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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Trainingsgelände
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Nathan
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Re: Trainingsgelände
Marc - Freund von Nathan
Marc war irgendwo in der Stadt unterwegs als er einen Funkspruch von Nathan bekam. Ohne etwas zu sagen, wand er sich richtung treffpunkt. Als er ankam nickte er kurz zur begrüßung. Ohne ein Wort zu sagen griff er in seine Jackeninnentasche und holte eine Spritze hervor. Den innhalt spritze er Eve. Aber nur ein bischen. Sie wird für ein paar Stunden schlafen. Ich habe in der alten Uni die Besenkammer gefunden. war das einzige was er sagte zu Nathan.
Marc war irgendwo in der Stadt unterwegs als er einen Funkspruch von Nathan bekam. Ohne etwas zu sagen, wand er sich richtung treffpunkt. Als er ankam nickte er kurz zur begrüßung. Ohne ein Wort zu sagen griff er in seine Jackeninnentasche und holte eine Spritze hervor. Den innhalt spritze er Eve. Aber nur ein bischen. Sie wird für ein paar Stunden schlafen. Ich habe in der alten Uni die Besenkammer gefunden. war das einzige was er sagte zu Nathan.
Re: Trainingsgelände
Nate klopfte seinem Freund Marc zur Begrüßung auf die Schultern. "Hey Marc du alter Schwerenöter wo hast du dich solange rumgetrieben? Sag mal weißt du vielleicht ob es außer uns beiden noch Überlebende bei den Nomen gab?" Ein boshaftes Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er sah dass sein Freund eine Spritze aus seiner Jackeninnentasche zog und den Inhalt dann Eve injizierte. "Gut dann haben wir ja genug Zeit sie dort hinzuschaffen. Willst du Erics Liebchen tragen, oder soll ich es machen?" fragte er lachend. Ja er würde Eric leiden lassen wie einen Hund dem man die Freiheit nahm. Er würde jeden Moment davon auskosten ihn leiden zu sehen. Eve würde der Anfang seines Rachefeldzugs gegen seine Feinde und die Feinde seiner ehemaligen Familie werden. dachte er und ein diabolisches Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
tbc:kleinere Seitenstraßen
tbc:kleinere Seitenstraßen
Zuletzt von Nathan am Mo 8 Okt - 9:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Trainingsgelände
Marc - Freund von Nathan
Nein ich habe niemanden gesehen. Und ich war überall und nirgends. meinte er dann zu Nathan. Und dann schnappte er sich das Mädchen und folgte Nathan wortlos.
tbc:kleinere Seitenstraßen
Nein ich habe niemanden gesehen. Und ich war überall und nirgends. meinte er dann zu Nathan. Und dann schnappte er sich das Mädchen und folgte Nathan wortlos.
tbc:kleinere Seitenstraßen
Re: Trainingsgelände
cf: Seitengassen
Nate näherte sich der Eingangstür und noch immer lag ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht. Ob Lena das Frauengespräch schon beendet hatte? Hatte Eric schon Eves verschwinden bemerkt? dachte er und blieb dann vor der Tür stehen. Ungeduldig wartete er auf Lena und ging unruhig auf und ab. Ob Lie seine längere Abwesenheit schon bemerkt hatte? dachte er grübelnd.
Nate näherte sich der Eingangstür und noch immer lag ein diabolisches Grinsen auf seinem Gesicht. Ob Lena das Frauengespräch schon beendet hatte? Hatte Eric schon Eves verschwinden bemerkt? dachte er und blieb dann vor der Tür stehen. Ungeduldig wartete er auf Lena und ging unruhig auf und ab. Ob Lie seine längere Abwesenheit schon bemerkt hatte? dachte er grübelnd.
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Re: Trainingsgelände
Cf: Eingangshalle und Trepppenhaus
Lena kam raus zum Trainingsgelände und sah sich erst einmal um. Sie sah nach Links und nach rechts aber fand Nathan nicht gleich. . ‘‘NATHAN?‘‘ reif sie mal und ging weiter. Sie freute sich ihn kennengelernt zu haben und das er sie hier her gebracht hatte. Nun hatte sie es hinter sich aber leider hatte sie immer noch nichts von Wild gehört. Lena hoffte, dass er noch lebte und vielleicht Carzy ihn finden wird. Sie fühlte sich ein wenig einsam aber sie hatte Jessi und Franziska noch.
