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Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Straßen
cf: Frauenkirche
Auf dem weg raus aus der kirche packte Kim die Kerzen in den kleinen Rucksack den sie mit genommen hatte. jetzt war was drinne. Vorher nicht. Aber das war öfters so. Dann and sie sich in Richtung Hotel. Sie wollte so schnell wie möglich zurück.
Auf dem weg raus aus der kirche packte Kim die Kerzen in den kleinen Rucksack den sie mit genommen hatte. jetzt war was drinne. Vorher nicht. Aber das war öfters so. Dann and sie sich in Richtung Hotel. Sie wollte so schnell wie möglich zurück.
Gast- Gast
Re: Straßen
Lukas zog die Brauen zusammen als Wild ihm einer seiner Konserven abdrückte. Auch wenn er ihm bisher ziemlich freundlich begegnete und ihm sogar mit seiner Wunde halt wurde der hemalige Nomen wieder misstrauisch. Niemand verschenkte einfach so Nahrung. Er zögerte kurz, griff dann aber danach. "Nochmal danke..."
Es wurde auch nicht besser als Wild dann noch meinte, er bräuchte dafür keine Bezahlung. "Du bist entweder verdammt nett... oder verrückt. Ich will dich nicht beleidigen aber ich bin schon ewig niemandem mehr begegnet auf den ersteres zutrifft..."
Was war Neues passiert? In den letzten Monaten eignetlich nicht besonders viel. Das, seitdem es keine Tribes mehr gab vor denen sich Münchens Bürger fürchteten, alles im Chaos versinkt hatte der postapokalyptische Arzt höchstwahrscheinlich längst mitbekommen. "Was du wissen solltest... hm... Wenn du mit dem Orden der Rosen handeln willst, solltest du das schnellstmöglich erledigen. Lares hat vor die Straßen, die aus der Stadt führen dicht zu machen und Handel von außerhalb nur noch gegen Gebühr zu erlauben." - Das war das Erstbeste das ihm einfiel.
Es wurde auch nicht besser als Wild dann noch meinte, er bräuchte dafür keine Bezahlung. "Du bist entweder verdammt nett... oder verrückt. Ich will dich nicht beleidigen aber ich bin schon ewig niemandem mehr begegnet auf den ersteres zutrifft..."
Was war Neues passiert? In den letzten Monaten eignetlich nicht besonders viel. Das, seitdem es keine Tribes mehr gab vor denen sich Münchens Bürger fürchteten, alles im Chaos versinkt hatte der postapokalyptische Arzt höchstwahrscheinlich längst mitbekommen. "Was du wissen solltest... hm... Wenn du mit dem Orden der Rosen handeln willst, solltest du das schnellstmöglich erledigen. Lares hat vor die Straßen, die aus der Stadt führen dicht zu machen und Handel von außerhalb nur noch gegen Gebühr zu erlauben." - Das war das Erstbeste das ihm einfiel.
Lukas- weitere Charas : Lares, Markus
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Re: Straßen
Sie sah ihn an und lächelte mit einem Mal wieder. "Ganz ehrlich, natürlich geht es mir hauptsächlich um mich. Ich habe niemanden, um den es mir sonst gehen könnte. Ich wünschte mir oft das wäre anders..." Sie schwieg und sah stumm zur Sonne hinauf, es würde heute ein schöner Tag werden und auch wenn sie sich gerade eigentlich hauptsächlich stritt, machte es Spaß. Besonders weil der Junge eigentlich alles, was sie sagte falsch verstand, oder verstehen wollte. Sollte sowas nicht eigentlich die Aufgabe der Frauen sein. Trotz aller Umstände musste sie kichern. "Hm machst du das mit Absicht, also alles falsch verstehen, was ich so sage? Denkst du im Ernst, wenn ich davon ausgehen würde, du wärst böse, dass ich dann noch hier stehen würde? So ein Unsinn, dann wäre ich wenigstens zwanzig Straßen weiter. Alles was du bisher gemacht hast, lässt mich eher das Gegenteil glauben, deswegen wundert es mich ja, das du Söldner bist. Die meisten, die ich bisher kennengelernt habe waren anders. Sie hatten keine Moral und verkauften sich an den meistbietenden, fast wie Huren. Du hast mich weder angegriffen, selbst im Streit nicht und das finde ich eigentlich sehr vernünftig. Tut mir leid das ich dich so angegangen bin, wir haben anscheinend beide ziemlich viel falsch verstanden. Aber es hat Spaß gemacht mit dir zu streiten, war seit Wochen der erste Kontakt zu einem anderen Menschen." Sie lächelte freundlich, wie immer war die Wut, die sie noch vor einer Weile gefühlt hatte so schnell verraucht, wie sie gekommen war. "Übrigens wünsche ich niemandem den Tod. Das einzige Wesen, bei dem ich dabei mal eine Ausnahme gemacht habe, war ich selbst, naja für eine Zeitlang. Aber trotz allem hängt man doch am Leben, nicht wahr." Aufgrund seiner Worte nahm sie an, dass er das verstehen würde und wenn nicht konnte sie auch nichts daran ändern. "Mein Kampf? Oh nein, ich mische mich da nicht mehr ein. Das einzige um das ich kämpfe ist das Überleben. Das muss fürs Erste genug sein." Das hatte sie sich fest vorgenommen, auch wenn sich das schnell wieder ändern konnte, wenn sie jemanden in einer wirklichen Notlage sah. Sie grinste ebenfalls. "Hast ja recht, jeder muss irgendwie zum Essen kommen. Ihr werdet echt mit Essen bezahlt? Krass, ich hatte da vollkommen andere Vorstellungen." Sie fing an in ihrem Rucksack zu kramen und holte einen der geräucherten Fische hervor, die sie frisch aus ihrem Räucherofen geholt hatte. "Hier tu mir einen Gefallen, iss den und erzähl deinem Lares dann, wie toll der schmeckt und das der auch nach einer Woche noch essbar ist. Dann tauscht er vielleich anderes Essen dagegen. Man kann sich wochenlang davon ernähren, viele Proteine und so, doch langsam kann ich ihn nicht mehr sehen." Sie grinste und hielt ihm den Fisch hin.
