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Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
Geburtstage:
Nishi 04.05.
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Seitengassen
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Seitengassen
cf: Trainingsgelände des TSV 1860 München
Nate vernahm Marcs Worte und sah ihn nur schweigend an. Waren sie die letzten Nomen die den Krieg überlebt hatten? Oder gab es noch andere? dachte er und ging die Seitenstraße entlang. Zügig lenkte er seine Schritte in Richtung Universität und bog dann rechts ab.
tbc:Ludwig-Maximilians-Universität
Nate vernahm Marcs Worte und sah ihn nur schweigend an. Waren sie die letzten Nomen die den Krieg überlebt hatten? Oder gab es noch andere? dachte er und ging die Seitenstraße entlang. Zügig lenkte er seine Schritte in Richtung Universität und bog dann rechts ab.
tbc:Ludwig-Maximilians-Universität
Nathan- weitere Charas : Melinda, Kristin,Adriana, Katie, Eric
Anzahl der Beiträge : 64
Anmeldedatum : 14.06.12
Charakterbogen
Alter: 20 Jahre
Tribe: Münchner Löwen
Inventar:
Re: Seitengassen
Marc - Freund von Nathan
cf: Trainingsgelände des TSV 1860 München
Marc war froh das Nathan ihm keine weiteren Fragen stellte. Er hasste diese frage-antwort spielchen. Aber dann waren sie auch schon da
tbc:Ludwig-Maximilians-Universität
cf: Trainingsgelände des TSV 1860 München
Marc war froh das Nathan ihm keine weiteren Fragen stellte. Er hasste diese frage-antwort spielchen. Aber dann waren sie auch schon da
tbc:Ludwig-Maximilians-Universität
Re: Seitengassen
cf: Ludwig-Maximilians-Universität
Mit einem diabolischen Grinsen auf dem Gesicht ging Nate zügig durch die kleine Seitenstraße. Er hatte es also geschafft den ersten Teil seines Plans auszuführen. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis er mit ansehen konnte wie sehr Eric litt. Nathan würde diese Macht über den ehemaligen Rebellen in vollen Zügen auskosten und sich an seinen Qualen ergötzen. Mit schnellen Schritten näherte er sich dem Trainingsgelände der Löwen und sah sich dort um. Hatte jemand sein verschwinden bemerkt?
tbc: Trainingsgelände des TSV 1860 München
Mit einem diabolischen Grinsen auf dem Gesicht ging Nate zügig durch die kleine Seitenstraße. Er hatte es also geschafft den ersten Teil seines Plans auszuführen. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis er mit ansehen konnte wie sehr Eric litt. Nathan würde diese Macht über den ehemaligen Rebellen in vollen Zügen auskosten und sich an seinen Qualen ergötzen. Mit schnellen Schritten näherte er sich dem Trainingsgelände der Löwen und sah sich dort um. Hatte jemand sein verschwinden bemerkt?
tbc: Trainingsgelände des TSV 1860 München
Nathan- weitere Charas : Melinda, Kristin,Adriana, Katie, Eric
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Tribe: Münchner Löwen
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Re: Seitengassen
(cf Viktualienmarkt)
Das Mädchen kam in den Gassen an. Es gab wirklich eine Menge davon und sie taumelte unsicher und erschöpft durch diese. Doch auf einmal hielt sie an als sie etwas auf den Boden lag. Schuhe die in Füßen Steckten, sie schob unsicher die Zeitung beiseite und entdeckte den Bleichen Körper. Sie musste sofort ihre Hände auf ihren Mund pressen und ein Schrei zu unterdrücken. Ihr blick schweifte nervös über ihre Schulter. Auch diese Person schien erschossen worden zu sein. 'Die sind verrückt... Ich muss hier weg..' ihr Herz Hämmerte Schmerzhaft in ihre Brust und sie nahm all ihre Kraft zusammen und begann zu rennen. Sie bog von eine Seitengasse in die Nächste um so weit wie möglich von den Leichnam weg zu kommen. Doch dann konnte sie nicht mehr und ihre Beine wurden immer schwerer. Sie Stolperte und fiel der Länge nach hin. Das Mädchen merkte kaum noch den Schmerz immerhin war sie eh eiskalt. Sie spürte wie etwas feuchtes ihre Schläfe hinab floß, langsam tastete sie diese ab und sah dann auf ihre Finger die mit Feuchtigkeit glitzerten, es war Blut. Sie hob den Kopf als sie Schritte auf der Hauptstraße kurz vor ihr hörte und sie sah einer der bewaffneten Männer der an der Gasse vorbei ging. Sie hielt ganz still damit er sie nicht bemerkte und er ging wirklich weiter. Doch traute das junge Mädchen sich nicht wieder zu bewegen geschweige denn zu versuchen aufzustehen.
Das Mädchen kam in den Gassen an. Es gab wirklich eine Menge davon und sie taumelte unsicher und erschöpft durch diese. Doch auf einmal hielt sie an als sie etwas auf den Boden lag. Schuhe die in Füßen Steckten, sie schob unsicher die Zeitung beiseite und entdeckte den Bleichen Körper. Sie musste sofort ihre Hände auf ihren Mund pressen und ein Schrei zu unterdrücken. Ihr blick schweifte nervös über ihre Schulter. Auch diese Person schien erschossen worden zu sein. 'Die sind verrückt... Ich muss hier weg..' ihr Herz Hämmerte Schmerzhaft in ihre Brust und sie nahm all ihre Kraft zusammen und begann zu rennen. Sie bog von eine Seitengasse in die Nächste um so weit wie möglich von den Leichnam weg zu kommen. Doch dann konnte sie nicht mehr und ihre Beine wurden immer schwerer. Sie Stolperte und fiel der Länge nach hin. Das Mädchen merkte kaum noch den Schmerz immerhin war sie eh eiskalt. Sie spürte wie etwas feuchtes ihre Schläfe hinab floß, langsam tastete sie diese ab und sah dann auf ihre Finger die mit Feuchtigkeit glitzerten, es war Blut. Sie hob den Kopf als sie Schritte auf der Hauptstraße kurz vor ihr hörte und sie sah einer der bewaffneten Männer der an der Gasse vorbei ging. Sie hielt ganz still damit er sie nicht bemerkte und er ging wirklich weiter. Doch traute das junge Mädchen sich nicht wieder zu bewegen geschweige denn zu versuchen aufzustehen.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
(cf: Fauenkirche)
Seit etwa einer Stunde lief Moritz nun schon durch die Stadt um seine Plakate aufzuhängen.
An jedem Ort an dem öfters einmal eine Person vorbei kommen könnte versuchte er eins anzubringen, solange ihn niemand dabei sah.
Moritz hatte keine Lust von irgendeinem der in der Stadt auf Ärger aus war dabei beobachtet zu werden wie er eins seiner Plakate aufhängte.
Der schmächtige Junge bog gerade ein eine enge Gasse ein, als er am anderen Ende sah wie gerade einer der Söldner die in der ganzen Stadt verteilt umherliefen vorbei ging.
Sie waren störend immer wenn man auf einen traf schielten sie dich merkwürdig an und stellte Fragen. Moritz ging tiefer in die dunkle Gasse in der ein Eiskalter Wind ging und sah in der Mitte der Gasse etwas auf dem Boden liegen was sich wie er dachte noch bewegte. Moritz versuchte nun noch leiser zu gehen als eh schon und stand nun hinter dem Wesen.
Es war ein junges Mädchen das so wie es schien noch gerade eben bei Bewusstsein war.
Moritz schaute sich um und als niemand zu sehen war bückte er sich hinunter zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Kann ich dir helfen?"
Seit etwa einer Stunde lief Moritz nun schon durch die Stadt um seine Plakate aufzuhängen.
An jedem Ort an dem öfters einmal eine Person vorbei kommen könnte versuchte er eins anzubringen, solange ihn niemand dabei sah.
Moritz hatte keine Lust von irgendeinem der in der Stadt auf Ärger aus war dabei beobachtet zu werden wie er eins seiner Plakate aufhängte.
Der schmächtige Junge bog gerade ein eine enge Gasse ein, als er am anderen Ende sah wie gerade einer der Söldner die in der ganzen Stadt verteilt umherliefen vorbei ging.
Sie waren störend immer wenn man auf einen traf schielten sie dich merkwürdig an und stellte Fragen. Moritz ging tiefer in die dunkle Gasse in der ein Eiskalter Wind ging und sah in der Mitte der Gasse etwas auf dem Boden liegen was sich wie er dachte noch bewegte. Moritz versuchte nun noch leiser zu gehen als eh schon und stand nun hinter dem Wesen.
