er sich 2 Stücke aus seinen Shirt riss und wusste nicht wieso er das tat, bis er begann ihre Wunde zu versorgen und sie auch verband. Das Kühle Stück Stoff auf ihrer Schläfe tat gut. 'Habe ich Fieber?' fragte sie sich unweigerlich. Bei den Wetter würde es nichts neues sein aber sie durfte kein Fieber haben. Immerhin würde das ran bekommen von Fiebermitteln sicherlich kein Klacks sein. Aber ihr war auch nicht heiß und kalt zugleich also wohl ein gutes Zeichen das es kein Fieber war. Seine Worte das er selber nicht wusste wieso er hier war waren nicht sonderlich hilfreich. 'Haben sie hier alle ein Helfersyndrom?' Aber nein das konnte nicht sein immerhin waren die Söldner sicherlich nicht die hilfsbereitesten und auch Lares war eher auf Profit aus, als auf Hilfe leisten. Vielleicht würde sie es noch raus finden aber dafür musste das junge Mädchen wach bleiben. Bei seinen Worten wegen den reden sah sie auf die Flasche und trank unsicher ein Schluck. Sora trank bedacht da sie ihm nicht sein Wasser weg trinken wollte. Immerhin war es nicht mehr so leicht heran zu bekommen wie zu damaligen Zeiten. Dann ließ sie wieder ihren Kopf sinken das kalte Wasser tat wirklich gut und es half das ihr denken wieder leichter fiel. „Ich...habe Kopfschmerzen.“ sagte sie leise. Auch wenn es ihr schlecht ging, war sie grade noch darauf bedacht nichts von sich zu erzählen. Was würde es auch bringen? Es interessierte eh niemanden es gab nur 3 Leute die wirklich etwas von ihr wissen wollten und 2 Waren unter der erde und der Dritte an den Dachte sie schon eine weile nicht mehr da der Kontakt abbrach da es kein Internet und keine Post mehr gab.
„Du musst nicht bleiben.“ Sagte sie rau und versuchte sich zu erheben um zu zeigen das sie sich selber versorgen konnte. Auch wen es ihr wirklich schwer fiel, sie kannte den fremden nicht und wollte niemanden zur Last fallen. Daher ist sie auch aus der Frauenkirche, Sora war nie auf andere angewiesen gewesen, jedenfalls redete sie sich das ein das man alleine auch leben konnte. Wahrscheinlich lag es daran das sie vor den Virus nur eine kurze zeit was anderes erfahren hatte, doch aber die meiste zeit der Alleingang Alltag war.
„Du musst nicht bleiben.“ Sagte sie rau und versuchte sich zu erheben um zu zeigen das sie sich selber versorgen konnte. Auch wen es ihr wirklich schwer fiel, sie kannte den fremden nicht und wollte niemanden zur Last fallen. Daher ist sie auch aus der Frauenkirche, Sora war nie auf andere angewiesen gewesen, jedenfalls redete sie sich das ein das man alleine auch leben konnte. Wahrscheinlich lag es daran das sie vor den Virus nur eine kurze zeit was anderes erfahren hatte, doch aber die meiste zeit der Alleingang Alltag war.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Die Kleine gefiel Revyn langsam. Sie wollte sich einfach nicht helfen lassen, Ob es aus Sturheit oder Angst war wusste er nicht und war ihm auch weitgehend egal. "Kannst es ruhig austrinken, Wasser kann ich immer neues besorgen, abkochen und fertig."erklärte er dann und stellte die Flasche sohin das sie danach greifen konnte. Es war auch so, erstens hatte er noch eine davon dabei, mehrer in der Wohnung und zweitens war es wirklich nicht schwer neues zu besorgen. Er musste nur zum Starnberger See gehen. Das es gefährlich war alleine dort herumzulaufen wusste Revyn aber wie immer war er der Meinung das ihm eh keiner überlegen war. Un wenn sie nicht reden wollte erzählte er eben irgendwas und wenn es nur um das Wasser ging. Nachdem er die Wunde versorgt hatte hockte er sich gemütlich auf den Boden und wartete. Er würde sie so nicht liegen lassen Revyn wollte er seine Jacke nicht hier lassen aber auch das Mädchen nicht. Nicht in diesem Zustand.
"Wenn ich mir so den Kopf stoßen würde hätte ich wohl auch Kopfweh. Also trink dann wird es schon besser."erklärte ich dann in meinem normalen Tonfall. Es gefiel Revyn gar nicht das er sich so um dieses Mädchen kümmerte aber irgendwas an ihr erinnerte den Jungen an etwas das er noch nicht zuordnen konnten. Und solange er das nicht konnte würde das Mädchen ihn nicht los werden. "Si testa testardo. Wenn ich weggehen wollte wäre ich längst nicht mehr hier." Ob es ihr passte oder nicht, so schnell würde sie ihn nicht los. Die ersten Worte waren italienisch, manchmal rutschten ihm italienische Worte heraus was Revyn aber wenig störte. Sie bedeuten du Sturkopf.
"Wenn ich mir so den Kopf stoßen würde hätte ich wohl auch Kopfweh. Also trink dann wird es schon besser."erklärte ich dann in meinem normalen Tonfall. Es gefiel Revyn gar nicht das er sich so um dieses Mädchen kümmerte aber irgendwas an ihr erinnerte den Jungen an etwas das er noch nicht zuordnen konnten. Und solange er das nicht konnte würde das Mädchen ihn nicht los werden. "Si testa testardo. Wenn ich weggehen wollte wäre ich längst nicht mehr hier." Ob es ihr passte oder nicht, so schnell würde sie ihn nicht los. Die ersten Worte waren italienisch, manchmal rutschten ihm italienische Worte heraus was Revyn aber wenig störte. Sie bedeuten du Sturkopf.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Sora hörte das wegen den Wasser und klar dies war möglich wenn man sich an einen festen platz aufhielt, aber genau das hatte Sora seit 3 Monaten nicht mehr getan. Sie kam immer an ihrem trinken durch Glück. Meist indem sie es stahl von unaufmerksamen Besitzern, auch wenn ihr danach das schlechte Gewissen plagte kam sie so durch die Welt.