Lena kam raus zum Trainingsgelände und sah sich erst einmal um. Sie sah nach Links und nach rechts aber fand Nathan nicht gleich. . ‘‘NATHAN?‘‘ reif sie mal und ging weiter. Sie freute sich ihn kennengelernt zu haben und das er sie hier her gebracht hatte. Nun hatte sie es hinter sich aber leider hatte sie immer noch nichts von Wild gehört. Lena hoffte, dass er noch lebte und vielleicht Carzy ihn finden wird. Sie fühlte sich ein wenig einsam aber sie hatte Jessi und Franziska noch.
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Re: Trainingsgelände
Nate vernahm Lenas Rufen und ging sofort zu ihr. "Na Kleines hast du jetzt alles deinen Freundinnen erzählt und fühlst du dich jetzt besser?" fragte er sie lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nathan strahlte über das ganze Gesicht und zog sie in seine Arme. "Ich hab dich vermisst Lena. Auch wenn unsere Trennung nur kurz war." gestand er ihr plötzlich und meinte es ehrlich. Klar hatte der junge Mann vergeblich versucht gegen seine Gefühle bezüglich Lena anzukämpfen, doch wenn sie nur in seiner Nähe war klopfte sein Herz so heftig, dass es fast aus seiner Brust sprang wenn sie ihn nur ansah. "Hast du mit Franzi darüber gesprochen, ob ich ein paar Tage bei euch bleiben darf?" wollte er unbedingt wissen.
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Re: Trainingsgelände
Lena musste nicht lange warten da kam Nathan schon auf sie zu. ‘‘Ja haben ich und ja es geht schon besser. Nun ist eine große Last von mir gefallen.‘‘ sagte Lena und lächelte ein wenig. Sie musste es noch verarbeiten mit Johnny aber Zeit heilt Wunde. Sie hoffte auch eines Tages ihren Bruder wieder zu finden, auch wenn es in Moment schlecht ausschaut, aber da gab es noch Crazy. Nathan sagte, dass er sie vermisst hat, und musste nun verlegen lächeln. ‘‘Das ist nett.‘‘ sagte sie und nickte auf seine Frage. ‘‘Du darfst bleiben und sie würden dich gerne kennenlernen.‘‘ sagte Lena und nahm seine Hand. ‘‘Lass uns rein gehen.‘‘ sagte sie und ging dann etwas weiter.
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Re: Trainingsgelände
Nathan lächelte als er ihre Worte vernahm und strich ihr übers Haar.. "Siehst du Kleines es war doch besser mit deinen Freundinnen zu reden, als alles für dich zu behalten." meinte er anerkennend. "Du hast ein hübsches Lächeln..." sagte er und betrachtete sie. Ja Lena war wirklich eine wahre Schönheit...Ihre strahlenden Augen, ihr hübsches Gesicht...ihre zierliche Figur und ihr bezaubernstes Lächeln und Nate konnte sich gar nicht an ihr satt sehen. Der ehemalige Nome zog die Augenbraue nach oben, denn er konnte nicht glauben was er gerade aus ihrem Mund gehört hatte. "Ich darf wirklich bleiben? Und sie wollen mich kennenlernen?" fragte er ungläubig. Als das junge Mädchen seine Hand nahm, zog er sie zu sich, während sie weitergingen und gab ihr spontan einen langen Kuss den er noch nicht brach. Ihre zarten Lippen auf seinen und seine Hand um ihre Taile gelegt, verharrte er einen Moment ehe er den Kuss löste und sie ansah. "Danke Lena!"
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Re: Trainingsgelände
Lena stand weiter und musste nun wieder etwas lächeln. Nathan hatte ihr ein Kompliment gemacht und das fand sie schön. ‘‘Danke.‘‘ sagte sie. Auf seine Frage nickte sie und sah sich kurz um. ‘‘Ja du darfst bleiben und sie wollen dich kennenlernen. ‘‘ sagte Lena. Sie war froh das die anderen nichts dagegen hatten aber es wunderte sie gar nicht den der Tribe war einfach super. Lena ging weiter und da zog er sie zu sich und gab ihr einen langen Kuss. Für Lena war es sehr überraschend aber die zuckte nicht zusammen. Nathan Hand legte er um ihre Taille. Mit der Zeit löste er den Kuss und bedankte sich. ‘‘Bitte gern geschehen.‘‘ meinte sie. Nun sah sie die Eingangshalle. ‘‘Schauen wir mal ob sie da sind sonst zeige ich dir mal das Zimmer, wo du schlafen kannst.‘‘ Lena ging nun weiter blieb kurz noch mal stehen. ‘‘Der Kuss war sehr schön.‘‘ meinte sie dann noch und ging dann mit Nathan rein.
