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Monat:
Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
Geburtstage:
Nishi 04.05.
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Re: Küche
"Ja ich werde für alle hier backen..Ich hoffe du magst Apfelkuchen.." sagte sie und sah ihn an, während sie das kochende Wasser vom Herd nahm, Kafeepulver in eine Kanne gab und dieses dann mit diesem aufgoß. Melinda schüttete den Kaffee durch ein Sieb in eine weitere Kanne so daß der Kaffeesatz im Sieb blieb. "Dexter und ich hatten eine lockere Beziehung. Ich weiß gar nicht ob man das überhaupt so nennen kann. Eigentlich war es eher eine Wiedergutmachung, da er mir das Leben gerettet hat, als ich eine Geisel der Legion war um meinen Exfreund in eine Falle zu locken.." sagte sie und stellte dann die Pfanne auf das Gitter über dem Feuer. Sie gab etwas Fett hinein und schlug dann als die Pfanne heiß genug war die Eier in diese. "Wie viele Spiegeleier möchtest du AJ?.." fragte sie leicht lächelnd.
Das Mädchen wusch sich die Hände, ging zum Tisch und goss AJ eine Tasse Kaffee ein. Sie sah ihn an "Die Toxics waren nicht immer so ein jämmerlicher Haufen wie sie jetzt gerade ohne ihre Anführerin sind. Sie waren vor dem Krieg sehr mächtig genau wie die Nomen es waren und skrupellos. Mein Exfreund Eric und seine Gang hat sich mal mit ihnen angelegt und sie haben erbittert gekämpft. Naja eigentlich hat er sich mit allen angelegt die Sklaven gehalten haben. Ja sogar mit den Nomen und ich kann mich noch gut erinnern wie Eric und seine Gang Nathan..ich glaube so hieß er auflauerte und die Sklaven befreit hat die ins Hauptquartier gebracht werden sollten..." erzählte sie während die Eier in der Pfanne bruzelten. "Lares?..Ich kenne Lares von Markus her..Eigentlich ist er ganz nett..zu mir jedenfalls. Also ich habe noch keine schlechte Erfahrungen mit ihm gemacht..Es gibt viele die sicher neidisch auf ihn sind, aber er hat sich das alles was er besitzt erarbeitet.." erklärte sie. "Woher kennst du eigentlich Markus?..So wie ich mitbekommen habe kennt ihr euch schon länger.."
Das Mädchen wusch sich die Hände, ging zum Tisch und goss AJ eine Tasse Kaffee ein. Sie sah ihn an "Die Toxics waren nicht immer so ein jämmerlicher Haufen wie sie jetzt gerade ohne ihre Anführerin sind. Sie waren vor dem Krieg sehr mächtig genau wie die Nomen es waren und skrupellos. Mein Exfreund Eric und seine Gang hat sich mal mit ihnen angelegt und sie haben erbittert gekämpft. Naja eigentlich hat er sich mit allen angelegt die Sklaven gehalten haben. Ja sogar mit den Nomen und ich kann mich noch gut erinnern wie Eric und seine Gang Nathan..ich glaube so hieß er auflauerte und die Sklaven befreit hat die ins Hauptquartier gebracht werden sollten..." erzählte sie während die Eier in der Pfanne bruzelten. "Lares?..Ich kenne Lares von Markus her..Eigentlich ist er ganz nett..zu mir jedenfalls. Also ich habe noch keine schlechte Erfahrungen mit ihm gemacht..Es gibt viele die sicher neidisch auf ihn sind, aber er hat sich das alles was er besitzt erarbeitet.." erklärte sie. "Woher kennst du eigentlich Markus?..So wie ich mitbekommen habe kennt ihr euch schon länger.."
Melinda- weitere Charas : Eric, Kristin
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Tribe: Orden der Rose
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Re: Küche
AJ sah sie Skeptisch an. „Ich denke weniger das ich zu Weihnachten zu erblicken bin.“ sagte er. Denn er hatte sicherlich nicht vor diese Freudige Erregung und vielleicht noch tränen der Mädels ertragen zu müssen. Er hasste einfach Weihnachten also würde er sich irgendwo um hertreiben. Jedenfalls war sein Plan in Moment so, ob es am ende noch so sein Würde wusste er nicht. Er legte den Kopf schräg und schaute kurz zu den Apfelstücken die sie geschnitten hatte. „Kannst aber gerne ein Stück für mich zurück legen“ sagte er mit seinen Typischen Bad Boy grinsen. Das Melinda dies Machen würde daran zweifelte er keine Sekunde, die waren hier alle so verdammt freundlich das AJ manchmal aufpassen musste sich nicht übergeben zu müssen von den Süßholz geraspel. 'Hoffentlich ist dies nicht Ewig und das Typisch Böse der Nomen kommt wieder an die Macht.' Dachte er so bei sich. Er kaute desinteressiert auf sein Stück Brot herum als sie erzählte wie das mit diesen Dexter war. AJ glaubte sich an den Blonden zu erinnern. Doch so wirklich viel hatte er mit niemanden von hier zu tun. Seine Freunde waren alle innerhalb der Nomen gewesen wenn man es so nennen konnte. Da wusste er nur von einen neben 'Jered' der noch zu leben schien, Nathan. AJ hoffte wirklich das er auf ihn treffen würde. „Welch Held doch dein Dexter war und nun ließ er dich sitzen. Da hatte er wohl seine Goldene Rüstung des Helden unterwegs verloren.“ sagte er mit einen Kühlen Ton und klaute ein Stück Apfel aus der Schüssel.
Dann fing die Dunkelhaarige auch noch mit den Toxics an. Diese interessierten ihn keineswegs. Es war doch deren eigene Schuld das sie sich nur auf eine Person verließen und nicht einfach eine Neue Anführerin/Anführer erkoren hatten. Da sah man wie sehr doch die Leute dort zu nichts taugten. AJ selbst zweifelte nicht dran das wäre Jered damals gegangen und die Nomen in Stich gelassen das irgendwer sich gefunden hätte der die Leitung übernommen hätte. Vielleicht gab es jetzt noch welche von ihnen in Untergrund die selbst wie er darum Kämpften wieder aufzuerstehen. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke und er würde sofort mit einsteigen würde er es mit Gewissheit wissen. Doch selbst hier bei den Rosen hatte er seinen dienst. Er machte es sich selbst zur Aufgabe auf Marcus aufzupassen das ihn niemand etwas tat. Auch wenn niemand ihn erkannte konnte es doch mal anders kommen und das Leben dieses Jungen war einfach Gold wert für die Zukunft der Nomen. „Würden die Toxics wirklich stark sein hätte sich jemand anderes gefunden der die Aufgabe der Blonden weiter macht. Doch dies ist nicht der Fall und dies bedeutete auf kurz oder lang das Ende der Toxics. Oder willst du selber sagen das es sie noch gibt?“ Er sah das Mädchen fragend an.
Wegen der frage der Spiegeleier hob er 3 Finger und grinste breit. Der Dunkelhaarige könnte zwar noch mehr davon verdrücken doch hatte er die letzten Tage schon nicht so viel gegessen das er nun aufpassen musste.
AJ merkte schnell das das Mädchen nicht sonderlich gut auf die Nomen zu sprechen war so wie sie von ihren Ex Eric sprach. 'Sie scheint ja viele Kerle gehabt zu haben.' dachte er sich und musterte sie. So leicht zu haben wirkte sie nicht doch da konnte der Junge sich auch geirrt haben.
Dann sprach sie von Lares und AJ zuckte die Schultern. Er hatte nun mal seine Ansichten und daran würde er nicht rütteln. „Neidisch auf den Kerl? Er nimmt Steuern für sonst was. Also ist er doch eher der Halsabschneider.“ sagte er kühl. Es musste wirklich jemand geben der ihn das Handwerk Legte. Denn wenn Lares so weiter machen würde, würde seine Anhängerschaft größer werden und die Nomen hätten kein leichtes Spiel. Ob Lares das alles ehrlich erarbeitet hatte darüber konnte man streiten. AJ aß den Rest des Brotes und sah sie an bei der Frage um Marcus. „Ich habe ihn nach den Virus in der Not kennen gelernt. “ Er zuckte die Schultern. Ja kurz davor war Jessi der Schusswunde erlegen und AJ war Tagelang bei den Toten Mädchen und Wog sie in seinen Armen und weinte um die Liebe seines Lebens. Als er voller Blut durch die Straßen Zog traf er auf die Nomen und wusste das sie seine Einzige Chance auf Rache waren und so schloss er sich Jered an.
Dann fing die Dunkelhaarige auch noch mit den Toxics an. Diese interessierten ihn keineswegs. Es war doch deren eigene Schuld das sie sich nur auf eine Person verließen und nicht einfach eine Neue Anführerin/Anführer erkoren hatten. Da sah man wie sehr doch die Leute dort zu nichts taugten. AJ selbst zweifelte nicht dran das wäre Jered damals gegangen und die Nomen in Stich gelassen das irgendwer sich gefunden hätte der die Leitung übernommen hätte. Vielleicht gab es jetzt noch welche von ihnen in Untergrund die selbst wie er darum Kämpften wieder aufzuerstehen. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke und er würde sofort mit einsteigen würde er es mit Gewissheit wissen. Doch selbst hier bei den Rosen hatte er seinen dienst. Er machte es sich selbst zur Aufgabe auf Marcus aufzupassen das ihn niemand etwas tat. Auch wenn niemand ihn erkannte konnte es doch mal anders kommen und das Leben dieses Jungen war einfach Gold wert für die Zukunft der Nomen. „Würden die Toxics wirklich stark sein hätte sich jemand anderes gefunden der die Aufgabe der Blonden weiter macht. Doch dies ist nicht der Fall und dies bedeutete auf kurz oder lang das Ende der Toxics. Oder willst du selber sagen das es sie noch gibt?“ Er sah das Mädchen fragend an.
Wegen der frage der Spiegeleier hob er 3 Finger und grinste breit. Der Dunkelhaarige könnte zwar noch mehr davon verdrücken doch hatte er die letzten Tage schon nicht so viel gegessen das er nun aufpassen musste.
AJ merkte schnell das das Mädchen nicht sonderlich gut auf die Nomen zu sprechen war so wie sie von ihren Ex Eric sprach. 'Sie scheint ja viele Kerle gehabt zu haben.' dachte er sich und musterte sie. So leicht zu haben wirkte sie nicht doch da konnte der Junge sich auch geirrt haben.