Gast- Gast
Re: Straßen
Alex konnte ihr Lächeln nur schwach erwidern und betrachtete Tascha als sie hinauf zur Sonne sah. Also wünschte sie sich doch Gesellschaft? Für einen Moment überlegte er ihr davon abzuraten, denn das brachte auf Dauer nur weitere Probleme mit sich und machte einen verletzbar. Sicher bat ein Tribe Schutz, aber ein einzelner Mensch machte abhängig. Er musste unweigerlich an seine Schwester denken und verdrängte die Gedanken an sie sofort wieder. Sicherlich hatte Tascha auch darauf bereits eine passende Antwort und im Grunde war es ja auch ihre Sache. Alexander würde sich also nicht einmischen.
Sie begann zu kichern und fragte ihn: "Hm machst du das mit Absicht, also alles falsch verstehen, was ich so sage?" Doch noch bevor er ihr hätte antworten können sprach Tascha weiter und nun musste auch Alex, wenn auch ungewollt, leicht lachen. "…wenigstens zwanzig Straßen…" wiederholte er ihre Worte murmelnd und schüttelte belustigt den Kopf; hörte aber weiterhin zu. Natürlich hatte Alex sie nicht angegriffen. Wie hätte er das auch rechtfertigen sollen? Immerhin hatten Lares‘ Leute doch die Aufgabe die Straßen etwas sicherer zu machen und das Oberhaupt vor Angriffen zu schützen. Ein Überfall auf Tascha hätte die Anführerin der Löwen doch nur wieder wettern lassen und das war alles andere als ein Vergnügen. "Ja, ich bin halt ein toller Typ." grinste der Junge als sie zugab, dass es Spaß machte mit ihm zu streiten. "Kenne ich, ja." antwortete er knapp als sie sagte: "Aber trotz allem hängt man doch am Leben, nicht wahr." Es gab einen Moment in seinem Leben indem nichts mehr einen Sinn zu machen schien und doch konnte Alex sich nicht einfach hinlegen um auf den Tod zu warten. Obwohl ihm dieser im Hauptquartier der Nomen sicher gewesen und zum greifen nah gewesen war.
Jetzt hatte Tascha ihn falsch verstanden, aber das war schon in Ordnung. Als er gesagt hatte, dass das ihr Kampf wäre, hatte er die Verarbeitung und den Umgang mit ihrer Vergangenheit gemeint. Dabei konnte Alexander ihr nicht helfen, selbst wenn er denn gewollt hätte. Er hatte seine eigenen Laster zu tragen und die waren schon schwer genug.
"Ja, Essen, Trinken. Tja... was soll ich sagen..." nickte Alex und beobachtete sie genau als sie anfing in ihrer Tasche zu kramen. Instinktiv trat er einen Schritt von Tascha zurück falls sie auf die Idee kam ein Messer zu zücken. Doch in ihrer Hand lag nur ein geräucherter Fisch. Misstrauisch blickte er zurück in ihr Gesicht und überlegte einen Moment. Was wenn der vergiftet war? Doch Alex musste ihn ja nicht essen… "Geht klar... auch wenn ich glaube, dass du zwei schlagendere Argumente hast als ich…" Als Tausch warf er ihr ein kleines Paket mit Kräckern aus seiner Bauchtasche zu. Was anderes hatte der Söldner nicht bei, aber umsonst wollte er nichts von ihr annehmen. "Sag niemanden, dass ich nett zu dir war. Ich kann mich schon jetzt kaum vor den Mädchen retten." Ein freches Grinsen erschien in seinem Gesicht und Alex zwinkerte ihr zu.
Sie begann zu kichern und fragte ihn: "Hm machst du das mit Absicht, also alles falsch verstehen, was ich so sage?" Doch noch bevor er ihr hätte antworten können sprach Tascha weiter und nun musste auch Alex, wenn auch ungewollt, leicht lachen. "…wenigstens zwanzig Straßen…" wiederholte er ihre Worte murmelnd und schüttelte belustigt den Kopf; hörte aber weiterhin zu. Natürlich hatte Alex sie nicht angegriffen. Wie hätte er das auch rechtfertigen sollen? Immerhin hatten Lares‘ Leute doch die Aufgabe die Straßen etwas sicherer zu machen und das Oberhaupt vor Angriffen zu schützen. Ein Überfall auf Tascha hätte die Anführerin der Löwen doch nur wieder wettern lassen und das war alles andere als ein Vergnügen. "Ja, ich bin halt ein toller Typ." grinste der Junge als sie zugab, dass es Spaß machte mit ihm zu streiten. "Kenne ich, ja." antwortete er knapp als sie sagte: "Aber trotz allem hängt man doch am Leben, nicht wahr." Es gab einen Moment in seinem Leben indem nichts mehr einen Sinn zu machen schien und doch konnte Alex sich nicht einfach hinlegen um auf den Tod zu warten. Obwohl ihm dieser im Hauptquartier der Nomen sicher gewesen und zum greifen nah gewesen war.
