Zimmer von Eric

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First Post nach zeitsprung

Eve kam mit einem Eimer kalten Wasser und einem Lappen wieder ins Zimmer. Sie machte sich sorgen um Eric. Seid dem er verletzt wurde. war er bewusstlos. Eve wusste, das, sobald er weider wach war, sie ihm einiges erklären müsste. Zum Beispiel warum sie in der Stadt waren. Und warum bei den Löwen. Und was mit seinen Freunden war. Sie ging zum bett in dem eric lag. sie kniete sich neben das Bett und machte den Lappen nass. Dann legte sie den nassen Lappen auf eric´s Stirn. Sie hoffte das es etwas helfen würde.

First Post nach dem Zeitsprung

Eric öffnete langsam die Augen als er den nassen Lappen auf seiner Stirn spürte. Ein schmerverzerrtes Lächeln zeigte sich auf seinen Gesichtszügen während er Eve betrachtete und versuchte sich im Bett aufzurichten. "Schaatz ich...." stammelte er leise und griff sanft ihre Hand. Der junge Krieger sah sich im Zimmer um und blickte dann fragend zu seiner Freundin. Eric wusste nicht wo er sich befand und auch nicht was geschehen war. Die Schusswunde in seinem Bein und der Streifschuss an der Schulter bereiteten ihm starke Schmerzen. Tapfer biss er die Zähne zusammen und gab keinen Laut von sich als als er sich leicht drehte.

Plötzlich regte sich eric und versuchte sich zu bewegen. Schnell legte eve den Lappen weg und schüttelte mit dem Kopf. Schhhht.... Nicht bewegen. Du bist verletzt. sagte sie zu Eric und drückte ihn wieder runter. Dann legte sie den Streifschuss frei. Vorsichtig süberte sie die Verletzung. Sie musste gleich mal franzi nach verbandszeug fragen. Das hatte sie sich noch nciht getraut. Weil sie Eric nciht alleine lassen wollte.

Eric sah wie seine Freundin den Kopf schüttelte und sah sie fragend an. "Verletzt?? Was ist...." Er brach plötzlich ab denn das Sprechen viel ihm noch sehr schwer. Schweigend ließ er sich von Eve auf das Bett drücken und blickte sich noch einmal in der fremden Umgebung um. "Wo war er? Und was war geschehen?" dachte er und biss dann die Zähne zusammen, während sein Mädchen den Streifschuss freilegte und diesen dann vorsichtig säuberte. Der junge Krieger konnte sich nicht mehr daran erinnern, dass er sich mit den Legionären einen harten Kampf geliefert hatte.

Eve schaute zu eric als er was sagen wollte. Als er dann aber abbrach, griff sie zu dem wasserglas welches auf dem Nachttisch stand. Dann half sie Eric ein wenig hoch und half ihm beim trinken. An was kannst du dich noch erinnern? fragte sie ihren freund dann vorsichtig und ließ ihn wieder nach hinten ins Bett sinken. Damit er sich weiter ausruhen konnte.

Eric sah wie seine Freundin zum Wasserglas griff dass auf dem Nachttisch stand. Sanft umfasste er ihre Hand während sie ihm half aus dem Glas zu trinken und trank einen kleinen Schluck Wasser. Ohne Gegenwehr ließ er sich wieder nach hinten auf das Bett sinken und schloss für einen Moment die Augen. Leicht legte er die Stirn in Falten und dachte angestrengt nach. " Ich kann mich noch wage an zwei Schüsse erinnern und dann an einen wahnsinnigen Schmerz der mich beinahe ohnmächtig werden ließ. Sonst kann ich mich im Moment an gar nichts mehr erinnern." sagte er leise. "Schatz was ist geschehen? Und wo sind wir hier?"

Als eric wissen wollte was geschehen war, zögerte Eve einen Moment. Sie wusste ja das Eric nie in die Stadt wollte. Du hast mit der Legion gekämpft und bist verletzt worden. Im Lager konnte ich dir nciht helfen. Und diese Sklavenjäger waren uns auch auf den Versen. Also habe ich dich auf´s Pferd gepackt und bin mit dir in die Stadt. Wir sind hier bei den Münchner Löwen. Ich kenne Franzi schon länger von Tauschgeschäften her. Sie ist super nett. erzählte Eve ihrem Freund und kümmerte sich weiter um die Verletzung an der Schulter.

"Ich hab mit der Legion gekämpft?"wiederholte er. "Dir ist hoffentlich nichts passiert mein Schatz?" fragte er mit besorgtem Blick. "Wir sind wieder in der Stadt?" fragte er ungläubig. Er schlug die Bettdecke zurück und versuchte aufzustehen nachdem sich Eve um seine Verletzung gekümmert hatte. "Eve wir müssen sofort ins Lager zurück. Keine Minute länger halte ich es in der Stadt aus." meinte er und biss vor Schmerzen die Zähne zusammen. Nach den ganzen Vorfällen mit den Toxics hielt es den Krieger nie lange in der Stadt denn er liebte die Natur und die unbändige Freiheit.