Ihr Blick fiel auf das Wasser was er neben sie stellte und sie Zögerte. Sie wusste nicht ob sie es annehmen sollte auch wenn er recht hatte das ihre Kopfschmerzen sicherlich dadurch weg gehen würden mit der Zeit. Wassermangel tat eben kein Körper gut. „Ich hab mich nicht gestoßen, ich bin auf der Flucht gefallen.“ korrigierte sie ihn wegen ihrer Kopfwunde. Oh ja auf der Flucht vor einer Leiche und den Söldnern. Langsam spürte sie auch das leichte kribbeln in ihren Wangen was ihr sagte das sie sich rosa färbten. Warum musste das grade jetzt sein? Sie hasste es das sie immer rot wurde es zeigte doch nur noch mehr das sie verlegen war. Eine Eigenart die ihr schon ein ganzes Leben folgte. Langsam kam sie in sitzender Position und sie hielt sich sofort wieder den Kopf. Sie senkte beschämt den Blick das er bleiben wollte. Es gefiel ihr grade wirklich nicht immerhin war er fremd für sie und wahrscheinlich wollte er noch irgendwas als Gegenleistung früher oder später. Mit unsicher Zitternden Händen nahm sie aber die Flasche und blickte den Jungen nicht mehr an. Vor den Virus vermied das Mädchen immer den Augenkontakt weil es ihr schwer fiel diesen zu halten. Seine Italienischen Worte ließen sie aufhorchen, dies kam ihr bekannt vor und sie wusste auch woher. Ein junge der immer mal ins Italienische verfiel sie hatte augenblicklich ein Bild vor ihren Augen doch sie schob dies sofort wieder weit weit weg. Sie wollte nicht an damals erinnert werden. Es waren Zeiten die Längst vorbei waren. Außerdem gab es immer Zufälle, es würde nur zu sehr weh tun würde sie näher über diese flüchtige Erinnerung nachdenken. „Es wäre aber besser für dich. Ich werde eh bald wieder aus der Stadt sein.“ sagte sie leise ohne den Blick zu heben. Sie trank ein kleinen Schluck. 'Er hätte nichts davon außer ein gutes Gewissen.'
Ihr Blick fiel auf das Wasser was er neben sie stellte und sie Zögerte. Sie wusste nicht ob sie es annehmen sollte auch wenn er recht hatte das ihre Kopfschmerzen sicherlich dadurch weg gehen würden mit der Zeit. Wassermangel tat eben kein Körper gut. „Ich hab mich nicht gestoßen, ich bin auf der Flucht gefallen.“ korrigierte sie ihn wegen ihrer Kopfwunde. Oh ja auf der Flucht vor einer Leiche und den Söldnern. Langsam spürte sie auch das leichte kribbeln in ihren Wangen was ihr sagte das sie sich rosa färbten. Warum musste das grade jetzt sein? Sie hasste es das sie immer rot wurde es zeigte doch nur noch mehr das sie verlegen war. Eine Eigenart die ihr schon ein ganzes Leben folgte. Langsam kam sie in sitzender Position und sie hielt sich sofort wieder den Kopf. Sie senkte beschämt den Blick das er bleiben wollte. Es gefiel ihr grade wirklich nicht immerhin war er fremd für sie und wahrscheinlich wollte er noch irgendwas als Gegenleistung früher oder später. Mit unsicher Zitternden Händen nahm sie aber die Flasche und blickte den Jungen nicht mehr an. Vor den Virus vermied das Mädchen immer den Augenkontakt weil es ihr schwer fiel diesen zu halten. Seine Italienischen Worte ließen sie aufhorchen, dies kam ihr bekannt vor und sie wusste auch woher. Ein junge der immer mal ins Italienische verfiel sie hatte augenblicklich ein Bild vor ihren Augen doch sie schob dies sofort wieder weit weit weg. Sie wollte nicht an damals erinnert werden. Es waren Zeiten die Längst vorbei waren. Außerdem gab es immer Zufälle, es würde nur zu sehr weh tun würde sie näher über diese flüchtige Erinnerung nachdenken. „Es wäre aber besser für dich. Ich werde eh bald wieder aus der Stadt sein.“ sagte sie leise ohne den Blick zu heben. Sie trank ein kleinen Schluck. 'Er hätte nichts davon außer ein gutes Gewissen.'
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Revyn half wirklich selten jemanden von sich aus, es war eigentlich das erste mal das er das so uneigennützig tat und sogar sein T-Shirt zerriss. jetzt wusste er wenigstens warum er das nie tat. Die wenigsten wollte das man ihnen half und die, die es wollten waren meist unverschämt.
Hier war es die erste Möglichkeit aber der Junge bezweifelte das sie alleine weit gekommen wäre. Wenn sie hier alleine gewesen wäre und weggetreten wäre hätte sie eine zeit lang geschlafen und Revyn war sicher das sie dann mindesten eine halbe Grippe gehabt hätte. Der Boden war kalt und sie konnte auch jetzt nicht ewig hier liegen bleiben. Darum würde er sich kümmern wenn er eine Idee hatte wohin mit ihr.
Auf der Flucht? Er schüttelte halb belustigt den Kopf. Dieses Mädchen schien vor allem weg zu laufen was oft gut war aber nicht immer. Wäre sie wirklich verfolgt worden hätten die sie spätestens dann erwischt als sie gefallen war. Er mochte solche Feiglinge normal nicht aber da war noch was. Sie war ja nicht feige, eigentlich, sonst würde sie ihn nicht ständig wegschicken sondern es einfach akzeptieren. Wer wusste schon was sie gesehen hatte das sie geflohen
war. Er wusste langsam an wenn sie ihn erinnerte aber er gab es sich selbst gegenüber nicht zu. Sie war es nicht, wie auch. Frankreich war zu weit weg.
[b"Ich weiß schon was ich tue, wenn du wieder halbwegs hergestellt bist kannst du München auch verlassen. Es ist aber überall so wie hier. Außer das wir es hier noch gut haben."[/b] erklärte er dann. Wenn Revyn jagen ging kam er an manchen Städten oder Orten vorbei um die es weit schlechter stand. Hier hatten sie den See um Wasser zu haben, kurzzeitig gab es sogar Strom und sie hatten die Tauschhändler was auch etwas positives war. Stellte man es gut an konnte man sich bei denen vieles ertauschen und lebte eigentlich ganz gut.
Hier war es die erste Möglichkeit aber der Junge bezweifelte das sie alleine weit gekommen wäre. Wenn sie hier alleine gewesen wäre und weggetreten wäre hätte sie eine zeit lang geschlafen und Revyn war sicher das sie dann mindesten eine halbe Grippe gehabt hätte. Der Boden war kalt und sie konnte auch jetzt nicht ewig hier liegen bleiben. Darum würde er sich kümmern wenn er eine Idee hatte wohin mit ihr.
Auf der Flucht? Er schüttelte halb belustigt den Kopf. Dieses Mädchen schien vor allem weg zu laufen was oft gut war aber nicht immer. Wäre sie wirklich verfolgt worden hätten die sie spätestens dann erwischt als sie gefallen war. Er mochte solche Feiglinge normal nicht aber da war noch was. Sie war ja nicht feige, eigentlich, sonst würde sie ihn nicht ständig wegschicken sondern es einfach akzeptieren. Wer wusste schon was sie gesehen hatte das sie geflohen
war. Er wusste langsam an wenn sie ihn erinnerte aber er gab es sich selbst gegenüber nicht zu. Sie war es nicht, wie auch. Frankreich war zu weit weg.
[b"Ich weiß schon was ich tue, wenn du wieder halbwegs hergestellt bist kannst du München auch verlassen. Es ist aber überall so wie hier. Außer das wir es hier noch gut haben."[/b] erklärte er dann. Wenn Revyn jagen ging kam er an manchen Städten oder Orten vorbei um die es weit schlechter stand. Hier hatten sie den See um Wasser zu haben, kurzzeitig gab es sogar Strom und sie hatten die Tauschhändler was auch etwas positives war. Stellte man es gut an konnte man sich bei denen vieles ertauschen und lebte eigentlich ganz gut.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Sora bemerkte aus den Augenwinkel das er den Kopf schüttelte über ihre Bemerkung. Vielleicht fand er ja Leichen witzig aber sie selber tat es nicht. Sie hatte genug tot gesehen da konnte man nun auch davor flüchten, so empfand sie es zumindest.