Jetzt hatte Tascha ihn falsch verstanden, aber das war schon in Ordnung. Als er gesagt hatte, dass das ihr Kampf wäre, hatte er die Verarbeitung und den Umgang mit ihrer Vergangenheit gemeint. Dabei konnte Alexander ihr nicht helfen, selbst wenn er denn gewollt hätte. Er hatte seine eigenen Laster zu tragen und die waren schon schwer genug.
"Ja, Essen, Trinken. Tja... was soll ich sagen..." nickte Alex und beobachtete sie genau als sie anfing in ihrer Tasche zu kramen. Instinktiv trat er einen Schritt von Tascha zurück falls sie auf die Idee kam ein Messer zu zücken. Doch in ihrer Hand lag nur ein geräucherter Fisch. Misstrauisch blickte er zurück in ihr Gesicht und überlegte einen Moment. Was wenn der vergiftet war? Doch Alex musste ihn ja nicht essen… "Geht klar... auch wenn ich glaube, dass du zwei schlagendere Argumente hast als ich…" Als Tausch warf er ihr ein kleines Paket mit Kräckern aus seiner Bauchtasche zu. Was anderes hatte der Söldner nicht bei, aber umsonst wollte er nichts von ihr annehmen. "Sag niemanden, dass ich nett zu dir war. Ich kann mich schon jetzt kaum vor den Mädchen retten." Ein freches Grinsen erschien in seinem Gesicht und Alex zwinkerte ihr zu.
Gast- Gast
Re: Straßen
Kim war ungesehen durch die Straßen zum Hotel gekommen. Niemand hatte sie angesprochen oder ihr den weg versperrt. Schnell ging sie rein.
tbc: kempinski Hotel - Kim´s Zimmer
tbc: kempinski Hotel - Kim´s Zimmer
Gast- Gast
Re: Straßen
Wild grinste müde und nickte Likas zu. "Verbuch es darunter, das es immernoch Leute gibt, die davon ausgehen, das die alte Welt nicht für immer verschwunden ist. Gemeinschaft funktioniert nur, wenn man auch mal bereit ist, etwas ohne Gegenleistung zu tun. Ich habe das nicht vergessen. Außerdem war ich schon vor dem Virus Sanitäter, ich hab also ein Helfersyndrom." Er lachte und hörte sich dann weiter an, was Lukas zu sagen hatte. "Nun ich arbeite für Lares daher sollte das für mich nicht so sehr ein Problem werden, hoffe ich mal." Er ging schon davon aus, bei Lares einen relativ sicheren Job zu haben, auch wenn sie sich in der näheren Zukunft mal Gedanken um Nachschub für die Medis machen mussten, sollte er das als PTA schon hinbekommen, immerhin hatte er das gelernt. "Naja ich hoffe mal das die Leute endlich mitbekommen, dass man nicht unbedingt selber Essen anbauen muss, um zu überleben. Es werden auch andere Dinge wieder wichtig werden. Hat eigentlich schon mal jemand versucht mit Orten außerhalb Münchens zu handeln?" Er lehnte am Van und sah sich um. "Ich glaube ich sollte langsam los, sonst vermisst man mich noch." Er lachte, diesmal etwas trockener, das ihn wirklich jemand vermissen sollte, konnte er sich nicht vorstellen. "Wenn was ist, mit der Verletzung oder so, weißt du ja nun, wo du mich finden kannst. Oh du solltest sie nur mit abgekochtem Wasser waschen, ok?" Er wartete noch ab, ob Lukas noch etwas wollte.
Gast- Gast
Re: Straßen
Sie grinste weiter. "Stimmt schon, jedenfalls der tollste Typ, den ich seit mehreren Monaten getroffen habe, obwohl ich zugeben muss, das die Kokurrenz da nicht so schwer zu schlagen ist. Hab mich mit keinem Jungen unterhalten seit ich frei bin. Aber ich halte dich auf dem Laufenden, wie du in meiner Rangliste der tollen Kerle weiterhin abschneidest." Sie sah ihn weiter grinsend an, nach diesem Gespräch konnte sie sich beruhigt in ihre Einsamkeit zurückziehen, das würde eine Weile reichen, um die Panikattacken zurückzudrängen und vielleicht war es doch nicht das Schlechteste wenigstens ab und an zu jemandem Kontakt zu haben. Sie lächelte wieder, als er den Fisch einsteckte und die Kräcker nahm sie gerne dafür entgegen, im Moment war ihr alles willkommen, was irgendwie anders schmeckte. "Hey Danke." Als er von den Schlagenden Argumenten anfing, wurde sie zuerst ein wenig rot im Gesicht, stemmte dann aber die Hände in die Hüften und tat grinsend so, als wäre sie absolut empört. "Hey ich bitte dich, ich habe damit noch nie jemanden geschlagen, naja niemanden, der nicht darum gebeten hat, jedenfalls." Sie kicherte fröhlich und nickte dann. "Klar von mir erfährt das niemand, ich will ja nicht schuld daran sein, das du von Horden ekstatischer Weiber zerquetscht wirst. Jedenfalls nicht, bevor du mein Essen bei deinem Boss gelobt hast. Obwohl ich recht sicher bin, das es genug Kerle gibt, die von willigen, knapp bekleideten Frauen zerquetcht zu werden, als willkommenen Tod ansehen würden." Sie räumte die Kräcker gut weg und richtete sich dann wieder auf. "Was machst du eigentlich grad hier, oder gibt es in der ganzen Stadt regelmässig Patroullien und ich habe bisher nur nie eine davon gesehen?" Sie würde es ihm sicherlich nicht genau auf die Nase binden, schon um nicht zu aufdringlich zu wirken, aber eigentlich war sie an Informationen über alles unheimlich interessiert. Sie plante schon seit längerem etwas, hatte sich bisher aus Angst aber nie dazu durch ringen können es wirklich zu versuchen.
