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ab 18.01.14 -> Nachts
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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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Zerstörter Bauernhof
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Zerstörter Bauernhof
Einst war hier ein schöner Bauernhof.
Die Farmes lebten hier...doch nun ist hier nur noch eine verbrannte Ruine...
Die Farmes lebten hier...doch nun ist hier nur noch eine verbrannte Ruine...
Re: Zerstörter Bauernhof
Irgendwann Anfang Dezember, morgens
Jade ( und Mya )
Jade ( und Mya )
Jades Blick schweifte über die zerfallene Ruine des Bauernhofes. Hier würden sie sicherlich nicht die Nacht verbringen können. Dabei hatte sie soviel Hoffnung in das zerfallene Gebäude gesetzt, als sie es zwischen den Bäumen erspäht hatte.
"Welcher Tag ist eigentlich heute? Wir müssten doch eigentlich Dezember haben, dann hast du bald Geburtstag, Jade," plapperte Mya während sie durch das hohe Gras hinter Jade stapfte. Eine Eigenart von ihr, wenn sie müde wurde konnte sie kaum noch aufhören zu reden, bis sie schließlich beinah vor erschöpfung umkippte. Jade wunderte sich wie Mya es schaffte immer so gut gelaunt zu sein.
"Ich denke nicht, dass wir hier bleiben können," bemerkte sie und wies ihrer Schwester mit einem Handzeichen an etwas leiser zu sein. " Ich werde mich da jedoch etwas umschauen, hast du dein Messer?"
Sie nickte und holte es aus ihrem Hosenbund. Das Messer war die einzige Waffe die Jade Mya anvertraute. Mit der Glock wüsste die jüngere womöglich kaum umzugehen und würde sich selbst ins Bein schießen oder schlimmeres. Tapfer hielt die Vierzehnjährige das Messer in der Hand, während ihre große Schwester sich einen Weg zu der Ruine bahnte. Unkraut und hohes Gras über all. Jade musste sich durch das Gestrüpp kämpfen das mittlerweile menschengroß um das alte Gemäuer gewachsen war. Als sie durch eine Öffnung ins Innere des Gebäudes trat, erkannte sie ganze Ausmaß der Verwüstung. Ein Feuer musste dafür verantwortlich gewesen sein, die Wände waren Ruß verkrustet und eine dichte Schicht aus Asche und Rußresten bedeckte wie ein dicker Teppich den Boden zu ihren Füßen. Die Decke war volkommen eingestürzt und der Weg in einen weiteren Raum des Gebäudes wurde durch einen großen Holzbalken blockiert. Unpassierbar. Sie schritt durch den Raum, als ihre Füße auf einen Widerstand trafen. Mit ihrem Schuh kratzte sie die Asche beiseite und entdeckte einen Spitzen Knochen der aus dem dunklen Teppich heraus ragte. Sie schabte die Asche von einem gut 1 quardratmeter großem Stück zur Seite und studierte die Knochen, die sie freilegte. Entweder sie gehörten zu einem Mensch, oder zu den Tieren die in diesem Trakt des Gebäudes gelagert wurden und bei dem Brand ums Leben kamen. Egal zu wem diese Knochen gehörten, dieser Raum kam definitiv nicht in die engere Auwahl der möglichen Schlafplätze für diese Nacht. Da bevorzugte sie den Wald, auch wenn es aussah, als würde es bald schneien.
Jade beschloss wieder nach draußen zu gehen um einen Weg in die anderen Räume zu suchen. Diesmal ging sie durch die zusammengestürzte Wand zu ihrer linken. Hier befand sich ein großer Hof, auf dem früher womöglich Kinder gespielt hatten, Hühner umher liefen. Jetzt wirkte er nur kalt und ausgestorben, eine graue Wüste bedeckt von der Asche.
Dann entdeckte die das, was früher wohl das Wohnhaus gewesen sein musste. Und zu ihrer überraschung stelle sie fest, dass die erste Etage immer noch erhalten zu sein schien und so ein Dach für das Untergeschoss bildete.
Eine klaffende Öffnung in der früher wohl mal eine Tür verankert gewesen sein musste, verriert wie dunkel es in dem Gebäude war. Jade holte ihre Taschenlampe hervor. Ja, die Decke war noch ganzm trotzdem musste sie die alten Räume untersuchen, bevor sie hier die Nacht verbrachten. Mya würde sich an diesem Ort fürchten, aber darauf durfte sie jetzt nicht acht nehmen. Der Himmel verdunkelte sich und bald würde es schneien, vielleicht noch kälter werden. Sie waren zu erschöpft um weiter zu suchen. In diesem Gebäude wären sie sicherer als draußen im Wald.
Nach kurzer Zeit stelle sie fest, dass es keine Treppe mehr ins Obergeschoss gab. Diese musste verbrannt sein. Es gab zwei räume links, und einen rechts von dem Flur den sie zu erst betreten hatte, in einem von ihnen würden sie die Nacht verbringen.
Zuletzt von Jade am Do 4 Okt - 6:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Myas Blick fixierte das Loch in der Wand in der ihre Schwester verschwunden war. Mittlerweile waren die dicken Wolken über ihr mehr grau als weiß,es roch nach Schnee. Wenn Jade nicht bald zurück kam, würde sie ihr nachgehen. Sie hasste es alleine zu sein, oder besser gesagt ohne Jade zu sein. Im letzten Jahr hatte sie sich so daran gewöhnt, dass sie immer für sie da war, auf sie aufpasste, sie beschützte, dass sie es sich kaum vorstellen könnte wie es anders sein könnte. Ihre Schwester war so unglaublich stark und Mya nahm sich fest vor genau so zu sein wie Jade.
Im Geäst hinter ihr ihr knackte es. Erschrocken fuhr sie herum nur um zu bermerken, dass dort nichts was.
"Jade?" wisoerte sie. "Bist du das?"
Sie schluckte und ging einen Schritt näher an das Gestrüpp am Waldrand heran. Der Griff des Messer schmiegte sich in ihre Hand und gab ihr Sicherheit. Sie wollte so mutig wie ihre Schwester sein, nur ein einziges Mal. Es raschelte ein zweites Mal, und überrascht stellte die vierzehnjährige fest, dass es sich nur um eine Maus handelte. Erleichtert atmete sie aus und ging zurück an die Stelle an der sie warten sollte. Nach gut zwanzig Minuten kam Jade wieder zu ihr zurück.
"Es sieht aus als hätten wir unser lager für die Nacht gefunden."
"Was, hier?" fragte Mya verblüfft.
"Es ist zwar eine Ruine, aber ein paar der Räume sind ganz okay. Ziemlich dreckig aber wenigstens schützen sie uns ein wenig vor der kälte. Außerdem sieht es aus als würde es bald scheien," bermerkte Jade und ging in Richtung Haus.
Mya bemerkte wie sich die Müdigkeit in ihr breit machte und den Übermut vertrieb, denn sie gerade noch verspürt hatte. Sie trottete langsam hinter ihrer Schwester her und freute sich darauf ein wenig ausruhen zu können, auch wenn ihr dieser Ort nicht ganz so geheuer war. Aber sie hatte ihre Schwester dabei, da konnte doch nichts schief gehen?
Sie teilten sich eine Dose Bohnen und die andere Bohne Mais. Jade hatte das Essen auf ihrem Campingkocher warm gemacht, weil beide ausgehungert waren und zu Kräften kommen mussten bevor es weiter ging. Sie waren die ganze Nacht lang gewandert, weil sie keinen Platz zum schlafen gefunden hatten und jetzt hatten sie vor den Tag über auf diesem Bauernhof zu bleiben. Es war gruselig hier, fand Mya und sie wollte hier nicht übernachten, aber sie hatte wohl keine andere Wahl. Hier war es wenigstens einigermaßen warm und sie wären vor dem Schnell geschützt, wenn es bald schneien würde.
Nach dem essen legte sie sich auf Jades Schoß. Sie träumte von weißem Schnee, der wie Zucker auf der Zunge zergeht, wenn man ihn in den Mund steckte und der Gefühl, endlich in Sicherheit zu sein.
Im Geäst hinter ihr ihr knackte es. Erschrocken fuhr sie herum nur um zu bermerken, dass dort nichts was.
"Jade?" wisoerte sie. "Bist du das?"
Sie schluckte und ging einen Schritt näher an das Gestrüpp am Waldrand heran. Der Griff des Messer schmiegte sich in ihre Hand und gab ihr Sicherheit. Sie wollte so mutig wie ihre Schwester sein, nur ein einziges Mal. Es raschelte ein zweites Mal, und überrascht stellte die vierzehnjährige fest, dass es sich nur um eine Maus handelte. Erleichtert atmete sie aus und ging zurück an die Stelle an der sie warten sollte. Nach gut zwanzig Minuten kam Jade wieder zu ihr zurück.
"Es sieht aus als hätten wir unser lager für die Nacht gefunden."
