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Monat:
Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
Geburtstage:
Nishi 04.05.
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Küche
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Re: Küche
"Ja, wirklich!" bestätigte Larissa und überhörte dabei Isabellas letzte Frage 'Aber woher denn?' gekonnt um sich nicht noch weiter in ihren Lügen zu verstricken. Das alles war schon fragwürdig genug, aber sie hatte noch immer die Hoffnung, ganz einfach hier weg zu kommen. "Passiert? Nein? Wieso?" fragte Larissa und sah irritiert zu Isabella hinüber als verstände sie die Frage nicht. "Alles gut." lächelte sie aufgesetzt und erklärte sich flugs. Doch ihre Gastgeberin schien zunehmend verwirrter und Larissas Drang einfach hier zu verschwinden stieg mit jeder Sekunde die hier verstrich. Was wenn Markus gleich kam um sicherzugehen, dass sie auch wirklich verschwand? Nein, dieses Risiko wollte sie um alles in der Welt vermeiden. Die Blondine trat auf Larissa zu welche sich daraufhin erhob und ihren Worten lauschte. "Fuck..." Sie hatte keine Ahnung wie sie sich da heraus reden sollte?! Immerhin hatte Larissa Isabella ihre Hilfe versprochen. Doch sie konnte unmöglich hier bleiben. Hier bei ihm. Doch bevor Larissa auch nur ein Wort entgegnen konnte meldete sich plötzlich das zweite Mädchen, welches sie vorhin beinahe über den Haufen gerannt hatte, zu Wort. Ihre Augen wanderten hinüber zu Merle und musterten sie von oben bis unten. Kannten sie sich etwa? Nein. "Ich habe keine Ahnung wer du bist oder was du dir einbildest, so mit mir zu reden. Noch weniger, was du mit dieser gestörten Stalkerin zu schaffen hast..." entgegnete Larissa kühl, hob ihre Brauen und bedachte Merle mit einem geringschätzigen Blick ehe sie fortfuhr: "Aber ich kann dir versichern, dass ich sicherlich niemanden den Freund ausgespannt habe. Was auch immer sie dir erzählt hat, sie lügt." Zu gut erinnerte Larissa sich an das unattraktive, verzogene Gör aus reichem Hause welche ihrem Freund nachgelaufen war wie ein junger Hund. Und als wäre das alles nicht schon armselig genug, erzählte sie nun auch noch rum, Larissa hätte ihr den Freund ausgespannt. Wie tief musste man eigentlich sinken?! Doch sie verwarf diese Gedanken vorerst und wandte sich zurück an Isabella. "Doch richtig ist, dass Markus und ich einmal ein Paar waren." gestand sie ihr und schenkte ihr ein leichtes, entschuldigendes Lächeln. "Ich wusste nicht das er hier ist und ich wollte sicherlich kein solches Chaos anrichten. Ich wäre nie hierher gekommen, wenn ich vorher gewusst hätte, dass er noch le..." Larissa stockte. "...also das er hier lebt..." verbesserte sie sich sofort.
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Re: Küche
"In die Luft jagen?" verwundert sah Isabella Merle an. "Traust du ihr das wirklich zu?" Bellas Augen wurden größer vor Schock, so genau hatte sie wirklich noch nie darüber nachgedacht was sie wohl vorhaben könnten. Isabella war einfach ein guter Mensch, und nicht nur das sie sah auch in anderen Menschen stehst nur das Gute.
Als Merle und Larissa schließlich anfingen ein wenig zu streiten gingen ihre Blicke hin und her. Was? Nun kannte auch Merle, Markus und Larissa von früher? "Ihr kennt euch auch?" Gut das Merle Melinda kannte wusste sie und ja auch das Melinda Markus kannte wusste sie auch, doch das dass alles zusammenhing darauf kam sie nicht. "Redest du von Melinda?!" ging nun auch Isabella Larissa leicht an. Denn die Art und Weise wie Larissa angfing über sie zu sprechen gefiehl ihr ganz und gar nicht. Larissa erklärte mehr und so langsam fing Isabella an zu verstehen. Eine Beziehungsgeschichte also...Bella verdrehte die Augen. Wie Mädchen nur so zu Furien werden konnten wenn es um Jungs ging. "Okay schluß jetzt!" Isabella sprach laut und deutlich und warf sowohl Larissa als auch Merle einen bösen Blick zu. "Es ist mir egal wer mit wem, was hatte. Doch müsst ihr deshalb nicht ausfällig werden! Larissa, du bist unser Gast und wir haben Gäste gerne hier, doch achte bitte auf deine Wortwahl. Niemand gibt dir das Recht so über unsere Leute zu reden und für Merle gilt das gleiche. Wenn ihr was zu klären habt, dann klärt es normal. Wir haben so schon genug Probleme auch ohne das man sich hier wegen einem Kerl zerfetzen muss!" Isabellas Blick fiehlen wieder auf Larissa. "Ja, Markus lebt noch. Er war schwer verletzt, doch wir konnten ihn zum Glück retten. Ich weiß nicht was da alles vorgefallen ist, doch ich finde ihr drei, vier oder wer auch immer da noch mit drin hängt solltet das klären. Draußen wird es immer kälter, du bist noch schwach. Jetzt wegzurennen bringt dir gar nichts!" und das meinte Isabella nun auch gar nicht mehr böse, nein eher nüchtern und logisch. Es brachte niemanden etwas nun Larissa einfach fortzuscheuchen in ihr Unglück, denn sicher würden das dann auch Merle, Markus und Melinda bereuen.
