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ab 18.01.14 -> Nachts
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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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Seitengassen
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Seitengassen
Das mit den Essensresten verstand Revyn noch aber Körper? Das Sora damit tote Insekten meinte begriff er erst nach ein paar Sekunden überlegen. Gut, Spinnen wären vorerst genug zu finden oder tote Fliegen aber ob Hugo die noch haben wollte war fraglich. Aber wenn Hühner alles fraßen würde sich schon was finden lassen.
Auch das man in Tierhandlungen vielleicht noch etwas bekam war durchaus möglich aber ganz so sicher war Rev da nicht. Wer wusste schon wie verrückte oder verhungert machen Kinder oder Jugendliche waren das sie Volgelfutterkörner aßen wenn sie nichts anderes fanden aber vorbeischauen konnte man ja. “Können wir ja mal versuchen ob es da was zu holen gibt.“sagte er dann darauf. Große Hoffnungen hatte er nicht. Sie hatten einiges vor die nächsten Tage und vor dem Gottesdienst wollte Rev ja noch zu Lares wegen Munition da musste er auch noch überlegen was er zum tauschen mitnehmen könnte.
“Gut, nachts ist es einfach noch gefährlicher als tagsüber.“sagte er dann als Sora selbst sagte das sie nachts gar nicht alleine raus gehen wollte. Das war gut aber, eigentlich hätte Revyn es sich denken können aber sicher war sicher. Seine Stimme war wieder weitgehend in normalem Tonfall. Die wärme die eigentlich nur Sora kannte war nicht da aber das war sie sowieso selten aber es klang nicht mehr kalt oder drohend. Nachdem er den Arm um Sora gelegt hatte gingen sie direkt zum Haus in dem ihre Wohnung war. Bevor Sora nach drinnen verschwand drückte er ihr sein Messer in die Hand, nicht das was er eben bekommen hatte. Er wusste das sie damit nicht viel anfangen konnte aber es war besser als nichts und man wusste nie. Sagen tat er nichts dazu, was auch? “ich beeile mich“ war das einzige was er noch sagte eher er sich beim ersten Fenstervorsprung hochzog.
Als er anfing zum Fenster zu klettern beeilte er sich so gut es ging. Als er nach der letzten Fensterkante griff fing die Schnittwunde wieder an zu bluten. Es tat nicht wirklich weh aber nervig war es dennoch. Revyn seufzte leise und zog sich hoch. Nachdem er das Fenster von innen wieder verschlossen hatte schob er den Schrank vor der Tür weg. Sie hatten viel vor aber das erste war die Strickleiter, es war nicht gut das er jedes mal solchen Lärm machte.
tbc: Revyns und Soras Quartier
Auch das man in Tierhandlungen vielleicht noch etwas bekam war durchaus möglich aber ganz so sicher war Rev da nicht. Wer wusste schon wie verrückte oder verhungert machen Kinder oder Jugendliche waren das sie Volgelfutterkörner aßen wenn sie nichts anderes fanden aber vorbeischauen konnte man ja. “Können wir ja mal versuchen ob es da was zu holen gibt.“sagte er dann darauf. Große Hoffnungen hatte er nicht. Sie hatten einiges vor die nächsten Tage und vor dem Gottesdienst wollte Rev ja noch zu Lares wegen Munition da musste er auch noch überlegen was er zum tauschen mitnehmen könnte.
“Gut, nachts ist es einfach noch gefährlicher als tagsüber.“sagte er dann als Sora selbst sagte das sie nachts gar nicht alleine raus gehen wollte. Das war gut aber, eigentlich hätte Revyn es sich denken können aber sicher war sicher. Seine Stimme war wieder weitgehend in normalem Tonfall. Die wärme die eigentlich nur Sora kannte war nicht da aber das war sie sowieso selten aber es klang nicht mehr kalt oder drohend. Nachdem er den Arm um Sora gelegt hatte gingen sie direkt zum Haus in dem ihre Wohnung war. Bevor Sora nach drinnen verschwand drückte er ihr sein Messer in die Hand, nicht das was er eben bekommen hatte. Er wusste das sie damit nicht viel anfangen konnte aber es war besser als nichts und man wusste nie. Sagen tat er nichts dazu, was auch? “ich beeile mich“ war das einzige was er noch sagte eher er sich beim ersten Fenstervorsprung hochzog.
