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Anfang Mai
Tag:
Tag 25
Tageszeit:
Abends
ab 18.01.14 -> Nachts
Wetter:
sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
Die Temperaturen liegen bei 15°C - 20°C
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Nishi 04.05.
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26 verfasser
:: Rollenspiel :: München
Seite 14 von 20
Seite 14 von 20 • 1 ... 8 ... 13, 14, 15 ... 20
Re: Straßen
Lukas schrieb:Katie schrieb:Katie bemerkte nicht, dass Lukas sie nach Waffen durchsuchte und auch nicht, dass er sie schließlich hochhob und zur Ladefläche seines Vans trug. Erst als ein beißender Geruch in ihre Nase stieg erwachte die junge Frau und schlug erschrocken die Augen auf. "Wo... bin ich?...Und... wer.. bist... du?..." stammelte sie und verzog dann schmerzverzerrt ihr Gesicht. Die Schmerzen im Bein wurden immer stärker und raubten ihr fast den Verstand. Katie konnte Lukas Gesichtskonturen nicht richtig erkennen, denn ihr Blick war total verschwommen. Die Braunhaarige stöhnte mehrmals vor Schmerzen laut auf, als sie sich zu bewegen versuchte. "Waaasser...biiittee..." stammelte sie erneut und man konnte deutlich hören dass ihr das Sprechen sehr schwer fiel.
"Ein netter Kerl.", antwortete Lukas auf die Frage wer er sei. Ihr zu sagen wo sie war hielt er für überflüssig, da sie immer noch auf der Straße waren und das würde sie schon feststellen, sobald sich ihre Sinne wieder gesammelt hatten. Sein Blick haftete an ihrem Bein mit der Schusswunde und er fuhr kurz mit dem Daumen über die Wunde um zu "erfühlen" ob die Kugel noch darin war. Lukas sprach sie nicht weiter an, da er imoment nicht erwartete eine brauchbare Antwort vpn ihr zu bekommen. Erst als sie nach Wasser fragte erhob er das Wort: "Du brauchst kein Wasser, du brauch einen Arzt..." Spürte man mit einer Schusswunde ernsthaft durst? Oder wollte sie ihn nur ablenken um in einem kurzen Moment der Unachtsamkeit sich seiner Sachen zu bereichern? Lukas ging lieber kein Risiko ein und belies es erstmal dabei ihr, zumindest vorerst, nichts zu geben.
Der einzige Arzt der ihm spontan einfiel war Wild, doch dummerweise hatte Lukas keine Ahnung wo der Kerl in diesem Moment war...
Katie sah ihn an und langsam wurde ihr Blick wieder klarer. "Und du netter Kerl hast du vielleicht auch einen Namen, oder soll ich dich jetzt so nennen?" fragte sie ihn und biss die Zähne fest aufeinander als er mit dem Daumen kurz über ihre Wunde fuhr. Die junge Frau war nie großartig wehleidig gewesen wenn es um Schmerzen ging, aber dieses mal hatte sie sich wohl überschätzt. Sie sah sich um und erkannte dass sie auf der Ladefläche eines Vans lag. "Und ist das dein Auto, oder passt du nur darauf auf?.."
Eine erneute Schmerzwelle erfasste die Braunhaarige als sie sich leicht bewegte und wieder biss sie fest die Zähne zusammen, denn sie wollte in seiner Gegenwart stark bleiben.
"Einen Arzt?...Es gibt in München weit und breit keine Ärzte mehr..Oder kennst du vielleicht einen?.." fragte sie. "Diese Schusswunde habe ich nur Lares Söldner zu verdanken..Dieser Kerl glaubt wohl dass ihm und seinen Männern die ganze Stadt gehört...Er ist ein eingebildeter arroganter Mistkerl.." sagte sie.
Katie- weitere Charas : ja, Romina, Melinda, Nathan, Kristin. Maybe, Eric
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Alter: 18 Jahre
Tribe: Tribelos
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Re: Straßen
cf: Einkaufszentrum "Die fünf Höfe"
Mie lief die Treppe hinunter während Kevin noch die ein oder andere Aufgabe verteilte und die Teams zusammenstellte. Tief atmete sie die frische, kalte Luft ein um einen klaren Kopf zu bekommen. Wie gerne wäre sie jetzt noch oben auf dem Dach und würde Wache halten; ein wachsames Auge auf den Eingang werfen. Doch jetzt hatten sie einen Job zu erledigen und das bedeutete, höchste Konzentration. Unten angekommen überprüfte sie demnach zu allererst die Lage. Es schien jedoch auf den ersten Blick alles sicher zu sein. Körperlich ging es ihr zum Glück schon besser als an dem Abend zuvor. Die Schmerztablette in Kombination mit etwas Schlaf hatte wahre Wunder bewirkt.
Kaum trat Kevin durch die Tür setzte Mie sich auch schon in Bewegung. Sie wollte das alles so schnell wie möglich hinter sich bringen und das am besten ohne auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln...
Mie lief die Treppe hinunter während Kevin noch die ein oder andere Aufgabe verteilte und die Teams zusammenstellte. Tief atmete sie die frische, kalte Luft ein um einen klaren Kopf zu bekommen. Wie gerne wäre sie jetzt noch oben auf dem Dach und würde Wache halten; ein wachsames Auge auf den Eingang werfen. Doch jetzt hatten sie einen Job zu erledigen und das bedeutete, höchste Konzentration. Unten angekommen überprüfte sie demnach zu allererst die Lage. Es schien jedoch auf den ersten Blick alles sicher zu sein. Körperlich ging es ihr zum Glück schon besser als an dem Abend zuvor. Die Schmerztablette in Kombination mit etwas Schlaf hatte wahre Wunder bewirkt.
Kaum trat Kevin durch die Tür setzte Mie sich auch schon in Bewegung. Sie wollte das alles so schnell wie möglich hinter sich bringen und das am besten ohne auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln...
Mie- weitere Charas : LARISSA | TIMM
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Ort : MÜNCHEN (EKZ "DIE FÜNF HÖFE")
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Alter: SIEBZEHN JAHRE
Tribe: NOMEN EST OMEN
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Re: Straßen
cf: Grünwalder Stadion
Eric nickte und lächelte sie an. "Klar du kannst jederzeit auf mein Angebot zurückkommen.." meinte er bezüglich Thunder. Eigentlich war Thunder ein sehr umgängliches Pferd, aber der Araber hatte oft seinen eigenen Kopf und selbst der junge Rebelle war schon aus dem Sattel geflogen, wenn sein Temperament voll durchschlug dass er ihn kaum noch halten konnte. Er war eben ein reinrassiger Araberhengst und die waren manchmal sehr ungestüm und kaum zu bändigen.
Der ehemalige Rebelle beobachtete wie das Mädchen zögerlich den Riegel annahm. "Keine Angst der ist nicht vergiftet.." Er sah wie sie ihn auswickelte und dann hinein biss. "Und wie schmeckt er dir?..Ja es gibt nur noch sehr wenige von diesen Schokoriegeln und ich bin wohl der letzte der noch eine Schachtel davon besitzt.." sagte er stolz. Natürlich würde er die Riegel die in seinem Zimmer waren nicht allein aufessen, sondern jeder der Löwen würde einen zu Weihnachten bekommen. Er freute sich schon in die großen begeisterten Augen seiner Tribemitglieder zu blicken wenn er ihnen einen Schokoriegel gab. Denn jemand eine Freude zu machen und ihn zu beschenken war das schönste was man sich vorstellen konnte. "Keine Ursache.." meinte er als sie sich bei ihm bedankte.
Das Gesicht des Löwen strahlte während Shana seinem Vorschlag zustimmte."Das ist eine ausgezeichnete Idee Shana dass du dir einmal meinen Tribe ansehen willst..Du wirst es sicher nicht bereuen, denn wie ich schon gesagt habe sind sie sehr nett.." Der junge Mann dachte an Franzi und den Tribe die jetzt seine Familie waren. Er würde seinen Tribe vor allen beschützen die ihnen schaden wollten. Ganz egal ob er sein eigenes Leben dafür geben würde hautsache seine Familie war in Sicherheit.
Jetzt erst bemerkte er dass es bereits heller geworden war worauf er vorhin gar nicht geachtet hatte. Er ging neben Shana her und verließ mit ihr dann zusammen das Stadion. "Das ist das Grünwalder Stadion..Ich bin hier früher sehr oft gewesen um mir ein Spiel anzuschauen.." erklärte er und lief weiter.
Kaum hatten sie das Stadion verlassen und näherten sich dem Pferd, begann Thunder laut zu wiehern und mit den Hufen zu scharren. "Ruhig mein Junge..sie tut dir nichts.." sprach er beruhigend auf das Tier ein dass sich augenblicklich beruhigte. "Das ist Thunder mein bester Freund.." Der Araberhengst blickte Shana aus freudlichen Augen an und senkte leicht den Kopf als Eric seinen Rucksack am Sattel befestigte und dann die Zügel löste. Langsam ging er mit Thunder am Zügel durch die Straßen und blickte sich immer wieder nach Shana um. "Dann lass uns mal zum Maximillaneum gehen..Es ist nicht weit von hier.."
Eric nickte und lächelte sie an. "Klar du kannst jederzeit auf mein Angebot zurückkommen.." meinte er bezüglich Thunder. Eigentlich war Thunder ein sehr umgängliches Pferd, aber der Araber hatte oft seinen eigenen Kopf und selbst der junge Rebelle war schon aus dem Sattel geflogen, wenn sein Temperament voll durchschlug dass er ihn kaum noch halten konnte. Er war eben ein reinrassiger Araberhengst und die waren manchmal sehr ungestüm und kaum zu bändigen.
Der ehemalige Rebelle beobachtete wie das Mädchen zögerlich den Riegel annahm. "Keine Angst der ist nicht vergiftet.." Er sah wie sie ihn auswickelte und dann hinein biss. "Und wie schmeckt er dir?..Ja es gibt nur noch sehr wenige von diesen Schokoriegeln und ich bin wohl der letzte der noch eine Schachtel davon besitzt.." sagte er stolz. Natürlich würde er die Riegel die in seinem Zimmer waren nicht allein aufessen, sondern jeder der Löwen würde einen zu Weihnachten bekommen. Er freute sich schon in die großen begeisterten Augen seiner Tribemitglieder zu blicken wenn er ihnen einen Schokoriegel gab. Denn jemand eine Freude zu machen und ihn zu beschenken war das schönste was man sich vorstellen konnte. "Keine Ursache.." meinte er als sie sich bei ihm bedankte.
Das Gesicht des Löwen strahlte während Shana seinem Vorschlag zustimmte."Das ist eine ausgezeichnete Idee Shana dass du dir einmal meinen Tribe ansehen willst..Du wirst es sicher nicht bereuen, denn wie ich schon gesagt habe sind sie sehr nett.." Der junge Mann dachte an Franzi und den Tribe die jetzt seine Familie waren. Er würde seinen Tribe vor allen beschützen die ihnen schaden wollten. Ganz egal ob er sein eigenes Leben dafür geben würde hautsache seine Familie war in Sicherheit.
Jetzt erst bemerkte er dass es bereits heller geworden war worauf er vorhin gar nicht geachtet hatte. Er ging neben Shana her und verließ mit ihr dann zusammen das Stadion. "Das ist das Grünwalder Stadion..Ich bin hier früher sehr oft gewesen um mir ein Spiel anzuschauen.." erklärte er und lief weiter.
Kaum hatten sie das Stadion verlassen und näherten sich dem Pferd, begann Thunder laut zu wiehern und mit den Hufen zu scharren. "Ruhig mein Junge..sie tut dir nichts.." sprach er beruhigend auf das Tier ein dass sich augenblicklich beruhigte. "Das ist Thunder mein bester Freund.." Der Araberhengst blickte Shana aus freudlichen Augen an und senkte leicht den Kopf als Eric seinen Rucksack am Sattel befestigte und dann die Zügel löste. Langsam ging er mit Thunder am Zügel durch die Straßen und blickte sich immer wieder nach Shana um. "Dann lass uns mal zum Maximillaneum gehen..Es ist nicht weit von hier.."
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Charakterbogen
Alter: 19 Jahre
Tribe: Münchner Löwen
Inventar:
Re: Straßen
(cf: Frauenkirche)
Moritz ging die Straße entlang mit einem festen Ziel, er hatte sich mit einem der Söldner unterhalten und erfahren das es einen Händler in München gab, der Angeblich alles hatte und Sachen die er nicht hatte könnte er sicherlich organisieren.
Und Moritz der für seinen geplanten Gottesdienst noch ein paar Sachen brauchte hoffte bei dem Händler einiges zu finden und sich zu ertauschen. Er war sich nicht sicher ob er die Richtigen Sachen dafür in seiner Tasche hatte, aber er hatte diese extra leer geräumt und alles eingepackt von dem er glaubte das es heute noch einen Wert hatte.
(tbc: Lares Lagerhalle)
(ooc: Ich hoffe das ist kein Problem das ich hier mal schnell "Durchs Bild laufe")
Moritz ging die Straße entlang mit einem festen Ziel, er hatte sich mit einem der Söldner unterhalten und erfahren das es einen Händler in München gab, der Angeblich alles hatte und Sachen die er nicht hatte könnte er sicherlich organisieren.
Und Moritz der für seinen geplanten Gottesdienst noch ein paar Sachen brauchte hoffte bei dem Händler einiges zu finden und sich zu ertauschen. Er war sich nicht sicher ob er die Richtigen Sachen dafür in seiner Tasche hatte, aber er hatte diese extra leer geräumt und alles eingepackt von dem er glaubte das es heute noch einen Wert hatte.
(tbc: Lares Lagerhalle)
(ooc: Ich hoffe das ist kein Problem das ich hier mal schnell "Durchs Bild laufe")
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Grünwalder Stadion
Bevor Shana das Stadion verließ drehte sie sich noch einmal um.Sie war auf der ganz anderen Seite hinein gelangt, über den Zaun. Den Eingang hier hatte sie irgendwie übersehen. Zu ihrer Verteidigung, es war dunkel gewesen und ein wenig Angst hatte sie alleine schon gehabt und sie war mit ihren Gedanken auch ganz woanders gewesen. Ob sie den Jungen vom See wohl wiedermal treffen würde, falls ja würde sie ihn vermutlich nicht wieder erkenne. Es war ja auch da nicht mehr so hell gewesen.
Ob sie das Angebot einmal annehmen würde wusste da Mädchen nicht, mal sehen ob Thunder sie überhaupt mochte. Vergiftet? Das Mädchen lächelte als Eric ihr sagte sie könne ihn ruhig essen. “Das dachte ich auch nicht es ist nur schon so lange her das ich überhaupt einen dieser Riegel gesehen habe. Ich liebe diese Dinger, früher hatte ich auch immer welche dabei. Diese Schachtel solltest du gut verstecken.“ sagte sie dann darauf. Das mit dem verstecken war nicht wirklich ernst gemeint. Wenn das was der Junge über seinen Tribe erzählte stimmte war das nicht notwendig. Sie hoffte das der Tribe sie auch wirklich aufnehmen würde. Bis jetzt war sie nur in keinem gewesen aus Angst aber sie vertraut Eric er war einfach zu nett zu ihr das sie meinte er könnte vielleicht doch Lügen.
Als er dann erklärte es war das Grünwalder Stadion nickte Shana kurz. “Danke, ich habe früher nie viel Zeit in der Stadt verbracht. Ich war entweder selbst am trainieren daheim im Garten oder außerhalb der Stadt. Für Fußball hatte sich bei uns eigentlich keiner so richtig interessiert“erzählte das Mädchen dann.
Als sie auf der Straße waren sah Shana das es gar nicht mehr so leer war. Es waren hier und da andere Jugendliche oder Kinder zu sehen die aber nicht gefährlich wirkten oder so eher das sie selbst Angst hatten überfallen zu werden oder so. Nach dem Pferd musste sie nicht lange suchen, kaum hatten sie das Stadion verlassen hörte sie das Scharren der Hufe. Es war ein wirklich schönes Tier, erst blieb das Mädchen etwas weiter weg stehen und beobachtete Eric wie er den Rucksack festmachte bevor sie näher kam. “Hallo Thunder., ich bin Shana. „8/b sagte sie dann zu dem Pferd. Ob es dämlich rüberkam das sie sich bei dem Hengst vorstellte wusste sie nicht, das wäre ihr auch egal. Das sie keine Ahnung von Pferden hatte sagte sie ja vorher. [b]Ok, ich hoffe wir finden Eve dort“. sagte sie dann noch bevor sie weitergingen.
