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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Straßen
Shana schrieb:Auf die Aussage des junge das der Van nicht ihm gehörte zog das Mädchen nur kurz eine Augenbraue in die Höhe. Ganz glauben tat sie ihm das nicht, es klang ihrer Meinung einfach nicht nach der Wahrheit und falls sie sich irrte und der echte Besitzer zurückkam würde sie es schon merken. "Naja, wenn man niemanden hat und mehr Angst vor einem Tribebeitritt hat als vor dem alleine herum laufen bleibt einem nichts anderes übrig." Als sie seiner Bewegung folgte sah sie ein Zeichen das auf die Seite des Wagens gesprüht war. Scheinbar wollte er ihr damit irgendwas klar machen nur kannte Shana das Symbol nicht. vermutlich war es das Zeichen von einem, oder seinem Tribe was hieß das er vielleicht doch die Wahrheit sagte und sie bald nicht mehr zu zweit waren. Aber die Neugier der Blondine mit dem Rotstich war größer und sie ignorierte die mögliche Gefahr. Was nicht sehr klug war aber man konnte sich ja nicht nur verstecken. #Außerdem war sie nicht einmal sicher ob sie seine Bewegung richtig verstanden hatte. "Falls du ir mit dem Symbol da was sagen willst musst du mir wohl erst erklären was es bedeutet."grinste sie ihn dann leicht an. Auch wenn er ziemlich abweißend war und es dem Typ wohl lieber wäre sie würde endlich verschwinden hatte Shana Spaß an dem ganzen. Lag vielleicht daran das sie zu lange alleine ihr Elternhaus gehütet hatte und sich deshalb einfach über jedes Gespräch freute...Ob nett oder eben nicht.
Es sah nicht so aus, als würde er das Mädchen so schnell loswerden. Spontan entschied Lukas, das man diesen Umstand vielleicht auch irgendwie ausnutzen konnte. "Wie wäre es mit einem Handel? Du gibst mir dein Wasser und ich sage dir, wen du in dieser Stadt gefahrlos belästigen kannst." Nach wie vor hatte der ehemalige Nomen das Problem, das ihm langsam das Wasser ausging. Vielleicht erwies sich dieses Zusammentreffen ja zumindest in dieser Beziehung als glücklicher Zufall.
"Das ist Lares' Fuchs. Das Symbol der Tauschhändler.", erklärte er. "Ich weis nicht wie viel von München du schon gesehen hast, aber du kannst kaum 100 Meter gehen, ohne das dir dieses Zeichen begegnet."
Lukas- weitere Charas : Lares, Markus
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Re: Straßen
Eigentlicht ging es Lars auch nichts an und es war ja nicht sein Problem, wenn sie sich um ihre kleine Schwester kümmern will. Er selbst hatte ja auch keine Geschwister, vielleicht konnte er das deswegen auch nicht so beurteilen also sagte er nur "Achso" und ging weiter neben ihr her.
Gast- Gast
Re: Straßen
Die Wachen gingen nicht auf Lies Frage ein. Typisch, sie waren schon genauso wie Lares selbst! Vielleicht seine verschollenen Brüder? Amele rümpfte die Nase. Was für ein Gedanke... Lares und Brüder? Oh man wie krank. Dieser Kerl hatte doch eh nur sich im Kopf! Und da wurde es Amelie das erste mal so richtig bewusst. Eigentlich wusste sie rein gar nichts von Lares. Hatte er überhaupt Brüder? Selbst im Heim sprach er nie über seine Familie... verwundert sah sie ihn an. Was sonst auch konnte sie tun? Immerhin ging es hier gar nicht mehr um sie. Katie schien nach wie vor stur und standhaft. Bewundernswert, doch wusste Lie das sie wohl kaum gegen Lares damit ankommen würde. Er war mit seinen Leuten eindeutig in der Überzahl. Nett von ihr sich so für Lie eingesetzt zu haben, jedoch ging es echt daneben und damit wusste Lie. Das hier war mit Sicherheit das erste mal das sich ein Mensch für sie eingesetzt hatte und gleichzeitig auch das letzte mal, denn es brachte einfach nichts!
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Re: Straßen
Lars schrieb:Eigentlicht ging es Lars auch nichts an und es war ja nicht sein Problem, wenn sie sich um ihre kleine Schwester kümmern will. Er selbst hatte ja auch keine Geschwister, vielleicht konnte er das deswegen auch nicht so beurteilen also sagte er nur "Achso" und ging weiter neben ihr her.
Mona hatte das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Denn Lars war sehr einsilbig bei seiner Antwort. Aber was sollte sie mit ihm reden? Sie wusste es nicht. Also schwieg sie weiter und schuate sich immer wieder um.
Gast- Gast
Re: Straßen
First Post
Philipp zog die Tür des Hauses hinter sich zu, wo sich seine schmächtige Wohnung befand.
Er hatte wieder einige Stunden in den vier Wänden verbracht, sodass ihm nun die frische Luft und die Bewegung gut taten.
Außerdem war ihm nach etwas Gesellschaft, mit der er sich vergnügen konnte. Er war gespannt, wie die freizügigen Frauen auf die selbst hergestellten Pillen reagieren würden.
Es hatte jedes Mal etwas aufregendes an sich, wenn sie diese zum ersten Mal nahmen, obwohl sich viele anfangs weigerten.
Die Hände tief in den Taschen vergraben, folgte er der Straße und schaute wachsam umher. Er vertraute den wenigen Menschen nicht, die er sehen konnte und noch weniger traute er denen, die er nicht sah.
Als er in die Nähe von Lares´ Lagerhalle kam, konnte er dort einige turbulente Aktivitäten mit ansehen, doch ging er eilig weiter. Im Moment konnte er ihm nichts bieten und er hielt sich aus seinen persönlichen Zwisten raus.
Wahrscheinlich konnte jemand etwas nicht bezahlen oder derjenige hatte versucht, den Händler zu betrügen.