Dann sprach sie von Lares und AJ zuckte die Schultern. Er hatte nun mal seine Ansichten und daran würde er nicht rütteln. „Neidisch auf den Kerl? Er nimmt Steuern für sonst was. Also ist er doch eher der Halsabschneider.“ sagte er kühl. Es musste wirklich jemand geben der ihn das Handwerk Legte. Denn wenn Lares so weiter machen würde, würde seine Anhängerschaft größer werden und die Nomen hätten kein leichtes Spiel. Ob Lares das alles ehrlich erarbeitet hatte darüber konnte man streiten. AJ aß den Rest des Brotes und sah sie an bei der Frage um Marcus. „Ich habe ihn nach den Virus in der Not kennen gelernt. “ Er zuckte die Schultern. Ja kurz davor war Jessi der Schusswunde erlegen und AJ war Tagelang bei den Toten Mädchen und Wog sie in seinen Armen und weinte um die Liebe seines Lebens. Als er voller Blut durch die Straßen Zog traf er auf die Nomen und wusste das sie seine Einzige Chance auf Rache waren und so schloss er sich Jered an.
Gast- Gast
Re: Küche
Melinda lauschte seinen Worten und begann dann plötzlich zu Grinsen. "AJ heute ist Weihnachten...hast du das etwa vergessen?.." Wie konnte jemand Weihnachten nicht lieben. Dieses Fest war früher für das Highsocietygirl immer etwas besonderes gewesen. In ihrer großen Villa außerhalb Münchens war immer ein großer reichlich geschmückter Weihnachtsbaum in der Eingangshalle gestanden und darunter zahlreiche Geschenke von ihren Eltern. Jedes Jahr hatte sie sich auf diese festliche Zeit gefreut die sie mit ihren Eltern verbringen durfte, denn dann nahmen sie sich Zeit für sie und ihre Geschwister. Da ihr Vater der Besitzer des Olympiaeinkaufszentrum gewesen war und ständig auf der ganzen Welt geschäftlich unterwegs war hatte sie ihn kaum gesehen. Genauso war es mit ihrer Mutter die eine erfolgreiche Architektin war und Anwesen der Prominenten in L.A. entworfen hatte. Und dann waren da noch ihre beiden Geschwister Mike und Lea, die wie sie von Kindermädchen und Bediensteten in Abwesenheit ihrer Eltern betreut wurden.
"Na klar AJ kann ich dir ein oder auch zwei Stücke Apfelkuchen zurücklegen..Mach ich doch gerne.." sagte sie lächelnd. AJ war immer sehr nett zu ihr gewesen obwohl sie ihn kaum kannte und warum sollte sie ihm diesen Gefallen nicht tun. Er gehörte ebenso zum Tribe der Rosen wie die anderen.
"Ja Dexter war ein Held, denn wenn er mich nicht gerettet hätte dann wäre mein Schicksal besiegelt gewesen und Caesar hätte mich getötet um ein Exempel zu statuieren. Dex ist eben so. Manchmal verschwindet er für längere Zeit und taucht dann plötzlich wieder auf..." meinte sie und haute ihm leicht auf die Finger als er ein Apfelstückchen klaute. "He.. sonst habe ich keine mehr für den Kuchen wenn du mir alle Apfelschnitze klaust..Außer du hilfst mir gleich beim Äpfel schälen dann kannst du so viele essen wie du magst.." sagte sie lachend.
"Entschuldige bitte AJ, aber das glaube ich erst wenn ich es mit eigenen Augen sehe dass die Toxics am Ende sind. Man sagt dass sie in ihrem Stützpunkt immer noch Sklaven halten was ich absolut verabscheue. Welches Recht hat jemand einem schwächeren Menschen seine Freiheit wegzunehmen und ihn wie Vieh zu halten? Ihm seine Würde zu nehmen und mit dem Mensch zu machen was immer man will..."
Das Mädchen sah wie er drei Finger hob, nickte ging dann zum Ofen und kehrte dann mit der Pfanne an den Tisch zurück. Sie legte ihm drei Spiegeleier auf den Teller, stellte die Pfanne auf einen Untersetzer und setzte sich dann neben ihn. "Guten Appetit AJ.." wünschte sie ihm lächelnd und knetete dann den Teig den sie vorbereitet hatte auf einem Backbrett. Dex warum hast du mich ausgerechnet an Weihnachten verlassen. dachte sie und bemerkte wie der Nome sie musterte. "Warum siehst du mich so eigenartig an AJ? Dex war meine erste lockere Beziehung die ich hatte. Mit Eric war ich zwar zusammen doch ich liebte ihn nicht und wir hatten auch nie etwas miteinander. Ich habe immer nur einen geliebt den ich von früher her kannte..Doch leider hat er sich sehr verändert so daß ich ihn gar nicht mehr wiedererkenne.."
"Ja das stimmt AJ, aber Lares ist kein schlechter Kerl. Auch er muss irgendwie überleben. Du wirst das sicher nicht verstehen, aber auch er hatte es nicht immer leicht in seinem Leben.."
Mel nickte bezüglich Markus. "Weißt du Markus hat sich sehr verändert und ist eiskalt geworden. Früher...ja früher war er ganz anderst. Er war lustig und hat viel gelacht und man konnte sehr viel Spaß mit ihm haben..." meinte sie seufzend und drückte den Teig in die zuvor eingefettete Kuchenform.
"Na klar AJ kann ich dir ein oder auch zwei Stücke Apfelkuchen zurücklegen..Mach ich doch gerne.." sagte sie lächelnd. AJ war immer sehr nett zu ihr gewesen obwohl sie ihn kaum kannte und warum sollte sie ihm diesen Gefallen nicht tun. Er gehörte ebenso zum Tribe der Rosen wie die anderen.
"Ja Dexter war ein Held, denn wenn er mich nicht gerettet hätte dann wäre mein Schicksal besiegelt gewesen und Caesar hätte mich getötet um ein Exempel zu statuieren. Dex ist eben so. Manchmal verschwindet er für längere Zeit und taucht dann plötzlich wieder auf..." meinte sie und haute ihm leicht auf die Finger als er ein Apfelstückchen klaute. "He.. sonst habe ich keine mehr für den Kuchen wenn du mir alle Apfelschnitze klaust..Außer du hilfst mir gleich beim Äpfel schälen dann kannst du so viele essen wie du magst.." sagte sie lachend.
"Entschuldige bitte AJ, aber das glaube ich erst wenn ich es mit eigenen Augen sehe dass die Toxics am Ende sind. Man sagt dass sie in ihrem Stützpunkt immer noch Sklaven halten was ich absolut verabscheue. Welches Recht hat jemand einem schwächeren Menschen seine Freiheit wegzunehmen und ihn wie Vieh zu halten? Ihm seine Würde zu nehmen und mit dem Mensch zu machen was immer man will..."
Das Mädchen sah wie er drei Finger hob, nickte ging dann zum Ofen und kehrte dann mit der Pfanne an den Tisch zurück. Sie legte ihm drei Spiegeleier auf den Teller, stellte die Pfanne auf einen Untersetzer und setzte sich dann neben ihn. "Guten Appetit AJ.." wünschte sie ihm lächelnd und knetete dann den Teig den sie vorbereitet hatte auf einem Backbrett. Dex warum hast du mich ausgerechnet an Weihnachten verlassen. dachte sie und bemerkte wie der Nome sie musterte. "Warum siehst du mich so eigenartig an AJ? Dex war meine erste lockere Beziehung die ich hatte. Mit Eric war ich zwar zusammen doch ich liebte ihn nicht und wir hatten auch nie etwas miteinander. Ich habe immer nur einen geliebt den ich von früher her kannte..Doch leider hat er sich sehr verändert so daß ich ihn gar nicht mehr wiedererkenne.."
"Ja das stimmt AJ, aber Lares ist kein schlechter Kerl. Auch er muss irgendwie überleben. Du wirst das sicher nicht verstehen, aber auch er hatte es nicht immer leicht in seinem Leben.."
Mel nickte bezüglich Markus. "Weißt du Markus hat sich sehr verändert und ist eiskalt geworden. Früher...ja früher war er ganz anderst. Er war lustig und hat viel gelacht und man konnte sehr viel Spaß mit ihm haben..." meinte sie seufzend und drückte den Teig in die zuvor eingefettete Kuchenform.
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Re: Küche
AJ schaute skeptisch drein. 'Heute soll Weihnachten sein? Das ist einen schlechten Aprilscherz.' dachte er sich und war jetzt schon davon genervt das er diesen Tag übersehen hatte. Doch wusste er wenigstens so das er sich schnell von hier verdrücken musste um seine ruhe zu bekommen.
Dann sagte sie das mit den Apfelkuchen und er nickte. Wirklich Appetit hatte er nach dieser Neuigkeit was heute war gar nicht mehr. Aber was sollts einen geschenkten Gaul schaute man doch nicht ins Maul. So wurde es ihm schon als Kind eingetrichtert und dies Lebte er auch zu gerne aus. Er nickte nur leicht wegen den Kuchen und nahm lieber seine Drei Spiegeleier in Anspruch und aß sie gierig. 'Etwas zu wenig Salz für mein Geschmack.' Wahrscheinlich hätte der Junge noch Chilie oder der gleichen über die Eier gemacht um sie Geschmacks intensiver zu machen doch leider war das rote Gemüse nicht mehr so oft ran zu bekommen.
Dan redete sie von diesen Dexter. Erzählte sie jeden alles über ihr Leben und ihre Liebe? Ehrlich das waren alles Dinge die ihn nicht interessierten. Musste man als Kerl wirklich einer Frau zu hören um sie ins Bett zu bekommen? Das würde er sich sicherlich nicht antun. Daher sagte er auch zu den Thema Dex nichts mehr. Sollte sie ihm doch nach weinen. Tränen würde er nicht trocknen, dafür war er eindeutig der falsche. Doch dann Schlug das Mädchen ihn auf die Finger als er etwas von den Äpfeln geklaut hatte und er schnaubte. „Dies solltest du lieber nicht nochmals machen.“ Sagte er etwas Kühl. Er musste sich wirklich zusammen zu reißen deswegen nicht sauer zu klingen weil innerlich brodelte es in ihm. „Außerdem war es nur ein Stück und ich würde sicherlich kein Messer in die Hand nehmen und dir da Helfen. Das ist eindeutig Frauen Arbeit.“ Klärte er sie auf das sie da nicht auf Hilfe von ihm aus rechnen brauchte. Er nahm seine Füße von Tisch und drehte sich so das er ihr den Rücken zu kehrte als sie sich setzte. Damit sie sein Genervten desinteressierten Gesichtsausdruck nicht sah. „Würde hat kaum noch einer von diesen Teenies. Sie haben schon ihre Gründe das sie als Sklaven enden.“ Jeder hatte seine Wahl ob er Sklave sein soll oder sich lieber anschließt beim Bösen zu helfen. Wenn sie so dumm waren und sich lieber für den Sklaven sein entschieden war es deren schuld. „Außerdem könnte doch dein liebster Ex sie befreien ich wette niemand würde sich ihm in den Weg stellen.“ Immerhin war kaum etwas von den Toxics zu hören außer in der Bar. Da bezweifelte er das jemand in Hotel war wenn sie doch alle dort abhingen. Ein Jämmerlicher Haufen der nichts zustande bekam.
