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ab 18.01.14 -> Nachts
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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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Kantine mit Küche
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Re: Kantine mit Küche
cf. Fan- Shop
Eigentlich wollte Franzi gleich auf ihr Zimmer gehen und noch ein wenig schlafen. Doch durch die neuen Pläne war sie nun völlig aufgekratzt. Sie konnte nun nicht einfach warten bis der Morgen endlich da war. Also entschied sie gleich in die Küche zu gehen und schon mal alles für das Frühstück vorzubereiten, immerhin konnten sie dann wenn alles schon fertig war umsozeitiger los...und so fing Franzi an den Tisch zu decken...bis die anderen eintreffen würde.
Eigentlich wollte Franzi gleich auf ihr Zimmer gehen und noch ein wenig schlafen. Doch durch die neuen Pläne war sie nun völlig aufgekratzt. Sie konnte nun nicht einfach warten bis der Morgen endlich da war. Also entschied sie gleich in die Küche zu gehen und schon mal alles für das Frühstück vorzubereiten, immerhin konnten sie dann wenn alles schon fertig war umsozeitiger los...und so fing Franzi an den Tisch zu decken...bis die anderen eintreffen würde.
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Re: Kantine mit Küche
(cf Fan Shop)
Verschlafen kam Ben aus seinen zimmer und fuhr sich durch das etwas zerzauste Haar. Er sah zu Franzi die schon den Tisch gedeckt hatte und musste Lächeln. „Guten Morgen. Ich hoffe du hast gut geschlafen.“ sagte er und setzte sich auf einen der Stühle. Nachdenklich schaute er auf den Tisch und dann wieder zu Franzi. 'Wie doof von dir.' Er sah sie unsicher an „Brauchst du Hilfe?“ Der Junge hätte gleich fragen sollen und sich nicht erst setzen. Irgendwie hatte er selber das Gefühl als hätte er in ein Fettes Fettnäpfchen getreten.
Verschlafen kam Ben aus seinen zimmer und fuhr sich durch das etwas zerzauste Haar. Er sah zu Franzi die schon den Tisch gedeckt hatte und musste Lächeln. „Guten Morgen. Ich hoffe du hast gut geschlafen.“ sagte er und setzte sich auf einen der Stühle. Nachdenklich schaute er auf den Tisch und dann wieder zu Franzi. 'Wie doof von dir.' Er sah sie unsicher an „Brauchst du Hilfe?“ Der Junge hätte gleich fragen sollen und sich nicht erst setzen. Irgendwie hatte er selber das Gefühl als hätte er in ein Fettes Fettnäpfchen getreten.
Gast- Gast
Re: Kantine mit Küche
Franzi war dabei gerade das letzte bisschen Obst zu schnibbeln, was die Löwen noch hatten als Ben den Raum betrat. Er wirkte noch zeimlich verschlafen, was wohl auch kein Wunder war immerhin war er mit ihr bis spät in die Nacht aufgeblieben. "Morgen..." erwinderte Franzi freundlich und lächelte. "Naja um ehrlich zu sein, ich hab noch gar nicht geschlafen. Aber das ist kein Problem, wirklich ich bin nicht müde." sagte sie erfreut und stellte dann die fertige Schüssel Obstsalat auf den Tisch. "Nein, Quatsch bleib ruhig sitzen, ich bin schon fertig." und wirklich der Tisch war fertig gedeckt. Überall standen kleine Schüsseln und Besteck lag herum, alles was die Löwen jetzt noch machen mussten war sich aufzusöpfen und zu Essen. "Ich würde sagen wir fangen auch gleich an, die anderen können sich ja später was nehmen. Immerhin haben wir heute noch viel vor, oder?" Franzi wollte nicht so direkt nachfragen, aber wer wusste schon was Ben dachte? Immerhin hätte es ja auch gut sein können, das er nun aufeinmal ganz andere Pläne hatte.
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Re: Kantine mit Küche
Der Junge schaute zu wie das Mädchen Obst schnippelte und musste schmunzeln. Er aß es echt gerne aber es gab ja alles nur noch begrenzt und nicht mehr in Massen wie damals.
„Wie du hast gar nicht geschlafen? Warst du denn nicht müde?“ fragte er ungläubig. Ben braucht immer ein Paar wenige Stunden Schlaf auch wenn er Früh aus den Bett kam.
Ben sah zu der Schüssel mit den Obst und musste grinsen. „Unsere Chefin macht essen. Echt komische Vorstellung. Aber es sieht echt lecker aus.“ Er sah auf zu ihr und lächelte sie an und nickte leicht. „Okay.“ Er war schon erleichtert das sie fertig war immerhin hätte er es echt nicht ausgehalten länger zuzuschauen wie sie das Frühstück machte und er da Rum saß. Zuhause musste er immer helfen, jedenfalls als er wieder soweit gesund war und auch vor den Krebs.
Bei ihrer nachfrage nickte Ben und lächelte. „Ja eine ganze menge. Ich freue mich schon. Haben wir eigentlich eine Axt oder so was für den Tannenbaum?“ er sah sie fragend an. Immerhin konnten sie ihn schlecht mit den Händen ausbuddeln. „Ach ja und ein Wagen wäre auch nicht schlecht wo wir das Zeug rauf machen können und es leichter transportieren.“ Immerhin konnte man sicherlich nicht alles durch die Stadt tragen. Dabei nahm er sich etwas von den essen und begann es zu verspeisen. „Boah ist das lecker.“ murmelte der Junge. Nun musterte er auch genauer das Lila Mädchen immerhin ging es in der Nacht kaum. Sie war wirklich wunderschön ihre Augen beeindruckten den Jungen Mann. Dabei hoffte Ben das er nicht zu sehr starrte und es ihr unangenehm war.
„Wie du hast gar nicht geschlafen? Warst du denn nicht müde?“ fragte er ungläubig. Ben braucht immer ein Paar wenige Stunden Schlaf auch wenn er Früh aus den Bett kam.
Ben sah zu der Schüssel mit den Obst und musste grinsen. „Unsere Chefin macht essen. Echt komische Vorstellung. Aber es sieht echt lecker aus.“ Er sah auf zu ihr und lächelte sie an und nickte leicht. „Okay.“ Er war schon erleichtert das sie fertig war immerhin hätte er es echt nicht ausgehalten länger zuzuschauen wie sie das Frühstück machte und er da Rum saß. Zuhause musste er immer helfen, jedenfalls als er wieder soweit gesund war und auch vor den Krebs.
Bei ihrer nachfrage nickte Ben und lächelte. „Ja eine ganze menge. Ich freue mich schon. Haben wir eigentlich eine Axt oder so was für den Tannenbaum?“ er sah sie fragend an. Immerhin konnten sie ihn schlecht mit den Händen ausbuddeln. „Ach ja und ein Wagen wäre auch nicht schlecht wo wir das Zeug rauf machen können und es leichter transportieren.“ Immerhin konnte man sicherlich nicht alles durch die Stadt tragen. Dabei nahm er sich etwas von den essen und begann es zu verspeisen. „Boah ist das lecker.“ murmelte der Junge. Nun musterte er auch genauer das Lila Mädchen immerhin ging es in der Nacht kaum. Sie war wirklich wunderschön ihre Augen beeindruckten den Jungen Mann. Dabei hoffte Ben das er nicht zu sehr starrte und es ihr unangenehm war.
Gast- Gast
Re: Kantine mit Küche
Franzi schüttelte mit den Kopf. "Nein ich bin nicht müde...außerdem hätte ich eh nicht schlafen können, selbst wenn ich es versucht hätte, mir geht zuzeit soviel durch den Kopf das ich mich meist im Bett nur hin und her wältze..." erklärte sie kurz und lächelte dann erneut, obwohl das an für sich kein Grund zum Lächeln war. Doch so war Franzi nun einmal, wenn sie wirklich etwas beschäftigte dann lies sie das so schnell nicht mehr los.
Franzi schöpfte sich schließlich, nachdem sich Ben genommen hatte, selbst etwas auf und schüttelte erneut den Kopf. "Chefin?" Franzi schmunzelte. "Oh, nein nenn mich bloß nicht so, das klingt ja schrecklich...wenn schon dann Oberlöwin, ja?" scherzte sie und zwinkerte kurz. "Aber nein Ernsthaft, ich mag das nicht so als die Anführerin gesehen zu werden, wir sind ein Tribe und die meisten Entscheidugen die wir treffen, treffen wir gemeinsam."
