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Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
Geburtstage:
Nishi 04.05.
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Verlassenes Haus im Wald
Seite 1 von 1
Verlassenes Haus im Wald
In diesem Haus wohnte Mirabella früher mit ihrer Schwester und ihrem Vater, nachdem sie aus Frankreich hergezogen waren.
Im Erdgeschoss befinden sich ein kleines Bad, eine große Küche und ein offenes Wohn- und Esszimmer. Im Keller sind zwei kleine Räume, die als Vorratskammern und als Heizungsraum dienten. Im Obergeschoss sind zwei Schlafzimmer, ein Musikzimmer und ein Bad. Unter dem Dach war Mira's Reich.
Jetzt ist das Haus verlassen.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
cf: Waldweg
Es verschlug Mira den Atem, als sie nun voll und ganz vor dem Haus stand.
Augenblicklich erinnerte sie sich an glückliche Zeiten, und vor ihren Augen liefen noch mal alle Jahre ab, die sie in diesem Haus verbracht hatte.
Sie war dort aufgewachsen, nachdem ihre Familie nach dem Tod von Deborah, Mirabella's Mutter, aus der Bretagne hierher zog. Das Mädchen vergas einen Moment lang alles um sich herum und zog sich tief in sich zurück.
Das Haus war offensichtlich geplündert worden, wie Mira mit Schrecken feststellte, nachdem sie aus ihren Gedanken zurück gekehrt war.
Jemand hatte die Tür eingetreten und ein Fenster war eingeschlagen worden. Die restlichen Fenster waren immer noch mit Brettern vernagelt, wie Mira das Haus zurück gelassen hatte.
Immerhin war es nicht niedergebrannt oder komplett zerstört worden.
"Komm, wir gehen rein." rief die Löwin Finja zu und stieg die Treppenstufen zur Eingangstür hoch. Dann trat sie vorsichtig ein und begann, sich in Flur umzusehen.
Es verschlug Mira den Atem, als sie nun voll und ganz vor dem Haus stand.
Augenblicklich erinnerte sie sich an glückliche Zeiten, und vor ihren Augen liefen noch mal alle Jahre ab, die sie in diesem Haus verbracht hatte.
Sie war dort aufgewachsen, nachdem ihre Familie nach dem Tod von Deborah, Mirabella's Mutter, aus der Bretagne hierher zog. Das Mädchen vergas einen Moment lang alles um sich herum und zog sich tief in sich zurück.
Das Haus war offensichtlich geplündert worden, wie Mira mit Schrecken feststellte, nachdem sie aus ihren Gedanken zurück gekehrt war.
Jemand hatte die Tür eingetreten und ein Fenster war eingeschlagen worden. Die restlichen Fenster waren immer noch mit Brettern vernagelt, wie Mira das Haus zurück gelassen hatte.
Immerhin war es nicht niedergebrannt oder komplett zerstört worden.
"Komm, wir gehen rein." rief die Löwin Finja zu und stieg die Treppenstufen zur Eingangstür hoch. Dann trat sie vorsichtig ein und begann, sich in Flur umzusehen.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
cf: Waldweg
Finja blieb neben Mira stehen und schaute zu dem Haus hoch. Es war ganz schön groß. Mira schuate es sich an. Früher sah es wahrscheinlich richtig gut aus. Aber jetzt, wo sich keiner mehr drum kümmerte, sah es nciht mehr so gut aus. Als Mira rein ging, folgte Finja ihr ins innere, Langsam ging Finja hinter Mira her und sah sich alles an. FRüher, muss es hier richtig schön gewesen sein. sagte sie dann zu Mira.
Finja blieb neben Mira stehen und schaute zu dem Haus hoch. Es war ganz schön groß. Mira schuate es sich an. Früher sah es wahrscheinlich richtig gut aus. Aber jetzt, wo sich keiner mehr drum kümmerte, sah es nciht mehr so gut aus. Als Mira rein ging, folgte Finja ihr ins innere, Langsam ging Finja hinter Mira her und sah sich alles an. FRüher, muss es hier richtig schön gewesen sein. sagte sie dann zu Mira.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
"Ohja, das war es. Hier rechts ist die Küche und dahinter ist das Wohnzimmer." antwortete Mira leicht verträumt und vor ihrem inneren Augen sah sie das Haus, wie es früher eingerichtet war. Die Möbel im Flur hatte sie vor ihrem Abschied mit dunklen Tüchern bedeckt, doch nun hatte jemand anscheind die Möbel geklaut und als Feuerholz missbraucht.