Das Mädchen drehte die Flasche zu nachdem sie ein Schluck genommen hatte und spielte an den Deckel herum. Der fremde machte sie nervös und sie konnte nichts dagegen tun. Es war einfach schrecklich und als sie spürte das ihre Wangen nur noch heißer wurde hätte sie sich am liebsten geohrfeigt. Wie konnte sie nur vor ihm knall rot anlaufen?
„Ich habe genug gesehen das ich weiß das es überall gleich ist. Doch bringt es mir nichts an einen ort zu bleiben.“ Murmelte sie. Ja die Mädchen Gruppe der sie angehörte in Frankreich die war toll. Sie war nie alleine und sie hatten ihr Essen selbst produziert. Selbst den Strom den Sora durch ihren Wissen verschaffte und das Saubere Wasser waren einfach genial. Hätte man nicht gewusst das alle tot waren wäre es wie vorher gewesen. „Gut ist eine Ansichtssache oder nicht? Ich meine das hier Söldner durch die Straßen ziehen und Menschen verprügeln andere mit Waffen Rum rennen ist wohl nicht wirklich gut.“ Sie blickte auf die Messer die er hatte und seufzte leise. Immer wieder ging ihr der gleiche Gedanke durch den Kopf: 'Warum half er ihr?'
Genau dabei hob sie den Blick und schaute den Jungen an. „Sehe ich so hilfebedürftig aus das du nun hier bist und mir helfen willst? Du bist nicht der erste in dieser Stadt.“ erklärte sie leise. Nein auch Moritz hatte ihr geholfen und sogar sein Essen mit ihr geteilt. Sora verstand es einfach nicht sie selber würde niemanden helfen, das eigene Überleben war wichtiger, auch wenn sie nicht auf ewig alleine Rum ziehen wollte.
Das Mädchen drehte die Flasche zu nachdem sie ein Schluck genommen hatte und spielte an den Deckel herum. Der fremde machte sie nervös und sie konnte nichts dagegen tun. Es war einfach schrecklich und als sie spürte das ihre Wangen nur noch heißer wurde hätte sie sich am liebsten geohrfeigt. Wie konnte sie nur vor ihm knall rot anlaufen?
„Ich habe genug gesehen das ich weiß das es überall gleich ist. Doch bringt es mir nichts an einen ort zu bleiben.“ Murmelte sie. Ja die Mädchen Gruppe der sie angehörte in Frankreich die war toll. Sie war nie alleine und sie hatten ihr Essen selbst produziert. Selbst den Strom den Sora durch ihren Wissen verschaffte und das Saubere Wasser waren einfach genial. Hätte man nicht gewusst das alle tot waren wäre es wie vorher gewesen. „Gut ist eine Ansichtssache oder nicht? Ich meine das hier Söldner durch die Straßen ziehen und Menschen verprügeln andere mit Waffen Rum rennen ist wohl nicht wirklich gut.“ Sie blickte auf die Messer die er hatte und seufzte leise. Immer wieder ging ihr der gleiche Gedanke durch den Kopf: 'Warum half er ihr?'
Genau dabei hob sie den Blick und schaute den Jungen an. „Sehe ich so hilfebedürftig aus das du nun hier bist und mir helfen willst? Du bist nicht der erste in dieser Stadt.“ erklärte sie leise. Nein auch Moritz hatte ihr geholfen und sogar sein Essen mit ihr geteilt. Sora verstand es einfach nicht sie selber würde niemanden helfen, das eigene Überleben war wichtiger, auch wenn sie nicht auf ewig alleine Rum ziehen wollte.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Wenn sie wusste das es überall gleich war, wo wollte sie dann hin? Das verstand Revyn nicht ganz, warum woanders hin laufen und dabei vielleicht überfallen werden oder sonstwas wenn es dort dann gleich war wie hier? Da fand der Junge es doch besser sich einen Platz zu suchen wo man immer wieder hin konnte und nicht alles was man hatte immer mit nehmen musste. "Wenn es überall gleich ist, wo willst du dann hin? Willst du ewig nur umherwandern?"fragte er dann offen heraus. Das interessierte ihn jetzt wirklich.Sie hatte schon gesagt es brachte nichts an einem Ort zu sein aber es war auf Dauer sicherer.Das sie vor den Söldnern Angst hatte konnte er gut verstehen. Er selbst würde sich auch nicht mit ihnen anlegen dafür waren es zu viele wenn es sein musste. Er kannte aber ein paar von ihnen aus Nyelas Bar und die waren eigentlich ok. "Naja, die Söldner sind nicht ganz so schlimm wie man denkt. So lange du nichts machst tun sie dir auch nichts. Außer du warst ein Nome, die mögen sie gar nicht. Hier sit es besser weil wir wenigstens noch etwas haben. Vor kurzem hatten wir auch in der ganzen Stadt mal Strom. Durch die Tauschhändler kommt man im Notfall sogar an Medikamente auch wenn sie schwer zu ertauschen sind. "erklärte er dann seine Sichtweise warum es in München gar nicht so schlimm war.
Er bemerkte das sie langsam rot anlief und das entlockte ihm eines seiner schiefen grinsen das Mädchen normal so liebten an ihm. Er entschied ihre nächste frage ehrlich zu beantworten. Warum auch nicht, sie ging sowieso bald und es wurde seinem Ruf daher nicht schaden. "Dolcezza, musst nicht nervös sein wegen mir. Ich helfe dir nur weil du mich an jemanden erinnerst." jemanden den ich gerne wieder sehen würde. fügte er in Gedanken hinzu und kurz sah man Traurigkeit über sein Gesicht kommen was er aber in der gleichen Sekunde wieder unterdrückte. Wieder war er mal in das italienischer verfallen.
*süße
Er bemerkte das sie langsam rot anlief und das entlockte ihm eines seiner schiefen grinsen das Mädchen normal so liebten an ihm. Er entschied ihre nächste frage ehrlich zu beantworten. Warum auch nicht, sie ging sowieso bald und es wurde seinem Ruf daher nicht schaden. "Dolcezza, musst nicht nervös sein wegen mir. Ich helfe dir nur weil du mich an jemanden erinnerst." jemanden den ich gerne wieder sehen würde. fügte er in Gedanken hinzu und kurz sah man Traurigkeit über sein Gesicht kommen was er aber in der gleichen Sekunde wieder unterdrückte. Wieder war er mal in das italienischer verfallen.