Dann begann Franzi auch zu Essen und überlegte bei Bens Fragen. "Naja, einen Handwagen haben wir schon, immerhin holen wir so uns meisten unser Essen vom Orden der Rose, aber eine Axt, oder eine Säge...nein, nicht das ich wüsste..." Hm, das war wohl wirklich ein Problem... "Aber denkst du nicht das wir sowas vielleicht auch im Museum finden könnten? Ich mein manchmal ist so altes Zeug doch auch ausgestellt oder? Oder, vielleicht haben die dort auch so ne Art Hausmeisteraum, mit Werkzeug und allem, die Frage ist dann nur ob dort noch alles da ist, ich mein wir sind sicher dann nicht die ersten die von dort was holen wollen."
Als Ben ihr Essen lobte, freute sich Franzi erneut. "Ja, ist toll sowas frisches zu Essen, nicht? Nur fürchte ich wird das erstmal unser letztes Obst sein, bis auf die paar Äpfel die wir noch haben. Der Orden meinte schon das letzte mal das mit Obst nun bald Schluß ist und nur noch Kohl, Kartoffeln und andere Wintergemüsesorten da wären. Die nächsten Tage wirds dann also nur noch Suppen und Eintöpfe geben...Es sei denn du wärst nicht nur bald Zeitungsheraugeber sondern auch noch Spitzenkoch?" bei den ganzen Erklärungen und Überlegungen fiehl es Franzi gar nicht auf wie Ben sie anstarte, wohl auch gut so, denn sonst hätte sie sich darüber sicher auch wieder Gedanken gemacht und sich gefragt wieso und warum er wohl so gestarrt hatte.
Franzi schöpfte sich schließlich, nachdem sich Ben genommen hatte, selbst etwas auf und schüttelte erneut den Kopf. "Chefin?" Franzi schmunzelte. "Oh, nein nenn mich bloß nicht so, das klingt ja schrecklich...wenn schon dann Oberlöwin, ja?" scherzte sie und zwinkerte kurz. "Aber nein Ernsthaft, ich mag das nicht so als die Anführerin gesehen zu werden, wir sind ein Tribe und die meisten Entscheidugen die wir treffen, treffen wir gemeinsam."
Dann begann Franzi auch zu Essen und überlegte bei Bens Fragen. "Naja, einen Handwagen haben wir schon, immerhin holen wir so uns meisten unser Essen vom Orden der Rose, aber eine Axt, oder eine Säge...nein, nicht das ich wüsste..." Hm, das war wohl wirklich ein Problem... "Aber denkst du nicht das wir sowas vielleicht auch im Museum finden könnten? Ich mein manchmal ist so altes Zeug doch auch ausgestellt oder? Oder, vielleicht haben die dort auch so ne Art Hausmeisteraum, mit Werkzeug und allem, die Frage ist dann nur ob dort noch alles da ist, ich mein wir sind sicher dann nicht die ersten die von dort was holen wollen."
Als Ben ihr Essen lobte, freute sich Franzi erneut. "Ja, ist toll sowas frisches zu Essen, nicht? Nur fürchte ich wird das erstmal unser letztes Obst sein, bis auf die paar Äpfel die wir noch haben. Der Orden meinte schon das letzte mal das mit Obst nun bald Schluß ist und nur noch Kohl, Kartoffeln und andere Wintergemüsesorten da wären. Die nächsten Tage wirds dann also nur noch Suppen und Eintöpfe geben...Es sei denn du wärst nicht nur bald Zeitungsheraugeber sondern auch noch Spitzenkoch?" bei den ganzen Erklärungen und Überlegungen fiehl es Franzi gar nicht auf wie Ben sie anstarte, wohl auch gut so, denn sonst hätte sie sich darüber sicher auch wieder Gedanken gemacht und sich gefragt wieso und warum er wohl so gestarrt hatte.
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Re: Kantine mit Küche
Ben hörte den Worten von Franzi zu und sah sie nachdenklich an. „Wenn du reden magst damit deine Gedanken sich vielleicht etwas lichten bin ich gerne für dich da.“ Sagte er lächelnd. Er kannte das Mädchen zwar noch nicht lange aber sie wirkte nett und da half er gerne.
Franzi nahm sich nun selbst auch etwas zu essen und er wendete sich selber seinen Essen zu. Er musste augenblicklich breit grinsen bei ihren Worten und nickte. „Okay dann eben die Löwenmama.“ Es würde auch besser zu ihrer Einstellung zum Tribe Passen immerhin wollte sie ja das es eine große Familie ist. Also perfekt wie er fand. „Ich mag die Einstellung des Tribes. So sollte es sein und nicht nach schichten eingeteilt oder so etwas.“ meinte er ehrlich. Er mochte den Tribe es waren alle voll nett und man fühlte sich wohl hier.
Ben grinste „Gut dann nehmen wir den Handwagen mit und wegen de Axt schauen wir mal. Es gibt ja auch die Äxte die für Brände vorgesehen sind wenn wir so eine Finden würde es ja auch gehen.“ Er hoffte eh das sie vielleicht noch mehr in Museum finden konnten was man nutzen könnte.
Ben sah wie Franzi sich freute, er war ja nur ehrlich. Er nickte bei ihren Worten. „Ja ich finde es klasse. Besser als Dosenfraß.“ Bei ihren weiteren Worte winkte er ab. „schon okay ich denke damit kann ich leben. Ausserdem ist Eintopf und so was auch echt Lecker.“ Stellte er klar. Besser als das Krankenhausfraß was er damals immer bekommen hatte. Bei ihren Worten musste aber Ben doch grinsen: „Doch ich kann einiges Kochen. Ich bin zwar kein Sterne koch aber ein wenig kann ich schon.“ Ben senkte langsam den Blick. Er überlegte ob er das aussprechen sollte was ihn durch den Kopf ging und er entschied sich dafür und blickte wieder auf zu ihr. „Ich finde das du echt ein hübsches Mädchen bist.“ sagte er etwas schüchtern. Aber er will mit seinen Worten eine Freude machen.
Franzi nahm sich nun selbst auch etwas zu essen und er wendete sich selber seinen Essen zu. Er musste augenblicklich breit grinsen bei ihren Worten und nickte. „Okay dann eben die Löwenmama.“ Es würde auch besser zu ihrer Einstellung zum Tribe Passen immerhin wollte sie ja das es eine große Familie ist. Also perfekt wie er fand. „Ich mag die Einstellung des Tribes. So sollte es sein und nicht nach schichten eingeteilt oder so etwas.“ meinte er ehrlich. Er mochte den Tribe es waren alle voll nett und man fühlte sich wohl hier.
Ben grinste „Gut dann nehmen wir den Handwagen mit und wegen de Axt schauen wir mal. Es gibt ja auch die Äxte die für Brände vorgesehen sind wenn wir so eine Finden würde es ja auch gehen.“ Er hoffte eh das sie vielleicht noch mehr in Museum finden konnten was man nutzen könnte.
Ben sah wie Franzi sich freute, er war ja nur ehrlich. Er nickte bei ihren Worten. „Ja ich finde es klasse. Besser als Dosenfraß.“ Bei ihren weiteren Worte winkte er ab. „schon okay ich denke damit kann ich leben. Ausserdem ist Eintopf und so was auch echt Lecker.“ Stellte er klar. Besser als das Krankenhausfraß was er damals immer bekommen hatte. Bei ihren Worten musste aber Ben doch grinsen: „Doch ich kann einiges Kochen. Ich bin zwar kein Sterne koch aber ein wenig kann ich schon.“ Ben senkte langsam den Blick. Er überlegte ob er das aussprechen sollte was ihn durch den Kopf ging und er entschied sich dafür und blickte wieder auf zu ihr. „Ich finde das du echt ein hübsches Mädchen bist.“ sagte er etwas schüchtern. Aber er will mit seinen Worten eine Freude machen.
