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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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:: Rollenspiel :: München
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Re: Straßen
cf: Bar
Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel als der junge Mann ihr mitteilte dass er sich auf ihren Ballett Tanz freute. Cole hatte sich nie für ihren Tanz interessiert und diesen nur immer belächelt. Er fand es total übertrieben dass sie stundenlang und hart jeden Tag dafür trainiert hatte. Es wäre doch reine Zeitverschwendung hatte er damals gesagt was die kleine Tänzerin sehr verletzt hatte. Aber gezeigt hatte sie ihre Enttäuschung gegenüber ihm nie und hatte sich immer so verhalten als wäre alles in Ordnung. "Du bist der einzige Mann der sich auf mein Vortanzen freut...Cole hat das ganze immer nur belächelt und gemeint es wäre doch reine Zeitverschwendung..." sagte sie.
Das Mädchen nickte auf seine Antwort hin bezüglich des Kunstreitens und sagte aber nichts mehr dazu.
"Hat ja alles wunderbar geklappt mit dem Tauschgeschäft gratuliere...Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet dass du die zwei Flaschen dafür bekommst.." Adriana hatte wirklich nicht gedacht, dass das Tauschgeschäft so reibungslos über die Bühne gehen würde, denn diese Frau die an diesem Abend hinter der Bar stand war eigentlich eine knallharte Geschäftsfrau wie man so hörte.
"Klar kann ich dir zeigen wie du zum Königsplatz kommst.Wenn du willst kann ich dich sogar bis zum Lager deines Tribes begleiten.." Bald hieß es Abschied nehmen von ihrem neuen Bekannten den sie in ihr Herz geschlossen hatte und wohin sie dann gehen sollte wusste sie noch nicht. Auf den Straßen konnte sie über Nacht nicht bleiben. Die waren viel zu gefährlich für ein junges Mädchen und außerdem war es mittlerweile sehr kalt geworden.
Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel als der junge Mann ihr mitteilte dass er sich auf ihren Ballett Tanz freute. Cole hatte sich nie für ihren Tanz interessiert und diesen nur immer belächelt. Er fand es total übertrieben dass sie stundenlang und hart jeden Tag dafür trainiert hatte. Es wäre doch reine Zeitverschwendung hatte er damals gesagt was die kleine Tänzerin sehr verletzt hatte. Aber gezeigt hatte sie ihre Enttäuschung gegenüber ihm nie und hatte sich immer so verhalten als wäre alles in Ordnung. "Du bist der einzige Mann der sich auf mein Vortanzen freut...Cole hat das ganze immer nur belächelt und gemeint es wäre doch reine Zeitverschwendung..." sagte sie.
Das Mädchen nickte auf seine Antwort hin bezüglich des Kunstreitens und sagte aber nichts mehr dazu.
"Hat ja alles wunderbar geklappt mit dem Tauschgeschäft gratuliere...Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet dass du die zwei Flaschen dafür bekommst.." Adriana hatte wirklich nicht gedacht, dass das Tauschgeschäft so reibungslos über die Bühne gehen würde, denn diese Frau die an diesem Abend hinter der Bar stand war eigentlich eine knallharte Geschäftsfrau wie man so hörte.
"Klar kann ich dir zeigen wie du zum Königsplatz kommst.Wenn du willst kann ich dich sogar bis zum Lager deines Tribes begleiten.." Bald hieß es Abschied nehmen von ihrem neuen Bekannten den sie in ihr Herz geschlossen hatte und wohin sie dann gehen sollte wusste sie noch nicht. Auf den Straßen konnte sie über Nacht nicht bleiben. Die waren viel zu gefährlich für ein junges Mädchen und außerdem war es mittlerweile sehr kalt geworden.
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Re: Straßen
Kay sagte nichts weiter dazu als Adriana erzählte das er der erste Mann sei der sich darauf freute ihr beim vortanzen zuzusehen. Kay war fast sicher das sich andere in seinem Tribe auch dafür interessiert hätte und manche vielleicht sogar zusehen kamen wenn es soweit war. Warum auch nicht? In manchen ihrer Shows wurde ja auch getanzt zwar nicht Ballett aber trotzdem.
Eigentlich hatte Kay wirklich vorgehabt nichts mehr dazu zu sagen und erst auch keine Idee gehabt was aber als sie wieder von Cole redete und das er es für Zeitverschwendung gehalten hatte fiel ihm doch noch etwas ein. “Es geht mich nichts an aber mich würde schon interessieren was du an diesem Cole eigentlich geliebt hast. Er scheint nicht gerade nett zu sein“fragte er dann. Er hatte es schon beim ersten mal als sie von ihm erzählt hat nicht verstanden aber er schien wirklich nichts von dem zu mögen was Adriana wichtig war. Es hörte sich fast so an als wäre sie in ihn verliebt gewesen aber er weniger in sie. Es war letztendlich aber ihr Problem mit wem sie zusammen sein wollte.