Dann begann sie schon mit ihrer Erklärung mit wem sie was hatte. Er rollte genervt die Augen und aß schneller. 'Boah wem interessiert wem du liebst und wem nicht?' dachte er genervt. Er selbst wäre nie eine Beziehung eingegangen hätte er Jessi damals nicht wirklich ernsthaft geliebt. Alle anderen Frauen waren nur für eine Nacht gut oder kurze Affären solange sie lieb und brav waren.
„Menschen verändern sich nun mal es ist normal, Wir haben jetzt alles in unseren Händen nicht mehr die Erwachsenen.“ sagte er und es stimmte. Welcher Teenie es sich entgehen ließ, Die Macht zu haben war doch selbst Schuld. AJ drehte sich halb zu ihr Um und sah sie ernst an. „Marcus ist gut so wie er ist. Er hat begriffen um was es in dieser Zeit geht. Man kann nichts mit Blumen und Liebe und Freude in griff bekommen. Spaß brachte heute niemanden etwas. Nur die Nahrungsbeschaffung die Harte Seite die man zeigen musste um nicht schwach zu sein.“ Sagte er ernst. Er war sehr drauf bedacht das er nichts verriet über die wahre Identität des Jungen. Wegen Lares sagte er nichts mehr denn ihn sah er als alles andere als Nett und gut an. Wahrscheinlich war er schlimmer als alle Nomen zusammen und keiner begriff es. Sie waren alle die Dummen Lämmer die drauf warteten auf der Schlachtbank zu enden.
Dann sagte sie das mit den Apfelkuchen und er nickte. Wirklich Appetit hatte er nach dieser Neuigkeit was heute war gar nicht mehr. Aber was sollts einen geschenkten Gaul schaute man doch nicht ins Maul. So wurde es ihm schon als Kind eingetrichtert und dies Lebte er auch zu gerne aus. Er nickte nur leicht wegen den Kuchen und nahm lieber seine Drei Spiegeleier in Anspruch und aß sie gierig. 'Etwas zu wenig Salz für mein Geschmack.' Wahrscheinlich hätte der Junge noch Chilie oder der gleichen über die Eier gemacht um sie Geschmacks intensiver zu machen doch leider war das rote Gemüse nicht mehr so oft ran zu bekommen.
Dan redete sie von diesen Dexter. Erzählte sie jeden alles über ihr Leben und ihre Liebe? Ehrlich das waren alles Dinge die ihn nicht interessierten. Musste man als Kerl wirklich einer Frau zu hören um sie ins Bett zu bekommen? Das würde er sich sicherlich nicht antun. Daher sagte er auch zu den Thema Dex nichts mehr. Sollte sie ihm doch nach weinen. Tränen würde er nicht trocknen, dafür war er eindeutig der falsche. Doch dann Schlug das Mädchen ihn auf die Finger als er etwas von den Äpfeln geklaut hatte und er schnaubte. „Dies solltest du lieber nicht nochmals machen.“ Sagte er etwas Kühl. Er musste sich wirklich zusammen zu reißen deswegen nicht sauer zu klingen weil innerlich brodelte es in ihm. „Außerdem war es nur ein Stück und ich würde sicherlich kein Messer in die Hand nehmen und dir da Helfen. Das ist eindeutig Frauen Arbeit.“ Klärte er sie auf das sie da nicht auf Hilfe von ihm aus rechnen brauchte. Er nahm seine Füße von Tisch und drehte sich so das er ihr den Rücken zu kehrte als sie sich setzte. Damit sie sein Genervten desinteressierten Gesichtsausdruck nicht sah. „Würde hat kaum noch einer von diesen Teenies. Sie haben schon ihre Gründe das sie als Sklaven enden.“ Jeder hatte seine Wahl ob er Sklave sein soll oder sich lieber anschließt beim Bösen zu helfen. Wenn sie so dumm waren und sich lieber für den Sklaven sein entschieden war es deren schuld. „Außerdem könnte doch dein liebster Ex sie befreien ich wette niemand würde sich ihm in den Weg stellen.“ Immerhin war kaum etwas von den Toxics zu hören außer in der Bar. Da bezweifelte er das jemand in Hotel war wenn sie doch alle dort abhingen. Ein Jämmerlicher Haufen der nichts zustande bekam.
Dann begann sie schon mit ihrer Erklärung mit wem sie was hatte. Er rollte genervt die Augen und aß schneller. 'Boah wem interessiert wem du liebst und wem nicht?' dachte er genervt. Er selbst wäre nie eine Beziehung eingegangen hätte er Jessi damals nicht wirklich ernsthaft geliebt. Alle anderen Frauen waren nur für eine Nacht gut oder kurze Affären solange sie lieb und brav waren.
„Menschen verändern sich nun mal es ist normal, Wir haben jetzt alles in unseren Händen nicht mehr die Erwachsenen.“ sagte er und es stimmte. Welcher Teenie es sich entgehen ließ, Die Macht zu haben war doch selbst Schuld. AJ drehte sich halb zu ihr Um und sah sie ernst an. „Marcus ist gut so wie er ist. Er hat begriffen um was es in dieser Zeit geht. Man kann nichts mit Blumen und Liebe und Freude in griff bekommen. Spaß brachte heute niemanden etwas. Nur die Nahrungsbeschaffung die Harte Seite die man zeigen musste um nicht schwach zu sein.“ Sagte er ernst. Er war sehr drauf bedacht das er nichts verriet über die wahre Identität des Jungen. Wegen Lares sagte er nichts mehr denn ihn sah er als alles andere als Nett und gut an. Wahrscheinlich war er schlimmer als alle Nomen zusammen und keiner begriff es. Sie waren alle die Dummen Lämmer die drauf warteten auf der Schlachtbank zu enden.
Gast- Gast
Re: Küche
Melinda bemerkte seinen skeptischen Blick bezüglich Weihnachten und nickte. "Glaub mir heute ist wirklich Weihnachten..Das Jahr ist mal wieder wie im Flug vergangen.." Wie konnte AJ Weihnachten vergessen haben? Das schönste Fest am Ende des Jahres.
"Gut dann werde ich dir zwei Stücke Apfelkuchen beiseite legen..Soll ich sie später auf dein Zimmer bringen?.." fragte sie lächelnd und schmunzelte als AJ seine Eier gierig aß. Wie konnte man nur so gierig sein? dachte sie kopfschüttelnd.
Das Mädchen erschrak und zuckte merklich zusammen bei seinen schnaubenden Worten. "Tut..tut mir leid..Es wird nicht mehr vorkommen.." stammelte sie und wendete sich von ihm ab. Natürlich hatte sie das nicht böse gemeint als sie AJ leicht auf die Finger geklopft hatte. Ganz im Gegenteil sie hatte einfach vorschnell ohne darüber nachzudenken reagiert. "Männer..Warum glauben sie immer dass der Haushalt nur Frauenarbeit ist?" meinte sie seufzend und stand dann wieder auf. Melinda konnte nicht verstehen dass AJ ihr nicht helfen wollte, denn schließlich waren sie ein Tribe und da musste jeder helfen ganz egal wo.
Mel begann abzuspülen während sie seinen Worten erneut kopfschüttelnd lauschte. "Es gibt genug Teenies vor allem Mädchen, die genug Würde haben und trotzdem als Sklavinnen enden, nur weil einige Tribes es so sehen und meinen die armen Geschöpfe ausnutzen zu können..Ja und ich bin stolz dass er es getan hat sie aus ihrem unwürdigen Leben zu befreien und ich bin mir ganz sicher dass er das auch in Zukunft machen wird.." sagte sie und trocknete das Geschirr ab.
Kaum hatte sie die Arbeit erledigt schob sie den fertigen Kuchen in den Ofen und legte noch ein paar Holzscheite ins Feuer. Sie räumte das saubere Geschirr in den Schrank und stellte die Kaffeekanne auf den Tisch. "Wenn du noch Kaffee magst bedien dich.." Als der Apfelkuchen fertig war holte sie ihn aus dem Ofen und stellte ihn zum Abkühlen auf ein Kuchengitter. Dann griff sie nach ihrer Winterjacke, zog sie an und legte sich den Schal um. "Das kann sein, aber wir sollten nicht die gleichen Fehler wie die Erwachsenen machen.." sagte sie. "Bis später.." Nach diesen Worten verließ sie die Küche.
tbc: Eingangsbereich
"Gut dann werde ich dir zwei Stücke Apfelkuchen beiseite legen..Soll ich sie später auf dein Zimmer bringen?.." fragte sie lächelnd und schmunzelte als AJ seine Eier gierig aß. Wie konnte man nur so gierig sein? dachte sie kopfschüttelnd.
Das Mädchen erschrak und zuckte merklich zusammen bei seinen schnaubenden Worten. "Tut..tut mir leid..Es wird nicht mehr vorkommen.." stammelte sie und wendete sich von ihm ab. Natürlich hatte sie das nicht böse gemeint als sie AJ leicht auf die Finger geklopft hatte. Ganz im Gegenteil sie hatte einfach vorschnell ohne darüber nachzudenken reagiert. "Männer..Warum glauben sie immer dass der Haushalt nur Frauenarbeit ist?" meinte sie seufzend und stand dann wieder auf. Melinda konnte nicht verstehen dass AJ ihr nicht helfen wollte, denn schließlich waren sie ein Tribe und da musste jeder helfen ganz egal wo.
Mel begann abzuspülen während sie seinen Worten erneut kopfschüttelnd lauschte. "Es gibt genug Teenies vor allem Mädchen, die genug Würde haben und trotzdem als Sklavinnen enden, nur weil einige Tribes es so sehen und meinen die armen Geschöpfe ausnutzen zu können..Ja und ich bin stolz dass er es getan hat sie aus ihrem unwürdigen Leben zu befreien und ich bin mir ganz sicher dass er das auch in Zukunft machen wird.." sagte sie und trocknete das Geschirr ab.
Kaum hatte sie die Arbeit erledigt schob sie den fertigen Kuchen in den Ofen und legte noch ein paar Holzscheite ins Feuer. Sie räumte das saubere Geschirr in den Schrank und stellte die Kaffeekanne auf den Tisch. "Wenn du noch Kaffee magst bedien dich.." Als der Apfelkuchen fertig war holte sie ihn aus dem Ofen und stellte ihn zum Abkühlen auf ein Kuchengitter. Dann griff sie nach ihrer Winterjacke, zog sie an und legte sich den Schal um. "Das kann sein, aber wir sollten nicht die gleichen Fehler wie die Erwachsenen machen.." sagte sie. "Bis später.." Nach diesen Worten verließ sie die Küche.