"Was, hier?" fragte Mya verblüfft.
"Es ist zwar eine Ruine, aber ein paar der Räume sind ganz okay. Ziemlich dreckig aber wenigstens schützen sie uns ein wenig vor der kälte. Außerdem sieht es aus als würde es bald scheien," bermerkte Jade und ging in Richtung Haus.
Mya bemerkte wie sich die Müdigkeit in ihr breit machte und den Übermut vertrieb, denn sie gerade noch verspürt hatte. Sie trottete langsam hinter ihrer Schwester her und freute sich darauf ein wenig ausruhen zu können, auch wenn ihr dieser Ort nicht ganz so geheuer war. Aber sie hatte ihre Schwester dabei, da konnte doch nichts schief gehen?
Sie teilten sich eine Dose Bohnen und die andere Bohne Mais. Jade hatte das Essen auf ihrem Campingkocher warm gemacht, weil beide ausgehungert waren und zu Kräften kommen mussten bevor es weiter ging. Sie waren die ganze Nacht lang gewandert, weil sie keinen Platz zum schlafen gefunden hatten und jetzt hatten sie vor den Tag über auf diesem Bauernhof zu bleiben. Es war gruselig hier, fand Mya und sie wollte hier nicht übernachten, aber sie hatte wohl keine andere Wahl. Hier war es wenigstens einigermaßen warm und sie wären vor dem Schnell geschützt, wenn es bald schneien würde.
Nach dem essen legte sie sich auf Jades Schoß. Sie träumte von weißem Schnee, der wie Zucker auf der Zunge zergeht, wenn man ihn in den Mund steckte und der Gefühl, endlich in Sicherheit zu sein.
Re: Zerstörter Bauernhof
cf: Langer Weg in die Stadt
Elli lief durch ein kleines Wäldchen hinter dem sie ein zerstörtes Gebäude ausmachen konnte. Schnell sprang sie über knorrige Wurzeln und umrundete umgekippte Baumstämme. Als sie das Ende des Waldes erreicht hatte, blieb sie einen Moment lang stehen, um zu überprüfen, ob jemand in der Nähe war. Das Gebäude vor ihr musste früher mal ein stattlicher Bauernhof gewesen sein, doch selbst in der Entfernung, in der sie stand, konnte man erkennen, dass das Haus verkohlt war. Anscheinend hatte hier ein Brand gewütet...
Das Mädchen rechnete fest damit, dass sich in dem Haus keiner mehr aufhielt, dafür war es zu zerstört. Elisabeth kam nun immer näher an das Haus heran. Vielleicht gab es hier noch etwas zu holen.
Also ging sie vorsichtig näher heran. Vor einem Loch in der Wand blieb sie noch einmal stehen und lauschte in die Dunkelheit des Bauernhofes.
Obwohl sie erwartete, dass der Hof wie ausgestorben war, wollte sie sich wirklich sicher sein, dass sich keine Menschen dort aufhielten, schließlich konnte man nie vorsichtig genug sein.
Doch Elli hörte nichts und so betrat sie durch das Loch das Gebäude. Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Anscheinend war hier einmal die Küche gewesen, was man an einigen zersplitterten Fliesen an der Wand und einem noch hängenden Küchenschrank erkennen konnte.
Die Brünette ging hinüber zu dem Schrank und öffnete ihn, doch bis auf etwas Staub und einen zerbrochenen Teller war der Schrank leer. Das Mädchen zuckte mit den Schultern und drehte sich um, denn sie wollte nun den angrenzenden Flur genauer unter die Lupe nehmen.
Gerade als sie ein, zwei Schritte gelaufen war, krachte der Schrank mit einem ohrenbetäubenden Krachen auf den Boden und das Holz splitterte.
Würde sich jemand im Haus aufhalten, hätte er den Eindringling spätestens jetzt bemerkt...
Elli lief durch ein kleines Wäldchen hinter dem sie ein zerstörtes Gebäude ausmachen konnte. Schnell sprang sie über knorrige Wurzeln und umrundete umgekippte Baumstämme. Als sie das Ende des Waldes erreicht hatte, blieb sie einen Moment lang stehen, um zu überprüfen, ob jemand in der Nähe war. Das Gebäude vor ihr musste früher mal ein stattlicher Bauernhof gewesen sein, doch selbst in der Entfernung, in der sie stand, konnte man erkennen, dass das Haus verkohlt war. Anscheinend hatte hier ein Brand gewütet...
Das Mädchen rechnete fest damit, dass sich in dem Haus keiner mehr aufhielt, dafür war es zu zerstört. Elisabeth kam nun immer näher an das Haus heran. Vielleicht gab es hier noch etwas zu holen.
Also ging sie vorsichtig näher heran. Vor einem Loch in der Wand blieb sie noch einmal stehen und lauschte in die Dunkelheit des Bauernhofes.
Obwohl sie erwartete, dass der Hof wie ausgestorben war, wollte sie sich wirklich sicher sein, dass sich keine Menschen dort aufhielten, schließlich konnte man nie vorsichtig genug sein.
Doch Elli hörte nichts und so betrat sie durch das Loch das Gebäude. Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Anscheinend war hier einmal die Küche gewesen, was man an einigen zersplitterten Fliesen an der Wand und einem noch hängenden Küchenschrank erkennen konnte.
Die Brünette ging hinüber zu dem Schrank und öffnete ihn, doch bis auf etwas Staub und einen zerbrochenen Teller war der Schrank leer. Das Mädchen zuckte mit den Schultern und drehte sich um, denn sie wollte nun den angrenzenden Flur genauer unter die Lupe nehmen.
Gerade als sie ein, zwei Schritte gelaufen war, krachte der Schrank mit einem ohrenbetäubenden Krachen auf den Boden und das Holz splitterte.
Würde sich jemand im Haus aufhalten, hätte er den Eindringling spätestens jetzt bemerkt...
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Mya war auf ihrem Schoss eingeschlafen. Das bedeutete, das Jade noch ein paar Stunden wach bleiben musste um wache zu halten. Dabei konnte sie kaum ihre Augen offen halten. Mühsam zerrte sie ihr Buch aus dem Rucksack, bedacht ihre Schwester nicht zu wecken. Sie strich behutsam über den Einband und schlug zum gefühlten tausendstem Mal die erste Seite auf. Sie hatte gerade die vierte Seite durch, als sie einen lauten Knall hörte. Augenblicklich war Mya wach und sah Jade aus großen Augen an.
"Da ist jemand," wisperte sie, Jade nickte nur und bedeutete ihrer Schwester still zu sein.
"Ich kümmer mich darum," antwortete sie und holte ihre Glock hervor.
"Pass auf dich auf." hörte sie ihre Schwester hinter ihr her flüstern. Sie entsicherte die Waffe und schlich leise durch den Raum bis sie die Öffnung zum nächsen Raum erreichte. Sie spähte um die Ecke doch niemand war dort. Sie ging zurück in den Flur, als sie die Schritte in einem weiterem Raum hörte, dem Raum der wohl früher einmal ein Küche gewesen sein musste.
Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie so leise wie möglich um die Ecke blickte. Und dann, plötzlich, viel alls die Anspannung ab als sie sah, dass es sich um ein Mädchen handelte. Trotzdem musste Jade vorsichtig sein. Sie betrat den Raum nun gänzlich und die dunkel Haarige drehte sich zu ihr um, als sie bemerkte, dass sie nicht allein war.
"Wer bist du?" blaffte sie, die Waffe auf den Kopf der Fremden gerichtet. Erst jetzt betrachtete sie die Andere genauer. Interessanter Weise trug sie eine Gitarre bei sich.
"Da ist jemand," wisperte sie, Jade nickte nur und bedeutete ihrer Schwester still zu sein.
"Ich kümmer mich darum," antwortete sie und holte ihre Glock hervor.
"Pass auf dich auf." hörte sie ihre Schwester hinter ihr her flüstern. Sie entsicherte die Waffe und schlich leise durch den Raum bis sie die Öffnung zum nächsen Raum erreichte. Sie spähte um die Ecke doch niemand war dort. Sie ging zurück in den Flur, als sie die Schritte in einem weiterem Raum hörte, dem Raum der wohl früher einmal ein Küche gewesen sein musste.
Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie so leise wie möglich um die Ecke blickte. Und dann, plötzlich, viel alls die Anspannung ab als sie sah, dass es sich um ein Mädchen handelte. Trotzdem musste Jade vorsichtig sein. Sie betrat den Raum nun gänzlich und die dunkel Haarige drehte sich zu ihr um, als sie bemerkte, dass sie nicht allein war.
"Wer bist du?" blaffte sie, die Waffe auf den Kopf der Fremden gerichtet. Erst jetzt betrachtete sie die Andere genauer. Interessanter Weise trug sie eine Gitarre bei sich.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Blitzschnell drückte Elli sich in eine Ecke der Küche, um nicht gesehen zu werden. Sie presste sich gegen eine Wand und versuchte, keinen Laut zu machen. Dann hörte sie Schritte näher kommen. Ehe sie reagieren und losrennen konnte, richtete jemand eine Waffe auf sie und schrie sie an.