Als er anfing zum Fenster zu klettern beeilte er sich so gut es ging. Als er nach der letzten Fensterkante griff fing die Schnittwunde wieder an zu bluten. Es tat nicht wirklich weh aber nervig war es dennoch. Revyn seufzte leise und zog sich hoch. Nachdem er das Fenster von innen wieder verschlossen hatte schob er den Schrank vor der Tür weg. Sie hatten viel vor aber das erste war die Strickleiter, es war nicht gut das er jedes mal solchen Lärm machte.
tbc: Revyns und Soras Quartier
Gast- Gast
Re: Seitengassen
cf: Langer Weg in die Stadt
Cole hatte keine Ahnung wie lange er unterwegs gewesen war aber es mussten einige Stunden gewesen sein. Eigentlich war es ihm auch egal wie lange er gebraucht hatte. jetzt war er jedenfalls da soviel stand fest. Viel hatte sich nicht verändert, ok was hätte sich auch verändern sollen außer das noch mehr Chaos entstanden wäre was aber nicht der Fall war. Schade eigentlich aber aufgeräumt hatte auch keiner was wenigstens soviel hieß das keiner dieser Kuscheltribes die Stadt an sich gerissen hatte und jetzt versuchte alles wieder so zu machen wie es früher war. Cole mochte das leben wie es jetzt war, mit Ausnahme das es zu wenig zu essen gab. Das man mehr aufpassen musste damit einen keiner bestahlt oder schlimmeres war nicht besonders schwer. Dafür konnte man so ziemlich alles tun was man wollte. Es gab niemanden mehr der einen aufhielt und wenn doch Pech für denjenige der es versuchte.
Cole hatte bevor er die Stadt über eine Seitengasse betreten hatte den Schalgstock aus dem Rucksack geholt und bewahrte in nun Jackenärmel auf. Man wusste ja nie wer einem über den Weg lief. Der Junge hielt sich selbst für einen sehr guten Kämpfer was er auch war aber es gab auch andere die darin gut waren. So würde Cole das zwar nie sagen aber er wusste das man besser vorbereitet sein sollte. Man wusste ja nie.
Er war auf dem Weg in die Bar, dort erfuhr man am ehesten etwas. Cole wusste zwar danke Mel und AJ schon vieles das sich in seiner Abwesenheit geändert hatte aber das konnte doch nicht alles sein. So langweilig war die Stadt dann ja doch nicht das gar nichts passierte nur weil es keine Nomen mehr gab und die Toxics Führerlos waren. Letzteres war es auch was Cole am meisten interessierte. Ob da stimmte. In die Bar gingen bestimmt auch einige Toxics und der Jungen würde schon irgendwie heraus finden wie viel Wahrheit an der Geschichte war das Lie scheinbar weg war.
Als er gerade Richtung Hauptstraße abbog kamen ihm ein paar Typen entgegen die ihm aber ziemlich egal waren. Als er jedoch an ihnen vorbeiging stellte sich ihm einer der Typen in den Weg. “Dich kenne ich doch. Wir haben noch was offen.“kam es dann von dem Typ. Seine Stimme klang kalt und auch aggressiv. Seine zwei Freunde hatten ebenfalls angehalten. Das diese Angelegenheit sich kaum friedlich oder mit ein paar Worten lösen würde, was Cole auch zu langweilig wäre, versuchte er erst gar nicht abzuhauen sondern ballte die Hände zu Fäusten und schlug einfach zu. Er fragte nicht viel nach was er den getan hatte. Interessierte ihn nicht aber den ersten Treffer konnte er auf sein Konto gutschreiben. Sein Gegner war aber nicht gerade langsam und Cole konnte nicht jeden Schlag parieren. Es dauerte auch nicht lange bis die anderen zwei dazukamen um ihrem Freund zu helfen, was zu erwarten gewesen war. Eine Zeit lang hielt Cole sich recht gut aber einer gegen drei war eben kaum zu gewinnen. Das hatte Cole von Anfang an gewusst nur ganz ohne Kampf wäre er nicht abgehauen. Das war langweilig und Feig. Er hatte schon einige Schrammen abbekommen als er die zeit gekommen sah nun doch besser zu verschwinden und zog bei dem Gedanken den Schlagstock um sich kurz Luft zu machen. Es klappt hervorragend. Auch wenn die anderen zu dritt waren hatte der Junge es ihnen nicht einfach gemacht aber den Sieg hätte er letztendlich nicht für sich ausmachen können. Nachdem er sich mit der neuen Waffe mit der zu dem Zeitpunkt keiner mehr gerechnet hatte kurz etwas Luft gemacht hatte rannte er los. Sorry Jungs, habe keine Zeit mehr mit euch zu spielen.“rief er ihnen noch zu bevor er um die nächste Ecke bog. Er war etwas außer Atem aber der Tonfall war derselbe wie immer; ausdruckslos nur dieses mal mit einem Hauch Arroganz.