"Hier direkt unter dem Spiegel stand eine alte Kommode. Sie war richtig richtig alt. Papa hat sie mal mit Mama in Frankreich auf einem Flohmarkt gekauft. Doch anscheinend hat sie jemand gestohlen." sagte sie dann mit Traurig- und Bitterkeit in ihrer Stimme und deutete auf eine Stelle unter einem großem Spiegel, der eingeschlagen war.
Dann ging das Mädchen weiter in die Küche, die noch vergleichsweise gut aussah. Lediglich etwas Geschirr lag zerbrochen auf dem Boden und die Tür eines Küchenschranks lag in einer Ecke. Von Miras Platz in der Küche aus konnte man direkt ins Wohnzimmer blicken.
Hier hatte anscheinend jemand richtig gewütet. Die beiden Ledersofas waren aufgeschlitzt und Kissenfedern lagen überall im Raum verteilt. Jemand hatte eine Vase vom Wohnzimmertisch geworfen und zwei Stühle am Esstisch waren zertrümmert worden.
Anscheinend hatte jemand seinen Fuß in den Fernseher gerammt. Rings um den Fernseher lagen Scherben verstreut und eine leichte Blutspur führte von dort zu einem der Sofas.
Auf den schönen alten Wohnzimmerteppich waren weitere Flecken zu erkennen.
Zutiefst schockiert ging Mirabella nun weiter in das Wohnzimmer. "Sieh dir nur diese Zerstörungswut an."
"Hier direkt unter dem Spiegel stand eine alte Kommode. Sie war richtig richtig alt. Papa hat sie mal mit Mama in Frankreich auf einem Flohmarkt gekauft. Doch anscheinend hat sie jemand gestohlen." sagte sie dann mit Traurig- und Bitterkeit in ihrer Stimme und deutete auf eine Stelle unter einem großem Spiegel, der eingeschlagen war.
Dann ging das Mädchen weiter in die Küche, die noch vergleichsweise gut aussah. Lediglich etwas Geschirr lag zerbrochen auf dem Boden und die Tür eines Küchenschranks lag in einer Ecke. Von Miras Platz in der Küche aus konnte man direkt ins Wohnzimmer blicken.
Hier hatte anscheinend jemand richtig gewütet. Die beiden Ledersofas waren aufgeschlitzt und Kissenfedern lagen überall im Raum verteilt. Jemand hatte eine Vase vom Wohnzimmertisch geworfen und zwei Stühle am Esstisch waren zertrümmert worden.
Anscheinend hatte jemand seinen Fuß in den Fernseher gerammt. Rings um den Fernseher lagen Scherben verstreut und eine leichte Blutspur führte von dort zu einem der Sofas.
Auf den schönen alten Wohnzimmerteppich waren weitere Flecken zu erkennen.
Zutiefst schockiert ging Mirabella nun weiter in das Wohnzimmer. "Sieh dir nur diese Zerstörungswut an."
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
Finja folgte Mira durch das Haus und sah sich alles an. Sie hörte die glücklichkeit aus der Stimme des Mädchens als sie von damals sprach. Finja konnte sich ein wenig vorstellen, wie es hier einst ausgesehen hatte. Das muss wohl richtig gemütlich gewesen sein. Aber bei Finja im Elternhaus war es auch immer gemütlich gewesen. Sie folgte Mira in die Küche und sah in das ehemalige Wohnzimmer. Dann legte sie ein Hand bei Mira auf die Schulter. Hey, du hättest es nicht verhindern können. Sei bloß froh das du nicht im Haus warst, als sie hier waren. Sonst wärst du wahrscheinlich nicht mehr am leben. sagte sie dann zu Mira.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
Das Mädchen nickte, doch es hatte Tränen in den Augen. Finja's Worte munterten sie ein wenig auf. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Mit Plünderern war nicht zu spaßen, und diese hier waren anscheinend besonders grausam, also konnte Mira froh sein, zum Zeitpunkt des Überfalls nicht hier gewesen zu sein.
Sie seufzte, dann schluckte sie einmal fest und wandte sich dann zur Treppe. "Hoffentlich haben sie wenigstens mein Zimmer stehen gelassen." meinte sie und stieg die staubige Treppe ins Obergeschoss hoch.