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Re: Kantine mit Küche
Ben bot Franzi an, das sie gerne mit ihm über alles reden konnte, das war wirklich nett von ihm wie sie fand. "Danke das ist echt leib von dir und naja, das meiste weist du ja jetzt eigentlich schon was mir so durch den Kopf geht..." immerhin hatten die beiden gestern Nacht ja schon eine Art heftige Diskusion. "Ich mach mir eben einfach Sorgen um unsere Zukunft, aber das geht scheinbar alles so, nur hab ich einfach das Pech das ich da nicht abschalten kann..." erklärte sie ehrlich und zuckte dann mit den Schultern. "Meine Mam hat frührer deswegen mit mir immer geschimpft, sie fand es schrecklich das ich immer alles wieder vom Urschleim hochholen musste und stundenlang diskutiert hab. Ich bin da eher so wie mein Vater, wir beiden konnten stundenlang über alles mögliche quastschen und uns Gedanken machen, auch über den Virus, als alles so anfing, mein Vater erkrankte ziemlich spät, wir beiden glaubten bis zum Schluss noch das sie bald eine Art Medizin dagegen finden würden, doch...naja..." Franzi schluckte schwer bei den Gedanken und Bildern die nun wieder in ihr hochkamen. "...du weist ja selbst wie es wohl weiterging..." erklärte sie traurig und senkte den Kopf. Franzi wusste gar nicht richtig warum und wieso sie das Ben aufeinmal erzählte immerhin waren das ziemlich persöhnliche Themen die Franzi sehr nahe gingen und Ben kannte sie doch schließlich noch kaum. Doch irgendwie hatte Franzi einfach echt das Gefühl das sie mit Ben darüber reden konnte.
Als Ben die Einstellung des Tribes lobte nickte Franzi dann auch nur, irgendwie war das grade wieder eine komische Situation für sie und erst als Ben wieder über ihre Pläne sprach kam Franzi zurück ins hier und jetzt. "Ja, stimmt, an die Feueraxen hab ich noch gar nicht gedacht..." gab sie anerkennend zu und lächelte wieder. "Eintopf ist gut und schön, nur wenn man Tagelang das gleiche ist kann einen das echt nerfen..." erklärte Franzi spöttich und kam schließlich ins schwärmen. "Was würd ich nicht alles für einen Big Mäc geben, oder frische Pommes, Spagetthi Bolognese und all das, oh man..." das Wasser lief regelrecht in Franzis Mund zusammen. Doch sie wusste auch das dass einfachnur Lukusprobleme waren. Immerhin ging es den Löwen in der Hinsicht echt supergut. Franzi konnte und durfte nicht vergessen das nun vielleicht auch in dieser Sekunde, draußen auf den Straßen ein Kind verhungerte oder gar erfroh! Das alles was früher so weit weg schien, war nun direkt vor ihrer Tür und wenn sie nicht aufpassen würden dann könnte es sie jederzeit auch treffen! Da war es wirklich nicht angebracht sich über zuviel Eintopf zu beschweren!
Als Ben dann meinte er könne auch ein wenig kochen nickte Franzi erneut. "Wir können echt froh sein das wir den Orden der Rose haben, bei ihnen können wir günstig Lebensmittel ertauschen, manchmal bekommen wir sogar was geschenkt oder sie Tauschen Nahrungsmittel gegen neue Informationen aus der Stadt, wenn es sie nicht gäbe, sehen wir echt alt aus!" und das war wirklich so wie es Franzi sagte. Lares Nahrungsmittel konnte sich doch wenn man ehrlich war kein Schwein leisten, die Löwen jedenfals nicht! Und ohne den Orden der Rose hätten sie wie all die anderen auch gar nichts und müssten um das Überleben kämpfen!
Mit Bens nächten Satzt konnte Franzi jedoch nichts anfangen. Verwirrt sah sie ihn an. Ein hübsches Mädchen? Hatte er das grade wirklich gesagt? Meinte er sie? Franzi war völlig verstutzt und wusste darauf gar nicht zu antworten. Das kam so plötzlich und vorallem auch völlig ohne Zusammenhang, ging es gerade nicht noch ums Essen? Wie kam er denn aufsowas und voaralem dann auch noch bei ihr? Sah er denn gar nicht ihr J auf der Stirn?
Als Ben die Einstellung des Tribes lobte nickte Franzi dann auch nur, irgendwie war das grade wieder eine komische Situation für sie und erst als Ben wieder über ihre Pläne sprach kam Franzi zurück ins hier und jetzt. "Ja, stimmt, an die Feueraxen hab ich noch gar nicht gedacht..." gab sie anerkennend zu und lächelte wieder. "Eintopf ist gut und schön, nur wenn man Tagelang das gleiche ist kann einen das echt nerfen..." erklärte Franzi spöttich und kam schließlich ins schwärmen. "Was würd ich nicht alles für einen Big Mäc geben, oder frische Pommes, Spagetthi Bolognese und all das, oh man..." das Wasser lief regelrecht in Franzis Mund zusammen. Doch sie wusste auch das dass einfachnur Lukusprobleme waren. Immerhin ging es den Löwen in der Hinsicht echt supergut. Franzi konnte und durfte nicht vergessen das nun vielleicht auch in dieser Sekunde, draußen auf den Straßen ein Kind verhungerte oder gar erfroh! Das alles was früher so weit weg schien, war nun direkt vor ihrer Tür und wenn sie nicht aufpassen würden dann könnte es sie jederzeit auch treffen! Da war es wirklich nicht angebracht sich über zuviel Eintopf zu beschweren!
Als Ben dann meinte er könne auch ein wenig kochen nickte Franzi erneut. "Wir können echt froh sein das wir den Orden der Rose haben, bei ihnen können wir günstig Lebensmittel ertauschen, manchmal bekommen wir sogar was geschenkt oder sie Tauschen Nahrungsmittel gegen neue Informationen aus der Stadt, wenn es sie nicht gäbe, sehen wir echt alt aus!" und das war wirklich so wie es Franzi sagte. Lares Nahrungsmittel konnte sich doch wenn man ehrlich war kein Schwein leisten, die Löwen jedenfals nicht! Und ohne den Orden der Rose hätten sie wie all die anderen auch gar nichts und müssten um das Überleben kämpfen!
Mit Bens nächten Satzt konnte Franzi jedoch nichts anfangen. Verwirrt sah sie ihn an. Ein hübsches Mädchen? Hatte er das grade wirklich gesagt? Meinte er sie? Franzi war völlig verstutzt und wusste darauf gar nicht zu antworten. Das kam so plötzlich und vorallem auch völlig ohne Zusammenhang, ging es gerade nicht noch ums Essen? Wie kam er denn aufsowas und voaralem dann auch noch bei ihr? Sah er denn gar nicht ihr J auf der Stirn?
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Re: Kantine mit Küche
Ben nickte bei ihren Worten. JA das meiste wusste er das haben sie ja in der Nacht schon durchgesprochen. Er fragte sich augenblicklich ob sie über seine Worte nachgedacht hatte.
Ben nickte leicht. „Ich kann das mit den Abschalten verstehen das habe ich auch oft.“ gab er ruhig zu. Ihre Worte waren wirklich sehr offen was Ben erstaunte aber er freute sich zugleich auch. Er nickte leicht. „Ich finde es gut wenn man lange über etwas reden kann.“ Stellte er lächelnd fest. Ben nickte leicht er brauchte ja nicht weiter fragen immerhin haben alle mitbekommen wie es weiter ging. Das war wohl bei allen Eltern gleich. „Aber manchmal ist es gut sich über Themen Gedanken zu machen über die kein anderer nachdenkt. Immerhin kommt man so oft auf eigene Ideen und findet Lösungen.“ So sah er es jedenfalls. Doch sollte man dabei sein Schlaf nicht vergessen. Auch wenn es ihn oft nicht anders ging.
Ben musste breit grinsen bei ihren Worten „Wenn du Eier, Mehl und Öl ran bekommst kann ich Nudeln herstellen. Das braucht nicht viel, und so ein Omelett oder Eierkuchen ist auch einfach man muss eben nur ein Paar Zutaten dafür zusammen bekommen. Es sind speisen wo man eben wenig braucht. Hast du eigentlich drüber nach gedacht ob wir den Rasen Zweck entwenden und dort ein Paar Tiere halten?“ Ob sie da was anpflanzen wollte wusste er nicht daher ließ er erst mal die frage immerhin schien der Ort ihr sehr wichtig zu sein. Aber es würde immerhin helfen nicht komplett von einen anderen Tribe abhängig zu sein denn das ist auch nicht immer gut. Oft war man dadurch in der Hand anderer und sie konnte wenn sie wollten Macht auf einen ausüben. Es konnte sein das Ben dort falsch dachte aber er dachte einfach weiter. Immerhin konnte es immer sein das ein Tribe eine andere Führung bekam.