(ooc: Ich hab kein Problem damit;))
Bevor Shana das Stadion verließ drehte sie sich noch einmal um.Sie war auf der ganz anderen Seite hinein gelangt, über den Zaun. Den Eingang hier hatte sie irgendwie übersehen. Zu ihrer Verteidigung, es war dunkel gewesen und ein wenig Angst hatte sie alleine schon gehabt und sie war mit ihren Gedanken auch ganz woanders gewesen. Ob sie den Jungen vom See wohl wiedermal treffen würde, falls ja würde sie ihn vermutlich nicht wieder erkenne. Es war ja auch da nicht mehr so hell gewesen.
Ob sie das Angebot einmal annehmen würde wusste da Mädchen nicht, mal sehen ob Thunder sie überhaupt mochte. Vergiftet? Das Mädchen lächelte als Eric ihr sagte sie könne ihn ruhig essen. “Das dachte ich auch nicht es ist nur schon so lange her das ich überhaupt einen dieser Riegel gesehen habe. Ich liebe diese Dinger, früher hatte ich auch immer welche dabei. Diese Schachtel solltest du gut verstecken.“ sagte sie dann darauf. Das mit dem verstecken war nicht wirklich ernst gemeint. Wenn das was der Junge über seinen Tribe erzählte stimmte war das nicht notwendig. Sie hoffte das der Tribe sie auch wirklich aufnehmen würde. Bis jetzt war sie nur in keinem gewesen aus Angst aber sie vertraut Eric er war einfach zu nett zu ihr das sie meinte er könnte vielleicht doch Lügen.
Als er dann erklärte es war das Grünwalder Stadion nickte Shana kurz. “Danke, ich habe früher nie viel Zeit in der Stadt verbracht. Ich war entweder selbst am trainieren daheim im Garten oder außerhalb der Stadt. Für Fußball hatte sich bei uns eigentlich keiner so richtig interessiert“erzählte das Mädchen dann.
Als sie auf der Straße waren sah Shana das es gar nicht mehr so leer war. Es waren hier und da andere Jugendliche oder Kinder zu sehen die aber nicht gefährlich wirkten oder so eher das sie selbst Angst hatten überfallen zu werden oder so. Nach dem Pferd musste sie nicht lange suchen, kaum hatten sie das Stadion verlassen hörte sie das Scharren der Hufe. Es war ein wirklich schönes Tier, erst blieb das Mädchen etwas weiter weg stehen und beobachtete Eric wie er den Rucksack festmachte bevor sie näher kam. “Hallo Thunder., ich bin Shana. „8/b sagte sie dann zu dem Pferd. Ob es dämlich rüberkam das sie sich bei dem Hengst vorstellte wusste sie nicht, das wäre ihr auch egal. Das sie keine Ahnung von Pferden hatte sagte sie ja vorher. [b]Ok, ich hoffe wir finden Eve dort“. sagte sie dann noch bevor sie weitergingen.
(ooc: Ich hab kein Problem damit;))
Gast- Gast
Re: Straßen
Eric sah sie an. "Ich werde jedem meines Tribes einen Riegel zu Weihnachten schenken und ich bin schon gespannt auf ihre Reaktionen.." meinte er lächelnd. Der junge Mann hoffte, dass Shana bei seinem Tribe bleiben würde wenn sie erstmal sehen würde wie gut sie es dort hatte und wie nett die Leute dort waren. Er mochte das Mädchen sehr auch wenn sie sich erst kennengelernt hatten sie war ihm sehr sympathisch.
"Wow du hast Fußball gespielt?...Dafür hatte ich gar keine Zeit..Ich war ja wie ich dir schon erzählt hatte im Internat in der Schweiz da meine Eltern kaum Zeit für mich hatten..Meine Mutter war Designerin und ständig auf der ganzen Welt unterwegs und mein Vater wurde später ein erfolgreicher Rechtsanwalt der Highsociety. Ich kam nur zu den Ferien nachhause. Erst als meine Mutter aufhörte zu arbeiten ging ich auf eine Privatschule, die nur für Söhne und Töchter der besseren Gesellschaft zugelassen war. Dort habe ich auch meine spätere Freundin Melinda und ihre beste Freundin Romina kennengelernt..Von Romina habe ich nie wieder etwas gehört.." erklärte er seufzend.
"Melinda hatte mir erzählt dass eine Bekannte bei ihr angerufen hatte und ihr mitgeteilt hatte dass Romy eine Sklavin der Nomen wäre. Wir wollten ihr helfen doch dann kam es zum Krieg zwischen den Toxics und den Nomen und dabei wurden viele ihrer Sklaven getötet als das Hauptquartier von Amelie und ihrem Tribe angegriffen wurde.." fügte er tief seufzend hinzu.
Der junge Rebelle sah wie Shana zuerst etwas weiter weg von Thunder stehen geblieben war als er den Rucksack am Sattel befestigte und dann zu ihnen kam. Thunder hob den Kopf während das Mädchen ihn begrüßte und schnaubte leise. Aufmerksam beobachtete der Araberhengst die Fremde und sah sie an. "Siehst du er ist ganz freundlich..Er scheint dich wirklich zu mögen. Normalerweise verhält er sich Fremden gegenüber ganz anders.." meinte er und legte ihre Hand behutsam auf den Hals des Tieres. "Wenn du willst kannst du ihn streicheln.."
"Das hoffe ich auch Shana, oder wenigstens eine Spur von ihr..Weißt du ich habe mir früher als ich noch ein Rebelle war und mit meiner Gang Sklaven befreit habe viele Feinde bei den Nomen gemacht. Aber nicht nur bei den Nomen sondern auch bei anderen Tribes die Sklaven wie Vieh hielten.." erzählte er während er mit ihr durch die Straßen ging. Langsam kamen sie dem ehemaligen Hauptquartier der Nomen immer näher.
tbc: Maximilianeum München
(ooc: Ich hab auch kein Problem damit Moritz ))
"Wow du hast Fußball gespielt?...Dafür hatte ich gar keine Zeit..Ich war ja wie ich dir schon erzählt hatte im Internat in der Schweiz da meine Eltern kaum Zeit für mich hatten..Meine Mutter war Designerin und ständig auf der ganzen Welt unterwegs und mein Vater wurde später ein erfolgreicher Rechtsanwalt der Highsociety. Ich kam nur zu den Ferien nachhause. Erst als meine Mutter aufhörte zu arbeiten ging ich auf eine Privatschule, die nur für Söhne und Töchter der besseren Gesellschaft zugelassen war. Dort habe ich auch meine spätere Freundin Melinda und ihre beste Freundin Romina kennengelernt..Von Romina habe ich nie wieder etwas gehört.." erklärte er seufzend.
"Melinda hatte mir erzählt dass eine Bekannte bei ihr angerufen hatte und ihr mitgeteilt hatte dass Romy eine Sklavin der Nomen wäre. Wir wollten ihr helfen doch dann kam es zum Krieg zwischen den Toxics und den Nomen und dabei wurden viele ihrer Sklaven getötet als das Hauptquartier von Amelie und ihrem Tribe angegriffen wurde.." fügte er tief seufzend hinzu.
Der junge Rebelle sah wie Shana zuerst etwas weiter weg von Thunder stehen geblieben war als er den Rucksack am Sattel befestigte und dann zu ihnen kam. Thunder hob den Kopf während das Mädchen ihn begrüßte und schnaubte leise. Aufmerksam beobachtete der Araberhengst die Fremde und sah sie an. "Siehst du er ist ganz freundlich..Er scheint dich wirklich zu mögen. Normalerweise verhält er sich Fremden gegenüber ganz anders.." meinte er und legte ihre Hand behutsam auf den Hals des Tieres. "Wenn du willst kannst du ihn streicheln.."
"Das hoffe ich auch Shana, oder wenigstens eine Spur von ihr..Weißt du ich habe mir früher als ich noch ein Rebelle war und mit meiner Gang Sklaven befreit habe viele Feinde bei den Nomen gemacht. Aber nicht nur bei den Nomen sondern auch bei anderen Tribes die Sklaven wie Vieh hielten.." erzählte er während er mit ihr durch die Straßen ging. Langsam kamen sie dem ehemaligen Hauptquartier der Nomen immer näher.
tbc: Maximilianeum München
(ooc: Ich hab auch kein Problem damit Moritz ))
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Alter: 19 Jahre
Tribe: Münchner Löwen
Inventar:
Re: Straßen
(cf Stadion Kantine)
Ben kam aus den Stadion und zog den Handwagen hinter sich her. Eine Axt hatte er auch noch besorgen können, falls Franzi doch noch nach kommen konnte und mit ihm den Tannenbaum Fällen wollte. Denn ihre gute Idee wollte er damit nicht in Weg stehen das sie keine Axt hatten. Er ging in die Richtung die ihn beschrieben wurde und dachte dabei drüber nach was er als erstes für ein Artikel verfassen wollte. Es gab so vieles in dieser Stadt was er als Wichtig ansah. Die Nomen die gescheitert waren. Lares und seine Geschäfte, dann auch noch die anderen Tribes die man vorstellen konnte. Jeder sollte ein Einblick in die einzelnen Tribes bekommen können damit sie entscheiden konnten ob sie einen angehören wollten oder nicht. Außerdem gab es noch die Markt Idee die er sich überlegt hatte und das Silvester was er für alle irgendwie besonders machen wollte. Ben ging die Straße entlang und fand auch recht schnell die Abzweigung wo er abbiegen musste. 'Na so schwer ist es doch gar nicht.' Dachte er zufrieden und ging weiter, dabei ratterte der wagen leise hinter ihm über die Kaputte Straße die mittlerweile einige Schlaglöcher aufzuweisen hatte. Es gab ja niemanden mehr der sich um diese Kümmerte. Er ging eine ganze weile, doch auf die wachen von Lares traf er nicht. Vielleicht waren sie woanders beschäftigt. Nur einzelne Kids traf er die recht verängstigt wirkten. Zum Glück hatte der Junge nichts was man ihn klauen konnte. Dann endlich nach einer ganzen Weile kam er bei den Museum an und staunte nicht schlecht. Ben huschte dann aber schnell in das Riesige Gebäude.
(Tbc Museum)
Ben kam aus den Stadion und zog den Handwagen hinter sich her. Eine Axt hatte er auch noch besorgen können, falls Franzi doch noch nach kommen konnte und mit ihm den Tannenbaum Fällen wollte. Denn ihre gute Idee wollte er damit nicht in Weg stehen das sie keine Axt hatten. Er ging in die Richtung die ihn beschrieben wurde und dachte dabei drüber nach was er als erstes für ein Artikel verfassen wollte. Es gab so vieles in dieser Stadt was er als Wichtig ansah. Die Nomen die gescheitert waren. Lares und seine Geschäfte, dann auch noch die anderen Tribes die man vorstellen konnte. Jeder sollte ein Einblick in die einzelnen Tribes bekommen können damit sie entscheiden konnten ob sie einen angehören wollten oder nicht. Außerdem gab es noch die Markt Idee die er sich überlegt hatte und das Silvester was er für alle irgendwie besonders machen wollte. Ben ging die Straße entlang und fand auch recht schnell die Abzweigung wo er abbiegen musste. 'Na so schwer ist es doch gar nicht.' Dachte er zufrieden und ging weiter, dabei ratterte der wagen leise hinter ihm über die Kaputte Straße die mittlerweile einige Schlaglöcher aufzuweisen hatte. Es gab ja niemanden mehr der sich um diese Kümmerte. Er ging eine ganze weile, doch auf die wachen von Lares traf er nicht. Vielleicht waren sie woanders beschäftigt. Nur einzelne Kids traf er die recht verängstigt wirkten. Zum Glück hatte der Junge nichts was man ihn klauen konnte. Dann endlich nach einer ganzen Weile kam er bei den Museum an und staunte nicht schlecht. Ben huschte dann aber schnell in das Riesige Gebäude.
(Tbc Museum)
Gast- Gast
Re: Straßen
Shana fand es schon ziemlich großzügig das Eric ihr einen der Schokoriegel geschenkt hatte obwohl er sie ja erst wenige Minuten kannte aber das er seinem ganzen Tribe welche schenken wollte, dafür fiel ihr kein passendes Wort ein. “Das ist echt großzügig von dir. Ich glaub ich würde sie eher verstecken und selber aufessen.“ sagte sie dann. Das sie keinen hergeben würde klang jetzt etwas egoistisch aber sie mochte die Dinger einfach zu gerne als das sie die austeilen würde. Außer mit ihrem Bruder vielleicht sonst war Shana bis jetzt niemand begegnet dem sie etwas abgeben würde.
Als Eric dann meinte sie habe Fußball gespielt schüttelte sie schnell den Kopf. “Nein, da hast du etwas falsch verstanden. Ich habe absolut keine Ahnung und heute das erste mal ein Stadion von innen gesehen. Trainiert habe ich, aber nicht Fussball sondern Bo-Karate.“erklärte das Mädchen dann und nickte mit dem Kopf kurz in Richtung Kampfstab der sich immer auf ihrem Rücken befand. Sie war gut in dieser Sportart aber sie hatte nicht das Zeug dazu andere wirklich zu verletzen und es brachte ihr deswegen recht wenig wenn sie angegriffen wurde aber sie trug ihn trotzdem immer bei sich.
Sie hörte interessiert zu als Eric ihr von seinem früheren Leben erzählte und was dann mit einer Freundin von ihm passiert war. Langsam kam das Mädchen zu der Überzeugung es war sehr klug von ihr gewesen sich so lange von der Stadt fern zu halten. Sie hatte das schlimmste, also die Kriege und Kämpfe gar nicht mitbekommen und jetzt sah es ja so aus als ob es besser um die Stadt stand.“Du hast ganz schön viel mitgemacht, wenn wir Eve gefunden haben können wir ja weiter suchen ob wir nicht auch was von Romina hören. Wenn du willst.“sagte sie darauf. Eric hatte wirklich viele Freunde verloren. Shana ging es ähnlich, sie war seit dem Virus allein. Alle die sie kannte hatten sich gleich am Anfang aus dem Staub gemacht.
Aber das Mädchen war zu schüchtern von sich etwas zu erzählen, sie war besser im zu hören.
Als sie dann näher an Thunder ran ging schnaubte der Hengst und dem Mädchen kam vor er beobachtete sie. Als Eric ihre Hand auf den Hals des Pferdes legte und sagte sie könne ihn ruhig streicheln tat sie da auch. Vorsichtig strich sie dem Hengst über den Hal. [„Du bist ja ein ganz lieber.“[/b] sagte sie zu Thunder dem es scheinbar gefiel da er nichts machte was zeigte das es nicht wollte.
Während sie auf dem Weg zum Maximilianeum waren erzählte Eric ihr noch das er früher mit seiner Gang Sklaven befreit hatte. Das fand das Mädchen mutig, war die Gefahr doch recht groß das man dabei selber gefangen genommen wurde und dann wohl auch als Sklave endetet oder schlimmeres. Das er sich dadurch viele feinde gemacht hatte war klar.
Als sie dem Gebäude immer näher kamen wurde das Mädchen etwas nervös, warum wusste Shana selber nicht so genau: Vielleicht weil sie hoffte Eve dort wirklich zu finden.
tbc: Maximilianeum München
Als Eric dann meinte sie habe Fußball gespielt schüttelte sie schnell den Kopf. “Nein, da hast du etwas falsch verstanden. Ich habe absolut keine Ahnung und heute das erste mal ein Stadion von innen gesehen. Trainiert habe ich, aber nicht Fussball sondern Bo-Karate.“erklärte das Mädchen dann und nickte mit dem Kopf kurz in Richtung Kampfstab der sich immer auf ihrem Rücken befand. Sie war gut in dieser Sportart aber sie hatte nicht das Zeug dazu andere wirklich zu verletzen und es brachte ihr deswegen recht wenig wenn sie angegriffen wurde aber sie trug ihn trotzdem immer bei sich.
Sie hörte interessiert zu als Eric ihr von seinem früheren Leben erzählte und was dann mit einer Freundin von ihm passiert war. Langsam kam das Mädchen zu der Überzeugung es war sehr klug von ihr gewesen sich so lange von der Stadt fern zu halten. Sie hatte das schlimmste, also die Kriege und Kämpfe gar nicht mitbekommen und jetzt sah es ja so aus als ob es besser um die Stadt stand.“Du hast ganz schön viel mitgemacht, wenn wir Eve gefunden haben können wir ja weiter suchen ob wir nicht auch was von Romina hören. Wenn du willst.“sagte sie darauf. Eric hatte wirklich viele Freunde verloren. Shana ging es ähnlich, sie war seit dem Virus allein. Alle die sie kannte hatten sich gleich am Anfang aus dem Staub gemacht.