*süße
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Bei seiner frage schüttelte Sora leicht den Kopf. „Nein es würde mir ja nichts bringen nur umher zu wandern aber...“ Eigentlich hatte sie nie über ein Ziel nachgedacht doch der Junge erinnerte sie an eine Erzählung und nun musste sie leicht lächeln. „Mein Weg wird erst in Italien enden.“ Es ist immerhin kein Schlechtes Land, im Gegenteil es war warm da und von München bis dahin ist zwar noch einiges zu laufen aber den Weg würde sie überwinden. Sora wusste zwar das der Revyn sicherlich nicht in Italien sein würde aber es war ihr egal, vielleicht würde sie ja die Pizzeria finden von der sie gehört hatte. Das sie jetzt nicht dran dachte das dieser aus München kam war verwunderlich doch das Mädchen war einfach viel zu erschöpft als ehrlich über so was nachzudenken. Außerdem dachte sie nicht mal ansatzweise dran das er noch Leben würde, auch wenn er nicht viel älter war als sie. Sora seufzte leise bei seiner Erzählung. „Ja aber ihr müsst teuer dafür tauschen und irgendwann wird er alles haben und was wollt ihr dann bieten? Strom ist einfach zu produzieren und Medikamente könnte man auch in der Natur finden wenn man wollte.“ murmelte sie. Oft half schon ein guter Pfefferminz Tee oder der gleichen um wieder fit zu werden. Aber wenn der Junge hier bleiben wollte, dann war es seine Sache, sie würde ihm da nicht hinein reden wollen.
Sora sah das gewisse grinsen des Jungen und rückte unweigerlich etwas ab. Sie war unerfahren und irgendwie machte es sie unsicher und doch ergriff sie ein undefinierbares Gefühl was sie nicht zuordnen konnte. Kurzzeitig hatte sie das Gefühl ihn umarmen zu wollen warum auch immer doch dies verstand sie nicht. Wieder das italienische von ihn und sie senkte den Blick und versuchte sich nun aufzuraffen um endlich anzufangen die Mall zu durchstöbern. Es gab so viele Läden die geplündert waren das merkte sie mit einen umherschweifenden Blick. „War Jemand dir wichtig?“ fragte sie leise und schaffte es auf wackligen Beinen hoch zu kommen. „Ich meine das muss es ja ansonsten würdest du ja nicht durch die Bloße Erinnerung daran ein dir fremdes Mädchen helfen oder?“ sie sah hinab zu ihm und legte den Kopf schräg. Sie strich unsicher ihr schulterlanges Haar hinters Ohr, welches sie nach Ausbruch des Virus total kurz geschnitten hatte aber mittlerweile nachgewachsen war.
Sora sah das gewisse grinsen des Jungen und rückte unweigerlich etwas ab. Sie war unerfahren und irgendwie machte es sie unsicher und doch ergriff sie ein undefinierbares Gefühl was sie nicht zuordnen konnte. Kurzzeitig hatte sie das Gefühl ihn umarmen zu wollen warum auch immer doch dies verstand sie nicht. Wieder das italienische von ihn und sie senkte den Blick und versuchte sich nun aufzuraffen um endlich anzufangen die Mall zu durchstöbern. Es gab so viele Läden die geplündert waren das merkte sie mit einen umherschweifenden Blick. „War Jemand dir wichtig?“ fragte sie leise und schaffte es auf wackligen Beinen hoch zu kommen. „Ich meine das muss es ja ansonsten würdest du ja nicht durch die Bloße Erinnerung daran ein dir fremdes Mädchen helfen oder?“ sie sah hinab zu ihm und legte den Kopf schräg. Sie strich unsicher ihr schulterlanges Haar hinters Ohr, welches sie nach Ausbruch des Virus total kurz geschnitten hatte aber mittlerweile nachgewachsen war.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Wusste Revyn doch das er Recht hatte das umherwandern auf dauer keinen Sinn ergab. Er wollte rein aus Neugier nachfragen was dann ihr Ziel war aber sie sagte es von selbst. Es war Italien. Er zog wieder eine Augenbraue hoch. "Italien? Ein schönes Land aber was zieht dich dorthin? Im Winter ist es dort auch kalt. Nicht so kalt wie hier aber warm auch nicht." fragte er dann noch nach.Ihm fiel ein das sie vorher merci gesagt hatte, das war französisch. Sie konnte also Französisch und Deutsch. Was wollte sie dann in Italien? Der Junge wurde nicht schlau aus dem Mädchen.
Was sie als nächstes sagte stimmte und es gab auch hier in München welche die Medizin aus Kräutern und so her stellten aber alles war eben erst am Anfang und gegen Fieber half so ein Grünzeug wohl kaum. b"Stimmt schon aber es gibt immer Tribes die sich dem entgegenstellen. Die Rosen bauen ihr essen selber an und tauschen auch etwas aber alles ist erst am Anfang und wenig. Das wird noch."[/b]sagte er dann und lehnte sich gegen die Mauer hinter ihm und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er war da recht zuversichtlich. Er wusste ja auch das Lares auch Drogen verkaufte und die wurden ja auch irgendwie angebaut und das würde auch mit den Medikamenten so sein. Als sie aufstand sah er ihr kurz besorgt nach. Sie war noch zu wackelig um hier drin nach Sachen zu suchen. "Ja, sie war mir wichtig. Die einzige außer dir für die ich jemals von mir aus was getan habe. " sagte er dann versucht ein grinsen im Gesicht zu haben aber das gelang nur halbherzig.
"Setz dich wieder, warte bis du halbwegs da bist sonst kippst du um die nächste Ecke wieder um." kam es dann auffordernd von Revyn. Ganz leicht war ein besorgter Ton wahrzunehmen. Er wollte nicht das sie nochmal stürzte. Dieses mal vielleicht wieder auf den Kopf. Wenn sie gehen wollte er würde sie nicht zwingen hier zu bleiben aber erst wenn sie wieder sicher stehen konnte. Er hatte angefangen ihr zu helfen und würde es zu Ende bringen: Revyn tat nichts nur halb.
Was sie als nächstes sagte stimmte und es gab auch hier in München welche die Medizin aus Kräutern und so her stellten aber alles war eben erst am Anfang und gegen Fieber half so ein Grünzeug wohl kaum. b"Stimmt schon aber es gibt immer Tribes die sich dem entgegenstellen. Die Rosen bauen ihr essen selber an und tauschen auch etwas aber alles ist erst am Anfang und wenig. Das wird noch."[/b]sagte er dann und lehnte sich gegen die Mauer hinter ihm und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er war da recht zuversichtlich. Er wusste ja auch das Lares auch Drogen verkaufte und die wurden ja auch irgendwie angebaut und das würde auch mit den Medikamenten so sein. Als sie aufstand sah er ihr kurz besorgt nach. Sie war noch zu wackelig um hier drin nach Sachen zu suchen. "Ja, sie war mir wichtig. Die einzige außer dir für die ich jemals von mir aus was getan habe. " sagte er dann versucht ein grinsen im Gesicht zu haben aber das gelang nur halbherzig.
"Setz dich wieder, warte bis du halbwegs da bist sonst kippst du um die nächste Ecke wieder um." kam es dann auffordernd von Revyn. Ganz leicht war ein besorgter Ton wahrzunehmen. Er wollte nicht das sie nochmal stürzte. Dieses mal vielleicht wieder auf den Kopf. Wenn sie gehen wollte er würde sie nicht zwingen hier zu bleiben aber erst wenn sie wieder sicher stehen konnte. Er hatte angefangen ihr zu helfen und würde es zu Ende bringen: Revyn tat nichts nur halb.