Ben fand das Mädchen wirklich hübsch egal ob mit Narbe oder ohne. Das war ihm egal. Es war etwas aus ihrer Vergangenheit und es machte sie an sich nicht hässlicher dadurch sondern doch nur stärker. Doch merkte Ben das das Mädchen mit seinen Worten wohl nichts anfangen konnte, was er schade fand er dachte wirklich ihr damit eine Freude zu machen, weil er es auch komplett ernst meinte.
Ben nickte leicht. „Ich kann das mit den Abschalten verstehen das habe ich auch oft.“ gab er ruhig zu. Ihre Worte waren wirklich sehr offen was Ben erstaunte aber er freute sich zugleich auch. Er nickte leicht. „Ich finde es gut wenn man lange über etwas reden kann.“ Stellte er lächelnd fest. Ben nickte leicht er brauchte ja nicht weiter fragen immerhin haben alle mitbekommen wie es weiter ging. Das war wohl bei allen Eltern gleich. „Aber manchmal ist es gut sich über Themen Gedanken zu machen über die kein anderer nachdenkt. Immerhin kommt man so oft auf eigene Ideen und findet Lösungen.“ So sah er es jedenfalls. Doch sollte man dabei sein Schlaf nicht vergessen. Auch wenn es ihn oft nicht anders ging.
Ben musste breit grinsen bei ihren Worten „Wenn du Eier, Mehl und Öl ran bekommst kann ich Nudeln herstellen. Das braucht nicht viel, und so ein Omelett oder Eierkuchen ist auch einfach man muss eben nur ein Paar Zutaten dafür zusammen bekommen. Es sind speisen wo man eben wenig braucht. Hast du eigentlich drüber nach gedacht ob wir den Rasen Zweck entwenden und dort ein Paar Tiere halten?“ Ob sie da was anpflanzen wollte wusste er nicht daher ließ er erst mal die frage immerhin schien der Ort ihr sehr wichtig zu sein. Aber es würde immerhin helfen nicht komplett von einen anderen Tribe abhängig zu sein denn das ist auch nicht immer gut. Oft war man dadurch in der Hand anderer und sie konnte wenn sie wollten Macht auf einen ausüben. Es konnte sein das Ben dort falsch dachte aber er dachte einfach weiter. Immerhin konnte es immer sein das ein Tribe eine andere Führung bekam.
Ben fand das Mädchen wirklich hübsch egal ob mit Narbe oder ohne. Das war ihm egal. Es war etwas aus ihrer Vergangenheit und es machte sie an sich nicht hässlicher dadurch sondern doch nur stärker. Doch merkte Ben das das Mädchen mit seinen Worten wohl nichts anfangen konnte, was er schade fand er dachte wirklich ihr damit eine Freude zu machen, weil er es auch komplett ernst meinte.
Gast- Gast
Re: Kantine mit Küche
Ben schien Franzi zu verstehen und bohrte auch nicht weiter nach, worüber Franzi ganz froh war, also nickte sie nur und wendete sich weiter ihrem Essen zu, immerhin wusste sie auch nicht was sie jetzt noch sagen sollte nach dieser hübsch Sache.
Als Ben dann schließlich die Stille wieder durchbrach begann auch Franzi wieder zu reden. "Ja, ich weiß wie man Eierkuchen und das alles macht, nur wie du schon sagst sind jetzt die Zutaten das Problem. Eier ginge ja noch, aber Mehl und Öl damit wirds schon schwer..." erklärte sie kurz.
Die Frage nach den Tieren schreckte Franzi erneut hoch, so recht erfreut darüber war sie nicht hier Tiere zu halten, doch scheinbar blieb auch den Löwen auf kurz oder lang nichts anders übrig als eigene Tiere zu halten. Jedoch hatte Franzi dazu noch ein Paar Fragen. "Ja generell hab ich nichts dagegen nur, naja... das alles ist denke ich nicht so einfach oder? Ich meine wo willst du die Tiere her bekommen? Sie brauchen Futter und auch Wasser was jetzt knapp ist, außerdem haben wir überhaupt keine Ställe. Es ist Winter, du müsstest da draußen also alles total umbauen. Und überhaupt, wir sind hier in der Stadt. Was denkst du wie lang die uns da draußen zb. die Hühner lassen, ohne sie in der Nacht zu schlachten? Wir bräuchten also zusätzlich auch noch Wachen oder Beschützer für die Tiere. Und naja, sorry aber ich trau mir wirklich nicht zu, so ein Tier dann, naja zu schlachten oder so..." gab Franzi schließlich leicht eingeschüchtert zu. Jedoch wollte sie Bens Vorschlag auch nicht gleich ganz ablehnen. "Ich denke für den Anfang wär es wohl erstmal besser, das wir uns selbst Obst oder Gemüse anbauen. Das mit den Tieren können wir dann ja so nach und nach machen. Nur wie gesagt, ich denke eben das dass alles sehr viel Arbeit werden wird. Wir bräuchten viel Matterial und alles... ein großes Projekt also...aber hey warum sollten wir das nicht als Vorsatz für das neue Jahr nehmen? Wenn du mit hilft und das alles mit in die Hand nimmst, schaffen wir das bestimmt." erklärte Franzi dann und lächelte zuversichtlich. Sie wollte nicht als faul oder dergleichen rüber kommen. Nein, Franzi war gern dazu bereit mit anzupacken, jedoch wollte sie ihre Bedenken dazu eben auch nicht gleich ganz beiseite lassen. Immerhin musste man ja realistisch denken. Sie alle waren keine Bauern und gerade von Tieren hatte Franzi selbst überhaupt keine Ahnung, sie würde wenn also schon Hilfe brauchen.
Als Ben dann schließlich die Stille wieder durchbrach begann auch Franzi wieder zu reden. "Ja, ich weiß wie man Eierkuchen und das alles macht, nur wie du schon sagst sind jetzt die Zutaten das Problem. Eier ginge ja noch, aber Mehl und Öl damit wirds schon schwer..." erklärte sie kurz.
Die Frage nach den Tieren schreckte Franzi erneut hoch, so recht erfreut darüber war sie nicht hier Tiere zu halten, doch scheinbar blieb auch den Löwen auf kurz oder lang nichts anders übrig als eigene Tiere zu halten. Jedoch hatte Franzi dazu noch ein Paar Fragen. "Ja generell hab ich nichts dagegen nur, naja... das alles ist denke ich nicht so einfach oder? Ich meine wo willst du die Tiere her bekommen? Sie brauchen Futter und auch Wasser was jetzt knapp ist, außerdem haben wir überhaupt keine Ställe. Es ist Winter, du müsstest da draußen also alles total umbauen. Und überhaupt, wir sind hier in der Stadt. Was denkst du wie lang die uns da draußen zb. die Hühner lassen, ohne sie in der Nacht zu schlachten? Wir bräuchten also zusätzlich auch noch Wachen oder Beschützer für die Tiere. Und naja, sorry aber ich trau mir wirklich nicht zu, so ein Tier dann, naja zu schlachten oder so..." gab Franzi schließlich leicht eingeschüchtert zu. Jedoch wollte sie Bens Vorschlag auch nicht gleich ganz ablehnen. "Ich denke für den Anfang wär es wohl erstmal besser, das wir uns selbst Obst oder Gemüse anbauen. Das mit den Tieren können wir dann ja so nach und nach machen. Nur wie gesagt, ich denke eben das dass alles sehr viel Arbeit werden wird. Wir bräuchten viel Matterial und alles... ein großes Projekt also...aber hey warum sollten wir das nicht als Vorsatz für das neue Jahr nehmen? Wenn du mit hilft und das alles mit in die Hand nimmst, schaffen wir das bestimmt." erklärte Franzi dann und lächelte zuversichtlich. Sie wollte nicht als faul oder dergleichen rüber kommen. Nein, Franzi war gern dazu bereit mit anzupacken, jedoch wollte sie ihre Bedenken dazu eben auch nicht gleich ganz beiseite lassen. Immerhin musste man ja realistisch denken. Sie alle waren keine Bauern und gerade von Tieren hatte Franzi selbst überhaupt keine Ahnung, sie würde wenn also schon Hilfe brauchen.