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Kempinskihotel- Eingangshalle
Nate lief auf der Suche nach Lie durch die Straßen schaute sich hier und da einmal um und setzte dann seinen Weg fort. "Wo sollte er seine Suche zuerst beginnen?"dachte er. Lachend erschreckte er ein paar Streuner, die sich auf der Straße herumtrieben. Es bereitete ihm großes Vergnügen ihnen Angst zu machen und dann zu sehen wie sie schreiend vor ihm davon rannten.Ohne sich um die Streuner weiter zu kümmern führte ihn dann sein Weg zum Englischen Garten nachdem er eine zeitlang gelaufen war. "Vielleicht wollte Lie einfach mal allein sein und hatte sie hierher zurückgezogen." dachte er und stand nach wenigen Minuten vor dem großen Tor.
tbc:Englischer Garten
Nate lief auf der Suche nach Lie durch die Straßen schaute sich hier und da einmal um und setzte dann seinen Weg fort. "Wo sollte er seine Suche zuerst beginnen?"dachte er. Lachend erschreckte er ein paar Streuner, die sich auf der Straße herumtrieben. Es bereitete ihm großes Vergnügen ihnen Angst zu machen und dann zu sehen wie sie schreiend vor ihm davon rannten.Ohne sich um die Streuner weiter zu kümmern führte ihn dann sein Weg zum Englischen Garten nachdem er eine zeitlang gelaufen war. "Vielleicht wollte Lie einfach mal allein sein und hatte sie hierher zurückgezogen." dachte er und stand nach wenigen Minuten vor dem großen Tor.
tbc:Englischer Garten
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Tribe: Münchner Löwen
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Re: Straßen
"Nicht nötig." winkte Alex selbstsicher ab und setzte ein schelmisches Grinsen auf. "Deine Rangliste wird sich nicht ändern." Seine Augen taxierten sie doch genau, aber anscheinend war an ihr wirklich nichts faul. Sie schien wirklich in Ordnung. "Aber wirf dich jetzt bloß nicht dem nächstbesten um den Hals." Mädchen davon gab's schon genug und ob sie wirklich glücklich damit waren?
Das er Tascha mit seinem Spruch mit den zwei schlagenden Argumenten zum erröten gebracht hatte ignorierte er, schenkte ihr jedoch ein unglaubwürdiges Grinsen. "Sicher." Sie schien Freude daran zu haben seinen Spaß weiter auszumalen. Alex jedoch tat das mit einem leichten Grinsen ab und sagte nur: "Gibt sicher schlimmere Arten zu sterben."
"Ich warte auf meine Freunde..." fing er an und überlegte einen Moment ehe er weitersprach. Die Wahrheit würde Tascha mit Sicherheit verschrecken. "...sie kümmern sich gerade um zwei... Verdächtige." Seine blauen Augen sahen ihr direkt ins Gesicht um ihre Stimmung, sollte sie umschlagen, sofort zu erfassen. Trotz der Tatsache das die Söldner die Aufgabe von Lares bekommen hatten auf den Straßen für Ruhe und Ordnung zu sorgen waren sie trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Tascha konnte von Glück sprechen ihm in die Arme gelaufen zu sein. Sicher konnte er auch anders, aber in der Regel vergriff er sich nicht an schwächeren. "Und ja, es gibt überall in der Stadt regelmässig Patrouillen." Alexander wechselte beabsichtigt das Thema. "Ich werde Lares von dir erzählen." versprach er und gab ihr seine Handynummer damit sie sich melden konnte, wenn's soweit war.
Das er Tascha mit seinem Spruch mit den zwei schlagenden Argumenten zum erröten gebracht hatte ignorierte er, schenkte ihr jedoch ein unglaubwürdiges Grinsen. "Sicher." Sie schien Freude daran zu haben seinen Spaß weiter auszumalen. Alex jedoch tat das mit einem leichten Grinsen ab und sagte nur: "Gibt sicher schlimmere Arten zu sterben."
"Ich warte auf meine Freunde..." fing er an und überlegte einen Moment ehe er weitersprach. Die Wahrheit würde Tascha mit Sicherheit verschrecken. "...sie kümmern sich gerade um zwei... Verdächtige." Seine blauen Augen sahen ihr direkt ins Gesicht um ihre Stimmung, sollte sie umschlagen, sofort zu erfassen. Trotz der Tatsache das die Söldner die Aufgabe von Lares bekommen hatten auf den Straßen für Ruhe und Ordnung zu sorgen waren sie trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Tascha konnte von Glück sprechen ihm in die Arme gelaufen zu sein. Sicher konnte er auch anders, aber in der Regel vergriff er sich nicht an schwächeren. "Und ja, es gibt überall in der Stadt regelmässig Patrouillen." Alexander wechselte beabsichtigt das Thema. "Ich werde Lares von dir erzählen." versprach er und gab ihr seine Handynummer damit sie sich melden konnte, wenn's soweit war.
