DER SUCHENDE
Timm Schreiber | Tauschhändler | 17 Jahre { „Ich bin wahrscheinlich nicht gerade das, was man einen Musterschüler oder einen Segen nennen würde. Ganz im Gegenteil, ich war – was die Schule als auch die Ausbildung anging – schon immer ziemlich faul und nachlässig gewesen und habe mich lieber draußen herumgetrieben als Hausaufgaben zu machen oder Verantwortung für meine Zukunft zu übernehmen. In der Regel wussten meine Eltern auch nicht wo ich mich herumgetrieben habe. Es gab oft Stress deswegen, aber ich habe mich nachaußenhin schon immer gleichgültig gegeben. Gefühle offen zu zeigen lag mir bereits vor dem Virus nicht, jetzt sogar noch weniger. Ich bin härter und rationaler geworden. Oft habe ich die Probleme anderer zu meinen eigenen gemacht und mich gerade von der Familie beeinflussen und mich in irgendwelche Scheiße hineinziehen lassen. Ich war jedoch nie der Typ der Probleme mit sich selbst ausmachen konnte. Ich hab’s trotzdem mit diesem Weg probiert und die Dinge schlussendlich eher in mich hineingefressen, besser gesagt, verdrängt als mich mit ihnen auseinanderzusetzen. Ich bin nicht der typische Bad-Guy, doch moralisch korrekt gepolt wurde ich irgendwie auch nicht. Ich dümpele irgendwo in der Grauzone herum. Ich bin sprunghaft und kann trotz meiner lockerflockigen Einstellung durchaus temperamentvoll sein und handle dann nicht selten aus dem Affekt heraus. Ich bin zuverlässig, wenn auch nicht immer ganz pünktlich und lebe von einem Tag zum nächsten...“ }
It’s always you
DER GESUCHTE
Viktoria Berger | Cousine | 17 Jahre { „Du bist das Nesthäkchen der Familie und der ganze Stolz deiner Eltern. Du wusstest schon immer wie Du dich perfekt in Szene setzt und die Menschen um dich herum dazu bringst, alles für dich zu tun. Für dich gibt es nur zwei Optionen, entweder man liebt oder fürchtet dich. Du bist selbstbewusst und weißt was Du willst. Doch der Tod deiner Eltern als auch das neue Leben setzen dir sehr zu und haben dir einen großen Teil deiner Lebenslust genommen. Bereits früher waren wir oft einer Meinung und ich dein Vertrauter. Ich war immer da um dir zu helfen, denn deinen Bruder konntest Du nicht wirklich um Hilfe bitten. Der hatte nur Schuldzuweisungen und Spott für dich über! Doch du warst bereits als Kind sehr fordernd, eine Dramatikerin durch und durch und hast deine Belange über die der anderen gestellt. Erst nach dem Virus hast Du angefangen dein Verhalten zu überdenken. Doch die Tatsache, dass Du und dein Bruder mich zwischen Euch hin- und hergerissen habt und mich immer und immer wieder zwischen einen von Euch wählen lassen habt – um am Ende doch nur wieder als der Dumme da zustehen – hat einiges kaputt gemacht. Im Endeffekt war ich es der immer und immer wieder verlor. Doch der Virus hat nicht nur dich verändert, nein, auch mich. Nachdem ich Caroline an Max und schlussendlich an den Tod verloren hatte, wurde ich einer von den Tauschhändlern und beschloss bis auf weiteres allein zu bleiben. Du bist nach einem heftigen Streit mit deinem Bruder einfach verschwunden. Lange Zeit wussten wir nicht wo Du bist; ob’s dir überhaupt gut geht. Nur durch einen Zufall haben wir uns auf der Party der Toxics wiedergesehen! Anstatt zurückzukommen, hast Du mir dort unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich dich nicht beschützen könnte. Ich hasse es, ich hasse das ihr mich alle wie einen Schwächling aussehen lasst…“ }
MÖGLICHE AVATARPERSONEN
Amber Heard, Misha Barton…
(Ich bin für weitere Vorschläge offen, behalte mir aber ein Vetorecht vor.)
TRIBE
„Du bist – nachdem Du unsere Truppe verlassen hast – bei den Rosen untergekommen. Dir gefällt es gut außerhalb der Stadt. Allen voran, weil dein Bruder nicht in greifbarer Nähe ist um dir dein Leben vorzuschreiben.“
PLANUNGEN/ WICHTIGE INFORMATIONEN
„Wir haben uns seitdem Streit zwischen dir und deinem Bruder und deinem Abgang nicht mehr gesehen. Ich hatte hin und wieder überlegt dir nach Possenhofen zu folgen, aber in meiner derzeitigen Verfassung bin ich weder für dich, noch für andere Menschen gut. Zumal ich nicht einschätzen kann, wie viel von deinem Bruder auch in dir steckt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Du zumindest nicht minder manipulativ sein kannst. Langsam glaube ich auch, dass Maximilian nicht vollständig im Unrecht war, hast Du wirklich ein Alkoholproblem? Wahrscheinlich würdest Du mich auf den ersten Blick nicht wiedererkennen. Ich bin noch ruhiger als früher, abgestumpfter und hadere mit mir selbst. Doch es geht mir schlussendlich besser ohne Euch. Krass das erst ein Virus über die Welt kommen musste ehe ich begriffen habe, dass ich lediglich Eure Marionette war und ihr mich nur heruntergezogen habt! Wer weiß, vielleicht hat die Auszeit dich ja zur Besinnung gebracht und wir können irgendwann, irgendwie von vorne anfangen? Vielleicht bist Du aber auch 1:1 wie dein Bruder…“
Fr 16 Okt - 7:03 von Streuner
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