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Inventar:
Re: Küche
Leise musste AJ auf knurren. 'Blödes Weihnachten.' Dachte er sich. AJ hörte die Worte wegen den Kuchen und schüttelte schnell den Kopf. „Nein Nein es reicht wenn du sie weg packst für mich.“ sagte er und fuhr sich durchs Haar. 'Das würde mir noch fehlen wenn sie das Mädchen finden würde.' Er musste sich beeilen immerhin wollte er heute Abend weg und das Mädchen sollte endlich aus seinen Zimmer verschwinden. Also musste er gleich Markus aufsuchen, mal sehen was er dazu sagen würde. Auf jedenfall war er sehr gespannt darauf.
AJ sah sie skeptisch an als sie redete. „Würde er es noch in Zukunft mache wieso haben die Toxics dann noch ihre Sklaven wo doch kaum einer in den Hotel war. Es wäre doch die perfekte Möglichkeit für ihn gewesen.“ Stellte er fest. Sie schien wirklich mehr als Blauäugig zu sein. Aber das war ihm egal er überlegte statt dessen nun wo er Markus aufsuchen sollte. AJ Stand auf als das Mädchen verschwendete. Er musste die Augen rollen. 'Wer es mit der länger als 10 Minuten aushält sollte eine Ehrung bekommen.' dachte er und ging dann schon los. Er ließ sein Essen stehen was er mittlerweile aufgegessen hatte.
(tbc Markus Zimmer)
AJ sah sie skeptisch an als sie redete. „Würde er es noch in Zukunft mache wieso haben die Toxics dann noch ihre Sklaven wo doch kaum einer in den Hotel war. Es wäre doch die perfekte Möglichkeit für ihn gewesen.“ Stellte er fest. Sie schien wirklich mehr als Blauäugig zu sein. Aber das war ihm egal er überlegte statt dessen nun wo er Markus aufsuchen sollte. AJ Stand auf als das Mädchen verschwendete. Er musste die Augen rollen. 'Wer es mit der länger als 10 Minuten aushält sollte eine Ehrung bekommen.' dachte er und ging dann schon los. Er ließ sein Essen stehen was er mittlerweile aufgegessen hatte.
(tbc Markus Zimmer)
Gast- Gast
Re: Küche
cf: Eingangsbereich
"Nein das Essen ist noch nicht ganz fertig..Du musst dich noch ein bisschen gedulden, aber du wirst sehen dass es sich das Warten lohnt.." meinte sie lächelnd. Die Ente war schon lange im Ofen und brutzelte schon vor sich hin, denn Sarah der gute Geist der Rosen hatte sich sicher wie immer schon darum gekümmert. Das Gemüse zu putzen und die Kartoffeln zu schälen war kein großes Problem mehr. Mel hatte einiges gelernt seid sie bei den Rosen war und konnte jetzt sehr gut kochen und es machte ihr auch großen Spaß. Früher war das ganz anderst gewesen denn sie brauchte sich damals als reiche Tochter des Hauses um nichts zu kümmern. Sie hatten eine Köchin gehabt und zahlreiche Angestellte die ihr die ganzen Arbeiten abgenommen hatten.
"Vergiss es Cole ich werde die Erinnerung an früher nicht vergessen auch wenn diese Zeit nie mehr wiederkommt.." meinte sie trotzig und sah ihn an.
Das Mädchen hatte nicht bemerkt dass der Nome kurz seine Hände zu Fäusten geballt hatte denn sie war in Gedanken gewesen. Erst als er sie ansprach hob sie den Kopf und nickte verstehend. "Ja mach das Cole.." Nach diesen Worten betrat sie die Küche und warf dann ein paar Holzscheite in den Ofen. Zufrieden sah sie wie die Ente im Ofen vor sich hin brutzelte und begann das Gemüse zu putzen und es dann herzurichten. Kaum war sie damit fertig deckte sie den Tisch und widmete sich dann den Kartoffeln, die sie unter fließendem Wasser säuberte.
Melinda stellte einen Topf auf den Herd und schüttete dann die gewaschenen Kartoffeln aus dem Sieb in diesen.
"Nein das Essen ist noch nicht ganz fertig..Du musst dich noch ein bisschen gedulden, aber du wirst sehen dass es sich das Warten lohnt.." meinte sie lächelnd. Die Ente war schon lange im Ofen und brutzelte schon vor sich hin, denn Sarah der gute Geist der Rosen hatte sich sicher wie immer schon darum gekümmert. Das Gemüse zu putzen und die Kartoffeln zu schälen war kein großes Problem mehr. Mel hatte einiges gelernt seid sie bei den Rosen war und konnte jetzt sehr gut kochen und es machte ihr auch großen Spaß. Früher war das ganz anderst gewesen denn sie brauchte sich damals als reiche Tochter des Hauses um nichts zu kümmern. Sie hatten eine Köchin gehabt und zahlreiche Angestellte die ihr die ganzen Arbeiten abgenommen hatten.
"Vergiss es Cole ich werde die Erinnerung an früher nicht vergessen auch wenn diese Zeit nie mehr wiederkommt.." meinte sie trotzig und sah ihn an.
Das Mädchen hatte nicht bemerkt dass der Nome kurz seine Hände zu Fäusten geballt hatte denn sie war in Gedanken gewesen. Erst als er sie ansprach hob sie den Kopf und nickte verstehend. "Ja mach das Cole.." Nach diesen Worten betrat sie die Küche und warf dann ein paar Holzscheite in den Ofen. Zufrieden sah sie wie die Ente im Ofen vor sich hin brutzelte und begann das Gemüse zu putzen und es dann herzurichten. Kaum war sie damit fertig deckte sie den Tisch und widmete sich dann den Kartoffeln, die sie unter fließendem Wasser säuberte.
Melinda stellte einen Topf auf den Herd und schüttete dann die gewaschenen Kartoffeln aus dem Sieb in diesen.
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Re: Küche
(cf Eingangsbereich Schloss Possenhof)
AJ bemerkte das grinsen von Cole und er konnte ihn zu gut verstehen das es ihm gefiel. Würde doch eine Übernahme alleine echt schwer werden. Aber zu zweit wäre es doch schon mal etwas einfacher. Klar man müsste vielleicht noch mehr Nomen haben aber vielleicht bekam man sie ja ran. AJ schaute ihn an und nickte. „Mach das.“ Er hatte auch noch vor zu den Zirkus Tribe zu gehen und dort zu schauen ob sie Gefahr waren oder vielleicht einfach nur ein Jämmerlicher Haufen. Er würde es ja sehen wenn er diesen Kay besuchen würde. Auf jedenfall war er gespannt, vielleicht waren ja auch gleich mal ein paar süße Mädchen da um etwas Spaß zu haben. Zwanglos ohne großes Gequatsche, so wie er es eher mochte. Das sich einiges in den Tagen ergeben würde, es ab morgen eine Zeitung für München Geben würde und auch ein Gottesdienst, ebenso wie auch die Party an Silvester, das wusste er ja noch nicht. Ansonsten hätte man das sicherlich auch gleich alles ab checken können. Er sah das zustimmende Nicken von Cole und lächelte leicht. Der Rest würde sich sicherlich mit der Zeit ergeben und sie würden Pläne Schmieden. Daran zweifelte AJ nicht.
Der Junge sah Cole an und zog eine Augenbraue hoch. „Lass deine Waffen wo sie sind. Ich muss mich auch zusammen reißen. Wäre nicht schön wenn du von der Freundlichen Stimmung durch tickst.“ sagt er eher in Spaß mit einen leichten Grinsen. Dann kamen sie auch schon in der Küche an und es waren schon einige der Rosen dort. Er sah sie alle an und lächelte leicht. Eher widerwillig zwar aber es brachte schon den Sinn den es bringen sollte. „Frohe Weihnachten wünsche ich.“ Sagte er und sein Magen verkrampfte sich. 'Also lange bleiben ich definitiv nicht. Er setzte sich an einen freien platz und legte die Füße auf die Tischkante die noch nicht besetzt war. Sollten die doch meckern er mochte es eben Locker da zu sitzen. Auf Mel achtete er nicht weiter, Wieso auch? Die ist ja auch abgehauen als hätte sie die Bittere Wahrheit nicht vertragen können.
AJ bemerkte das grinsen von Cole und er konnte ihn zu gut verstehen das es ihm gefiel. Würde doch eine Übernahme alleine echt schwer werden. Aber zu zweit wäre es doch schon mal etwas einfacher. Klar man müsste vielleicht noch mehr Nomen haben aber vielleicht bekam man sie ja ran. AJ schaute ihn an und nickte. „Mach das.“ Er hatte auch noch vor zu den Zirkus Tribe zu gehen und dort zu schauen ob sie Gefahr waren oder vielleicht einfach nur ein Jämmerlicher Haufen. Er würde es ja sehen wenn er diesen Kay besuchen würde. Auf jedenfall war er gespannt, vielleicht waren ja auch gleich mal ein paar süße Mädchen da um etwas Spaß zu haben. Zwanglos ohne großes Gequatsche, so wie er es eher mochte. Das sich einiges in den Tagen ergeben würde, es ab morgen eine Zeitung für München Geben würde und auch ein Gottesdienst, ebenso wie auch die Party an Silvester, das wusste er ja noch nicht. Ansonsten hätte man das sicherlich auch gleich alles ab checken können. Er sah das zustimmende Nicken von Cole und lächelte leicht. Der Rest würde sich sicherlich mit der Zeit ergeben und sie würden Pläne Schmieden. Daran zweifelte AJ nicht.
Der Junge sah Cole an und zog eine Augenbraue hoch. „Lass deine Waffen wo sie sind. Ich muss mich auch zusammen reißen. Wäre nicht schön wenn du von der Freundlichen Stimmung durch tickst.“ sagt er eher in Spaß mit einen leichten Grinsen. Dann kamen sie auch schon in der Küche an und es waren schon einige der Rosen dort. Er sah sie alle an und lächelte leicht. Eher widerwillig zwar aber es brachte schon den Sinn den es bringen sollte. „Frohe Weihnachten wünsche ich.“ Sagte er und sein Magen verkrampfte sich. 'Also lange bleiben ich definitiv nicht. Er setzte sich an einen freien platz und legte die Füße auf die Tischkante die noch nicht besetzt war. Sollten die doch meckern er mochte es eben Locker da zu sitzen. Auf Mel achtete er nicht weiter, Wieso auch? Die ist ja auch abgehauen als hätte sie die Bittere Wahrheit nicht vertragen können.