Auch hier sah es nicht besser aus. Die Tür zum ehemaligen Schlafzimmer ihres Vaters stand offen und bis in den Flur hinein lagen Feder. Anscheinend hatte hier jemand eine Kissenschlacht veranstaltet.
Mira wagte sich gar nicht erst in die anderen Zimmer, sondern öffnete einen Wandschrank, hinter dem sich die steile Treppe zu Mira's Dachboden befand.
Sie seufzte, dann schluckte sie einmal fest und wandte sich dann zur Treppe. "Hoffentlich haben sie wenigstens mein Zimmer stehen gelassen." meinte sie und stieg die staubige Treppe ins Obergeschoss hoch.
Auch hier sah es nicht besser aus. Die Tür zum ehemaligen Schlafzimmer ihres Vaters stand offen und bis in den Flur hinein lagen Feder. Anscheinend hatte hier jemand eine Kissenschlacht veranstaltet.
Mira wagte sich gar nicht erst in die anderen Zimmer, sondern öffnete einen Wandschrank, hinter dem sich die steile Treppe zu Mira's Dachboden befand.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
Schweigent folgte Finja Mira weiter. Langsam aber stetig. Dadurch das hier so viel verwüstet wurde, musste sie Finja den Weg erst ein wenig frei räumen. Nebenbei schuate sie sich um. Dann sah sie die versteckte Tür die Mira öffnete. Als Finja die Wendeltreppe sah musste sie schlucken. Die würde sie mit den Krücken nciht steigen können.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
"Oh. Das ist vermutlich zu steil... Würde es dir etwas ausmachen, hier kurz zu warten? Ich brauche nicht lange. Du kannst dich ruhig umsehen, wenn du magst." schlug die Blondine vor und lächelte Finja zu.
Mira fiel auf, dass sie Finja ziemlich vernachlässigt hatte, und seit sie das Haus betreten hatten kaum miteinander geredet hatten, also warf das Mädchen ihrer neuen Freundin ein entschuldigendes Lächeln zu.
Mira fiel auf, dass sie Finja ziemlich vernachlässigt hatte, und seit sie das Haus betreten hatten kaum miteinander geredet hatten, also warf das Mädchen ihrer neuen Freundin ein entschuldigendes Lächeln zu.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
Finja war froh das sie die Treppe nicht mit rauf steigen musste. Sie nickte zur Bestätigung. Ja, ich bleibe hier. sagte sie und wand sich dann dem ehemaligen Wohnzimmer zu. Sie schaute sich dort ein bisschen um. Sie fand auf dem Boden ein paar alte Foto´s. Anscheinend Mira´s Familie. Aber das Glas war kaptt, so das durch das Bild mehrere Risse gingen.
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
"Okay." rief das Mädchen Finja zu, dann schnaufte sie noch einmal fest durch und stieg die Treppe hinauf.
Mira rechnete mit dem Schlimmsten, wenn man den Rest des Hauses betrachtete.
Doch unerwarteterweise hatten die Einbrecher den Wandschrank und somit den Zugang zum Dachboden nicht entdeckt.
Mira's Zimmer unter dem Dach fand die Blonde so vor, wie sie es zurück gelassen hatte.
Das Bett war ordentlich gemacht und die Vorhänge zugezogen. Eine dünne Schicht Staub hatte sich über alles gelegt. Zügig ging Mira zu dem kleinen Dachfenster. Dann kniete die Löwin sich hin und begann, eine Holzdiele aus dem Boden zu lösen.
Und wie Mirabella gehofft hatte - ihr Geheimversteck war nicht entdeckt worden.
Als Mira's Vater das Haus renovierte, hatte er absichtlich ein kleines Loch unter dem Boden des Dachbodens gelassen. Hier konnte seine Tochter kleinere Dinge verstecken.
Das Mädchen nahm sich, was sie einst dort versteckt hatte: den Abschiedsbrief ihrer Mutter kurz vor ihrem Selbstmord;Mira's alten Kuschel-Stoffhase Sofie; ihren alten Reisepass; und eine alte Taschenuhr, die ihrem Vater gehört hatte.
Dann verschloss das Mädchen das Versteck und verstaute die habseligkeiten in ihrer Umhängetasche.
Sie lief eilig zum Kleiderschrank und holte sich einige warme Klamotten und eine Mütze. Dann verlies sie das Zimmer und stieg die Treppe hinab.
Im Wohnzimmer fand sie Finja, die ein Bild ihrer Familie betrachtete. Mira lächelte leicht. "Ich bin fertig. Wir können gehen."