Gast- Gast
Re: Straßen
"Soweit ich weis handeln die Löwen mit dem Orden der Rose... und propagieren, jeder soll es genau so machen. ", antwortete Lukas auf die Frage, wer schon versuchte außerhalb von München zu handeln. "Wahrscheinlich verteilen sie dann die getauschte Nahrung auch noch in München. War klar das Lares da nicht lange mitspielt..."
"Ich will dich von nichts abhalten." Lukas stieg aus seinem Van, nachdem er die Konserve die er von Wild bekam im Handschuhfach verstaute, und schloss die Tür. Auch mit frisch vernähter Wunde hatte er nicht vor still im Auto auf schöner Wetter zu warten. Er würde weitersuchen... auch wenn er nicht wusste was aber er würd schon irgendwas finden, was sich zu suchen lohnte... oder so...
"Danke nochmal. War angenehm mal wieder mit jemanden zu sprechen, der nicht nur auf eine Gelegenheit wartete mir ein Messer in den Rücken zu jagen." Lukas bot Wild, zum Abschied, die rechte Hand zum Händedruck an.
"Ich will dich von nichts abhalten." Lukas stieg aus seinem Van, nachdem er die Konserve die er von Wild bekam im Handschuhfach verstaute, und schloss die Tür. Auch mit frisch vernähter Wunde hatte er nicht vor still im Auto auf schöner Wetter zu warten. Er würde weitersuchen... auch wenn er nicht wusste was aber er würd schon irgendwas finden, was sich zu suchen lohnte... oder so...
"Danke nochmal. War angenehm mal wieder mit jemanden zu sprechen, der nicht nur auf eine Gelegenheit wartete mir ein Messer in den Rücken zu jagen." Lukas bot Wild, zum Abschied, die rechte Hand zum Händedruck an.
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Tribe: Tauschhändler
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Re: Straßen
Sie grinste. "Schon möglich, aber ich glaube eigentlich nicht mal, dass ich mich dir an den Hals geworfen habe. Warum sollte ich das also bei irgendwem anders machen? Ich bin nicht unbedingt jemand, der allzu schnell Freundschaften schliesst." Als er von seinen Freunden sprach sah sie sich unsicher um, genau wie seine Wortwahl, ließ sein Verhalten darauf schliessen, das sie denen nicht unbedingt begegnen wollte. Sie lächelte kurz und drückte ihre Tasche an sich. "Ok dann weiß ich ja Bescheid. Ich schätze mal, das war das Zeichen für mich zum Aufbruch, oder?" Als er ihr seine Handynummer gab, schaute sie einen Moment unsicher, entschied dann aber, das sie ihre ruhig abgeben konnte, es war ja bei weitem nicht mehr so, das man jemanden dadurch orten konnte und irgendwie mochte sie die Idee, auf eine Art und Weise Kontakt halten zu können. "Ok danke, ich schick dir nachher wenn ich zuhause bin ne Nachricht, dann hast du meine Nummer auch. Ich melde mich dann, wenn ich zum Handeln bereit bin, oder tierische Langeweile habe. Falls ich dich damit nerve, sag Bescheid." Sie nickte Alex noch einmal zu und wollte sich gerade umdrehen, als sie sich doch noch einmal umentschied. Sie drehte sich zurück und hielt ihm ihre Hand hin. "War nett dich zu treffen und zu sehen, dass es nicht nur typische Söldner gibt. Ich hoffe wir treffen uns mal wieder, dann vielleicht ohne deine Freunde oder so." Danach wandte sie sich um und verschwand um die nächste Ecke.
Etwas hatte ihr die Begegnung gezeigt, es war Zeit ihren provisorischen Unterschlupf verlassen und sich ein dauerhaftes Zuhause zu suchen. Allerdings war sie sich noch nicht sicher, wo das sein sollte. Sie huschte durch die Straßen und achtete dabei darauf, möglichst von niemandem gesehen zu werden.
Etwas hatte ihr die Begegnung gezeigt, es war Zeit ihren provisorischen Unterschlupf verlassen und sich ein dauerhaftes Zuhause zu suchen. Allerdings war sie sich noch nicht sicher, wo das sein sollte. Sie huschte durch die Straßen und achtete dabei darauf, möglichst von niemandem gesehen zu werden.
Gast- Gast
Re: Straßen
Wild schaute erstaunt. "Die Löwen wie, stimmt klingt nach etwas, was Franzi tun würde. Naja verständlich, das das Lares nicht so passt." Er grinste und dachte an die kleine dunkelhaarige Furie, in die sich Franzi verwandelte, wenn der Name Lares auch nur fiel. Das sah ihr wirklich ähnlich, aber das bedeutete auch, das Jessi und die Anderen erstmal versorgt waren. Auch wenn sich das schnell ändern konnte, fürs Erste musste er sich keine Gedanken machen. Dann nickte er Lukas freundlich zu und schlug in die angebotene Hand ein. "Ebenso, war wirklich nett. Wir laufen uns sicher nochmal über den Weg, du weißt ja, wo du mich findest. Bis dann." Er nickte ihm noch einmal zu und machte sich dann weiter auf den Weg zu Lares. Er hatte es nicht eilig, schwang sich aber trotzdem auf das Skateboard, einfach um zu geniessen, das er wieder damit fahren konnte. Hatte schließlich lang genug gedauert, mit einem Auge waren solche Sachen um einiges schwieriger, als er sich hätte vorstellen können. So dauerte es nicht wirklich lange, bis er an Lares Lagerhalle ankam.
tbc: Lares Lagerhalle
tbc: Lares Lagerhalle
Gast- Gast
Re: Straßen
Gleichgültig zuckte Alex mit den Schultern als Tascha sagte: "Schon möglich, aber ich glaube eigentlich nicht mal, dass ich mich dir an den Hals geworfen habe. Warum sollte ich das also bei irgendwem anders machen? Ich bin nicht unbedingt jemand, der allzu schnell Freundschaften schliesst." Er musterte sie, blieb aber stumm.