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Re: Kantine mit Küche
Ben lauschte Franzis Worten. „Ich finde es jetzt nicht so schwer so was herzustellen. Man bräuchte ja nur Öl herstellen und Mehl ist ja eh einfach immerhin braucht man nur Weizen trocknen und mahlen. Dafür findet man garantiert Maschinen in nen Museum oder einen Landwirtschaftsbetrieb.“ Jedenfalls vermutete er es. Es war ja immerhin eine Möglichkeit an mehr Zutaten zu kommen. Klar musste jeder dann irgendwas arbeiten aber das war ja kein Weltuntergang wie er fand.
Ben Merkte wie Franzi hoch schreckte auf seiner Bemerkung. Es war ihn klar das das kommen würde. Er nickte leicht bei ihrer Anmerkung. Klar recht hatte sie aber sie könnten doch an Tiere kommen indem man sie ertauschte und hier dann weiter züchtete oder irgendwie so was. Aber wirklich Ahnung hatte er mit so was auch nicht immerhin kam er selbst aus der Stadt. Vielleicht gab es aber genug Kinder die Ahnung damit hatten dann müsste man sich doch nur mit ihnen in Verbindung setzen. Ben räusperte sich „Nein Schlachten würde ich auch nicht können aber es gibt doch sicher Leute die es machen würden. Und wegen den Klauen der Tiere,...“ Ben Atmete tief durch und sah sie eindringlich an. „Ich hab eher das Gefühl das du die Umgebung so lassen willst wie sie ist und angst davor hast es zu wagen.“ stellte er fest. Es blieb aber auf Dauer nichts anderes übrig außer Franzi würde woanders umziehen oder dort anpflanzen oder züchten. Er konnte es nur an Herzen legen.
Als aber Franzi nachgab musste er lächeln und nickte erfreut. Er aß den Rest seines Frühstücks auf und sah sie an. „Okay wir versuchen es. Verlieren werden wir ja dabei nichts. Gatter errichten. Obstbäume Pflanzen und Samen aussähen wenn es soweit ist. Ich denke wenn wir alle zusammen arbeiten bekommen wir das hin. Ich bin sehr zuversichtlich.“ Ben wartete geduldig bis sie aufgegessen hätte.
Ben hatte aufgegessen und wartete darauf das Franzi auch fertig werden würde. Als sie es auch endlich wurde begann er das weg zu räumen was er genutzt hatte damit es niemand anderes machen musste. „Das Frühstück war echt lecker. Dann lass uns langsam los.“ Ben hatte gar nicht mitbekommen gehabt das es schon fast Mittag war. Grade als sie los wollten kam einer der Löwen zu ihnen und wollte unbedingt mit Franzi reden. Er lächelte sie an „Hilf ihn ruhig sag mir nur wo ich lang muss und wenn du Zeit hast kannst du ja nachkommen.“ sagte er und grinste sie an. Er würde den weg schon finden da war er recht zuversichtlich immerhin hat er den Weg von Frankfurt hier her auch Bewältigt. Er bekam eine kurze weg Beschreibung und nickte. „Okay alles klar. Dann bis nachher.“ sagte er und ging dann auch schon los und holte den Handwagen. Darauf hin verließ er das Stadion und machte sich auf den Weg zum Museum.
(tbc Straße)
Ben Merkte wie Franzi hoch schreckte auf seiner Bemerkung. Es war ihn klar das das kommen würde. Er nickte leicht bei ihrer Anmerkung. Klar recht hatte sie aber sie könnten doch an Tiere kommen indem man sie ertauschte und hier dann weiter züchtete oder irgendwie so was. Aber wirklich Ahnung hatte er mit so was auch nicht immerhin kam er selbst aus der Stadt. Vielleicht gab es aber genug Kinder die Ahnung damit hatten dann müsste man sich doch nur mit ihnen in Verbindung setzen. Ben räusperte sich „Nein Schlachten würde ich auch nicht können aber es gibt doch sicher Leute die es machen würden. Und wegen den Klauen der Tiere,...“ Ben Atmete tief durch und sah sie eindringlich an. „Ich hab eher das Gefühl das du die Umgebung so lassen willst wie sie ist und angst davor hast es zu wagen.“ stellte er fest. Es blieb aber auf Dauer nichts anderes übrig außer Franzi würde woanders umziehen oder dort anpflanzen oder züchten. Er konnte es nur an Herzen legen.
Als aber Franzi nachgab musste er lächeln und nickte erfreut. Er aß den Rest seines Frühstücks auf und sah sie an. „Okay wir versuchen es. Verlieren werden wir ja dabei nichts. Gatter errichten. Obstbäume Pflanzen und Samen aussähen wenn es soweit ist. Ich denke wenn wir alle zusammen arbeiten bekommen wir das hin. Ich bin sehr zuversichtlich.“ Ben wartete geduldig bis sie aufgegessen hätte.
Ben hatte aufgegessen und wartete darauf das Franzi auch fertig werden würde. Als sie es auch endlich wurde begann er das weg zu räumen was er genutzt hatte damit es niemand anderes machen musste. „Das Frühstück war echt lecker. Dann lass uns langsam los.“ Ben hatte gar nicht mitbekommen gehabt das es schon fast Mittag war. Grade als sie los wollten kam einer der Löwen zu ihnen und wollte unbedingt mit Franzi reden. Er lächelte sie an „Hilf ihn ruhig sag mir nur wo ich lang muss und wenn du Zeit hast kannst du ja nachkommen.“ sagte er und grinste sie an. Er würde den weg schon finden da war er recht zuversichtlich immerhin hat er den Weg von Frankfurt hier her auch Bewältigt. Er bekam eine kurze weg Beschreibung und nickte. „Okay alles klar. Dann bis nachher.“ sagte er und ging dann auch schon los und holte den Handwagen. Darauf hin verließ er das Stadion und machte sich auf den Weg zum Museum.
(tbc Straße)
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Re: Kantine mit Küche
(cf Straßen)
Ben kam endlich bei den Stadion an, zum Glück diesmal ohne sich zu verlaufen. Später würde er in sein Zimmer müssen und die Zeitung drucken. Die Arbeit wird wohl die Ganze Nacht Dauern aber das würde er in Kauf nehmen. Er konnte ja danach noch genug schlafen. Ben steuerte direkt die Küche an, er musste auf jedenfall was essen außerdem war auch der Rest des Tribes dort um wenigstens ein kleines Beisammen sein des Tribes zu haben. Er lächelte in die Runde und hob kurz die Hand. „Ich wünsche euch Frohe Weihnachten.“ Darauf hin ging er zu einen freien Platz und setzte sich. Nahm sich einen Teller und füllte sich etwas auf. Es sah echt lecker aus, es war sogar eine relativ große Auswahl am Essen vorhanden.
Ben kam endlich bei den Stadion an, zum Glück diesmal ohne sich zu verlaufen. Später würde er in sein Zimmer müssen und die Zeitung drucken. Die Arbeit wird wohl die Ganze Nacht Dauern aber das würde er in Kauf nehmen. Er konnte ja danach noch genug schlafen. Ben steuerte direkt die Küche an, er musste auf jedenfall was essen außerdem war auch der Rest des Tribes dort um wenigstens ein kleines Beisammen sein des Tribes zu haben. Er lächelte in die Runde und hob kurz die Hand. „Ich wünsche euch Frohe Weihnachten.“ Darauf hin ging er zu einen freien Platz und setzte sich. Nahm sich einen Teller und füllte sich etwas auf. Es sah echt lecker aus, es war sogar eine relativ große Auswahl am Essen vorhanden.
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Re: Kantine mit Küche
Das Essen Sah echt lecker aus und als er davon probierte musste er feststellen das es auch so schmeckte. Er lächelte. „Es ist echt gut geworden.“ Sagte er begeistert. Ben ließ sich zeit mit den Essen, immerhin hatte man ja nicht jeden Tag die Möglichkeit so was leckeres zu essen. Das Sollte man ja dann einfach nur auskosten und genießen. Im Kopf ging er dabei durch ob er den Artikel noch Gleich über Lares mit rein bringen sollte in die Zeitung. Eigentlich wäre es keine Arbeit aber den Artikel erst mal schreiben. Er wusste das er die ganze Nacht dran arbeiten Würde. Was ja nicht mal ein Problem wäre, immerhin konnte er ja den Schlaf noch nachholen. Er würde es auf jedenfall versuchen. Da war er sich sicher. Die Kinder sollten keine Angst haben vor den Soldaten von Lares. Sie waren zu ihren Schutz da und nicht um ihnen angst zu machen. Immer wieder ging er in Kopf einige Sätze durch die er vielleicht mit einbringen konnte. Er konnte grade echt nicht sein Kopf abschalten.