Im ersten Moment riss Elli nur die Augen auf und blickte auf den Lauf der Waffe.
Und mit einem Mal begriff sie, dass es dumm gewesen war, zu dem Bauernhof zu kommen.
Dann realisierte das Mädchen, dass es sich um eine schwarzhaarige junge Frau handelte, was sie etwas erleichterte. "Ich hab nicht gewusst, dass jemand hier im Haus ist. Ich hab gedacht, es ist leer. Ich wollte nichts böses, ich wollte einfach nur was zu Essen suchen. Bitte erschieß mich nicht..! Der letzte Satz war schon fast hysterisch und so brachte sie nur ein krächzen zu Stande.
In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ein Teil von ihr wollte wegrennen. Ein anderer wollte abwarten, was geschah. Und wieder ein anderer Teil von ihr wollte ihrem Gegenüber mit Elli's Messer abstechen und dann panisch den Bauernhof verlassen.
Im ersten Moment riss Elli nur die Augen auf und blickte auf den Lauf der Waffe.
Und mit einem Mal begriff sie, dass es dumm gewesen war, zu dem Bauernhof zu kommen.
Dann realisierte das Mädchen, dass es sich um eine schwarzhaarige junge Frau handelte, was sie etwas erleichterte. "Ich hab nicht gewusst, dass jemand hier im Haus ist. Ich hab gedacht, es ist leer. Ich wollte nichts böses, ich wollte einfach nur was zu Essen suchen. Bitte erschieß mich nicht..! Der letzte Satz war schon fast hysterisch und so brachte sie nur ein krächzen zu Stande.
In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ein Teil von ihr wollte wegrennen. Ein anderer wollte abwarten, was geschah. Und wieder ein anderer Teil von ihr wollte ihrem Gegenüber mit Elli's Messer abstechen und dann panisch den Bauernhof verlassen.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Das Mädchen beteuerte, dass sie keine bösen Absichten hatte. Ehrlich gesagt, sah sie auch nicht so aus als wäre sie im stande jemanden mit einer Waffe zu verletzten, aber da konnte Jade sich auch irren. Andererseits war ihre Hysterie nicht gespielt.
Langsam ließ Jade das Gewehr sinken, hielt es jedoch weiterhin fest in ihrer Hand. Falls sie gezwungen war schnell zu handeln würde die keine Sekunde zögern.
"Bist du allein?" fragte sie. Ihre Stimme umspielte ein bitterer Unterton, der verriet, dass sie der Anderen nicht traute. Sie presste sich gegen die Wand in ihrem Rücken und schaute Jade aus großen Augen an, die sie anflehten ihr nichts zu tun.
"Du brauchst keine Angst haben, solange du mir nichts tust, tue ich dir auch nicht. Ich will mich nur verteidigen," entgegnete sie. Jade sicherte ihre Glock und hoffe, dass das Mädchen ihr Messer weglegen würde.
Langsam ließ Jade das Gewehr sinken, hielt es jedoch weiterhin fest in ihrer Hand. Falls sie gezwungen war schnell zu handeln würde die keine Sekunde zögern.
"Bist du allein?" fragte sie. Ihre Stimme umspielte ein bitterer Unterton, der verriet, dass sie der Anderen nicht traute. Sie presste sich gegen die Wand in ihrem Rücken und schaute Jade aus großen Augen an, die sie anflehten ihr nichts zu tun.
"Du brauchst keine Angst haben, solange du mir nichts tust, tue ich dir auch nicht. Ich will mich nur verteidigen," entgegnete sie. Jade sicherte ihre Glock und hoffe, dass das Mädchen ihr Messer weglegen würde.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
"Ja, ich bin allein hergekommen, weil ich dachte, hier ist keiner." entgegnete sie nun etwas ruhiger, als Jade das Gewehr etwas sinken lies. Auch wenn die Schwarzhaarige ihr nicht traute - und Elli ihr ebenso wenig - klappte das Mädchen ihr Messer zu uns steckte es in ihre Jackentasche, um zu signalisieren, dass keine Gefahr von ihr ausging.
Elli nickte. "Klar. Schließlich weiß man nie." antwortete sie.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht, einfach in das Haus zu stürmen? Elli hätte genauer prüfen müssen, ob es leer war oder nicht.
Jetzt jedenfalls sollte sie nichts falsches machen, weil Jade immernoch ihre Glock in der Hand hielt und gerantiert nicht davor zurückschrecken würde, von der Waffe Gebrauch zu machen.
"Dumme Frage, aber wohnst du hier?" versuchte sie dann die Situation weiter zu entschärfen und mehr über ihr Gegenüber herauszufinden.
Es interessierte das Mädchen brennend, wer die Andere war. Vielleicht gehörte sie ja zu diesen Plündererbanden?
Obwohl, Elli hatte schließlich gerade auch die Absicht gehabt, hier etwas zu stehlen.
Elli nickte. "Klar. Schließlich weiß man nie." antwortete sie.
Was hatte sie sich nur dabei gedacht, einfach in das Haus zu stürmen? Elli hätte genauer prüfen müssen, ob es leer war oder nicht.
Jetzt jedenfalls sollte sie nichts falsches machen, weil Jade immernoch ihre Glock in der Hand hielt und gerantiert nicht davor zurückschrecken würde, von der Waffe Gebrauch zu machen.
"Dumme Frage, aber wohnst du hier?" versuchte sie dann die Situation weiter zu entschärfen und mehr über ihr Gegenüber herauszufinden.
Es interessierte das Mädchen brennend, wer die Andere war. Vielleicht gehörte sie ja zu diesen Plündererbanden?
Obwohl, Elli hatte schließlich gerade auch die Absicht gehabt, hier etwas zu stehlen.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
"Dumme Frage, aber wohnst du hier?" fragte die Andere. Sie hatte wohl ein wenig vertrauen zu Jade gefasst.
"Zumindest für dieses Nacht," antwortete Jade. "Danach geht's weiter, richtung Norden vielleicht." Sie steckte ihre Waffe in ihre Jackentasche.
"Wohnst du in der Stadt?" Vielleicht konnte sie Jade veraten, vor welchen Gruppen man sich schützen sollten. Was hier in der Stadt so abging. Mya und sie hatten schon mehrere Städte besucht und in beinah allen war es gleich. Der Stärkere hatte die Oberhand, warum sollte es also hier anders sein? Genau das war auch der Grund warum man niemandem mehr trauen durfte. Die Welt wurde egoitisch, jeder denkt nur an sich selber oder die Menschen die einem am Herzen liegen. Auch wenn man dafür über Leichen gehen muss...so war es nun mal jetzt.
"Wenn ja," fuhr sie fort. "...kannst du mir vielleicht ein wenig über die Stadt erzählen? Ich bin neu hier..."
"Zumindest für dieses Nacht," antwortete Jade. "Danach geht's weiter, richtung Norden vielleicht." Sie steckte ihre Waffe in ihre Jackentasche.
"Wohnst du in der Stadt?" Vielleicht konnte sie Jade veraten, vor welchen Gruppen man sich schützen sollten. Was hier in der Stadt so abging. Mya und sie hatten schon mehrere Städte besucht und in beinah allen war es gleich. Der Stärkere hatte die Oberhand, warum sollte es also hier anders sein? Genau das war auch der Grund warum man niemandem mehr trauen durfte. Die Welt wurde egoitisch, jeder denkt nur an sich selber oder die Menschen die einem am Herzen liegen. Auch wenn man dafür über Leichen gehen muss...so war es nun mal jetzt.
"Wenn ja," fuhr sie fort. "...kannst du mir vielleicht ein wenig über die Stadt erzählen? Ich bin neu hier..."
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Die Schwarzhaarige war wohl auf Durchreise. Elli nickte verständnisvoll. Viele Leute zogen nun umher, weil sie sich keinen Tribes anschließen wollten, oder weil sie der Zerstörung und Verwahrlosung entgehen wollten.
Erleichtert stellte die Brünette fest, dass Jade ihre Waffe wegsteckte und ihr dann eine Frage stellte. Sie atmete erst einmal tief durch, bevor sie antwortete.
"Ich wohne nicht direkt in der Stadt. Ich gehöre zu einem Tribe der etwas außerhalb wohnt - im Schloss Possenhofen. Wir sind der Orden der Rose." erklärte sie.
"Wir versorgen uns weitgehend selbst, soferndas möglich ist. Damit sind wir ein wenig unabhängig von den anderen Tribes und den Händlern... Was genau willst du denn wissen?" sagte das Mädchen dann und lächelte Jade schüchtern an.
Elli liebte es, Sachen zu erklären, darin ging sie perfekt auf.
Dann beschloss sie, sich vorzustellen. "Ich heiße übrigens Elli..."