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Re: Olympia Einkaufszentrum München
Sora hörte die Skeptischen Worte und sah den Jungen an. „Ich weiß wie es da ist... aber.. Ähm.. ich habe viel von Italien gehört und will es eben gerne mit eigenen Augen sehen.“ Ihre Worte kamen unsicher und zugleich stotternd. Wie konnte man nur als Intelligentes Mädchen so unsicher gegenüber anderen sein? Sie verstand sich nicht mal selbst. „Auch wenn es sicherlich nicht wie vor den Virus ist, ist die Umgebung die Landschaft sicherlich noch wie vorher.“ sagte sie leise und spielte mit ihren Fingern herum. Bei seinen weiteren Worten wegen den Tribe schaute sie auf und legte den Kopf schräg. Ein leichtes Strahlen ging durch ihren Blick. Es klang wirklich toll so wollte sie auch wieder leben doch schnell trübte sich dieser Blick wieder, denn sie wusste das sie eh niemanden angehören würde. Dafür hatte sie schon viel zu viel Angst vor den Alleingängern. „Ich finde es gut das sie es versuchen. Es hilft beim überleben, alle sollten es so sehen.“ leise musste sie seufzen. Viele machten sich ja selber das Leben schwer, das tat sie ja selbst auch das wusste sie.
Sora sah zu wie er es sich bequem machte und hörte ihn zu. Sie musste leicht lächeln. „Wo ist sie jetzt?“ fragte sie nun doch neugierig. Immerhin war es schon komisch das der Junge ihr half weil sie an die Person zu erinnern schien. Dabei kannte er sie doch gar nicht.
Als er sie mahnte sich wieder zu setzen blickte sie sich um und ging langsam auf eine Bank zu und setzte sich, immerhin wollte sie nicht ewig drüber diskutieren. Auf den Boden war es Hart, auf der Bank auch aber es war einfach besser wie sie fand. Sie schaute sich unsicher um in der Mall, dabei entdeckte sie eine Apotheker, Boutiquen und der gleichen. „Gehörst du keinen Tribe an?`“ fragte sie plötzlich immerhin interessierte es ihr schon.
Sora sah zu wie er es sich bequem machte und hörte ihn zu. Sie musste leicht lächeln. „Wo ist sie jetzt?“ fragte sie nun doch neugierig. Immerhin war es schon komisch das der Junge ihr half weil sie an die Person zu erinnern schien. Dabei kannte er sie doch gar nicht.
Als er sie mahnte sich wieder zu setzen blickte sie sich um und ging langsam auf eine Bank zu und setzte sich, immerhin wollte sie nicht ewig drüber diskutieren. Auf den Boden war es Hart, auf der Bank auch aber es war einfach besser wie sie fand. Sie schaute sich unsicher um in der Mall, dabei entdeckte sie eine Apotheker, Boutiquen und der gleichen. „Gehörst du keinen Tribe an?`“ fragte sie plötzlich immerhin interessierte es ihr schon.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Sie wollte aus reiner Neugier nach Italien? Ok, das war ein Grund, früher. Jetzt musste sie dazu eine verdammt lange Zeit zu Fuß laufen und vielleicht sogar über die Alpen. kam ganz darauf an wie sie ging. "Italien ist schön, die Landschaft und das Meer sicher noch wie früher aber zu Fuß dorthin zu gehen ist verdammt weit. Vor allem wenn du niemanden kennst und München dir schon so zusetzt. Auf deinem Weg bist du lange weit weg von den Städten und da wird es genug Tier geben die sich freuen dir über den Weg zu laufen."erklärte er dann das ihr Vorhaben von seiner Sicht aus nicht gelingen würde. Seine Erklärungen das man Tieren übe den Weg lief die einen fressen wollten waren nicht gerade nett aber das war eben Revyns Art. Er sagte es wie es war.
Er selbst fand die Idee der Rosen auch gut das essen selber anzubauen, es gab auch einige einzelne Kinder und Jugendliche die das taten und es würde noch genug geben die da mitziehen würden. Darum machte er sich um die Zukunft nicht all zu große Sorgen. Vor allem da er sein Fleisch selber jagte. "Ich bin ganz dafür das wir unser essen selber anbauen aber ich bin kein Gärtner. Ich jage mir lieber mein essen," sagte er dann. Er holte dabei ein Stück von dem Fleisch das einige Zeit haltbar war aus der Tasche. "Siehst du. Man kann auch Fleisch einige zeit haltbar machen."erklärte er dann zufrieden mit seiner Idee. Damit hatte er so gut wie immer was zum tauschen da man es sonst nirgendwo bekam, zumindest wüsste Revyn nicht wo. "Keine Ahnung. Irgendwo in Frankreich. lontano"antwortet er dann. Er wusste nicht mehr wie die Stadt geheißen hatte wo er sie damals kennen gelernt hatte. Mit dem Internet war es einfach nicht nötig gewesen es sich zu merken. Wollte man dorthin tippte man das ganze einfach in ein Navi ein oder nahm den Flieger."Kein Tribe. Ich brauche niemandem dem ich folgen muss und selbst einen zu führen ist zu viel Arbeit."meinte er dann. Nein, er brauchte keinen der ihm sagte was wann zu tun war oder wo man Hilfe brauchte. Wer hat dir so viel von Italien erzählt das du soweit gehen willst um es selber zu sehen?
Ihm war klar das seine Fragen und Antworten keine Reihenfolge hatten aber darum kümmerte er sich nicht. Er stellte sie wann sie ihm einfielen und beantwortete Fragen wann er wollte und er die richtigen Worte gefunden hatte. Während er das sagte nahm er seine Jacke wieder und zog sie wieder an, machte sie aber nicht zu. Danach stand er vom Boden auf und lehnte sich stehend an die Wand an der er eben noch gesessen hatte.
*weit weg
Er selbst fand die Idee der Rosen auch gut das essen selber anzubauen, es gab auch einige einzelne Kinder und Jugendliche die das taten und es würde noch genug geben die da mitziehen würden. Darum machte er sich um die Zukunft nicht all zu große Sorgen. Vor allem da er sein Fleisch selber jagte. "Ich bin ganz dafür das wir unser essen selber anbauen aber ich bin kein Gärtner. Ich jage mir lieber mein essen," sagte er dann. Er holte dabei ein Stück von dem Fleisch das einige Zeit haltbar war aus der Tasche. "Siehst du. Man kann auch Fleisch einige zeit haltbar machen."erklärte er dann zufrieden mit seiner Idee. Damit hatte er so gut wie immer was zum tauschen da man es sonst nirgendwo bekam, zumindest wüsste Revyn nicht wo. "Keine Ahnung. Irgendwo in Frankreich. lontano"antwortet er dann. Er wusste nicht mehr wie die Stadt geheißen hatte wo er sie damals kennen gelernt hatte. Mit dem Internet war es einfach nicht nötig gewesen es sich zu merken. Wollte man dorthin tippte man das ganze einfach in ein Navi ein oder nahm den Flieger."Kein Tribe. Ich brauche niemandem dem ich folgen muss und selbst einen zu führen ist zu viel Arbeit."meinte er dann. Nein, er brauchte keinen der ihm sagte was wann zu tun war oder wo man Hilfe brauchte. Wer hat dir so viel von Italien erzählt das du soweit gehen willst um es selber zu sehen?