Als Merle und Larissa schließlich anfingen ein wenig zu streiten gingen ihre Blicke hin und her. Was? Nun kannte auch Merle, Markus und Larissa von früher? "Ihr kennt euch auch?" Gut das Merle Melinda kannte wusste sie und ja auch das Melinda Markus kannte wusste sie auch, doch das dass alles zusammenhing darauf kam sie nicht. "Redest du von Melinda?!" ging nun auch Isabella Larissa leicht an. Denn die Art und Weise wie Larissa angfing über sie zu sprechen gefiehl ihr ganz und gar nicht. Larissa erklärte mehr und so langsam fing Isabella an zu verstehen. Eine Beziehungsgeschichte also...Bella verdrehte die Augen. Wie Mädchen nur so zu Furien werden konnten wenn es um Jungs ging. "Okay schluß jetzt!" Isabella sprach laut und deutlich und warf sowohl Larissa als auch Merle einen bösen Blick zu. "Es ist mir egal wer mit wem, was hatte. Doch müsst ihr deshalb nicht ausfällig werden! Larissa, du bist unser Gast und wir haben Gäste gerne hier, doch achte bitte auf deine Wortwahl. Niemand gibt dir das Recht so über unsere Leute zu reden und für Merle gilt das gleiche. Wenn ihr was zu klären habt, dann klärt es normal. Wir haben so schon genug Probleme auch ohne das man sich hier wegen einem Kerl zerfetzen muss!" Isabellas Blick fiehlen wieder auf Larissa. "Ja, Markus lebt noch. Er war schwer verletzt, doch wir konnten ihn zum Glück retten. Ich weiß nicht was da alles vorgefallen ist, doch ich finde ihr drei, vier oder wer auch immer da noch mit drin hängt solltet das klären. Draußen wird es immer kälter, du bist noch schwach. Jetzt wegzurennen bringt dir gar nichts!" und das meinte Isabella nun auch gar nicht mehr böse, nein eher nüchtern und logisch. Es brachte niemanden etwas nun Larissa einfach fortzuscheuchen in ihr Unglück, denn sicher würden das dann auch Merle, Markus und Melinda bereuen.
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Re: Küche
Merle sah Isabella´s erstauntes Gesicht. warum nicht. Noch stellt sie Seife her, angeblich. Aber was kommt als nächstes? Ich trau ihr irgendwie alles zu. gestand sie Isabella dann.
Dann wand sie sich wieder an Larissa. Du kennst mich also nicht mehr? Auch nicht schlimm. Aber ich sage es dir trotzdem. ich bin Melinda´s Cousine Merle. Und sie ist keine Stalkerin. giftete sie zurück. Merle wollte gerade weiter reden als Isabella sich einmischte. Merle hörte ihr zu und schwieg dann einfach dazu. Sollte Larissa doch verschwinden. Ihr war es egal. Hauptsache sie würde Larissa nicht länger als nötig sehen müssen.
Dann wand sie sich wieder an Larissa. Du kennst mich also nicht mehr? Auch nicht schlimm. Aber ich sage es dir trotzdem. ich bin Melinda´s Cousine Merle. Und sie ist keine Stalkerin. giftete sie zurück. Merle wollte gerade weiter reden als Isabella sich einmischte. Merle hörte ihr zu und schwieg dann einfach dazu. Sollte Larissa doch verschwinden. Ihr war es egal. Hauptsache sie würde Larissa nicht länger als nötig sehen müssen.
Gast- Gast
Re: Küche
„Die Cousine?“ wiederholte Larissa unbeeindruckt und legte, nachdem Merle ihr erklärte, dass Melinda keine Stalkerin sei, argwöhnisch die Stirn in Falten. „Ach ja?!“ fuhr sie diese nun ebenfalls an und wollte gerade eine Erklärung anfügen als Isabella sich in ihr Gespräch einmischte. Merle als auch Larissa schlossen ihren Mund und ließen vorerst voneinander ab. Noch sie konnte einfach nicht glauben, wie Melinda solche Lügen erzählen konnte! Larissa hätte IHR den Freund ausgespannt. Bei der war doch irgendwas nicht mehr richtig!
„Eigentlich hatte nur ich was mit Markus.“ entgegnete die Dunkelhaarige knapp auf Isabellas Einwand hin, dass es ihr egal wäre, wer hier mit wem irgendetwas hatte und schenkte Merle ein abfälliges Lächeln. Doch die Blondine fuhr fort und bat sie auf ihre Wortwahl zu achten. Larissa nickte, wenn auch etwas widerwillig. Isabella hatte ihre geholfen, zudem war sie fair und das akzeptierte sie. Doch Larissa hatte jedes Recht über Melinda zu urteilen. Sie hatten ja das alles nicht miterleben müssen! Doch Larissa ermahnte sich, sich auf die Worte von Isabella zu konzentrieren und wurde hellhörig als sie ihnen nahelegte das alles untereinander zu klären. Zudem, warum begriff sie erst jetzt? Melinda war hier. Sie war hier, in diesem Schloss. In seiner Nähe. „Du hast recht.“ antwortete Larissa wie von selbst. Sie würde hier bleiben. Niemals würde sie Markus einfach in die Fänge dieser Irren spazieren lassen! Wer wusste schon, was sie noch alles für Lügen verbreitete? „Ich werde Euch unterstützen, so wie ich es versprochen habe und einige Tage bei Euch bleiben. Danke Isabella.“ Zwar fürchtete Larissa Markus Reaktion, aber sie würde es ihr ganzes Leben lang bereuen, jetzt einfach gegangen zu sein und Melinda das freie Schlachtfeld zu überlassen…
„Eigentlich hatte nur ich was mit Markus.“ entgegnete die Dunkelhaarige knapp auf Isabellas Einwand hin, dass es ihr egal wäre, wer hier mit wem irgendetwas hatte und schenkte Merle ein abfälliges Lächeln. Doch die Blondine fuhr fort und bat sie auf ihre Wortwahl zu achten. Larissa nickte, wenn auch etwas widerwillig. Isabella hatte ihre geholfen, zudem war sie fair und das akzeptierte sie. Doch Larissa hatte jedes Recht über Melinda zu urteilen. Sie hatten ja das alles nicht miterleben müssen! Doch Larissa ermahnte sich, sich auf die Worte von Isabella zu konzentrieren und wurde hellhörig als sie ihnen nahelegte das alles untereinander zu klären. Zudem, warum begriff sie erst jetzt? Melinda war hier. Sie war hier, in diesem Schloss. In seiner Nähe. „Du hast recht.“ antwortete Larissa wie von selbst. Sie würde hier bleiben. Niemals würde sie Markus einfach in die Fänge dieser Irren spazieren lassen! Wer wusste schon, was sie noch alles für Lügen verbreitete? „Ich werde Euch unterstützen, so wie ich es versprochen habe und einige Tage bei Euch bleiben. Danke Isabella.“ Zwar fürchtete Larissa Markus Reaktion, aber sie würde es ihr ganzes Leben lang bereuen, jetzt einfach gegangen zu sein und Melinda das freie Schlachtfeld zu überlassen…
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Re: Küche
Es war gut das Isabella einschritt, denn sicher hätten sich ohne sie die beiden noch weiter gestritten. Zumindest hatte Isabella diesen Eindruck. Die Stimmung in der Küche schien immernoch geladen zu sein, jedoch rissen sich nun beide Mädchen zusammen. Und irgendwie schien nun auch Larissa wieder ruhiger zu werden. Nun wollte sie doch bleiben. Relativ froh über diese Entscheidung lächelte Isabella Larissa an. "Schön das freut mich, so und jetzt setzt dich erstmal und ess was..." bat sie diese und ging dann auch gleich zum Suppentopf und schöpfte Larissa etwas auf. Dann wand sie sich wieder Merle zu. "Wieso traust du Caro denn nicht? Weil sie eine Nomin war?" Isabella wusste nicht warum aber sie wollte einfach wissen was Merle dachte und vorallem auch warum. Isabella wusste das manche sie selbst für naiv und ja vielleicht teilweise auch für dumm hielten und so wollte sie einfach lernen und wissen was Merle veranlasste Caro und anderen Leuten nicht zu trauen. Vielleicht konnte sie sich ja dann auch eine Scheibe davon abschneiden und für sich selbst nutzen.