Mira rechnete mit dem Schlimmsten, wenn man den Rest des Hauses betrachtete.
Doch unerwarteterweise hatten die Einbrecher den Wandschrank und somit den Zugang zum Dachboden nicht entdeckt.
Mira's Zimmer unter dem Dach fand die Blonde so vor, wie sie es zurück gelassen hatte.
Das Bett war ordentlich gemacht und die Vorhänge zugezogen. Eine dünne Schicht Staub hatte sich über alles gelegt. Zügig ging Mira zu dem kleinen Dachfenster. Dann kniete die Löwin sich hin und begann, eine Holzdiele aus dem Boden zu lösen.
Und wie Mirabella gehofft hatte - ihr Geheimversteck war nicht entdeckt worden.
Als Mira's Vater das Haus renovierte, hatte er absichtlich ein kleines Loch unter dem Boden des Dachbodens gelassen. Hier konnte seine Tochter kleinere Dinge verstecken.
Das Mädchen nahm sich, was sie einst dort versteckt hatte: den Abschiedsbrief ihrer Mutter kurz vor ihrem Selbstmord;Mira's alten Kuschel-Stoffhase Sofie; ihren alten Reisepass; und eine alte Taschenuhr, die ihrem Vater gehört hatte.
Dann verschloss das Mädchen das Versteck und verstaute die habseligkeiten in ihrer Umhängetasche.
Sie lief eilig zum Kleiderschrank und holte sich einige warme Klamotten und eine Mütze. Dann verlies sie das Zimmer und stieg die Treppe hinab.
Im Wohnzimmer fand sie Finja, die ein Bild ihrer Familie betrachtete. Mira lächelte leicht. "Ich bin fertig. Wir können gehen."
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
Finja hatte die ganze Zeit einfach da gestanden und hatte sich das Foto angeschaut. Als Mira dann wieder neben ihr auftauchte, drehte Finja den Koipf und lächelte. Dann stellte sie das Foto auf die Komode. Von mir aus gerne. Ich hoffe du hast gefunden, was du gesucht hast. meinte sie dann zu Miraund verließ mit ihr das Haus.
tbc: Waldweg oder so, bin mir gerade nicht sicher
tbc: Waldweg oder so, bin mir gerade nicht sicher
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
Mira nickte und lächelte zaghaft. Ihr Blick ruhte noch einen Moment lang auf dem Bild, das Finja wieder auf die Kommode gestellt hatte, dann ging sie mit Finja wieder nach draußen.
tbc: Waldweg (ja das passt so^^)
tbc: Waldweg (ja das passt so^^)
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
cf: Zerstörter Bauernhof
„Ich weiß!“ entgegnete Estefania beabsichtigt spitz und schlenkerte den Koffer demonstrierend hin und her. „Nachher haust du einfach ab! Mit dem Schatz!“ scherzte sie und zwinkerte. S wusste dass das Sunny niemals machen würde! Langsam liegen die Mädchen weiter und machten sich auf dem Weg zu einem verlassenen Haus welches hinter einigen Bäumen versteckt lag. Hoffentlich hatten sie dort mehr Glück!
Es dauerte ehe sie auf die Frage der Blondine antworte. „Ich hasse es, wenn man mich nicht ernst nimmt.“ entgegnete Estefania knapp. Sie hoffte, das Sunny das Thema wieder fallen ließ. Es gefiel ihr gar nicht so ausgefragt zu werden. Zumindest gerade nicht. Die Wunde war einfach noch zu frisch.
„Vorsicht!“ lachte S und stoppte eins der Hühner im Flug. Ansonsten hätte sie es womöglich ins Gesicht bekommen. Sie freute sich ebenso wie ihre Freundin, dennoch hatte sie gehofft, etwas mehr mitbringen zu können. Gerade heute. Immerhin war Weihnachten! „Meinst du das reicht um alle satt zu kriegen?“ fragte die Schwarzhaarige besorgt nach. „Ich wünschte wir hätten mehr zu bieten als Silberbesteck, ein Stück Seife und drei Hühner. Klar, die Hühner sind super – du weißt aber was ich meine, oder? Immerhin ist heute Weihnachten! Wir haben nicht einmal für alle eine Kleinigkeit.“ Ihre Stimme wurde gegen Ende hin immer leiser. Sie verzog ihren Mund zu einem Schmollmund. Doch dieser verschwand umso näher die Mädchen dem versteckten Haus kamen. Jetzt war wieder ihr ganzer Einsatz und vollste Konzentration gefragt
„Ich weiß!“ entgegnete Estefania beabsichtigt spitz und schlenkerte den Koffer demonstrierend hin und her. „Nachher haust du einfach ab! Mit dem Schatz!“ scherzte sie und zwinkerte. S wusste dass das Sunny niemals machen würde! Langsam liegen die Mädchen weiter und machten sich auf dem Weg zu einem verlassenen Haus welches hinter einigen Bäumen versteckt lag. Hoffentlich hatten sie dort mehr Glück!