Es war ein junges Mädchen das so wie es schien noch gerade eben bei Bewusstsein war.
Moritz schaute sich um und als niemand zu sehen war bückte er sich hinunter zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Kann ich dir helfen?"
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Das Mädchen schloss die Augen 'Vielleicht kann ich ein paar Minuten nur schlafen... nur ganz kurz.' Sie spürte das sie grade einfach nicht konnte außerdem machten die bewaffneten Menschen ihr Angst. Sie wollte nicht so enden wie die Leiche die irgendwo hinter ihr liegen geblieben ist. Oder der Mann auf den Markt. Sie hatte niemanden was getan und nicht mal geklaut, also sollten sie sie leben lassen.
Sora schloss die Augen und legte ihren Kopf auf ihren Arm. Doch sie war nicht lange alleine. Sie hörte das leise rascheln des Papiers und dazu leise Schritte. Leicht öffnete sie die Augen und schaute auf. Das Mädchen blickte einen Jungen an und spürte seine Hand auf ihre Schulter. Sofort zuckte sie zusammen und sah ihn voller Angst an. „Lass mich leben... ich hab nichts getan... wirklich...“ brachte sie brüchig mit starken Französischen Akzent hinaus. Sie versuchte sich aufzurichten und krachte doch wieder zusammen. Sie wollte weg von den Jungen, immerhin kannte sie ihn nicht und wer weiß ob er einer der Bösen war.
Nachdem was sie mit anschauen musste Traute sie niemanden mehr, was sie eh schon nicht tat. Das junge Mädchen ließ den Jungen nicht aus den Augen. So schüchtern das Mädchen sonst eigentlich war überwog grade der Lebenswille und zugleich die Angst in ihr.
Aber vielleicht war er auch einer der Lustvollen Männer der sie körperlich nötigen würde. Sie Malte sich so viele Katastrophen aus. Der Zweifel in ihr das es noch gute Menschen gab war in Moment zu stark als das sie klar denken konnte. Seine Worte nahm das Mädchen nur am Rande wahr.
Sora schloss die Augen und legte ihren Kopf auf ihren Arm. Doch sie war nicht lange alleine. Sie hörte das leise rascheln des Papiers und dazu leise Schritte. Leicht öffnete sie die Augen und schaute auf. Das Mädchen blickte einen Jungen an und spürte seine Hand auf ihre Schulter. Sofort zuckte sie zusammen und sah ihn voller Angst an. „Lass mich leben... ich hab nichts getan... wirklich...“ brachte sie brüchig mit starken Französischen Akzent hinaus. Sie versuchte sich aufzurichten und krachte doch wieder zusammen. Sie wollte weg von den Jungen, immerhin kannte sie ihn nicht und wer weiß ob er einer der Bösen war.
Nachdem was sie mit anschauen musste Traute sie niemanden mehr, was sie eh schon nicht tat. Das junge Mädchen ließ den Jungen nicht aus den Augen. So schüchtern das Mädchen sonst eigentlich war überwog grade der Lebenswille und zugleich die Angst in ihr.
Aber vielleicht war er auch einer der Lustvollen Männer der sie körperlich nötigen würde. Sie Malte sich so viele Katastrophen aus. Der Zweifel in ihr das es noch gute Menschen gab war in Moment zu stark als das sie klar denken konnte. Seine Worte nahm das Mädchen nur am Rande wahr.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Als Soraya nun ihren Kopf in die Richtung von Moritz bewegte sah er die Wunde an der Seite ihres Kopfes. `Warum denn eine Kopfwunde, die bluten immer so sehr.´ Bei diesem Gedanken bekreuzigte sich der Junge kurz und legte seine Tasche ab und darauf legte er einige Blätter die er über dem Arm getragen hatte.
"Oh, ich hatte nicht vor dir den Gnadenstoß zu geben, aber wenn du mich dir nicht helfen lässt muss ich das wohl auch gar nicht tun so wie du aussiehst." Nun tropfte etwas Blut auf den Boden und Moritz war fest der Überzeugung, dass das Mädchen vor ihm jeden Moment Ohnmächtig werden musste `Eine Wunde so kurz über der Schläfe.´
"Wie ist das denn passiert?" Nun begann Moritz in seiner Tasche zu kramen und holte eine Flasche mit Wasser heraus.
Er spürte die Angst des Mädchen vor sich wusste aber nicht ganz was er dagegen tun konnte und ignorierte es einfach. Seiner Einschätzung nach war er niemand der sehr gefährlich aussah, mit seinen blonden Haaren und seiner schmächtigen Figur war er vor dem Virus ehr der Typ netter Nachbarsjunge oder was in diese Richtung
"Oh, ich hatte nicht vor dir den Gnadenstoß zu geben, aber wenn du mich dir nicht helfen lässt muss ich das wohl auch gar nicht tun so wie du aussiehst." Nun tropfte etwas Blut auf den Boden und Moritz war fest der Überzeugung, dass das Mädchen vor ihm jeden Moment Ohnmächtig werden musste `Eine Wunde so kurz über der Schläfe.´
"Wie ist das denn passiert?" Nun begann Moritz in seiner Tasche zu kramen und holte eine Flasche mit Wasser heraus.
Er spürte die Angst des Mädchen vor sich wusste aber nicht ganz was er dagegen tun konnte und ignorierte es einfach. Seiner Einschätzung nach war er niemand der sehr gefährlich aussah, mit seinen blonden Haaren und seiner schmächtigen Figur war er vor dem Virus ehr der Typ netter Nachbarsjunge oder was in diese Richtung
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Das Mädchen bekam mit wie er das Bekannte Bekreuzigte machte was damals viele Gläubige Taten. Ihre Mam hatte sehr stark an Gott geglaubt als ihr Dad gestorben war und es ist auf Sora abgefärbt. Denn auch sie hat die Hoffnung das über sie alle gewacht wird. Aber warum tat der Junge das? Sie wusste ja nicht das sie stark blutete sie spürte es ja kaum noch. Immerhin war dem Mädchen sehr kalt und geschlafen hatte sie auch ewig nicht mehr. Sie wusste nicht mal welcher Tag ist, war heute ihr Geburtstag oder war vielleicht schon Weihnachten? Den Blick über die Tage hatte sie verloren. In der Mädchen Gruppe wo sie damals war und bei der Farm geholfen hatte haben sie alle viel Wert drauf gelegt den Überblick zu behalten aber seit sie geflüchtet und alleine unterwegs war hatte sich das verloren.
Sie schluckte schwer bei seinen Worten, ihre Zähe stießen immer wieder hart aufeinander „Du willst mich nicht töten?“ Ihr Blick fiel auf die Straße vor ihr. „Du hast keine Waffe?“ unsicher sah sie ihn wieder an.
Sie strich mit ihrer schmutzigen Hand über die Wunde, das das nicht grade die beste Idee war daran dachte sie grade nicht aber sie merkte schnell das es wirklich nicht nur ein paar tropfen waren.
Wenn sie keine Hilfe annahm würde sie wirklich die Nacht nicht überstehen. Erneut versuchte sie sich aufzusetzen und schaffte es wenigstens zu sitzen auch wenn sie merkte das ihr schwindelig wurde. „Ich habe dahinten eine Leiche gesehen und...“ sie hatte zu tun die zusammenhänge grade hin zu bekommen „bin davon gelaufen und hier gestürzt dann kam der bewaffnete Mann vorbei.“ Sie deutet auf die Straße.
Ängstlich sag das Mädchen den Jungen an. „Sie haben vorhin jemanden verprügelt...Ich habe angst vor ihnen.“
Ihre arme schlangen sich fest um ihren Schmalen körper. 'Er wird mir doch auch nicht helfen können.. alle denken nur noch an sich und ich habe nichts zum Tauschen.'
Sie schluckte schwer bei seinen Worten, ihre Zähe stießen immer wieder hart aufeinander „Du willst mich nicht töten?“ Ihr Blick fiel auf die Straße vor ihr. „Du hast keine Waffe?“ unsicher sah sie ihn wieder an.
Sie strich mit ihrer schmutzigen Hand über die Wunde, das das nicht grade die beste Idee war daran dachte sie grade nicht aber sie merkte schnell das es wirklich nicht nur ein paar tropfen waren.