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Re: Küche
Jetzt sollte Larissa auch noch zum essen bleiben. Merle schwieg dazu. Aber am liebsten hätte sie Larissa vor die Tür gesetzt. Kurzerhand ignorierte sie Larissa und wand sich an Isabella. Sie würde so tun als würde es Larissa nicht geben. Ich finde sie eigentartig. Sie hört und tut nur das was Markus sagt. Sie vergöttert ihn regelrecht. Dann sind sie beide Nomen. Und Nomen ändern sich nicht von jetzt auf gleich. versuchte sie Isabella dann ihre Gedanken zu erklären.
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Re: Küche
Larissa erwiderte Isabellas Lächeln ehe sie sich ebenfalls an den Tisch setzte und den Teller mit warmer Suppe dankend annahm. Ebenso wie Merle, beachtete Larissa diese ebenfalls nicht mehr. Es würde sicherlich eine schwere Zeit werden, aber das war es ihr definitiv wert. Hungrig, fast schon hastig, aß sie Löffel für Löffel und beteiligte sich daher an dem Gespräch zwischen Isabella und Merle vorerst nicht. Larissa war der Name ‚Caro‘ zudem auch kein Begriff. Erst als der Name ihres Exfreundes fiel horchte sie auf und sah kurz darauf auch schon wieder zurück auf ihren Teller. Sie wussten also wer er war. Doch das Mädchen? Wer war sie? Larissas Gedanken schweiften ab während sie weiter ihre Suppe aß, wenn auch etwas langsamer als zuvor. Ihr kam der Tag der Party wieder in den Sinn. Der Tag an dem Amelie sie gemeinsam mit Lares erwischt hatte. Erwischt? Wobei? Der Tag an dem er ihr versprochen hatte sie zu befreien. Es war der Tag an dem sie Tharkay zum letzten Mal gesehen hatte und Kim ihr in die Freiheit verholfen hatte. Der Abend an dem sie Dean kennengelernt hatte und Lares angeschossen wurde, aber auch der Tag an dem sie Markus wiedergesehen hatte. Gemeinsam mit einem Mädchen. Wenn es sich dabei um die Nomin handelte, von denen sie hier gerade sprachen dann… dann war sie niemals Markus seine Freundin gewesen. Er hatte Larissa bereits damals schon belogen, aber warum auch nicht? Sie hatte ihm allen Grund dazu gegeben. Larissa wurde fast schon etwas sentimental und fragte sich, was wohl geschehen wäre, wenn sie ihn damals einfach geküsst hätte. Amelie nicht zurückgekehrt wäre oder gar die Umarmung zwischen ihr und Lares einfach nie stattgefunden hätte. Ihr Magen schnürte sich förmlich zu und eigentlich wollte sie gerade nichts lieber als ein kurzes Bad nehmen und schlafen, aber vor allem alleine sein…
„Es war köstlich.“ sagte Larissa höflich. „Vielen Dank. Ich würde mich gerne für einen Moment ausruhen. Wäre das möglich?“ Langsam aber sicher neigten sich ihre Kräfte ihrem Ende entgegen…
„Es war köstlich.“ sagte Larissa höflich. „Vielen Dank. Ich würde mich gerne für einen Moment ausruhen. Wäre das möglich?“ Langsam aber sicher neigten sich ihre Kräfte ihrem Ende entgegen…
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Re: Küche
Isabella hörte Merle genau zu. "Vergöttern? Naja, sie sind eben befreundet, scheinbar haben die beiden nur noch sich, ich mein, ist doch klar das man dann irgendwie zusammenhängt, oder nicht?" erneut zuckte Isabella die Schultern denn so sehr sie sich auch anstrengte sie konnte daran einfach nichts schlechtes finden. Nomen, ja Nomen. Das war es wirklich was Isabella am meisten beschäftigte. "Denskt du wirklich sie werden sich nicht ändern? Sie sind jetzt hier bei uns, sie helfen uns, vielleicht naja, vielleicht merken sie ja nun das Zusammen alles einfach leichter ist. Wir sind ein guter Tribe, fast eine Art Familie, vielleicht brauchen die Beiden einfachnur Vertrauen..." jedoch stimmte es Isabella erneut traurig das Markus gerade dieses Vertrauen erneut verletzt hatte! Ihr Blick fiehl wieder auf Larissa die gierig die Suppe in sich hinein löffelte. Die Arme musste ganz ausgehungert sein. Ein mitfühlender Blick trat in Isabellas Gesicht als Larissa sie schließlich ansprach und meinte sie würde sich gerne Ausruhen. "Klar, hier im Schloß gibt es massich Zimmer, du kannst dir gern ein freies aussuchen und es dir bequem machen." sprach sie einladend. "Soll ich dir eins zeigen?"
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Re: Küche
Wer sagt das sie die letzten sind? Was ist wenn die anderen, die nicht gestorben sind, sich irgendwo verstecken und nur darauf warten das Markus in der Stadt wieder Fuß fasst. Und zur Zeit hilft er uns. Aber was ist wenn er uns nciht mehr braucht? Merle sprach ihre Gedanken gegenüber Isabella immer weiter aus. Als Larissa sich dann aufeinmal wieder zu Wort meldet und sich hin legen wollte, verdrehte Merle die Augen. Aber sagt nichts. Sie musste bei gelegenheit Melinda bescheid sagen.