Es dauerte ehe sie auf die Frage der Blondine antworte. „Ich hasse es, wenn man mich nicht ernst nimmt.“ entgegnete Estefania knapp. Sie hoffte, das Sunny das Thema wieder fallen ließ. Es gefiel ihr gar nicht so ausgefragt zu werden. Zumindest gerade nicht. Die Wunde war einfach noch zu frisch.
„Vorsicht!“ lachte S und stoppte eins der Hühner im Flug. Ansonsten hätte sie es womöglich ins Gesicht bekommen. Sie freute sich ebenso wie ihre Freundin, dennoch hatte sie gehofft, etwas mehr mitbringen zu können. Gerade heute. Immerhin war Weihnachten! „Meinst du das reicht um alle satt zu kriegen?“ fragte die Schwarzhaarige besorgt nach. „Ich wünschte wir hätten mehr zu bieten als Silberbesteck, ein Stück Seife und drei Hühner. Klar, die Hühner sind super – du weißt aber was ich meine, oder? Immerhin ist heute Weihnachten! Wir haben nicht einmal für alle eine Kleinigkeit.“ Ihre Stimme wurde gegen Ende hin immer leiser. Sie verzog ihren Mund zu einem Schmollmund. Doch dieser verschwand umso näher die Mädchen dem versteckten Haus kamen. Jetzt war wieder ihr ganzer Einsatz und vollste Konzentration gefragt
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
(cf Zerstörter Bauernhof)
Sunny merkte den Spitzen Ton in S Stimme. Doch sie machte sich nichts draus. Aber bei ihrer nächsten Bemerkung musste sie lachen. „Klar ich lass dich hier und renne zurück zum Tribe. Also wirklich du weist doch wo wir lagern.“ sie schmunzelte. Natürlich wusste sie das S wusste das sie nie jemanden aus ihren Tribe in Stich lassen würde. Notfalls würde sie ihr Leben für das leben eines anderen Tribemitglieds hergeben. Sunny sah das Mädchen an als sie erklärte was ihr störte und sie nickte leicht. „Aber na ja es ist nun mal nicht leicht mit einen Messer auf ein bewegliches Ziel zu treffen und es zugleich noch zu töten. Klar es war gemein von ihm aber ich weiß was du drauf hast und ich bewundere dich für deine Messerfertigkeiten.“ Sagte sie mit einen breiten Grinsen. Sunny fand es wirklich bemerkenswert wie schnell S diese Messerkunst gelernt hatte und sie lernte wirklich schnell. Die blonde seufzte leise als S sprach und nickte. Ich denke auch nicht das sie reichen aber vielleicht können wir doch noch an ein Schwein ran. Oder wir finden ein Reh oder Wildschwein was durch den Wald rennt. Sagte sie nachdenklich. Beides war selbst in Winter möglich immerhin machten diese beiden Arten von Wildtieren keinen Winterschlaf.
Dann musste aber Sunny lachen und kletterte auf einen Baum halb hoch um auf die andere Seite von einen Ast zu Springen. Dieser war vielleicht 2 Meter über den Boden doch sie kam auf die Füße auf. „Doch ich habe etwas gemacht für die Mädchen zusammen mit Lisa die schwangere weist du wem ich meine? Du bekommst nachher deine kleinen Überraschung.“ Sie haben Armbänder und Fußkettchen hergestellt mit Muscheln und einer Glocke dran. So das es zur Show besonders wirken würde. Vor allem die Glöckchen fand Sunny super weil sie so leise klingelten und man einfach dazu tanzen wollte. Doch für die Männer hatte sie nichts. Sie wusste einfach nicht was man Männern schenken sollte.