Gast- Gast
Re: Küche
cf: Eingangsbereich
Cole hatte eigentlich erst später darüber nachdenken wollen aber die Idee ließ ihn nicht ganz los. Die Toxics waren in seinen Augen zwar ein jämmerlicher Haufen gewesen aber durch Lie waren sie dennoch bedeutende Gegner gewesen. Das sie keine Chance hatten war klar aber wenn Lie die den Haufen schon so stark gemacht hatte, wer weiß was man daraus machen konnte wenn sie einen richtigen, besser Anführer hatten?
Vielleicht würden ja noch ein paar andere ehemalige Nomen mitmachen, man verriet damit ja nicht seinen Tribe, eher im Gegenteil.
Cole hatte zwar Hunger aber er freute sich schon wenn das essen vorbei war. Was aber nicht am essen lag sondern das er eben diesem Weihnachtsgetue nur so lange wie nötig ausgesetzte sein wollte. "Werde ich versuchen, wäre doch zu Schade die tolle Stimmung durch Gewalt zu verderben."kam es dann von Cole auf AJ´s Warnung er sollte die Waffen aber stecken lassen. er wusste das es mehr Spaß war aber er musste aufpassen nicht zu unfreundlich zu werden. Es dufte nicht noch einmal passieren das er seine Wut zeigte wie vorher bei Melinda , sie hatte es nicht bemerkt aber hier waren sie nicht nur zu zweit und die Blicke waren immer auf die Fremden gerichtet was hieß Cole musste sich wirklich bemühen neutral zu bleiben.
Kurz darauf kamen sie auch schon in der Küche an, es roch wirklich gut das musste man zugeben. Es waren schon ein paar andere hier was aber zu erwarten war, auch das es sicher noch mehr wurden. Cole setzte sich gegenüber von AJ hin, wes neben ihm war sah er ja nicht die ganze Zeit aber so musste er nicht ständig in ein lächelndes, glückliches Gesicht weil Weihnachten war schauen. Außerdem wurde man eher angesprochen wenn man sich Gegenüber war als nebeneinander. "Frohes Fest."tat Cole es AJ nach und grüßte ebenfalls. Ton und Gesichtsausdruck hielt er neutral als er kurz den raum überflog und so würde es auch bleiben. Er würde nicht zu kalt rüber kommen aber lächeln oder dergleichen würde er sicher nicht, immerhin wollte er ja etwas von diesem Tribe und manchmal musste man Opfer für seine ziele bringen.
Cole hatte eigentlich erst später darüber nachdenken wollen aber die Idee ließ ihn nicht ganz los. Die Toxics waren in seinen Augen zwar ein jämmerlicher Haufen gewesen aber durch Lie waren sie dennoch bedeutende Gegner gewesen. Das sie keine Chance hatten war klar aber wenn Lie die den Haufen schon so stark gemacht hatte, wer weiß was man daraus machen konnte wenn sie einen richtigen, besser Anführer hatten?
Vielleicht würden ja noch ein paar andere ehemalige Nomen mitmachen, man verriet damit ja nicht seinen Tribe, eher im Gegenteil.
Cole hatte zwar Hunger aber er freute sich schon wenn das essen vorbei war. Was aber nicht am essen lag sondern das er eben diesem Weihnachtsgetue nur so lange wie nötig ausgesetzte sein wollte. "Werde ich versuchen, wäre doch zu Schade die tolle Stimmung durch Gewalt zu verderben."kam es dann von Cole auf AJ´s Warnung er sollte die Waffen aber stecken lassen. er wusste das es mehr Spaß war aber er musste aufpassen nicht zu unfreundlich zu werden. Es dufte nicht noch einmal passieren das er seine Wut zeigte wie vorher bei Melinda , sie hatte es nicht bemerkt aber hier waren sie nicht nur zu zweit und die Blicke waren immer auf die Fremden gerichtet was hieß Cole musste sich wirklich bemühen neutral zu bleiben.
Kurz darauf kamen sie auch schon in der Küche an, es roch wirklich gut das musste man zugeben. Es waren schon ein paar andere hier was aber zu erwarten war, auch das es sicher noch mehr wurden. Cole setzte sich gegenüber von AJ hin, wes neben ihm war sah er ja nicht die ganze Zeit aber so musste er nicht ständig in ein lächelndes, glückliches Gesicht weil Weihnachten war schauen. Außerdem wurde man eher angesprochen wenn man sich Gegenüber war als nebeneinander. "Frohes Fest."tat Cole es AJ nach und grüßte ebenfalls. Ton und Gesichtsausdruck hielt er neutral als er kurz den raum überflog und so würde es auch bleiben. Er würde nicht zu kalt rüber kommen aber lächeln oder dergleichen würde er sicher nicht, immerhin wollte er ja etwas von diesem Tribe und manchmal musste man Opfer für seine ziele bringen.
Gast- Gast
Re: Küche
Melinda die gerade damit beschäftigt war den Topf mit den Kartoffeln vom Herd zu nehmen, bemerkte AJ, der sich an den Tisch gesetzt und seine Füße auf die Tischkante gelegt hatte. Ihm gegenüber saß Cole der ihm gefolgt war. Schnell stellte sie den Topf auf die Arbeitsfläche und ging dann zum Tisch. "AJ könntest du mal bitte deine Füße vom Tisch nehmen?..Was soll den unser Gast von dir denken.." meinte sie kopfschüttelnd. "Ach ja und wärst du so nett und würdest nach dem Essen in die Krankenstation gehen um den Nomen die dort untergebracht sind etwas zu Essen zu bringen?..Ich möchte mich noch für das Fest dass wir dann im alten Ballsaal feiern umziehen..Außerdem fühle ich mich recht unwohl wenn mich die Männer so gierig und lüstern anstarren als hatten sie noch nie eine Frau gesehen..."
Dann wendete sie sich Cole zu. "Und wie gefällt dir Schloss Possenhofen? Wenn du willst kannst du gerne ein paar Tage bei uns bleiben.." Sie sah die anderen des Tribes an die ebenfalls am Tisch saßen. "Ihr habt doch nichts dagegen dass er bei uns bleibt oder?.." fragte sie. "Also ich habe nichts dagegen...ich auch nicht...Und ich schließe mich den anderen an..." meinten sie nacheinander. "Du hast es also gehört Cole..Du kannst bleiben..Ich bin mir ganz sicher dass AJ und Markus auch nichts dagegen haben das du bleibst.."sagte sie und ging zum Herd zurück. "Ich zeige dir nach dem Essen das Gästezimmer..Wir gehen dann alle gemeinsam in den geschmückten Ballsaal und feiern dort dann Weihnachten mit Kuchen und Weihnachtsgebäck und Wein.." teilte sie lächelnd mit. Nach und nach betraten immer mehr Rosen die Küche und setzten sich an den weihnachtlich gedeckten Tisch.
Dann wendete sie sich Cole zu. "Und wie gefällt dir Schloss Possenhofen? Wenn du willst kannst du gerne ein paar Tage bei uns bleiben.." Sie sah die anderen des Tribes an die ebenfalls am Tisch saßen. "Ihr habt doch nichts dagegen dass er bei uns bleibt oder?.." fragte sie. "Also ich habe nichts dagegen...ich auch nicht...Und ich schließe mich den anderen an..." meinten sie nacheinander. "Du hast es also gehört Cole..Du kannst bleiben..Ich bin mir ganz sicher dass AJ und Markus auch nichts dagegen haben das du bleibst.."sagte sie und ging zum Herd zurück. "Ich zeige dir nach dem Essen das Gästezimmer..Wir gehen dann alle gemeinsam in den geschmückten Ballsaal und feiern dort dann Weihnachten mit Kuchen und Weihnachtsgebäck und Wein.." teilte sie lächelnd mit. Nach und nach betraten immer mehr Rosen die Küche und setzten sich an den weihnachtlich gedeckten Tisch.
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Re: Küche
AJ blickte zu Cole und war erleichtert das dieser sich zusammen reißen würde. Er sah wie er sich ihm gegenüber setzte und blieb dort sitzen und wartete das er essen bekam. Doch dann nörgelte auch noch Melinda Rum. Er sah sie mit kühlen Blick an. °Seit wann ist sie bitte schön Isabella?° klar von ihr würde er sich was sagen lassen aber doch nicht von Melinda. Isabella war einer der wenigen Namen der Rosen den er sich merken konnte. Die anderen waren aber auch eher unbedeutend wie er fand. Er rührte sich nicht und ließ seine Beine da wo sie waren. Immerhin war es doch grade so bequem. „Für was willst du dich denn Umziehen? Da ist doch eh schon Hopfen und Malz verloren.“ Sagte er eiskalt. Wieso sollte er zur Krankenstation? Gut er würde es machen aber nur weil Nomen da waren. Aber konnte sie einfach mal aufhören zu reden und einfach nur Gut aussehen? Anscheinend nicht. Kein wunder das ihr Macker vor ihr geflüchtet ist das Geplapper konnte sich ja niemand auf Dauer antun. Als er dann noch hörte das sie Cole einlud hier zu bleiben gefiel es AJ gar nicht. Sowas sollte eher Issi entschieden und nicht die dunkelhaarige da. Die Redete als gäbe es kein Punkt und Kommer... Holte sie überhaupt mal Luft beim reden? Er wandte den Blick von ihr ab und brummte nur leise. °Wenn die hier jetzt Führerin spielen will werde ich mich quer stellen.° er vermutete nicht das er dann nicht der einzig war der sich querstellte. Sicherlich auch die anderen, jedenfalls die Nomen. Als sie dann noch meinte das später in Ballsaal gefeiert wurde rollte er die Augen. °Ich bin dann wohl eher in der Kneipe und hab eine geile Nummer.° dachte er sich genervt. Sollten sie mal alleine ihr Weihnachtskram feiern. Er nicht.
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Re: Küche
Cole blieb einfach sitzen und wartete in der Hoffnung das ihn niemand ansprach darauf das es essen gab. Deswegen war er ja eigentlich in das Schloss gekommen das er hier alte Freunde wieder traf war ein positiver Nebeneffekt gewesen. Während er wartete kam Star zu ihnen und bat AJ die Füße vom Tisch zu nehmen da das ja keinen guten Eindruck machte und sie aber ihn auch den Nomen die noch auf der Krankenstation waren ihr Essen zu bringen.
Cole fand es recht komisch war aber sicher das, obwohl sie sich hier ja weitgehend zurückhalten sollten, AJ keiner der bitten einfach so nachkommen würde und er hatte Recht damit. Selbst reagierte Cole aber in keiner Weise darauf, wozu auch?