Erleichtert stellte die Brünette fest, dass Jade ihre Waffe wegsteckte und ihr dann eine Frage stellte. Sie atmete erst einmal tief durch, bevor sie antwortete.
"Ich wohne nicht direkt in der Stadt. Ich gehöre zu einem Tribe der etwas außerhalb wohnt - im Schloss Possenhofen. Wir sind der Orden der Rose." erklärte sie.
"Wir versorgen uns weitgehend selbst, soferndas möglich ist. Damit sind wir ein wenig unabhängig von den anderen Tribes und den Händlern... Was genau willst du denn wissen?" sagte das Mädchen dann und lächelte Jade schüchtern an.
Elli liebte es, Sachen zu erklären, darin ging sie perfekt auf.
Dann beschloss sie, sich vorzustellen. "Ich heiße übrigens Elli..."
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
"Ich wohne nicht direkt in der Stadt. Ich gehöre zu einem Tribe der etwas außerhalb wohnt - im Schloss Possenhofen. Wir sind der Orden der Rose.Wir versorgen uns weitgehend selbst, soferndas möglich ist. Damit sind wir ein wenig unabhängig von den anderen Tribes und den Händlern... Was genau willst du denn wissen?" berichtete die dunkelhaarige, die sich einige Sekunden später als Elli vorstellte.
"Jade," antworte sie knapp und ohne jegliche Formulitäten. Elli musste sie sicherlich für durchtbar unhöflich halten, dabei war sie einfach nur kaputt und zu müde um die höflich zu behnehmen. Aber das sah man ihr höchst wahrscheinlich auch an.
"All zu viel brauch ich nicht wissen, meine Schwester und ich..." sie stockte. Diese Information wollte sie eigentlich nicht Preis geben - das sie eine Schwester hatte erzähle sie eigentlich keinem. "...auf der Durchreise." führte sie ihren Satz zu ende. Nun war es schon mal raus und sie konnte es nicht zurück nehmen.
"Vor welchen Tribes muss ich mich hier in Acht nehmen? Ich meine, welche Gebiete sind gefährlich?"
"Jade," antworte sie knapp und ohne jegliche Formulitäten. Elli musste sie sicherlich für durchtbar unhöflich halten, dabei war sie einfach nur kaputt und zu müde um die höflich zu behnehmen. Aber das sah man ihr höchst wahrscheinlich auch an.
"All zu viel brauch ich nicht wissen, meine Schwester und ich..." sie stockte. Diese Information wollte sie eigentlich nicht Preis geben - das sie eine Schwester hatte erzähle sie eigentlich keinem. "...auf der Durchreise." führte sie ihren Satz zu ende. Nun war es schon mal raus und sie konnte es nicht zurück nehmen.
"Vor welchen Tribes muss ich mich hier in Acht nehmen? Ich meine, welche Gebiete sind gefährlich?"
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Das Mädchen stellte sich als Jade vor. "Schöner Name." stellte Elli fest und lächelte Jade schüchtern an.
Aufmerksam hörte die Brünette zu. Aha. Die Ältere war also nicht allein hier. Elli hatte es sich fast schon gedacht, schließlich war allein reisen ziemlich gefährlich geworden. Sie fragte sich nur, wo denn die besagte Schwester war. Aber das wollte das Mädcehn Jade dann doch nicht fragen, das wäre wahrscheinlich zu aufdringlich gewesen.
"Naja, da gäbe es die Toxics. Aber vor denen muss man sich momentan nicht mehr so sehr in Acht nehmen. Sie sind ziemlich geschwächt worden und ihre Anführerin sei auch nicht mehr das, was sie einmal war, hat man mir erzählt.
Weißt du, es gab hier einen fürchterlichen Krieg. Einige Tribes wurden fast vollkommen ausgelöscht. Geh auf jeden Fall nie alleine in der Stadt umher und sei immer bewaffnet. Bei den Gebieten kenne ich mich nicht so genau aus, ich bin nicht so oft in der Stadt."
Aufmerksam hörte die Brünette zu. Aha. Die Ältere war also nicht allein hier. Elli hatte es sich fast schon gedacht, schließlich war allein reisen ziemlich gefährlich geworden. Sie fragte sich nur, wo denn die besagte Schwester war. Aber das wollte das Mädcehn Jade dann doch nicht fragen, das wäre wahrscheinlich zu aufdringlich gewesen.
"Naja, da gäbe es die Toxics. Aber vor denen muss man sich momentan nicht mehr so sehr in Acht nehmen. Sie sind ziemlich geschwächt worden und ihre Anführerin sei auch nicht mehr das, was sie einmal war, hat man mir erzählt.
Weißt du, es gab hier einen fürchterlichen Krieg. Einige Tribes wurden fast vollkommen ausgelöscht. Geh auf jeden Fall nie alleine in der Stadt umher und sei immer bewaffnet. Bei den Gebieten kenne ich mich nicht so genau aus, ich bin nicht so oft in der Stadt."
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
"Schöner Name." bemerkte Elli etwas schüchtern. Sie blickte Jade sehr interessiert an während diese redete. Dann begann sie über ihre Stadt zu erzählen.
"Naja, da gäbe es die Toxics. Aber vor denen muss man sich momentan nicht mehr so sehr in Acht nehmen. Sie sind ziemlich geschwächt worden und ihre Anführerin sei auch nicht mehr das, was sie einmal war, hat man mir erzählt.
Weißt du, es gab hier einen fürchterlichen Krieg. Einige Tribes wurden fast vollkommen ausgelöscht. Geh auf jeden Fall nie alleine in der Stadt umher und sei immer bewaffnet. Bei den Gebieten kenne ich mich nicht so genau aus, ich bin nicht so oft in der Stadt."
Wow...das hörte sich an, als wäre hier in letzter Zeit richtig was los gewesen. Es war nett, dass Elli ihr das alles erzählte.
"Danke," erwiderte Jade, nun etwas weniger kühl. "Sieht aus als wäre hier viel passiert, in den meisten Städten in denen wir waren herrschte einfach nur Chaos."
Als sie ein Geräusch hörte warf sie einen Blick nach hinten, und da stand Mya in der Tür, die kleinen Händen umfassten tapfer den Knauf ihres Messers.
"Was machst du denn hier, Mya," fragte sie etwas vorwurfsvoll. Dann bemerkte sie die Angst in den Augen ihrer Schwester.
"Es ist alles okay, komm ruhig her."
Das ließ sich Mya nicht zweimal sagen. Aber erst als sie erkannte, dass Elli nur ein Mädchen war, ein paar Jahre älter als sie selbst, entspannte sie sich wieder, stand gerade und Jade konnte ihr ansehen, dass es ihr unangenehm war, dass sie solche Angst gehabt hatte.
"Das ist meine Schwester," sagte sie unnötigerweise zu Elli, welche sicherlich schon erraten hatte wer das kleine dunkelhaarige Mädchen war.
"Naja, da gäbe es die Toxics. Aber vor denen muss man sich momentan nicht mehr so sehr in Acht nehmen. Sie sind ziemlich geschwächt worden und ihre Anführerin sei auch nicht mehr das, was sie einmal war, hat man mir erzählt.
Weißt du, es gab hier einen fürchterlichen Krieg. Einige Tribes wurden fast vollkommen ausgelöscht. Geh auf jeden Fall nie alleine in der Stadt umher und sei immer bewaffnet. Bei den Gebieten kenne ich mich nicht so genau aus, ich bin nicht so oft in der Stadt."
Wow...das hörte sich an, als wäre hier in letzter Zeit richtig was los gewesen. Es war nett, dass Elli ihr das alles erzählte.
"Danke," erwiderte Jade, nun etwas weniger kühl. "Sieht aus als wäre hier viel passiert, in den meisten Städten in denen wir waren herrschte einfach nur Chaos."
Als sie ein Geräusch hörte warf sie einen Blick nach hinten, und da stand Mya in der Tür, die kleinen Händen umfassten tapfer den Knauf ihres Messers.
"Was machst du denn hier, Mya," fragte sie etwas vorwurfsvoll. Dann bemerkte sie die Angst in den Augen ihrer Schwester.
"Es ist alles okay, komm ruhig her."
Das ließ sich Mya nicht zweimal sagen. Aber erst als sie erkannte, dass Elli nur ein Mädchen war, ein paar Jahre älter als sie selbst, entspannte sie sich wieder, stand gerade und Jade konnte ihr ansehen, dass es ihr unangenehm war, dass sie solche Angst gehabt hatte.
"Das ist meine Schwester," sagte sie unnötigerweise zu Elli, welche sicherlich schon erraten hatte wer das kleine dunkelhaarige Mädchen war.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Elli nickte nur, als Jade sich bedankte. "Kein Problem" antwortete sie, als sie die Veränderung in der Stimme der Schwarhaarigen bemerkte. Sie lächelte ihr Gegenüber zaghaft an, dann bemerkte sie die Gestalt im Türrahmen. Elli konnte das Mädchen schlecht erkennen, aber das Messer in ihrer Hand stach aus dem Dämmerlicht in der Kpche heraus.