Tbc: Eingangshalle und Trepppenhaus
Tbc: Eingangshalle und Trepppenhaus
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Re: Trainingsgelände
Ein kurzes Lächeln huschte über Nathans Gesicht als sie sich bei ihm bedankte. Er erschrak selbst über den plötzlichen Anflug seiner Hilfsbereitschaft, aber ließ es sich in Lenas Gegenwart nicht anmerken. Er einer der damals skrupellosesten Nomen, der keinerlei Gnade und Mitleid gekannt hatte wurde auf einmal wegen eines Mädchens weich wie Butter in der Sonne. War sie es wirklich wert, dass er sein ganzes Verhalten wegen ihr änderte? dachte er.
Endlich er hatte es durch Lenas Hilfe geschafft und ohne jegliche Gewalt anwenden zu müssen, einen Tribe zu begutachten der als Feind der Toxics und der Nomen galt. Er konnte jetzt ungeniert alles ausspionieren und keiner würde ihm auf die Schliche kommen wer er war. "Gut..Dann lass uns mal schnell hineingehen Süße...Wir wollen ja schließlich die anderen nicht so lange warten lassen.." Nate folgte dem Mädchen gespannt in das Innere des Gebäudes und sah sich um. "Nur keine Eile Lena..Ich bin schon sehr gespannt mein Zimmer zu sehen.." meinte er kurz lächelnd. Der ehemalige Nome konnte bei ihren Worten nicht anders, als sie zu sich zu ziehen und sie erneut und intensiv zu küssen. Seine Hand umfasste ihre Taille und er drückte sie an sich. Dann ließ er sie los und ging mit ihr weiter.
tbc: Eingangshalle und Treppenhaus
Endlich er hatte es durch Lenas Hilfe geschafft und ohne jegliche Gewalt anwenden zu müssen, einen Tribe zu begutachten der als Feind der Toxics und der Nomen galt. Er konnte jetzt ungeniert alles ausspionieren und keiner würde ihm auf die Schliche kommen wer er war. "Gut..Dann lass uns mal schnell hineingehen Süße...Wir wollen ja schließlich die anderen nicht so lange warten lassen.." Nate folgte dem Mädchen gespannt in das Innere des Gebäudes und sah sich um. "Nur keine Eile Lena..Ich bin schon sehr gespannt mein Zimmer zu sehen.." meinte er kurz lächelnd. Der ehemalige Nome konnte bei ihren Worten nicht anders, als sie zu sich zu ziehen und sie erneut und intensiv zu küssen. Seine Hand umfasste ihre Taille und er drückte sie an sich. Dann ließ er sie los und ging mit ihr weiter.
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Re: Trainingsgelände
cf. Straßen
Der größte teil des Weges war relativ schweigsam verlaufen. Ragnar führte die Mädchen allerdings nicht nur die großen Hauptwege entlang, da dieser Weg eindeutig länger dauern würde, sondern nutze hin und wieder mal auch die Abkürzung über einen der Hinterhöfe oder durch eine Seitengasse. Diesen Bereich Münchens kannte der geborene Norweger mittlerweile schließlich wie seine eigene Tasche. Zwar war der Einbruch der Dunkelheit schneller als sie, sodass er Nina und ihr Kind nicht mehr im hellen nach Hause bringen konnte, wofür er sich auch bei ihr entschuldigte, aber kurze Zeit später trafen sie dann endlich an dem Trainingsgelände und der Heimat der Münchner Löwen an. “So. Wir sind da.“ Er lächelte leicht und drehte sich zu seinen Drei Begleiterinnen um. “Zwar nicht ganz im Hellen, aber dafür sicher und unverletzt.“ Er trat einen Schritt näher auf die Mädchen zu, wandte sich kurz dem Kinderwagen zu, betrachtete Kim und lächelte dabei leicht. “Machs gut, kleine Kim. Und pass gut auf deine Mutter auf. München ist gefährlich.“ Dann wandte er sich Nina zu. “Ich hoffe, dass wir uns mal wiedersehen. Grüß den Rest der Löwen von mir, auch wenn ich nicht alle kenne.“ Dann wandte er sich an Lilly. “Also, ich denke, dann können wir uns nun auf den Weg machen, auch dich endlich wohlbehalten nach Hause zu bekommen, damit sich keiner um dich Sorgen macht.“ Dabei lag ein liebevolles Lächeln auf Ragnars Gesicht.