Ihm war klar das seine Fragen und Antworten keine Reihenfolge hatten aber darum kümmerte er sich nicht. Er stellte sie wann sie ihm einfielen und beantwortete Fragen wann er wollte und er die richtigen Worte gefunden hatte. Während er das sagte nahm er seine Jacke wieder und zog sie wieder an, machte sie aber nicht zu. Danach stand er vom Boden auf und lehnte sich stehend an die Wand an der er eben noch gesessen hatte.
*weit weg
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Sora hörte seine Bedenken und sah ihn nachdenklich an. Klar hatte er recht das wusste sie aber hätte sie dann den weg von Frankreich ihrer Heimat bis hier her überstanden wenn sie nicht den willen hatte zu überleben? Auch wenn irgendwann immer der Punkt kommt wo man einfach dem ganzen Müde war und nicht mehr konnte und dieser Punkt war grade gekommen. „Genau das habe ich auch gehört und ich stelle mir die Strände wunderschön vor.“ sagte sie Leise während sie an der Kordel ihres Mantels herum spielte. „Ich habe 3 Monate des Umherwanderns Überlebt wieso dann nicht so eine Strecke und Tiere sind mir kaum begegnet. Außerdem wüsste ich nicht wohin sonst und Italien erinnert mich immerhin an etwas.“ 'An jemanden' setzte sie in Gedanken hinzu. Sora wusste das sie ihm keine Rechenschaft schuldig war aber irgendwie kam es aus ihr heraus geplatzt.
Als er weiter sprach blickte sie hinab und wickelte die Kordel um ihren Finger und dachte drüber nach. „Und doch machten sich viele von Lares Abhängig. Das anpflanzen und das halten von Tieren ist durchaus nicht schwer man muss eben nur wissen woher man die ganzen Informationen her bekommen kann und doch verließen sich fast alle noch auf Dosen und der gleichen.“ Sora blickte auf als er das Stück Fleisch hinaus holte und es zeigte. Klar es war einfach Trockenfleisch oder räuchern, vielleicht sogar einlegen in Salz. Das Haltbar machen war sicherlich ein Klacks wenn man wusste wie. Das sie Hunger hatte war ihr unangenehm und nun stand sie doch wieder auf um so weit wie Möglich von den fremden Jungen weg zu kommen damit er ihr Knurrenden Magen nicht hörte. Sie spürte die ganze zeit ihre Heißen Wangen und die Kopfschmerzen waren zwar noch da doch es war etwas besser geworden. Sie ging in die Richtung einer geplünderten Drogerie.
Bei den Worten woher das Mädchen kam sah sie doch etwas skeptisch über ihre Schulter. „France, Ich vermisse mein zuhause.“ flüsterte sie leise. Das der Junge jemanden aus Frankreich kannte und die Person ihm wichtig erschien war schon verwunderlich. Auch wenn er nett wirkte und irgendwie Hilfsbereit war es doch komisch für sie. Bei der Tribe Sache nickte Sora leicht. „ich war in einen, Also ihr nennt es ihr Tribe aber wir haben es Gruppen, Crews oder Familien genannt. Es war wirklich schön doch war man leichter aufgeschmissen wenn man angegriffen wurde, vor allem wenn man keine Ahnung von Kämpfen hatte.“ Erzählte sie nun von sich, auch wenn es nur ein kleiner Bruchteil ist. Sie selbst sah es nicht als schlecht an immerhin war man nicht alleine. Doch alles hatte vor und Nachteile. Sora war kurz davor die Drogerie zu betreten als sie seine Frage hörte. Sie schaute kurz zu ihm und lächelte leicht. „Ein sehr guter Freund.“ sagte sie und ging dann hinein. Es war ein Chaos in diesen Laden und es waren viele Regale um geschmissen worden. Doch es war grade wirklich egal und sie ging tiefer in den Laden und sah sogar einzelne herumliegende Dinge. Sie kniete sich vorsichtig hin und hier und da mal etwas aufzuheben und anzuschauen. Doch wirklich nützlich war es nicht. Sie wusste nicht ob der Junge ihr folgen würde, doch sie dachte über ihn nach. 'Er ist irgendwie... süß' musste sie mit hoch roten Kopf feststellen und hoffte dabei das er jetzt nicht grade hinter ihr erschien. Sie rieb sich ihre knallroten Wangen die doch sehr verräterisch wirkten.
Als er weiter sprach blickte sie hinab und wickelte die Kordel um ihren Finger und dachte drüber nach. „Und doch machten sich viele von Lares Abhängig. Das anpflanzen und das halten von Tieren ist durchaus nicht schwer man muss eben nur wissen woher man die ganzen Informationen her bekommen kann und doch verließen sich fast alle noch auf Dosen und der gleichen.“ Sora blickte auf als er das Stück Fleisch hinaus holte und es zeigte. Klar es war einfach Trockenfleisch oder räuchern, vielleicht sogar einlegen in Salz. Das Haltbar machen war sicherlich ein Klacks wenn man wusste wie. Das sie Hunger hatte war ihr unangenehm und nun stand sie doch wieder auf um so weit wie Möglich von den fremden Jungen weg zu kommen damit er ihr Knurrenden Magen nicht hörte. Sie spürte die ganze zeit ihre Heißen Wangen und die Kopfschmerzen waren zwar noch da doch es war etwas besser geworden. Sie ging in die Richtung einer geplünderten Drogerie.
Bei den Worten woher das Mädchen kam sah sie doch etwas skeptisch über ihre Schulter. „France, Ich vermisse mein zuhause.“ flüsterte sie leise. Das der Junge jemanden aus Frankreich kannte und die Person ihm wichtig erschien war schon verwunderlich. Auch wenn er nett wirkte und irgendwie Hilfsbereit war es doch komisch für sie. Bei der Tribe Sache nickte Sora leicht. „ich war in einen, Also ihr nennt es ihr Tribe aber wir haben es Gruppen, Crews oder Familien genannt. Es war wirklich schön doch war man leichter aufgeschmissen wenn man angegriffen wurde, vor allem wenn man keine Ahnung von Kämpfen hatte.“ Erzählte sie nun von sich, auch wenn es nur ein kleiner Bruchteil ist. Sie selbst sah es nicht als schlecht an immerhin war man nicht alleine. Doch alles hatte vor und Nachteile. Sora war kurz davor die Drogerie zu betreten als sie seine Frage hörte. Sie schaute kurz zu ihm und lächelte leicht. „Ein sehr guter Freund.“ sagte sie und ging dann hinein. Es war ein Chaos in diesen Laden und es waren viele Regale um geschmissen worden. Doch es war grade wirklich egal und sie ging tiefer in den Laden und sah sogar einzelne herumliegende Dinge. Sie kniete sich vorsichtig hin und hier und da mal etwas aufzuheben und anzuschauen. Doch wirklich nützlich war es nicht. Sie wusste nicht ob der Junge ihr folgen würde, doch sie dachte über ihn nach. 'Er ist irgendwie... süß' musste sie mit hoch roten Kopf feststellen und hoffte dabei das er jetzt nicht grade hinter ihr erschien. Sie rieb sich ihre knallroten Wangen die doch sehr verräterisch wirkten.