Es dauerte nicht lange da hörte er die Schritte hinter sich und sah sich nach einem passenden Versteck um und entdeckte die Frauenkirche. Zwar nicht unbedingt ein Ort wo er sich wohlfühlte aber besser als nichts. Und viele Möglichkeiten standen ja nicht zur Auswahl und Zeit nach was anderem zu suchen hatte er schon gar nicht. Also lief er Richtung Kirche und zog das große Tor auf hinter dem er kurz darauf verschwand. Falls seine neuen Freunde ihn dabei gesehen hatten gab es in der Kirche sicher genug Platz und Möglichkeiten unentdeckt zu bleiben.
Tbc: Frauenkirche
Cole hatte keine Ahnung wie lange er unterwegs gewesen war aber es mussten einige Stunden gewesen sein. Eigentlich war es ihm auch egal wie lange er gebraucht hatte. jetzt war er jedenfalls da soviel stand fest. Viel hatte sich nicht verändert, ok was hätte sich auch verändern sollen außer das noch mehr Chaos entstanden wäre was aber nicht der Fall war. Schade eigentlich aber aufgeräumt hatte auch keiner was wenigstens soviel hieß das keiner dieser Kuscheltribes die Stadt an sich gerissen hatte und jetzt versuchte alles wieder so zu machen wie es früher war. Cole mochte das leben wie es jetzt war, mit Ausnahme das es zu wenig zu essen gab. Das man mehr aufpassen musste damit einen keiner bestahlt oder schlimmeres war nicht besonders schwer. Dafür konnte man so ziemlich alles tun was man wollte. Es gab niemanden mehr der einen aufhielt und wenn doch Pech für denjenige der es versuchte.
Cole hatte bevor er die Stadt über eine Seitengasse betreten hatte den Schalgstock aus dem Rucksack geholt und bewahrte in nun Jackenärmel auf. Man wusste ja nie wer einem über den Weg lief. Der Junge hielt sich selbst für einen sehr guten Kämpfer was er auch war aber es gab auch andere die darin gut waren. So würde Cole das zwar nie sagen aber er wusste das man besser vorbereitet sein sollte. Man wusste ja nie.
Er war auf dem Weg in die Bar, dort erfuhr man am ehesten etwas. Cole wusste zwar danke Mel und AJ schon vieles das sich in seiner Abwesenheit geändert hatte aber das konnte doch nicht alles sein. So langweilig war die Stadt dann ja doch nicht das gar nichts passierte nur weil es keine Nomen mehr gab und die Toxics Führerlos waren. Letzteres war es auch was Cole am meisten interessierte. Ob da stimmte. In die Bar gingen bestimmt auch einige Toxics und der Jungen würde schon irgendwie heraus finden wie viel Wahrheit an der Geschichte war das Lie scheinbar weg war.