Gast- Gast
Re: Küche
Larissa richtete sich langsam auf und stellte ihren Teller, gemeinsam mit dem von Markus, zu dem restlichen, dreckigen Geschirr. „Nein danke. Ich denke das ich nicht nötig. Es reicht, wenn du mir den Weg zu einem der freien Zimmer beschreibst..?“ bot sie an. Immerhin wollte Larissa das Gespräch zwischen Isabella und Merle nicht weiter stören. Sie schritt auf ihren Rucksack zu und schulterte ihn erneut. Doch bevor Larissa die Küche verließ sagte sie noch: „Die Menschen in der Stadt glauben er wäre tot. Ich denke nicht, dass einer von ihnen auf seine Rückkehr wartet oder gar an eine Wiederauferstehung glaubt. Ihr seid das einzige das ihm geblieben ist. Und Markus war nicht immer so...“
tbc: Flur
tbc: Flur
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Re: Küche
Merle sah zu Larissa als diese das Wort ergriff. War klar das du für ihn Partei ergreifst. giftete Merle zurück. Aber Larissa war schon raus. Merle stand auf und stellte ihr geschirr ebenfalls weg, dann verließ sie die Küche.
tbc: merle´s Zimmer
tbc: merle´s Zimmer
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Re: Küche
cf: Flur
Melinda betrat die Küche und holte zwei Teller aus dem Schrank und stellte sie auf die Arbeitsplatte. Dann schnitt sie mit dem Messer zwei Scheiben Brot und legte diese auf die Teller. Als sie damit fertig war, setzte sie eine Pfanne auf das Gitter oberhalb des Feuers und schlug dann vier Eier hinein, die kurze Zeit später zu brutzeln begannen. Wie herrlich es jetzt in der Küche duftete, während Mel die Eier wendete und sie dann auf die Teller verteilte. Schnell stellte sie die Pfanne neben die Spüle und die zwei Teller auf ein Tablett. Lächelnd nahm sie die kleine Vase vom Tisch in der sich eine Blume befand und stellte diese ebenfalls auf das Tablett.
Melinda betrat die Küche und holte zwei Teller aus dem Schrank und stellte sie auf die Arbeitsplatte. Dann schnitt sie mit dem Messer zwei Scheiben Brot und legte diese auf die Teller. Als sie damit fertig war, setzte sie eine Pfanne auf das Gitter oberhalb des Feuers und schlug dann vier Eier hinein, die kurze Zeit später zu brutzeln begannen. Wie herrlich es jetzt in der Küche duftete, während Mel die Eier wendete und sie dann auf die Teller verteilte. Schnell stellte sie die Pfanne neben die Spüle und die zwei Teller auf ein Tablett. Lächelnd nahm sie die kleine Vase vom Tisch in der sich eine Blume befand und stellte diese ebenfalls auf das Tablett.
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Re: Küche
cf: Schmiede und Werkstatt
Wie ferngesteuert lief Larissa die Treppe hinunter in die Küche und sah sich vorsorglich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Gut so! Ihre Hand berührte die Arbeitsplatte während sie Schublade für Schublade durchsuchte als plötzlich ein Geräusch ertönte; die Tür öffnete sich und herein kam ein dunkelhaariges Mädchen. Larissa gefror in ihrer Haltung ehe sie einen Blick über ihre Schulter warf welcher dieser folgte. Augenblicke vergingen während ihre Augen auf den Rücken Melindas geheftet waren und jeden ihrer Schritte genau verfolgten. Unterdessen umklammerte ihre Hand den Griff einer der Schubladen und ließ diese lautlos aufgleiten. Für einen kurzen Moment ließ sie Mel, welche gerade damit beschäftigt war vier Spiegeleier zuzubereiten, unbeobachtet und starrte noch immer mit einem unverändert ausdruckslosen, leeren Blick hinab. Diese Schublade war es. Hier war alles was sie gesucht hatte. Doch zuerst musste dieses Mädchen wieder verschwinden. Mit einem lauten Knall ließ Larissa die Schublade zu fallen und drehte sich zurück zu Mel, welche kurz zuvor eine Vase mit Blumen auf das Tablett gestellt hatte. Mit kalten Augen starrte sie dieser entgegen und das, ohne zu wissen um wen es sich dabei handelte…
Wie ferngesteuert lief Larissa die Treppe hinunter in die Küche und sah sich vorsorglich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Gut so! Ihre Hand berührte die Arbeitsplatte während sie Schublade für Schublade durchsuchte als plötzlich ein Geräusch ertönte; die Tür öffnete sich und herein kam ein dunkelhaariges Mädchen. Larissa gefror in ihrer Haltung ehe sie einen Blick über ihre Schulter warf welcher dieser folgte. Augenblicke vergingen während ihre Augen auf den Rücken Melindas geheftet waren und jeden ihrer Schritte genau verfolgten. Unterdessen umklammerte ihre Hand den Griff einer der Schubladen und ließ diese lautlos aufgleiten. Für einen kurzen Moment ließ sie Mel, welche gerade damit beschäftigt war vier Spiegeleier zuzubereiten, unbeobachtet und starrte noch immer mit einem unverändert ausdruckslosen, leeren Blick hinab. Diese Schublade war es. Hier war alles was sie gesucht hatte. Doch zuerst musste dieses Mädchen wieder verschwinden. Mit einem lauten Knall ließ Larissa die Schublade zu fallen und drehte sich zurück zu Mel, welche kurz zuvor eine Vase mit Blumen auf das Tablett gestellt hatte. Mit kalten Augen starrte sie dieser entgegen und das, ohne zu wissen um wen es sich dabei handelte…
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Re: Küche
Melinda bemerkte zunächst das fremde Mädchen nicht, dass hinter ihr aufgetaucht war, denn tief ihren Gedanken dachte sie an Dexter, der sicher schon im Schlafzimmer auf sie wartete. Erst als sie einen lauten Knall hinter sich vernahm, drehte sie sich erschrocken um und hätte beinahe das Tablett fallen gelassen,was sie gerade in der Hand hielt als sie Larissa erblickte. Larissa...Was wollte diese falsche Schlange in Possenhofen? dachte sie und starrte sie einige Minuten schweigend an. Das ehemalige Highsocietygirl wusste sehr genau wer nun vor ihr stand, denn schließlich hatte sie sie damals von einem Privatdetektiv Tag und Nacht überwachen lassen. "Larissa??...Na sieh mal einer an wie klein doch die Welt ist..Was hast du hier in Possenhofen zu suchen?" fragte sie, stellte das Tablett neben sich auf die Arbeitsplatte und funkelte sie böse an. Mel stemmte beide Hände in die Hüften und schaute sie herausfordernd an. "ich hätte nie geglaubt dass ich dich jemals wiedersehen würde... nicht nachdem was du getan hast.." sagte sie.