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Re: Olympia Einkaufszentrum München
Der Junge merkte das er sie in ihrem Entschluss bis nach Italien zu laufen leicht verunsicherte aber eben nur leicht. Sie wollte unbedingt dorthin und wenn sie noch so lange unterwegs sein würde.[b“Oh, die Strände waren wunderschön. Aber jetzt wo sich niemand darum kümmert solltest du vielleicht nicht zu viel erwarten. Außerdem solltest du italienisch können oder Englisch. Mit Deutsch und Französisch wird es schwierig“[/b]sagte er dann. Revyn wollte das sie sich das nochmal überlegte ob sie wirklich nach Itzalien wollte, gründlich überlegte. Er selbst hatte nie darüber nachgedacht München zu verlassen. Er mochte Italien und war auch im Urlaub gerne dort gewesen aber sein zu Hause war hier.
Als sie dann sagte es erinnerte sie an etwas zog er wiedermal eine Augenbraue hoch. Es erinnerte sie an etwas? An was wenn sie noch nie dort gewesen war? “Vom Dosenfutter hatte ich ziemlich bald genug. Nur um etwas anzubauen habe ich nicht den grünen Daumen und überlasse das den anderen und tausche mein Fleisch gegen Grünzeug. Nur Grünzeug ist auch langweilig“ erklärte er dann weiter seine Vorgehensweise. Auch wenn viele selbst anbauten waren sie ganz froh wenn es auch mal Fleisch zu dem Salat gab und das war gut für Revyn.
Sie waren also angegriffen worden und es klang so als ob sie keine Ahnung hatten wie man sich verteidigte. Wenn man eine Gruppe war oder dergleichen sollte man auch lernen sich zu wehren wenn man überfallen wurde. Alleine konnte man leicht abhauen wenn es sein musste aber wenn man eine Gruppe oder Tribe war hatte man meistens auch einen Ort wo man zusammenlebte und den sollte man zu schützen wissen. [b“Das tut mir leid. Das ihr überfallen wurdet.“[/b]sagte er dann und meinte es sogar ehrlich.
Langsam waren dem Jungen die Zufälle fast zu häufig. Sie kam aus Frankreich und wollte nach Italien weil ihr ein guter Freund viel davon erzählt hatte. Er kannte ein Mädchen aus Frankreich das ihr ähnlich war.
Er kniff beide Augen nachdenklich zusammen. Es war einfach zu unwahrscheinlich, es wäre ein zu großer Zufall gewesen das sie sich hier einfach über den Weg liefen.Das ihr Magen knurrte nahm Revyn nur am Rande war zu sehr war er gerade in Gedanken versunken das es einfach zu unwahrscheinlich war. Er sah ihr nach als sie in der Drogerie verschwand und hatte ein Idee wie er es vielleicht herausfinden könnte ohne sich zum Trottel zu machen. “Hat dir dein Freund auch von einer Pizzeria erzählt die gleich in der nähe eines Strandes liegt und man von der Terrasse aus das Meer sieht?“rief er ihr nach als sie in der Drogerie verschwand. Es war die Pizzeria seines Vaters die dann sein Onkel übernommen hatte als er nach Deutschland ging. Er wusste nicht was er erwartete. Der Zufall wäre einfach zu groß wenn sie jetzt nein sagte würde er gehen. Sie wollte ja das er ging und sie sah schon besser aus als vorher und er wusste ja jetzt was an ihr so interessant gewesen war, was ihn dazu gebracht hatte ihr zu helfen.
Als sie dann sagte es erinnerte sie an etwas zog er wiedermal eine Augenbraue hoch. Es erinnerte sie an etwas? An was wenn sie noch nie dort gewesen war? “Vom Dosenfutter hatte ich ziemlich bald genug. Nur um etwas anzubauen habe ich nicht den grünen Daumen und überlasse das den anderen und tausche mein Fleisch gegen Grünzeug. Nur Grünzeug ist auch langweilig“ erklärte er dann weiter seine Vorgehensweise. Auch wenn viele selbst anbauten waren sie ganz froh wenn es auch mal Fleisch zu dem Salat gab und das war gut für Revyn.
Sie waren also angegriffen worden und es klang so als ob sie keine Ahnung hatten wie man sich verteidigte. Wenn man eine Gruppe war oder dergleichen sollte man auch lernen sich zu wehren wenn man überfallen wurde. Alleine konnte man leicht abhauen wenn es sein musste aber wenn man eine Gruppe oder Tribe war hatte man meistens auch einen Ort wo man zusammenlebte und den sollte man zu schützen wissen. [b“Das tut mir leid. Das ihr überfallen wurdet.“[/b]sagte er dann und meinte es sogar ehrlich.
Langsam waren dem Jungen die Zufälle fast zu häufig. Sie kam aus Frankreich und wollte nach Italien weil ihr ein guter Freund viel davon erzählt hatte. Er kannte ein Mädchen aus Frankreich das ihr ähnlich war.
Er kniff beide Augen nachdenklich zusammen. Es war einfach zu unwahrscheinlich, es wäre ein zu großer Zufall gewesen das sie sich hier einfach über den Weg liefen.Das ihr Magen knurrte nahm Revyn nur am Rande war zu sehr war er gerade in Gedanken versunken das es einfach zu unwahrscheinlich war. Er sah ihr nach als sie in der Drogerie verschwand und hatte ein Idee wie er es vielleicht herausfinden könnte ohne sich zum Trottel zu machen. “Hat dir dein Freund auch von einer Pizzeria erzählt die gleich in der nähe eines Strandes liegt und man von der Terrasse aus das Meer sieht?“rief er ihr nach als sie in der Drogerie verschwand. Es war die Pizzeria seines Vaters die dann sein Onkel übernommen hatte als er nach Deutschland ging. Er wusste nicht was er erwartete. Der Zufall wäre einfach zu groß wenn sie jetzt nein sagte würde er gehen. Sie wollte ja das er ging und sie sah schon besser aus als vorher und er wusste ja jetzt was an ihr so interessant gewesen war, was ihn dazu gebracht hatte ihr zu helfen.