Wenn sie keine Hilfe annahm würde sie wirklich die Nacht nicht überstehen. Erneut versuchte sie sich aufzusetzen und schaffte es wenigstens zu sitzen auch wenn sie merkte das ihr schwindelig wurde. „Ich habe dahinten eine Leiche gesehen und...“ sie hatte zu tun die zusammenhänge grade hin zu bekommen „bin davon gelaufen und hier gestürzt dann kam der bewaffnete Mann vorbei.“ Sie deutet auf die Straße.
Ängstlich sag das Mädchen den Jungen an. „Sie haben vorhin jemanden verprügelt...Ich habe angst vor ihnen.“
Ihre arme schlangen sich fest um ihren Schmalen körper. 'Er wird mir doch auch nicht helfen können.. alle denken nur noch an sich und ich habe nichts zum Tauschen.'
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Moritz musste etwas lächeln bei dem Gedanken an eine Waffe.
"Nein ich trage keine Waffen, meine einzige Waffe ist mein Glaube an Gott."
Seit dem das Virus ausgebrochen war hatte Moritz immer einen weiten Bogen um Waffen gemacht und war damit bis heute immer gut durchgekommen, vielleicht auch weil Gott seine schützende Hand über ihn gehalten hatte oder einfach nur weil Moritz es geschafft hatte allen Leute aus den Weg zu gehen.
Als das Mädchen dann über eine Leiche sprach die nur wenige Straßen entfernt liegen musste verschwand das lächeln genauso schnell wie es kommen war wieder aus seinem Gesicht.
Normalerweis würde er die Leiche suchen und für sie ein Gebet sprechen und zusehen das er sie anständig verschwinden lassen konnte, wenn es irgendwie gepasst hätte, dann hätte Moritz sogar versucht ein Grab für die Person zu graben, aber mit einem verletzen Mädchen um das er sich kümmern musste beschränkte sich Moritz auf ein Gebet wenn er zurück in der Kirche war.
"Oh das muss einer der Söldner gewesen die durch die Stadt streifen und für so was wie Ordnung sorgen sollen, aber naja du hast es ja gesehen, wenn ihnen dein Gesicht nicht passt dann kann das schon mal böse enden." Auch Moritz hatte schon so einige dinge aus seinem Kirchturm beobachten können die darauf hin wiesen was für Typen da Polizei spielten.
Kaum hatte Soraya mit ihrer Hand schmutz in die Wunde gerieben, da kippte Moritz auch schon einen Schwall Wasser darauf und versuchte den groben Dreck wieder ab zu bekommen.
"Was machen wir denn nun mit dir? Hast du ein Versteck in der Stadt zu dem ich dich bringen kann?"
Nachdem er den französischen Akzent erkannt hatte glaubte Moritz nicht mehr daran das sie sich in der Stadt auskannte oder ein Versteckt hatte.
"Nein ich trage keine Waffen, meine einzige Waffe ist mein Glaube an Gott."
Seit dem das Virus ausgebrochen war hatte Moritz immer einen weiten Bogen um Waffen gemacht und war damit bis heute immer gut durchgekommen, vielleicht auch weil Gott seine schützende Hand über ihn gehalten hatte oder einfach nur weil Moritz es geschafft hatte allen Leute aus den Weg zu gehen.
Als das Mädchen dann über eine Leiche sprach die nur wenige Straßen entfernt liegen musste verschwand das lächeln genauso schnell wie es kommen war wieder aus seinem Gesicht.
Normalerweis würde er die Leiche suchen und für sie ein Gebet sprechen und zusehen das er sie anständig verschwinden lassen konnte, wenn es irgendwie gepasst hätte, dann hätte Moritz sogar versucht ein Grab für die Person zu graben, aber mit einem verletzen Mädchen um das er sich kümmern musste beschränkte sich Moritz auf ein Gebet wenn er zurück in der Kirche war.
"Oh das muss einer der Söldner gewesen die durch die Stadt streifen und für so was wie Ordnung sorgen sollen, aber naja du hast es ja gesehen, wenn ihnen dein Gesicht nicht passt dann kann das schon mal böse enden." Auch Moritz hatte schon so einige dinge aus seinem Kirchturm beobachten können die darauf hin wiesen was für Typen da Polizei spielten.
Kaum hatte Soraya mit ihrer Hand schmutz in die Wunde gerieben, da kippte Moritz auch schon einen Schwall Wasser darauf und versuchte den groben Dreck wieder ab zu bekommen.
"Was machen wir denn nun mit dir? Hast du ein Versteck in der Stadt zu dem ich dich bringen kann?"
Nachdem er den französischen Akzent erkannt hatte glaubte Moritz nicht mehr daran das sie sich in der Stadt auskannte oder ein Versteckt hatte.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Sie sah das leichte lächeln des Jungen und sie sah ihn nachdenklich an. War es wirklich so komisch das sie nach Waffen fragte? Sie hatte nun mal angst um ihr Leben. Auch wenn viele wohl kaum noch glauben würden das sie es schaffen würde den Winter zu überstehen. Wer wusste schon ob sie recht hatten. Alleine war es nun mal nicht leicht zu überleben. Ihr wissen half da wenig außer das was sie von den Farmerinnen lernte aber in dieser Jahreszeit war dies auch kaum nützlich.
Sie senkte den Kopf ohne ihn aus den Blick zu lassen „okay gut..“ Sagte sie und atmete leise auf. Auch wenn sie nicht sicher sein konnte das er sie vielleicht belog aber was blieb ihr grade übrig? Würde sie sich weigern würde sie wahrscheinlich ewig brauchen irgendwo ein Ort zu finden wo sie schlafen konnte oder der gleichen.
Das Mädchen bemerkte wie das Lächeln verschwand als sie die Leiche erwähnte. Wer fand so was auch witzig? Sie selber auf jedenfall nicht und der Junge anscheinend eben so wenig.
Bei seiner Erklärung musste sie aber die Augen weiten. „Ordnung indem sie jemanden erschießen oder verprügeln der irgendeiner Nomen dingens ist? Das verstehe ich nicht. Wer berechtigt sie dazu?“ Es war einfach unlogisch, wer sagte ihnen das sie Menschen töten durften?
Sie war überrascht als er das Wasser über ihre Wunde fließen ließ. Es war eisig kalt und sie keuchte leise auf. Bei seiner frage schüttelte das Mädchen leicht den Kopf. „Ich bin erst den zweiten Tag hier und ich kam nicht dazu ein Schlafplatz oder der gleichen zu suchen, weil ich nicht vor hatte lange zu bleiben.“ Sagte sie leise und hob leicht den Kopf. Sie versuchte nun aufzustehen aber es fiel ihr schwer. Ihr blick fiel auf die Blätter die der Junge dabei hatte und sie deutete unsicher darauf. „Was ist das?“
Sie senkte den Kopf ohne ihn aus den Blick zu lassen „okay gut..“ Sagte sie und atmete leise auf. Auch wenn sie nicht sicher sein konnte das er sie vielleicht belog aber was blieb ihr grade übrig? Würde sie sich weigern würde sie wahrscheinlich ewig brauchen irgendwo ein Ort zu finden wo sie schlafen konnte oder der gleichen.
Das Mädchen bemerkte wie das Lächeln verschwand als sie die Leiche erwähnte. Wer fand so was auch witzig? Sie selber auf jedenfall nicht und der Junge anscheinend eben so wenig.
Bei seiner Erklärung musste sie aber die Augen weiten. „Ordnung indem sie jemanden erschießen oder verprügeln der irgendeiner Nomen dingens ist? Das verstehe ich nicht. Wer berechtigt sie dazu?“ Es war einfach unlogisch, wer sagte ihnen das sie Menschen töten durften?
Sie war überrascht als er das Wasser über ihre Wunde fließen ließ. Es war eisig kalt und sie keuchte leise auf. Bei seiner frage schüttelte das Mädchen leicht den Kopf. „Ich bin erst den zweiten Tag hier und ich kam nicht dazu ein Schlafplatz oder der gleichen zu suchen, weil ich nicht vor hatte lange zu bleiben.“ Sagte sie leise und hob leicht den Kopf. Sie versuchte nun aufzustehen aber es fiel ihr schwer. Ihr blick fiel auf die Blätter die der Junge dabei hatte und sie deutete unsicher darauf. „Was ist das?“
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Also machten die Söldner immer noch Jagd auf die alten Mitglieder der Nomen, warum wusste Moritz auch nicht ganz sicher da er sich schon immer aus allen Angelegenheiten versuchte heraus zu halten war er nie so ganz auf den laufenden was in der Stadt vorging.