Aber das Mädchen war zu schüchtern von sich etwas zu erzählen, sie war besser im zu hören.
Als sie dann näher an Thunder ran ging schnaubte der Hengst und dem Mädchen kam vor er beobachtete sie. Als Eric ihre Hand auf den Hals des Pferdes legte und sagte sie könne ihn ruhig streicheln tat sie da auch. Vorsichtig strich sie dem Hengst über den Hal. [„Du bist ja ein ganz lieber.“[/b] sagte sie zu Thunder dem es scheinbar gefiel da er nichts machte was zeigte das es nicht wollte.
Während sie auf dem Weg zum Maximilianeum waren erzählte Eric ihr noch das er früher mit seiner Gang Sklaven befreit hatte. Das fand das Mädchen mutig, war die Gefahr doch recht groß das man dabei selber gefangen genommen wurde und dann wohl auch als Sklave endetet oder schlimmeres. Das er sich dadurch viele feinde gemacht hatte war klar.
Als sie dem Gebäude immer näher kamen wurde das Mädchen etwas nervös, warum wusste Shana selber nicht so genau: Vielleicht weil sie hoffte Eve dort wirklich zu finden.
tbc: Maximilianeum München
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Einkaufscenter
Das ganze Zeug weg bringen klang gut. Revyn hatte selten viel dabei und das was er mitnahm passte alles in den Rucksack. Er hatte liebr die Hände frei aber heute war sowieso alles adners als sonst also hatte er sich entschlossen eine Taschen von Sora zu tragen. Er hatte ja immer noch die andere Hand frei und im Notfall ließ er das ganze einfach fallen. Da konnte er nur hoffen das die Sachen das aushielten. "Schon ok, du musst ja deine Hugo tragen."gab er auf Soras Danke zurück weil er ihre Tasche trug. Sie hatte ja auch noch die Verletzung am Kopf, da sollte sie sich nicht überanstrengen was Revyn aber nicht sagte. Es klang wieder so als ob er sie zu sehr beschützen wollte was aber nicht seine Absicht war.
Revyn schob die Tür des Einkaufscenters auf und sah erst raus ob in der Nähe jemand zu sehen war der Ärger bedeuten könnte. Der Junge entdeckte aber niemanden und schob die Tür soweit auf das sie beide durchpassten und schob sie später wieder zu. Revyn atmetet tief durch als sie endlich draußen waren, er war lieber an der frischen Luft, da wo er sich frei bewegen konnte. Er war früher schon gerne draußen gewesen aber es hatte ihm nichts ausgemacht Stunden vor der Konsole zu verbringen. Auch wenn er in seiner jetzigen Unterkunft war störte es ihn weniger aber da konnte außer ihm bis jetzt auch keiner hin. Kurz stellte er die Tasche ab und schob sich die Kapuze auf den Kopf damit man sein Gesicht nicht mehr so gut sah. Das machte er immer wenn er auf der Straße lief und nicht über die Dächer. Der Junge war recht misstrauisch geworden im letzten Jahr. Er war jetzt auch bemüht seine Gesichtszüge wieder normal wirken zu lassen, kein grinsen mehr oder sowas.
Revyn bemühte sich nicht zu schnell zu gehen aber er wollte nicht länger auf dem Parkplatz des Einkaufscenters stehen als nötig. Es war für ihn schon ungewohnt genug das er den ganzen Weg durch die Straßen laufen musste anstatt sich über die Dächer fort zu bewegen. Das hatte ihm bestimmt viel Ärger erspart da man ihn dort oben weder leicht sah noch angreifen konnte. "Nein, da war nichts was ich brauchen konnte. Die Sachen wurden wohl schon mitgenommen. Aber wir haben ja Hugo und deine Sachen hier, das reicht zum tragen sowieso erstmal."erwiderte auf ihre Frage, er versuchte es so klingen zu lassen das es mehr Spass war, das mit dem tragen. Eigentlich hatte er gar nicht damit gerechnet dort Lederriemen oder sowas zu finden. Das war weniger eine Antiquität sondern eher Stoff oder so. Er wusste gar nicht mehr wo er das Material für seine jetzigen Halterungen her hatte. "Nach einer Strickleiter habenw ir auch nicht geschaut."fiel ihm dann noch ein. Aber wo bekam man eine her die ein wenig länger als zwei meter war?
Das ganze Zeug weg bringen klang gut. Revyn hatte selten viel dabei und das was er mitnahm passte alles in den Rucksack. Er hatte liebr die Hände frei aber heute war sowieso alles adners als sonst also hatte er sich entschlossen eine Taschen von Sora zu tragen. Er hatte ja immer noch die andere Hand frei und im Notfall ließ er das ganze einfach fallen. Da konnte er nur hoffen das die Sachen das aushielten. "Schon ok, du musst ja deine Hugo tragen."gab er auf Soras Danke zurück weil er ihre Tasche trug. Sie hatte ja auch noch die Verletzung am Kopf, da sollte sie sich nicht überanstrengen was Revyn aber nicht sagte. Es klang wieder so als ob er sie zu sehr beschützen wollte was aber nicht seine Absicht war.
Revyn schob die Tür des Einkaufscenters auf und sah erst raus ob in der Nähe jemand zu sehen war der Ärger bedeuten könnte. Der Junge entdeckte aber niemanden und schob die Tür soweit auf das sie beide durchpassten und schob sie später wieder zu. Revyn atmetet tief durch als sie endlich draußen waren, er war lieber an der frischen Luft, da wo er sich frei bewegen konnte. Er war früher schon gerne draußen gewesen aber es hatte ihm nichts ausgemacht Stunden vor der Konsole zu verbringen. Auch wenn er in seiner jetzigen Unterkunft war störte es ihn weniger aber da konnte außer ihm bis jetzt auch keiner hin. Kurz stellte er die Tasche ab und schob sich die Kapuze auf den Kopf damit man sein Gesicht nicht mehr so gut sah. Das machte er immer wenn er auf der Straße lief und nicht über die Dächer. Der Junge war recht misstrauisch geworden im letzten Jahr. Er war jetzt auch bemüht seine Gesichtszüge wieder normal wirken zu lassen, kein grinsen mehr oder sowas.
Revyn bemühte sich nicht zu schnell zu gehen aber er wollte nicht länger auf dem Parkplatz des Einkaufscenters stehen als nötig. Es war für ihn schon ungewohnt genug das er den ganzen Weg durch die Straßen laufen musste anstatt sich über die Dächer fort zu bewegen. Das hatte ihm bestimmt viel Ärger erspart da man ihn dort oben weder leicht sah noch angreifen konnte. "Nein, da war nichts was ich brauchen konnte. Die Sachen wurden wohl schon mitgenommen. Aber wir haben ja Hugo und deine Sachen hier, das reicht zum tragen sowieso erstmal."erwiderte auf ihre Frage, er versuchte es so klingen zu lassen das es mehr Spass war, das mit dem tragen. Eigentlich hatte er gar nicht damit gerechnet dort Lederriemen oder sowas zu finden. Das war weniger eine Antiquität sondern eher Stoff oder so. Er wusste gar nicht mehr wo er das Material für seine jetzigen Halterungen her hatte. "Nach einer Strickleiter habenw ir auch nicht geschaut."fiel ihm dann noch ein. Aber wo bekam man eine her die ein wenig länger als zwei meter war?
Gast- Gast
Re: Straßen
(Cf Olympia Einkaufscenter)
Sora lächelte leicht bei seinen Worten. Recht hatte er schon aber trotzdem hätte er es ja nicht tun müssen, auch wenn sie ihn spätestens vor dem raus gehen aus dem großen Center gefragt hätte ob er ihr etwas abnahm. „Ja stimmt schon und er ist ja auch eeeecht schwer.“ Sagte sie mit einen leichten lächeln total übertrieben. Das Huhn war wirklich nicht sonderlich schwer, da war ja selbst der Rucksack den sie auf hatte schwerer. Beide kamen beim Ausgang der Mall an und irgendwie wurde Sora unsicherer. Sie schaute sich nun auch mehr um als sie nach Revs Kontrolle hinaus traten. Hier draußen auf der großen freien Fläche fühlte sie sich beobachtet und unweigerlich ging sie nahe neben Rev. Wenn das junge Mädchen mal in Ortschaften war, dann ist sie meist in den Gassen gegangen da dort weniger Leute unterwegs waren auf die sie hätte treffen können. Nun wusste sie aber nicht wo Rev lang gehen würde. Daher konnte sei ihm nur folgen.
Draußen war es eiskalt und wäre Pfützen würden sie sicherlich schon eine Eisschicht haben, doch diese gab es nicht. Sie zog den Reizverschluss ihrer Jacke höher und steckte die freie Hand tief in die Tasche. Nur das leise Rascheln der Tüte wo das Elektrozeug drin war, war zu hören und selbst dies kam ihr so extrem laut und verräterisch vor. 'Vielleicht wäre ein Stoffbeutel günstiger gewesen.' Sie blickte kurz hinab zu der Henne und hoffte auch dort zu gleich das sie auf den Weg zu ihren Ziel leise war.
Selbst die Stimmung zwischen den beiden schien sich verändert zu haben. Sora bemerkte das der Junge sein Gesichtsausdruck veränderte und auch sein Auftreten war Mystischer und doch drauf bedacht sich sofort zu verteidigen. Zwar wusste sie das es nichts mit ihr zu tun hatte sondern sicherlich eine Angewohnheit war die er sich in diesen Jahr angeeignet hatte, doch war der Anblick trotz dessen merkwürdig, denn so kannte sie ihm nicht. 'Kein Wunder das ich ihn nicht sofort erkannte.' stellte sie fest. Als er die Stille brach indem er ihre Frage von eben beantwortete zuckte das Mädchen leicht vor Überraschung zusammen und lächelte dann aber leicht. „Ahh Okay ja da hast du allerdings recht. Das was ich mitgenommen habe war wohl mehr als genug.“ flüsterte sie grade mal so laut das der Junge sie verstehen konnte. Dann fiel Rev noch etwas ganz wichtiges ein und das Mädchen biss sich fest auf die Unterlippe und nickte. ' Wie konnten wir das vergessen?' Sie sah sich um doch es war sicherlich keine Strickleiter hier so offen am Rum liegen. „Ich denke dafür müsste man in Baumarkt oder in einen Campinggeschäft schauen. Ansonsten weiß ich auch nicht.“ Gab sie zu. Mit Stricken und etwas Holz konnte man sie sicherlich auch selber herstellen aber da hatte Sora keine Ahnung von. Ohne eine Wirkliche Ahnung wohin es ging folgte sie unsicher den Jungen und dabei schaute sie immer wieder die Straße entlang. In einen Wald oder auf einer Wiese würde sie sich sicherer fühlen. Aber hier mitten in der Stadt hatte man das Gefühl man würde aus allen Richtungen beobachtet werden.
Sora wusste nicht wie lange sie Unterwegs waren als sie Heftig erschrak und sich hinter den Jungen teilweise versteckte. Doch es kam ein fremder auf sie beide zu geeilt. Mittlerweile waren sie in einer schmaleren Straße wo man nicht so leicht den Überblick hatte. „Fleischjunge.“ rief er und bliebt vor Rev stehen. Er hatte sich bemalt und es waren kaum ungeschminkte Gesichtszüge zuerkennen. „Hast du etwas Fleisch für mich und meine Freundin? Ich möchte sie gerne Überraschen und ich hätte auch etwas was ich dir dafür bieten könnte.“ Sagte er hoffnungsvoll und dabei wippten seine Rasterzöpfe etwas unbeholfen. Sora sah vorsichtig um Rev hervor. Sie fühlte sich schon dumm das sie sich nun hinter ihm versteckte. Aber irgendwie zu gleich auch sicherer als würde sie neben ihn stehen bleiben. Doch der Junge nahm sie in Moment nicht in Augenschein daher konnte Sora ihn aus ihren Versteck hinter Rev still beobachten. 'Handelt Revyn mit sein Fleisch? Wie viele kennen ihn dafür?'
Sora lächelte leicht bei seinen Worten. Recht hatte er schon aber trotzdem hätte er es ja nicht tun müssen, auch wenn sie ihn spätestens vor dem raus gehen aus dem großen Center gefragt hätte ob er ihr etwas abnahm. „Ja stimmt schon und er ist ja auch eeeecht schwer.“ Sagte sie mit einen leichten lächeln total übertrieben. Das Huhn war wirklich nicht sonderlich schwer, da war ja selbst der Rucksack den sie auf hatte schwerer. Beide kamen beim Ausgang der Mall an und irgendwie wurde Sora unsicherer. Sie schaute sich nun auch mehr um als sie nach Revs Kontrolle hinaus traten. Hier draußen auf der großen freien Fläche fühlte sie sich beobachtet und unweigerlich ging sie nahe neben Rev. Wenn das junge Mädchen mal in Ortschaften war, dann ist sie meist in den Gassen gegangen da dort weniger Leute unterwegs waren auf die sie hätte treffen können. Nun wusste sie aber nicht wo Rev lang gehen würde. Daher konnte sei ihm nur folgen.
Draußen war es eiskalt und wäre Pfützen würden sie sicherlich schon eine Eisschicht haben, doch diese gab es nicht. Sie zog den Reizverschluss ihrer Jacke höher und steckte die freie Hand tief in die Tasche. Nur das leise Rascheln der Tüte wo das Elektrozeug drin war, war zu hören und selbst dies kam ihr so extrem laut und verräterisch vor. 'Vielleicht wäre ein Stoffbeutel günstiger gewesen.' Sie blickte kurz hinab zu der Henne und hoffte auch dort zu gleich das sie auf den Weg zu ihren Ziel leise war.
Selbst die Stimmung zwischen den beiden schien sich verändert zu haben. Sora bemerkte das der Junge sein Gesichtsausdruck veränderte und auch sein Auftreten war Mystischer und doch drauf bedacht sich sofort zu verteidigen. Zwar wusste sie das es nichts mit ihr zu tun hatte sondern sicherlich eine Angewohnheit war die er sich in diesen Jahr angeeignet hatte, doch war der Anblick trotz dessen merkwürdig, denn so kannte sie ihm nicht. 'Kein Wunder das ich ihn nicht sofort erkannte.' stellte sie fest. Als er die Stille brach indem er ihre Frage von eben beantwortete zuckte das Mädchen leicht vor Überraschung zusammen und lächelte dann aber leicht. „Ahh Okay ja da hast du allerdings recht. Das was ich mitgenommen habe war wohl mehr als genug.“ flüsterte sie grade mal so laut das der Junge sie verstehen konnte. Dann fiel Rev noch etwas ganz wichtiges ein und das Mädchen biss sich fest auf die Unterlippe und nickte. ' Wie konnten wir das vergessen?' Sie sah sich um doch es war sicherlich keine Strickleiter hier so offen am Rum liegen. „Ich denke dafür müsste man in Baumarkt oder in einen Campinggeschäft schauen. Ansonsten weiß ich auch nicht.“ Gab sie zu. Mit Stricken und etwas Holz konnte man sie sicherlich auch selber herstellen aber da hatte Sora keine Ahnung von. Ohne eine Wirkliche Ahnung wohin es ging folgte sie unsicher den Jungen und dabei schaute sie immer wieder die Straße entlang. In einen Wald oder auf einer Wiese würde sie sich sicherer fühlen. Aber hier mitten in der Stadt hatte man das Gefühl man würde aus allen Richtungen beobachtet werden.
Sora wusste nicht wie lange sie Unterwegs waren als sie Heftig erschrak und sich hinter den Jungen teilweise versteckte. Doch es kam ein fremder auf sie beide zu geeilt. Mittlerweile waren sie in einer schmaleren Straße wo man nicht so leicht den Überblick hatte. „Fleischjunge.“ rief er und bliebt vor Rev stehen. Er hatte sich bemalt und es waren kaum ungeschminkte Gesichtszüge zuerkennen. „Hast du etwas Fleisch für mich und meine Freundin? Ich möchte sie gerne Überraschen und ich hätte auch etwas was ich dir dafür bieten könnte.“ Sagte er hoffnungsvoll und dabei wippten seine Rasterzöpfe etwas unbeholfen. Sora sah vorsichtig um Rev hervor. Sie fühlte sich schon dumm das sie sich nun hinter ihm versteckte. Aber irgendwie zu gleich auch sicherer als würde sie neben ihn stehen bleiben. Doch der Junge nahm sie in Moment nicht in Augenschein daher konnte Sora ihn aus ihren Versteck hinter Rev still beobachten. 'Handelt Revyn mit sein Fleisch? Wie viele kennen ihn dafür?'