Daraufhin brummte Alexander nur zustimmend, denn auch der Söldner musste so langsam los. Immerhin wollte die neue Hoheit der Stadt doch beschützt werden. Er brummte erneut als sie auf das Thema Handy zu sprechen kamen. "Wenn du mir nicht alle fünf Minuten schreibst passt das schon."
Es dauerte einen Moment ehe Alex ihre Hand griff. Eine Geste die er nur noch aus alten, vergangenen Zeiten her kannte. Knapp nickend stimmte er ihr zu und schob sie wortlos in die Richtung aus der sie gekommen war. Dann wandte Alex sich ebenfalls ab und blieb an der Ecke stehen. Mit einem lauten Pfiff lenkte er die Aufmerksamkeit seiner Freunde auf sich. "Wir gehen."
tbc: Kantine mit Küche (Trainingsgelände des TSV 1860 München)
Daraufhin brummte Alexander nur zustimmend, denn auch der Söldner musste so langsam los. Immerhin wollte die neue Hoheit der Stadt doch beschützt werden. Er brummte erneut als sie auf das Thema Handy zu sprechen kamen. "Wenn du mir nicht alle fünf Minuten schreibst passt das schon."
Es dauerte einen Moment ehe Alex ihre Hand griff. Eine Geste die er nur noch aus alten, vergangenen Zeiten her kannte. Knapp nickend stimmte er ihr zu und schob sie wortlos in die Richtung aus der sie gekommen war. Dann wandte Alex sich ebenfalls ab und blieb an der Ecke stehen. Mit einem lauten Pfiff lenkte er die Aufmerksamkeit seiner Freunde auf sich. "Wir gehen."
tbc: Kantine mit Küche (Trainingsgelände des TSV 1860 München)
Gast- Gast
Re: Straßen
Tascha huschte durch die Straßen, doch versuchte sie meist, sich über die Gärten fortzubewegen. Das war zwar etwas mühsamer, aber es bestand viel weniger Gefahr entdeckt zu werden. Es war langsam an der Zeit, sich eine dauerhaftere Bleibe zu suchen. Sie war den alten Keller leid. Sie hatte bestimmte Vorraussetzungen, die das Gebäude mitbringen musste, wonach sie suchte. Wichtig war ihr ein Flachdach und das Gebäude sollte höher sein, als die umliegenden, noch dazu durfte es nicht zu groß sein. Außerdem in der Nähe des Tierparks, sie hatte zuerst nicht viel Hoffnung fündig zu werden, doch nach einer Weile fand sie auf der anderen Seite der Isar, genau gegenüber des Zoos, was sie gesucht hatte. Sie schlich langsam näher und hoffte nur, das bisher niemand dort wohnte. Doch das Gebäude sah verlassen aus. Wie allerdings erwartet, waren im Erdgeschoss mehrere Fenster zerstört worden. Sie kletterte durch eines der Fenster hinein und wurde von einem wahren Chaos erwartet, der fürchterliche Geruch, mit dem sie fast gerechnet hatte blieb aus. Scheinbar war die Wohnung geplündert worden, bevor viel hatte verschimmeln können. Gewütet hatten danach auch wohl noch mehrere Gruppen, doch es sah alles schlimmer aus, als es wirklich war. Tascha verließ die Wohnung und kletterte still die Stufen ins oberste Stockwerk hinauf. Auch hier waren die Wohnungen alle aufgebrochen und es war still. Doch je höher sie kam, desto weniger verwüstet sah das Haus aus. Scheinbar ging auch Vandalen nach einigen Stockwerken die Lust zur Zerstörung aus, oder sie stiegen ungern Treppen und sie beschränkten sich eher auf die unteren Stockwerke. Oder es lag daran das hier, auf dem Weg zu den Löwen, häufiger Patroullien des Händlers vorbeikamen. Jedenfalls sah alles bisher so aus, als wäre es durchaus als Wohnsitz geeignet.
Tascha hatte vor, das oberste Stockwerk zu beziehen. Sie würde sich mit etwas Arbeit sicherlich ein halbwegs sicheres Heim aufbauen können. Holz und Möbel zum Verbarrikadieren der Wohnungstüren, sollten sich auf den unteren Etagen durchaus noch finden lassen. Einige Teile Werkzeug hatte sie schon in ihrem Keller gebunkert, aber sie hoffte darauf im Haus selbst, oder in der näheren Umgebung weitere Teile zu finden. Da die Bevölkerung so dezimiert war, wie gerade, war sicherlich viel mehr Werkzeug vorhanden, als Einwohner. Es konnte also nicht alles geklaut worden sein.
Rasch huschte sie los, um ihre Sachen aus dem Keller zu holen, den sie bisher bewohnt hatte.