"Also ich weiß auch nur das man sich von den Nomen fern halten sollte, aber ich denke das sollte man bei allen Tribes so halten, die trachten alle nur danach sich selbst zu stärken. Es gibt einfach keine nächstenliebe mehr."
`Also kommen immer weiter neue Leute in die Stadt mit der Hoffnung das es hier besser ist, arme Seelen.´ Moritz glaube daran das die Großstädte der wohl gefährlichste Ort waren seit dem der Virus ausgebrochen war. Und genau aus diesem Grund hatte er sich entschlossen hier zu bleiben und Hoffnung zu verbreiten.
"Also gut dann werde ich dich erst einmal für diese Nacht mit zu mir nehmen, wenn du mit versprichst mir nicht im Schlaf etwas an zu tun." bei den letzten Worten lächelte Moritz zwar etwas, aber dennoch meinte er diese Frage durchaus ernst.
"Oh das sind Einladungen zu einem Gottesdienst. Ich hoffe das sich vielleicht ein paar wenige dahin verirren. Denkst du wenn ich dich stütze kannst du etwas laufen?"
Moritz schaute sie an und musterte sie und ihre Wunde noch einmal etwas genauer.
`Hoffentlich bereue ich es nicht später.´
"Also ich weiß auch nur das man sich von den Nomen fern halten sollte, aber ich denke das sollte man bei allen Tribes so halten, die trachten alle nur danach sich selbst zu stärken. Es gibt einfach keine nächstenliebe mehr."
`Also kommen immer weiter neue Leute in die Stadt mit der Hoffnung das es hier besser ist, arme Seelen.´ Moritz glaube daran das die Großstädte der wohl gefährlichste Ort waren seit dem der Virus ausgebrochen war. Und genau aus diesem Grund hatte er sich entschlossen hier zu bleiben und Hoffnung zu verbreiten.
"Also gut dann werde ich dich erst einmal für diese Nacht mit zu mir nehmen, wenn du mit versprichst mir nicht im Schlaf etwas an zu tun." bei den letzten Worten lächelte Moritz zwar etwas, aber dennoch meinte er diese Frage durchaus ernst.
"Oh das sind Einladungen zu einem Gottesdienst. Ich hoffe das sich vielleicht ein paar wenige dahin verirren. Denkst du wenn ich dich stütze kannst du etwas laufen?"
Moritz schaute sie an und musterte sie und ihre Wunde noch einmal etwas genauer.
`Hoffentlich bereue ich es nicht später.´
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Das Mädchen hörte aufmerksam zu was der Junge sagte. Doch verstand sie nicht genau was er meinte. „Was sind Tribes?“ fragte das Mädchen unsicher und versuchte ihre Hände etwas an ihrer Hose abzuwischen. „Ich kenne nur Gruppen oder Cliquen die sich in Frankreich breit gemacht haben und vor denen man sich in acht nehmen muss.“ sagte sie leise.
Eigentlich ist das Mädchen immer in der Umgebung geblieben aber da ihr Hunger viel zu Groß wurde ist sie in die Stadt gekommen. Sie hatte nicht vor lange hier zu bleiben sie wollte dann auch weiter ziehen. Denn sie zweifelte das sie hier in einer Stadt wo ohne Sinn und verstand Menschen verletzt wurden, sie sich wohl fühlen würde. Doch zunächst musste Sora erst mal wieder zu Kräften kommen ansonsten würde es nichts bringen alleine in Wälder, Dörfer und der gleichen unterwegs zu sein: Vor allem jetzt wo Winter war. Sie Rieb ihre Kalten Hände aneinander um etwas wäre zu erzeugen und nicht all zu sehr zu frieren. Als sie sein Angebot hörte sah sie ihn Unsicher an. „Ähm... Ist... ist das dein ernst?“ stotterte sie und Augenblicklich spürte sie wie das Blut in ihre Wangen schoss. 'Warum sollte ich ihn etwas tun?' sie hatte ha nicht mal Waffen bei sich weil sie so was nicht mochte.
Ihr Blick fiel auf die Blätter und sie lächelte leicht. „Wirklich ein Gottesdienst? Wann soll der sein?“ fragte sie ohne den Blick von den Flyern abzuwenden. So was wäre sicherlich nützlich für das Mädchen, einfach um wieder etwas mehr Hoffnung zu schöpfen in dieser Katastrophalen Welt. Das der Junge so was machen wollte zeigte das er wirklich ein Gutes Herz zu haben schien. Sie nickte leicht. „Ja wenn du mir hilfst sicherlich.“ flüsterte sie und das Mädchen war extrem unsicher. Es war wirklich merkwürdig mit Menschen zu reden.
Eigentlich ist das Mädchen immer in der Umgebung geblieben aber da ihr Hunger viel zu Groß wurde ist sie in die Stadt gekommen. Sie hatte nicht vor lange hier zu bleiben sie wollte dann auch weiter ziehen. Denn sie zweifelte das sie hier in einer Stadt wo ohne Sinn und verstand Menschen verletzt wurden, sie sich wohl fühlen würde. Doch zunächst musste Sora erst mal wieder zu Kräften kommen ansonsten würde es nichts bringen alleine in Wälder, Dörfer und der gleichen unterwegs zu sein: Vor allem jetzt wo Winter war. Sie Rieb ihre Kalten Hände aneinander um etwas wäre zu erzeugen und nicht all zu sehr zu frieren. Als sie sein Angebot hörte sah sie ihn Unsicher an. „Ähm... Ist... ist das dein ernst?“ stotterte sie und Augenblicklich spürte sie wie das Blut in ihre Wangen schoss. 'Warum sollte ich ihn etwas tun?' sie hatte ha nicht mal Waffen bei sich weil sie so was nicht mochte.
Ihr Blick fiel auf die Blätter und sie lächelte leicht. „Wirklich ein Gottesdienst? Wann soll der sein?“ fragte sie ohne den Blick von den Flyern abzuwenden. So was wäre sicherlich nützlich für das Mädchen, einfach um wieder etwas mehr Hoffnung zu schöpfen in dieser Katastrophalen Welt. Das der Junge so was machen wollte zeigte das er wirklich ein Gutes Herz zu haben schien. Sie nickte leicht. „Ja wenn du mir hilfst sicherlich.“ flüsterte sie und das Mädchen war extrem unsicher. Es war wirklich merkwürdig mit Menschen zu reden.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
"Oh ja Tribes sind eigentlich auch nur Gruppen die sich zusammen gefunden haben um sich durch zu schlagen."
Natürlich war es Moritz sein ernst immerhin konnte er das Mädchen hier nicht einfach liegen lassen ohne danach ein schlechtes Gewissen zu haben.
"Ja ich lass dich sicher hier nicht liegen, und wenn du keinen anderen Ort kennst dann musst du wohl mit zu mir. Und mit einem Messer im Rücken möchte ich nicht aufwachen."
Moritz war sich nicht sicher wie er sie die ganze Strecke bis zu Kirche tragen sollte, aber er wusste das er es machen musste wenn er wollte das es ihr gut geht.
"Oh ich muss noch einige Besorgungen machen, aber der Termin ist in einer Woche in einer kleinen Kirchen in der nähe von meiner Zuflucht."
Moritz hatte sich dagegen entschieden es in der Frauenkirche zu machen das sich wohl die wenigen Leute die sich dort einfinden würden in der großen Halle untergehen würde, und er hatte etwas angst das seine Vorräte verloren gehen würden.
Natürlich war es Moritz sein ernst immerhin konnte er das Mädchen hier nicht einfach liegen lassen ohne danach ein schlechtes Gewissen zu haben.
"Ja ich lass dich sicher hier nicht liegen, und wenn du keinen anderen Ort kennst dann musst du wohl mit zu mir. Und mit einem Messer im Rücken möchte ich nicht aufwachen."
Moritz war sich nicht sicher wie er sie die ganze Strecke bis zu Kirche tragen sollte, aber er wusste das er es machen musste wenn er wollte das es ihr gut geht.
"Oh ich muss noch einige Besorgungen machen, aber der Termin ist in einer Woche in einer kleinen Kirchen in der nähe von meiner Zuflucht."