Gast- Gast
Re: Straßen
Auf Soras Aussage das Hugo ja so schwer wäre sah er Sora die jetzt neben ihm lief von er Seite an, das Grinsen unterdrückte er. “Vielleicht will sie ja ein Ei legen, Eier sind schwer.“ gab er darauf zurück. Man konnte schon heraus hören das es Spass war aber der Gesichtsausdruck des Jungen änderte sich kaum. Er wusste nicht sicher ober ihn in der Stadt wer kannte außer die Leute mit denen er handelte aber es war sicher besser wenn er nicht mit einem breiten grinsen oder dergleichen durch die Stadt lief, vor allem weil er das sonst ja auch nicht machte.
Er lief die Hauptstraße entlang, was zwar zur Folge hatte das sie anderen begegneten aber sie waren schneller an seiner derzeitigen Wohnung, wenn man es so nennen wollte.
Sie liefen aber nicht lange auf dem Teil der Straße wo die meisten unterwegs waren, sondern eher am Rand und sie gingen auch eher hinter den Häusern vorbei als davor. So waren sie zwar da aber immer nur kurz zu sehen und fielen so weniger auf. Später würde Revyn auf eine der Nebengassen abbiegen aber erst später. Wenn si alleine waren, es musste ja nicht jeder sehen wo sie hin wollten.
Er bemerkte das Sora sich hier weniger wohl fühlte als im Einkaufscenter, bei ihm war es genau anders herum. Noch wohler fühlte Revyn sich zwar außerhalb der Stadt oder im Wald aber er mochte die Stadt auch. Verstehen tat er Sora aber,, er konnte sich recht gut verteidigen im Notfall was bei ihr eben nicht der Fall war. “Campinggeschäft oder Baumarkt klingt gut. Wir können später ja versuchen einen zu finden aber erst bringen wir die ganzen Sachen mal weg, irgendwie kriegen wir das schon hoch. Vorerst werde ich für dich wohl die Tür aufmachen.“ sagte er ebenso leise wie Soraya.
Er würde die ganzen Sachen entweder nach der Reihe hoch bringen, das war das kleinere Problem aber Soraya konnte er nicht hoch tragen. Er musste an einer Stelle ein Stück hoch springen was zu zeit nicht möglich war. Er musste wohl vorübergehend, bis sie eine besser Lösung hatten die Tür aufmachen um Sora hinein zu lassen. Aber sie war klug, vielleicht hatte sie eine besser Idee die Tür von innen so zu verbarrikadieren das sie raus und rein konnte aber andere nicht. Er wollte gerade fragen ob sie da vielleicht eine Idee hätte odr ob das überhaupt möglich wäre als ihnen ein Junge entgegenkam. Rev trat zur Seite, hielt aber nicht an damit er vorbei konnte aber das hatte der Junge gar nicht vor. Er blieb vor ihm stehen und sprach ihn sogar an. Das überraschte Revyn doch etwas. Zur gleichen Teil verschwand Sora wieder hinter seinem Rücken, genau wie vorher als sie das Huhn hörten und nicht wussten was das für ein Geräusch war. Das gefiel ihm auch diesmal auch wenn er ihr das nie sagen würde.
Fleischjunge? wiederholte der Junge in Gedanken und war nicht sicher ob er das als Beleidigung aufnehmen sollte oder nicht. Er entschied sich dagegen, irgendwie stimmte die Bezeichnung ja auch. Er musterte den jungen vor sich, er hatte sich das Gesicht ziemlich geschminkt, den Sinn dahinter verstand Rev nicht aber das konnte ihm auch egal sein. Er sah jedenfalls nicht gefährlich aus . Der Junge mit der Schminke klang hoffnungsvoll.
Eigentlich hatte er nicht vor gehabt etwas von dem Hasen herzu geben, im Winter war es schwieriger etwas zu fangen aber alleine schon weil der Junge ihn angesprochen hatte und nicht wie viele anderen Angst hatte brachte Rev dazu mal nachzufragen was er den zum tauschen hätte. Vielleicht, was hast du?“ erwiderte er dann. Das Sora hinter ihm blieb und das ganze beobachtete fand er irgendwie süß.
Er lief die Hauptstraße entlang, was zwar zur Folge hatte das sie anderen begegneten aber sie waren schneller an seiner derzeitigen Wohnung, wenn man es so nennen wollte.
Sie liefen aber nicht lange auf dem Teil der Straße wo die meisten unterwegs waren, sondern eher am Rand und sie gingen auch eher hinter den Häusern vorbei als davor. So waren sie zwar da aber immer nur kurz zu sehen und fielen so weniger auf. Später würde Revyn auf eine der Nebengassen abbiegen aber erst später. Wenn si alleine waren, es musste ja nicht jeder sehen wo sie hin wollten.
Er bemerkte das Sora sich hier weniger wohl fühlte als im Einkaufscenter, bei ihm war es genau anders herum. Noch wohler fühlte Revyn sich zwar außerhalb der Stadt oder im Wald aber er mochte die Stadt auch. Verstehen tat er Sora aber,, er konnte sich recht gut verteidigen im Notfall was bei ihr eben nicht der Fall war. “Campinggeschäft oder Baumarkt klingt gut. Wir können später ja versuchen einen zu finden aber erst bringen wir die ganzen Sachen mal weg, irgendwie kriegen wir das schon hoch. Vorerst werde ich für dich wohl die Tür aufmachen.“ sagte er ebenso leise wie Soraya.
Er würde die ganzen Sachen entweder nach der Reihe hoch bringen, das war das kleinere Problem aber Soraya konnte er nicht hoch tragen. Er musste an einer Stelle ein Stück hoch springen was zu zeit nicht möglich war. Er musste wohl vorübergehend, bis sie eine besser Lösung hatten die Tür aufmachen um Sora hinein zu lassen. Aber sie war klug, vielleicht hatte sie eine besser Idee die Tür von innen so zu verbarrikadieren das sie raus und rein konnte aber andere nicht. Er wollte gerade fragen ob sie da vielleicht eine Idee hätte odr ob das überhaupt möglich wäre als ihnen ein Junge entgegenkam. Rev trat zur Seite, hielt aber nicht an damit er vorbei konnte aber das hatte der Junge gar nicht vor. Er blieb vor ihm stehen und sprach ihn sogar an. Das überraschte Revyn doch etwas. Zur gleichen Teil verschwand Sora wieder hinter seinem Rücken, genau wie vorher als sie das Huhn hörten und nicht wussten was das für ein Geräusch war. Das gefiel ihm auch diesmal auch wenn er ihr das nie sagen würde.
Fleischjunge? wiederholte der Junge in Gedanken und war nicht sicher ob er das als Beleidigung aufnehmen sollte oder nicht. Er entschied sich dagegen, irgendwie stimmte die Bezeichnung ja auch. Er musterte den jungen vor sich, er hatte sich das Gesicht ziemlich geschminkt, den Sinn dahinter verstand Rev nicht aber das konnte ihm auch egal sein. Er sah jedenfalls nicht gefährlich aus . Der Junge mit der Schminke klang hoffnungsvoll.
Eigentlich hatte er nicht vor gehabt etwas von dem Hasen herzu geben, im Winter war es schwieriger etwas zu fangen aber alleine schon weil der Junge ihn angesprochen hatte und nicht wie viele anderen Angst hatte brachte Rev dazu mal nachzufragen was er den zum tauschen hätte. Vielleicht, was hast du?“ erwiderte er dann. Das Sora hinter ihm blieb und das ganze beobachtete fand er irgendwie süß.
Gast- Gast
Re: Straßen
Sora hob den Käfig an und sah die Henne an und steckte ihr Finger hinein. „Du armes Tier. Musst schwere kleine Eier legen die wir nachher essen wollen.“ flüsterte sie voller Mitleid und lächelte dann leicht. Sie wusste durchaus das Rev es nicht ernst meinte. Langsam ließ sie den Käfig wieder hinab und ging weiter mit Rev. Sie sah sich dabei immer wieder aufmerksam um. Leicht lächelte sie Rev an als er zustimmte das dort vielleicht etwas zu finden war. „Ja das denke ich auch. Wir werden sehen. Aber vielleicht finden wir eine andere Lösung als das du eine Tür öffnen musst. Immerhin wäre es sehr unsicher, wenn du dies machst und wer weiß wer die Gelegenheit nutzen würde und dich bestiehlt.“ Jeder Idiot würde als erstes an der Tür schauen ob sie auf ging. Daher würde sie lieber erst schauen ob es eine andere Möglichkeit gab bevor er für sie das Wagnis einging.
Das sie über die Hinterhöfe der Häuser gingen war etwas besser, immerhin fühlte sie sich nicht so extrem beobachtet und nun war sie auch innerlich aufgeregt wie Revyn wohl lebte. Von einen Jungen konnte man nicht viel Stilvolle Einrichtung erwarten aber sie dachte das er alles Nötige haben würde, bis auf den Strom. Aber das konnte sie ja abändern mit der Zeit, auch wenn es ein paar Tage brauchen würde.
Als sie aber auf den Jungen trafen konnten sie beide gar nicht mehr weiter über die Sache reden und sie versuchte eher in Hintergrund, direkt hinter Rev zu bleiben als wirklich gesehen zu werden. Das war einfach ihre Stärke, das verstecken und das unsichtbar sein. So konnte sie immerhin genug Leute in der Vergangenheit bestehlen. Der Junge nannte anscheinend Rev Fleischjunge, weil er ihn nur als ein Jäger kannte und nicht per Name. Es wäre typisch für Revyn das er seinen Namen nicht gesagt hätte damit er unbekannt blieb, denn auch in der Mall nannte er nicht sein Namen. Sie würde sicherlich später mal genauer nach fragen. Dann begann auf einmal Hugo zu Gackern und der Junge schaute nun doch zu ihr und dann zu Hugo. Ihre Wangen wurden knall rot, weil er sie nun entdeckt hatte und sein Blick hing auf das Huhn was sie an ihre Brust presste um es zu beschützen. 'Das ist nicht zum essen da.' Dann fragte aber Revyn schon was der Junge hätte und er schaute wieder von ihr und Hugo weg und Sora presste weiterhin den Käfig mit Inhalt an sich. Das würde er sicherlich nicht bekommen.
„Ich hätte Batterien.“ Er holte sofort 5 Stück hinaus doch Sora war Skeptisch. Sie wusste zwar wie man testen konnte ob diese voll waren aber sie hielt sich lieber in Hintergrund, dies musste immerhin Revyn alleine entscheiden. „Außerdem habe ich noch einen Goldring und ein paar Karotten und Kartoffeln die noch ganz gut sind.“ er holte alles hervor. Anscheinend hatte er es selbst Angebaut oder irgendwo geklaut. Jedenfalls sah es noch echt gut aus. Der Fremde schien das Fleisch wirklich dringend zu wollen. Aber warum? Das Mädchen kaute auf ihrer Unterlippe herum und streckte ihre Hand aus und klammerte sich an den Ärmel Revyns, dabei trat sie etwas näher an ihn heran noch immer den Käfig vor sich. Sie wollte jedes Wort hören was die beiden Tauschten. Doch gegen die Kartoffeln und Möhren hätte sie eindeutig nichts. Mit etwas Fleisch könnte man praktisch ein Festmahl daraus machen, doch das kochen wäre ein Problem außer sie könnten ein Campingkocher ran bekommen. 'Seine Freundin scheint ihm wichtig zu sein, wenn er so viel gegen etwas Fleisch tauschen will.' Stellte sie fest.
Was Sora nicht wusste war das die Freundin schwanger war und in einer kalten Wohnung saß. Der Rasterjunge wollte sie damit zu Weihnachten Überraschen und den Tag zu etwas besonderen Machen. Würde Sora dies Wissen würde sie sicherlich auf Rev einreden das er etwas abgeben sollte. Auch wenn sie eigendlich eher auf das eigene Überleben aus war, war doch eine Schwangerschaft etwas besonderes in dieser Zeit.
Das sie über die Hinterhöfe der Häuser gingen war etwas besser, immerhin fühlte sie sich nicht so extrem beobachtet und nun war sie auch innerlich aufgeregt wie Revyn wohl lebte. Von einen Jungen konnte man nicht viel Stilvolle Einrichtung erwarten aber sie dachte das er alles Nötige haben würde, bis auf den Strom. Aber das konnte sie ja abändern mit der Zeit, auch wenn es ein paar Tage brauchen würde.
Als sie aber auf den Jungen trafen konnten sie beide gar nicht mehr weiter über die Sache reden und sie versuchte eher in Hintergrund, direkt hinter Rev zu bleiben als wirklich gesehen zu werden. Das war einfach ihre Stärke, das verstecken und das unsichtbar sein. So konnte sie immerhin genug Leute in der Vergangenheit bestehlen. Der Junge nannte anscheinend Rev Fleischjunge, weil er ihn nur als ein Jäger kannte und nicht per Name. Es wäre typisch für Revyn das er seinen Namen nicht gesagt hätte damit er unbekannt blieb, denn auch in der Mall nannte er nicht sein Namen. Sie würde sicherlich später mal genauer nach fragen. Dann begann auf einmal Hugo zu Gackern und der Junge schaute nun doch zu ihr und dann zu Hugo. Ihre Wangen wurden knall rot, weil er sie nun entdeckt hatte und sein Blick hing auf das Huhn was sie an ihre Brust presste um es zu beschützen. 'Das ist nicht zum essen da.' Dann fragte aber Revyn schon was der Junge hätte und er schaute wieder von ihr und Hugo weg und Sora presste weiterhin den Käfig mit Inhalt an sich. Das würde er sicherlich nicht bekommen.
„Ich hätte Batterien.“ Er holte sofort 5 Stück hinaus doch Sora war Skeptisch. Sie wusste zwar wie man testen konnte ob diese voll waren aber sie hielt sich lieber in Hintergrund, dies musste immerhin Revyn alleine entscheiden. „Außerdem habe ich noch einen Goldring und ein paar Karotten und Kartoffeln die noch ganz gut sind.“ er holte alles hervor. Anscheinend hatte er es selbst Angebaut oder irgendwo geklaut. Jedenfalls sah es noch echt gut aus. Der Fremde schien das Fleisch wirklich dringend zu wollen. Aber warum? Das Mädchen kaute auf ihrer Unterlippe herum und streckte ihre Hand aus und klammerte sich an den Ärmel Revyns, dabei trat sie etwas näher an ihn heran noch immer den Käfig vor sich. Sie wollte jedes Wort hören was die beiden Tauschten. Doch gegen die Kartoffeln und Möhren hätte sie eindeutig nichts. Mit etwas Fleisch könnte man praktisch ein Festmahl daraus machen, doch das kochen wäre ein Problem außer sie könnten ein Campingkocher ran bekommen. 'Seine Freundin scheint ihm wichtig zu sein, wenn er so viel gegen etwas Fleisch tauschen will.' Stellte sie fest.
Was Sora nicht wusste war das die Freundin schwanger war und in einer kalten Wohnung saß. Der Rasterjunge wollte sie damit zu Weihnachten Überraschen und den Tag zu etwas besonderen Machen. Würde Sora dies Wissen würde sie sicherlich auf Rev einreden das er etwas abgeben sollte. Auch wenn sie eigendlich eher auf das eigene Überleben aus war, war doch eine Schwangerschaft etwas besonderes in dieser Zeit.
Gast- Gast
Re: Straßen
Als Soraya das Huhn dann bemitleidete weile das arme Ding ein schwere, kleine Eier legen musste die sie dann essen wollten huschte ein lächeln über seine Lippen. In Soras Nähe war es immer schon so gewesen das er sich ganz anders verhielt als normal. Er war sonst eher der abweisende Typ, was nicht bewusste oder gekünstelt war, er war einfach so. Es gab bei ihm keine weiche und keine harte Seite. Er war immer gleich nur wenn dieses Mädchen in der Nähe war war er anders, er lachte mehr und war auch lockerer drauf was er selbst nicht verstand aber es war eben so. “Arme kleine Hugo.“ meinte dann in gleichem Tonfall wie vorher.
Als sie dann wieder das Thema aufgriff wie sie in die Wohnung kommen würde ohne das er die Tür aufmachen musste überlegte der Junge aber so wirklich hatte er keine Idee.“ Mich bestehlen wäre ein sehr schlechte Idee.“kam es etwas kalt von dem Jungen. Klar, jeder stahl was er konnte um selbst zu überleben aber bis jetzt hatte Rev selbst es noch nicht nötig gehabt und sich auch keine Sorgen darum machen müssen.