Diese Vorstellung rief ein kurzen, grimmiges Lächeln auf seinem Gesicht hervor und er schüttelte den Kopf. Es gab immer genug dumme Leute die versuchten, den Tauschhändler zu hintergehen und dafür bitter bezahlten. Philipp war froh, dass er es nie versucht hatte und hoffte, es nie tun zu müssen. Das bedeutete meistens nur mehr Ärger, als es einbrachte.
Alsbald ließ er die Halle hinter sich und genoss die Ruhe, die sich nun bot.
Philipp zog die Tür des Hauses hinter sich zu, wo sich seine schmächtige Wohnung befand.
Er hatte wieder einige Stunden in den vier Wänden verbracht, sodass ihm nun die frische Luft und die Bewegung gut taten.
Außerdem war ihm nach etwas Gesellschaft, mit der er sich vergnügen konnte. Er war gespannt, wie die freizügigen Frauen auf die selbst hergestellten Pillen reagieren würden.
Es hatte jedes Mal etwas aufregendes an sich, wenn sie diese zum ersten Mal nahmen, obwohl sich viele anfangs weigerten.
Die Hände tief in den Taschen vergraben, folgte er der Straße und schaute wachsam umher. Er vertraute den wenigen Menschen nicht, die er sehen konnte und noch weniger traute er denen, die er nicht sah.
Als er in die Nähe von Lares´ Lagerhalle kam, konnte er dort einige turbulente Aktivitäten mit ansehen, doch ging er eilig weiter. Im Moment konnte er ihm nichts bieten und er hielt sich aus seinen persönlichen Zwisten raus.
Wahrscheinlich konnte jemand etwas nicht bezahlen oder derjenige hatte versucht, den Händler zu betrügen.
Diese Vorstellung rief ein kurzen, grimmiges Lächeln auf seinem Gesicht hervor und er schüttelte den Kopf. Es gab immer genug dumme Leute die versuchten, den Tauschhändler zu hintergehen und dafür bitter bezahlten. Philipp war froh, dass er es nie versucht hatte und hoffte, es nie tun zu müssen. Das bedeutete meistens nur mehr Ärger, als es einbrachte.
Alsbald ließ er die Halle hinter sich und genoss die Ruhe, die sich nun bot.
Gast- Gast
Re: Straßen
Shana war schon gespannt ob der Junge ihr erklären würde was das für ein Symbol war oder ob er sie nochmals aufforderte endlich zu verschwinden. Vielleicht erklärte er es ihr auch und schickte sie dann erst weg? Vielleicht würde sie dieser bitte dann auch nachkommen. Wenn er wirklich lieber wollte das sie endlich verschwand wollte sie ihm lieber doch nicht weiter auf die Nerven gehen.
Was er als nächstes sagte überraschte sie, es war weder eine Antwort noch eine Aufforderung endlich zu gehen. Er bot ihr einen Handel an. Er würde ihr sagen wie sie gefahrlos durch die Stadt kam wenn er dafür ihr Wasser erhielt. Dieses Angebot beantwortet dem Mädchen eine ungestellte Frage: Ob er alleine in dem Van war oder nicht. Er war alleine sonst würde jemand anders das Wasser besorgen können und der Van war trotzdem bewacht. "Na gut, das heißt aber das ich näher an den Van ran muss."antwortet sie ihm dann. Es war unnötig das zu erwähnen aber sie fand es lustig da er ja erst wollte das sie verschwand. Sie öffnete dann die Tasche an ihrer Seite und holte eine 1l Flasche Wasser heraus bevor sie sich dem Fenster des Vans näherte.
Während sie das tat erklärte er ihr noch was dieses Zeichen bedeutete. lares schien wirklich alles besorgen zu können und eine Art Obermann hier zu sein. Vielleicht sollte sie später wirklich mal in seiner Lagerhalle vorbei schauen. Es gab da schon was das sie gerne haben würde aber ob er sowas besorgen konnte? Das würde sich dann herausstellen. Vieles habe ich noch nicht gesehen. Lares bin ich schon begegnet aber auf die Symbole habe ich nicht so geachtet. Sollte ich vielleicht."sagte sie dann. Es waren überall irgendwelche Graffitis und Symbole das sie ihr schlicht egal waren aber es dürfte nützlich sein zu wissen zu welchem Tribe sie gehörte damit man wusste wessen Bereich das war? hatten die Tribes ihre eigenen Bereiche? Es gab viel zu viele Dinge von denen sie keine Ahnung hatte. Es wäre besser gewesen sich nicht so lange im Haus zu verstecken und alles zu verpassen was draußen passierte.
Was er als nächstes sagte überraschte sie, es war weder eine Antwort noch eine Aufforderung endlich zu gehen. Er bot ihr einen Handel an. Er würde ihr sagen wie sie gefahrlos durch die Stadt kam wenn er dafür ihr Wasser erhielt. Dieses Angebot beantwortet dem Mädchen eine ungestellte Frage: Ob er alleine in dem Van war oder nicht. Er war alleine sonst würde jemand anders das Wasser besorgen können und der Van war trotzdem bewacht. "Na gut, das heißt aber das ich näher an den Van ran muss."antwortet sie ihm dann. Es war unnötig das zu erwähnen aber sie fand es lustig da er ja erst wollte das sie verschwand. Sie öffnete dann die Tasche an ihrer Seite und holte eine 1l Flasche Wasser heraus bevor sie sich dem Fenster des Vans näherte.
Während sie das tat erklärte er ihr noch was dieses Zeichen bedeutete. lares schien wirklich alles besorgen zu können und eine Art Obermann hier zu sein. Vielleicht sollte sie später wirklich mal in seiner Lagerhalle vorbei schauen. Es gab da schon was das sie gerne haben würde aber ob er sowas besorgen konnte? Das würde sich dann herausstellen. Vieles habe ich noch nicht gesehen. Lares bin ich schon begegnet aber auf die Symbole habe ich nicht so geachtet. Sollte ich vielleicht."sagte sie dann. Es waren überall irgendwelche Graffitis und Symbole das sie ihr schlicht egal waren aber es dürfte nützlich sein zu wissen zu welchem Tribe sie gehörte damit man wusste wessen Bereich das war? hatten die Tribes ihre eigenen Bereiche? Es gab viel zu viele Dinge von denen sie keine Ahnung hatte. Es wäre besser gewesen sich nicht so lange im Haus zu verstecken und alles zu verpassen was draußen passierte.