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Re: Kantine mit Küche
cf: Trainingsgelände
Nina kam mit den Kinderwagen in die Küche. Sie lächelte in die Runde. Hallo sagte sie freundlich zu allen. Dann schob sie den Kinderwagen in eine Ecke und holte Kim daraus. Mit ihr auf dem Arm setzte sie sich an den Tisch. Dann stand sie aber wieder auf um ihre Milchflasche zu holen. Damit die kleine was essen konnte.
Nina kam mit den Kinderwagen in die Küche. Sie lächelte in die Runde. Hallo sagte sie freundlich zu allen. Dann schob sie den Kinderwagen in eine Ecke und holte Kim daraus. Mit ihr auf dem Arm setzte sie sich an den Tisch. Dann stand sie aber wieder auf um ihre Milchflasche zu holen. Damit die kleine was essen konnte.
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Re: Kantine mit Küche
Ben schaute auf als Nina hinein kam und lächelte ihr zu. "Frohe weihnachten!" Wünschte er ihr und wendete sich nun auch wieder den rest seines Essens zu. KLar er musste bald anfangen mit den drucken der Zeitung. Würde er dann auch machen. Vorallem da es ja Alleine doch ne Heftige Leistung sein wird. Aber in der Hinsicht ist Ben ein arbeitstier und scheut nicht mal davor zurück.
Ben hatte in den Tagen in dennen er hier ist Nina mit ihrer Kleinen schon öfter gesehen doch nie mit ihr gesprochen. "Wie heißt die kleine?" fragte er mit einen Lächeln.
Ben hatte in den Tagen in dennen er hier ist Nina mit ihrer Kleinen schon öfter gesehen doch nie mit ihr gesprochen. "Wie heißt die kleine?" fragte er mit einen Lächeln.
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Re: Kantine mit Küche
Nina schaute auf, als Ben sie ansprach. So gut kannte sie ihn noch nicht. Denn er war erst seid ein paar Tagen bei dem Tribe. Aber dadurch das sie nun alleine in der Küche waren, konntn sie sich ein wenig besser kennen lernen. Ach ja, es ist ja schon Weihnachten. Wie schnell die Zeit manchmal vergeht. sagte sie dann lächelnd zu ihm. Und ich wünsche dir auch frohe Weihnachten. setzte sie dann noch schnell hinter her. Denn sie wollt ja nicht unhöflich sein. Als Ben sie nach der kleinen Fragte, lächelte Nina glücklich. Das ist Kimberly. Aber ich nenne sie meistens nur Kim oder Kimmi. erzählte sie Ben dann glücklich. Sie war froh darüber ihre kleine Tochter zu haben. Auch wenn es am Anfang ungewohnt war.
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Re: Kantine mit Küche
Das Weihnachtsessen mit den Anderen Anwesenden war echt schön. Sonst bekam er die Masse ja gar nicht wirklich mit die hier eigentlich anwesend war bei den Löwen. Aber jetzt sah er sie alle auf einen Haufen. Na ja jedenfalls die meisten.
Ben nickte. „JA wie konntest du das vergessen.“ Er fuhr sich kurz durch die Haare und lächelte sie dann an. „Ich bin übrigens Ben., ich glaub ich hab mich noch nicht vorgestellt gehabt.“ Sagte er mit einen leichten grinsen. Ben nickte als sie nun ebenfalls Frohe Weihnachten Wünschte. Irgendwie fehlten ihm aber seine beiden Geschwister die sicherlich noch irgendwo waren, so hoffte er jedenfalls. Ansonsten würde er echt nicht wissen wie er mit allen umzugehen hätte. Er musste sie irgendwann suchen. Dann wenn die Zeit reif war. „Ein wirklich schöner Name.“ Sagte er ehrlich wegen den Namen der kleinen. „Es muss schwer sein in dieser Zeit ein Kind zu bekommen und sogar aufzuziehen.“ Immerhin gab es nun nicht mehr den Rat der Eltern den man doch vor den Virus hatte. Woher sollte man nun wissen was man tun musste wenn das kleine Bauchschmerzen hatte? Fieber bekam oder der gleichen.
Ben nickte. „JA wie konntest du das vergessen.“ Er fuhr sich kurz durch die Haare und lächelte sie dann an. „Ich bin übrigens Ben., ich glaub ich hab mich noch nicht vorgestellt gehabt.“ Sagte er mit einen leichten grinsen. Ben nickte als sie nun ebenfalls Frohe Weihnachten Wünschte. Irgendwie fehlten ihm aber seine beiden Geschwister die sicherlich noch irgendwo waren, so hoffte er jedenfalls. Ansonsten würde er echt nicht wissen wie er mit allen umzugehen hätte. Er musste sie irgendwann suchen. Dann wenn die Zeit reif war. „Ein wirklich schöner Name.“ Sagte er ehrlich wegen den Namen der kleinen. „Es muss schwer sein in dieser Zeit ein Kind zu bekommen und sogar aufzuziehen.“ Immerhin gab es nun nicht mehr den Rat der Eltern den man doch vor den Virus hatte. Woher sollte man nun wissen was man tun musste wenn das kleine Bauchschmerzen hatte? Fieber bekam oder der gleichen.
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Re: Kantine mit Küche
Persönlich kennen gelernt haben wir uns noch nicht. Aber ich habe bis jetzt nur von dir gehört. sagte sie dann lächelnd zu Ben. Sie stand nochmal auf und holte das schnubbeltuch aus dem Kinderwagen und legte es sich über die Schulter. Man konnte ja nie wissen. bei seiner Aussage schaute sie ihn an. Ja es ist manchmal nicht leicht. In manchen Situationen, wünsche ich mir meine Mutter herbei, damit sie mir tips geben kann. Aber das geht leider nicht mehr. Und Chris, mein Eheman, und ich überlegen dann wie wir es machen können, damit es der kleinen gut geht. erzählte sie Ben dann wahrheitsgemäß. In dem Moment röpste Kim vor sich hin. Aber es kam nichts heraus. Nina lächelte dabei.
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Re: Kantine mit Küche
Ben zog eine Augenbraue hoch als er sich vorgestellt hatte sie sich aber nicht. 'Höflichkeit ist wohl ein Fremdwort für sie.' er seufzte leise. „Und wie heißt du?`“ fragte er nun doch. Ehrlich so was machte man doch eigentlich automatisch oder?
Ben stand auf und brachte sein Dreckiges Geschirr in die Küche und kam wieder. Er sah zu Nina und lächelte. „ Das glaub ich dir aber es gibt ja sicherlich noch genug Bücher aus denen man doch einiges hinaus holen kann an Informationen.“ Sagte er nachdenklich. Immerhin gab es diese ja anscheinend hier noch. Es gab auch Orte wo diese alle verbrannt wurden oder der gleichen. Aber irgendwann werden die Kids merken das sie sie Gebraucht hätte. Aber er würde nichts sagen da er selbst Neutral war.
„Solange ihr es hinbekommt ist es doch schon. Die Löwen helfen sicherlich auch.“ meinte er mit einen Lächeln. Immerhin wirkte Franzi ja selbst so das sie ihren Tribe wie eine Riesige Familie haben wollte, na ja gut das hatte sie ja auch so gesagt. Also bekam man sicherlich genug Hilfe von ihnen.
Ben stand auf und brachte sein Dreckiges Geschirr in die Küche und kam wieder. Er sah zu Nina und lächelte. „ Das glaub ich dir aber es gibt ja sicherlich noch genug Bücher aus denen man doch einiges hinaus holen kann an Informationen.“ Sagte er nachdenklich. Immerhin gab es diese ja anscheinend hier noch. Es gab auch Orte wo diese alle verbrannt wurden oder der gleichen. Aber irgendwann werden die Kids merken das sie sie Gebraucht hätte. Aber er würde nichts sagen da er selbst Neutral war.
„Solange ihr es hinbekommt ist es doch schon. Die Löwen helfen sicherlich auch.“ meinte er mit einen Lächeln. Immerhin wirkte Franzi ja selbst so das sie ihren Tribe wie eine Riesige Familie haben wollte, na ja gut das hatte sie ja auch so gesagt. Also bekam man sicherlich genug Hilfe von ihnen.