Elli's Augen weiten sich vor Angst und ihre Hand schnellte in ihre Jackentasche, wo sie das ihr eigenenes Messer verstaut hatte, doch dann klärte Jade die Situation auf.
Tatsächlich sah man die Ähnlichkeit der beiden Schwestern und das Mädchen wirkte eigentlich nicht besonders bedrohlich. "Hallo." begrüßte Elli Mya schüchtern.
Elli's Augen weiten sich vor Angst und ihre Hand schnellte in ihre Jackentasche, wo sie das ihr eigenenes Messer verstaut hatte, doch dann klärte Jade die Situation auf.
Tatsächlich sah man die Ähnlichkeit der beiden Schwestern und das Mädchen wirkte eigentlich nicht besonders bedrohlich. "Hallo." begrüßte Elli Mya schüchtern.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
"Hallo," begrüßte die Andere, Elli, Jades Schwester. Sie wirkte immer noch etwas eingeschüchtert, aber das konnte Jade nur zu gut verstehen. Schließlich wusste sie wie sie mit ihren Waffen umzugehen hatte, und dann waren sie noch zu zweit. Von Mya ging allerdings nicht so eine große Gefahr aus.
"Wer ist das?" fragte Mya nach. Ihre Stimme hörte sich verschlafen, etwas erwirrt an.
"Das ist Elli," meinte Jade. So recht wusste sie auch nicht, was sie sagen sollte. Nachdem Mya aus Jades Stimme entnommen hatte, dass alles in Ordnung war, öffnete sie sich ein wenig. "Sie ist okay."
"Hallo, Elli," sagte sie in deren Richtung gewandt. "Ich bin Mya." Und dann, etwas später: "Bist du alleine unterwegs?" dabei weiteten sich ihre Augen leicht, auch auch ihre Stimme nahm plötzlich einen erfürchtigen Charakter an. Mya bewunderte selbständige Menschen, vielleicht wollte sie selbst gerne so sein, oder, vielleicht war sie schon selbst selbständig genug um auf sich selbst aufzupassen, aber das wollte Jade nicht war haben.
"Wer ist das?" fragte Mya nach. Ihre Stimme hörte sich verschlafen, etwas erwirrt an.
"Das ist Elli," meinte Jade. So recht wusste sie auch nicht, was sie sagen sollte. Nachdem Mya aus Jades Stimme entnommen hatte, dass alles in Ordnung war, öffnete sie sich ein wenig. "Sie ist okay."
"Hallo, Elli," sagte sie in deren Richtung gewandt. "Ich bin Mya." Und dann, etwas später: "Bist du alleine unterwegs?" dabei weiteten sich ihre Augen leicht, auch auch ihre Stimme nahm plötzlich einen erfürchtigen Charakter an. Mya bewunderte selbständige Menschen, vielleicht wollte sie selbst gerne so sein, oder, vielleicht war sie schon selbst selbständig genug um auf sich selbst aufzupassen, aber das wollte Jade nicht war haben.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Schweigend hörte sich die Rose das Gespräch zwischen den beiden Schwestern an. Wie gerne hätte sie auch eine Schwester... Als Jade sagte, dass sie okay ist, fiel Elli ein Stein vom Herzen und sie lächelte die beiden Schwestern an.
"Ja bin ich. Ich dachte eigentlich, dass hier keiner ist." sagte das Mädchen und errötete leicht. Wieso musste sie immer so schnell rotwerden? Innerlich biss sich Elli auf die Lippe. Zum Teufel mit ihrer Schüchternheit!
Das Mädchen war froh, dass in dem alten Bauernhof nur zwei Mädchen waren und nicht eine Bande von Plünderern oder noch schlimmeres..!
So langsam taute sie auch auf, und stand nicht mehr so verkrampft da. Die Brünette zog jetzt ihre Hand ganz auf ihrer Jackentasche, wo ihr Messer verstaut war und zeigte ihren neuen Bekannten, dass von ihr nun keinerlei Gefahr mehr ausging.
Trotzdem beschloss sie, das nächste Mal nicht einfach alleine loszuziehen, denn das konnte wirklich gefährlich werden...
"Ja bin ich. Ich dachte eigentlich, dass hier keiner ist." sagte das Mädchen und errötete leicht. Wieso musste sie immer so schnell rotwerden? Innerlich biss sich Elli auf die Lippe. Zum Teufel mit ihrer Schüchternheit!
Das Mädchen war froh, dass in dem alten Bauernhof nur zwei Mädchen waren und nicht eine Bande von Plünderern oder noch schlimmeres..!
So langsam taute sie auch auf, und stand nicht mehr so verkrampft da. Die Brünette zog jetzt ihre Hand ganz auf ihrer Jackentasche, wo ihr Messer verstaut war und zeigte ihren neuen Bekannten, dass von ihr nun keinerlei Gefahr mehr ausging.
Trotzdem beschloss sie, das nächste Mal nicht einfach alleine loszuziehen, denn das konnte wirklich gefährlich werden...
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
cf: Tiergehege
Estefania folgte Sunny bis sie zu einem zerstörten Bauernhof kamen und vergewisserte sich, bevor sie ihre Deckung verließen, ob wirklich keine Menschenseele zusehen war. Doch der zerstörte Bauernhof war verlassen und daran änderte sich auch nach einigem abwarten nichts…
Leichtfüßig rannten die Mädchen aus dem Wald heraus über die Wiese. Das Gras, welches unter einer leichten Eisschicht lag, knackte unter ihren Füßen und ihr Atem verwandelte sich in weiße Wölkchen. Mit einem gezielten Tritt gegen die morsche Tür öffnete S diese und trat ein. Jetzt war es wirklich eindeutig, der Hof war verlassen und keine Menschenseele war mehr hier. Es roch modrig; alt und eine dicke Schicht Staub lag auf den Möbeln. „Jemand war vor uns hier.“ schloss sie und stellte einen umgeworfenen Stuhl nach dem anderen wieder auf ehe sie die Schubladen und Schranktüren der Bauernküche aufriss.
Estefania folgte Sunny bis sie zu einem zerstörten Bauernhof kamen und vergewisserte sich, bevor sie ihre Deckung verließen, ob wirklich keine Menschenseele zusehen war. Doch der zerstörte Bauernhof war verlassen und daran änderte sich auch nach einigem abwarten nichts…
Leichtfüßig rannten die Mädchen aus dem Wald heraus über die Wiese. Das Gras, welches unter einer leichten Eisschicht lag, knackte unter ihren Füßen und ihr Atem verwandelte sich in weiße Wölkchen. Mit einem gezielten Tritt gegen die morsche Tür öffnete S diese und trat ein. Jetzt war es wirklich eindeutig, der Hof war verlassen und keine Menschenseele war mehr hier. Es roch modrig; alt und eine dicke Schicht Staub lag auf den Möbeln. „Jemand war vor uns hier.“ schloss sie und stellte einen umgeworfenen Stuhl nach dem anderen wieder auf ehe sie die Schubladen und Schranktüren der Bauernküche aufriss.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
(cf Tiergehege)
Sunny nahm ihren Bogen ab und rannte mit S durch den Wald. Bald sah sie schon den verlassenen Bauernhof doch um sicher zu gehen nahm sie einen Pfeil und machte sich schussbereit und ging mit S auf das Haus zu. Sie wollte einfach kein Wagnis eingehen. Man wusste ja immerhin nie wann jemand aus einer Ecke gesprungen kam. Zu naiv durfte man an so einer Sache nicht ran gehen, fand Sunny.
Doch es regte sich nicht und sie kamen ungehindert in das Haus hinein. „Uff ist das Kalt.“ es würde den Tribe sicherlich schwer fallen jetzt in Winter auf ihren Planwagen genug Wärme zu bekommen aber immerhin hatten sie Felle und eine Menge Decken um nicht zu erfrieren. Im Notfall gab es ja auch noch das Lagerfeuer.
Langsam steckte das Mädchen wieder den Pfeil zurück in den Köcher und schaute zu S. „Ja sieht so aus aber kann ja sein das hier etwas übersehen wurde, immerhin passiert es ja öfter mal.“ sagte das kleine Mädchen und zuckte leicht die Schultern.
Nachdem sie den Bogen auch wieder umgehangen hatte ging sie vorsichtig die Stufen hinauf ins Obergeschoss und sah dort die Schlafzimmer durch. Sie fand sogar ein Stück seife was man noch gut nutzen konnte und steckte es sofort ein. Es war nur eine Kleinigkeit aber doch wertvoll in der heutigen Zeit.