Moritz hatte sich dagegen entschieden es in der Frauenkirche zu machen das sich wohl die wenigen Leute die sich dort einfinden würden in der großen Halle untergehen würde, und er hatte etwas angst das seine Vorräte verloren gehen würden.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Das Mädchen hörte aufmerksam der Erklärung zu und nickte leicht. „Okay das merke ich mir.“ Es war gut über seine Umgebung Bescheid zu wissen. Immerhin wusste man nie wer da Rum rannte und die Söldner wollten also Nomen. Wer immer sie waren. 'In einer Stadt kann man sich nicht in einer Gruppe durchschlagen, wie sollen sie an Essen kommen?' Da war wohl die Farm wo sie bis vor 3 Monaten noch war viel günstiger sie hielten Tiere und bauten ihre eigene Nahrung an. Sie hatten alles was man so brauchte. Selbst sauberes Wasser Konnte Sora herstellen indem sie dafür eine Filter Einrichtung herstellte indem sie Regenwasser säuberten und Strom in gewissen Maße war auch möglich. Es war also das perfekte Leben bis die Gruppe aus der Stadt kam und deren Existenz zerstörten.
Das Mädchen schüttelte leicht den Kopf „Solange du mir nichts tust tue ich dir auch nichts.“ sie wollte nicht zu geben das sie keine Waffe bei sich hatte. Da sie ja nicht wusste was er ihr antun konnte. Sora war sehr skeptisch gegenüber den Jungen, aber das wäre sie auf jedenfall gegen über jeden. Als sie das wegen den Gottesdienst hörte strahlten ihre Augen für einen kleinen Moment und sie lächelte. „Ich würde gerne dabei sein falls ich dann noch hier in der Stadt bin.“ gab sie leise mit schüchternen rosa Wangen zu. Das Junge Mädchen hatte noch kein einziges Mal drüber nach gedacht sich irgendwo nieder zu lassen, vor allem weil sie ja eigentlich gerne schon in einer kleinen Gruppe wäre aber sie war einfach zu Schüchtern um sich einer anzuschließen. Lieber versteckte sie sich vor den Menschen und beobachtete sie aus der Distanz.
Unschlüssig sah sie den Jungen an und griff dann verlegen nach seinen Händen. „Bitte hilf mir hoch damit wir hier weg kommen.“ brachte sie leise mit brüchiger Stimme hervor. Alleine würde sie es nicht schaffen und getragen werden wollte sie wirklich nicht. Das Mädchen wog zwar nicht viel aber es war für sie zu viel vertrauen was sie den Menschen entgegen bringen müsste und das konnte sie einfach nicht. Es war schon für sie Schwer mit zu den Jungen zu gehen doch nun musste sie ihre Prioritäten stecken. Es hieß überleben oder sterben und da war ihr das Überleben dann doch wichtiger. Sora ließ sich auf helfen und stützte sich auf den Jungen. Die Nähe zu ihm war ungewohnt und machte sie auch extrem unsicher. Doch mehr hatte sie damit zu tun ihre Beine aufrecht zu halten und nicht zu schwanken. „Wo lang?“ Sie sah den Jungen fragend an.
Das Mädchen schüttelte leicht den Kopf „Solange du mir nichts tust tue ich dir auch nichts.“ sie wollte nicht zu geben das sie keine Waffe bei sich hatte. Da sie ja nicht wusste was er ihr antun konnte. Sora war sehr skeptisch gegenüber den Jungen, aber das wäre sie auf jedenfall gegen über jeden. Als sie das wegen den Gottesdienst hörte strahlten ihre Augen für einen kleinen Moment und sie lächelte. „Ich würde gerne dabei sein falls ich dann noch hier in der Stadt bin.“ gab sie leise mit schüchternen rosa Wangen zu. Das Junge Mädchen hatte noch kein einziges Mal drüber nach gedacht sich irgendwo nieder zu lassen, vor allem weil sie ja eigentlich gerne schon in einer kleinen Gruppe wäre aber sie war einfach zu Schüchtern um sich einer anzuschließen. Lieber versteckte sie sich vor den Menschen und beobachtete sie aus der Distanz.
Unschlüssig sah sie den Jungen an und griff dann verlegen nach seinen Händen. „Bitte hilf mir hoch damit wir hier weg kommen.“ brachte sie leise mit brüchiger Stimme hervor. Alleine würde sie es nicht schaffen und getragen werden wollte sie wirklich nicht. Das Mädchen wog zwar nicht viel aber es war für sie zu viel vertrauen was sie den Menschen entgegen bringen müsste und das konnte sie einfach nicht. Es war schon für sie Schwer mit zu den Jungen zu gehen doch nun musste sie ihre Prioritäten stecken. Es hieß überleben oder sterben und da war ihr das Überleben dann doch wichtiger. Sora ließ sich auf helfen und stützte sich auf den Jungen. Die Nähe zu ihm war ungewohnt und machte sie auch extrem unsicher. Doch mehr hatte sie damit zu tun ihre Beine aufrecht zu halten und nicht zu schwanken. „Wo lang?“ Sie sah den Jungen fragend an.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Damit hatte Moritz die erste die ihm bei seinem ersten Gottesdienst zuhören würde, das war doch ein Anfang. "Das freut mich das du kommen möchtest, immerhin jemand. Ich bin übrigens Moritz." Seid dem das Virus grassierte hatte Moritz seinen Nachnamen nicht mehr genannt, wofür auch keiner Interessierte sich mehr für Nachnamen jeder nannte sich wie er wollte und so hielt es auch Moritz der Prediger nun.
"Du hast vor die Stadt wieder zu verlassen?" Also gehörte sie nicht zu den kleinen dummen Mädchen die glaubten in der Stadt wird alles besser.
Als sie dann los wollte half Moritz ihr hoch.
"Wir müssen erst mal wieder die Gasse herunter. Aber erst sollten wir schauen das wir was finden was du auf die Wunde drücken kannst. In der Kirche müsste ich noch einen Verband haben." Moritz hatte bisher nicht viele dinge gefunden die zur Erstversorgung tauglich waren. Aber ein zwei Verbände und ein paar Schmerztablett die er dann doch fand, hatte er gut in der Kirche versteckt.
Um das Mädchen dann etwas von den Vorfällen abzulenken fing Moritz etwas an zu plaudern. "Wo kommst du denn genau her?"
"Du hast vor die Stadt wieder zu verlassen?" Also gehörte sie nicht zu den kleinen dummen Mädchen die glaubten in der Stadt wird alles besser.
Als sie dann los wollte half Moritz ihr hoch.
"Wir müssen erst mal wieder die Gasse herunter. Aber erst sollten wir schauen das wir was finden was du auf die Wunde drücken kannst. In der Kirche müsste ich noch einen Verband haben." Moritz hatte bisher nicht viele dinge gefunden die zur Erstversorgung tauglich waren. Aber ein zwei Verbände und ein paar Schmerztablett die er dann doch fand, hatte er gut in der Kirche versteckt.
Um das Mädchen dann etwas von den Vorfällen abzulenken fing Moritz etwas an zu plaudern. "Wo kommst du denn genau her?"
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Das Mädchen sah ihn an und hörte seine Worte. „Vielleicht werden ja noch mehr kommen.“ sagte sie leise nachdenklich. Es konnte ja sein das sie, wenn sie die Plakate sahen auch zu dem Gottesdienst gingen. Vielleicht gab es ja doch noch Kinder die selber etwas brauchten woran sie Glaubten. Bei seinen Namen sah sie hinab und überlegte ob sie ihren nennen sollte. Aber er wollte ihr helfen also entschied sie sich dafür. „Ich bin Sora.“ Sagte sie leise. Es war eine Ewigkeit her das sie ihren Namen gebraucht hatte. Irgendwie ist es komisch ihn wieder auszusprechen.
Bei seinen weiteren Worten schaute das Mädchen ihn an und nickte leicht. „Ich habe keinen Grund hier zu bleiben. Außerdem scheinen die Menschen nicht grade die nettesten zu sein wo man sich wünscht mit ihnen benachbart zu sein.“ sie versuchte ein leichtes lächeln zustande zu bringen was ihr eher weniger gelang.
Als er ihre Wunde ansprach schielte sie kurz hinauf und seufzte. „Ähm nein so schlimm ist es nicht.“ Versuchte sie ihm zu versichern. Es war vielleicht wirklich erst mal besser hier weg zu kommen auch wenn ihr alles weh tat. Doch dies versuchte sie mit schmerzverzerrten Gesicht zu ignorieren.
Sora blickte nicht mehr zu den geistlichen Jungen sondern hinab auf ihre Füße um sich darauf zu konzentrieren stehen zu bleiben oder ein Fuß vor den anderen zu setzen. „Aus Frankreich aus einer kleinen Ortschaft in der Nähe zu der Grenze zu Deutschland.“ sagte sie leise schüchtern. „Und du?“ fragte sie und hob leicht den blick um den Jungen anzublicken.
