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Auszüge aus Lares' Leben Empty Auszüge aus Lares' Leben

Beitrag  Lares Sa 9 Jun - 1:43

Abschnitt 1 : 6 Jahre vor dem Virus

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Lares mit 14:

Auszüge aus Lares' Leben 3599rv9

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1.
Zwei mal in der Woche kamen zahlreiche Jugendliche im Keller des Isar-Gymnasiums, in München zusammen um sich dort, auf gut deutsch gesagt, gegenseitig die Schädel weich zu prügeln. Die Jugendlichen, die zum größten Teil aus Jungen bestanden, kamen aus so ziemlich allen Gesellschaftsschichten und mitten unter ihnen, ein schmaler, unscheinbarer Bursche – Lares. Ohne wirklich eine Chance gegen die meisten seiner Gegner zu haben, stieg er jedes mal aufs neue in den provisorisch aufgestellten Ring, nur um ihn nach geschätzten 2-3 Minuten, weich wie ein Klumpen Keksteig, wieder zu verlassen. „Nach einem Kampf, sind alle deine Probleme noch da. Doch während des Kampfes, verlieren sie jede Bedeutung.“ Diese Worte, gesprochen von seinem besten Freund Jan, motivierten Lares jeden Dienstag und Freitag dazu, sich nach allen Regeln der Kunst verprügeln zu lassen.

Jan war der Derjenige, der Lares in seinen Anfangsjahren im Heim unter seine Fittiche nahm. Er war es auch, der ihm den Keller des Gymnasiums zeigte. Bis heute weis Lares nicht, was den damals 16 jährigen dazu bewegte einem kleinen Jungen zu helfen.

„St-Stop!“, würgte Lares blutgetränkt heraus, bevor Michael ein weiteres mal zuschlagen konnte. Das war eine der wenige Regeln: „Wenn einer Stop ruft, abklopft oder schlapp macht, ist der Kampf vorbei.“

Der Kampf allein war nicht der Höhepunkt der nächtlichen Ausflüge, es war die „After Show-Party“! Es war ein Schlaraffenland – Das Land in dem Alkohol und Drogen fließen. Jeder teilte mit jedem, jeder war voll, jeder war breit...

Im Heim selbst war Lares unangefochtene Nr. 1 seiner Altersgruppe. Als Quelle für harte Drogen, Alkohol jeder Art und anderem Zeugs, das ich hier gar nicht ausschreiben mag, hatte Lares eine Menge Freunde, Verehrer und natürlich auch Neider.

„Siehst du das Mädchen da vorne?“, wurde Lares von Lukas beim gemeinsamen Mittagessen angeschubst. „Was soll mit ihr sein?“, fragte Lares kauend. „Angeblich ist sie schon seit 3 Jahren hier und sie hat noch kein Wort gesagt, zu niemanden!“ - „Und?“ - „Keine Ahnung...“. Nach einem Schulterzucken aß Lares weiter, musterte das unbekannte Mädchen aber noch ein-/zweimal. Nach dem Essen und bevor die Unbekannte aufstehen konnte, setzte sich Lares neben sie und hinderte sie am Aufstehen, indem er seinen Arm um ihre Schulter legte. „Hi! Ich bin Lares“, sie sah ihn nur stumm an. Erwartungsvoll schaute er zurück. „Hallo?“, fragte er nach. - Immer noch keine Antwort. „Bist du dumm?“, Lares war nicht wirklich dafür bekannt ein einfühlsamer Kerl zu sein. Immer noch schweigend, kämpfte sich das Mädchen frei, um dann doch aufzustehen und zu gehen. Das war Lares noch nie passiert... In den nächsten Tagen das Selbe. Nach dem Essen sprach er sie an.
„Hats geschmeckt?“
„Na, alles fit?“
„Sieben ist mehr als drei!“
... Am vierten Tag dann: „Ich hab ein Haar auf der Brust, willst du es sehen?“, scherzte Lares und er schaffte es tatsächlich, sie damit zum Schmunzeln zu bringen.