Gast- Gast
Re: Straßen
"Machst du doch sowieso...", meinte er nur als Shana ankündigte nöher an den Van kommen zu müssen. Lukas fragte sich ob die 1L-Flasche alles war, das die Fremde bei sich hatte und ob er vielleicht noch mehr bekommen könnte... doch den Gedanken verwarf er schnell. Er gehörte zu den Wenigen, die andere nicht um ihr letztes Hab und Gut brachten, auch wenn sich ihm Gelegenheiten boten. Nach wie vor hielt er am Gedanken seines ehemaligen Tribes fest, überleben - und anderen dabei helfen. Mit einem Liter Wasser mehr, musste sich Lukas zumindest einen Tag lang keine weiteren Gedanken darum machen.
Als das Mädchen nah genug war, griff Lukas nach der Flasche und begann das Wasser daraus in seine eigene Falsche umzufüllen. "Hast du Fragen? Oder soll ich einfach ins Leere erklären?"
Als das Mädchen nah genug war, griff Lukas nach der Flasche und begann das Wasser daraus in seine eigene Falsche umzufüllen. "Hast du Fragen? Oder soll ich einfach ins Leere erklären?"
Lukas- weitere Charas : Lares, Markus
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Tribe: Tauschhändler
Inventar:
Re: Straßen
Philipp schrieb:First Post
Philipp zog die Tür des Hauses hinter sich zu, wo sich seine schmächtige Wohnung befand.
Er hatte wieder einige Stunden in den vier Wänden verbracht, sodass ihm nun die frische Luft und die Bewegung gut taten.
Außerdem war ihm nach etwas Gesellschaft, mit der er sich vergnügen konnte. Er war gespannt, wie die freizügigen Frauen auf die selbst hergestellten Pillen reagieren würden.
Es hatte jedes Mal etwas aufregendes an sich, wenn sie diese zum ersten Mal nahmen, obwohl sich viele anfangs weigerten.
Die Hände tief in den Taschen vergraben, folgte er der Straße und schaute wachsam umher. Er vertraute den wenigen Menschen nicht, die er sehen konnte und noch weniger traute er denen, die er nicht sah.
Als er in die Nähe von Lares´ Lagerhalle kam, konnte er dort einige turbulente Aktivitäten mit ansehen, doch ging er eilig weiter. Im Moment konnte er ihm nichts bieten und er hielt sich aus seinen persönlichen Zwisten raus.
Wahrscheinlich konnte jemand etwas nicht bezahlen oder derjenige hatte versucht, den Händler zu betrügen.
Diese Vorstellung rief ein kurzen, grimmiges Lächeln auf seinem Gesicht hervor und er schüttelte den Kopf. Es gab immer genug dumme Leute die versuchten, den Tauschhändler zu hintergehen und dafür bitter bezahlten. Philipp war froh, dass er es nie versucht hatte und hoffte, es nie tun zu müssen. Das bedeutete meistens nur mehr Ärger, als es einbrachte.
Alsbald ließ er die Halle hinter sich und genoss die Ruhe, die sich nun bot.
cf: Am Isarkanal 27
November lies sich Zeit. Wahrscheinlich schlief Lares noch oder wickelte gerade einige Geschäfte ab. Meistens war in der Lagerhalle sowieso einiges los und so musste No meist viel Zeit mitbringen.
Also schlenderte sie durch die Straßen, und musterte die wenigen Menschen, die ihr begegneten. Hoffentlich würde ihr neuer Stoff gut ankommen. Jedenfalls hatten die Kräuter eine interessante Wirkung...
November hatte auch etwas Wintergemüse - Kohl - geerntet, den man sicher auch irgendwie verhöckern konnte. Während sie lief, dachte sie nach. Hoffentlich war ihr Bruder noch am Leben. Er war die einzige Person, die ihr jemals wirklich viel bedeutet hatte und die Geschwister Rosenberg verstanden sich blind.
Die Blondine seufzte. Da sie einige Abkürzungen genommen hatte, war es nicht mehr weit zur Lagerhalle. Sie bemerkte Schritte und kurz darauf sah sie Philipp um die Ecke biegen, der ein Kollege von ihr war. Sie kannten sich flüchtig, wie man sich unter den Händlern eben kannte - seine Pillenproduktion war November lange Zeit ein Dorn im Auge gewesen, schließlich war das ihr Fachgebiet...
Aber mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden und der Gedanke, ihre Pillen könnten Konkurrenz haben, hatten ihren Ehrgeiz entfacht und so hatte sie in letzter Zeit verschiedene Kräuter-Kombis ausprobiert.
Also stolzierte sie selbstbewusst auf ihn zu und nickte ihm zu. "Tag." sagte sie in einem neutralen Ton.
Gast- Gast
Re: Straßen
Der Tauschhändler hatte seine 'Konkurrenz' schon von Weitem gesehen und lächelte nun kühl.
Es hatte ihm von Anfang an Spaß gemacht, ihr die Show zu stehlen und er beobachtete vergnügt, wie sie sich abmühte, immer neue Dinge mit ihren Pflanzen und ihrem Grünzeug her zustellen.
Er dagegen konnte immer noch darauf zurück greifen, jemanden in Not helfen zu können.
Obwohl die Pillen glasklar die Haupttauschware waren, die sich ihm bot, wiegte Philipp sich mit einigen Assen im Ärmel.
Und sonst würde er sie halt einfach aus dem Geschäft ziehen, wenn sie seine Existenz zu bedrohen begann.
Jedoch schaute er im Moment auf sie herab - von der Größe wie von seinem Ego her.
"So früh schon unterwegs?", entgegnete er, gespielt überrascht.
Die wenigsten konnten sich viel Schlaf leisten.