Als er gerade Richtung Hauptstraße abbog kamen ihm ein paar Typen entgegen die ihm aber ziemlich egal waren. Als er jedoch an ihnen vorbeiging stellte sich ihm einer der Typen in den Weg. “Dich kenne ich doch. Wir haben noch was offen.“kam es dann von dem Typ. Seine Stimme klang kalt und auch aggressiv. Seine zwei Freunde hatten ebenfalls angehalten. Das diese Angelegenheit sich kaum friedlich oder mit ein paar Worten lösen würde, was Cole auch zu langweilig wäre, versuchte er erst gar nicht abzuhauen sondern ballte die Hände zu Fäusten und schlug einfach zu. Er fragte nicht viel nach was er den getan hatte. Interessierte ihn nicht aber den ersten Treffer konnte er auf sein Konto gutschreiben. Sein Gegner war aber nicht gerade langsam und Cole konnte nicht jeden Schlag parieren. Es dauerte auch nicht lange bis die anderen zwei dazukamen um ihrem Freund zu helfen, was zu erwarten gewesen war. Eine Zeit lang hielt Cole sich recht gut aber einer gegen drei war eben kaum zu gewinnen. Das hatte Cole von Anfang an gewusst nur ganz ohne Kampf wäre er nicht abgehauen. Das war langweilig und Feig. Er hatte schon einige Schrammen abbekommen als er die zeit gekommen sah nun doch besser zu verschwinden und zog bei dem Gedanken den Schlagstock um sich kurz Luft zu machen. Es klappt hervorragend. Auch wenn die anderen zu dritt waren hatte der Junge es ihnen nicht einfach gemacht aber den Sieg hätte er letztendlich nicht für sich ausmachen können. Nachdem er sich mit der neuen Waffe mit der zu dem Zeitpunkt keiner mehr gerechnet hatte kurz etwas Luft gemacht hatte rannte er los. Sorry Jungs, habe keine Zeit mehr mit euch zu spielen.“rief er ihnen noch zu bevor er um die nächste Ecke bog. Er war etwas außer Atem aber der Tonfall war derselbe wie immer; ausdruckslos nur dieses mal mit einem Hauch Arroganz.
Es dauerte nicht lange da hörte er die Schritte hinter sich und sah sich nach einem passenden Versteck um und entdeckte die Frauenkirche. Zwar nicht unbedingt ein Ort wo er sich wohlfühlte aber besser als nichts. Und viele Möglichkeiten standen ja nicht zur Auswahl und Zeit nach was anderem zu suchen hatte er schon gar nicht. Also lief er Richtung Kirche und zog das große Tor auf hinter dem er kurz darauf verschwand. Falls seine neuen Freunde ihn dabei gesehen hatten gab es in der Kirche sicher genug Platz und Möglichkeiten unentdeckt zu bleiben.
Tbc: Frauenkirche
Gast- Gast
Re: Seitengassen
Sora kam bei einen der Seitengassen an als sie über den Hinterhof gerannt war, doch nun wurde sie langsamer und lehnte sich gegen die Mauer eines gebäudes. Ihr herz schmerzte und die Tränen brannten in ihren Augen. Sie rieb sich die Augen um sicher zu gehen das diese nicht hervor kamen. Nein weinen wollte sie nun sicherlich nicht mehr. Immerhin hatte sie ihn ja nun mit der anderen gesehen. Das da nichts war da dachte Sora nicht dran immerhin war sie eh schon so verwirrt und verstört wegen dem was los war mit ihr. Es war einfach kein Schönes Gefühl jemanden zu Lieben der sicherlich nie so für einen fühlen wird. Immer wieder ging sie das Gespräch in der Weihnachstnacht durch und es wurde ihr klar das sie sicherlich nicht die sein wrüde die er jemals lieben würde.
Das sie aber in dieser Hinsicht auch nicht dran dachte das er alleine nur zu ihr anders war, war Typisch Soraya. Immerhin kannte sie das alles nicht und sie hatte mehr mit Technik zu tun als mit Menschen. Das sie selbst da eher Blind war was Menschen Anging. Nach einer weile Stieß sie sich leicht von der Wand ab und machte sich weiter auf den Weg. Doch da ihr Kopf so voller Gedanken und verwirrungen war achtete sie nicht darauf wolang sie ging und landete schließlich an einer ganz anderen Ecke wie sie eigendlich wollte.
(tbc Lagerplatz Fantasias)
Das sie aber in dieser Hinsicht auch nicht dran dachte das er alleine nur zu ihr anders war, war Typisch Soraya. Immerhin kannte sie das alles nicht und sie hatte mehr mit Technik zu tun als mit Menschen. Das sie selbst da eher Blind war was Menschen Anging. Nach einer weile Stieß sie sich leicht von der Wand ab und machte sich weiter auf den Weg. Doch da ihr Kopf so voller Gedanken und verwirrungen war achtete sie nicht darauf wolang sie ging und landete schließlich an einer ganz anderen Ecke wie sie eigendlich wollte.
(tbc Lagerplatz Fantasias)
Gast- Gast
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