Als Eric auf stehen wollte, drückte eve ihn mit aller Kraft die sie besaß wieder ins Bett zurück. Nein, wir bleiben hier. Das Lager ist vernichtet. Du hast Melinda und ihrem Freund zur Flucht verholfen. dabei bist du verletzt worden. Und deswegen bin ich mit dir hier her gekommen. damit ich dir helfen kann. sagte Eve dann mit einem energischen Tonfall zu ihrem Freund. Das war ein Tonfall den sie selten benutzte. Weil sie dann imemr ein wenig angst hatte, ihr gegenüber zu verletzen.

Eric blickte seine Freundin erstaunt an als sie ihn mit aller Kraft wieder ins Bett zurückdrückte. "Schatz ich wusste gar nicht dass du so viel Kraft besitzt." meinte er leicht grinsend. Der junge Krieger hörte Eve aufmerksam zu und blickte sie dabei erschrocken an. "Mein Lager ist vernichtet? Und ich habe Melinda und ihrem Freund zur Flucht verholfen und bin dabei verletzt worden?" wiederholte er völlig ungläubig. "Seid wann hatte Mel einen neuen Freund? Und wer war dieser Kerl?" dachte er.
"Ist mein liebes Frauchen heute irgendwie schlecht gelaunt? sagte er lachend und biss sich vor Schmerzen auf die Lippen.

Ja ich kann auch anders. sagte Eve zu Eric. Es tut mir leid. Aber das Lager existiert nciht mehr. Es ist von der Legion vernichtet worden. Die Legion hat deine Freunde und deinen Hund getötet. erzählte Eve, eric dann. Sie schuate ihn besorgt und traurig an. Sie wollte nciht das er sich sorgen machte. Aber sie musste ihm auch die Wahrheit sagen. Nein, ich bin nicht schlecht gelaunt. Ich möchte einfach nur das es dir gut geht. meinte sie dann zu eric und küsste ihn.

Eric lächelte bei Eve's Worten, jedoch fror sein Lächeln binnen Sekunden wieder ein,als sie ihm die schlechten Nachrichten mitteilte. "Meine Freunde und mein Husky ist wegen meiner Unachtsamkeit gestorben? Ich hätte bei ihnen sein sollen. Statt dessen musste ich mich ja mit der Legion anlegen und lasse dafür meine Freunde die an mich geglaubt und mir vertraut haben einfach im Stich." warf er sich selbst vor und blickte dann schweigend zur Decke.
Der junge Krieger machte sich schwere Vorwürfe und den Tod seiner Freunde und seines Huskys riss ihm fast vor lauter Verzweiflung und Wut auf sich selbst beinahe das Herz aus der Brust.
Er sah seine Freundin kurz an als sie ihn küsste und starrte dann wieder schweigend an die Decke. Der Wolf wie seine Freunde ihn genannt hatten wünschte sich in diesem Moment alleine zu sein und Trauer und Verzweiflung machten sich in seinem inneren breit und ergriffen Besitz von ihm.

Bei Eric´s Worten schwieg Eve. Den Kuss den sie Eric gab, erwiederte er nicht. Eve wurde traurig. Sie hätte es ihrem Freund nciht sagen sollen. Aber irgendwann hätte er es so oder so erfahren. Wortlos sauberte sie beide Verletzungen. Dann stand sie auf und setzte sich an den kleinen Tisch der im Zimmer stand. Wortlos schuate sie aus dem Fenster. Sie wusste gerade nciht was sie machen sollte.

Eric starrte noch immer teilnahmlos zur Decke während seine Freundin beide Verletzungen versorgte. "Ich bin schuld an ihrem Tod." wiederholte er immer und immer wieder. "Warum habe ich sie im Stich gelassen?"
Der junge Krieger zerfleischte sich immer mehr, denn er fühlte sich für den Tod seiner Freunde und seines Hundes verantwortlich. Ein trauriger Ausdruck lag auf seinem Gesicht als er an seine Kameraden dachte.

Als Eve, eric´s Worte hrte schuate sie entsetzt zu ihm rüber. Schnell stand sie auf und kniete sich neben ihn. Nein, mein Schatz. Du bist nciht schuld. Die Legion war in der Überzahl. Du hast getan was du konntest. versuchte Eve, eric zu beruihgen.

"Aber ich hätte ihnen helfen können wenn ich bei ihnen gewesen wäre. Warum musste ich mich auch mit den Sklavenjägern der Legion anlegen?" Wieder machte er sich schwere Vorwürfe.
"Schatz ich muss hier raus. Raus aus dem Zimmer." sagte er und schob die Bettdecke zur Seite. Eric stelle einen Fuß auf den Boden und zog sich dann am Bett hoch. Mit schmerzverzerrten Gesicht hielt er sich am Bett fest und versuchte einen Schritt zu gehen.