Tascha hatte vor, das oberste Stockwerk zu beziehen. Sie würde sich mit etwas Arbeit sicherlich ein halbwegs sicheres Heim aufbauen können. Holz und Möbel zum Verbarrikadieren der Wohnungstüren, sollten sich auf den unteren Etagen durchaus noch finden lassen. Einige Teile Werkzeug hatte sie schon in ihrem Keller gebunkert, aber sie hoffte darauf im Haus selbst, oder in der näheren Umgebung weitere Teile zu finden. Da die Bevölkerung so dezimiert war, wie gerade, war sicherlich viel mehr Werkzeug vorhanden, als Einwohner. Es konnte also nicht alles geklaut worden sein.
Rasch huschte sie los, um ihre Sachen aus dem Keller zu holen, den sie bisher bewohnt hatte.
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Pension am Gärtnerplatz - Eingangshalle
Susi betrat die Straßen. Sofort kam einer der Sölder an. Susi seufzte genevt aus. Du bleibst hier. sagte sie dann im bösen Tonfall zu ihm. Dann goggte sie los. Ihr Ziel wusste sie schon.
Susi betrat die Straßen. Sofort kam einer der Sölder an. Susi seufzte genevt aus. Du bleibst hier. sagte sie dann im bösen Tonfall zu ihm. Dann goggte sie los. Ihr Ziel wusste sie schon.
Gast- Gast
Re: Straßen
dadurch das susu joggte, hatte sie ihr zielt schneller erreicht als wenn sie einfach gegangen wäre. Aber das war ihr egal.
tbc: Isarbrücken
tbc: Isarbrücken
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Pension am Gärtnerplatz, Eingangshalle
Avery besah den Söldner, der vor der Pension postiert war, nur mit einem kurzen, aber finsteren Blick, wärend sie versuchte, in ihren Schuhen nicht umzuknicken. Die junge Frau hatte kein richtiges Ziel vor Augen, also lief sie einfach drauf los, um zu sehen, wohin ihre Intuition sie bringen würde.
Avery besah den Söldner, der vor der Pension postiert war, nur mit einem kurzen, aber finsteren Blick, wärend sie versuchte, in ihren Schuhen nicht umzuknicken. Die junge Frau hatte kein richtiges Ziel vor Augen, also lief sie einfach drauf los, um zu sehen, wohin ihre Intuition sie bringen würde.
Gast- Gast
Re: Straßen
First Post
Lars war eine lange Zeit nicht mehr in München gewesen. Als Lares damals aufgebrochen war um Amelie aus Gefangenschaft zu retten, konnte er das nicht verstehen. Er hatte gedacht das Lares, sie auch nicht leiden kann und da kam das mehr als Überraschend für ihn. Lars stand nun seit Monaten wieder das erste mal auf den Straßen von München, was sollte er nun tun. Sollte er wirklich wieder zurück gehen zu Lares? Irgendwie hätte er schon gerne gewusst was er jetzt macht und wo er sonst bleiben sollte wusste er auch nicht. Nun nahm er erstmal seinen Rucksack runter und suchte sich etwas zu essen.
Lars war eine lange Zeit nicht mehr in München gewesen. Als Lares damals aufgebrochen war um Amelie aus Gefangenschaft zu retten, konnte er das nicht verstehen. Er hatte gedacht das Lares, sie auch nicht leiden kann und da kam das mehr als Überraschend für ihn. Lars stand nun seit Monaten wieder das erste mal auf den Straßen von München, was sollte er nun tun. Sollte er wirklich wieder zurück gehen zu Lares? Irgendwie hätte er schon gerne gewusst was er jetzt macht und wo er sonst bleiben sollte wusste er auch nicht. Nun nahm er erstmal seinen Rucksack runter und suchte sich etwas zu essen.
Gast- Gast
Re: Straßen
Tascha sah sich rasch um, bevor sie den Keller betrat, in dem ihre Sachen lagerten. Auch wenn sie gerade im Begriff war, umzuziehen, hatte sie doch keine Lust in ihrem Unterschlupf überrascht zu werden. So schnell sie konnte packte sie alle Dinge zusammen, die sie besaß. Kurz fiel ihr Blick auf ihr Handy, sie hatte Alexander ja gesagt, das sie ihm eine Nachricht schicken würde. Aber das verschob sie schnell auf später. Erstens wollte sie sich nicht aufdrängen und ihr stand jetzt auch nicht der Sinn danach, damit Zeit zu vergeuden. Sie hoffte darauf, sich in ihrem neuen Domizil endlich mal wieder sicher zu fühlen und das hatte erstmal Vorrang vor allem anderen.
Sie schulterte ihren recht schweren Rucksack und kehrte zurück auf die Straße. Nun musste sie besonders vorsichtig sein, immerhin konnte sie mit allen Sachen schlecht weglaufen, aber zurücklassen wollte sie auch nichts. So achtete sie besonders sorgfältig darauf, ob sich andere Leute auf der Straße aufhielten. Vielleicht ist es besser durch die Gärten zu ziehen, auch wenn es anstrengender ist. Sie seufzte leise und suchte nach einem Gartentor, das nicht abgeschlossen war, sie wollte über so wenig Zäune klettern, wie möglich.
Sie schulterte ihren recht schweren Rucksack und kehrte zurück auf die Straße. Nun musste sie besonders vorsichtig sein, immerhin konnte sie mit allen Sachen schlecht weglaufen, aber zurücklassen wollte sie auch nichts. So achtete sie besonders sorgfältig darauf, ob sich andere Leute auf der Straße aufhielten. Vielleicht ist es besser durch die Gärten zu ziehen, auch wenn es anstrengender ist. Sie seufzte leise und suchte nach einem Gartentor, das nicht abgeschlossen war, sie wollte über so wenig Zäune klettern, wie möglich.