Der größte teil des Weges war relativ schweigsam verlaufen. Ragnar führte die Mädchen allerdings nicht nur die großen Hauptwege entlang, da dieser Weg eindeutig länger dauern würde, sondern nutze hin und wieder mal auch die Abkürzung über einen der Hinterhöfe oder durch eine Seitengasse. Diesen Bereich Münchens kannte der geborene Norweger mittlerweile schließlich wie seine eigene Tasche. Zwar war der Einbruch der Dunkelheit schneller als sie, sodass er Nina und ihr Kind nicht mehr im hellen nach Hause bringen konnte, wofür er sich auch bei ihr entschuldigte, aber kurze Zeit später trafen sie dann endlich an dem Trainingsgelände und der Heimat der Münchner Löwen an. “So. Wir sind da.“ Er lächelte leicht und drehte sich zu seinen Drei Begleiterinnen um. “Zwar nicht ganz im Hellen, aber dafür sicher und unverletzt.“ Er trat einen Schritt näher auf die Mädchen zu, wandte sich kurz dem Kinderwagen zu, betrachtete Kim und lächelte dabei leicht. “Machs gut, kleine Kim. Und pass gut auf deine Mutter auf. München ist gefährlich.“ Dann wandte er sich Nina zu. “Ich hoffe, dass wir uns mal wiedersehen. Grüß den Rest der Löwen von mir, auch wenn ich nicht alle kenne.“ Dann wandte er sich an Lilly. “Also, ich denke, dann können wir uns nun auf den Weg machen, auch dich endlich wohlbehalten nach Hause zu bekommen, damit sich keiner um dich Sorgen macht.“ Dabei lag ein liebevolles Lächeln auf Ragnars Gesicht.
Gast- Gast
Re: Trainingsgelände
cf. Straßen
Ragnar führte sie sicher an ihr Ziel. dafür war ihm Nina sehr dankbar. Auch wenn es schon dunkel ist, wir sind sicher angekommen. meinte sie dann zu ihm. Sie beobachtete lächelnd was er zu Kim sagte. Ja, ich werde die anderen Grüßen. Und wenn wir uns wieder sehen sollte dann unter anderen Umständen bitte. Ich möchte nicht andauernd gerettet werden von dir. Auch wenn das sehr schön ist. Denn dadurch weiß ich, das mir, oder uns, nichts passieren kann. sagte sie dann lächelnd zu Ragnar und umarmte ihn kurzerhand. Dann sah sie zu Lilly. Es war nett dich kennen gelernt zu haben. Ragnar wird dich bestimmt, heil an dein Ziel bringen. sagte sie zu dem Mädchen und umarmte sie ebenfalls.
Ragnar führte sie sicher an ihr Ziel. dafür war ihm Nina sehr dankbar. Auch wenn es schon dunkel ist, wir sind sicher angekommen. meinte sie dann zu ihm. Sie beobachtete lächelnd was er zu Kim sagte. Ja, ich werde die anderen Grüßen. Und wenn wir uns wieder sehen sollte dann unter anderen Umständen bitte. Ich möchte nicht andauernd gerettet werden von dir. Auch wenn das sehr schön ist. Denn dadurch weiß ich, das mir, oder uns, nichts passieren kann. sagte sie dann lächelnd zu Ragnar und umarmte ihn kurzerhand. Dann sah sie zu Lilly. Es war nett dich kennen gelernt zu haben. Ragnar wird dich bestimmt, heil an dein Ziel bringen. sagte sie zu dem Mädchen und umarmte sie ebenfalls.
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Re: Trainingsgelände
Lilly stand stumm neben den beiden und wartete. Irgendwie war es komisch wie der Düstere mit dem Baby sprach, irgendwie so paradox... oder so. Als Ragnar davon sprach sie nun nach Hause zu bringen, versteifte sich ihr ganzer Körper. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Sie würde mit dem Kerl alleine sein. Scheiße. Was mach ich denn jetzt? schoss es ihr durch den Kopf und sie sah nervös zu dem schwarzhaarigen hinüber, dessen freundliches Lächeln sie noch mehr verwirrte. Es sah gar nicht so böse aus. Doch als Nina ihm um den Hals fiel sah Lilly sie erstaunt an und dann zu Ragnar, von dem sie erwartete dass er jetzt wütend wurde oder so etwas. Doch dann kam Nina auch zu ihr, und als Lilly merkte dass sie umarmt werden sollte sprang sie zurück, hielt die Hand schützend an die Stelle wo die Maus in der Innentasche schlief und rief ein entsetztes “NICHT!“. Schnell sah sie in ihre Innentasche, doch der Maus schien es gut zu gehen. Jetzt erst merkte sie wie unhöflich sie wirken musste. “Entschuldige.... Ich.... Dir auch alles gute.“ Sie wurde rot, sah Nina noch einmal kurz an und hätte am liebsten irgendwo Schutz gesucht. Doch einfach gehen konnte sie nicht, und zu Ragnar wollte sie nicht. Also ging sie mit gesenktem Kopf und sichtlich verlegen in Richtung der Straße. “Ich gehe schon mal vor.“ nuschelte sie und sah zu dass sie ein wenig Abstand von den beiden bekam.