Doch zweifelte sie an das sie hier in den Wohnhaus ein Tier zum essen finden würden, denn die Tür war ja zu. Nach kurzer Zeit des Suchens kam Sunny wieder zu S „Hast du was gefunden was uns nützlich sein kann?“
Sunny nahm ihren Bogen ab und rannte mit S durch den Wald. Bald sah sie schon den verlassenen Bauernhof doch um sicher zu gehen nahm sie einen Pfeil und machte sich schussbereit und ging mit S auf das Haus zu. Sie wollte einfach kein Wagnis eingehen. Man wusste ja immerhin nie wann jemand aus einer Ecke gesprungen kam. Zu naiv durfte man an so einer Sache nicht ran gehen, fand Sunny.
Doch es regte sich nicht und sie kamen ungehindert in das Haus hinein. „Uff ist das Kalt.“ es würde den Tribe sicherlich schwer fallen jetzt in Winter auf ihren Planwagen genug Wärme zu bekommen aber immerhin hatten sie Felle und eine Menge Decken um nicht zu erfrieren. Im Notfall gab es ja auch noch das Lagerfeuer.
Langsam steckte das Mädchen wieder den Pfeil zurück in den Köcher und schaute zu S. „Ja sieht so aus aber kann ja sein das hier etwas übersehen wurde, immerhin passiert es ja öfter mal.“ sagte das kleine Mädchen und zuckte leicht die Schultern.
Nachdem sie den Bogen auch wieder umgehangen hatte ging sie vorsichtig die Stufen hinauf ins Obergeschoss und sah dort die Schlafzimmer durch. Sie fand sogar ein Stück seife was man noch gut nutzen konnte und steckte es sofort ein. Es war nur eine Kleinigkeit aber doch wertvoll in der heutigen Zeit.
Doch zweifelte sie an das sie hier in den Wohnhaus ein Tier zum essen finden würden, denn die Tür war ja zu. Nach kurzer Zeit des Suchens kam Sunny wieder zu S „Hast du was gefunden was uns nützlich sein kann?“
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Während Sunny sich im Obergeschoss zu schaffen machte, durchsuchte S das Untergeschoss. Riss diverse Schubladen und Schranktüren auf und durchwühlte Fach für Fach.
„Nicht das ich Wert darauf lege…“ entgegnete sie und knallte einen schwarzen Koffer vor sich auf den Tisch als Sunny fragte, ob sie etwas gefunden hatte, und ließ die Schnallen aufspringen. „…Silberbesteck. Wir könnten es einschmelzen?“ schlug Estefania vor und sah skeptisch zu ihrer Gegenüber. „Wüsste nicht zu was es sonst zu gebrauchen wäre?“ fragte sie. Kein hungernder Teenager legte Wert auf solch überteuertes Besteck. Wahrscheinlich würden sie es so niemals loswerden, aber wenn sie es einschmolzen, konnten sie es eventuell weiter verarbeiten… „Und du?“ fragte Estefania. „Ach ja und da oben…“ sagte sie und zeigte auf die oberste Schranktür der Küchenzeile. „Zu klein.“ entschuldigte sie sich achselzuckend. Ob sie den Tisch ran schieben und sich raufstellen konnten? S blieb nachdenklich…
„Nicht das ich Wert darauf lege…“ entgegnete sie und knallte einen schwarzen Koffer vor sich auf den Tisch als Sunny fragte, ob sie etwas gefunden hatte, und ließ die Schnallen aufspringen. „…Silberbesteck. Wir könnten es einschmelzen?“ schlug Estefania vor und sah skeptisch zu ihrer Gegenüber. „Wüsste nicht zu was es sonst zu gebrauchen wäre?“ fragte sie. Kein hungernder Teenager legte Wert auf solch überteuertes Besteck. Wahrscheinlich würden sie es so niemals loswerden, aber wenn sie es einschmolzen, konnten sie es eventuell weiter verarbeiten… „Und du?“ fragte Estefania. „Ach ja und da oben…“ sagte sie und zeigte auf die oberste Schranktür der Küchenzeile. „Zu klein.“ entschuldigte sie sich achselzuckend. Ob sie den Tisch ran schieben und sich raufstellen konnten? S blieb nachdenklich…
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Sunny sah zu wie der Schwarze Koffer auf den Tisch landete. Sie stellte sich neben S und schaute gespannt zu was sie da drin hatte. Ein breites Grinsen erschien. „Sehr gut den nehmen wir mit.“ Sagte das Mädchen. Immerhin konnte man es weiter verarbeiten. Für was genau wusste sie noch nicht aber es würde sich sicherlich eine guter Wiederverwendungszweck für das Besteck zu finden sein.
„Ich denke auch das den einer der Älteren einschmelzen könnte mal sehen. Aber was man hat das hat man eben.“ Sie zwinkerte das Mädchen zu. Dann schaute sie zu den Platz wo das Mädchen hindeutet und überlegte. Sie deutete auf den Tisch. Da Sunny selber kleiner war als S blieb den beiden Zirkusmädchen wohl nichts anderes übrig. Sie nahm den Koffer den S hinauf gelegt hatte hinunter und stellte ihn beiseite. Dann griff sie an die eine Tischkante. „Los den Schieben wir dahin.“ Gute Messer wären echt genial. Immerhin brauchte man diese immer um irgendetwas klein zu schneiden oder der gleichen. Das sie hier Essen finden würden daran zweifelte Sunny sehr, doch viele Häuser hatten Schätze die andere nie als diese ansehen würden.
Zusammen mit S Schob sie den Tisch an den Schrank heran.
„Ich hab nur Seife gefunden. Oben wurde schon alles geplündert.“ Leise keuchte Sunny da der Tisch aus Echtholz war und dementsprechend Schwer. „Der Bauernhof schien schon einige Kids getroffen zu haben und viele die geplündert haben.“ Es schien auch schon hier ein Brand gewesen zu sein immerhin war oben einiges Kohlrabenschwarz.
Das Sunny da überhaupt noch etwas fand war ein wunder.
„Jedenfalls sollten wir draußen in den Ställen noch nachschauen. Vielleicht freut sich ja Lilly über eine Mistgabel.“ Scherzte das junge Mädchen. Aber vielleicht waren da noch paar freilaufende Hühner oder der gleichen es wäre sicherlich auch eine gute Ausweichmöglichkeit gegenüber den Schwein.
Sunny kletterte flink auf den Tisch hinauf und schaute in die Obersten Türen des Schrankes. Leise seufzte sie. „wenn du Mäusekörtel essen willst Mahlzeit aber mehr ist hier nicht.“ Es war echt blöde aber irgendwie auch klar das größere Menschen sicherlich hier drin nachgeschaut hatten.
„Ich denke auch das den einer der Älteren einschmelzen könnte mal sehen. Aber was man hat das hat man eben.“ Sie zwinkerte das Mädchen zu. Dann schaute sie zu den Platz wo das Mädchen hindeutet und überlegte. Sie deutete auf den Tisch. Da Sunny selber kleiner war als S blieb den beiden Zirkusmädchen wohl nichts anderes übrig. Sie nahm den Koffer den S hinauf gelegt hatte hinunter und stellte ihn beiseite. Dann griff sie an die eine Tischkante. „Los den Schieben wir dahin.“ Gute Messer wären echt genial. Immerhin brauchte man diese immer um irgendetwas klein zu schneiden oder der gleichen. Das sie hier Essen finden würden daran zweifelte Sunny sehr, doch viele Häuser hatten Schätze die andere nie als diese ansehen würden.
Zusammen mit S Schob sie den Tisch an den Schrank heran.
„Ich hab nur Seife gefunden. Oben wurde schon alles geplündert.“ Leise keuchte Sunny da der Tisch aus Echtholz war und dementsprechend Schwer. „Der Bauernhof schien schon einige Kids getroffen zu haben und viele die geplündert haben.“ Es schien auch schon hier ein Brand gewesen zu sein immerhin war oben einiges Kohlrabenschwarz.
Das Sunny da überhaupt noch etwas fand war ein wunder.
„Jedenfalls sollten wir draußen in den Ställen noch nachschauen. Vielleicht freut sich ja Lilly über eine Mistgabel.“ Scherzte das junge Mädchen. Aber vielleicht waren da noch paar freilaufende Hühner oder der gleichen es wäre sicherlich auch eine gute Ausweichmöglichkeit gegenüber den Schwein.
Sunny kletterte flink auf den Tisch hinauf und schaute in die Obersten Türen des Schrankes. Leise seufzte sie. „wenn du Mäusekörtel essen willst Mahlzeit aber mehr ist hier nicht.“ Es war echt blöde aber irgendwie auch klar das größere Menschen sicherlich hier drin nachgeschaut hatten.
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
S erwiderte das breite Grinsen Sunnys stolz als diese entgegnete: "Sehr gut, den nehmen wir mit." "Das nenne ich mal eine Ansage!" Entschlossen ließ sie den Deckel zufallen und die beiden Schnallen einrasten. Daraufhin nickte sie zustimmend. "Richtig."