Mel dachte an Markus und erinnerte sich daran als wäre es gestern gewesen, als er völlig fertig vor ihrer Tür gestanden hatte und sie ihm dann stundenlang zugehört hatte und er ihr Herz ausschüttete bezüglich Larissas Trennung von ihm. Sie hatte ihn verstanden, ihn in den Arm genommen und ihn über seinen Schmerz hinweg getröstet. Und jetzt plötzlich tauchte dieses Miststück wie aus dem Nichts auf und wollte ihn wahrscheinlich zurückgewinnen. Nein das konnte und durfte sie nicht zulassen, denn diese falsche Schlange war Schuld gewesen an Markus damaligen Zustand. "Was hast du hier zu suchen Larissa?" fragte sie abermals allerdings in einem verachtenden Tonfall.
Mel dachte an Markus und erinnerte sich daran als wäre es gestern gewesen, als er völlig fertig vor ihrer Tür gestanden hatte und sie ihm dann stundenlang zugehört hatte und er ihr Herz ausschüttete bezüglich Larissas Trennung von ihm. Sie hatte ihn verstanden, ihn in den Arm genommen und ihn über seinen Schmerz hinweg getröstet. Und jetzt plötzlich tauchte dieses Miststück wie aus dem Nichts auf und wollte ihn wahrscheinlich zurückgewinnen. Nein das konnte und durfte sie nicht zulassen, denn diese falsche Schlange war Schuld gewesen an Markus damaligen Zustand. "Was hast du hier zu suchen Larissa?" fragte sie abermals allerdings in einem verachtenden Tonfall.
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Re: Küche
Ausdrucklos beobachtete Larissa wie das dunkelhaarige Mädchen bei dem Knall der Schublade erschrocken zusammenfuhr und sich zu ihr herumdrehte. „Ach was…“ dachte sie und hob überrascht über den Anblick der sich ihr da bot die Augenbrauen. „Melinda.“ Zwar hatte Larissa bereits gewusst, dass Melinda sich hier aufhalten würde, dennoch war es etwas anderes etwas nur zu hören als es mit eigenen Augen zu sehen… sie mit eigenen Augen zu sehen…
Die Stille zwischen ihnen als auch die starrenden Blicke ihrer Gegenüber langweilte Larissa und so wandte sie sich einfach ab; strafte Melinda mit purem Desinteresse. Selbst als sie anfing zu sprechen machte sie sich nicht die Mühe richtig zuzuhören oder gar zu antworten. Erst als sie nochmals fragte drehte Larissa sich mit einem herablassenden Grinsen zurück. „Wüsste nicht was dich das angeht?!“ entgegnete sie zuckersüß. „Und wenn wir schon mal die Gelegenheit dazu bekommen etwas zu plaudern, warum bleibst du dann nicht einfach bei der Wahrheit? Ich habe gar nichts getan. Im Gegensatz zu dir.“
Die Stille zwischen ihnen als auch die starrenden Blicke ihrer Gegenüber langweilte Larissa und so wandte sie sich einfach ab; strafte Melinda mit purem Desinteresse. Selbst als sie anfing zu sprechen machte sie sich nicht die Mühe richtig zuzuhören oder gar zu antworten. Erst als sie nochmals fragte drehte Larissa sich mit einem herablassenden Grinsen zurück. „Wüsste nicht was dich das angeht?!“ entgegnete sie zuckersüß. „Und wenn wir schon mal die Gelegenheit dazu bekommen etwas zu plaudern, warum bleibst du dann nicht einfach bei der Wahrheit? Ich habe gar nichts getan. Im Gegensatz zu dir.“
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Re: Küche
cf: Markus' Zimmer
Da er es nicht eilig hatte, lies sich Markus auf dem Weg zur Küche Zeit. Heute war verhältnismäßig wenig los auf dem Schloss... vielleicht war heute irgend ein "Feiertag"...
Als er die Küche betrat und sah, wer bereits dort war, schloss er resignierend die Augen. Ein Schloss, so groß wie dieses, mit mehr Räumen als Bewohner... und trotzdem befand er sich nun am gleichen Ort mit denen zwei Personen, auf die er in diesem Moment am liebsten verzichtet hätte. Sein erster Gedanke war //Schnell wieder weg.//, doch dann kam ihm etwas in den Sinn. Melinda war hier - also musste auch Caroline zurück sein... Doch etwas stimmte nicht. Caroline würde nie vergessen sich bei ihm zurückzumelden, doch das tat sie nicht.
Das laufende Gespräch, worum es auch immer ging, ignorierend, waren seine ersten Worte an diesem Tag gegen Melinda gerichtet: "Wo ist Caroline?"
Da er es nicht eilig hatte, lies sich Markus auf dem Weg zur Küche Zeit. Heute war verhältnismäßig wenig los auf dem Schloss... vielleicht war heute irgend ein "Feiertag"...
Als er die Küche betrat und sah, wer bereits dort war, schloss er resignierend die Augen. Ein Schloss, so groß wie dieses, mit mehr Räumen als Bewohner... und trotzdem befand er sich nun am gleichen Ort mit denen zwei Personen, auf die er in diesem Moment am liebsten verzichtet hätte. Sein erster Gedanke war //Schnell wieder weg.//, doch dann kam ihm etwas in den Sinn. Melinda war hier - also musste auch Caroline zurück sein... Doch etwas stimmte nicht. Caroline würde nie vergessen sich bei ihm zurückzumelden, doch das tat sie nicht.
Das laufende Gespräch, worum es auch immer ging, ignorierend, waren seine ersten Worte an diesem Tag gegen Melinda gerichtet: "Wo ist Caroline?"
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Re: Küche
Melinda war es nicht gewöhnt einfach nicht beachtet und ignoriert zu werden und blickte Larissa ärgerlich an. "Du hälst dich wohl für was besseres nicht wahr?...Aber das bist du nicht...Ganz im Gegenteil du bist nur Abschaum und es nicht wert, dass man mit dir seine kostbare Zeit vergeudet.." meinte sie herablassend. Gerade wollte sie die Küche verlassen, als sie sich plötzlich noch einmal umdrehte und sie dann mit böse funkelnden Augen ansah, während sie ihre Worte vernahm. "Von welcher Wahrheit sprichst du? Und was soll ich dir getan haben?" fragte sie überrascht. Das junge Mädchen konnte sich nicht daran erinnern Larissa jemals angelogen zu haben, denn sie kannte sie ja kaum. Eigentlich ja nur aus Markus Erzählungen von früher.