Vielleicht konnte man eine Mauer zur Nebenwohnung so weit zerstören das Sora durchpasste und das ganze von beiden Seiten so verstecken das es schwer zu finden war.
Panzertüren wäre super aber das war eine Vorstellung die unmöglich durchzuführen war alleine schon weil die Mauer die Dinger nicht aushalten würde geschweige denn das es möglich war welche zu bekommen und sie in den zweiten Stock zu bekommen.
Aber diese Gedanke die eigentlich nicht weiterhalfen wurden ja durch den Jungen der ihn Fleischjunge genannt hatte unterbrochen.
Revyn wartete nur was der Junge den gegen das Fleisch tauschen wollte und war überrascht als er ihm doch einiges aufzählte und sogar von selbst herausholte und ihm zeigte das er die Sachen wirklich hatte.
Batterien war wertvoll in der jetzigen Zeit nur hatte Revyn nicht viel Verwendung dafür bis jetzt. Er hatte alles so hingekriegt das er keine Hilfsmittel brauchte außer Feuer, Wasser und eben Werkzeug. Dinge die man selbst machen konnte aber er war sicher das Sora die sicher brauchen konnte. Auch der Goldring war hübsch war aber auch eher was für sie als für Revyn und er würde ihn ohnehin nicht nehmen: Er hatte sicher seiner Mutter gehört und bedeutete ihm etwas.
Das er auch noch Kartoffeln und Karotten hervor holte ließ den Jungen überlegen. Der Rastajunge hatte ganz schön viel dabei um Fleisch zu bekommen, er musste seine Freundin wirklich gerne haben das er das alles tauschen wollte. Es war zwar noch nicht über die Menge geredet worden wie viel er dafür wollte aber Revyn hatte sich entschieden ihm etwas zu geben auchw enn er wusste das es im Winter eben schwerer war etwas zu bekommen. „Die Batterien, und ein paar von den Karotten Den Ring nimm wieder mit.“sagte er dann nach kurzem überlegen und griff nach seinem Rucksack. Er wollte ihm nicht alle Karotten wegnehmen. Mit den Kartoffeln konnte er nicht viel anfangen solange e noch keinen Strom hatte also ließ er ihm die auch. Das Sora langsam wieder hinter ihm hervorkam und das ganze beobachtete fand er süß.
Wenn die Batterien voll waren, was er ihm raten würde, waren sie genug Wert um sie später gegen was anderes essbares zu tauschen das er nicht alles nehmen wollte.
Aus dem Rucksack nahm er dann das Fleisch und zeigte dem geschminkten Jungen wie viel er ihm geben würde. Es waren vier Stück in der Größe von seiner Hand.
Es war von dem geräucherten Fleisch das er erst heute fertig hatte und mit den Kräutern eingerieben war die er noch übrig hatte. “Bist du damit einverstanden? Die Batterien sind doch voll, oder?“sagte er dann in einem Ton der ein Ja erwartete das nicht gelogen war oder ein ehrliches Nein was den Tausch ändern würde aber solange er nicht log war alles in Ordnung. Revyn fand er war gerade etwas großzügiger als sonst aber die Freundin schien dem Rastajungen wirklich wichtig zu sein wenn er so viel bereit war zu tauschen.
Als sie dann wieder das Thema aufgriff wie sie in die Wohnung kommen würde ohne das er die Tür aufmachen musste überlegte der Junge aber so wirklich hatte er keine Idee.“ Mich bestehlen wäre ein sehr schlechte Idee.“kam es etwas kalt von dem Jungen. Klar, jeder stahl was er konnte um selbst zu überleben aber bis jetzt hatte Rev selbst es noch nicht nötig gehabt und sich auch keine Sorgen darum machen müssen.
Vielleicht konnte man eine Mauer zur Nebenwohnung so weit zerstören das Sora durchpasste und das ganze von beiden Seiten so verstecken das es schwer zu finden war.
Panzertüren wäre super aber das war eine Vorstellung die unmöglich durchzuführen war alleine schon weil die Mauer die Dinger nicht aushalten würde geschweige denn das es möglich war welche zu bekommen und sie in den zweiten Stock zu bekommen.
Aber diese Gedanke die eigentlich nicht weiterhalfen wurden ja durch den Jungen der ihn Fleischjunge genannt hatte unterbrochen.
Revyn wartete nur was der Junge den gegen das Fleisch tauschen wollte und war überrascht als er ihm doch einiges aufzählte und sogar von selbst herausholte und ihm zeigte das er die Sachen wirklich hatte.
Batterien war wertvoll in der jetzigen Zeit nur hatte Revyn nicht viel Verwendung dafür bis jetzt. Er hatte alles so hingekriegt das er keine Hilfsmittel brauchte außer Feuer, Wasser und eben Werkzeug. Dinge die man selbst machen konnte aber er war sicher das Sora die sicher brauchen konnte. Auch der Goldring war hübsch war aber auch eher was für sie als für Revyn und er würde ihn ohnehin nicht nehmen: Er hatte sicher seiner Mutter gehört und bedeutete ihm etwas.
Das er auch noch Kartoffeln und Karotten hervor holte ließ den Jungen überlegen. Der Rastajunge hatte ganz schön viel dabei um Fleisch zu bekommen, er musste seine Freundin wirklich gerne haben das er das alles tauschen wollte. Es war zwar noch nicht über die Menge geredet worden wie viel er dafür wollte aber Revyn hatte sich entschieden ihm etwas zu geben auchw enn er wusste das es im Winter eben schwerer war etwas zu bekommen. „Die Batterien, und ein paar von den Karotten Den Ring nimm wieder mit.“sagte er dann nach kurzem überlegen und griff nach seinem Rucksack. Er wollte ihm nicht alle Karotten wegnehmen. Mit den Kartoffeln konnte er nicht viel anfangen solange e noch keinen Strom hatte also ließ er ihm die auch. Das Sora langsam wieder hinter ihm hervorkam und das ganze beobachtete fand er süß.
Wenn die Batterien voll waren, was er ihm raten würde, waren sie genug Wert um sie später gegen was anderes essbares zu tauschen das er nicht alles nehmen wollte.
Aus dem Rucksack nahm er dann das Fleisch und zeigte dem geschminkten Jungen wie viel er ihm geben würde. Es waren vier Stück in der Größe von seiner Hand.
Es war von dem geräucherten Fleisch das er erst heute fertig hatte und mit den Kräutern eingerieben war die er noch übrig hatte. “Bist du damit einverstanden? Die Batterien sind doch voll, oder?“sagte er dann in einem Ton der ein Ja erwartete das nicht gelogen war oder ein ehrliches Nein was den Tausch ändern würde aber solange er nicht log war alles in Ordnung. Revyn fand er war gerade etwas großzügiger als sonst aber die Freundin schien dem Rastajungen wirklich wichtig zu sein wenn er so viel bereit war zu tauschen.
Gast- Gast
Re: Straßen
Sora merkte das leichte lächeln von Rev als sie die Henne bemitleidete. Das zauberte ihr ein leichtes Lächeln auf die Lippen. So mochte sie Rev, wenn er nicht so Kühl war sondern auch mal anders war. Das er damals schon selten offen mit seinen Gefühlen war und eher distanziert wirkte wusste das Mädchen. Denn auch in ihrer Klasse war es so. Doch den anderen Mädchen hatte es nie gestört. Sie sahen es als Cool an und wollten alle Revyn für sich erobern und am liebsten deren Freundin werden. Aber alle bissen auf Granit, warum der Junge keine von den Mädchen nahm und sich sogar mit ihr anfreundete verstand sie bis heute nicht. Waren die anderen Mädchen doch hübscher, Selbstbewusster und Beliebt.
Dann hörte sie seine Worte und musste lächeln. „Hugo klingt wirklich merkwürdig für eine Henne oder?“ Stellte sie fest immerhin klang es bei seinen Worten schon merkwürdig. 'Arme kleine Hugo.' Es hörte sich an als wäre es ein Grammatischer Fehler aber es war ja richtig. Doch nun war es ihr auch Egal das Huhn hieß nun so und so sollte es auch bleiben.
Sora hörte dann die Worte wegen den Bestehlen. Sie sah ihn kurz skeptisch an und seufzte leise. Verstehen konnte sie das Rev sein hab und gut mit allem was ging beschützen wollte, aber sie musste sich eingestehen das ihr die Vorstellung gar nicht gefiel.
'Gibt es dort Kellerfenster?' Das Mädchen war klein genug sie würde sicherlich auch durch ein kleines Fenster hinein kommen. Es wäre sicherlich sicherer als wenn eine ganze Tür offen wäre. Aber nachfragen konnte sie nicht mehr da war schon der Junge.
Der Junge wartete geduldig doch schaute er sich auch immer wieder mal um. Es war nie gut wenn man beim handeln beobachtet wurde, einerseits würde es Lares sicherlich nicht gefallen und andererseits könnte jemand der ertauschte klauen wollen. Doch die drei waren alleine und es machte den Rasterjungen etwas sicherer. Es fühlte sich ewig für ihn an bis Rev ihn eine Antwort gab und er nickte. „Klar das kannst haben.“ Er holte ein ganzen Bund Karotten hinaus und hielt ihn Revyn hin. „Ich bin mit einverstanden.“ Aber wegen der Frage wegen der Batterien wurde er unsicher und druckste herum. Er war sich wohl nicht sicher musste Sora feststellen und sie räusperte sich und sprach leise so das der Junge sich anstrengen musste sie zu verstehen. „Ich schau nach ob sie noch voll sind. Dann nehmen wir nur die Vollen. Die Leeren kannst du behalten.“ Sie spürte das glühen ihrer Wangen aber Revyn sollte keine nieten ertauschen, also streckte sie die Hand aus und bekam die 5 Batterien. Langsam stellte sie die Henne hinab und testete die Batterien. Zum Glück ging es bei ihnen recht gut da sie Teststreifen hatten. Sie reichte den Jungen 1 zurück. „Diese ist leer alle anderen sind voll.“ Sie zwang sich zu einen leichten lächeln und reichte sie Revyn. Sollte er entscheiden wie viele er haben wollte. Der Rasterjunge schaute nun abwartend zu Revyn und wollte eigentlich nur noch zurück zu seiner Freundin. Das Fleisch sah wirklich gut aus es war nur die Frage wie viel von den Karotten er wollte. Sora sah hinauf zu revyn und musterte ihn aufmerksam wärend er das Geschäft abwickelte. Sie hob den Käfig wieder an und presste ihn erneut an ihre Brust. Langsam wollte sie weiter, es fühlte sich schon wie eine Ewigkeit an wo sie hier an einer Stelle standen und so gut konnte das ja nicht sein oder?
Dann hörte sie seine Worte und musste lächeln. „Hugo klingt wirklich merkwürdig für eine Henne oder?“ Stellte sie fest immerhin klang es bei seinen Worten schon merkwürdig. 'Arme kleine Hugo.' Es hörte sich an als wäre es ein Grammatischer Fehler aber es war ja richtig. Doch nun war es ihr auch Egal das Huhn hieß nun so und so sollte es auch bleiben.
Sora hörte dann die Worte wegen den Bestehlen. Sie sah ihn kurz skeptisch an und seufzte leise. Verstehen konnte sie das Rev sein hab und gut mit allem was ging beschützen wollte, aber sie musste sich eingestehen das ihr die Vorstellung gar nicht gefiel.
'Gibt es dort Kellerfenster?' Das Mädchen war klein genug sie würde sicherlich auch durch ein kleines Fenster hinein kommen. Es wäre sicherlich sicherer als wenn eine ganze Tür offen wäre. Aber nachfragen konnte sie nicht mehr da war schon der Junge.
Der Junge wartete geduldig doch schaute er sich auch immer wieder mal um. Es war nie gut wenn man beim handeln beobachtet wurde, einerseits würde es Lares sicherlich nicht gefallen und andererseits könnte jemand der ertauschte klauen wollen. Doch die drei waren alleine und es machte den Rasterjungen etwas sicherer. Es fühlte sich ewig für ihn an bis Rev ihn eine Antwort gab und er nickte. „Klar das kannst haben.“ Er holte ein ganzen Bund Karotten hinaus und hielt ihn Revyn hin. „Ich bin mit einverstanden.“ Aber wegen der Frage wegen der Batterien wurde er unsicher und druckste herum. Er war sich wohl nicht sicher musste Sora feststellen und sie räusperte sich und sprach leise so das der Junge sich anstrengen musste sie zu verstehen. „Ich schau nach ob sie noch voll sind. Dann nehmen wir nur die Vollen. Die Leeren kannst du behalten.“ Sie spürte das glühen ihrer Wangen aber Revyn sollte keine nieten ertauschen, also streckte sie die Hand aus und bekam die 5 Batterien. Langsam stellte sie die Henne hinab und testete die Batterien. Zum Glück ging es bei ihnen recht gut da sie Teststreifen hatten. Sie reichte den Jungen 1 zurück. „Diese ist leer alle anderen sind voll.“ Sie zwang sich zu einen leichten lächeln und reichte sie Revyn. Sollte er entscheiden wie viele er haben wollte. Der Rasterjunge schaute nun abwartend zu Revyn und wollte eigentlich nur noch zurück zu seiner Freundin. Das Fleisch sah wirklich gut aus es war nur die Frage wie viel von den Karotten er wollte. Sora sah hinauf zu revyn und musterte ihn aufmerksam wärend er das Geschäft abwickelte. Sie hob den Käfig wieder an und presste ihn erneut an ihre Brust. Langsam wollte sie weiter, es fühlte sich schon wie eine Ewigkeit an wo sie hier an einer Stelle standen und so gut konnte das ja nicht sein oder?
Gast- Gast
Re: Straßen
Revyn wusste das sein Satz sich für Fremde gerade alles andere als richtig angehört hatte aber was konnte er dafür das die Henne einen männlichen Namen bekommen hatte? Außerdem war ihm das so ziemlich egal was andere von seiner Grammatik hielten, der Satz war so wie er ihn gesagt hatte richtig. Pech für die, die nicht Bescheid wussten. [b“Ja das tut er aber was soll´s? Den Namen hat sie jetzt und die gute muss ab jetzt damit leben.“[/b]erwiderte Revyn auf Soras Bemerkung das Hugo wirklich ein merkwürdiger Name für die Henne war.
Bevor sie weiter darüber reden konnten falls Sora das wollte, für Rev war das Thema erledigt wurde er ja angesprochen wegen seinem Fleisch. Er selbst fand das sein Angebot großzügig war. Vier Stücke von seinem Fleisch, noch dazu war es frisch von der letzten Jagd und die war noch keine zwei Tage her.
Er wartete nun ob der junge auch sicher war das die Batterien nicht leer waren, er würde es ihm raten oder das er es wenigstens zugab das sie es nicht waren oder er es einfach nicht wusste. Wenn er es nicht wusste war er schön dumm damit zu handeln, nicht jeder war so nett wie Revyn und fragten nach und gaben einem die Chance es noch zuzugeben. Andere probierten sie aus und wenn sie leer waren würden sie dem Rastajungen die Hölle heiß machen.
Die Reaktion die er darauf bekam gefiel Revyn aber auch nicht, der Junge war jetzt unsicher und sagte nichts.
Revyn wollte gerade das Angebot ändern das er ihm weniger geben würde und er die Batterien behalten sollte als Sora etwas sagte. Sie sagte das sie nachschauen konnte ob die Batterien voll waren. Das ging Fragte Rev sich ließ sie aber machen. Sora war wenn es um Technik oder so ging unschlagbar also vertraute er ihr. Sagen tat er darauf nichts, wenn er jetzt Ok oder sowas gesagt hätte würde das vielleicht so wirken als ob er keine Ahnung hatte was seine Freundin konnte auch wenn es so war. Nur musste das ja nicht jeder wissen.
Da die Batterien bis auf eine voll waren nickte er kurz. Es war gut das Sora das testen konnte sonst wäre das Geschäft für den geschminkten Jungen weit schlechter ausgefallen. “Gut. Erzähl niemanden was hier von klar? Muss nicht jeder wissen wie großzügig ich sein kann.“sagte er dann noch aber nicht so kalt wie vorher noch das mit den Batterien aber doch in einem Tonfall der erwartete das genau das was er sagte eingehalten wurde und gab dem Jungen das Fleisch nachdem er es in eines der Tücher, die er dafür immer dabei hatte wickelte und die Karotten nahm. Sora hatte ja die Batterien schon.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er wie Soraya wieder den Käfig an sich presste. Sie mochte dieses Huhn entweder wirklich oder dies Geste gab ihr eine Art Sicherheit. Als er ihre roten Wangen sah musste er wieder ein grinsen unterdrücken. Die hatte sie sicher weil sie ihm gerade geholfen hatte, sie war sviel tärker als sie es sich selbst zugestand.