Er musterte sie und stellte wieder fest, dass sie nicht schlecht aussah.
Etwas zu dürr, aber wer war das nicht? Jedoch schreckte ihre Arroganz jeden ab, der auch nur den Hauch von ein wenig Interesse zeigte.
Es hatte ihm von Anfang an Spaß gemacht, ihr die Show zu stehlen und er beobachtete vergnügt, wie sie sich abmühte, immer neue Dinge mit ihren Pflanzen und ihrem Grünzeug her zustellen.
Er dagegen konnte immer noch darauf zurück greifen, jemanden in Not helfen zu können.
Obwohl die Pillen glasklar die Haupttauschware waren, die sich ihm bot, wiegte Philipp sich mit einigen Assen im Ärmel.
Und sonst würde er sie halt einfach aus dem Geschäft ziehen, wenn sie seine Existenz zu bedrohen begann.
Jedoch schaute er im Moment auf sie herab - von der Größe wie von seinem Ego her.
"So früh schon unterwegs?", entgegnete er, gespielt überrascht.
Die wenigsten konnten sich viel Schlaf leisten.
Er musterte sie und stellte wieder fest, dass sie nicht schlecht aussah.
Etwas zu dürr, aber wer war das nicht? Jedoch schreckte ihre Arroganz jeden ab, der auch nur den Hauch von ein wenig Interesse zeigte.
Gast- Gast
Re: Straßen
Dieser miese kleine Heuchler Philipp tat doch tatsächlich so, als wäre er überrascht, dass sie schon wach war. Tatsächlich war November eher der Typ, der lang schlief, doch das konnte sie sich bei ihrer Arbeit nicht erlauben - gerade wegen Philipp.
Immer wenn sie ihn sah, stieg die Wut in ihr hoch und sie war schon mehrmals nahe dran, ihm eine rein zu hauen. Das würde ihn in seinem Handeln aber nur bestärken und so musste sich No jedes Mal wieder zusammenreißen.
Als er begann, sie zu mustern, ballte sie ihre rechte Hand zu einer Faust, und ihre Knöchel traten weiß hervor. Die Blondine zog eine Augenbraue in die Höhe und blickte ihm eiskalt in die Augen. "Hast du ein Problem?" entgegnete sie leicht gereizt. Sie hasste es, wenn Leute sie so ansahen, gerade Männer.
Zugegeben, ihr Konkurent war genau ihr Typ. Sie stand drauf, wenn Männer sich unnahbar und kalt gaben.
Doch die Tatsache, dass er in ihren Augen ein Idiot war, dem es Spaß machte, ihr Geschäft zu sabotieren, überschattete ihr Interesse.
Ganz zu schweigen davon, dass November niemals von sich aus auf einen Mann zugehen würde.
Immer wenn sie ihn sah, stieg die Wut in ihr hoch und sie war schon mehrmals nahe dran, ihm eine rein zu hauen. Das würde ihn in seinem Handeln aber nur bestärken und so musste sich No jedes Mal wieder zusammenreißen.
Als er begann, sie zu mustern, ballte sie ihre rechte Hand zu einer Faust, und ihre Knöchel traten weiß hervor. Die Blondine zog eine Augenbraue in die Höhe und blickte ihm eiskalt in die Augen. "Hast du ein Problem?" entgegnete sie leicht gereizt. Sie hasste es, wenn Leute sie so ansahen, gerade Männer.
Zugegeben, ihr Konkurent war genau ihr Typ. Sie stand drauf, wenn Männer sich unnahbar und kalt gaben.
Doch die Tatsache, dass er in ihren Augen ein Idiot war, dem es Spaß machte, ihr Geschäft zu sabotieren, überschattete ihr Interesse.
Ganz zu schweigen davon, dass November niemals von sich aus auf einen Mann zugehen würde.
Gast- Gast
Re: Straßen
Philipp konnte an ihren Augen sehen, wie die Wut in ihr brodelte und er lachte leise.
Es gefiel ihm, wenn Frauen sich zurück hielten, man es ihnen jedoch trotzdem ansah.
Er bemerkte die Faust, die sie ballte und verschränkte die Arme vor der Brust.
Die Belustigung war deutlich sichtbar in seinen Augen. Als Philipp ihre Frage hörte, zog er eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf.
"Womit sollte ich ein Problem haben, Schätzchen?", fragte er ruhig.
Er betonte das letzte Wort und wartete ab, wie November darauf reagieren würde.
Eigentlich war es ziemlich schade, dass sie solche Konkurrenten waren. Er konnte sich vorstellen, dass er mit ihr sicher seinen Spaß hätte und sie ein gutes Team sein würden.
Aber das warf ja seinen Plan, zu überleben, über den Haufen. Philipp vermutete, dass sie ihm in der Nacht die Kehle durchschneiden würde, sollte er einmal unachtsam sein.
Vielleicht reizte ihn das auch immer wieder aufs Neue an ihr.
"Bastelst Du immer noch an Deinem Grünzeug-Gedönse rum? Möchtest Du nicht langsam wie alle Frauen, die Geschäftsseiten wechseln?", fragte er betont beiläufig und neigte den Kopf etwas zur Seite.
Es gefiel ihm, wenn Frauen sich zurück hielten, man es ihnen jedoch trotzdem ansah.
Er bemerkte die Faust, die sie ballte und verschränkte die Arme vor der Brust.
Die Belustigung war deutlich sichtbar in seinen Augen. Als Philipp ihre Frage hörte, zog er eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf.
"Womit sollte ich ein Problem haben, Schätzchen?", fragte er ruhig.
Er betonte das letzte Wort und wartete ab, wie November darauf reagieren würde.
Eigentlich war es ziemlich schade, dass sie solche Konkurrenten waren. Er konnte sich vorstellen, dass er mit ihr sicher seinen Spaß hätte und sie ein gutes Team sein würden.
Aber das warf ja seinen Plan, zu überleben, über den Haufen. Philipp vermutete, dass sie ihm in der Nacht die Kehle durchschneiden würde, sollte er einmal unachtsam sein.