Bei seinen weiteren Worten schaute das Mädchen ihn an und nickte leicht. „Ich habe keinen Grund hier zu bleiben. Außerdem scheinen die Menschen nicht grade die nettesten zu sein wo man sich wünscht mit ihnen benachbart zu sein.“ sie versuchte ein leichtes lächeln zustande zu bringen was ihr eher weniger gelang.
Als er ihre Wunde ansprach schielte sie kurz hinauf und seufzte. „Ähm nein so schlimm ist es nicht.“ Versuchte sie ihm zu versichern. Es war vielleicht wirklich erst mal besser hier weg zu kommen auch wenn ihr alles weh tat. Doch dies versuchte sie mit schmerzverzerrten Gesicht zu ignorieren.
Sora blickte nicht mehr zu den geistlichen Jungen sondern hinab auf ihre Füße um sich darauf zu konzentrieren stehen zu bleiben oder ein Fuß vor den anderen zu setzen. „Aus Frankreich aus einer kleinen Ortschaft in der Nähe zu der Grenze zu Deutschland.“ sagte sie leise schüchtern. „Und du?“ fragte sie und hob leicht den blick um den Jungen anzublicken.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Zusammen machten sich nun die beide langsam auf den Weg in Richtung Straße, langsam Schritt für Schritt.
"Ja es wäre wirklich schön wenn die Kirche die ich mir ausgesucht habe einigermaßen gefüllt wäre." Lange hatte Moritz eine Kirche gesucht die nicht zu schlimm verwüstet war und die nicht zu groß war. Es schien so als wenn die Kinder ihre gesamte Wut an den Kirchen der Stadt entladen hätten, weil sie von ihren Eltern jeden Sonntag morgen dorthin geschliffen wurden und still da sitzen mussten.
"Wo ich her komme?" stellte sich Moritz noch einmal selber die Frage "Ich denke das ist schwer zu sagen, geboren wurde ich im Ruhgebiet, aber nachdem mein Vater das zweite mal geheiratet hatte schickte mich meine Stiefmutter auf ein Internat in der nähe von München wo ich dann viel Zeit verbrachte. Ich denke meine erstes richtiges Zuhause waren die Häuser Gottes." Nirgendwo hat sich Moritz bisher wohler Gefühlt als in Kirchen und Kapellen in denen er ungestört beten konnte, und nur dort hat er wahren frieden gefunden.
Als die beiden an der Straße angekommen waren schaute Moritz kurz um die Ecke um von nichts überrascht zu werden.
(tbc Straße)
"Ja es wäre wirklich schön wenn die Kirche die ich mir ausgesucht habe einigermaßen gefüllt wäre." Lange hatte Moritz eine Kirche gesucht die nicht zu schlimm verwüstet war und die nicht zu groß war. Es schien so als wenn die Kinder ihre gesamte Wut an den Kirchen der Stadt entladen hätten, weil sie von ihren Eltern jeden Sonntag morgen dorthin geschliffen wurden und still da sitzen mussten.
"Wo ich her komme?" stellte sich Moritz noch einmal selber die Frage "Ich denke das ist schwer zu sagen, geboren wurde ich im Ruhgebiet, aber nachdem mein Vater das zweite mal geheiratet hatte schickte mich meine Stiefmutter auf ein Internat in der nähe von München wo ich dann viel Zeit verbrachte. Ich denke meine erstes richtiges Zuhause waren die Häuser Gottes." Nirgendwo hat sich Moritz bisher wohler Gefühlt als in Kirchen und Kapellen in denen er ungestört beten konnte, und nur dort hat er wahren frieden gefunden.
Als die beiden an der Straße angekommen waren schaute Moritz kurz um die Ecke um von nichts überrascht zu werden.
(tbc Straße)
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Sie gab sich mühe nicht allzu schwach zu wirken und der gleichen. Sora wollte nicht zu sehr zur Last fallen. Auch wenn sie es in ihren zustand sicherlich tat.
„Vielleicht hast du ja Glück. Das wirst du ja dann sehen.“ Mehr konnte sie ihm nicht sagen. Sie kannte hier niemanden den sie mit hinnehmen konnte.
„aber hast du keine Angst das es nach hinten los geht und dann diese... Söldner kommen und dir diesen Gottesdienst vermiesen?“ sie sah ihn fragend an. Es war besser Skeptisch allem gegenüber zu sein auch wenn sie seien Idee echt toll fand.
Aufmerksam hörte sie ihm zu was er zu erzählen hatte. „Also warst du,... als der Virus ausbrach hier in der Nähe?“ Jedenfalls war es Logisch außer er ist wirklich von Ruhrgebiet hier her gegangen.
„Du hast wohl in Gott etwas gefunden woran du noch glauben kannst. Was wohl selten für viele ist oder?“ fragte das Mädchen unsicher. Sie wusste ja nicht mal ob sie an etwas Glauben konnte obwohl es doch gut tat hin und wieder zu Beten aber dann eher zu ihren Eltern.
Unsicher blieb sie an der Ecke stehen als er die Straße entlang schaute.
(tbc Straße)
„Vielleicht hast du ja Glück. Das wirst du ja dann sehen.“ Mehr konnte sie ihm nicht sagen. Sie kannte hier niemanden den sie mit hinnehmen konnte.
„aber hast du keine Angst das es nach hinten los geht und dann diese... Söldner kommen und dir diesen Gottesdienst vermiesen?“ sie sah ihn fragend an. Es war besser Skeptisch allem gegenüber zu sein auch wenn sie seien Idee echt toll fand.
Aufmerksam hörte sie ihm zu was er zu erzählen hatte. „Also warst du,... als der Virus ausbrach hier in der Nähe?“ Jedenfalls war es Logisch außer er ist wirklich von Ruhrgebiet hier her gegangen.
„Du hast wohl in Gott etwas gefunden woran du noch glauben kannst. Was wohl selten für viele ist oder?“ fragte das Mädchen unsicher. Sie wusste ja nicht mal ob sie an etwas Glauben konnte obwohl es doch gut tat hin und wieder zu Beten aber dann eher zu ihren Eltern.
Unsicher blieb sie an der Ecke stehen als er die Straße entlang schaute.
(tbc Straße)
Gast- Gast
Re: Seitengassen
(cf Frauenkirche)
Sora kam aus der Kirche und sah sich ach beiden richtungen um. 'Nee auf den Hauptstraßen gehe ich nicht.' Immerhin kam ihr ganz klar und deutlich die Söldner vor Augen. Das wollte sie wirklich nicht nochmals erleben. Also suchte sie nach einer Seitengasse und verschwand in dieser als sie eine passende Fand. Dabei überlegte sie ob man in einen Shoppingcenter wirklich noch genug finden könnte was sie nutzen könnte um gegen Essen einzutauschen. Das stand für das junge Mädchen fest sie musste vorher Nahrung besorgen und dann erst konnte sie die Stadt verlassen. Also schlich sie durch die Gassen und strich kurz über ihr sauberes Gesicht und lächelte. 'Ich bin wieder ein Mensch.' Kurz ruhte ihre Hand auf der Platzwunde. Sie wurde nicht verbunden doch immerhin blutete sie nicht mehr. Wenn sie Pflaster fand würde sie sie mitnehmen.
Sora kam aus der Kirche und sah sich ach beiden richtungen um. 'Nee auf den Hauptstraßen gehe ich nicht.' Immerhin kam ihr ganz klar und deutlich die Söldner vor Augen. Das wollte sie wirklich nicht nochmals erleben. Also suchte sie nach einer Seitengasse und verschwand in dieser als sie eine passende Fand. Dabei überlegte sie ob man in einen Shoppingcenter wirklich noch genug finden könnte was sie nutzen könnte um gegen Essen einzutauschen. Das stand für das junge Mädchen fest sie musste vorher Nahrung besorgen und dann erst konnte sie die Stadt verlassen. Also schlich sie durch die Gassen und strich kurz über ihr sauberes Gesicht und lächelte. 'Ich bin wieder ein Mensch.' Kurz ruhte ihre Hand auf der Platzwunde. Sie wurde nicht verbunden doch immerhin blutete sie nicht mehr. Wenn sie Pflaster fand würde sie sie mitnehmen.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
cf: Starnberger See/ Langer Weg zurück in die Stadt
Revyn hatte gerade die Hälfte der Strecke zu seiner derzeitigen Wohnung über die Dächer zurückgelegt als sein Blick die Frauenkirche streifte. Wurden in Kirchen nicht immer Wertgegenstände und Statuen oder sowas aufbewahrt? Revyn konnte mit Statuen zwar nichts anfangen aber vielleicht konnte man sie ja gegen etwas eintauschen oder fand er Schmuck oder etwas in der Art. Er war schon einmal mit dem gleichen Gedanken dort gewesen aber die meisten Türen in die Türme waren verschlossen gewesen. Jetzt aber waren seine Kletterkünste weit besser und er würde so in die Türme kommen, die Fenster konnte er ja einschlagen. Mit diesem Gedanken machte er sich auf den Weg Richtung Kirche.