Bevor sie weiter darüber reden konnten falls Sora das wollte, für Rev war das Thema erledigt wurde er ja angesprochen wegen seinem Fleisch. Er selbst fand das sein Angebot großzügig war. Vier Stücke von seinem Fleisch, noch dazu war es frisch von der letzten Jagd und die war noch keine zwei Tage her.
Er wartete nun ob der junge auch sicher war das die Batterien nicht leer waren, er würde es ihm raten oder das er es wenigstens zugab das sie es nicht waren oder er es einfach nicht wusste. Wenn er es nicht wusste war er schön dumm damit zu handeln, nicht jeder war so nett wie Revyn und fragten nach und gaben einem die Chance es noch zuzugeben. Andere probierten sie aus und wenn sie leer waren würden sie dem Rastajungen die Hölle heiß machen.
Die Reaktion die er darauf bekam gefiel Revyn aber auch nicht, der Junge war jetzt unsicher und sagte nichts.
Revyn wollte gerade das Angebot ändern das er ihm weniger geben würde und er die Batterien behalten sollte als Sora etwas sagte. Sie sagte das sie nachschauen konnte ob die Batterien voll waren. Das ging Fragte Rev sich ließ sie aber machen. Sora war wenn es um Technik oder so ging unschlagbar also vertraute er ihr. Sagen tat er darauf nichts, wenn er jetzt Ok oder sowas gesagt hätte würde das vielleicht so wirken als ob er keine Ahnung hatte was seine Freundin konnte auch wenn es so war. Nur musste das ja nicht jeder wissen.
Da die Batterien bis auf eine voll waren nickte er kurz. Es war gut das Sora das testen konnte sonst wäre das Geschäft für den geschminkten Jungen weit schlechter ausgefallen. “Gut. Erzähl niemanden was hier von klar? Muss nicht jeder wissen wie großzügig ich sein kann.“sagte er dann noch aber nicht so kalt wie vorher noch das mit den Batterien aber doch in einem Tonfall der erwartete das genau das was er sagte eingehalten wurde und gab dem Jungen das Fleisch nachdem er es in eines der Tücher, die er dafür immer dabei hatte wickelte und die Karotten nahm. Sora hatte ja die Batterien schon.
Aus den Augenwinkeln beobachtete er wie Soraya wieder den Käfig an sich presste. Sie mochte dieses Huhn entweder wirklich oder dies Geste gab ihr eine Art Sicherheit. Als er ihre roten Wangen sah musste er wieder ein grinsen unterdrücken. Die hatte sie sicher weil sie ihm gerade geholfen hatte, sie war sviel tärker als sie es sich selbst zugestand.
Gast- Gast
Re: Straßen
Wegen der Hennen Sache und deren Namen konnte sie nun wirklich nichts mehr sagen.
Sora merkte das Revyn unsicherer wurde wegen den Batterien. Doch sie wollte nicht das der Junge nun weniger Fleisch bekam für das Mädchen was er liebte. Also testete sie die Batterien und hatte ja sogar 4 volle dabei. Vielleicht könnte Rev was damit anfangen. Auch wenn sie nicht wusste für was die Kinder sie brauchten. Immerhin würden sie nicht ewig halten und irgendwann leer werden.
'Rev hat ein großes Herz auch wenn er es ungern zeigt.' stellte das junge Mädchen fest und senkte den Blick. Sie musste leicht lächeln wegen ihren Gedanken.
'Eindeutig besser als dieser Lares.' da fiel ihr noch etwas ein. Sie sollte wenn sie jetzt hier in der Stadt blieb etwas Moritz als Dank überbringen. Immerhin gab er ihr etwas zu essen und einen Schlafplatz für eine Nacht. Auch wenn es für viele nichts großes war, hatte es ihr Überleben gesichert. Ansonsten wäre sie wohl für immer auf der Gasse eingeschlafen und der Kälte erlegen. Sie war zuversichtlich das ihr etwas als Dank einfallen würde.
Doch nun schaute sie wieder den Jungen verlegen an als er sie dankbar anschaute. „Danke schön.“ meinte er wegen den Batterien und sie nickte leicht. Dann reichte der Rastajunge alles Revyn was er ihn versprochen hatte und streckte seine Hand aus um das Fleisch entgegen zu nehmen. „Keine Sorge ich werde mein Mund halten. Doch ich bin dir einiges dankbar meine Freundin wird sich freuen.“ sagte er mit einen lächeln und sichtlich zufrieden. Er nahm Revyn das Fleisch ab und schaute beide an. „ich werde dann auch langsam weiter.“ dann musste der junge breit grinsen und drehte sich zum gehen um. „Ich wünsche euch zwei Turteltauben ein Frohes Weihnachten. Gott segne euch.“ Sagte er und musste leise lachen. Sora sah den Jungen überrascht an. „Weihnachten?“ Das junge Mädchen wusste nicht welcher Tag war aber konnte das Stimmen was der Junge sagte?
Sie sah fragend auf zu Revyn ob er es wusste.
Sora merkte das Revyn unsicherer wurde wegen den Batterien. Doch sie wollte nicht das der Junge nun weniger Fleisch bekam für das Mädchen was er liebte. Also testete sie die Batterien und hatte ja sogar 4 volle dabei. Vielleicht könnte Rev was damit anfangen. Auch wenn sie nicht wusste für was die Kinder sie brauchten. Immerhin würden sie nicht ewig halten und irgendwann leer werden.
'Rev hat ein großes Herz auch wenn er es ungern zeigt.' stellte das junge Mädchen fest und senkte den Blick. Sie musste leicht lächeln wegen ihren Gedanken.
'Eindeutig besser als dieser Lares.' da fiel ihr noch etwas ein. Sie sollte wenn sie jetzt hier in der Stadt blieb etwas Moritz als Dank überbringen. Immerhin gab er ihr etwas zu essen und einen Schlafplatz für eine Nacht. Auch wenn es für viele nichts großes war, hatte es ihr Überleben gesichert. Ansonsten wäre sie wohl für immer auf der Gasse eingeschlafen und der Kälte erlegen. Sie war zuversichtlich das ihr etwas als Dank einfallen würde.
Doch nun schaute sie wieder den Jungen verlegen an als er sie dankbar anschaute. „Danke schön.“ meinte er wegen den Batterien und sie nickte leicht. Dann reichte der Rastajunge alles Revyn was er ihn versprochen hatte und streckte seine Hand aus um das Fleisch entgegen zu nehmen. „Keine Sorge ich werde mein Mund halten. Doch ich bin dir einiges dankbar meine Freundin wird sich freuen.“ sagte er mit einen lächeln und sichtlich zufrieden. Er nahm Revyn das Fleisch ab und schaute beide an. „ich werde dann auch langsam weiter.“ dann musste der junge breit grinsen und drehte sich zum gehen um. „Ich wünsche euch zwei Turteltauben ein Frohes Weihnachten. Gott segne euch.“ Sagte er und musste leise lachen. Sora sah den Jungen überrascht an. „Weihnachten?“ Das junge Mädchen wusste nicht welcher Tag war aber konnte das Stimmen was der Junge sagte?
Sie sah fragend auf zu Revyn ob er es wusste.
Gast- Gast
Re: Straßen
Wen Soraya nicht dabei gewesen wäre hätte der Tausch für den Rastajungen anders ausgesehen. Revyn hätte die Batterien ja nicht genommen da der Junge ihm nicht sicher sagen konnte ob die auch voll waren. Er hätte ja dann nur die Karotten gebrauchen können und dann natürlich weniger getauscht aber dank Sora konnte er seiner Freundin wirklich eine schöne Überraschung machen.
Als der Junge dann sagte er würde sicher seinen Mund halten und seine Freundin würde sich freuen nickte Revyn nur kurz. Darauf gab es er nichts mehr sagen. Für Revyn war der Tausch oder Handel wie man es nennen wollte nun erledigt.
Revyn schloss gerade wieder den Rucksack und warf in wie gewohnt übe die Schulter als von dem geschminkten Jungen noch etwas kam. Turteltauben? Weihnachten? wiederholte Revyn in Gedanken. Was sollte das jetzt?
Revyn sah ihm mit hoch gezogener Augenbraue kurz nach bevor er verschwand. Was hieß hier Turteltauben? Er und Soraya waren Freunden mehr nicht, zumindest wusste Revyn nichts davon wenn da mehr wäre. Er sah das Mädchen an. “Ich habe keine Ahnung, ich habe nie auf die Zeit oder das Datum geachtet aber kalt genug wäre es das Dezember ist.“ sagte er dann zu ihr. Wissen tat er es wirklich nicht und er hatte keine Ahnung wie sie es heraus finden könnten ob gerade heute wirklich Weihnachten war.
Revyn blieb aber nicht lange stehen sondern setzte sie wieder in Bewegung damit sie die Sachen die sie herum trugen bald los wurden. Es war nie gut zu viel Zeug durch die Straßen zu tragen fand er. Dieses mal überlegte er aber wo er nachfragen konnte ob das was er gerade gehört hatte wirklich stimmte und nicht daran wie er Sora in die Wohnung bekam.
Als der Junge dann sagte er würde sicher seinen Mund halten und seine Freundin würde sich freuen nickte Revyn nur kurz. Darauf gab es er nichts mehr sagen. Für Revyn war der Tausch oder Handel wie man es nennen wollte nun erledigt.
Revyn schloss gerade wieder den Rucksack und warf in wie gewohnt übe die Schulter als von dem geschminkten Jungen noch etwas kam. Turteltauben? Weihnachten? wiederholte Revyn in Gedanken. Was sollte das jetzt?
Revyn sah ihm mit hoch gezogener Augenbraue kurz nach bevor er verschwand. Was hieß hier Turteltauben? Er und Soraya waren Freunden mehr nicht, zumindest wusste Revyn nichts davon wenn da mehr wäre. Er sah das Mädchen an. “Ich habe keine Ahnung, ich habe nie auf die Zeit oder das Datum geachtet aber kalt genug wäre es das Dezember ist.“ sagte er dann zu ihr. Wissen tat er es wirklich nicht und er hatte keine Ahnung wie sie es heraus finden könnten ob gerade heute wirklich Weihnachten war.
Revyn blieb aber nicht lange stehen sondern setzte sie wieder in Bewegung damit sie die Sachen die sie herum trugen bald los wurden. Es war nie gut zu viel Zeug durch die Straßen zu tragen fand er. Dieses mal überlegte er aber wo er nachfragen konnte ob das was er gerade gehört hatte wirklich stimmte und nicht daran wie er Sora in die Wohnung bekam.
Gast- Gast
Re: Straßen
Über die Bemerkung des Jungen wegen der Turteltauben machte sie sich keine Gedanken. Mehr darüber ob wirklich Weihnachten war und wenn dieser Tag wirklich war, das es der erste für die jungen Leute war. Jedenfalls ohne Eltern. Leise seufzte sie und blickte den Rastajungen nach als er verschwand. „Meinst du wir werden raus bekommen ob er recht hat?“ Sie sah auf zu Revyn. Natürlich wusste die Blonde nicht wie man es am besten raus finden wollte. Sie war hier selbst Fremd aber vielleicht hatte der Junge eine Ahnung wem man fragen konnte der einen Überblick über die Tage hatte. „Ich meine wenn wirklich Weihnachten ist... dann...“ Sie musste stocken. Denn irgendwie fehlten die richtigen Worte. Doch dann musste sie grinsen und nahm Revyns Hand und stellte sich vor ihm. Sie sah auf zu ihm „Dann müssen wir den Tag auf jedenfall auf unsere art und weise Besonders machen.“ sagte sie mit funkelnden begeisterten Augen. Doch grade fiel ihr nicht auf Anhieb ein wie das zu bewerkstelligen war. Hugo begann zu aufgeregt zu Gackern doch schaute Sora zunächst nicht zu ihr. Ihr Blick blieb auf Rev geheftet und ihre Hand blieb in seiner. „Zeig mir deinen Lieblingsplatz.“ Sagte sie und lächelte ihn leicht an. „Ich möchte gerne wissen was dir hier in der Stadt so viel bedeutet. Ich will lernen diesen Ort genauso zu mögen wie du. Da ist doch so ein Tag perfekt dazu oder?“ Sie sah ihn fragend an. Klar es war nur eine Idee die wirklich nichts bedeutendes zeigte, aber vielleicht sah Revyn mehr drin und fand selbst Begeisterung daran Sora das zu zeigen was er liebte. Dann ließ sie aber seine Hand los und ging neben ihn her und ließ ihn zunächst etwas Zeit darüber nach zu denken. Leise Summte sie ein französisches Weihnachtslied, das singen Ließ sie sein. Es freute sie das sie diesen Tag nicht alleine war. Auch wenn sie sich noch nicht sicher sein konnte das der Junge recht hatte.
Gast- Gast
Re: Straßen
Revyn war ein wenig ratlos. Er hatte eigentlich nicht vorgehabt Weihnachten dieses Jahr irgendwie zu feiern. Soweit war es ihm bis jetzt egal gewesen wann dieser Tag war.
Er überlegte wo sie nachfragen könnten ob es stimmte das heute der 24. Dezember war. Irgendwen hier auf der Straße fragen würde er sicher nicht. Das einzige was ihm einfiel war die Bar aber ob Sora dorthin wollte?
Als sie dann sagte sie wollte diesen Tag, wenn er wirklich heute war in irgendeiner Weise besonders machen seufzte er. Das hatte er befürchtet aber na ja, die Freude würde er ihr irgendwie machen auch wenn er noch nicht wusste wie. Wenigstens hatte er schon etwas das er ihr schenken konnte, den Sonnenanhänger. Revyn hatte ihn zwar genommen weil er dachte sie würde weiterziehen und er wollte ihn ihr geben damit sie etwas hatte das sie an ihn erinnerte aber das war ja jetzt nicht mehr der Fall und der Anhänger würde jetzt eben ihr Weihnachtsgeschenk werden.
In dem Moment fing Hugo an zu gackern, Revyn sah zu dem Huhn. Es sollte besser still sein wenn es nicht gegessen werden wollte. Rev hatte von Anfang an gesagt es musste still sein. “Mach das Hugo leise ist. Wenn sie zu laut ist kommt noch wer auf die Idee sie haben zu wollen und der würde sie sicher essen.“sagte er darauf. Es war nicht böse gemeint, eher warnend und so klang es auch.
Er überlegte noch wie er den Tag für Sora besonders machen konnte als sie sagte er solle ihr seinen Lieblingsplatz zeigen und was München für ihn so besonders machte. Sie wollte diese Stadt genauso lieben lernen wie er es tat. Nun, das machte er gerne aber erst wenn sie das ganze Gepäck das sie herum schleppten losgeworden waren. “Ok, aber vorher bringen wir die ganzen Sachen weg. Die stören uns dabei nur.“sagte er dann darauf. Revyn hatte nicht unbedingt so etwas wie einen Lieblingsplatz, am liebsten war er auf den Dächern Münchens vor allem wenn die Sonne unterging und das ging überall. Er würde ihr aber auch das Issarufer zeigen und den Marktplatz wo er früher gerne war.
Das Lied das sie summte kannte Rev nicht aber es klang Weihnachtlich. “Singen werde ich aber nicht.“sagte er dann und musste Revyn die ganze Zeit schon ein grinsen unterdrücken, den Tonfall konnte er aber nicht neutral klingen lassen. Man hörte deutlich das es nicht böse gemeint war aber er ebene einfach nicht singen wollte.
Er überlegte wo sie nachfragen könnten ob es stimmte das heute der 24. Dezember war. Irgendwen hier auf der Straße fragen würde er sicher nicht. Das einzige was ihm einfiel war die Bar aber ob Sora dorthin wollte?
Als sie dann sagte sie wollte diesen Tag, wenn er wirklich heute war in irgendeiner Weise besonders machen seufzte er. Das hatte er befürchtet aber na ja, die Freude würde er ihr irgendwie machen auch wenn er noch nicht wusste wie. Wenigstens hatte er schon etwas das er ihr schenken konnte, den Sonnenanhänger. Revyn hatte ihn zwar genommen weil er dachte sie würde weiterziehen und er wollte ihn ihr geben damit sie etwas hatte das sie an ihn erinnerte aber das war ja jetzt nicht mehr der Fall und der Anhänger würde jetzt eben ihr Weihnachtsgeschenk werden.