In dieser Nacht stattete Lares ihr einen Besuch ab. Mit einem ruppigen Schütteln weckte er sie. „Los komm! Ich zeig dir was!“. Leicht erschrocken sah sie ihn an. „Nein, nicht mein Brusthaar...“, wollte er sie scherzend beruhigen. „Los komm!“ Er packte sie an der Hand und führte sie durch den dunklen Korridor, über den Speisesaal, die Küche zu einem offenen Fenster. „Sei leise!“, forderte er sie auf, während er ihr half durch das Fenster nach draußen zu klettern.
Es war Dienstagnacht, es war Zeit, sich im Keller des Isar-Gymnasium zu prügeln. „Hast du dich schon mal geprügelt?“, fragte Lares auf dem Weg zum Schulgebäude, natürlich ohne eine Antwort zu bekommen.

Nach dem Kampf, den Lares wie schon so oft verloren hatte, ging er zurück zu dem Mädchen, das immer noch nicht reden wollte. Sie sah ihn, mit seinen blutigen Lippen und blauen Augen verständnislos an. „Nach einem Kampf, sind alle deine Probleme noch da. Doch während des Kampfes, verlieren sie jede Bedeutung.“ Es waren Jans Worte, die aus seinem Mund kamen.

Die Party im Anschluss ließen sie aus, sie wollte zurück. Als Gentleman, der Lares damals wie heute schon nicht war, kam er dem nach und brachte sie nach Hause, zurück durch das Fenster, die Küche, den Speisesaal, den Korridor, in ihr Zimmer. Das Mondlicht fiel günstig in das Zimmer, auf ein Bild, das auf ihrem Nachttisch stand. Auf dem Rahmen war eingraviert: „für Amelie“.
„Du heißt also Amelie?“, sprach er mit ihr, während sie sich zurück ins Bett legte. „Blöder Name!“, lachte Lares. Als Lares das Zimmer verließ, sagte er noch leise: „Gute Nacht, Lie!“ bevor er die Tür schloss.
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Auszüge aus Lares' Leben Empty Re: Auszüge aus Lares' Leben

Beitrag  Lares Sa 9 Jun - 1:50

2.

Ab diesem Zeitpunkt kam Lie fast jedes mal mit, wenn sich Lares Nachts aus dem Heim schlich, um sich im Keller des Gymnasiums zu prügeln. Lares musste sie nicht einmal mehr aus ihrem Zimmer abholen, sie wartete oft bereits in der Küche, beim Fenster auf ihn.

„Hängst du tatsächlich mit diesem Freak ab?“, fragte Lukas. „Jup.“ - „Warum?“ - „Ein Experiment.“- „Erklärs mir!“- „Ganz einfach. Ich werde der Erste sein mit dem sie redet.“ - "Und wofür?“ - „Ich hab Langeweile!“

„Wie wäre es mit einer kleinen Wette?“ - „Wette?“ - „Ja, wenn ich es schaffe, dann schuldest du mir nen Liter Tequila.“ - „Einen Liter Tequila?“ - „Jup“ - "Nein, da mach ich nicht mit!“ - „Sehr gut, abgemacht! Nen Liter Tequila!“, lachend lies Lares Lukas auf dem Gang stehen, während er selbst in seinem Zimmer verschwand.

Als Lares in dieser Nacht auf das Dach kletterte, war Lie bereits dort. Er hatte sie nach dem Essen hoch bestellt, verspätete sich aber, da er noch etwas besorgen wollte. „He Lie! Alles klar soweit?“, obwohl er wusste, das sie ihm nicht antworten würde, sprach er immer wieder mit ihr, stellte ihr auch regelmäßig Fragen. „Setz dich!“, forderte er sie auf und deutete auf das ebene Fleckchen neben sich. „Weist du was das ist?“, er holte einen Beutel, gefüllt mit weißem Pulver hervor. Nachdem sie den Kopf schüttelte sprach er weiter. „Kennst du den Sandmann? Der Kerl der den Kindern Träume in die Augen streut? - Er streut dieses Zeug.“ Ungläubig sah sie ihn an. „Der Sandmann ist ein guter Freund von mir“, scherzte er. „Ich zeige dir mal, wie das geht....“, Lares öffnete den Beutel, hielt ihn sich unter die Nase und atmete einmal kräftig ein. „So, du bist dran.“ Zögerlich nahm Lie den Beutel und tat es ihm gleich. Sie begann stark zu husten und der Beutel fiel das Dach nach unten. Obwohl Lares ein Vermögen dafür ausgegeben hatte, musste er lachen. Er war bereits tierisch dicht, bevor auf das Dach gestiegen kam, er peilte nur noch wenig.