Er musste nur vorher seine Dächer verlassen, die Kirche hatte wie es üblich war einen großen Kirchplatz und kein haus war unmittelbar in der Nähe. Er musste als einen kurzen Weg durch eine der Seitenstraßen nehmen um dort zu sein. Die Hauptstraße mied er immer so gut es ging.
'
Kaum war er am Boden gelandet und Richtung Kirche unterwegs kam ihm ein Mädchen entgegen. Sie war verletzt, aber normal wäre Revyn trotzdem an ihr vorbei gelaufen da er ja etwas vor hatte aber als er sie ansah hatte er das Gefühl es wäre ein Fehler weiter zu laufen. Warum verstand der Junge nicht aber in die Kirsch war ja später auch noch da und was jetzt noch dort war würde es morgen oder die nächsten Tage vermutlich auch noch sein. "Morgen donna, schon so früh allein unterwegs und auch noch verletzt?"kam es dann in charmanten Ton über seine Lippen. Die Anrede donna benutzte er gerne wenn er den Namen des Mädchens nicht kannte. Es war italienisch und bedeute schlicht Frau.
Revyn hatte gerade die Hälfte der Strecke zu seiner derzeitigen Wohnung über die Dächer zurückgelegt als sein Blick die Frauenkirche streifte. Wurden in Kirchen nicht immer Wertgegenstände und Statuen oder sowas aufbewahrt? Revyn konnte mit Statuen zwar nichts anfangen aber vielleicht konnte man sie ja gegen etwas eintauschen oder fand er Schmuck oder etwas in der Art. Er war schon einmal mit dem gleichen Gedanken dort gewesen aber die meisten Türen in die Türme waren verschlossen gewesen. Jetzt aber waren seine Kletterkünste weit besser und er würde so in die Türme kommen, die Fenster konnte er ja einschlagen. Mit diesem Gedanken machte er sich auf den Weg Richtung Kirche.
Er musste nur vorher seine Dächer verlassen, die Kirche hatte wie es üblich war einen großen Kirchplatz und kein haus war unmittelbar in der Nähe. Er musste als einen kurzen Weg durch eine der Seitenstraßen nehmen um dort zu sein. Die Hauptstraße mied er immer so gut es ging.
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Kaum war er am Boden gelandet und Richtung Kirche unterwegs kam ihm ein Mädchen entgegen. Sie war verletzt, aber normal wäre Revyn trotzdem an ihr vorbei gelaufen da er ja etwas vor hatte aber als er sie ansah hatte er das Gefühl es wäre ein Fehler weiter zu laufen. Warum verstand der Junge nicht aber in die Kirsch war ja später auch noch da und was jetzt noch dort war würde es morgen oder die nächsten Tage vermutlich auch noch sein. "Morgen donna, schon so früh allein unterwegs und auch noch verletzt?"kam es dann in charmanten Ton über seine Lippen. Die Anrede donna benutzte er gerne wenn er den Namen des Mädchens nicht kannte. Es war italienisch und bedeute schlicht Frau.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Sora schlang die Arme fest um ihren Körper. Sie war zwar jetzt fitter als am frühen morgen wo Moritz sie stützen musste aber trotzdem war sie noch immer viel zu mager um genug wärme zu haben. Es störte sie schon das die zeiten so hart geworden waren und ob Moritz recht hatte das jeder überleben konnte wusste sie auch nicht. Konnte das überhaupt sein? Die Zeiten wurden immer rauher, das sah sie ja hier in der fremden Stadt und das junge Mädchen war froh wenn sie wieder diese verlassen hatte und weiter ziehen konnte. Das das dauerhafte Wandern ihr helfen würde zweifelte sie an aber ihr blieb einfach nichts anderes übrig. Vielleicht würde sie ja zu einen der Wärmeren Länder reisen immerhin konnte man da sicherlich das ganze Jahr über essen Anbauen und der gleichen.
Das Mädchen eilte mit gesenkten Kopf durch die Gasse und bemerkte dabei gar nicht das sie nicht lange alleine war. Als sie die Worte hörte zuckte sie erheblich zusammen und wich einige schritte zurück. Sie hob langsam den Kopf und sah den fremden an. Leicht verengte sie die augen als sie die Waffen sah und wich automatisch noch weiter zurück. Sie wusste das man sich in acht nehmen musste vor Leuten mit Messern und der gleichen.
Seine Worte machten die Situation auch nicht einfacher für sie und Sora spürte schnell das sich ein dicker Klos der Angst in ihren Hals bildete den sie weg reuspern musste. "Ich... ich habe nichts was du brauchen könntest." brachte sie stotternt hervor und umklammerte mit beiden Händen ihren Rucksack. Sie ließ ihn keinen Moment aus den Augen, darauf bedacht sofort weg zu rennen, wenn es sein musste. Ihr Herz hämmerte hart gegen ihre Brust und sie fühlte sich wie ein scheues Reh. 'Kam man überhaup ungesehen durch die Stadt?'
Das Mädchen eilte mit gesenkten Kopf durch die Gasse und bemerkte dabei gar nicht das sie nicht lange alleine war. Als sie die Worte hörte zuckte sie erheblich zusammen und wich einige schritte zurück. Sie hob langsam den Kopf und sah den fremden an. Leicht verengte sie die augen als sie die Waffen sah und wich automatisch noch weiter zurück. Sie wusste das man sich in acht nehmen musste vor Leuten mit Messern und der gleichen.
Seine Worte machten die Situation auch nicht einfacher für sie und Sora spürte schnell das sich ein dicker Klos der Angst in ihren Hals bildete den sie weg reuspern musste. "Ich... ich habe nichts was du brauchen könntest." brachte sie stotternt hervor und umklammerte mit beiden Händen ihren Rucksack. Sie ließ ihn keinen Moment aus den Augen, darauf bedacht sofort weg zu rennen, wenn es sein musste. Ihr Herz hämmerte hart gegen ihre Brust und sie fühlte sich wie ein scheues Reh. 'Kam man überhaup ungesehen durch die Stadt?'
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Eines was Revyn nicht verstand war das die meisten für diese Jahreszeit viel zu dünne Jacken trugen. Klar, man konnte jetzt nicht mehr in irgendein Geschäft gehen und sich einfach eine kaufen wenn es kalt aber war er der einzige der daran gedacht hatte Winter Klamotten von zu Hause mit zu nehmen bevor er es verließ? Er hatte sein Zeug ewig im Rucksack mit geschleppt bis er eine passende Wohnmöglichkeit gefunden hatte wo er jetzt alles aufbewahren konnte.
Naja, war nicht sein Problem wenn nicht jeder soweit dachte das es eine zeit lang im Jahr nun mal kalt war.
Das sie zurückwich als er sie ansprach war ihm nicht neu, es passierte öfter das man einem bewaffneten Jungen wie er es eben war gerne auswich auch wenn er gar nichts machte. "Keine Sorgen, ich will deine Sachen nicht. Sehe ich etwa so aus als müsste ich armen Mädchen das letzte stehlen was sie haben?"sagte er dann. Es klang etwas vorwurfsvoll aber auch ein wenig belustigt aber er meinte es nicht böse. Er war eben nicht der Typ der leicht freundliche Worte fand und ein kleines bisschen mochte er es auch wenn andere angst vor ihm hatten.
Er sah auf die Wunde die das Mädchen am Kopf hatte, sie sah noch frisch aus und gehörte verbunden damit kein Schmutz hinein kam und sie sich auch noch entzündete. Er hatte aber nichts dabei was man dazu nehmen konnte. Das er ihr überhaupt von sich aus helfen wollte war überhaupt neu. "Ich werde dir auch nichts tun aber alleine solltest du nicht herum laufen mit dem da. Nicht das du noch bewusstlos wirst."erklärte er dann. Es war neu für ihn jemandem seine Hilfe anzubieten und es klang auch nicht geradeso aber das hatte er eben getan.
Naja, war nicht sein Problem wenn nicht jeder soweit dachte das es eine zeit lang im Jahr nun mal kalt war.