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Re: Olympia Einkaufszentrum München
Sora sah den Jungen an und seufzte. „Ich bin mir schon in klaren das sich alles irgendwie verändert hat und das ein Strand nicht mehr ein Strand wie vor den Virus sein wird.“ sagte sie leise. Sie wusste ja selbst nicht was sie in Italien erwartetet, aber ebenso wenig wusste sie warum sie hier bleiben sollte. Sie hatte einfach keinen Grund. Jeder hatte nach den Virus seine Freunde behalten, sie haben sich vielleicht sogar zusammen getan aber Sora war nun mal alleine. Da wollte sie einfach ein Stück Sicherheit indem sie der Person nahe war auch wenn es nur Seelisch wäre als alleine ewig herum zu ziehen. Das junge Mädchen musste leicht lächeln als er meinte das er sich ungern nur von Dosen ernährte, die Einstellung gefiel ihr doch sagen tat sie nichts mehr dazu. Sie wüsste auch nicht was. Sora sah sich in der Drogerie um und fand ein paar Kohletabletten und auch so einige dinge die niemand als Nützlich ansah. Sie steckte alles was man evtl. Gebrauchen konnte in ihren Rucksack. Es waren sogar Streichhölzer dabei was ihr besonders freute immerhin hatte sie schon eine ganze Weile keine mehr.
Sora hörte die Worte von draußen und stutzte. Wieso kam er genau auf diese Pizzeria?
Unsicher richtete sie sich von Boden auf und ging aus den Laden hinaus und blieb an der Tür stehen und sah zu ihm. Ja von dieser hatte er erzählt und sie schluckte schwer. Hatte sie Halluzinationen?
War sie so hart auf den Kopf gefallen das sie jetzt einfach nur träumte was sie sich wünschte?
Leicht kniff das Mädchen sich in den Handrücken und merkte das es nicht sein konnte. Sie spürte ihr Herz heftig Pochen und ging unweigerlich einige Schritte auf ihn zu und nickte leicht. „bist... nein... oder...“ das Mädchen war verunsichert und schüttelte leicht den Kopf. Der Name des Freundes war ihr noch sehr klar in Gedächtnis. „Revyn?!“ Es konnte er doch nur sein, daher kamen ihr seine Augen so bekannt vor. Aber der Junge hatte sich so sehr verändert und es ging den Mädchen auch gar nicht so gut als das sie ihn hätte erkennen können. Sie beide sind erwachsen geworden sie mussten überleben und da blieb beiden wohl nichts anderes übrig als sich zu verändern. Sie Spürte wie Tränen sich hervor kämpften und sie wischte sie flüchtig weg als sie über ihre Wange Kullerten.
Sora hörte die Worte von draußen und stutzte. Wieso kam er genau auf diese Pizzeria?
Unsicher richtete sie sich von Boden auf und ging aus den Laden hinaus und blieb an der Tür stehen und sah zu ihm. Ja von dieser hatte er erzählt und sie schluckte schwer. Hatte sie Halluzinationen?
War sie so hart auf den Kopf gefallen das sie jetzt einfach nur träumte was sie sich wünschte?
Leicht kniff das Mädchen sich in den Handrücken und merkte das es nicht sein konnte. Sie spürte ihr Herz heftig Pochen und ging unweigerlich einige Schritte auf ihn zu und nickte leicht. „bist... nein... oder...“ das Mädchen war verunsichert und schüttelte leicht den Kopf. Der Name des Freundes war ihr noch sehr klar in Gedächtnis. „Revyn?!“ Es konnte er doch nur sein, daher kamen ihr seine Augen so bekannt vor. Aber der Junge hatte sich so sehr verändert und es ging den Mädchen auch gar nicht so gut als das sie ihn hätte erkennen können. Sie beide sind erwachsen geworden sie mussten überleben und da blieb beiden wohl nichts anderes übrig als sich zu verändern. Sie Spürte wie Tränen sich hervor kämpften und sie wischte sie flüchtig weg als sie über ihre Wange Kullerten.
Gast- Gast
Re: Olympia Einkaufszentrum München
Revyn hatte dem ganze nichts mehr hinzuzufügen. Er hatte alles gesagt was gegen eine Reise nach Italien sprach und dabei auch ein wenig übertrieben aber es schien ihr alles egal zu sein und sie wollte unbedingt dahin. Er hatte seinen Platz nicht verlassen und dem Mädchen nur nachgesehen als sie in der ehemaligen Drogerie verschwand. Irgendwann musste sie ja den gleichen Eingang zurück nach draußen nehmen. Warum sollte er ihr also in den kleinen Laden folgen.
Er hatte sich doch etwas überwinden müssen um die Frage nach de Pizzeria zu stellen und das warte auf ihre Reaktion machte ihn etwas nervös. Konnte es wirklich sein das seine Sora den weiten Weg von Frankreich bis hierher gelaufen war und er das Glück hatte ihr hier auch noch über den Weg zu laufen? Wenn ja hatte sie sich verändert, äußerlich und auch in der Art aber nicht viel. Es würde aber wenigstens erklären warum er sie nicht einfach weitergehen lassen konnte vorher. Als sie dann den Laden wieder verließ und auf ihn zukam und nickte stieß er sich von der Wand ab, diese Reaktion reichte ihm als Antwort. Sie hatte gerade noch Zeit seinen Namen auszusprechen was nur noch bestätigte das es seine Sora war und er sie kurzerhand einfach hochhob und sich mit ihr einmal im kreis drehte bevor er sie weider absetzte. Im Moment wäre dem Jungen sogar egal gewesen wenn ihn jemand dabei beobachtete.
"Sora, maledetta das gerade wir uns in München über den Weg laufen."er wusste nicht ganz wie er reagieren sollte. Man konnte ihm aber ansehen wie sehr er sich freute das er Soraya vor sich hatte. Nie hätte er gedacht das Mädchen jemals wiederzusehen. Sie war wegen ihm von Frankreich bis hierher gelaufen und sie wäre bis nach Italien gegangen. Sie hatte sich verändert aber das hatten sie alle. Sie waren erwachsen geworden und hatten unterschiedliches durchgemacht aber sie war noch schöner als früher.
*verdammt
Er hatte sich doch etwas überwinden müssen um die Frage nach de Pizzeria zu stellen und das warte auf ihre Reaktion machte ihn etwas nervös. Konnte es wirklich sein das seine Sora den weiten Weg von Frankreich bis hierher gelaufen war und er das Glück hatte ihr hier auch noch über den Weg zu laufen? Wenn ja hatte sie sich verändert, äußerlich und auch in der Art aber nicht viel. Es würde aber wenigstens erklären warum er sie nicht einfach weitergehen lassen konnte vorher. Als sie dann den Laden wieder verließ und auf ihn zukam und nickte stieß er sich von der Wand ab, diese Reaktion reichte ihm als Antwort. Sie hatte gerade noch Zeit seinen Namen auszusprechen was nur noch bestätigte das es seine Sora war und er sie kurzerhand einfach hochhob und sich mit ihr einmal im kreis drehte bevor er sie weider absetzte. Im Moment wäre dem Jungen sogar egal gewesen wenn ihn jemand dabei beobachtete.
"Sora, maledetta das gerade wir uns in München über den Weg laufen."er wusste nicht ganz wie er reagieren sollte. Man konnte ihm aber ansehen wie sehr er sich freute das er Soraya vor sich hatte. Nie hätte er gedacht das Mädchen jemals wiederzusehen. Sie war wegen ihm von Frankreich bis hierher gelaufen und sie wäre bis nach Italien gegangen. Sie hatte sich verändert aber das hatten sie alle. Sie waren erwachsen geworden und hatten unterschiedliches durchgemacht aber sie war noch schöner als früher.
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