Vielleicht reizte ihn das auch immer wieder aufs Neue an ihr.
"Bastelst Du immer noch an Deinem Grünzeug-Gedönse rum? Möchtest Du nicht langsam wie alle Frauen, die Geschäftsseiten wechseln?", fragte er betont beiläufig und neigte den Kopf etwas zur Seite.
Gast- Gast
Re: Straßen
Sein leises Lacheln und seine Belustigung brachten das Fass nahezu zum überlaufen. Doch sie konnte es sich nicht leisten, hier mitten auf der Straße auszurasten, daher bemühte sie sich, sich zu entspannen. Nur ruhig. Das ist doch genau das, was er will... und genau diesen Gefallen werde ich ihm nicht tun..! dachte die Blonde und ihre Hand entspannte sich.
Auch sie verschränkte nun die Arme. "Es ist ja wohl offensichtlich, dass du die ganze Zeit versuchst, mich aus dem Rennen zu werfen. Aber glaub mir, das wird dir nicht gelingen." sagte sie leise und betonte jedes einzelne Wort. Das 'Schätzchen' ignorierte sie. November hielt es für das Beste, nicht weiter darauf einzugehen.
Als er sie fragte, ob sie nicht die Seiten wechseln wolle, zog sie wieder ihre Augenbraue hoch. "Ich glaube, das geht dich gar nichts an." entgegnete sie dann schnippisch. "Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten."
Auch sie verschränkte nun die Arme. "Es ist ja wohl offensichtlich, dass du die ganze Zeit versuchst, mich aus dem Rennen zu werfen. Aber glaub mir, das wird dir nicht gelingen." sagte sie leise und betonte jedes einzelne Wort. Das 'Schätzchen' ignorierte sie. November hielt es für das Beste, nicht weiter darauf einzugehen.
Als er sie fragte, ob sie nicht die Seiten wechseln wolle, zog sie wieder ihre Augenbraue hoch. "Ich glaube, das geht dich gar nichts an." entgegnete sie dann schnippisch. "Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten."
Gast- Gast
Re: Straßen
Er zog eine Augenbraue in die Höhe und schaute ihr wieder in die Augen.
"Es ist offensichtlich, dass ich Dich aus dem Rennen werfen möchte?", fragte er nochmal und grinste wieder breit. Philipp schüttelte den Kopf. "Dann hätte ich doch gar nicht mehr so viel Spaß an meiner Arbeit, wenn Du nicht versuchen würdest, an mich heran zukommen."
Er sagte es mit voller Überzeugung.
Etwas enttäuscht stellte Philipp fest, dass sie gar nicht erst auf den Kosenamen reagiert hatte. Er vermutete trotzdem, dass November es innerlich ziemlich reizte.
Bei ihrer schnippischen Antwort trat er dicht an sie heran und schob sein Gesicht wenige Zentimeter vor ihres. Er schaute in die hellblauen Augen und sagte leise: "Schade, ich hätte dann vielleicht Interesse an Dir gezeigt." Es war einer dieser Momente, wo er normalerweise seinem Gegenüber Rauch ins Gesicht bließ, jedoch war Philipp im Moment ausnahmsweise mal nicht an einer Zigarette klebend zu sehen.
Der Tauschhändler stellte sich wieder bequemer hin und zuckte die Schulter. "Meine Angelegenheiten sind geregelt. Ich lebe im Moment nicht schlecht."
Das Geschäft war eben ein schwankendes Auf und Ab, weshalb er die gute Zeit für sich selbst nutzen wollte und eigentlich nicht vor gehabt hatte, sich von ihr aufhalten zulassen. Trotz dessen genoss Philipp diesen kurzen Schlagabtausch.
"Es ist offensichtlich, dass ich Dich aus dem Rennen werfen möchte?", fragte er nochmal und grinste wieder breit. Philipp schüttelte den Kopf. "Dann hätte ich doch gar nicht mehr so viel Spaß an meiner Arbeit, wenn Du nicht versuchen würdest, an mich heran zukommen."
Er sagte es mit voller Überzeugung.
Etwas enttäuscht stellte Philipp fest, dass sie gar nicht erst auf den Kosenamen reagiert hatte. Er vermutete trotzdem, dass November es innerlich ziemlich reizte.
Bei ihrer schnippischen Antwort trat er dicht an sie heran und schob sein Gesicht wenige Zentimeter vor ihres. Er schaute in die hellblauen Augen und sagte leise: "Schade, ich hätte dann vielleicht Interesse an Dir gezeigt." Es war einer dieser Momente, wo er normalerweise seinem Gegenüber Rauch ins Gesicht bließ, jedoch war Philipp im Moment ausnahmsweise mal nicht an einer Zigarette klebend zu sehen.
Der Tauschhändler stellte sich wieder bequemer hin und zuckte die Schulter. "Meine Angelegenheiten sind geregelt. Ich lebe im Moment nicht schlecht."
Das Geschäft war eben ein schwankendes Auf und Ab, weshalb er die gute Zeit für sich selbst nutzen wollte und eigentlich nicht vor gehabt hatte, sich von ihr aufhalten zulassen. Trotz dessen genoss Philipp diesen kurzen Schlagabtausch.
Gast- Gast
Re: Straßen
Tom - Toxic Wache
cf: Pension am Gärtnerplatz - Zimmer 1
Mit der zappelnden Maybe auf dem Arm ging Tom ganz gemütlich die Straße entlang. MAnche schuate ihm zwar hinter her. Aber keiner stelte sich ihm in den Weg.
tbc: kepinski Hotel - Eingang
cf: Pension am Gärtnerplatz - Zimmer 1
Mit der zappelnden Maybe auf dem Arm ging Tom ganz gemütlich die Straße entlang. MAnche schuate ihm zwar hinter her. Aber keiner stelte sich ihm in den Weg.
tbc: kepinski Hotel - Eingang
Re: Straßen
Philipp schrieb:Er zog eine Augenbraue in die Höhe und schaute ihr wieder in die Augen.