In der Nacht darauf, einem Freitag, schlich sich Lares wie immer zum Fenster in der Küche. Aber Lie war nicht da. Auch in ihrem Zimmer oder auf dem Dach war sie nicht. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als alleine zu gehen.
Im Keller der Schule angekommen, schob Lares sich durch die zuschauenden Jugendlichen bis zum Ring, um den aktuellen Kampf zu beobachten. Er schüttelte ungläubig den Kopf, gefolgt von einem breiten Grinsen, als er sah, wer da kämpfte... und verprügelt wurde. - Es war Lie. Der Kampf dauerte sicher keine 20 Sekunden, da lag sie bereits auf dem Boden.
Er lachte sie aus, während Lares ihr half, den Ring zu verlassen. „Ich hätte dir fast abgekauft, das du da drin ernsthaft versucht hast, den Kerl zu vermöbeln... aber nur fast.“ Lares setzte sie auf einer Bank ab, drückte ihr ein Bier in die Hand und setzte sich neben sie. Er wischte ihr mit der Hand etwas Blut aus dem Gesicht. „Das nächste mal wartest du auf mich...“
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Auszüge aus Lares' Leben Empty Re: Auszüge aus Lares' Leben

Beitrag  Lares Sa 9 Jun - 1:59

3.

„Los! Auf die Nieren! ...Auf die Nieren!“, rief Lares der gerade kämpfenden Lie zu. Die beiden hatten die letzten Wochen kräftig trainiert, Lie schaffte es sogar einmal, Lares eine blutige Lippe zu schlagen. „Was machst du denn da? … Stop!.
Ein großes Problem stellte Lies Schweigsamkeit da. Da sie den Kampf nicht selbst mit einem Stop unterbrechen konnte, musste Lares bei jedem ihrer Kämpfe ein Auge darauf haben und notfalls selbst das rettende Wort rufen. Wieder einmal, musste Lares die K.O.-gegangene Lie aus dem Ring schleppen.
Doch bevor er sich diesmal um sie kümmern konnte, wurde er in den Ring gezerrt. „Wenn du schon eine so große Klappe hast, dann kämpfe!“, rief ihm der gleiche Kerl zu, der eben schon Lie ins Nirvana prügelte. Natürlich konnte Lares keine Herausforderung ablehnen, obwohl er sich in diesem Moment eher um das Mädchen, das er hergeschleppt hatte, sorgte. „Gut, dann kämpfen wir...“, Lares hob die Fäuste. Er war kein Anfänger, immerhin besuchte er den Keller schon seit Jahren, doch wurde es, je länger die Prügelei dauerte, immer deutlicher, das Lares auch dieses mal keine Chance hatte. Der letzte Schlag traf sein Kinn und Lares' Kopf drehte sich verdächtig weit um die eigene Achse. Unfähig irgendwas zu sagen, verabschiedete sich Lares indem er einfach zusammensackte.