Die Blonde zog ihren Bogen und einen Pfeil und ging mit ihr durch den Wald. Es dauerte nicht Lange als sie Überraschender Weise auf ein Häuschen trafen was aber doch schon lange nicht mehr gepflegt wurde. „Vielleicht haben wir hier noch eine Chance etwas zum tauschen zu finden.“ sagte sie freudig und ging nun langsam auf das Haus zu. Es könnte ja sein das niemand der Kinder es gefunden hatte und es daher noch voller Schätze war.
Sie kamen auf das Haus hinzu. Langsam trat Sunny auf die Veranda und stieß die Tür auf. Dabei hielt sie den Bogen in Spannung und war schussbereit falls jemand sie angreifen sollte. Doch das Haus war leer wie sie nach einigen blicken in den Räumen feststellen durfte. Langsam ließ sie den Bogen sinken und hängte sich diesen wieder um. Dann schaute sie zu S. „Lass uns nachschauen ob wir etwas finden.“ Sie begann sich umzuschauen und durchsuchte das Haus. Im Keller fand sie ein Kanister mit Benzin und musste grinsen. 'Dafür werden wir wohl ein Schwein bekommen.' Sie nahm den Kanister und kam wieder nach oben. Einige Dosen waren noch doch diesen waren schon lange über den Zerfallsdatum. Sie sah zu S. „Lass uns das Benzin gegen ein Schwein tauschen und dann langsam zurück zum Lager.“ sie sah hinaus und bemerkte das es bald dämmern würde. Sie hatte Sky immerhin versprochen vor der Dunkelheit zurück zu sein. Nachdem auch S fertig war mit den Durchsuchen machten die beiden sich auf den Weg.
Nach einer Weile kamen sie beim Tiergehege an und sie versuchte den tausch klar zu machen. Nach einigen Diskusionen schaffte sie es das sie ein Schwein bekamen. Sie bekam es direkt an einen Seil und dann machten sie sich mit Schwein, S und den Toten Hühnern auf den Weg in die Stadt.
(tbc Straßen)
(tbc Tiergehege)
Sunny merkte den Spitzen Ton in S Stimme. Doch sie machte sich nichts draus. Aber bei ihrer nächsten Bemerkung musste sie lachen. „Klar ich lass dich hier und renne zurück zum Tribe. Also wirklich du weist doch wo wir lagern.“ sie schmunzelte. Natürlich wusste sie das S wusste das sie nie jemanden aus ihren Tribe in Stich lassen würde. Notfalls würde sie ihr Leben für das leben eines anderen Tribemitglieds hergeben. Sunny sah das Mädchen an als sie erklärte was ihr störte und sie nickte leicht. „Aber na ja es ist nun mal nicht leicht mit einen Messer auf ein bewegliches Ziel zu treffen und es zugleich noch zu töten. Klar es war gemein von ihm aber ich weiß was du drauf hast und ich bewundere dich für deine Messerfertigkeiten.“ Sagte sie mit einen breiten Grinsen. Sunny fand es wirklich bemerkenswert wie schnell S diese Messerkunst gelernt hatte und sie lernte wirklich schnell. Die blonde seufzte leise als S sprach und nickte. Ich denke auch nicht das sie reichen aber vielleicht können wir doch noch an ein Schwein ran. Oder wir finden ein Reh oder Wildschwein was durch den Wald rennt. Sagte sie nachdenklich. Beides war selbst in Winter möglich immerhin machten diese beiden Arten von Wildtieren keinen Winterschlaf.
Dann musste aber Sunny lachen und kletterte auf einen Baum halb hoch um auf die andere Seite von einen Ast zu Springen. Dieser war vielleicht 2 Meter über den Boden doch sie kam auf die Füße auf. „Doch ich habe etwas gemacht für die Mädchen zusammen mit Lisa die schwangere weist du wem ich meine? Du bekommst nachher deine kleinen Überraschung.“ Sie haben Armbänder und Fußkettchen hergestellt mit Muscheln und einer Glocke dran. So das es zur Show besonders wirken würde. Vor allem die Glöckchen fand Sunny super weil sie so leise klingelten und man einfach dazu tanzen wollte. Doch für die Männer hatte sie nichts. Sie wusste einfach nicht was man Männern schenken sollte.
Die Blonde zog ihren Bogen und einen Pfeil und ging mit ihr durch den Wald. Es dauerte nicht Lange als sie Überraschender Weise auf ein Häuschen trafen was aber doch schon lange nicht mehr gepflegt wurde. „Vielleicht haben wir hier noch eine Chance etwas zum tauschen zu finden.“ sagte sie freudig und ging nun langsam auf das Haus zu. Es könnte ja sein das niemand der Kinder es gefunden hatte und es daher noch voller Schätze war.