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Re: Kantine mit Küche
Hatte sie sich nicht vorgestellt? Oh entschuldigung. Ich bin Nina. sagte sie dann schnell zu ihm. Als er dann Bücher erwähnte überlegte sie kurz. An Bücher haben wir bis jetzt gar nicht gedacht. Wir haben uns alles so bis jetzt beigebracht. meinte sie dann zu ihm und legte Kim so das sie schlafen konnte. Franz hat uns schon ihre Hilfe angeboten. Aber ich frage da nicht gerne. Weil... ich weiß nicht was man Leute bei kleinen Kindern fragen soll, das sie einem helfen. Ohne das es ausieht als wollte man sein Kind abgeben. meinte sie zu Ben. Sie wollte eine gute Mutter für Kim sein.
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Re: Kantine mit Küche
Ben schüttelte leicht den Kopf. „Nein hast du nicht.“ Gab er zu. Dann aber lächelte als sie es nachholte. „Freut mich Nina.“ sagte er ehrlich. Doch dann sprach sie weiter und er zog eine Augenbraue hoch. „NA ja vielleicht solltet ihr euch dann mal Bücher besorgen.“ sagte er nachdenklich. Das sie aber sich wirklich nicht traute den Tribe anzusprechen verwunderte ihn doch sehr. Immerhin war er wie eine Familie wieso sollte sie dann bedenken haben? Sicherlich boten sich die Mädels an die kleine auch mal zu nehmen damit Nina mal richtig schlafen konnte oder der gleichen. Immerhin schrie ein Kind über Nacht immer wieder mal so das die Mutter zu wenig Schlaf bekam. „Du solltest es dir aber trauen. Das hat nichts mit Abschieben oder der gleichen zu tun. Franzi selbst meinte das der Tribe eine Familie ist und es wichtig ist untereinander zu unterstützen und selbst wenn es nur das ist das jemand auf die Kleine für eine weile aufpasst. Du solltest da nicht so kleinlich sein.“ Gab er zu. Klar fiel es sicherlich auch schwer das Kind aus der Hand zu geben, doch war Nina doch eindeutig Länger in diesen Tribe als er und da sollte sie doch wissen das man sie alle hier Vertrauen konnte.
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Re: Kantine mit Küche
((OOC Zeitsprung zum Silvester))
Ben hatte am Weihnachten noch etwas mit Nina dort gesessen und geredet bevor er dann los musste um sich an das Drucken der Zeitungen zu machen. Er hatte wirklich die Ganze Nacht gebraucht und am Nächsten Tag hatte er sie endlich ausgeteilt. Die erste Ausgabe. Es war ein geniales Gefühl.
Heute nun am Silvester stand er sehr früh auf weil er ja noch auf den Rathausplatz einiges zu tun hatte wegen der Silvesterparty. Er freute sich schon sehr drauf und es haben sich sogar schon Bands angemeldet. Das wirklich so eine Begeisterung da war freute ihn besonders. Hoffentlich würde dort kein Ärger geben. Als er nun in die Kantine Kam ging er in die Küche und holte sich etwas Müsli und Machte etwas Milch hinein. Zum Glück wurde das Zeug nicht so schnell schlecht. Als er soweit war setzte er sich an einen Tisch und begann zu essen. Dabei schaute er immer wieder aufgeregt auf wenn jemand durch die Küche kam. er musste sich beeilen und dann zum Marktplatz.
Ben hatte am Weihnachten noch etwas mit Nina dort gesessen und geredet bevor er dann los musste um sich an das Drucken der Zeitungen zu machen. Er hatte wirklich die Ganze Nacht gebraucht und am Nächsten Tag hatte er sie endlich ausgeteilt. Die erste Ausgabe. Es war ein geniales Gefühl.
Heute nun am Silvester stand er sehr früh auf weil er ja noch auf den Rathausplatz einiges zu tun hatte wegen der Silvesterparty. Er freute sich schon sehr drauf und es haben sich sogar schon Bands angemeldet. Das wirklich so eine Begeisterung da war freute ihn besonders. Hoffentlich würde dort kein Ärger geben. Als er nun in die Kantine Kam ging er in die Küche und holte sich etwas Müsli und Machte etwas Milch hinein. Zum Glück wurde das Zeug nicht so schnell schlecht. Als er soweit war setzte er sich an einen Tisch und begann zu essen. Dabei schaute er immer wieder aufgeregt auf wenn jemand durch die Küche kam. er musste sich beeilen und dann zum Marktplatz.
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Re: Kantine mit Küche
cf: Eingangshalle und Treppenhaus
Eric nickte bei Shanas Worten bezüglich Eve und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Ich danke dir für alles Shana was du für mich tust und werde dir das ganz bestimmt nie vergessen.." meinte er und sah sie an. Das Herz des ehemaligen Anführers der Highsocietygang war schwer wie Blei und die Ungewissheit ob er seine Freundin lebend wiedersehen würde erdrückte ihn beinahe. Wie lange hatte er schon nach ihr gesucht und doch war diese Suche von keinem Erfolg gekrönt. Die ganze Gegend hatte er mehrmals durchkämmt doch keine einzige Spur von ihr gefunden. Nicht den kleinsten Anhaltspunkt hatte er entdeckt. Wo sollte er denn noch nach ihr suchen? Sollte er sich endgültig damit abfinden dass seine geliebte Eve nicht mehr am Leben war? Den Tatsachen ins Auge sehen dass er sie nie wiedersehen würde? Nein er würde sie nicht so einfach aufgeben ohne sich zu vergewissern dass sie wirklich tot war. Erst wenn er ihre Leiche mit eigenen Augen sehen würde dann erst würde er es glauben. Doch bis es soweit war gab es noch einen Funken Hoffnung und an diesem würde er sich festhalten.
"Du siehst süß aus wenn du errötest Shana.."sagte er und lächelte bei ihren Worten. "Ja ich weiß dass es nur noch wenige junger Männer gibt die sich gegenüber einer jungen Lady korekt verhalten und ihre Etikette nicht vergessen die sie gelernt haben..." Er öffnete die Küchentur und hielt sie für das Mädchen offen. "Nach dir Shana.." Der junge Rebelle wusste ganz genau wie man sich gegenüber eines jungen hübschen Mädchens benahm, denn schließlich hatte man ihm das auf dem Internat beigebracht.
Eric nickte bei Shanas Worten bezüglich Eve und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Ich danke dir für alles Shana was du für mich tust und werde dir das ganz bestimmt nie vergessen.." meinte er und sah sie an. Das Herz des ehemaligen Anführers der Highsocietygang war schwer wie Blei und die Ungewissheit ob er seine Freundin lebend wiedersehen würde erdrückte ihn beinahe. Wie lange hatte er schon nach ihr gesucht und doch war diese Suche von keinem Erfolg gekrönt. Die ganze Gegend hatte er mehrmals durchkämmt doch keine einzige Spur von ihr gefunden. Nicht den kleinsten Anhaltspunkt hatte er entdeckt. Wo sollte er denn noch nach ihr suchen? Sollte er sich endgültig damit abfinden dass seine geliebte Eve nicht mehr am Leben war? Den Tatsachen ins Auge sehen dass er sie nie wiedersehen würde? Nein er würde sie nicht so einfach aufgeben ohne sich zu vergewissern dass sie wirklich tot war. Erst wenn er ihre Leiche mit eigenen Augen sehen würde dann erst würde er es glauben. Doch bis es soweit war gab es noch einen Funken Hoffnung und an diesem würde er sich festhalten.
"Du siehst süß aus wenn du errötest Shana.."sagte er und lächelte bei ihren Worten. "Ja ich weiß dass es nur noch wenige junger Männer gibt die sich gegenüber einer jungen Lady korekt verhalten und ihre Etikette nicht vergessen die sie gelernt haben..." Er öffnete die Küchentur und hielt sie für das Mädchen offen. "Nach dir Shana.." Der junge Rebelle wusste ganz genau wie man sich gegenüber eines jungen hübschen Mädchens benahm, denn schließlich hatte man ihm das auf dem Internat beigebracht.