Aus welchem Grund die Rosen freiwillig Nomen gesund pflegten verstand er dafür ganz und gar nicht hatte ihm Melinda doch vorhin selbst unmissverständlich klar gemacht was sie von ihnen hielt. Waren sie wirklich so dämlich ihre feinde gesund zu pflegen im Glauben das diese ihnen dann auf ewig dankbar waren?
Cole machte sich aber nicht weiter Gedanken darüber, war ja nicht sein Problem sondern eher ein Vorteil mit dem er sich aber vorerst nicht zu befassen brauchte. Außerdem bot ihm das Mädchen gleich darauf an ein paar tage hier zu bleiben was niemanden zu stören schien. Das war wirklich einfach gewesen und ganz ohne das Cole seine gespielte nette Seite zeigen musste. "Danke, ich würde wirklich gerne ein wenig hier bleiben."erwiderte er darauf. Der Tonfall blieb wie immer neutral aber wenn man Cole kannte wusste man das dieser Satz zwar der Wahrheit entsprach aber die nette Formulierung nur Show war.
Zu der Frage wie ihm das Schloss gefiel sagte er nichts. Erstens hatte er nicht viel gesehen und er war sowieso nicht der Typ der jetzt erzählte wie er etwas fand. Darauf das sie ihm später das Gästezimmer zeigen würde nickt er kurz. Das er später mit in den Ballsall musste würde nicht passieren. Er hatte ja schon genug damit zu tun hier den ganzen Weihnachtskram auszuhalten da brauchte er nicht noch eine weitere Feier dazu.
Cole fand es recht komisch war aber sicher das, obwohl sie sich hier ja weitgehend zurückhalten sollten, AJ keiner der bitten einfach so nachkommen würde und er hatte Recht damit. Selbst reagierte Cole aber in keiner Weise darauf, wozu auch?
Aus welchem Grund die Rosen freiwillig Nomen gesund pflegten verstand er dafür ganz und gar nicht hatte ihm Melinda doch vorhin selbst unmissverständlich klar gemacht was sie von ihnen hielt. Waren sie wirklich so dämlich ihre feinde gesund zu pflegen im Glauben das diese ihnen dann auf ewig dankbar waren?
Cole machte sich aber nicht weiter Gedanken darüber, war ja nicht sein Problem sondern eher ein Vorteil mit dem er sich aber vorerst nicht zu befassen brauchte. Außerdem bot ihm das Mädchen gleich darauf an ein paar tage hier zu bleiben was niemanden zu stören schien. Das war wirklich einfach gewesen und ganz ohne das Cole seine gespielte nette Seite zeigen musste. "Danke, ich würde wirklich gerne ein wenig hier bleiben."erwiderte er darauf. Der Tonfall blieb wie immer neutral aber wenn man Cole kannte wusste man das dieser Satz zwar der Wahrheit entsprach aber die nette Formulierung nur Show war.
Zu der Frage wie ihm das Schloss gefiel sagte er nichts. Erstens hatte er nicht viel gesehen und er war sowieso nicht der Typ der jetzt erzählte wie er etwas fand. Darauf das sie ihm später das Gästezimmer zeigen würde nickt er kurz. Das er später mit in den Ballsall musste würde nicht passieren. Er hatte ja schon genug damit zu tun hier den ganzen Weihnachtskram auszuhalten da brauchte er nicht noch eine weitere Feier dazu.
Gast- Gast
Re: Küche
Mel schüttelte verständnislos den Kopf als AJ noch immer seine Füße auf der Tischkante ließ und sich nicht von der Stelle rührte. Der hat doch keinerlei Anstand und seine Eltern haben das wohl versäumt ihm das beizubringen. dachte sie. Star hasste es wie die Pest wenn sich ein Kerl aufspielte und auch keinerlei gutes Benehmen an den Tag legte. Solche Männer waren in ihren Augen einfach nur Abschaum mit dem sie sich früher überhaupt nicht abgegeben hätte.
Als er sie beleidigte sah sie ihn herablassend an und tauschte dann mit den anderen Rosen einige Blicke aus. "Andere Männer wissen durchaus meine Vorzüge zu schätzen, aber was will man von einem Bauernbengel schon erwarten der seltsame Ansichten vertritt..." entgegnete sie ihm. Nach diesen Worten wendete sie sich lächelnd Cole zu und nickte bezüglich des Gästezimmers.
Das Mädchen ging zum Herd zurück und holte dann die knusprige Ente aus dem Ofen. Mit einem scharfen Messer begann sie das Geflügel zu tranchieren und verteilte es dann auf eine Platte. Flink hatte sie die Kartoffeln von der Schale befreit,schwenkte sie kurz in einer Pfanne mit Petersilie und gab sie dann in eine Porzellanschüssel. Sie nahm das Gemüse vom Herd und verteilte es ebenfalls in Schüsseln. Als sie damit fertig war stellte sie alles auf ein Tablett und trug es dann zum Tisch. Lächelnd stellten die Rosen das Weihnachtsessen auf den Tisch und setzten sich dann wieder. Nun waren alle des Tribes am Tisch versammelt bis auf Markus der noch fehlte. "AJ wärst du so nett und würdest Markus holen..Wir wollen mit dem Essen anfangen bevor es kalt wird.." sagte sie. Bevor sie sich ebenfalls an den Tisch setzte warf sie noch ein paar Holzscheite in den Ofen, zog ihre Schürze aus und wusch sich dann die Hände.
Als er sie beleidigte sah sie ihn herablassend an und tauschte dann mit den anderen Rosen einige Blicke aus. "Andere Männer wissen durchaus meine Vorzüge zu schätzen, aber was will man von einem Bauernbengel schon erwarten der seltsame Ansichten vertritt..." entgegnete sie ihm. Nach diesen Worten wendete sie sich lächelnd Cole zu und nickte bezüglich des Gästezimmers.
Das Mädchen ging zum Herd zurück und holte dann die knusprige Ente aus dem Ofen. Mit einem scharfen Messer begann sie das Geflügel zu tranchieren und verteilte es dann auf eine Platte. Flink hatte sie die Kartoffeln von der Schale befreit,schwenkte sie kurz in einer Pfanne mit Petersilie und gab sie dann in eine Porzellanschüssel. Sie nahm das Gemüse vom Herd und verteilte es ebenfalls in Schüsseln. Als sie damit fertig war stellte sie alles auf ein Tablett und trug es dann zum Tisch. Lächelnd stellten die Rosen das Weihnachtsessen auf den Tisch und setzten sich dann wieder. Nun waren alle des Tribes am Tisch versammelt bis auf Markus der noch fehlte. "AJ wärst du so nett und würdest Markus holen..Wir wollen mit dem Essen anfangen bevor es kalt wird.." sagte sie. Bevor sie sich ebenfalls an den Tisch setzte warf sie noch ein paar Holzscheite in den Ofen, zog ihre Schürze aus und wusch sich dann die Hände.
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Re: Küche
AJ bemerkte das Cole kaum was sagte. 'Typisch anders kenne ich ihn ja nicht.' dachte er mit einen kühlen blick doch innerlich lächelte er. Leicht strich er über den Stiefelschaft wo die beiden Messer verborgen waren. 'Halt bloß die klappe Zuckerpuppe ansonsten werde ich echt noch unangenehm.' in ihm kochte es schon extrem und er musste sich schon zügeln. Seine Kiefer waren hart aufeinander gepresst. Es fehlte nicht viel und er würde mit den Zähne knirschen anfangen. Als sie ihm Bauernbengel nannte konnte er nicht anders er stand auf drückte sie gegen die wand und hielt ihre Hände fest. „Püppchen du solltest selbst mal Manieren lernen man nennt niemanden Bauernbengel wenn man ihn nicht kennt.“ Knurrte er. Die anderen Rosen wussten wer er war und daher standen sie auch sofort auf. Aber es war ihm egal. „Irgendwann reist auch bei mir der Geduldsfaden.“ sein Blick war eiskalt und würde er damit morden können würde er es sofort tun. Er presste nochmals ihre Hände schmerzhaft zusammen bevor er sie los ließ. „An dir mache ich mir sicherlich nicht die Finger schmutzig.“ Sagte er kühl und die anderen Rosen sahen ihn unsicher an. Sie schienen grade nicht zu wissen ob er nun wieder brav war oder nicht. Er sah sie an und zwang sich zu einen Lächeln. „Alles okay... Also keine Sorge.“ sagte er und hob die Hände hoch um es zu zeigen das es wieder ging. Auch wenn es in ihm anders aussah. Dann ließ sich AJ wieder sinken. Er nahm von den essen was das Mädchen auffüllte. Er warf ihr nur ein Blick zu der sagte das er sicherlich nichts tun würde was sie sagte statt dessen aß er einfach. Es war ihm doch egal ob sie Weihnachten schätzen er wollte essen und abhauen. Außerdem hatte das Mädchen es geschafft er hatte seine „gute“ Fassade fallen lassen für einen Moment was ihn innerlich störte.
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Re: Küche
cf: Markus' Zimmer
"Lass sie los, AJ!" Markus betrat wohl gerade im richtigen Zeitraum die Küche um AJs kleinen Wutausbruch mitzubekommen. Er war immer noch sauer auf Melinda und am liebsten wäre er ihr persönlich an die Gurgel gegangen aber genau wie er sich beherrschte um nicht aus der Rolle zu fallen, erwartete er das gleiche Verhalten von jedem seiner ehemaligen Gefolgsleute.
Markus blieb im Türrahmen stehen bis sich AJ zurück an den Tisch gesetzt hatte und die Lage wieder ruhiger wurde. Erst jetzt bewegte er sich, Melinda komplett ignorierend, in Richtung der anderen Rosen und wünschte frohe Weihnachten in die Runde bevor er sich zu AJ an den Tisch setzte.
"Lass sie los, AJ!" Markus betrat wohl gerade im richtigen Zeitraum die Küche um AJs kleinen Wutausbruch mitzubekommen. Er war immer noch sauer auf Melinda und am liebsten wäre er ihr persönlich an die Gurgel gegangen aber genau wie er sich beherrschte um nicht aus der Rolle zu fallen, erwartete er das gleiche Verhalten von jedem seiner ehemaligen Gefolgsleute.
Markus blieb im Türrahmen stehen bis sich AJ zurück an den Tisch gesetzt hatte und die Lage wieder ruhiger wurde. Erst jetzt bewegte er sich, Melinda komplett ignorierend, in Richtung der anderen Rosen und wünschte frohe Weihnachten in die Runde bevor er sich zu AJ an den Tisch setzte.
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Re: Küche
Cole fand das ganze recht interessant das Melinda da abzog. Das AJ sich das nicht so einfach still schweigend gefallen ließ und die Befehle auch ausführte hätte ihn doch gewundert. Außerdem sah man es ihm an das er mehr als nur genervt war.