In dem Moment fing Hugo an zu gackern, Revyn sah zu dem Huhn. Es sollte besser still sein wenn es nicht gegessen werden wollte. Rev hatte von Anfang an gesagt es musste still sein. “Mach das Hugo leise ist. Wenn sie zu laut ist kommt noch wer auf die Idee sie haben zu wollen und der würde sie sicher essen.“sagte er darauf. Es war nicht böse gemeint, eher warnend und so klang es auch.
Er überlegte noch wie er den Tag für Sora besonders machen konnte als sie sagte er solle ihr seinen Lieblingsplatz zeigen und was München für ihn so besonders machte. Sie wollte diese Stadt genauso lieben lernen wie er es tat. Nun, das machte er gerne aber erst wenn sie das ganze Gepäck das sie herum schleppten losgeworden waren. “Ok, aber vorher bringen wir die ganzen Sachen weg. Die stören uns dabei nur.“sagte er dann darauf. Revyn hatte nicht unbedingt so etwas wie einen Lieblingsplatz, am liebsten war er auf den Dächern Münchens vor allem wenn die Sonne unterging und das ging überall. Er würde ihr aber auch das Issarufer zeigen und den Marktplatz wo er früher gerne war.
Das Lied das sie summte kannte Rev nicht aber es klang Weihnachtlich. “Singen werde ich aber nicht.“sagte er dann und musste Revyn die ganze Zeit schon ein grinsen unterdrücken, den Tonfall konnte er aber nicht neutral klingen lassen. Man hörte deutlich das es nicht böse gemeint war aber er ebene einfach nicht singen wollte.
Gast- Gast
Re: Straßen
Sora hörte das Seufzen wegen ihrer Worte und sie sah ihn fragend an. „Ich meine wenn du nicht magst und den Tag wie jeden anderen Verbringen willst, sag es, dann ist es auch okay.“ Sagte sie unsicher. Immerhin wollte sie Rev zu nichts zwingen. Auch wenn sie gerne einiges mehr von seinen leben hier in der Stadt sehen würde. Aber daher ließ sie sich einfach etwas einfallen was normal wirkte. Ein Party Mensch war sie noch nie, na ja um genauer zu sein war sie noch nie wirklich auf einer Party.
Die Henne gackerte weiter und sie hörte die Warnung von Rev, irgendwie machte sie sich sorgen. Es war zwar sicherlich nicht böse gemeint von ihm aber es verunsicherte sie stark also hob sie den Käfig an und versuchte die Henne zu beruhigen und es half. „Tut mir leid, das sie Rum gackert.“ Sagte sie leise reumütig. Doch zu Rev schaute sie grade nicht hinauf. 'Niemand soll dich essen.' Dachte sie bei sich und ging mit Revyn weiter.
Sie ließ den Blick auf die Henne und versuchte sie dabei still zu behalten. Dabei vergaß sie drauf zu achten wohin sie trat und stolperte hin und wieder über einen herumliegenden Stein. Doch zum Glück konnte sie sich immer soweit fangen das sie nicht fiel.
Sora schaute aber auf als der Junge ihr entgegen kam und sie lächelte. Dann nickte sie leicht „Klar es wäre wirklich sehr unhandlich wenn wir das alles mitschleppen würden.“ Sie schaute sich kurz um. „Ist es noch weit?“ Sie spürte das sie das Gewicht los werden musste es tat ihren Kopf grade weniger gut. Weil ihr Körper mehr zu schleppen hatte und es sie anstrengte. Sie summte leise vor sich her und freute sich schon drauf München etwas näher kennen zu lernen. 'Wie wohl die Oktoberfeste waren?' Da sprach Rev das er nicht singen würde und das Mädchen sah ihn fragend an. „Musst du ja nicht....“ Sie dachte kurz nach und sah ihn dann verlegen mit rosa Wangen an. „Würdest du mir dann einen Tanz gewähren?“ fragte sie schüchtern. Leider konnte das Mädchen ja ihren Abschluss nicht durch einen Abschlussball feiern, denn vorher war der Virus ausgebrochen. Sie hatte so große Träume die nun auf Eis lagen. Die Schule beenden, Studieren und später in einen Renommierten Entwicklungslabor zu arbeiten, wo sie selbst Möglichkeiten für die Gewinnung von Erneuerbarer Energie forschen wollte. Sie wollte eine Erfolgreiche Technikwissenschaftlerin werden so wie es ihr Dad war. Doch dieser Traum war nur ein Traum. Es war nicht mehr Möglich diese zu verwirklichen, man musste nun neue Träume erschaffen die man sich erfüllen würde.
Die Henne gackerte weiter und sie hörte die Warnung von Rev, irgendwie machte sie sich sorgen. Es war zwar sicherlich nicht böse gemeint von ihm aber es verunsicherte sie stark also hob sie den Käfig an und versuchte die Henne zu beruhigen und es half. „Tut mir leid, das sie Rum gackert.“ Sagte sie leise reumütig. Doch zu Rev schaute sie grade nicht hinauf. 'Niemand soll dich essen.' Dachte sie bei sich und ging mit Revyn weiter.
Sie ließ den Blick auf die Henne und versuchte sie dabei still zu behalten. Dabei vergaß sie drauf zu achten wohin sie trat und stolperte hin und wieder über einen herumliegenden Stein. Doch zum Glück konnte sie sich immer soweit fangen das sie nicht fiel.
Sora schaute aber auf als der Junge ihr entgegen kam und sie lächelte. Dann nickte sie leicht „Klar es wäre wirklich sehr unhandlich wenn wir das alles mitschleppen würden.“ Sie schaute sich kurz um. „Ist es noch weit?“ Sie spürte das sie das Gewicht los werden musste es tat ihren Kopf grade weniger gut. Weil ihr Körper mehr zu schleppen hatte und es sie anstrengte. Sie summte leise vor sich her und freute sich schon drauf München etwas näher kennen zu lernen. 'Wie wohl die Oktoberfeste waren?' Da sprach Rev das er nicht singen würde und das Mädchen sah ihn fragend an. „Musst du ja nicht....“ Sie dachte kurz nach und sah ihn dann verlegen mit rosa Wangen an. „Würdest du mir dann einen Tanz gewähren?“ fragte sie schüchtern. Leider konnte das Mädchen ja ihren Abschluss nicht durch einen Abschlussball feiern, denn vorher war der Virus ausgebrochen. Sie hatte so große Träume die nun auf Eis lagen. Die Schule beenden, Studieren und später in einen Renommierten Entwicklungslabor zu arbeiten, wo sie selbst Möglichkeiten für die Gewinnung von Erneuerbarer Energie forschen wollte. Sie wollte eine Erfolgreiche Technikwissenschaftlerin werden so wie es ihr Dad war. Doch dieser Traum war nur ein Traum. Es war nicht mehr Möglich diese zu verwirklichen, man musste nun neue Träume erschaffen die man sich erfüllen würde.
Gast- Gast
Re: Straßen
Revyn wusste nicht was er gemacht hatte das Soraya der Meinung war er wollte den TZag lieber mit jemand anders verbringen. Er hätte keine Ahnung mit wem, Freunde oder dergleichen hatte er nicht wirklich. Eigentlich hatte er bis jetzt nur kein einziges mal daran gedacht und wenn Sora feiern wollte konnte er ihr nicht wirklich viel bieten und das kränkte das Ego des Jungen wenn er sie deswegen enttäuschen musste.
Es hatte ihn erleichtert als sie dann gesagt hatte er solle ihr München zeigen an diesem Tag. Das hätte er auch so gemacht,, dazu musste es keine Feiertag oder so geben. "Ich will den Tag mit niemandem sonst verbringen."sagte er dann darauf. Begründen tat er es nicht, wie klang es auch wenn der Junge jetzt sagen würde das er nur nicht gewusst hätte wie er den Tag für sie besonder machen könnte?
Sora kam seiner Aufforderung Hugo dazu zu bringen mit dem gackern aufzuhören sofort nach und das Huhn hörte sogar auf sie und verhielt sich wieder ruhig. Als Sora sich dafür entschuldigte klang sie reumütig und es schien ihr wirklich leid zu tun, fast schon hatte Rev ein schlechtes Gewissen weil er das eben gesagt hatte aber eben nur fast. Es war ja die Wahrheit, wenn jemand das Huhn hören würde kam der vielleicht auf den Gedanken sie ihnen weg zu nehmen und Rev bezweifelte das derjenige sie auch zum Eier legen behalten würde. Er würde das Huhn zwar nicht so leicht hergeben was an Soraya lag aber es musste ja nicht sein das er wegen einem Huhn eine Prügelei oder dergleichen anfing. "Schon ok, es ist ihr Leben das sie damit gefährdet." Revyn versuchte Sora wieder zu beruhigen, sie musste nicht nervös werden deswegen nur darauf achten das die Henne eben still war bis sie am Ziel waren. Er war nur nicht gut darin.
Seine Tonlage war jetzt wieder normal und auch das grinsen war wieder von seinem Gesicht verschwunden was ihm Recht war. Er hatte wirklich keine Lust das alle glaubten er war ein Trottel und leicht zu überfallen wenn er so grinsend durch die Gegend lief."Wir sind gleich da, nur noch ein Block."antwortet er auf die Frage wie weit es noch war. Gleich darauf sah er sich um und konnte niemanden sehen der ihnen gefolgt war oder sich in der Nähe aufhielt. Der Weg über die Dächer gefiel ihm mehr, dort sah ihn niemand und wenn doch war er zu schnell weg als das es demjenigen etwas brachte.
Langsam hatte Revyn das Gefühl Sora mehr zu verunsichern als sonst was sobald er etwas sagte.. Erts wegen Hugo und jetzt wegen dem singen. "Jeden Tanz den du willst"antworte er darauf. Es klang weich und gefiel Revyn nicht aber er hoffte Sora damit wieder etwas von der Nervösität zu nehmen die sie wegen ihm hatte. Das würde er für sonst niemanden tun, wenn wer nervös wurde wegen ihm war es ihm sonst egal. "Siehst du da vorne, zu dem haus wollen wir"fügte er dann hinzu als sie um die Ecke bogen der Wohnblock zu dem sie wollten zu sehen war.
Es hatte ihn erleichtert als sie dann gesagt hatte er solle ihr München zeigen an diesem Tag. Das hätte er auch so gemacht,, dazu musste es keine Feiertag oder so geben. "Ich will den Tag mit niemandem sonst verbringen."sagte er dann darauf. Begründen tat er es nicht, wie klang es auch wenn der Junge jetzt sagen würde das er nur nicht gewusst hätte wie er den Tag für sie besonder machen könnte?
Sora kam seiner Aufforderung Hugo dazu zu bringen mit dem gackern aufzuhören sofort nach und das Huhn hörte sogar auf sie und verhielt sich wieder ruhig. Als Sora sich dafür entschuldigte klang sie reumütig und es schien ihr wirklich leid zu tun, fast schon hatte Rev ein schlechtes Gewissen weil er das eben gesagt hatte aber eben nur fast. Es war ja die Wahrheit, wenn jemand das Huhn hören würde kam der vielleicht auf den Gedanken sie ihnen weg zu nehmen und Rev bezweifelte das derjenige sie auch zum Eier legen behalten würde. Er würde das Huhn zwar nicht so leicht hergeben was an Soraya lag aber es musste ja nicht sein das er wegen einem Huhn eine Prügelei oder dergleichen anfing. "Schon ok, es ist ihr Leben das sie damit gefährdet." Revyn versuchte Sora wieder zu beruhigen, sie musste nicht nervös werden deswegen nur darauf achten das die Henne eben still war bis sie am Ziel waren. Er war nur nicht gut darin.
Seine Tonlage war jetzt wieder normal und auch das grinsen war wieder von seinem Gesicht verschwunden was ihm Recht war. Er hatte wirklich keine Lust das alle glaubten er war ein Trottel und leicht zu überfallen wenn er so grinsend durch die Gegend lief."Wir sind gleich da, nur noch ein Block."antwortet er auf die Frage wie weit es noch war. Gleich darauf sah er sich um und konnte niemanden sehen der ihnen gefolgt war oder sich in der Nähe aufhielt. Der Weg über die Dächer gefiel ihm mehr, dort sah ihn niemand und wenn doch war er zu schnell weg als das es demjenigen etwas brachte.
Langsam hatte Revyn das Gefühl Sora mehr zu verunsichern als sonst was sobald er etwas sagte.. Erts wegen Hugo und jetzt wegen dem singen. "Jeden Tanz den du willst"antworte er darauf. Es klang weich und gefiel Revyn nicht aber er hoffte Sora damit wieder etwas von der Nervösität zu nehmen die sie wegen ihm hatte. Das würde er für sonst niemanden tun, wenn wer nervös wurde wegen ihm war es ihm sonst egal. "Siehst du da vorne, zu dem haus wollen wir"fügte er dann hinzu als sie um die Ecke bogen der Wohnblock zu dem sie wollten zu sehen war.
Gast- Gast
Re: Straßen
Sora hörte die Worte des Jungen und versuchte durch die Gitter des Käfigs die Henne etwas zu streicheln. Doch sie berührte nur leicht die Federn. „Nein so meinte ich es ja nicht. Aber... es wirkte so als würdest du den Tag wie jeden anderen haben wollen.“ Sagte sie leise. Das er vielleicht mit anderen lieber zusammen sein könnte darauf kam sie gar nicht. Aber nun als er den Stein ins Rollen gebracht hatte machte sie sich doch drüber Gedanken. Dabei zog sie den Finger zwischen den Gittern hinaus und ließ den Käfig wieder soweit hinab und versuchte das sie diesen nicht zu sehr schaukelte. „Hast du gar keine Freundin oder so was?“ fragte sie leise und schaute auf zu ihm. Sie kam vorher gar nicht auf die Idee das er vielleicht eine Dame haben könnte der es nicht gefallen würde das sie bei ihm war. Verständlich wäre es ja dann schon. Wie es ihr gefallen würde wenn er jemand hatte wusste sie nciht. Immerhin hatte sie bisher nie drüber nachgedacht.
Als der Junge das leben der Henne ansprach nickte Sora. Er hatte ja recht aber das sie selbst nicht dran gedacht hatte ärgerte sie und zugleich verunsicherte sie dies. Immerhin könnte es ja sein das sie mal in den Unterschlupf gar nicht dran dachte das sie ruhig sein sollte. Was würde dann passieren? Sie wollte sich dies gar nicht ausmalen aber es kamen die merkwürdigsten Szenen in ihren Kopf. 'Ich muss eindeutig besser aufpassen auf Hugo.'
Die Blonde bemerkte das Rev wieder sein grinsen in griff bekam und anscheinend zufrieden damit war. Warum tat er das? Sie verstand es nicht wirklich aber darauf ansprechen würde sie ihn erst mal nicht. Das Mädchen schaute den Weg entlang und nickte. „Okay das ist ja wirklich nicht mehr weit.“ Sagte sie erleichtert und erfühlte kurz ihre Stirn die noch immer mit den Fetzen von Revs Shirt verbunden war. Sie musste wirklich die Last los werden denn ihr Kopf pochte etwas. Außerdem wäre es auch nicht verkehrt sich nochmals hinzusetzen und etwas zu trinken. Aber das wollte sie Rev gegeüber nicht zu geben, er sollte sich nicht zu große Sorgen um das Mädchen machen.
Immerhin wusste sie das er es tun würde und wahrscheinlich alles tun würde damit es ihr gut ging, auch wenn der Junge es nie zu geben würde. Aber die Aussicht auf den Ausflug in der Stadt und den einen Tanz war zu schön als das sie das einfach sausen lassen wollte wegen einer Kopfverletzung.
Sie sah den Jungen an als er sprach und sie musste nun freudig lächeln. „Okay es wird ein einfacher Tanz.“ sie freute sich wirklich und sie musste sich zusammen reißen sich nicht um ihre eigene Achse vor Freude zu drehen. Die Nervosität die sie eben hatte legte sich etwas, Sora wusste ja nicht mal selbst woher diese kam. Aber es war besser das diese verging.
Revyn zeigte auf ein Haus und sie schaute hin. Sie musterte es eingiebig und lächelte. „Es wirkt wirklich perfekt um ungestört zu leben und vor allem in Sicherheit.“ Stellte sie fest. Sie schaute es intensiver asn udn sah dann auf zu Revyn "Hat es Kellerfenster? "
Als der Junge das leben der Henne ansprach nickte Sora. Er hatte ja recht aber das sie selbst nicht dran gedacht hatte ärgerte sie und zugleich verunsicherte sie dies. Immerhin könnte es ja sein das sie mal in den Unterschlupf gar nicht dran dachte das sie ruhig sein sollte. Was würde dann passieren? Sie wollte sich dies gar nicht ausmalen aber es kamen die merkwürdigsten Szenen in ihren Kopf. 'Ich muss eindeutig besser aufpassen auf Hugo.'