An der Straße angekommen drehte sie sich im Kreis um sich selbst, suchte die nächste Mauer und schlug ihren Kopf dagegen. Natürlich nicht so dass es wirklich weh tat, aber die anderen hielten sie nun sicher für verrückt. Eigentlich war es ihr egal, aber unangenehm war es trotzdem.
Tbc: Straßen
An der Straße angekommen drehte sie sich im Kreis um sich selbst, suchte die nächste Mauer und schlug ihren Kopf dagegen. Natürlich nicht so dass es wirklich weh tat, aber die anderen hielten sie nun sicher für verrückt. Eigentlich war es ihr egal, aber unangenehm war es trotzdem.
Tbc: Straßen
Gast- Gast
Re: Trainingsgelände
Ragnar lächelte Nina an, als diese sich von ihm verabschiedete und ließ sich seine Verwirrung über ihre Worte nicht anmerken. Schließlich hatten die beiden sich heute das erste mal getroffen. Da konnte von andauernd ja eigentlich nicht die Rede sein und auch das Wort gerettet fand er etwas übertrieben. Schließlich hatte er sie lediglich getroffen und ihr angeboten sie heim zu bringen. Er könnte ihre Reaktion ja verstehen, hätte er sie vor irgendwelchen Schlägern bewahrt oder ihr Kind gerettet. Oder sonst was in der Richtung. Jedoch erwiderte er ihre Umarmung kurz mit einem “Nicht der Rede wert.“ Dann beobachtete er die Verabschiedung zwischen Lilly und Nina, wobei ihn die Reaktion der Brünette zum Schmunzeln zwang und er sah ihr hinterher, als sie sich davon machte. Noch einmal fiel sein Blick zu Nina. “Ich seh dann mal zu, dass sich unsere kleine Miss Orientierungslos nicht noch weiter in den verworrenen Straßen Münchens verläuft.“ Er hob die Hand zum Grüß und eilte Lilly hinterher
tbc: Straßen
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Re: Trainingsgelände
Nina sah den beiden noch einen Moment nach. Dann sah sie wieder in den Kinderwagen. So, wollen wir mal schauen wo die anderen sind. sagte sie dann zu ihrer Tochter. Auch wenn diese ihr nicht antworten würde. Nina schob den Kinderwagen in die Küche.
tbc: Küche
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Nina- weitere Charas : Susi
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Re: Trainingsgelände
cf: Straßen
Eric blickte in Shanas Augen als sie ihn ansah und nickte. "Dann bin ich ja beruhigt dass du mir das versprichst..Ich könnte es nicht ertragen noch einen Menschen an die Nomen zu verlieren..Vor allem so ein nettes Mädchen wie du es bist Shana.." sagte er. Der junge Rebelle hatte das Mädchen lieb gewonnen und wenn ihr etwas zustoßen sollte könnte er sich das niemals verzeihen. Schließlich hatte er sie ja an diesen grauenvollen Ort gebracht und ihn diesen gezeigt. Hier waren viele seiner Freunde ums Leben gekommen und mussten zuvor ihr Leben als Sklaven fristen, bis der Tod ihr Leid beendete. Er wollte gar nicht darüber nachdenken wie sehr sie unter der Herrschaft der Nomen gelitten hatten.
Abermals nickte der junge Mann und schaute sie an. Aber diesesmal beließ er es dabei. Was hätte er auch sonst noch dazu sagen sollen. Er war es eben von früher so gewohnt, dass man stets einer jungen Dame behilflich war und ihr die Hand reichte um ihr aufzuhelfen.
Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht als Shana seinem Araberhengst über das weiche Fell streichelte während er ihn am Zügel führte. "Thunder scheint dich sehr zu mögen..So zutraulich ist er sonst nie.." meinte er und klopfte leicht seinen Hals. "Du wirst sehen dass mein Tribe sehr nett ist und sie dich sofort in ihre Gemeinschaft aufnehmen..." sagte er und betrat dann zusammen mit dem Mädchen das Trainingsgelände. Dann führte er sein Pferd zum Unterstand, nahm ihm Sattel und Halfter ab und schloss das Holzgatter hinter ihm. "So mein Junge dann ruh dich aus.." Er füllte die Tränke mit Wasser und Futter und strich dann über den Kopf seines Tiers.
