Daren

   Mein Name ist:
Daren Dinister

   Mein Spitzname ist:
-

   An den Tag habe ich Geburtstag:
 11.01.1993

   Mein Alter ist:
21

   Ich gehöre zum Tribe:
-

   Und wohne:
mal hier mal da


   

   Das war meine Mutter:
Judith (verstorben)

   Das war mein Vater:
Michael (verstorben)

   Das sind meine Geschwister:
keine mir bekannten vorhanden

   Meine sonnstigen Verwandten:  
Mein Cousin Raphael


   

   Meine Charaktereigenschaften:
   Manchmal bin ich doch etwas zu hitzköpfig und übereile schnell Dinge. Man könnte beinahe denken ich bin ein Draufgänger, jedoch ziehe ich nie eine direkte Konfrontation vor. Entschlüsse die ich fasse ziehe ich in der Regel durch, egal, wie bescheuert diese auch sein mögen. Was ein wenig widersprüchlich ist, ist dass ich ebenso eine ruhige und einfühlsame Person sein kann. Das kommt aber immer auf die Person an, die mir gegenüber steht.


   So sehe ich aus:
Ich bin ca. 1,86 m groß, bin trainiert aber nicht muskelbepackt und habe etwas längere dunkel-braune Haare und hell grün-blaue Augen. Kleidungsmäßig trifft man mich öfter in standart stonewashed Jeans an. Dazu gehören natürlich ein Hemd und schließlich noch eine silberne Kette mit einem Symbol am Ende um den Hals.

   Meine Avatarperson:
Kunal Khemu


   Meine Stärken und Schwächen:

Meine Stärken: Ich bin ein verdammt guter Maskenspieler, bin gut in Form und kann deswegen mein Körper zu Hochleistung ansporen (athletisch gesehen). Letztlich bin ich ein empathischer Zuhörer und ziemlich aufmerksam, so dass ich mir viel merken kann.

Meine Schwächen: Ich bin in vielerlei Hinsicht definitiv zu weich. Bin in Dingen, die mein persönliches Leben betreffen viel zu unruhig, manchmal auch zu impulsiv und möchte immer alles am besten gleich und sofort erledigt haben. Ansonsten habe ich ein schlechtes Zeitgefühl. Ich bringe Dinge immer erst zu Ende und selbst wenn es Tage dauert. Ob ich danach einfach nur tot ins Bett falle und erst einmal Tage danach schlafe, ist irrelevant.


   Das liebe ich und das hasse ich:
Ich liebe einen warmen Sommerregen, das Abendrot und glitzernde Seen. Mein nicht mehr fahrtüchtiges Motorrad.
 Ich hasse ...Intoleranz gegenüber Dingen, wo die meisten Menschen sowieso keine Ahnung von haben und diese Intoleranz nur daher kommt, dass sie etwas verurteilen, weil sie etwas gehört haben.     

   Meine Träume und Wünsche für die Zukunft:
Ein Haus, ein Hund, ein Gartenzaun...ah und natürlich ein Fahnenmast. Nein...eigentlich würde es mir reichen, wenn ich einfach mal wieder ein paar Tage Ruhe haben könnte. Fern ab irgendwo auf dem höchsten Berg der Gegend und dort so vor mich hin vegitieren kann. Dann soll aber auch gut sein. Ansonsten würde ich gerne mal wieder richtig lecker Essen gehen. Und wer wünscht sich das als Mann nicht? Eine liebe Frau an der Seite.
   

   

   Vor dem Virus:
Nun, das übliche. Meine Eltern haben versucht mich groß zu ziehen, was ihnen mehr oder weniger gelungen ist. Mein Vater ist indianischer Abstammung, was man aber mir nicht wirklich ansieht. Er hatte noch eine ganz eigene Art der Erziehung auch wenn das mit "Stammesleben" nicht wirklich viel zu tun hat. Ich denke ich war schon als Kind ziemlich schwierig und habe meine Elten so manches Mal in den Wahnsinn getrieben. Ansonsten waren meine Eltern doch etwas besser betucht. Meine Mutter hatte ihre eigene Firma im Marketing-Bereich und war dort doch recht erfolgreich, was darauf hinauszielte, dass ich meistens immer das hatte, was ich wollte. Manche mögen es verwöhntes Einzelkind nennen, ich nenne es Glück gehabt.