Sie kamen auf das Haus hinzu. Langsam trat Sunny auf die Veranda und stieß die Tür auf. Dabei hielt sie den Bogen in Spannung und war schussbereit falls jemand sie angreifen sollte. Doch das Haus war leer wie sie nach einigen blicken in den Räumen feststellen durfte. Langsam ließ sie den Bogen sinken und hängte sich diesen wieder um. Dann schaute sie zu S. „Lass uns nachschauen ob wir etwas finden.“ Sie begann sich umzuschauen und durchsuchte das Haus. Im Keller fand sie ein Kanister mit Benzin und musste grinsen. 'Dafür werden wir wohl ein Schwein bekommen.' Sie nahm den Kanister und kam wieder nach oben. Einige Dosen waren noch doch diesen waren schon lange über den Zerfallsdatum. Sie sah zu S. „Lass uns das Benzin gegen ein Schwein tauschen und dann langsam zurück zum Lager.“ sie sah hinaus und bemerkte das es bald dämmern würde. Sie hatte Sky immerhin versprochen vor der Dunkelheit zurück zu sein. Nachdem auch S fertig war mit den Durchsuchen machten die beiden sich auf den Weg.
Nach einer Weile kamen sie beim Tiergehege an und sie versuchte den tausch klar zu machen. Nach einigen Diskusionen schaffte sie es das sie ein Schwein bekamen. Sie bekam es direkt an einen Seil und dann machten sie sich mit Schwein, S und den Toten Hühnern auf den Weg in die Stadt.
(tbc Straßen)
(tbc Tiergehege)
Gast- Gast
Re: Verlassenes Haus im Wald
„Hmm!“ grinste Estefania verschmitzt und zuckte lässig mit ihrer Schulter während sie selbstsicher nach vorne sah. Natürlich wusste sie wo ihr Tribe lagerte. Auch das Sunny sie niemals einfach zurücklassen würde. So war die Blondine eben. Dachte zuerst an die anderen und zuallerletzt an sich selbst. S hingegen war anders. Das war allerdings kein Geheimnis. Sie verstellte sich nicht.
Die Dunkelhaarige drehte leicht ihren Kopf und sah ihrer Freundin überrascht in die Augen als diese sie für ihre Messerfertigkeiten lobte. „Danke.“ Die Verwunderung war ihr anzuhören. Doch ehe Sunny darauf etwas erwidern konnte, fügte sie hinzu: „Mein Bruder. Der Typ hat mich an meinen Bruder erinnert.“ Die Art wie er dagestanden und sich über sie lustig gemacht hatte. Als wäre sie doch tatsächlich noch ein kleines Kind!
„Wie jetzt?“ fragte S nach. Sie hatten tatsächlich etwas vorbereitet? „Lisa? Ehrlich? Sie hat kein Wort gesagt…“ Sonst war das schwangere Mädchen immer sehr gesprächig und konnte nur selten ein Geheimnis für sich behalten. Umso erstaunlicher, dass sie das hatte bewahren können. „Jetzt hast du mich wirklich neugierig gemacht!“ gestand Estefania und nickte als Sunny das Haus erwähnte. „Hoffentlich.“ erwiderte sie kurz angebunden. Die Zeit wurde langsam, aber sicher, wirklich knapp. Wollten die Mädchen noch vor Sonnenuntergang in München ankommen, mussten sie bald los!
Mit einem kräftigen Tritt trat die Blondine die Tür ein und betrat mit gespannten Bogen das Häuschen. Es schien verlassen. Auch S hatte ihr Messer gezückt, denn man konnte niemals vorsichtig genug sein!
Eifrig nickte sie und verschwand ins Obergeschoss. Viele der Kommoden waren bereits aufgerissen und durchsucht worden. Nach all den Monaten hatte Estefania sich irgendwie daran gewöhnt die Habseligkeiten verstorbener Menschen an sich zu nehmen. Von irgendwas mussten sie ja leben! Bis auf ein paar Schmuckstücken – von denen sie sich allerdings nicht sicher war, ob sie wirklich echt waren – fand sie nichts. Angebrochene Packungen lagen im Badezimmer umher. Bis auf eine unbenutzte Tube Zahnpasta wurde sie auch hier nicht weiter fündig und machte sich auf den Weg zurück zu Sunny, welche bereits im Keller angekommen war. „Und was gefunden?“ fragte sie auf dem Weg nach unten und staunte nicht schlecht als ihre Freundin ihr das Benzin zeigte! „Das ja der Hammer!“ freute S sich und verstaute die abgelaufenen Dosen dennoch in ihrer Tasche. „Wir sollten sicher gehen.“ entgegnete sie. „Wegwerfen können wir es immer noch!“ Zur Not kratzte die Dunkelhaarige das Datum heimlich ab und versuchte sie auf eigene Faust – ohne Sunnys Wissen – für den Tribe einzutauschen. Von Betrug hielt ihre Anführerin ja nicht viel. Doch war das Essen darin noch essbar, sah Estefania kein Problem darin.