Die Blonde bemerkte das Rev wieder sein grinsen in griff bekam und anscheinend zufrieden damit war. Warum tat er das? Sie verstand es nicht wirklich aber darauf ansprechen würde sie ihn erst mal nicht. Das Mädchen schaute den Weg entlang und nickte. „Okay das ist ja wirklich nicht mehr weit.“ Sagte sie erleichtert und erfühlte kurz ihre Stirn die noch immer mit den Fetzen von Revs Shirt verbunden war. Sie musste wirklich die Last los werden denn ihr Kopf pochte etwas. Außerdem wäre es auch nicht verkehrt sich nochmals hinzusetzen und etwas zu trinken. Aber das wollte sie Rev gegeüber nicht zu geben, er sollte sich nicht zu große Sorgen um das Mädchen machen.
Immerhin wusste sie das er es tun würde und wahrscheinlich alles tun würde damit es ihr gut ging, auch wenn der Junge es nie zu geben würde. Aber die Aussicht auf den Ausflug in der Stadt und den einen Tanz war zu schön als das sie das einfach sausen lassen wollte wegen einer Kopfverletzung.
Sie sah den Jungen an als er sprach und sie musste nun freudig lächeln. „Okay es wird ein einfacher Tanz.“ sie freute sich wirklich und sie musste sich zusammen reißen sich nicht um ihre eigene Achse vor Freude zu drehen. Die Nervosität die sie eben hatte legte sich etwas, Sora wusste ja nicht mal selbst woher diese kam. Aber es war besser das diese verging.
Revyn zeigte auf ein Haus und sie schaute hin. Sie musterte es eingiebig und lächelte. „Es wirkt wirklich perfekt um ungestört zu leben und vor allem in Sicherheit.“ Stellte sie fest. Sie schaute es intensiver asn udn sah dann auf zu Revyn "Hat es Kellerfenster? "
Gast- Gast
Re: Straßen
Das Hugo jetzt weiterhin nicht mehr gackerte beruhigte Revyn. Es war nicht so das er Angst hatte aber es war einfach nicht gut wenn sie mit einem gackernden Huhn durch die Straßen liefen. Er hatte es ein Jahr lang geschafft einen der sichersten Orte Münchens zu haben und das wollte er wegen diesem Huhn nicht verlieren. Er hätte es zwar nicht mehr töten können nachdem Sora es Hugo genannt hatte und große Augen gemacht hatte aber freilassen hätte er es können was er aber Soras wegen nicht getan hatte. Wegen dem einen Ei behielt er es nicht.
"Ich habe es einfach vergessen und wenn ich alleine wäre würde ich es sinnlos finden zu feiern."erklärte er dann warum er vorehr doch etwas gefühlslos reagiert hatte als sie gesagt hatte sie wolle den Tag feiern. Er war normal so außer eben bei Leuten die ihm wichtig waren und da gab es außer seinen Eltern bisher niemanden außer eben Sora was den Jungen verwirrte. Wieder etwas das er nie zugeben würde. Als sie dann fragte ob er eine Freundin hatte sah er sie dann doch etwas schief an. Wie kam sie jetzt auf einmal auf die Idee? "Nein da gibt es niemanden. Außer dir weiß auch niemand wo ich lebe und nicht einmal die mit denen ich öfter tausche wissen wie ich heiße."antwortete er dann darauf. Er erzählte alles damit Sora irgendwie verstand das sie für ihn was besonderes war auch wenn er selbst noch nicht ganz verstand wieso und wie weit. Sie liefen dann weite rund Hugo blieb brav. Revyn hatte in der Zwischenzeit auch eine Idee gehabt was er mit der Henne in der Wohnung machen würde. Er würde eines der Betten zerlegen und oben drauf aus den Lattenrosten ein Dach machen. dann konnte sie da drinnen rum laufen und war nicht überall. Betten gab es da ja mehrere, früher hatte dort wohl eine mehrköpfige Familie gewohnt. Immerhin ein Problem das gelöst war. Das mit dem Tanz war im zwar recht das es etwas leichtes würde aber es würde dem Jungen auch keine Probleme machen wenn er Walzer oder dergleichen tanzen sollte. Er war gut im tanzen, das mieste hatte ihm seine Mutter beigebracht und er hatte früher damit so manches Mädchen erobert. Aber immer nur für kurze Zeit , sie waren ihm dann zu langweilig geworden, sie waren alle gleich gewesen. Sie hatten es nicht mehr weit bis zu dem Haus und waren in nicht einmal zwei Minuten dort. Rev sah manchmal zu Sora, er machte sich schon noch Sorgen wegen ihrem Kopf aber sie war hoffentlich so klug Bescheid zu sagen wenn es ihr wieder schlechter ging? "Es gibt Kellerfenster aber was willst du damit? In das Haus kannst du durch die Tür gehen du kommst nur nicht durch die Tür wo ich wohne. Fast alle anderen Wohnungen sind frei zugänglich. Das ist ja einer der Gründe warum niemand denkt das dort wer lebt." sagte er dann. man konnte hören das er auf die diese stolz war, er hatte ein paar der anderen Wohnungen auch verbarrikadiert aber wenn man sie aufbekam lag nur etwas quer vor der Tür und man fand nichts was die weiter Suche für die meisten uninteressant machte. Es war viel Arbeit rein zukommen nur um dann zu sehen das es nichts gab und seien Tür war da schon besser abgesichert.. Wie er Sora jetzt da hoch brachte wusste er immer noch nicht.
tbc: Revyns [und Soras] Quartier
"Ich habe es einfach vergessen und wenn ich alleine wäre würde ich es sinnlos finden zu feiern."erklärte er dann warum er vorehr doch etwas gefühlslos reagiert hatte als sie gesagt hatte sie wolle den Tag feiern. Er war normal so außer eben bei Leuten die ihm wichtig waren und da gab es außer seinen Eltern bisher niemanden außer eben Sora was den Jungen verwirrte. Wieder etwas das er nie zugeben würde. Als sie dann fragte ob er eine Freundin hatte sah er sie dann doch etwas schief an. Wie kam sie jetzt auf einmal auf die Idee? "Nein da gibt es niemanden. Außer dir weiß auch niemand wo ich lebe und nicht einmal die mit denen ich öfter tausche wissen wie ich heiße."antwortete er dann darauf. Er erzählte alles damit Sora irgendwie verstand das sie für ihn was besonderes war auch wenn er selbst noch nicht ganz verstand wieso und wie weit. Sie liefen dann weite rund Hugo blieb brav. Revyn hatte in der Zwischenzeit auch eine Idee gehabt was er mit der Henne in der Wohnung machen würde. Er würde eines der Betten zerlegen und oben drauf aus den Lattenrosten ein Dach machen. dann konnte sie da drinnen rum laufen und war nicht überall. Betten gab es da ja mehrere, früher hatte dort wohl eine mehrköpfige Familie gewohnt. Immerhin ein Problem das gelöst war. Das mit dem Tanz war im zwar recht das es etwas leichtes würde aber es würde dem Jungen auch keine Probleme machen wenn er Walzer oder dergleichen tanzen sollte. Er war gut im tanzen, das mieste hatte ihm seine Mutter beigebracht und er hatte früher damit so manches Mädchen erobert. Aber immer nur für kurze Zeit , sie waren ihm dann zu langweilig geworden, sie waren alle gleich gewesen. Sie hatten es nicht mehr weit bis zu dem Haus und waren in nicht einmal zwei Minuten dort. Rev sah manchmal zu Sora, er machte sich schon noch Sorgen wegen ihrem Kopf aber sie war hoffentlich so klug Bescheid zu sagen wenn es ihr wieder schlechter ging? "Es gibt Kellerfenster aber was willst du damit? In das Haus kannst du durch die Tür gehen du kommst nur nicht durch die Tür wo ich wohne. Fast alle anderen Wohnungen sind frei zugänglich. Das ist ja einer der Gründe warum niemand denkt das dort wer lebt." sagte er dann. man konnte hören das er auf die diese stolz war, er hatte ein paar der anderen Wohnungen auch verbarrikadiert aber wenn man sie aufbekam lag nur etwas quer vor der Tür und man fand nichts was die weiter Suche für die meisten uninteressant machte. Es war viel Arbeit rein zukommen nur um dann zu sehen das es nichts gab und seien Tür war da schon besser abgesichert.. Wie er Sora jetzt da hoch brachte wusste er immer noch nicht.
tbc: Revyns [und Soras] Quartier
Gast- Gast
Re: Straßen
Sora sah ihn an und nickte bei seiner Erklärung. „Ich habe ja auch nicht dran gedacht und ehrlich? Wäre ich alleine würde ich auch gar nichts machen.“ gab sie zu. Aber nun hatte sie Revyn und da wollte sie immerhin irgendwas machen. Auch wenn es keine Große Feier oder so was war. Es würde auch kein Weihnachtsbaum geben. Aber der Tag sollte auf seiner eigenen Weise in ihren Kopf bleiben. Er war nicht nur besonders weil Weihnachten war, nein im Gegenteil größtenteils war er es weil sie Revyn wieder gefunden hatte und sie wirklich Glücklich darüber war. Dazu kam die Aussicht auf ein leben wo sie nicht alleine war.
Dann antwortete der Junge auf ihre Frage wegen der Freundin und sie schaute zu ihm auf. „Hast du es nie vermisst Freunde oder der gleichen zu haben?“ Sora dachte kurz nach. „Du hattest damals schon die Mädchen alle abgeblockt. Magst du denn mit keiner zusammen sein? Ich meine alle scheinen davon so begeistert zu sein, nur du nicht.“ sie legte den Kopf schräg. 'Und ich nicht aber weil ich keine Ahnung von so was habe.' Fügte sie in Gedanken hinzu. Was man nicht kennt kann man nicht vermissen. Warum sie sich jetzt nach Jahren traute zu fragen wusste sie selbst nicht. Aber wahrscheinlich lag es einfach daran das sie eben zusammen wohnen würde und sie sicher gehen wollte.
Wegen den tanzen freute sie sich schon am meisten, was Sora aber noch nicht wusste war, das ihr Bester Freund wirklich tanzen konnte. Sie selbst hatte es nie gelernt, daher würde sie sicherlich überrascht sein. Ihre Mam hatte oft getanzt wenn sie mit ihren Bildern beschäftigt war. Sora sah immer beeindruckt zu. Sie tanzte vor der Leinwand zu der Musik die lief und fügte immer wieder federleichte Pinselstriche auf ihren Bildern hinzu. Dazu spritzte sie dabei immer etwas mit dieser herum so das ihre Kleider nach einer weile bunt gesprenkelt waren. Sie liebte den Anblick es war wunderschön wie ihre Mam malte und in ihrer Leidenschaft aufging. So musste es für Sora sein wenn sie selbst mit ihrer Technik zu tun hatte. Sora musste leicht lächeln als die Erinnerung sie erfasste. Auch wenn zugleich ein kleiner Stich in ihren Herz erschien und ihr Klar machte das sie dies nicht mehr beobachten konnte. Schwer schluckte das Mädchen und schüttelte Leicht den Kopf um vergangenes dort zu lassen wo es war. In guter Erinnerung. Die Zeit wo sie drum weinte war schon lange vorbei und so sollte es auch bleiben.
Revyn sprach und klärte sie auf wie er das mit den Haus gemacht hatte. Nun verstand sie, sie hatte es anders erwartet und daher auch anders gedacht gehabt. Aber nun ging ihr ein Licht auf. „Ach sooo ich dachte du hättest das ganze Haus verbarrikadiert so das niemand auch nur in Hausflur rein kam.“ Gab sie zu. „Okay dann müsste man wohl die Wohnungstür öffnen, bis wir die Strickleiter haben.“ Sagte sie nachdenklich. Sie beide kamen dem Haus immer näher und nun machte sich Aufregung in ihr breit. 'Wie er wohl lebt?' die frage Schoß erneut in ihr Kopf.
(tbc Quartier Rev und Sora)
Dann antwortete der Junge auf ihre Frage wegen der Freundin und sie schaute zu ihm auf. „Hast du es nie vermisst Freunde oder der gleichen zu haben?“ Sora dachte kurz nach. „Du hattest damals schon die Mädchen alle abgeblockt. Magst du denn mit keiner zusammen sein? Ich meine alle scheinen davon so begeistert zu sein, nur du nicht.“ sie legte den Kopf schräg. 'Und ich nicht aber weil ich keine Ahnung von so was habe.' Fügte sie in Gedanken hinzu. Was man nicht kennt kann man nicht vermissen. Warum sie sich jetzt nach Jahren traute zu fragen wusste sie selbst nicht. Aber wahrscheinlich lag es einfach daran das sie eben zusammen wohnen würde und sie sicher gehen wollte.
Wegen den tanzen freute sie sich schon am meisten, was Sora aber noch nicht wusste war, das ihr Bester Freund wirklich tanzen konnte. Sie selbst hatte es nie gelernt, daher würde sie sicherlich überrascht sein. Ihre Mam hatte oft getanzt wenn sie mit ihren Bildern beschäftigt war. Sora sah immer beeindruckt zu. Sie tanzte vor der Leinwand zu der Musik die lief und fügte immer wieder federleichte Pinselstriche auf ihren Bildern hinzu. Dazu spritzte sie dabei immer etwas mit dieser herum so das ihre Kleider nach einer weile bunt gesprenkelt waren. Sie liebte den Anblick es war wunderschön wie ihre Mam malte und in ihrer Leidenschaft aufging. So musste es für Sora sein wenn sie selbst mit ihrer Technik zu tun hatte. Sora musste leicht lächeln als die Erinnerung sie erfasste. Auch wenn zugleich ein kleiner Stich in ihren Herz erschien und ihr Klar machte das sie dies nicht mehr beobachten konnte. Schwer schluckte das Mädchen und schüttelte Leicht den Kopf um vergangenes dort zu lassen wo es war. In guter Erinnerung. Die Zeit wo sie drum weinte war schon lange vorbei und so sollte es auch bleiben.
Revyn sprach und klärte sie auf wie er das mit den Haus gemacht hatte. Nun verstand sie, sie hatte es anders erwartet und daher auch anders gedacht gehabt. Aber nun ging ihr ein Licht auf. „Ach sooo ich dachte du hättest das ganze Haus verbarrikadiert so das niemand auch nur in Hausflur rein kam.“ Gab sie zu. „Okay dann müsste man wohl die Wohnungstür öffnen, bis wir die Strickleiter haben.“ Sagte sie nachdenklich. Sie beide kamen dem Haus immer näher und nun machte sich Aufregung in ihr breit. 'Wie er wohl lebt?' die frage Schoß erneut in ihr Kopf.
(tbc Quartier Rev und Sora)
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Lares' Lager
Eigentlich hatte Lares überhaupt nichts zu klären aber nach mehreren Tagen im Lager brauchte der Händler einfach mal etwas anderes. Relativ gemütlich spazierte Lares, mit einer Zigarette im Mund und den Händen in den Jackentaschen vergraben, die Straße entlang und schaute einfach nur vor sich her. Lares war wohl einer der ganz wenigen in München der seinen Söldnern vertraute und erlaubte sich deshalb auch nicht wirklich darauf zu achten was um ihn herum passierte - mit einem Überfall rechnete er nicht. Vorallem da seine Leute ihren Arbeitgeber wohl hundertprozentig nicht aus den Augen liessen.
Eigentlich hatte Lares überhaupt nichts zu klären aber nach mehreren Tagen im Lager brauchte der Händler einfach mal etwas anderes. Relativ gemütlich spazierte Lares, mit einer Zigarette im Mund und den Händen in den Jackentaschen vergraben, die Straße entlang und schaute einfach nur vor sich her. Lares war wohl einer der ganz wenigen in München der seinen Söldnern vertraute und erlaubte sich deshalb auch nicht wirklich darauf zu achten was um ihn herum passierte - mit einem Überfall rechnete er nicht. Vorallem da seine Leute ihren Arbeitgeber wohl hundertprozentig nicht aus den Augen liessen.
Lares- weitere Charas : Lukas, Markus
Anzahl der Beiträge : 530
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Charakterbogen
Alter: 22 Jahre
Tribe: Tauschhändler
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