Die Schule: Es ist ja nicht so als wäre ich gerne in die Schule gegangen. Ich meine, das was die einem da beibringen ist sowieso etwas, was man nie wieder braucht. Und genau das hab ich in meinem jugendlichen Leichtsinn auch gedacht. Ich habe ziemlich häufig die Schule geschwänzt, trotzdem immer gute Noten geschrieben, so dass meine Elteren, zwar immer wieder gemeckert haben, mir jedoch nicht so viel anhaben konnten, weil immerhin war ich doch irgendwie ein kleiner Streber, auch ohne oft in der Schule zu sein. Ich habe meine Freizeit dann viel mit irgendwelchen Kollegen verbracht. Wir haben auch einiges an Unsinn angestellt und es sind sicherlich keine Dinge über die ich gerne rede, geschweigedenn zurückdenken. Aber weiter im Text:

Ich habe trotz meiner vielen Fehlzeiten noch einen Abschluss gemacht und bin jetzt Besitzer eines doch recht guten Zeugnisses, hab auch mal angefangen zu studieren. Und  doch stellt sich hier die Frage, selbst wenn ich das durchgezogen hätte, was würde mir nun ein Informatikstudium bringen? Ich habe doch schnell bemerkt, dass das nicht für mich ist und mich viel dem Sport gewidmet. Hier muss man dazu sagen, dass ich eine ganze Zeit ins Fitnesstudio gegangen bin und seit ich 16 bin Capoeira trainiere. Dies mit mehr oder weniger Erfolg. Irgendwann meinten meine Elteren, ich sollte doch mal nach Amerika fliegen und die Verwandten dort besuchen. Ein Reservat? Ich bitte euch, könnt ihr euch vorstellen, was ich in so einem...nein lassen wir das. Und dann ging es auch schon los mit dem Virus.


   Nach dem Virus:
Nach dem Virus, hmm...ja, wie soll ich sagen: Ich habe lange Zeit allein verbracht. Zeit in dem Haus meiner Eltern, nachdem auch diese gestorben waren, was ich glaube ich bis heute noch nicht wirklich realisiert habe. Das Haus meiner Eltern ist auf eine gewisse Weise ein Zufluchtsort, was ich auch versuche mit meinem Leben zu verteidigen. Was aber doch so den einen oder anderen Plünderer nicht abgehalten hat und so steh ich da nun, mit einem kleinen Häuschen, keine 100 qm groß und versuch mich so durchs leben zu schlagen. Hier und da trainiere ich, um nicht irgendwie aus der Form zu geraten, immerhin hab ich das hart antrainiert.

Ich habe angefangen mir Wissen anzueignen in dem ich mehrere Bücher gelesen habe. Gerade Bücher über Technik und alles was mit Werkstatt, Autos und Motorrädern zu tun hat. Immerhin brauch ich nur noch das Benzin und kann dann endlich wieder Motorrad fahren. Hoffe ich zumindest. Dazu kommt noch das eine oder andere Buch über Indianer. Ja...verdammt ich habe meinen Vater sehr gemacht und doch bin ich mir nicht sicher, ob er es nicht vielleicht besser getroffen hat.

Nun, was den Tod von Freunden, Verwandten und Bekannten angeht komme ich damit eigentlich ziemlich gut klar. Verdrängen ist auch eine Möglichkeit des Vergessens. Zwar keine sinnvolle aber zum über die Runden kommen reicht es. Und so versuche ich nun weiterhin das Erbe meiner Familie zu verteidigen und warte auf den Tag, wo alles wieder besser wird.



   

   Hast du die Regeln gelesen & akzeptiert?:
Ja

   Wie alt bist du in Wirklichkeit?:
30

   Hast du weitere Charaktere?:
nein

   Falls du den Charakter nicht mehr willst oder das Forum verlässt dürfen wir dann den Steckbrief weitergeben?
ja, sollte aber nicht vorkommen.
    (Sollte dein Charakter jedoch ein Gesuch sein, so wird dein Steckbrief automatisch immer weitergegeben und du kannst ihn nicht "für Dich behalten")

   Wie hast du zu uns gefunden?:
Ich habe im Netz nach einem aktiven RP-Forum gesucht. Da ich leidenschaftlich gern RP mach.
   (wenn möglich bitte auch mit Link)