Es war nicht leicht gewesen. Dennoch hatten sie das Benzin gegen das Schwein eintauschen können. So machten sie sich mit satter Beute auf den Weg in die Stadt. Schweigsam stapften die beiden nebeneinander her. S war kaputt. Der Tag hatte sie erschöpft. Im Lager würde sie sich erst einmal eine Stunde aufs Ohr hauen…
tbc: München - Straßen
Die Dunkelhaarige drehte leicht ihren Kopf und sah ihrer Freundin überrascht in die Augen als diese sie für ihre Messerfertigkeiten lobte. „Danke.“ Die Verwunderung war ihr anzuhören. Doch ehe Sunny darauf etwas erwidern konnte, fügte sie hinzu: „Mein Bruder. Der Typ hat mich an meinen Bruder erinnert.“ Die Art wie er dagestanden und sich über sie lustig gemacht hatte. Als wäre sie doch tatsächlich noch ein kleines Kind!
„Wie jetzt?“ fragte S nach. Sie hatten tatsächlich etwas vorbereitet? „Lisa? Ehrlich? Sie hat kein Wort gesagt…“ Sonst war das schwangere Mädchen immer sehr gesprächig und konnte nur selten ein Geheimnis für sich behalten. Umso erstaunlicher, dass sie das hatte bewahren können. „Jetzt hast du mich wirklich neugierig gemacht!“ gestand Estefania und nickte als Sunny das Haus erwähnte. „Hoffentlich.“ erwiderte sie kurz angebunden. Die Zeit wurde langsam, aber sicher, wirklich knapp. Wollten die Mädchen noch vor Sonnenuntergang in München ankommen, mussten sie bald los!
Mit einem kräftigen Tritt trat die Blondine die Tür ein und betrat mit gespannten Bogen das Häuschen. Es schien verlassen. Auch S hatte ihr Messer gezückt, denn man konnte niemals vorsichtig genug sein!
Eifrig nickte sie und verschwand ins Obergeschoss. Viele der Kommoden waren bereits aufgerissen und durchsucht worden. Nach all den Monaten hatte Estefania sich irgendwie daran gewöhnt die Habseligkeiten verstorbener Menschen an sich zu nehmen. Von irgendwas mussten sie ja leben! Bis auf ein paar Schmuckstücken – von denen sie sich allerdings nicht sicher war, ob sie wirklich echt waren – fand sie nichts. Angebrochene Packungen lagen im Badezimmer umher. Bis auf eine unbenutzte Tube Zahnpasta wurde sie auch hier nicht weiter fündig und machte sich auf den Weg zurück zu Sunny, welche bereits im Keller angekommen war. „Und was gefunden?“ fragte sie auf dem Weg nach unten und staunte nicht schlecht als ihre Freundin ihr das Benzin zeigte! „Das ja der Hammer!“ freute S sich und verstaute die abgelaufenen Dosen dennoch in ihrer Tasche. „Wir sollten sicher gehen.“ entgegnete sie. „Wegwerfen können wir es immer noch!“ Zur Not kratzte die Dunkelhaarige das Datum heimlich ab und versuchte sie auf eigene Faust – ohne Sunnys Wissen – für den Tribe einzutauschen. Von Betrug hielt ihre Anführerin ja nicht viel. Doch war das Essen darin noch essbar, sah Estefania kein Problem darin.
Es war nicht leicht gewesen. Dennoch hatten sie das Benzin gegen das Schwein eintauschen können. So machten sie sich mit satter Beute auf den Weg in die Stadt. Schweigsam stapften die beiden nebeneinander her. S war kaputt. Der Tag hatte sie erschöpft. Im Lager würde sie sich erst einmal eine Stunde aufs Ohr hauen…
tbc: München - Straßen
Gast- Gast
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