Ihr Gesichtsausdruck hellte sich auf und ein kurzes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie Markus bemerkte, der die Küche betreten hatte und sie zuerst anstatt Larissa ansprach. "Caroline??" wiederholte sie und sah ihn an. "Ich weiß nicht wo Caroline ist Markus..Ich wollte mich mit ihr wie vereinbart treffen um sie zu begleiten, so wie ich es dir versprochen hatte, aber sie kam nicht. Dann bin ich zu ihrem Zimmer gegangen und habe angeklopft, aber niemand hat geöffnet...Ich weiß nicht wo sie ist.." erklärte sie ihm. "Sie ist spurlos verschwunden." fügte sie noch hinzu.
Ihr Gesichtsausdruck hellte sich auf und ein kurzes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie Markus bemerkte, der die Küche betreten hatte und sie zuerst anstatt Larissa ansprach. "Caroline??" wiederholte sie und sah ihn an. "Ich weiß nicht wo Caroline ist Markus..Ich wollte mich mit ihr wie vereinbart treffen um sie zu begleiten, so wie ich es dir versprochen hatte, aber sie kam nicht. Dann bin ich zu ihrem Zimmer gegangen und habe angeklopft, aber niemand hat geöffnet...Ich weiß nicht wo sie ist.." erklärte sie ihm. "Sie ist spurlos verschwunden." fügte sie noch hinzu.
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Re: Küche
Sie war also nur Abschaum? Larissas Blick blieb unergründlich und ohne jegliche Regung sah sie zu Melinda. Es war ihr egal was dieses verzogene Gör von ihr dachte. Sie hielt sich für etwas besseres? Sie war nur Abschaum? Zeitverschwendung?
"Was du mir getan hast?" wiederholte die Dunkelhaarige und hob ungläubig dreinblickend ihre Brauen. Die hatte sie doch nicht mehr alle. Doch ehe Larissa noch etwas anderes hätte entgegnen können betrat Markus den Raum und richtete sein Wort ohne ihr überhaupt Beachtung zu schenken an Melinda. Jede Regung verschwand. Sie musste es zugeben: Es tat weh. Es tat wirklich weh. Doch jetzt war definitiv der falsche Zeitpunkt um Schwäche zu zeigen.
Melinda antwortete unterdessen Markus und ohne auch nur einen der Beiden eines Blickes zu würdigen lief sie auf die Tür zu. Ihr war Mel's Blick mit Sicherheit nicht entgangen. Dafür würde die falsche Schlange irgendwann bezahlen...
Leicht rempelte Larissa Markus an und streifte beim Verlassen des Raumes seine Schulter. "Geh doch in Arsch..." murmelte sie leise. Wahrscheinlich zu leise als das er jedes Wort wirklich hätte verstehen können. Er wollte sie nicht mehr? Bitte. Wahrscheinlich würde Larissa niemals richtig über ihn hinwegkommen. Doch sie konnte auch nicht hierbleiben. Nicht so. Es gab unzählige Möglichkeiten mit denen sie hätte leben können. Mit dieser jedoch nicht! Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und bevor sie den Gang entlang schritt, schloss sie für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief durch. Es wäre Folter noch länger hier zu bleiben und sich diesem Anblick auszusetzen. Er lebte. War das nicht Geschenk genug? Ein bitterer Nachgeschmack blieb trotzdem.
tbc: Larissa's Zimmer [Gästezimmer]
"Was du mir getan hast?" wiederholte die Dunkelhaarige und hob ungläubig dreinblickend ihre Brauen. Die hatte sie doch nicht mehr alle. Doch ehe Larissa noch etwas anderes hätte entgegnen können betrat Markus den Raum und richtete sein Wort ohne ihr überhaupt Beachtung zu schenken an Melinda. Jede Regung verschwand. Sie musste es zugeben: Es tat weh. Es tat wirklich weh. Doch jetzt war definitiv der falsche Zeitpunkt um Schwäche zu zeigen.
Melinda antwortete unterdessen Markus und ohne auch nur einen der Beiden eines Blickes zu würdigen lief sie auf die Tür zu. Ihr war Mel's Blick mit Sicherheit nicht entgangen. Dafür würde die falsche Schlange irgendwann bezahlen...
Leicht rempelte Larissa Markus an und streifte beim Verlassen des Raumes seine Schulter. "Geh doch in Arsch..." murmelte sie leise. Wahrscheinlich zu leise als das er jedes Wort wirklich hätte verstehen können. Er wollte sie nicht mehr? Bitte. Wahrscheinlich würde Larissa niemals richtig über ihn hinwegkommen. Doch sie konnte auch nicht hierbleiben. Nicht so. Es gab unzählige Möglichkeiten mit denen sie hätte leben können. Mit dieser jedoch nicht! Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und bevor sie den Gang entlang schritt, schloss sie für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief durch. Es wäre Folter noch länger hier zu bleiben und sich diesem Anblick auszusetzen. Er lebte. War das nicht Geschenk genug? Ein bitterer Nachgeschmack blieb trotzdem.
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Re: Küche
Markus sah Larissa hinterher als sie sich an ihm vorbeidrückte und aus der Küche verschwand. Er hatte sie nicht böswillig "ignoriert" und hätte diesen Umstand gerne geklärt aber Melinda und ihre Antwort bezüglich Caro hielten ihn vor Ort.
Zitternd, mit knirschenden Zähnen und geballten Fäusten sah er sie an. Nur zu gerne wäre er Melinda nun mit einem Messer an die Kehle gesprungen, doch zu ihrem Glück behielt er genug Geistesgegenwart seine Tarnung aufrecht zu erhalten... außerdem hatte er kein Messer dabei. "Ich habe dich um einen kleinen Gefallen gebeten, einen_kleinen_Gefallen!" Niemals würde Caroline einen seiner Befehle verweigern, zumindest war es zuvor nie passiert und er konnte es sich auch nicht vorstellen. Es musste, seiner Meinung nach, ein Fehler Melindas gewesen sein. "Ich schwöre dir, wenn Caroline irgend etwas passiert ist, werde ich dir das niemals verzeihen!"