Eric blickte in Shanas Augen als sie ihn ansah und nickte. "Dann bin ich ja beruhigt dass du mir das versprichst..Ich könnte es nicht ertragen noch einen Menschen an die Nomen zu verlieren..Vor allem so ein nettes Mädchen wie du es bist Shana.." sagte er. Der junge Rebelle hatte das Mädchen lieb gewonnen und wenn ihr etwas zustoßen sollte könnte er sich das niemals verzeihen. Schließlich hatte er sie ja an diesen grauenvollen Ort gebracht und ihn diesen gezeigt. Hier waren viele seiner Freunde ums Leben gekommen und mussten zuvor ihr Leben als Sklaven fristen, bis der Tod ihr Leid beendete. Er wollte gar nicht darüber nachdenken wie sehr sie unter der Herrschaft der Nomen gelitten hatten.
Abermals nickte der junge Mann und schaute sie an. Aber diesesmal beließ er es dabei. Was hätte er auch sonst noch dazu sagen sollen. Er war es eben von früher so gewohnt, dass man stets einer jungen Dame behilflich war und ihr die Hand reichte um ihr aufzuhelfen.
Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht als Shana seinem Araberhengst über das weiche Fell streichelte während er ihn am Zügel führte. "Thunder scheint dich sehr zu mögen..So zutraulich ist er sonst nie.." meinte er und klopfte leicht seinen Hals. "Du wirst sehen dass mein Tribe sehr nett ist und sie dich sofort in ihre Gemeinschaft aufnehmen..." sagte er und betrat dann zusammen mit dem Mädchen das Trainingsgelände. Dann führte er sein Pferd zum Unterstand, nahm ihm Sattel und Halfter ab und schloss das Holzgatter hinter ihm. "So mein Junge dann ruh dich aus.." Er füllte die Tränke mit Wasser und Futter und strich dann über den Kopf seines Tiers.
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Re: Trainingsgelände
cf: Straßen
Shana wurde etwas verlegen als Eric sagte es freute ihn das sie dort nicht wieder hin gehen würde, vor allem nicht alleine da er fand das sie ein nettes Mädchen sei. Sie war froh das es in der Zwischenzeit dunkel geworden war und Eric so nicht sehen konnte das ihre Wangen ganz rot wurden. Sicherheitshalber sah sie aber auf den Boden damit er es nicht vielleicht doch bemerkte.
Sie gingen kurz schweigend nebeneinander her und Shana hatte dem Hengst kurz über den Hals gestreichelt. Sie liebte es wie sich das weiche Fell auf ihren Fingern anfühlte. Als Eric dann sagte das der Hengst normal nicht so zutraulich war freute Shana sich was man ihr auch ansah.
“Wirklich? Da fühle ich mich aber geehrt.“sagte sie dann darauf und strich nochmals über den Hals von Thunder. Shana hatte zwar Respekt vor Pferden wegen ihrer Größe und auch der Kraft die sie hatten aber Angst hatte sie keine. Darum freute es sie ja umso mehr das Thunder sie zu mögen schien.
Sie kamen immer näher zu dem Tribe von Eric, Shana wusste zwar nicht wo das Stadium war aber es war logisch das sie mit jedem Schritt näher kamen und je näher sie waren umso nervöser wurde das Mädchen. Eric hatte ihr versprochen das sie nicht dort bleiben musste wenn es ihr nicht gefiel in einem Tribe zu sein und sie vertraute ihm auch soweit sonst wäre sie ja nicht mitgekommen aber trotzdem hatte sie Angst wie die Leute dort waren. Als sie beim Trainingsgelände ankamen folge Shana ihm schweigend zu Thunders Unterstand. Das Mädchen strich dem Hengst zum Abschied nochmal durch die Mähne bevor sie Eric folgte. “Ich glaube dir das sie nett sind und so aber ich bon trotzdem nervös alle jetzt kennen zu lernen und das alles“sagte sie dann nach längerem schweigen. Wenn es nicht so wäre das die Leute hier nett waren würde Eric wohl kaum gerne hier sein aber sie war trotzdem ziemlich nervös darum redete Shana auch noch weniger als sonst und lief Eric einfach nur nach.
Shana wurde etwas verlegen als Eric sagte es freute ihn das sie dort nicht wieder hin gehen würde, vor allem nicht alleine da er fand das sie ein nettes Mädchen sei. Sie war froh das es in der Zwischenzeit dunkel geworden war und Eric so nicht sehen konnte das ihre Wangen ganz rot wurden. Sicherheitshalber sah sie aber auf den Boden damit er es nicht vielleicht doch bemerkte.
Sie gingen kurz schweigend nebeneinander her und Shana hatte dem Hengst kurz über den Hals gestreichelt. Sie liebte es wie sich das weiche Fell auf ihren Fingern anfühlte. Als Eric dann sagte das der Hengst normal nicht so zutraulich war freute Shana sich was man ihr auch ansah.