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Re: Kantine mit Küche
cf: Eingangshalle und Treppenhaus
Shana war Eric hauptsächlich schweigend gefolgt was daran lag das sie sich neugierig umsah und kaum dazu kam etwas zu sagen und die Nervösität machte es ja auch nicht gerade leichter. Ab und zu kam ihnen jemand entgegen und sie wirkten alle freundlich und grüßten auch immer oder wünschten Frohe Weihnachten was Shana dann natürlich auch tat. Das hier alle nett waren damit hatte Eric jedenfalls wirklich nicht gelogen und Shana entspannte sich langsam. Sie wurde auch nicht betrachtete, gemustert oder dergleichen weil sie ja das erste mal hier war was ihr das ganze zusätzlich erleichterte. Ihre Gedanken waren überall durch das ganze neue und die Leute hier das sie von sich aus nicht viel sagte. Als Eric dann sagte das sie süß aussah wenn sie rot wurde, verstärkte sich das ganze nicht falls das ging. Es war nett das er das sagte aber ganz umgehen konnte das schüchterne Mädchen damit nicht."Danke."sagte sie dann aber darauf um nicht unhöflich zu wirken auch wenn es dumm klang wenn man sich dafür bedankte. "Ich denke es wurde vielen gar nicht beigebracht und jetzt interessiert es sowieso so gut wie keinen mehr." sagte sie dann noch wegen dem Verhalten der anderen.
Er hielt ihr die Tür auf zur Kantine wo sie dann auch etwas zu essen bekam und Weihnachten ein bisschen gefeiert wurde.
Eris zeigte ihr viel von dem Stadion und Shana fühlte sich auch recht wohl dort und sie fühlte sich auch sicher das sie eine Woche lang einfach nur dort blieb und es ein wenig genoss keine Angst haben zu müssen überfallen zu werden.
Zeitsprung, eine Woche.
Als Shana es sich quasi eine Woche hatte gut gehen lassen plagte sie langsam das schlechte Gewissen. Immerhin wollten sie ja eigentlich nach Eve suchen und da sie nicht wussten was mit ihr passiert war und wo sie am besten suchen sollten zählte vielleicht jede Minute.
Als sie Eric das nächste mal sah sprach sie ihn auch darauf an. Vielleicht wollte er sie
ja aus Rücksicht nicht drängen was lieb von ihm war aber Shana bekam eben langsam ein schlechtes gewissen: Auch weil der junge sich die letzten tage immer um sie gekümmert hatte wenn sie etwas gebraucht hatte. "Es ist toll hier aber sollten wir nicht wieder nach Eve suchen? Ich..ich will dich nicht drängen aber ich fühle mich hier wirklich wohl und denke sie wäre vielleicht auch gerne wieder hier?"sagte sie dann etwas zögerlich als sie ihn das nächste mal sah und hoffte nichts falsches zu sagen oder so.
Shana war Eric hauptsächlich schweigend gefolgt was daran lag das sie sich neugierig umsah und kaum dazu kam etwas zu sagen und die Nervösität machte es ja auch nicht gerade leichter. Ab und zu kam ihnen jemand entgegen und sie wirkten alle freundlich und grüßten auch immer oder wünschten Frohe Weihnachten was Shana dann natürlich auch tat. Das hier alle nett waren damit hatte Eric jedenfalls wirklich nicht gelogen und Shana entspannte sich langsam. Sie wurde auch nicht betrachtete, gemustert oder dergleichen weil sie ja das erste mal hier war was ihr das ganze zusätzlich erleichterte. Ihre Gedanken waren überall durch das ganze neue und die Leute hier das sie von sich aus nicht viel sagte. Als Eric dann sagte das sie süß aussah wenn sie rot wurde, verstärkte sich das ganze nicht falls das ging. Es war nett das er das sagte aber ganz umgehen konnte das schüchterne Mädchen damit nicht."Danke."sagte sie dann aber darauf um nicht unhöflich zu wirken auch wenn es dumm klang wenn man sich dafür bedankte. "Ich denke es wurde vielen gar nicht beigebracht und jetzt interessiert es sowieso so gut wie keinen mehr." sagte sie dann noch wegen dem Verhalten der anderen.
Er hielt ihr die Tür auf zur Kantine wo sie dann auch etwas zu essen bekam und Weihnachten ein bisschen gefeiert wurde.
Eris zeigte ihr viel von dem Stadion und Shana fühlte sich auch recht wohl dort und sie fühlte sich auch sicher das sie eine Woche lang einfach nur dort blieb und es ein wenig genoss keine Angst haben zu müssen überfallen zu werden.
Zeitsprung, eine Woche.
Als Shana es sich quasi eine Woche hatte gut gehen lassen plagte sie langsam das schlechte Gewissen. Immerhin wollten sie ja eigentlich nach Eve suchen und da sie nicht wussten was mit ihr passiert war und wo sie am besten suchen sollten zählte vielleicht jede Minute.
Als sie Eric das nächste mal sah sprach sie ihn auch darauf an. Vielleicht wollte er sie
ja aus Rücksicht nicht drängen was lieb von ihm war aber Shana bekam eben langsam ein schlechtes gewissen: Auch weil der junge sich die letzten tage immer um sie gekümmert hatte wenn sie etwas gebraucht hatte. "Es ist toll hier aber sollten wir nicht wieder nach Eve suchen? Ich..ich will dich nicht drängen aber ich fühle mich hier wirklich wohl und denke sie wäre vielleicht auch gerne wieder hier?"sagte sie dann etwas zögerlich als sie ihn das nächste mal sah und hoffte nichts falsches zu sagen oder so.
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Re: Kantine mit Küche
Ben hatte in aller Ruhe aufgegessen und ist dann das Zeug abwaschen gegangen. Als er alles soweit hatte schaute er aus eines der Fenster wo einige Helfer schon standen die sich gemeldet haben. Er freute sich natürlich darüber das sich überhaupt wer gemeldet hatte. Auch 2 Jungs meldeten sich wegen der Musik und das freute ihn noch mehr. Da konnte doch silvester nur gut laufen oder? Als er nun die Abgewaschene Schüssel abgetrockent hatte stellte er sie in Schrank hinein. Zog seine Jacke an und machte sich auf den Weg.
(tbc Rathausplatz)
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Re: Kantine mit Küche
Auch Eric hatte seinen Tribemitgliedern Frohe Weihnachten gewünscht und ihnen ein kleines Geschenk gemacht. Jeder von ihnen hatte einen Schokoriegel bekommen den sie sich dann genüsslich auf der Zunge zergehen ließen. Die leuchtenden Augen der Löwen machte den jungen Rebellen glücklich. Aber das schönste Geschenk für ihn war Shana die sich gut bei ihnen eingelebt hatte und sich sichtlich wohl fühlte. Ihr bezauberndstes Lächeln und ihre strahlenden Augen zauberten immer wieder ein warmes Lächeln auf sein Gesicht und ließen ihn für einen Augenblick seine Sorgen vergessen. Auch wenn dieses Glücksgefühl nicht lange anhielt wollte er es nicht missen. Immer wenn er sie ansah lag ein warmes Lächeln auf seinem Gesicht, denn dieses Mädchen war wie ein Engel, der ihm zur Seite gestellt wurde.
Zeitsprung eine Woche
Die Woche mit Shana war wie im Flug vergangen und schon bald würde ein neues Jahr beginnen. Ein Jahr das hoffentlich besser war als das alte. Noch immer hatte er die Hoffnung nicht verloren dass er Eve finden würde auch wenn die Chance noch so gering war. Doch aufgeben kam für den jungen Mann nicht in Frage, denn er war eine Kämpfernatur. Eric sah sie an. "Das freut mich dass es dir hier gefällt..Ja du hast recht wir sollten unsere Suche nach Eve fortsetzen.." Er ging zum Schrank,holte zwei Teller aus diesem und stellte sie dann auf den Tisch. "Aber zuerst werde ich dir noch meine Lieblingssuppe kochen..Ich hoffe du magst Kartoffelsuppe?.."
Zeitsprung eine Woche
Die Woche mit Shana war wie im Flug vergangen und schon bald würde ein neues Jahr beginnen. Ein Jahr das hoffentlich besser war als das alte. Noch immer hatte er die Hoffnung nicht verloren dass er Eve finden würde auch wenn die Chance noch so gering war. Doch aufgeben kam für den jungen Mann nicht in Frage, denn er war eine Kämpfernatur. Eric sah sie an. "Das freut mich dass es dir hier gefällt..Ja du hast recht wir sollten unsere Suche nach Eve fortsetzen.." Er ging zum Schrank,holte zwei Teller aus diesem und stellte sie dann auf den Tisch. "Aber zuerst werde ich dir noch meine Lieblingssuppe kochen..Ich hoffe du magst Kartoffelsuppe?.."
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So 2 März - 21:46 von Streuner