Aufgewacht ist Lares im Krankenhaus mit einer Cervicalstütze um seinen Hals. Er blickte sich um und entdecke Lie, die neben dem Bett, in dem er lag, saß und seine Hand hielt. „Hi!“, würgte er hervor. Lares erkannte, das sich Lie ein Lächeln ins besorgte Gesicht zwang, doch als ein zögerliches „Hallo Lares...“ zurückkam war sein eigenes um so breiter. „Du hast gesprochen...“, stellte Lares leise schmerzverzerrt lachend fest, worauf Lie nur mit den Schultern zuckte. „Ich hab dem Arzt gesagt, du bist die Treppe heruntergefallen, ich glaube, er hat es mir abgekauft...“, sprach Lie weiter. Lares erinnerte sich, das Lie an dem Abend ebenfalls bewusstlos war. „Wie geht es dir, alles ok?“ - „Ich bin mit einem blauen Auge davongekommen....“
„Was ist los?“, erkundigte sich Lares, als Lie plötzlich mit den Tränen kämpfte. „Ich bin froh das du wieder wach bist...“ - „Wieder wach? Wie lange war ich weg?“ - „4 Tage...“ - „4 Tage?! Moment... dann ist heute Dienstag!“ - „Das ist nicht dein Ernst oder?“, Lares konnte sich in diesem Moment das Lachen nicht mehr verkneifen, auch wenn es ihm noch so im Hals schmerzte. „Du bist ein Arschloch!“, kommentierte Lie Lares' Verhalten.

Noch am selben Tag durfte Lares das Krankenhaus verlassen und ins Heim zurückkehren. Da er immer noch die Stütze um seinen Hals trug, musste ihm Lie ein wenig beim Gehen helfen. „Ich komm mir total bescheuert vor...“, scherzte Lares. „Musst du nicht. Du bist nicht der Erste mit so einem Ding um den Hals...“ - „Das mein ich nicht.“ - „Was dann?“ - „Die ganze Zeit texte ich dich zu und jetzt, wo du mir endlich antwortest, weiß ich nicht was ich sagen soll...“, darauf lachte Lie nur.

Eigentlich hätte Lares die Stütze noch weitere 4 Tage tragen sollen, doch er verzichtete schon am nächsten morgen darauf. Er fühlte sich fit, der Hals schmerzte nicht mehr, wofür hätte er das Ding also weiter tragen sollen?
Schon früh am morgen stand Lares' vor Lukas' Zimmertür und begann „Smoke on the water“ zu klopfen. Die Tür war noch nicht richtig offen, da schubste Lares den noch müden Lukas nach hinten und folgte ihm in sein Zimmer. „Du schuldest mir Tequila“ - „Was?“ - „Du schuldest mir Tequila! Sie spricht!“ - „Wer spricht?“ - „Die Töle von gegenüber... denk nach, du Idiot!“ - „Der Freak?“ - „Der Freak.“ - „Wie hast du das angestellt?“ - „Ich bin halt ein toller Kerl mit überzeugenden Argumenten!“
Als Lares, mit seinem Gewinn in der Hand zur Tür ging, drehte er sich noch einmal zu Lukas um, „Achja, wenn du sie noch einmal Freak nennst, werf ich dir was gegen den Kopf.“

Ohne Koks, diesmal mit einem Liter Tequila saßen Lie und Lares mal wieder auf dem Dach. Sie hatten sich den ganzen Tag über nicht gesehen, auch nicht beim Essen. Nach und nach verschwand der Inhalt der Flasche. Es war kalt und Lie kuschelte sich an Lares, welcher schützend seinen Arm um sie gelegt hatte. „Wo hast du eigentlich den Tequila her?“, fragte Lie, immerhin wusste sie, das er ihn wohl kaum gekauft haben konnte. „Von Lukas.“ - „Von Lukas? Warum?“ - „Wir sind Freunde. Irgendwann bekommt er ne Flasche zurück.“
Zum Glück gab sich Lie mit dieser Antwort zufrieden, denn würde sie wissen, das der Tequila der eigentliche Grund dafür war, das Lares so viel Zeit mit ihr verbrachte, wäre die Stimmung wohl leicht umgeschlagen.
„Lares?“ - „Hm?“ - „Versprichst du mir was?“ - „Alles.“ - „Du musst für immer bei mir bleiben...“ - „... noch viel länger...“, antwortete Lares, nachdem er einen kräftigen Schluck aus der Flasche nahm...

Ende von Abschnitt 1
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