Markus hätte den Tod jedes anderen ehemaligen Mitglieds der Nomen est omen hingenommen ohne groß Bedauern zu zeigen. Doch der mögliche Tod seiner ehemaligen Leibeigenen warf ihn nun komplett aus der Bahn.
Zitternd, mit knirschenden Zähnen und geballten Fäusten sah er sie an. Nur zu gerne wäre er Melinda nun mit einem Messer an die Kehle gesprungen, doch zu ihrem Glück behielt er genug Geistesgegenwart seine Tarnung aufrecht zu erhalten... außerdem hatte er kein Messer dabei. "Ich habe dich um einen kleinen Gefallen gebeten, einen_kleinen_Gefallen!" Niemals würde Caroline einen seiner Befehle verweigern, zumindest war es zuvor nie passiert und er konnte es sich auch nicht vorstellen. Es musste, seiner Meinung nach, ein Fehler Melindas gewesen sein. "Ich schwöre dir, wenn Caroline irgend etwas passiert ist, werde ich dir das niemals verzeihen!"
Markus hätte den Tod jedes anderen ehemaligen Mitglieds der Nomen est omen hingenommen ohne groß Bedauern zu zeigen. Doch der mögliche Tod seiner ehemaligen Leibeigenen warf ihn nun komplett aus der Bahn.
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Re: Küche
Melinda blickte Larissa nach als diese die Küche endlich verließ. Na endlich bin ich diese blöde Ziege los. dachte sie und wendete sich dann wieder Markus zu. Sie erschrak heftig als er sie zitternd mit knirschenden Zähnen und geballten Fäusten ansah. "Es tut mir wirklich leid Markus dass ich mein Versprechen nicht einhalten konnte...ich habe überall nach ihr gesucht..aber sie blieb verschwunden.." meinte sie kleinlaut. Noch nie hatte das ehemalige Highsocietygirl Markus so erlebt wie er sich ihr gerade gegenüber verhielt. Eigentlich trug sie daran ja keine Schuld dass Caro einfach verschwunden war, aber da ihr eben der nette Junge von damals so wichtig war, tat sie dass was sie eigentlich niemals für keinen Mann der Welt getan hätte. Das Mädchen sank vor ihm auf die Knie und senkte demütig den Kopf. "Verzeih mir bitte Markus es ist alles meine Schuld und ich tue alles was du von mir verlangst um es wieder gut zu machen...Alles...Aber bitte hasse mich nicht dafür.." flehte sie. Wie tief war sie jetzt gesunken dass sie wie eine Sklavin vor ihrem Herrn auf den Knien lag um ihn um Verzeihung zu bitten.
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Re: Küche
"Halts Maul!", fuhr Markus sie an, als sie versuchte sich zu entschuldigen. Ausreden konnte er noch nie leiden und lahme Entschuldigungen waren eine häufige Todesursache bei den Nomen est omen. "Ich bleibe dabei. Fehlt Caroline bei ihrer Rückkehr auch nur ein Haar, bist du für mich gestorben! Dann brauchst du mir nie wieder unter die Augen zu treten!"
Verachtend blickte Markus auf Melinde herab als sie sich vor ihm auf den Boden warf. Unterwerfung aus Respekt war eine Sache, sich selbst demütigen eine andere. "Du machst mich krank."
Mit diesen Worten wandte sich Markus ab und lies Melinda alleine in der Küche zurück.
tbc: mal gucken
Verachtend blickte Markus auf Melinde herab als sie sich vor ihm auf den Boden warf. Unterwerfung aus Respekt war eine Sache, sich selbst demütigen eine andere. "Du machst mich krank."
Mit diesen Worten wandte sich Markus ab und lies Melinda alleine in der Küche zurück.
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Re: Küche
Markus Beschimpfung traf das junge Mädchen wie ein harter Schlag ins Gesicht der sie zusammenzucken ließ. Beinahe wäre sie in Tränen ausgebrochen doch sie hielt diese eisern zurück. Markus warum bist du so gemein zu mir..Ich habe dir doch nichts getan. dachte sie und schluckte mehrmals. Noch nie hatte sie Markus so ausflippen sehen denn er war früher ganz anders.Er war immer freundlich gewesen und hatte sehr oft gelächelt. Doch jetzt war er eiskalt und herzlos geworden. Was hatte ihn so verändert? Larissas Auftauchen im Schloss vielleicht?
Mel konnte Markus verachtenden Blick förmlich spüren mit dem er auf sie herab sah. Als sie seine weiteren Worte vernahm die sie wie ein erneuter Schlag trafen, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Schweigend wartete sie bis er die Küche verlassen hatte und fing dann bitterlich zu weinen an. Ihr Herz wurde ihr so schwer wie Blei und ihre Tränen tropften auf den Küchenboden. Einige Minuten verharrte sie in dieser Stellung und stand dann vom Boden auf. Sie setzte sich an den Tisch, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und begann dann Äpfel für einen Apfelkuchen zu schälen. Da es kurz vor Weihnachten war wollte sie unbedingt noch einen Kuchen backen um Isabella und den anderen eine Freude zu machen.Und um sich abzulenken und die trüben Gedanken aus dem Kopf zu vertreiben..
Mel konnte Markus verachtenden Blick förmlich spüren mit dem er auf sie herab sah. Als sie seine weiteren Worte vernahm die sie wie ein erneuter Schlag trafen, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Schweigend wartete sie bis er die Küche verlassen hatte und fing dann bitterlich zu weinen an. Ihr Herz wurde ihr so schwer wie Blei und ihre Tränen tropften auf den Küchenboden. Einige Minuten verharrte sie in dieser Stellung und stand dann vom Boden auf. Sie setzte sich an den Tisch, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und begann dann Äpfel für einen Apfelkuchen zu schälen. Da es kurz vor Weihnachten war wollte sie unbedingt noch einen Kuchen backen um Isabella und den anderen eine Freude zu machen.Und um sich abzulenken und die trüben Gedanken aus dem Kopf zu vertreiben..