"Es ist offensichtlich, dass ich Dich aus dem Rennen werfen möchte?", fragte er nochmal und grinste wieder breit. Philipp schüttelte den Kopf. "Dann hätte ich doch gar nicht mehr so viel Spaß an meiner Arbeit, wenn Du nicht versuchen würdest, an mich heran zukommen."
Er sagte es mit voller Überzeugung.
Etwas enttäuscht stellte Philipp fest, dass sie gar nicht erst auf den Kosenamen reagiert hatte. Er vermutete trotzdem, dass November es innerlich ziemlich reizte.
Bei ihrer schnippischen Antwort trat er dicht an sie heran und schob sein Gesicht wenige Zentimeter vor ihres. Er schaute in die hellblauen Augen und sagte leise: "Schade, ich hätte dann vielleicht Interesse an Dir gezeigt." Es war einer dieser Momente, wo er normalerweise seinem Gegenüber Rauch ins Gesicht bließ, jedoch war Philipp im Moment ausnahmsweise mal nicht an einer Zigarette klebend zu sehen.
Der Tauschhändler stellte sich wieder bequemer hin und zuckte die Schulter. "Meine Angelegenheiten sind geregelt. Ich lebe im Moment nicht schlecht."
Das Geschäft war eben ein schwankendes Auf und Ab, weshalb er die gute Zeit für sich selbst nutzen wollte und eigentlich nicht vor gehabt hatte, sich von ihr aufhalten zulassen. Trotz dessen genoss Philipp diesen kurzen Schlagabtausch.
Anscheinend machte es ihm wirklich Spaß, mit ihr zu spielen. Unter anderen Umständen fände das Mädchen seine Art attraktiv, aber da er ihr Konkurrent war...
Auf seine Provokation antwortete sie nicht, was ihr allerdings ziemlich schwer viel.
Voller Abneigung presste November ihre Lippen aufeinander und kniff die Augen zusammen, als er sich ihr näherte. Wie gerne würde sie im nun ins Gesicht spucken, aber das gehörte sich für eine Dame nicht. Auch wenn sie es wirklich gern getan hätte.
Sie überlegte kurz, wie sie nun reagieren sollte, doch dann entfernte er sich wieder von ihr und zuckte nur mit den Schultern.
"Soso. Was du nicht sagst..." antwortete sie nur mit ironischem Unterton in ihrer Stimme. Eigentlich hatte November keine Ahnung, wie seine Geschäfte liefen und es interessierte sie nicht besonders, solange sie um die Runden kam.
Doch seine Überheblichkeit ging ihr gehörig auf den Senkel.
Gast- Gast
Re: Straßen
Der Tag hatte ziemlich gut für Philipp angefangen, da er bemerkte, wie sie um Fassung rang.
Er lächelte etwas.
Jedoch sagte sie zu seinem Bedauern nichts zu den Sticheleien und Provokationen.
Philipp hörte ihre ironische Bemerkung und nickte nur. "Ja, scheint so."
Langsam bemerkte er, wie sein Spaß, sie zu ärgern, verging und er zündete sich eine Zigarette an. Sein Blick galt wieder seiner Umgebung und er schaute sich aufmerksam um.
Er lächelte etwas.
Jedoch sagte sie zu seinem Bedauern nichts zu den Sticheleien und Provokationen.
Philipp hörte ihre ironische Bemerkung und nickte nur. "Ja, scheint so."
Langsam bemerkte er, wie sein Spaß, sie zu ärgern, verging und er zündete sich eine Zigarette an. Sein Blick galt wieder seiner Umgebung und er schaute sich aufmerksam um.
Gast- Gast
Re: Straßen
So wie es aussah, verlor er langsam die Lust daran, weiter zu sticheln. Das war ihr nur Recht so, schließlich musste sie langsam mal weiter. Als er sich eine Zigarette anzündete und begann, sich umzusehen, entschied sie zu gehen. "Wirklich schade um die nette Plauderei, aber ich muss langsam mal weiter. Im Gegensatz zu dir bemühe ich mich jedenfalls um meine Kunden." sagte sie dann spottend.
Gast- Gast
Re: Straßen
Lares schrieb:Die Söldner des Tauschhändlers waren keine Gentlemen. So überraschte es Lares auch nicht, dass die Wache zurückschlug als Katie nach ihr trat. "Was du willst interessiert niemanden.", erklärte er Katie, die scheinbar immer noch nicht kapiert hatte, in welcher Situation sie sich gerade befindent.
Lares steckte ihre Waffe ein, diese gehörte nun auf jeden Fall ihm.
"Verprügelt sie.", befahl er den beiden Männern, die nicht Lie in der Zange hatten. "Und danach - nehmt ihr alles ab was sie bei sich hat und bringt es mir in die Halle."
"Und wir gehen jetzt weiter. Die Sonne geht schon wieder auf..." Mit eiligen Schritten setzte sich Lares in Bewegung, nicht in Erwartung jetzt noch einmal von Katie gestört zu werden...
Die Wachen gingen nicht auf Lies Frage ein. Typisch, sie waren schon genauso wie Lares selbst! Vielleicht seine verschollenen Brüder? Amele rümpfte die Nase. Was für ein Gedanke... Lares und Brüder? Oh man wie krank. Dieser Kerl hatte doch eh nur sich im Kopf! Und da wurde es Amelie das erste mal so richtig bewusst. Eigentlich wusste sie rein gar nichts von Lares. Hatte er überhaupt Brüder? Selbst im Heim sprach er nie über seine Familie... verwundert sah sie ihn an. Was sonst auch konnte sie tun? Immerhin ging es hier gar nicht mehr um sie. Katie schien nach wie vor stur und standhaft. Bewundernswert, doch wusste Lie das sie wohl kaum gegen Lares damit ankommen würde. Er war mit seinen Leuten eindeutig in der Überzahl. Nett von ihr sich so für Lie eingesetzt zu haben, jedoch ging es echt daneben und damit wusste Lie. Das hier war mit Sicherheit das erste mal das sich ein Mensch für sie eingesetzt hatte und gleichzeitig auch das letzte mal, denn es brachte einfach nichts!