Cole hatte sich in der Zwischenzeit etwas von dem essen genommen während Melinda weiter auf Aj einredete. Als sie ihn dann Bauernbengel nannte zog er eine Augenbraue hoch. Sie schien sich doch recht sicher zu fühlen in ihrem Schloss wenn sie sich das zu einem ehemaligen zu sagen traute. Es dauerte nicht lange bis AJ aufgesprungen war und ihr deutlich klar machte was er von ihr hielt. Cole blieb wo er war und tat so als ob ihm das alles egal war verfolgte das Geschehen aber unauffällig. Wenn es darauf ankam würde er AJ helfen auch wenn das hieß das man spätestens dann mindestens wusste das sich die zwei schon länger kannten und er die Rolle des unwissenden Fremden aufgeben musste. Soweit kam es aber nicht auch wenn einige der Rosen schon aufgestanden waren um Star zu helfen. Ziemlich zeitgleich als AJ von dem Mädchen wieder abließ klang eine Stimme durch den Raum welche Cole meinte zu erkennen, die ihn dazu aufforderte. Cole hob leicht den Kopf um sich zu überzeugen das er sich nicht getäuscht hatte, was er nicht hatte. Jered hatte die Schlacht also auch überstanden. Wundern tat Cole sich darüber nicht, dafür war der Kerl zu clever als das er bei einer Schlacht verlieren würde.
Sie hatten zwar die Schlacht nicht gewonnen aber verloren war sie auch nicht. Es hatte niemand gewonnen soviel hatte Cole schon mitbekommen. Sie hatte nur alle geschwächt, mehr nicht.
Es wunderte ihn nur doch etwas ihn hier zu sehen. War dieser Tribe wirklich so naiv? Scheinbar.
Cole aß weiter ohne groß darauf zu reagieren, was er sowieso nicht getan hätte auch wenn sie alleine gewesen wären. Es passte dem Jungen ganz gut das ihn keiner ansprach so musste er sich nicht weiter bemühen nicht allzu unfreundlich zu werden sondern einfach nur in Ruhe essen und dabei versuchen die fröhlichen Gesichter die trotz des Zwischenfalls noch zahlreich waren und das ewig frohe Weihnachtengerede zu übersehen und zu überhören.
Cole hatte sich in der Zwischenzeit etwas von dem essen genommen während Melinda weiter auf Aj einredete. Als sie ihn dann Bauernbengel nannte zog er eine Augenbraue hoch. Sie schien sich doch recht sicher zu fühlen in ihrem Schloss wenn sie sich das zu einem ehemaligen zu sagen traute. Es dauerte nicht lange bis AJ aufgesprungen war und ihr deutlich klar machte was er von ihr hielt. Cole blieb wo er war und tat so als ob ihm das alles egal war verfolgte das Geschehen aber unauffällig. Wenn es darauf ankam würde er AJ helfen auch wenn das hieß das man spätestens dann mindestens wusste das sich die zwei schon länger kannten und er die Rolle des unwissenden Fremden aufgeben musste. Soweit kam es aber nicht auch wenn einige der Rosen schon aufgestanden waren um Star zu helfen. Ziemlich zeitgleich als AJ von dem Mädchen wieder abließ klang eine Stimme durch den Raum welche Cole meinte zu erkennen, die ihn dazu aufforderte. Cole hob leicht den Kopf um sich zu überzeugen das er sich nicht getäuscht hatte, was er nicht hatte. Jered hatte die Schlacht also auch überstanden. Wundern tat Cole sich darüber nicht, dafür war der Kerl zu clever als das er bei einer Schlacht verlieren würde.
Sie hatten zwar die Schlacht nicht gewonnen aber verloren war sie auch nicht. Es hatte niemand gewonnen soviel hatte Cole schon mitbekommen. Sie hatte nur alle geschwächt, mehr nicht.
Es wunderte ihn nur doch etwas ihn hier zu sehen. War dieser Tribe wirklich so naiv? Scheinbar.
Cole aß weiter ohne groß darauf zu reagieren, was er sowieso nicht getan hätte auch wenn sie alleine gewesen wären. Es passte dem Jungen ganz gut das ihn keiner ansprach so musste er sich nicht weiter bemühen nicht allzu unfreundlich zu werden sondern einfach nur in Ruhe essen und dabei versuchen die fröhlichen Gesichter die trotz des Zwischenfalls noch zahlreich waren und das ewig frohe Weihnachtengerede zu übersehen und zu überhören.
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Re: Küche
Melinda erschrak als AJ plötzlich aufstand und sie dann gegen die Wand drückte. Sie schrie auf während er ihre Hände schmerzhaft zusammenpresste und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. "Aua du tust mir weh.." jammerte sie, sah wie die anderen Rosen aufstanden und schüttelte als diese ihr helfen wollten den Kopf. Das Mädchen begann bei seinem eiskalten Blick leicht zu zittern und drehte dann den Kopf zur Tür als sie Markus Stimme vernahm. Warum hatte er AJ aufgefordert sie loszulassen? dachte sie und verzog schmerzverzerrt ihr Gesicht, als der Nome ein letztes mal ihre Hände zusammenpresste und sie dann losließ. Aufgebracht und mit funkelnden Augen sah sie AJ an und verpasste ihm eine Ohrfeige. "Hast du etwa geglaubt ich lasse mir das von dir gefallen dass du mich so mies behandelst?..Die Ohrfeige hast du verdient..Du hast doch keinerlei Manieren und benimmst dich wie ein Bauernbengel..also passt dieser Name auch zu dir.." fauchte sie ihn an. Mel kochte vor Wut und in ihr brodelte es wie in einem Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand. Am liebsten hätte sie ihn aus dem Tribe geworfen, aber ohne Isabellas Zustimmung hatte sie nicht die Befugnis dafür.
Langsam beruhigte sich das ehemalige Highsocietygirl wieder und gab den Rosen ein Zeichen sich wieder zu setzen. Star blickte kurz zu Markus, der sich nachdem AJ sich gesetzt hatte ebenfalls Platz nahm. Sie schüttelte verständnislos den Kopf als AJ einfach anfing zu essen ohne auf die anderen zu warten. Seinen Blick ignorierte sie und schüttelte abermals den Kopf, bevor sie sich dann auf einen freien Platz setzte und sich dann Cole zuwendete. "Möchte jemand ein Glas Wein?...Cole du vielleicht?.." fragte sie in die Runde. "Guten Appetit.." wünschte sie allen und zündete dann die Kerzen an die auf dem Tisch standen.
Langsam beruhigte sich das ehemalige Highsocietygirl wieder und gab den Rosen ein Zeichen sich wieder zu setzen. Star blickte kurz zu Markus, der sich nachdem AJ sich gesetzt hatte ebenfalls Platz nahm. Sie schüttelte verständnislos den Kopf als AJ einfach anfing zu essen ohne auf die anderen zu warten. Seinen Blick ignorierte sie und schüttelte abermals den Kopf, bevor sie sich dann auf einen freien Platz setzte und sich dann Cole zuwendete. "Möchte jemand ein Glas Wein?...Cole du vielleicht?.." fragte sie in die Runde. "Guten Appetit.." wünschte sie allen und zündete dann die Kerzen an die auf dem Tisch standen.
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Re: Küche
AJ ließ sie grade los als er Markus Worte hörte. Er hätte sicherlich dann auch los gelassen aber du Wut auf dieses Dumme Mädchen brodelte noch immer in ihm. Sie war einfach nur so was von Dumm. Wusste sie doch sehr wohl das er ein Nome war und behandelte ihn als wäre er Abschaum. Nein das würde er sich sicherlich nicht gefallen lassen. Da tat sie auch schon den Nächsten schritt und Schlug ihm ins Gesicht. Er brauchte nur ein Flinken Griff in den Stiefelschaft und schon hatte er sein Bekanntes Klappmesser in der Hand. Er packte sie an den Hals presste sie an die Wand und ritzte ohne Vorwarnung in ihr Hals. Sollten sie ihn hin richten oder der gleichen. Er sah sie mit eiskalten Augen an. Sofort wollten Die Rosen ihn weg ziehen doch zu spät das Mädchen blutete schon am Hals. Nicht tödlich aber schon so das es weh tun würde, wenn diese Wunde nicht schnell behandelt werden würde könnte es sich immerhin entzünden, eine Narbe würde auf jedenfall bleiben. „Du stehst ab sofort auf meiner Liste Babe, also komm mir nie wieder unter die Augen. Ansonsten ist dein Leben dem Ende geweiht..“ Er ließ ab von ihr. Sein Blick war noch immer voller Hass. Er sah zu Markus doch sagen tat er nichts mehr. Zu Cole sah er nicht mehr. Er wurde von 2 Rosen aus der Küche gebracht. Sollten sie nur. Er würde Kämpfen wenn sie ihn töten wollten. Es war ihm egal. Was hatte auch diese dumme Gans aus Gefühl gehandelt: sie sollte lieber mal ihr Kopf einschalten. Sie stand auf seiner liste und die würde er auf jedenfall töten. Er knirschte mit den Zähnen als er hinaus geführt wurde. Ihm war klar das dies nicht länger sein Zuhause war, aber er war sicherlich kein Dorftrottel und würde sich von so einer Schickse herum Kommandieren lassen von Issi vielleicht aber nicht von der.
(tbc Eingangshalle)
(ooc: tut mir leid ich hab mich echt versucht zu zügeln aber diese Situation hatte es einfach überspannt. Lares falls du dazu was sagen willst kannst du bei Sora gerne per PN was sagen.)
(tbc Eingangshalle)
(ooc: tut mir leid ich hab mich echt versucht zu zügeln aber diese Situation hatte es einfach überspannt. Lares falls du dazu was sagen willst kannst du bei Sora gerne per PN was sagen.)
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Re: Küche
An Markus Blick war deutlich zu erkennen, das er AJs verhalten alles andere als gutheißen konnte. Um aber nicht weiter aufzufallen, lies er alles weitere unkommentiert und bediente sich einfach am Essen das auf dem Tisch stand. Der junge Mann, der Markus gegenüber saß kam ihm bekannt vor, richtig zuordnen konnte er ihn aber nicht. Wahrscheinlich war einfach nur einer von Isabellas zahlreichen tribefremden Gästen. Solang er kein eingefleischter Gegner der Nomen war, der ihn auch noch als Jered entlarven könnte, sollte ihm der Kerl egal sein.
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Re: Küche
Cole hatte das ganze schweigend beobachtet und einfach weiter gegessen. Wäre es notwenig gewesen hätte er AJ geholfen aber wie er angenommen hatte waren die Rosen hier zu friedliche als das wirklich Hilfe notwenig wäre. Das einzige was sie machten war AJ nach draußen zu bringen wo er vermutlich sowieso hin wollte.