Das sie zurückwich als er sie ansprach war ihm nicht neu, es passierte öfter das man einem bewaffneten Jungen wie er es eben war gerne auswich auch wenn er gar nichts machte. "Keine Sorgen, ich will deine Sachen nicht. Sehe ich etwa so aus als müsste ich armen Mädchen das letzte stehlen was sie haben?"sagte er dann. Es klang etwas vorwurfsvoll aber auch ein wenig belustigt aber er meinte es nicht böse. Er war eben nicht der Typ der leicht freundliche Worte fand und ein kleines bisschen mochte er es auch wenn andere angst vor ihm hatten.
Er sah auf die Wunde die das Mädchen am Kopf hatte, sie sah noch frisch aus und gehörte verbunden damit kein Schmutz hinein kam und sie sich auch noch entzündete. Er hatte aber nichts dabei was man dazu nehmen konnte. Das er ihr überhaupt von sich aus helfen wollte war überhaupt neu. "Ich werde dir auch nichts tun aber alleine solltest du nicht herum laufen mit dem da. Nicht das du noch bewusstlos wirst."erklärte er dann. Es war neu für ihn jemandem seine Hilfe anzubieten und es klang auch nicht geradeso aber das hatte er eben getan.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Soras Mantel war zwar dick aber den Wind und die Kälte hielt es nicht genug ab vor allem in ihren zustand. Doch wollte sie nicht weiter drüber nach denken denn der fremde ihr gegenüber hatte grade ihre ganze Aufmerksamkeit erfasst.
Ihr blick fiel unsicher zu den Messern, dabei konnte sie ihn gar nicht genauer mustern. Das Mädchen versuchte bewusst nicht zu nahe an der Wand zu stehen ansonsten würde sie sich selber wohl eine Sackgasse bereiten und der dunkelhaarige hätte es einfach die letzten Sachen die sie hätte zu stehlen. Immerhin sollte er drum kämpfen auch wenn sie sicherlich leicht zu überwältigen war.
Das Mädchen hatte mühe bei der ganzen Aufregung ihr Französisch zu unterdrücken daher war der starke Akzent zu vernehmen als sie sprach. „Jeder kann nett und lieb aussehen und doch steckt fiel mehr fieses in der Person als man denkt.“ brachte sie schwer heraus. 'Der Kampf ums Überleben bringt jeden zum töten wenn es sein muss.' das ist einer der Gründe wieso sie nie Waffen bei sich trägt sie wollte niemanden verletzen ob nun freiwillig oder zwangsläufig. Der junge sprach freundlich und das irritierte Sora und sie hob den Blick um den Fremden in die Blauen Augen zu schauen. Irgendwas bewirkte der Blick sie wusste nur nicht was es war. Automatisch hob sie die Hand und tastete nach der Verletzung. „Ähm... ich... ich komme schon klar.“ sagte sie leise und schluckte schwer. Wieso wollten alle ihr helfen na ja jedenfalls Moritz und dieser fremde der grade anscheinend irgendwo hin wollte. Das Mädchen haderte damit was sie jetzt tun sollte. „So schnell werde ich schon nicht in Ohnmacht fallen.“ setzte sie noch hinzu. Ihre Stimme war leise und schüchtern, sie zitterte und hatte wirklich mühe ihren französischen Akzent soweit zurück zu halten das man sie verstand. Sie hatte das richtige Deutsch durch einen Austauschschüler in ihrer Schule gelernt und sie war ihn sehr dankbar dafür. Doch was mit ihm geworden war wusste sie nicht. Das sie ihn sogar gegenüber stand ahnte sie nicht ansatzweise.
Ihr blick fiel unsicher zu den Messern, dabei konnte sie ihn gar nicht genauer mustern. Das Mädchen versuchte bewusst nicht zu nahe an der Wand zu stehen ansonsten würde sie sich selber wohl eine Sackgasse bereiten und der dunkelhaarige hätte es einfach die letzten Sachen die sie hätte zu stehlen. Immerhin sollte er drum kämpfen auch wenn sie sicherlich leicht zu überwältigen war.
Das Mädchen hatte mühe bei der ganzen Aufregung ihr Französisch zu unterdrücken daher war der starke Akzent zu vernehmen als sie sprach. „Jeder kann nett und lieb aussehen und doch steckt fiel mehr fieses in der Person als man denkt.“ brachte sie schwer heraus. 'Der Kampf ums Überleben bringt jeden zum töten wenn es sein muss.' das ist einer der Gründe wieso sie nie Waffen bei sich trägt sie wollte niemanden verletzen ob nun freiwillig oder zwangsläufig. Der junge sprach freundlich und das irritierte Sora und sie hob den Blick um den Fremden in die Blauen Augen zu schauen. Irgendwas bewirkte der Blick sie wusste nur nicht was es war. Automatisch hob sie die Hand und tastete nach der Verletzung. „Ähm... ich... ich komme schon klar.“ sagte sie leise und schluckte schwer. Wieso wollten alle ihr helfen na ja jedenfalls Moritz und dieser fremde der grade anscheinend irgendwo hin wollte. Das Mädchen haderte damit was sie jetzt tun sollte. „So schnell werde ich schon nicht in Ohnmacht fallen.“ setzte sie noch hinzu. Ihre Stimme war leise und schüchtern, sie zitterte und hatte wirklich mühe ihren französischen Akzent soweit zurück zu halten das man sie verstand. Sie hatte das richtige Deutsch durch einen Austauschschüler in ihrer Schule gelernt und sie war ihn sehr dankbar dafür. Doch was mit ihm geworden war wusste sie nicht. Das sie ihn sogar gegenüber stand ahnte sie nicht ansatzweise.
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Revyns folgte ihrem Blick zu seinen Messern, klar durch die wirkte er alles andere als vertrauenswürdig, was die Waffe daneben sicher nicht besser machte aber das war ja der Sinn an dem ganzen. Für die Waffe hatte er zurzeit nicht einmal Munition aber die Messer waren ihm sowieso lieber. Sicher, wenn jeder sah was Revyn bei sich trug kamen manche sicher eher auf den Gedanken die Sachen zu stehlen aber da wusste er sich schon zu verteidigen aber es kam nicht oft vor. Letztendlich waren Messer und Waffe dann dich zu abschreckend. "Also ich denke nett und lieb sehe ich nicht gerade aus."grinste er und zog dabei eines der Messer aus der Halterung und warf es hoch. Nur um es gleich wieder zu fangen zurückzustecken. Er hatte lange üben müssen um das zu können und nochmal so lange hatte es gedauert bis er damit jedes Ziel traf das er treffen wollte. Ob beweglich oder nicht.
"Wenn du das sagst." gab er dann nur mit den Schultern zuckend von sich als sie erklärte alleine klar zu kommen und schon nicht umzukippen. Es kam dem Jungen so vor als hätte er diesen Akzent, den sie hatte schon mal gehört er konnte es aber nicht einordnen wo und dachte auch nicht lange darüber nach. Ewig über etwas nachdenken war nicht seine Art. "Wenn du alleine weiter willst, ok. Grüß die Söldner von mir wenn du sie triffst."sagte er dann und ging an ihr vorbei, blieb aber nach ein paar Schritten stehen und hoffte das sie es sich anders überlegte, darum erwähnte er ja die Söldner. Die meisten fürchteten sie obwohl es welche unter ihnen gab die in Ordnung waren. Es passte ihm nicht ganz sie alleine weitergehen zu lassen. Er würde ihr eine Zeit lang über die Dächer folgen. Irgendwas war an dem Mädchen das er nicht erklären konnte aber herausfinden wollte.
"Wenn du das sagst." gab er dann nur mit den Schultern zuckend von sich als sie erklärte alleine klar zu kommen und schon nicht umzukippen. Es kam dem Jungen so vor als hätte er diesen Akzent, den sie hatte schon mal gehört er konnte es aber nicht einordnen wo und dachte auch nicht lange darüber nach. Ewig über etwas nachdenken war nicht seine Art. "Wenn du alleine weiter willst, ok. Grüß die Söldner von mir wenn du sie triffst."sagte er dann und ging an ihr vorbei, blieb aber nach ein paar Schritten stehen und hoffte das sie es sich anders überlegte, darum erwähnte er ja die Söldner. Die meisten fürchteten sie obwohl es welche unter ihnen gab die in Ordnung waren. Es passte ihm nicht ganz sie alleine weitergehen zu lassen. Er würde ihr eine Zeit lang über die Dächer folgen. Irgendwas war an dem Mädchen das er nicht erklären konnte aber herausfinden wollte.
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