Katie bemerkte zu spät, dass einer der Söldner ausgeholt hatte und ihr dann mit voller Wucht ins Gesicht schlug. Sie biss die Zähne zusammen, wich leicht zurück und gab keinen Laut von sich, als der Schlag ihren Wangenbereich getroffen hatte, der sich sofort bläulich verfärbte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah sie ihn an und schüttelte heftig den Kopf, während er seinen Männern einen erneuten Befehl erteilte und sich diese ihr immer weiter näherten. Das junge Mädchen blickte kurz zu Lie, ehe sie einige Schritte rückwärts ging und sich dann nach einer Fluchtmöglichkeit umsah. Verdammt noch mal.. in was für einen Schlamassel war sie da nur geraten? Diese Schläger waren in der Überzahl und gegen die hatte sie keinerlei Chance. dachte sie und ging weitere Schritte rückwärts. Sollte sie jetzt flüchten? Oder sich doch einen Kampf mit den Söldnern liefern, gegen die sie ganz sicher verlor?
Katie- weitere Charas : ja, Romina, Melinda, Nathan, Kristin. Maybe, Eric
Anzahl der Beiträge : 47
Anmeldedatum : 31.08.12
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Re: Straßen
Lukas schrieb:"Machst du doch sowieso...", meinte er nur als Shana ankündigte nöher an den Van kommen zu müssen. Lukas fragte sich ob die 1L-Flasche alles war, das die Fremde bei sich hatte und ob er vielleicht noch mehr bekommen könnte... doch den Gedanken verwarf er schnell. Er gehörte zu den Wenigen, die andere nicht um ihr letztes Hab und Gut brachten, auch wenn sich ihm Gelegenheiten boten. Nach wie vor hielt er am Gedanken seines ehemaligen Tribes fest, überleben - und anderen dabei helfen. Mit einem Liter Wasser mehr, musste sich Lukas zumindest einen Tag lang keine weiteren Gedanken darum machen.
Als das Mädchen nah genug war, griff Lukas nach der Flasche und begann das Wasser daraus in seine eigene Falsche umzufüllen. "Hast du Fragen? Oder soll ich einfach ins Leere erklären?"
Shana grinste als er sagte das sie sowieso näher kommen würde auch wenn sie es nicht ankündigte. "Stimmt" Sie richtete ihr Tasche wieder zurecht und hielt ihm nach dem näher kommen die Flasche entgegen. Sie war überrascht das er sie umfüllte, irgendwie hatte sie nicht damit gerechnet die Flasche überhaupt zurückzubekommen. So konnte sie sich immerhin neues Wasser besorgen und kam länger aus als mit der einen Flasche die sie noch hatte. Das Mädchen fand das echt nett von ihm und da sie ja überall hin konnte, dachte sie bis jetzt zumindest, holte sie auch die zweite Flasche heraus und reichte sie dem Jungen. "Ich werde mir schon wo neues besorgen können."meinte sie dann darauf.
So, jetzt hatte sie die Möglichkeit das wichtigste über München im jetzigen zustand zu erfahren. gab es was das sie unbedingt wissen wollte oder war es egal mit was sie anfingen? Eher letzteres da sie von nichts eine Ahnung hatte. "Fangen wir am besten damit an vor wem oder vor was ich lieber wirklich weglaufen sollte. Wie du bemerkt hast ist weglaufen nicht gerade etwas das ich gut kann"sagte sie dann darauf und war schon neugierig auf die Antwort. Das es nirgendwo mehr wirklich sicher war wusste sie schon, immerhin kam jeder der es wollte an an Schusswaffen ran aber wenn sie wer erschießen wollte war weglaufen eh zwecklos.
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Re: Straßen
Während einer der Söldner sich daran rüstete, das Mädchen geschlagen zu haben, versuchte die zweite ein weiteres mal einen Kompromiss auszuhandeln. Er wollte sie nicht nackt zurücklassen, wie es Lares verlangt hatte, seinen Arbeitgeber verärgern war aber auch nicht in seinem Sinn. "Gib uns einfach deinen Rucksack und dein Schwert. Dann kannst du gehen..." Auch wenn der Söldner versuchte freundlich zu wirken, behielt er nach wie vor seine Waffe auf Katie gerichtet.
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Re: Straßen
Nachdem Lukas den Inhalt der Flasche in seine eigene geleert hatte, gab er sie seiner eigentlichen Besitzerin zurück. Als sie ihm dann noch eine zweite Flasche hinhielt, schüttelte er den Kopf. "Schon gut." - Doch kaum hatte er es ausgesprochen, wollte er seinen Kopf gegen das Amaturenbrett schlagen. Wie blöd konnte man sein?... Etwas geschenktes verweigern, dass konnte nur er... Als sie dann noch meinte, sie könnte sich einfach neues besorgen, griff er doch zu und füllte einen weiteren halben Liter in seiner Flasche, die damit voll war. Die Flasche, zusammen mit dem restlichen halben Liter gab er, wie zuvor zurück.
"Weglaufen solltest du eigentlich vor keinem. Wer wegrennt ist meistens wehrlos und damit ein gefundenes Fressen. Du solltest es aber vermeiden dich fremden Besitz ungebeten zu nähern, denn da reagieren die meisten deutlich empfindlicher als ich. - Am sichersten bist du immer noch, wenn du dich auf der Straße aufhältst und dich nicht zwischen den Häusern oder in abgelegen Gassen rumtreibst. Hier patroullieren Lares' Söldner. Sie sind zwar nicht unbedingt nett aber sie sorgen einigermaßen für Ordnung."
Lukas holte nun seinen Revolver hervor, sodass die Fremde ihn sehen konnte, richtete die Waffe aber nicht auf sie. "Außerdem solltest du dich bewaffnen. Auch wenn du dich von anderen fernhältst, gibt es genug die es nicht tun. Und dann solltest du dich und dein Eigentum verteidigen können."