Der Junge fragte sich gerade wie er es geschafft hatte es hier solange auszuhalten wenn das hier immer so abging mit dem anschaffen würde er auch nicht länger hier bleiben als es sein musste. Er war gut darin sich zu verstellen, auch auf längere Zeit wenn es ein musste aber das war nicht der Fall. Er hatte nichts geplant was einen längeren Aufenthalt im Schloss erforderte. Es wäre nur praktisch gewesen, jetzt würde er nur bis morgen früh bleiben und sich in der Stadt was passendes suchen was nicht allzu schwer sein dürfte.
Da Star ihm jetzt wohl kaum zeigen würde wo das Gästezimmer war wandte er sich an eine der anderen Rosen die neben ihm saß die meinte es gerne zu tun und gleich aufstand und ihr Teller vorher noch wegräumte und das von Cole ebenfalls mitnahm. Immerhin entkam er so dem Ball der nachher stattfand, da jetzt erstmal keiner mehr daran dachte und ihn noch mal einlud. Zumindest hoffte Cole das es rechtzeitig aus der Tür zu schaffen bevor jemand auf diese Idee kam. “Danke für das essen.“sagte er in Melindas Richtung als er aufstand um der Rose zu folgen die zugesagt hatte ihm das Gästezimmer zu zeigen. Die Stimme war wie immer, gefühlslos. Das dabnke war nicht zwecks dankbarkeit sondern eifnach das er etwas sagte bevo er verschwand was aber kein Mitleid oder dergleichen war.
Jered Gegenüber verhielt er sich auch nicht anders als den restlichen Rosen gegenüber. Es würde vielleicht nur jemandem auffallen oder auch nicht. Er hatte einfach kein Interesse daran das man sich über ihn Gedanken machte warum er das tat oder dergleichen. Sie würden sich sicher irgendwann mal alleine über den Weg laufen.
tbc: Gästezimmer
[Ooc: Hoffe der Post ist in Ordnung, das ich einfach ins Gästezimmer abhaue…]
Der Junge fragte sich gerade wie er es geschafft hatte es hier solange auszuhalten wenn das hier immer so abging mit dem anschaffen würde er auch nicht länger hier bleiben als es sein musste. Er war gut darin sich zu verstellen, auch auf längere Zeit wenn es ein musste aber das war nicht der Fall. Er hatte nichts geplant was einen längeren Aufenthalt im Schloss erforderte. Es wäre nur praktisch gewesen, jetzt würde er nur bis morgen früh bleiben und sich in der Stadt was passendes suchen was nicht allzu schwer sein dürfte.
Da Star ihm jetzt wohl kaum zeigen würde wo das Gästezimmer war wandte er sich an eine der anderen Rosen die neben ihm saß die meinte es gerne zu tun und gleich aufstand und ihr Teller vorher noch wegräumte und das von Cole ebenfalls mitnahm. Immerhin entkam er so dem Ball der nachher stattfand, da jetzt erstmal keiner mehr daran dachte und ihn noch mal einlud. Zumindest hoffte Cole das es rechtzeitig aus der Tür zu schaffen bevor jemand auf diese Idee kam. “Danke für das essen.“sagte er in Melindas Richtung als er aufstand um der Rose zu folgen die zugesagt hatte ihm das Gästezimmer zu zeigen. Die Stimme war wie immer, gefühlslos. Das dabnke war nicht zwecks dankbarkeit sondern eifnach das er etwas sagte bevo er verschwand was aber kein Mitleid oder dergleichen war.
Jered Gegenüber verhielt er sich auch nicht anders als den restlichen Rosen gegenüber. Es würde vielleicht nur jemandem auffallen oder auch nicht. Er hatte einfach kein Interesse daran das man sich über ihn Gedanken machte warum er das tat oder dergleichen. Sie würden sich sicher irgendwann mal alleine über den Weg laufen.
tbc: Gästezimmer
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Gast- Gast
Re: Küche
Zeitsprung
Der Winter war hard. Isabella hatte sich zum Ziel gesetzt soviel Leuten wie möglich zu helfen. Das Schloss war über die strengen Wintertage fast überfüllt. In jedem Zimmer beherbergte sie Gäste die sich am Feuer wärmten oder warme Suppe zu sich nahmen. Auch organsierte sie Gruppen, die ab und an nach München gingen um dort kranke Streuner aufzusammeln, mitzubringen und hier gesund zu pflegen. Sie tat zusammen mit ihrem Tribe wirklich alles Menschenmöglich und sicherte so so manchem das Leben. Doch das war für sie nur selbstverständlich. Das die Toxics nun zerstreut waren, war für die ganze Sache sehr förderlich. Immerhin musste sie so kein Essen mehr an diese abliefern und hatte so mehr für ihren Tribe und ihre Gäste. An diesem Tag war wiedermal viel vorzubereiten denn Lares hatte den Orden der Rose mehr oder weniger überedet die Beerdigung für Lie und das Essen danach zu organisieren. Eigentlich war Isabella strickt dagegen gewesen, doch das Angebot das Lares ihr machte konnte sie einfach nicht ablehnen. Die Bezahlung war mehr als jeh erwartet. Damit konnte sie so vielen mehr helfen etwas das sie einfach nicht ablehnen konnte wenn sie an die traurigen Kids auf München Straßen dachte. Und so war sie in der Küche und fing an Karotten zu schneiden. Doch auch privat hatte sich bei Isabella viel getan, sie wusste selbst nicht wie das Geschah. Doch irgendwie war sie in den letzten Monaten Markus ziemlich nahe gekommen. Der Kerl hatte doch mehr Herz, Gefühl und Humor als sie dachte. Wenn er in der Nähe war fühlte sich die hübsche Blondine einfach wohl und alleine schon der Gedanke an ihn zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht.
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Re: Küche
Vicky kam über die Straßen, den Schlosshof und den Flur in die Küche, wo sie Isabella entdeckte. Die Wochen, die sie hier schon lebte, hatte sie alle Mitglieder getroffen und ein bisschen kennen gelernt, aber nicht so richtig. Was an der Arbeit, aber auch an ihr selbst lag. Nun stand die junge Frau neben dem Tisch und lächelte leicht. "Hey Isabella.. Kann ich noch irgendwas helfen für morgen?" fragte Vicky, da sie selbst keinen Überblick hatte, was schon gemacht wurde und was nicht. Beziehungsweise, was alles gemacht werden sollte. Viktoria verstand nicht, warum der Orden dabei überhaupt halfen. Aber es würde schon seine Gründe haben. Vielleicht steckte Lares dahinter oder sonstwas. Vicky lehnte immer noch gegen den Tisch und grübelte nen bisschen über die beiden Kids, die sie heute kennengelernt hatte. Morgen wollte sie herausfinden, ob der Junge tatsächlich einen Tribe hatte und ob es ihm gut ging. Irgendwie war sie ein wenig zerstreut.
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Re: Küche
Isabella war so sehr mit ihrer Arbeit beschäftigt das sie gar nicht merkte das eine weitere Person den Raum betreten hatte. Erst als Vicky schließlich Isabella ansprach reagierte sie. "Oh Hey Vicky, schön das du mal vorbei schaust. Und gibts denn was neues in der Stadt?" erkundigte sich die junge Blondine freundlich da sie wusste das Vicky gerne mal in die Stadt ging. Isabella fand das nicht schlimm, nein eher viel mehr sah sie das sogar als Vorteil, da man so über Neues immer gut informiert war. "Wir liegen ganz gut im Zeitplan, denke ich, trotzdem wenn du helfen möchtest, es gibt immer was zu tun..." suchend sah sich Isabella nun im Raum um. "Schau die Sachen dort drüben können zb alle schon mal in die Kista dort eingepackt werden. Dann lässt sich das Ganze nachher einfach besser tragen." erklärte sie freundlich und lächelte dabei dankend. Isabella war immer froh und dankbar über Hilfe. Sie forderte es nie von ihren Mitgliedern, es gab hier keinen Arbeitszwang, nein viel mehr sah es Isabella immer als Selbstverständlichkeit an das man sich im Tribe half. Und so sahen es zum Glück auch die meisten Mitglieder hier, man packte gerne mit "in der Familie der Rosen" an.
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Re: Küche
Vicky begann, die Sachen vorsichtig in die Kiste zu packen. "Was neues.. Naja.. ich bin mir nicht sicher.. Heut wurde ein kleiner Junge, der wohl zu den Löwen gehört, bedroht.. Er hat so einem Typen, versehtlich die Flasche aus der Hand gerempelt." Die Blondine runzelte leicht die Stirn. "Ich hasse es, dass sich die Kids immer wieder gegen die Großen wehren müssen und das man selbst oft so machtlos daneben steht und eigentlich nichts tun kann.." Vicky machte das schwer zu schaffen, dass sie heute so hilflos war. "Was weiß ich, was für ein Typ das war.. Es würde mich nicht wundern, wenn er zu Lares und seiner Drecksbande gehört." Sie arbeitete weiter und hob die Kiste an, um zu sehen, ob man sie noch tragen konnte, stellte sie beiseite und griff sich eine Zweite. Vicky stellte die Kiste ab und drehte sich um, um Isabella anzusehen. "Ich hab versucht, irgendwas zu tun. Aber der Typ lies gar nicht mit sich reden. Er wollte diese doofe Bierflasche ersetzt haben.."
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Re: Küche
Isabella hörte Vicky aufmerksam zu und seufste schließlich schwer. "Ja du hast recht ich hasse das auch. Ich frag mich wann das in der Stadt wohl endlich aufhören wird? Wann merken die endlich das man nur gemeinsam vorankommt? Grade jetzt, wieviel muss denn noch passieren bis sie endlich draus lernen?" Isabella war wirklich froh nicht in der Stadt leben zu müssen, denn Vicky bestätigte ihr nun nur aufs neue hin das dort nach wie vor ein raues Klima herschte. "Lares Leute? Bist du dir sicher?...nun dann konntest du nichts tun. Lares und seinen Leuten stellen wir uns besser nicht in den Weg." gab sie schließlich zu. Isabella fiehlen diese Worte alles andere als leicht. Doch der Orden der Rose war nunmal kein Tribe der gut kämpfen oder sich verteidigen konnte und das wollte Isabella ja auch gar nicht. Alles nur nicht noch mehr Kämpfe! Isabella wollte endlich Frieden auch wenn das hieß manchmal klein beigeben zu müssen. "Du hast richtig gehandelt Vicky..." erklärte Isabella nun und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. "Manchmal kann man einfach nichts tun, da ist es einfach besser die Situation nicht noch schlimmer zu machen, auch wenns noch so schwer fällt. Ich mein niemand hätte was davon wenn dir am Ende vielleicht auch noch was passiert wäre."
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