"Okay!" Estefania huschte auf die andere Seite des Tisches und gemeinsam mit Sunny schob sie den schweren Echtholztisch an den Schrank heran ehe die Blondine geübt hinaufkletterte. Glück sollten sie jedoch nicht haben. "Nee, lass mal!" entgegnete Estefania und verzog das Gesicht als Sunny die Mäuseköttel erwähnte. Wie eklig war das denn bitte? Doch kurz darauf musste sie auch schon wieder grinsen. "Du willst Lilly wohl wieder loswerden, was?" scherzte sie als die Blondine die Mistgabel erwähnte und reichte ihr die Hand um ihr von dem Tisch herunterzuhelfen. Daraufhin griff S nach dem Henkel des Koffers. "Gut, dann schauen wir mal ob's draußen noch etwas gibt." stimmte sie zu und trat nach einem kurzen Blick der Sicherheit wegen nach draußen...
"Okay!" Estefania huschte auf die andere Seite des Tisches und gemeinsam mit Sunny schob sie den schweren Echtholztisch an den Schrank heran ehe die Blondine geübt hinaufkletterte. Glück sollten sie jedoch nicht haben. "Nee, lass mal!" entgegnete Estefania und verzog das Gesicht als Sunny die Mäuseköttel erwähnte. Wie eklig war das denn bitte? Doch kurz darauf musste sie auch schon wieder grinsen. "Du willst Lilly wohl wieder loswerden, was?" scherzte sie als die Blondine die Mistgabel erwähnte und reichte ihr die Hand um ihr von dem Tisch herunterzuhelfen. Daraufhin griff S nach dem Henkel des Koffers. "Gut, dann schauen wir mal ob's draußen noch etwas gibt." stimmte sie zu und trat nach einem kurzen Blick der Sicherheit wegen nach draußen...
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Sunny musste lachen „Ich mach doch nur klare ansagen oder?“ klar war das Mädchen auch mal unsicher aber welches 16 Jähriges Mädchen war das nicht mal?
Das junge Mädchen schüttelte schnell den Kopf. „Nein Nein Lilly scheint echt nett zu sein ich hoffe nur das sie sich schnell einbringen kann. Immerhin ist sie ja doch recht ruhig.“ auch weil das Mädchen bisher ja noch gar keine Show hatte. Da muss Sunny echt schauen wenn sie an ihren Lager sind das sie mit Lilly etwas hinbekommt oder du dunkelhaarige alleine das Pferd wie sie es sich gedacht hatte auf die Kunststückchen trimmen würde. Es wäre sicherlich eine witzige Show. Man musste sehen was die Zeit brachte.
Sunny nahm die Hand von S und sprang von Tisch. Es wäre auch ohne hilfe gegangen aber was sollts. Wenn man seien Hilfe anbietet nimmt man sie auch gerne an. Das war zumindest ihre Einstellung. Das Mädchen schaute zu wie S den Koffer nahm und dann ging sie mit ihr vorsichtig hinaus und schaute dabei das niemand sie beobachtete. Aber die Luft schien rein zu sein also traten sie hinaus und eilten hinüber zu einen der Ställe. Sunny ging langsam in die Dunkle Scheune hinein und schaute sich flüchtig um. Ein Leises Rascheln war aus einer Ecke zu vernehmen. Sie zog ihren Bogen und einen Pfeil dazu und spannte ihn ein. Sicher war sicher. Dann ging Sunny langsam weiter hinein und auf die Ecke zu. Sie Schaute um die ecke und musste grinsen, dann flüsterte sie. „S hier 3 Hühner die können wir töten und mitnehmen.“ kalt genug war es um sie frisch zu halten das wäre das kleinste Problem.
Das junge Mädchen schüttelte schnell den Kopf. „Nein Nein Lilly scheint echt nett zu sein ich hoffe nur das sie sich schnell einbringen kann. Immerhin ist sie ja doch recht ruhig.“ auch weil das Mädchen bisher ja noch gar keine Show hatte. Da muss Sunny echt schauen wenn sie an ihren Lager sind das sie mit Lilly etwas hinbekommt oder du dunkelhaarige alleine das Pferd wie sie es sich gedacht hatte auf die Kunststückchen trimmen würde. Es wäre sicherlich eine witzige Show. Man musste sehen was die Zeit brachte.
Sunny nahm die Hand von S und sprang von Tisch. Es wäre auch ohne hilfe gegangen aber was sollts. Wenn man seien Hilfe anbietet nimmt man sie auch gerne an. Das war zumindest ihre Einstellung. Das Mädchen schaute zu wie S den Koffer nahm und dann ging sie mit ihr vorsichtig hinaus und schaute dabei das niemand sie beobachtete. Aber die Luft schien rein zu sein also traten sie hinaus und eilten hinüber zu einen der Ställe. Sunny ging langsam in die Dunkle Scheune hinein und schaute sich flüchtig um. Ein Leises Rascheln war aus einer Ecke zu vernehmen. Sie zog ihren Bogen und einen Pfeil dazu und spannte ihn ein. Sicher war sicher. Dann ging Sunny langsam weiter hinein und auf die Ecke zu. Sie Schaute um die ecke und musste grinsen, dann flüsterte sie. „S hier 3 Hühner die können wir töten und mitnehmen.“ kalt genug war es um sie frisch zu halten das wäre das kleinste Problem.
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Re: Zerstörter Bauernhof
„Das wird schon!“ entgegnete Estefania. Lilly musste sich erst einmal eingewöhnen und sie alle richtig kennenlernen. War diese Hürde geschafft, würde die Neue sicherlich mehr aus sich herauskommen und sich heimisch fühlen. Selbst jetzt war sie schon ein vollwertiges Mitglied ihres Tribes!
S hatte das Rascheln ebenfalls vernommen und ließ den Koffer langsam sinken bevor sie ihn so leise wie nur möglich auf den Boden stellte. Beide Mädchen zückten ihre Waffen. Leise pirschte Sunny sich mit gespanntem Bogen an während die Dunkelhaarige ihr Rückendeckung gab. Die Übeltäter waren schnell identifiziert. „Oh mein Gott!“ formte sie lautlos mit ihren Lippen und strahlte über das ganze Gesicht. Die anderen würden Augen machen, wenn sie mit ihrer Beute später im Lager aufkreuzen würden! Wie lange war das her als sie so etwas Gutes haben essen können? Energisch nickte Estefania mit ihrem Kopf und deutete Sunny an sich zu beeilen. Sie wollte ja nicht, dass die auf die Idee kamen zu fliehen…
S hatte das Rascheln ebenfalls vernommen und ließ den Koffer langsam sinken bevor sie ihn so leise wie nur möglich auf den Boden stellte. Beide Mädchen zückten ihre Waffen. Leise pirschte Sunny sich mit gespanntem Bogen an während die Dunkelhaarige ihr Rückendeckung gab. Die Übeltäter waren schnell identifiziert. „Oh mein Gott!“ formte sie lautlos mit ihren Lippen und strahlte über das ganze Gesicht. Die anderen würden Augen machen, wenn sie mit ihrer Beute später im Lager aufkreuzen würden! Wie lange war das her als sie so etwas Gutes haben essen können? Energisch nickte Estefania mit ihrem Kopf und deutete Sunny an sich zu beeilen. Sie wollte ja nicht, dass die auf die Idee kamen zu fliehen…
Gast- Gast
Re: Zerstörter Bauernhof
Sunny nickte, sie zweifelte nicht dran das man Lilly in die Show oder dem Leben in den Tribe einbringen konnte so das sie viel helfen konnte und wenn es nur Tierpflege und essen machen war. Immerhin waren dies auch Ehrenvolle aufgaben die jemand machen musste. So kam es oft Mals zum streit wer mal wieder kochen sollte weil alle lieber an ihre Nummern übten oder der gleichen. Daher wurde es oft mal einfach nur ausgelost.
Auf jedenfalls hat der Tribe immer Spaß egal um was es geht. Ob es nun die Proben sind oder einfach das normale leben was sie führten. Sie liebte es und würde es nie wieder aufgeben.
Sunny grinste und spannte den Bogen: Sie Schoß auf ein Huhn die anderen schreckten auf und wollten los rennen. „Eines ist erledigt da waren es nur noch 2. Pass auf das sie nicht raus rennen wir müssen die letzten 2 in eine Ecke jagen.“ Hätte Sunny eine Axt würde sie einfach den Kopf abhacken so musste sie mit ihren Bogen klar kommen. Oder eben S musste mit ihren Messern welche abwerfen.
Sie rannte los und jagte die Hühner in eine Ecke. Schnell war der zweite Pfeil in der Hand und sie Schoß gnadenlos auf das zweite. Das dritte überließ sie gnädiger weise S.