“Wirklich? Da fühle ich mich aber geehrt.“sagte sie dann darauf und strich nochmals über den Hals von Thunder. Shana hatte zwar Respekt vor Pferden wegen ihrer Größe und auch der Kraft die sie hatten aber Angst hatte sie keine. Darum freute es sie ja umso mehr das Thunder sie zu mögen schien.
Sie kamen immer näher zu dem Tribe von Eric, Shana wusste zwar nicht wo das Stadium war aber es war logisch das sie mit jedem Schritt näher kamen und je näher sie waren umso nervöser wurde das Mädchen. Eric hatte ihr versprochen das sie nicht dort bleiben musste wenn es ihr nicht gefiel in einem Tribe zu sein und sie vertraute ihm auch soweit sonst wäre sie ja nicht mitgekommen aber trotzdem hatte sie Angst wie die Leute dort waren. Als sie beim Trainingsgelände ankamen folge Shana ihm schweigend zu Thunders Unterstand. Das Mädchen strich dem Hengst zum Abschied nochmal durch die Mähne bevor sie Eric folgte. “Ich glaube dir das sie nett sind und so aber ich bon trotzdem nervös alle jetzt kennen zu lernen und das alles“sagte sie dann nach längerem schweigen. Wenn es nicht so wäre das die Leute hier nett waren würde Eric wohl kaum gerne hier sein aber sie war trotzdem ziemlich nervös darum redete Shana auch noch weniger als sonst und lief Eric einfach nur nach.
Gast- Gast
Re: Trainingsgelände
Eric lächelte als er bemerkte wie Shana seinem Pferd nochmals über den Hals strich und sich dabei freute, während sie schweigend nebeneinander her gingen.
"Ja wirklich er würde keinen Fremden so nah an sich heranlassen ohne sich aufzubäumen oder gar auszuschlagen.." sagte er. Der junge Rebelle kannte seinen Araberhengst genau und er wusste wie er auf Leute reagierte die er nicht mochte. Bei Shana war das anderst denn Thunder ließ sich sogar ohne die Ohren anzulegen von ihr anfassen. Er würde sicher spüren, dass sie Respekt vor ihm hatte, ja sogar Angst, aber trotzdem hatte er zugelassen, dass sie sich ihm näherte.
Der junge Mann bemerkte dass das Mädchen immer nervöser wurde je näher sie dem Trainingsgelände kamen. "Du brauchst wirklich keine Angst vor meinem Tribe zu haben Shana...Wie ich schon sagte sind sie sehr nett und ich bin immer an deiner Seite..Und wenn du Fragen hast beantworte ich sie dir gerne.." meinte er beruhigend. "Schau dich dann in aller Ruhe dort um und entscheide erst dann ob du bei uns bleiben willst oder nicht..."
Der Löwe beobachtete wie Shana seinem Pferd zum Abschied durch die Mähne strich und ihr dann zum Gebäude folgte. "Ich kann dich verstehen dass du jetzt nervös bist alle Mitglieder des Tribes kennenzulernen denn mir ging es genauso wie dir als ich zu den Löwen kam..Aber dann habe ich festgestellt dass meine Angst und Sorgen total unbegründet war, denn sie haben mich sofort in ihre Gemeinschaft aufgenommen.."
Als sie schließlich vor dem Eingang des Gebäudes standen hielt er dem Mädchen die Tür auf und bat sie einzutreten. "Bitte nach dir Shana..."
tbc: Eingangshalle und Treppenhaus
"Ja wirklich er würde keinen Fremden so nah an sich heranlassen ohne sich aufzubäumen oder gar auszuschlagen.." sagte er. Der junge Rebelle kannte seinen Araberhengst genau und er wusste wie er auf Leute reagierte die er nicht mochte. Bei Shana war das anderst denn Thunder ließ sich sogar ohne die Ohren anzulegen von ihr anfassen. Er würde sicher spüren, dass sie Respekt vor ihm hatte, ja sogar Angst, aber trotzdem hatte er zugelassen, dass sie sich ihm näherte.
Der junge Mann bemerkte dass das Mädchen immer nervöser wurde je näher sie dem Trainingsgelände kamen. "Du brauchst wirklich keine Angst vor meinem Tribe zu haben Shana...Wie ich schon sagte sind sie sehr nett und ich bin immer an deiner Seite..Und wenn du Fragen hast beantworte ich sie dir gerne.." meinte er beruhigend. "Schau dich dann in aller Ruhe dort um und entscheide erst dann ob du bei uns bleiben willst oder nicht..."