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Re: Küche
(Cf Viktualienmarkt)
AJ kam recht schnell bei den Schloss an auch wenn es draussen echt Kalt war. Das er wegen den alkohol raus war hatte er schon wieder vergessen gehabt. Aber es würde ihn sicherlich wieder einfallen und dann würde Versuch Nummer 2 Starten daran zu kommen. Er steuerte direkt die Küche an wo es schon nach Essen roch. 'Man wie kann man so viel langeweile haben etwas zu kochen?' dachte er gelangweilt und steckte die Hände in seine Jackentaschen. Er kam in die Küche und sah die Brünette da dessen namen er mal wieder vergessen hatte. "Na Sweetheart du hast wohl auch kein Kerl das du hier in der Küche versauerst." sagte er mit einen neutralen Ton und ließ sich am Tisch nieder und legte die Beine auf einer freien Ecke des Tisches. Von Anstand hielt AJ wenig. Er sah die Geröteten Augen des Mädchens und rollte die Augen. ' Das Mädchen immer flennen müsse!' Der Dunkelhaarige nahm sich etwas von den rest des Frühstücks und begann schweigend zu essen. Dabei dachte er an den Jungen und den dachboden. An sich war da zwar nichts zu finden aber die kleine Baseball runde hatte echt spaß gemacht. Schade eigendlich das es keine Sportveranstaltungen mehr gab.
AJ kam recht schnell bei den Schloss an auch wenn es draussen echt Kalt war. Das er wegen den alkohol raus war hatte er schon wieder vergessen gehabt. Aber es würde ihn sicherlich wieder einfallen und dann würde Versuch Nummer 2 Starten daran zu kommen. Er steuerte direkt die Küche an wo es schon nach Essen roch. 'Man wie kann man so viel langeweile haben etwas zu kochen?' dachte er gelangweilt und steckte die Hände in seine Jackentaschen. Er kam in die Küche und sah die Brünette da dessen namen er mal wieder vergessen hatte. "Na Sweetheart du hast wohl auch kein Kerl das du hier in der Küche versauerst." sagte er mit einen neutralen Ton und ließ sich am Tisch nieder und legte die Beine auf einer freien Ecke des Tisches. Von Anstand hielt AJ wenig. Er sah die Geröteten Augen des Mädchens und rollte die Augen. ' Das Mädchen immer flennen müsse!' Der Dunkelhaarige nahm sich etwas von den rest des Frühstücks und begann schweigend zu essen. Dabei dachte er an den Jungen und den dachboden. An sich war da zwar nichts zu finden aber die kleine Baseball runde hatte echt spaß gemacht. Schade eigendlich das es keine Sportveranstaltungen mehr gab.
Gast- Gast
Re: Küche
Melinda hob den Kopf als plötzlich AJ die Küche betrat und sie ansprach. "Hey AJ...Du weißt doch dass ich gerne für euch koche und backe und außerdem ist bald Weihnachten da gibt es immer einiges zu tun.." antwortete sie und sah ihn an. "Dexter mit dem ich zusammen war ist weg und jetzt bin ich wieder solo.." sagte sie seufzend. Dexter war einfach verschwunden ohne sich von ihr zu verabschieden. Klar er war öfters mal für einige Stunden weg gewesen, aber er hatte ihr immer gesagt wohin er ging. Und jetzt war er einfach weg.
Nachdem sie alle Äpfel geschält und in Scheiben geschnitten hatte gab sie diese in eine Schüssel und stellte sie auf die Arbeitsplatte. "Soll ich dir Spiegeleier machen oder möchtest du lieber Rühreier?.." fragte sie ihn leicht lächelnd. Sie ging zum Herd und stellte dann einen Topf auf das Gitter über dem prasselnden Feuer. "Willst du Kaffee oder Tee?.." Während sie auf seine Antwort wartete begann sie damit alle Zutaten für den Apfelkuchen herzurichten. Sie warf noch ein paar Holzscheite in den Ofen und wartete bis das Wasser zu kochen begann. "Und AJ was gibt es neues in der Stadt?...Sind die Toxics noch an der Macht?.."
Nachdem sie alle Äpfel geschält und in Scheiben geschnitten hatte gab sie diese in eine Schüssel und stellte sie auf die Arbeitsplatte. "Soll ich dir Spiegeleier machen oder möchtest du lieber Rühreier?.." fragte sie ihn leicht lächelnd. Sie ging zum Herd und stellte dann einen Topf auf das Gitter über dem prasselnden Feuer. "Willst du Kaffee oder Tee?.." Während sie auf seine Antwort wartete begann sie damit alle Zutaten für den Apfelkuchen herzurichten. Sie warf noch ein paar Holzscheite in den Ofen und wartete bis das Wasser zu kochen begann. "Und AJ was gibt es neues in der Stadt?...Sind die Toxics noch an der Macht?.."
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Re: Küche
AJ aß in aller ruhe was dort war. Dann begann auch schon das Mädchen zu reden. Er musste sich ein Augenrollen verklemmen, denn immerhin musste der Junge sich den Rosen solange anpassen bis sein Tribe für den sein Herz Schlug wieder auferstanden war. 'Da ist die Erste die Weihnachten vergöttert, Humbug' Dachte er genervt. Er würde wohl erst seine ruhe vor den Familienfest haben wenn Weihnachten vorbei war. AJ hoffte das es schnell vorbei sein würde. „Dann willst du also für alle hier backen.“ Stellte er tonlos fest. Eigentlich würde er viel lieber aufessen und wieder verschwinden. Aber wer weiß wie seine Gefangene ihn dann wieder nerven würde. Er hasste das Gebettel was sie in der Nacht am Tage gelegt hatte. Als er hörte das die kleine nun wieder Solo zu sein schien zog er eine Augenbraue hoch und musterte die Schwarzhaarige genauer. Süß war sie ja aber sie würde sicherlich nerven wenn man einmal mit ihr in Bett landete. Sie war sicherlich so eine die sich gleich mehr erhoffte. So was wollte er sich ja nicht anhängen. Er aß das Brot was da lag und dachte über den Rest des Tages nach. Auf jedenfall stand fest das er Marcus aufsuchen musste. Dabei hörte er die fragen des Mädchens. „Spiegelei und Kaffee schwarz ohne Zucker.“ sagte er und zog die Jacke aus immerhin war es hier in Raum doch sehr warm durch das Feuerchen. Danach lehnte er sich wieder lässig zurück und legte die Kopf in Nacken und Starrte an die Decke. „Die Toxics sind ein Jämmerlicher Haufen, der einzige der einen auf Dicke Hose macht ist Lares.“ sagte er und zuckte die Schultern. Von den Toxics war nichts mehr zu hören seitdem die Blonde Anführerin verschwunden war. 'Jämmerlicher Haufen' Dachte er abwertend. So was war nie bei den Nomen.
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