"Weglaufen solltest du eigentlich vor keinem. Wer wegrennt ist meistens wehrlos und damit ein gefundenes Fressen. Du solltest es aber vermeiden dich fremden Besitz ungebeten zu nähern, denn da reagieren die meisten deutlich empfindlicher als ich. - Am sichersten bist du immer noch, wenn du dich auf der Straße aufhältst und dich nicht zwischen den Häusern oder in abgelegen Gassen rumtreibst. Hier patroullieren Lares' Söldner. Sie sind zwar nicht unbedingt nett aber sie sorgen einigermaßen für Ordnung."
Lukas holte nun seinen Revolver hervor, sodass die Fremde ihn sehen konnte, richtete die Waffe aber nicht auf sie. "Außerdem solltest du dich bewaffnen. Auch wenn du dich von anderen fernhältst, gibt es genug die es nicht tun. Und dann solltest du dich und dein Eigentum verteidigen können."
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Re: Straßen
November schrieb:So wie es aussah, verlor er langsam die Lust daran, weiter zu sticheln. Das war ihr nur Recht so, schließlich musste sie langsam mal weiter. Als er sich eine Zigarette anzündete und begann, sich umzusehen, entschied sie zu gehen. "Wirklich schade um die nette Plauderei, aber ich muss langsam mal weiter. Im Gegensatz zu dir bemühe ich mich jedenfalls um meine Kunden." sagte sie dann spottend.
Philipp hörte ihren Spott und schnaubte.
"Ich habe mich bereits um meine Kunden gekümmert, ob Du's glaubst, oder nicht", entgegnete er brummend. "Immerhin geht es Dich nichts an."
Er rauchte den letzten Zug der Zigarette und schnippte den Stummel vor ihre Füße. "Viel Spaß beim Arbeiten, Schätzchen." Philipp lächelte ihr kühl zu.
Damit ging der Tauschhändler an ihr vorbei, der Straße weiter folgend. Er schob wenig später die Tür zu seinem Ziel auf: das Freudenhaus Münchens.
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Re: Straßen
Amelie schrieb:Die Wachen gingen nicht auf Lies Frage ein. Typisch, sie waren schon genauso wie Lares selbst! Vielleicht seine verschollenen Brüder? Amele rümpfte die Nase. Was für ein Gedanke... Lares und Brüder? Oh man wie krank. Dieser Kerl hatte doch eh nur sich im Kopf! Und da wurde es Amelie das erste mal so richtig bewusst. Eigentlich wusste sie rein gar nichts von Lares. Hatte er überhaupt Brüder? Selbst im Heim sprach er nie über seine Familie... verwundert sah sie ihn an. Was sonst auch konnte sie tun? Immerhin ging es hier gar nicht mehr um sie. Katie schien nach wie vor stur und standhaft. Bewundernswert, doch wusste Lie das sie wohl kaum gegen Lares damit ankommen würde. Er war mit seinen Leuten eindeutig in der Überzahl. Nett von ihr sich so für Lie eingesetzt zu haben, jedoch ging es echt daneben und damit wusste Lie. Das hier war mit Sicherheit das erste mal das sich ein Mensch für sie eingesetzt hatte und gleichzeitig auch das letzte mal, denn es brachte einfach nichts!
Mit seinen zwei Söldnern und Lie im Schlepptau ging Lares weiter die Straße entlang, immer noch mit dem Ziel seine Exfreundin in ihrem Hotel abzuliefern. "Immer noch mögen dich nur die Leute, die dich nicht kennen, was Lie?", stichelte er mit Bezug auf das gerade erlebte. "Und die haben meistens auch noch einen an der Waffel."
Endlich kam das Hotel dann in Sichtweite.
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Re: Straßen
Obwohl Lie nicht wollte wurde sie mit den Söldner und Lares mitgeschleift. Sie wehrte sich nicht mehr sosehr wie zuvor, doch man merkte immernoch das sie nicht mit ihnen mitwollte. Natürlich ließ Lares Katies Versuch Lie zu helfen nicht unkommendiert. Typisch! Generft verdrehte Lie die Augen, wie schon zuvor dachte sie nicht einmal daran mit Lares zu reden und ihm auf sein dummes Geschwafel eine Antwort zu geben.
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Re: Straßen
Philipp schrieb:November schrieb:So wie es aussah, verlor er langsam die Lust daran, weiter zu sticheln. Das war ihr nur Recht so, schließlich musste sie langsam mal weiter. Als er sich eine Zigarette anzündete und begann, sich umzusehen, entschied sie zu gehen. "Wirklich schade um die nette Plauderei, aber ich muss langsam mal weiter. Im Gegensatz zu dir bemühe ich mich jedenfalls um meine Kunden." sagte sie dann spottend.
Philipp hörte ihren Spott und schnaubte.
"Ich habe mich bereits um meine Kunden gekümmert, ob Du's glaubst, oder nicht", entgegnete er brummend. "Immerhin geht es Dich nichts an."
Er rauchte den letzten Zug der Zigarette und schnippte den Stummel vor ihre Füße. "Viel Spaß beim Arbeiten, Schätzchen." Philipp lächelte ihr kühl zu.
Damit ging der Tauschhändler an ihr vorbei, der Straße weiter folgend. Er schob wenig später die Tür zu seinem Ziel auf: das Freudenhaus Münchens.
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Immerhin schien November bei Philipp einen Nerv getroffen zu haben, denn er reagierte ziemlich zickig, wenn das für einen Mann möglich war. "Wie du meinst." entgegnete sie nur knapp und trat seinen Zigarettenstummel aus.
Dann drehte sie sich ebenfalls um. "Bis dann, A*rschloch." rief sie ihm nach und stolzierte weiter zur Lagerhalle.
Doch diese war abgesperrt, was sie sehr verwunderte. Normalerweise war Lares um diese Zeit schon am arbeiten.
Also streifte sich November den schweren Rucksack von der Schulter und stellte ihn neben sich. Dann setzte sie sich hin und lehnte sich gegen die kühle Steinmauer von Lares' Lagerhalle und zündete sich eine Zigarette an.
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