Gast- Gast
Re: Straßen
cf. Nyelas Bar
Nyela kam nach draußen, sie war froh endlich mal wieder alleine zu sein und athmete tief durch. Diese Ruhe war für sie völlig neu, immerhin gab es die letzte Zeit nur Party für sie, jede Nacht.
Alleine stand sie nun da und überlegte, wo sollte sie hin? Erst jetzt fiehl ihr auf das sie sich in München seid dem Kampf gar nicht mehr richtig auskannte, es hatte sich soviel geändert. Wo war es nun noch sicher und wo nicht? Nyela war verwirrt und wusste nicht wohin.
Nyela kam nach draußen, sie war froh endlich mal wieder alleine zu sein und athmete tief durch. Diese Ruhe war für sie völlig neu, immerhin gab es die letzte Zeit nur Party für sie, jede Nacht.
Alleine stand sie nun da und überlegte, wo sollte sie hin? Erst jetzt fiehl ihr auf das sie sich in München seid dem Kampf gar nicht mehr richtig auskannte, es hatte sich soviel geändert. Wo war es nun noch sicher und wo nicht? Nyela war verwirrt und wusste nicht wohin.
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Re: Straßen
Feli stand an der Ecke eines Hauses und beobachtete Nyela,sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte da sie nyela nicht kannte. Unentschlossen trat sie aus dem Schatten des gebäudes und ging auf sie zu."Hallo" schüchtern trat Feli näher auf Nyelqa zu, eine Hand an ihrem Messer das versteckt in iher Jackentasche lag.
(occ: sorry für den kurzen post muss erstmal wieder rein kommen)
(occ: sorry für den kurzen post muss erstmal wieder rein kommen)
Zuletzt von Fely am Do 19 Jul - 2:13 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Straßen
Nyela erschrak als plötzlich eine Gestalt aus dem Scahtten hervortrat. Sie hatte nicht gemerkt das man sie beobachtete hatte. Ziemlich unvorsichtig von ihr, wie ihr nun bewusste würde, doch nun war es zu spät. Sie war froh das es nur eine junge Frau war ungefähr in ihrem Alter. Doch auch da wusste man nie, denn auch Frauen konnten gefeährlich sein. "Hallo..." sagte Nyela kurz drauf zurück und überlegte dann. Denn auch die Frau schien ziemlich verunsichert zu sein. Ein typischer Angriff war das also nicht und so fasste sich Nyela ein Herz und sprach weiter. "Suchst du was? Kann ich dir weiter helfen?" das sie jedoch selber nicht wusste wohin und sie selbser so auch Hilfe gut gebrauchen konnte verschwieg Nyela erstmal.
(occ. kein Problem )
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Re: Straßen
Nachdem Lars was gegessen hatte überlegte er ob er wirklich zu Lares gehen sollte? Eigentlich konnte nicht viel passieren, er hatte auch die Waffe noch die er damals von Lares bekommen hatte und diese war auch noch geladen. Er suchte die Pistole aus seinem Rucksack und steckte sie in die Hosentasche, nur für den Fall. Denn er würde ja nicht einfach mit erhobener Pistole zu Lares gehen, das nur im Notfall, wobei er ja nicht dachte das es nötig sein wird.
Nun ging er erstmal Richtung Lagerhalle. Davor stand jemand, bevor er hier weg ging war das doch noch nicht so? aber was soll es, das war ja auch schon lange her. Er ging auf den Mann zu sagte "Ich will zu Lares, ich möchte was mit ihm tauschen" er wollte zwar nicht tauschen aber er hatte auch keine Lust jetzt jemandem zu erklären wer er ist und was er wirklich will. Und das gesagte schien auch zu reichen und er wurde durch gelassen.
tbc: Lares Lagerhalle
Nun ging er erstmal Richtung Lagerhalle. Davor stand jemand, bevor er hier weg ging war das doch noch nicht so? aber was soll es, das war ja auch schon lange her. Er ging auf den Mann zu sagte "Ich will zu Lares, ich möchte was mit ihm tauschen" er wollte zwar nicht tauschen aber er hatte auch keine Lust jetzt jemandem zu erklären wer er ist und was er wirklich will. Und das gesagte schien auch zu reichen und er wurde durch gelassen.
tbc: Lares Lagerhalle
Gast- Gast
Re: Straßen
Feli ging vorsichtig auf die junge Frau zu. Sie wusste nicht genau wie sie sich verhalten sollte, die Frau sah nicht sonderlich bedrohlich aus aber der Schein konnte auch trügen. "Ich bin auf der Suche nach Batterien." Feli versuchte ihr Angst zu überspielen mit dieser Notlüge
Gast- Gast
Re: Straßen
Das Mädchen schien doch unsicher als Nyela dachte. Man sah förmlich die Angst in ihren Augen. Nyela tat das unhemlich leid und so fing sie nun an dem Mädchen ein aufmunterndes, freundliches Lächeln zu schenken. Angst und Unsicherheit hatte Nyela selbst nun keine mehr. "Batterien? Nun damit kann ich dir leider nicht dienen. Jedoch weiß ich wo du noch welche herbekommen könntest. Wenn es überhaupt noch welche gibt dann hat nur Lares sie..." erklärte sie freundlich. Dann streckte sie ihr, ihre Hand entgegen."Ich bin übrigens Nyela, du musst vor mir keine Angst haben."
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