Der Löwe beobachtete wie Shana seinem Pferd zum Abschied durch die Mähne strich und ihr dann zum Gebäude folgte. "Ich kann dich verstehen dass du jetzt nervös bist alle Mitglieder des Tribes kennenzulernen denn mir ging es genauso wie dir als ich zu den Löwen kam..Aber dann habe ich festgestellt dass meine Angst und Sorgen total unbegründet war, denn sie haben mich sofort in ihre Gemeinschaft aufgenommen.."
Als sie schließlich vor dem Eingang des Gebäudes standen hielt er dem Mädchen die Tür auf und bat sie einzutreten. "Bitte nach dir Shana..."
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Re: Trainingsgelände
Als Eric nochmals sagte das es wirklich selten war das Thunder Fremde so an sich heran ließ freute sich Shana immer noch. Vor allem als sie hörte was der temperamentvolle Hengst sonst machte wenn sich ihm Fremde näherten. "Vielleicht spürt er ja das ich ihn mag aber ein wenig Angst habe.meinte sie darauf. Das Tiere klug waren und spüren könnten das man sie mochte wusste Shana und vielleicht kam ihr der Hengst deswegen entgegen um ihr zu zeigen das sie keine Angst haben musste. Klang zwar ein wenig wie eine Träumerei oder aus einem Buch aber Shana hielt das durchaus für möglich.
Sie folgte Eric dann in Richtung des Gebäudes und würde langsam so richtig nervös. Auch wenn ihr der Junge immer wieder sagte das hier alle nett waren hatte sie trotzdem etwas Angst. Das es keine Falle war, da war sie sich sicher. Ein böser Mensch war Tieren gegenüber nicht liebevoll so wie Eric es Thunder gegenüber war aber Angst hatte sie trotzdem vor dem ganzen neuen.
Shana war kein mensch der Veränderungen mochte da sie ihr Angst machten. Das war auch einer der Gründe neben dem warten auf Robert warum sie das haus solange nicht verlassen hatte. "Ok, danke."sagte sie darauf als er sagte sie könnte sich in ruhe umsehen und sie sich nicht sofort entscheiden musste ob sie bleiben wollte oder nicht. Das es ihm am Anfang gleich gegangen war und er dann gerne hier geblieben war erleichterte sie irgendwie.
Aber nervös war sie trotzdem sehr und das es in der Zwischenzeit dunkel geworden war erledigte den Rest das sie trotz allem auch immer noch etwas Angst hatte und nicht mehr viel sagte. Sie betrat das Gebäude als Eric ihr die Tür öffnete. Auch wenn sie Angst hatte und nervös war, das hatte sie noch nie davon abgehalten Dinge trotzdem zu tun. Es war zwar jedesmal Selbstüberwindung aber so war es eben. man durfte Angst haben aber sich nicht von ihr kontrollieren lassen. "Danke. Du bist wirklich zuvorkommend."sagte sie als sie an Eric vorbei ging und das Gebäude betrat. Sowas kam selten vor das man so nett behandelt wurde. Früher schon und vor allem in der jetzigen Zeit.
Sie folgte Eric dann in Richtung des Gebäudes und würde langsam so richtig nervös. Auch wenn ihr der Junge immer wieder sagte das hier alle nett waren hatte sie trotzdem etwas Angst. Das es keine Falle war, da war sie sich sicher. Ein böser Mensch war Tieren gegenüber nicht liebevoll so wie Eric es Thunder gegenüber war aber Angst hatte sie trotzdem vor dem ganzen neuen.
Shana war kein mensch der Veränderungen mochte da sie ihr Angst machten. Das war auch einer der Gründe neben dem warten auf Robert warum sie das haus solange nicht verlassen hatte. "Ok, danke."sagte sie darauf als er sagte sie könnte sich in ruhe umsehen und sie sich nicht sofort entscheiden musste ob sie bleiben wollte oder nicht. Das es ihm am Anfang gleich gegangen war und er dann gerne hier geblieben war erleichterte sie irgendwie.
Aber nervös war sie trotzdem sehr und das es in der Zwischenzeit dunkel geworden war erledigte den Rest das sie trotz allem auch immer noch etwas Angst hatte und nicht mehr viel sagte. Sie betrat das Gebäude als Eric ihr die Tür öffnete. Auch wenn sie Angst hatte und nervös war, das hatte sie noch nie davon abgehalten Dinge trotzdem zu tun. Es war zwar jedesmal Selbstüberwindung aber so war es eben. man durfte Angst haben aber sich nicht von ihr kontrollieren lassen. "Danke. Du bist wirklich zuvorkommend."sagte sie als sie an Eric vorbei ging und das Gebäude betrat. Sowas kam selten vor das man so nett behandelt wurde. Früher schon und vor allem in der jetzigen Zeit.
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