Sunny nahm das Seil von ihrer Hüfte was sie Rum gebunden hatte, immerhin wusste man nie wann ein Tier aus bückste. Sie nahm die beiden die sie abgeschossen hatte und bindet sie an die Füße zusammen. „Hast du das letzte?“ rief sie zu S, bereit auch dieses mit zu den beiden anderen zu gesellen. Sunny zog noch schnell die Pfeile hinaus und machte sie etwas sauber und steckte sie zurück in Köcher. Sie konnte sie einfach nicht zurück lassen. Das Mädchen musste echt aufpassen wo sie hin trat immerhin war der Boden gefroren und ihre Schuhe waren sehr rutschig. Daher musste sie um ihr Gleichgewicht kämpfen.
Auf jedenfalls hat der Tribe immer Spaß egal um was es geht. Ob es nun die Proben sind oder einfach das normale leben was sie führten. Sie liebte es und würde es nie wieder aufgeben.
Sunny grinste und spannte den Bogen: Sie Schoß auf ein Huhn die anderen schreckten auf und wollten los rennen. „Eines ist erledigt da waren es nur noch 2. Pass auf das sie nicht raus rennen wir müssen die letzten 2 in eine Ecke jagen.“ Hätte Sunny eine Axt würde sie einfach den Kopf abhacken so musste sie mit ihren Bogen klar kommen. Oder eben S musste mit ihren Messern welche abwerfen.
Sie rannte los und jagte die Hühner in eine Ecke. Schnell war der zweite Pfeil in der Hand und sie Schoß gnadenlos auf das zweite. Das dritte überließ sie gnädiger weise S.
Sunny nahm das Seil von ihrer Hüfte was sie Rum gebunden hatte, immerhin wusste man nie wann ein Tier aus bückste. Sie nahm die beiden die sie abgeschossen hatte und bindet sie an die Füße zusammen. „Hast du das letzte?“ rief sie zu S, bereit auch dieses mit zu den beiden anderen zu gesellen. Sunny zog noch schnell die Pfeile hinaus und machte sie etwas sauber und steckte sie zurück in Köcher. Sie konnte sie einfach nicht zurück lassen. Das Mädchen musste echt aufpassen wo sie hin trat immerhin war der Boden gefroren und ihre Schuhe waren sehr rutschig. Daher musste sie um ihr Gleichgewicht kämpfen.
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Re: Zerstörter Bauernhof
FIRST POST
Sein warmer Atem bildete kleine, milchig aussehende Wölkchen in der Luft als er gehetzt über die Felder eilte. Es gab keinen ersichtlichen Grund, warum er sich so abhetzen musste. Niemand wartete auf ihn und sein letzter Auftrag lag nun keine zwei Tage zurück. Er hatte alles, was er benötigte und dennoch - die Unruhe hatte Besitz von ihm ergriffen. Phillip konnte nicht lange an einem Ort verweilen, vor allem nicht hier in München. Es war jedes Mal auf’s Neue wie ein Schlag in die Magengegend wenn er sich umblickte und leidvoll feststellen musste, dass sich in den wenigen Monaten so viel verändert hatte. Ja, sogar das Feld sah nicht mehr so aus wie damals als er noch mit einigen anderen kleineren Jungen in den hohen Maisbauten ‚Verstecken’ gespielt hat wenn ihre Eltern mit ihnen im Sommer zum anliegenden Bauernhof gefahren war, welchen er von Weiten sehen konnte und dem er sich zielsicher immer mehr näherte. Wie kindisch wir doch waren. Und wie naiv…, angewidert schüttelte er den Kopf. Es gab weitaus wichtigeres um das er sich kümmern musste. Er war letzte Nacht zwar bis zum Gebiet des Starnberger Sees gekommen, aber noch immer eine kleine weite Strecke von der City entfernt, welche er an diesem Tage unbedingt erreichen wollte. Man musste nur immer sein Ziel vor Augen halten und sich durch nostalgische Erinnerungen nicht hemmen lassen. Das redete er sich immer wieder ein.
Aus der rechten Seite seines Rucksackes holte er eine recht kleine Wasserflasche aus einem Fach und nahm einen gierigen Schluck heraus, keuchte im nächsten Moment wegen der Kälte des Getränkes laut auf und schnappte hörbar nach Luft. Na super, und nun ist auch noch die Flache leer, stellte er reichlich genervt fest und kippte die Flasche herum nur um die letzten Tropfen im Boden versinken zu sehen, wo sie herzlich vom nächtlich liegen gebliebenen Schnee aufgenommen wurden. Aus Wut nun wieder Wasser zu finden und zu destillieren, hätte er beinahe die Flasche im hohen Bogen weggeworfen, doch noch zum rechten Zeitpunkt besann er sich eines besseren. Ihm würde es nichts bringen, seine Wut an der Flasche auszulassen. Im Gegenteil, damit würde er sich am Ende nur selber Schaden da er keine Möglichkeit mehr haben würde, das teure Wasser mit sich zu tragen.
Phillip hoffte, vielleicht eine Wasserquelle im alten Bauernhof zu finden, doch sobald er an eine der Scheunen vorbeikam, sprangen ihm förmlich zwei Gestalten ins Auge. Beides Mädchen, wie es schien, welche gerade dabei waren, die Hühner in der Scheune zu töten. Zumindest versuchte sie es, was ihnen jedoch nur langsam weiterhalf. Eines der Mädchen hatte auch schon zwei Tote an den Füßen zusammengebunden und sich locker über die Schulter geworfen. Mit einem breiten und überheblichen Grinsen blickte er zu ihnen hinüber und lehnte sich gegen den Eingang der Scheune und beobachtete, wie das andere Mädchen versuchte das letzte Huhn einzufangen. „So wirst du das Ding ganz bestimmt nicht zur Strecke bringen“, meinte er altklug und zog belustigt eine Augenbraue in die Höhe.
Sein warmer Atem bildete kleine, milchig aussehende Wölkchen in der Luft als er gehetzt über die Felder eilte. Es gab keinen ersichtlichen Grund, warum er sich so abhetzen musste. Niemand wartete auf ihn und sein letzter Auftrag lag nun keine zwei Tage zurück. Er hatte alles, was er benötigte und dennoch - die Unruhe hatte Besitz von ihm ergriffen. Phillip konnte nicht lange an einem Ort verweilen, vor allem nicht hier in München. Es war jedes Mal auf’s Neue wie ein Schlag in die Magengegend wenn er sich umblickte und leidvoll feststellen musste, dass sich in den wenigen Monaten so viel verändert hatte. Ja, sogar das Feld sah nicht mehr so aus wie damals als er noch mit einigen anderen kleineren Jungen in den hohen Maisbauten ‚Verstecken’ gespielt hat wenn ihre Eltern mit ihnen im Sommer zum anliegenden Bauernhof gefahren war, welchen er von Weiten sehen konnte und dem er sich zielsicher immer mehr näherte. Wie kindisch wir doch waren. Und wie naiv…, angewidert schüttelte er den Kopf. Es gab weitaus wichtigeres um das er sich kümmern musste. Er war letzte Nacht zwar bis zum Gebiet des Starnberger Sees gekommen, aber noch immer eine kleine weite Strecke von der City entfernt, welche er an diesem Tage unbedingt erreichen wollte. Man musste nur immer sein Ziel vor Augen halten und sich durch nostalgische Erinnerungen nicht hemmen lassen. Das redete er sich immer wieder ein.
Aus der rechten Seite seines Rucksackes holte er eine recht kleine Wasserflasche aus einem Fach und nahm einen gierigen Schluck heraus, keuchte im nächsten Moment wegen der Kälte des Getränkes laut auf und schnappte hörbar nach Luft. Na super, und nun ist auch noch die Flache leer, stellte er reichlich genervt fest und kippte die Flasche herum nur um die letzten Tropfen im Boden versinken zu sehen, wo sie herzlich vom nächtlich liegen gebliebenen Schnee aufgenommen wurden. Aus Wut nun wieder Wasser zu finden und zu destillieren, hätte er beinahe die Flasche im hohen Bogen weggeworfen, doch noch zum rechten Zeitpunkt besann er sich eines besseren. Ihm würde es nichts bringen, seine Wut an der Flasche auszulassen. Im Gegenteil, damit würde er sich am Ende nur selber Schaden da er keine Möglichkeit mehr haben würde, das teure Wasser mit sich zu tragen.
Phillip hoffte, vielleicht eine Wasserquelle im alten Bauernhof zu finden, doch sobald er an eine der Scheunen vorbeikam, sprangen ihm förmlich zwei Gestalten ins Auge. Beides Mädchen, wie es schien, welche gerade dabei waren, die Hühner in der Scheune zu töten. Zumindest versuchte sie es, was ihnen jedoch nur langsam weiterhalf. Eines der Mädchen hatte auch schon zwei Tote an den Füßen zusammengebunden und sich locker über die Schulter geworfen. Mit einem breiten und überheblichen Grinsen blickte er zu ihnen hinüber und lehnte sich gegen den Eingang der Scheune und beobachtete, wie das andere Mädchen versuchte das letzte Huhn einzufangen. „So wirst du das Ding ganz bestimmt nicht zur Strecke bringen“, meinte er altklug und zog belustigt eine Augenbraue in die Höhe.
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