Du hast ihnen geholfen. Du hast manchen von ihnen zur Flucht verholfen. Vor allem hast du Melinda zur Flucht verholfen, in dem du dich mit der Legion angelegt hast. meinte Eve zu Eric. Als er versuchte aufzustehen zögerte sie einen Moment. Dann drückte sie ihn energisch wieder ins Bett. Nein!!!! Du bist verletzt. Und bis das nciht wieder verheilt ist, bleibst du hier. Sonst werde ich böse. sagte sie mit strenger Stimme zu Eric. Und sie meinte was sie sagte.

"Was interessiert mich Melinda? Sie ist meine Ex und bedeutet mir nichts mehr. Wäre sie nicht gewesen dann hätte ich mich niemals mit der Legion angelegt und meine Freunde wären noch am Leben." seufzte er.
Er blickte sie überrascht an als sie ihn wieder energisch ins Bett drückte. Eric nutzte die Gelegenheit während seine Freundin mit strenger Stimme zu ihm sprach und zog Eve einfach kurzerhand zu sich. "So Schatz jetzt lass ich dich nicht mehr los. Jetzt musst du bei mir bleiben bis ich nach draußen gehen darf." meinte er und hielt sie an der Taille fest.
Der junge Krieger sah sie lange an und küsste sein Mädchen dann plötzlich. "Ich liebe dich mein Schatz."

Eve seufzte innerlich als er sich jetzt noch über Melinda aufregte. Sie konnte ja nciht wirklich was dafür. Zumindest hatte Eve so den eindruck bekommen. Aber Eve hatte sich auch nicht viel mit Melinda unterhalten. Als Eric sie ins Bett zog quitschte sie überrascht auf. denn damit hatte sie nciht gerechnet. Ich liebe dich auch. erwiederte sie seine Aussage. Aber du wirst mich wohl gehen lassen müssen. Denn du musst ja auch was essen. meinte sie dann lächelnd zu ihm.

Auf Erics Gesicht lag ein leichtes Lächeln als seine Freundin quitschte und sein Liebesgeständnis wiederholte. "Weißt du Schatz was ich jetzt an liebsten mit dir machen würde?" fragte er mit einem Grinsen. Er flüsterte es in ihr Ohr und grinste erneut. "Aber leider geht es nicht da es meine Verletzung nicht zulässt. Oder meinst du wir sollten es trotzdem mal versuchen?"
"Ach wenn du bei mir bist dann kann ich auf das Essen ruhig verzichten." Der Junge Krieger sah seine Freundin kurz an und strich ihr dann sanft übers Haar. "Du bist wunderschön Eve."

Als Eric sie etwas fragte schuate sie ihn fragend an und schüttelte mit dem Kopf. doch dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Eve lief sofort knall rot an. denn das war etwas worüber die beiden noch nie gesprochen hatten. Und sie wusste auch nicht was sie darauf antworten sollte. Doch jeder muss was essen. stotterte sie sich zurecht. Als er sie als wunderschön bezeichnete kuschelte sie sich an ihn. Und genoss seine Nähe.

Eric bemerkte, dass seine Freundin den Kopf schüttelte und sah sie leicht enttäuscht an. "Schatzi du brauchst doch nicht gleich rot zu werden. Das ist doch die natürlichste Sache der Welt, wenn zwei sich lieben." sagte er.
"Nein ich nicht. Ich hab ja dich zum vernaschen das genügt mir vollkommen." meinte er grinsend und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen als sich sein Mädchen an ihn kuschelte.
Der junge Mann vergaß für den Moment Schmerz und Trauer und widmete sich ganz seiner Freundin. Er genoß ihre Nähe in vollen Zügen.

Während eve an Eric gekuschelt lag sagte sie Ich weiß das es natürlich ist. aber ich habe noch nie. gestand sie eric dann kleinlaut. als er ihr am Ohr knabberte musste sie kichern.

Eric vernahm Eve's Worte und blickte ihr dabei in die Augen. "Schon gut Schatz. Ich werde auch ganz vorsichtig sein wenn wir uns dann lieben." Als seine Freundin kicherte schaute er sie gespielt beleidigt an. "Also da gibt man sich solche Mühe und die einzige Reaktion die man von dir bekommt ist ein Kichern."
Der junge Mann nahm sein Mädchen in den Arm und küsste sie zuerst sanft und dann immer heftiger. Eric liebte Eve und er würde ihr ganz sicher niemals weh tun. Sie war die Frau nach der er die ganze Zeit gesucht hatte. Er wollte eine Familie gründen und zusammen mit ihr sein ganzes Leben verbringen.