Als sie dann sagte das sie nicht damit gerechnet hatte das er wirklich zwei Flaschen bekommen würde grinste Kay zufrieden. Wirklich damit gerechnet hatte er ja auch nicht aber er hatte Glück gehabt.“Ich hätte es anfangs auch nicht geglaubt aber ihr gefielen die Tücher recht gut und sie hatte noch keine Geschenke.“erwiderte er darauf. Es hatte wohl zum größten Teil deswegen funktioniert, das sie noch keine Geschenke hatte aber war ja unwichtig. Kay hatte was er wollte und war zufrieden. Die Flaschen hatte er in die restlichen Tücher gewickelt, musste ja nicht jeder sehen was er herumschleppte. Er hätte einen Rucksack mitnehmen sollen aber wenn Kay ehrlich war hätte er nicht erwartet gleich am ersten Tag was zu finden.
Als Adriana sagte es wäre kein Problem ihm den Weg zu zeigen nickte Kay kurz. Es wäre zwar entt wenn er nicht alleine bis dorthin laufen musste aber da er keine Ahnung hatte was Sunny und die anderen vorbereitet hatten oder wie weit sie mit dem Aufbau waren fand er es besser wenn er alleine ankam. Außerdem musste das Mädchen sich sicher noch etwas für die Nacht suchen und er wollte sie nicht länger aufhalten. “Es reicht mir wenn du mir die Richtung zeigst wo ich hin muss. Sei nicht enttäuscht aber alleine bin ich schneller.sagte er dann. Es war zwar nicht der wirkliche Grund warum er alleine weiter wollte aber es war auch nicht gelogen.
Eigentlich hatte Kay wirklich vorgehabt nichts mehr dazu zu sagen und erst auch keine Idee gehabt was aber als sie wieder von Cole redete und das er es für Zeitverschwendung gehalten hatte fiel ihm doch noch etwas ein. “Es geht mich nichts an aber mich würde schon interessieren was du an diesem Cole eigentlich geliebt hast. Er scheint nicht gerade nett zu sein“fragte er dann. Er hatte es schon beim ersten mal als sie von ihm erzählt hat nicht verstanden aber er schien wirklich nichts von dem zu mögen was Adriana wichtig war. Es hörte sich fast so an als wäre sie in ihn verliebt gewesen aber er weniger in sie. Es war letztendlich aber ihr Problem mit wem sie zusammen sein wollte.
Als sie dann sagte das sie nicht damit gerechnet hatte das er wirklich zwei Flaschen bekommen würde grinste Kay zufrieden. Wirklich damit gerechnet hatte er ja auch nicht aber er hatte Glück gehabt.“Ich hätte es anfangs auch nicht geglaubt aber ihr gefielen die Tücher recht gut und sie hatte noch keine Geschenke.“erwiderte er darauf. Es hatte wohl zum größten Teil deswegen funktioniert, das sie noch keine Geschenke hatte aber war ja unwichtig. Kay hatte was er wollte und war zufrieden. Die Flaschen hatte er in die restlichen Tücher gewickelt, musste ja nicht jeder sehen was er herumschleppte. Er hätte einen Rucksack mitnehmen sollen aber wenn Kay ehrlich war hätte er nicht erwartet gleich am ersten Tag was zu finden.
Als Adriana sagte es wäre kein Problem ihm den Weg zu zeigen nickte Kay kurz. Es wäre zwar entt wenn er nicht alleine bis dorthin laufen musste aber da er keine Ahnung hatte was Sunny und die anderen vorbereitet hatten oder wie weit sie mit dem Aufbau waren fand er es besser wenn er alleine ankam. Außerdem musste das Mädchen sich sicher noch etwas für die Nacht suchen und er wollte sie nicht länger aufhalten. “Es reicht mir wenn du mir die Richtung zeigst wo ich hin muss. Sei nicht enttäuscht aber alleine bin ich schneller.sagte er dann. Es war zwar nicht der wirkliche Grund warum er alleine weiter wollte aber es war auch nicht gelogen.
Gast- Gast
Re: Straßen
Ben schrieb:Ben sah Lares an und nickte. „Ich mach das schon irgendwie. Ach ja es wird auf den Platz vor den Rathaus sein.“ Er hatte sich den die letzten Tage mal angeschaut und er schien doch sehr praktisch. Besser als das Stadion der Löwen, immerhin müsste man dann alle hinein lassen und das war wohl keine Gute idee.
Gut klar das seine Idee nicht grade die Größte war mit den Anheuern wusste ben ja noch nicht. Aber das würde er wohl noch früh genug raus finden müssen.
Dann konnte er sich noch immer Gedanken darüber machen.
Ben sah Lares an und lächelte als er Franzis Namen erwähnte. Er mochte das Mädchen echt gerne auch wenn er sie noch nicht so oft gesehen hat. Komisch irgendwie. „Ihr geht es gut soweit ich weis.“ Sagte er grinsend. Dann schaute er sich um und er wusste das er langsam los musste. Immerhin mussten die Artikel gedruckt werden damit die Zeitung morgen raus kam.
„Ich denke ich werde erst mal Los. Ich hab ja alle antworten von dir und wenn nicht ich komme ja morgen bei dir ran.“ Sagte er mit einen grinsen. Kurz überlegte er nochmals. "Danke schön das du mir die Fragen Geantwortet hast. Ich versuche den artikel morgen Gleich mit drin zu haben. Also bis morgen" sagte er nochmals und grinste. Dann ging er auch schon in die Richtung wo das Stadion lag.
(tbc Küche stadion)
Die Party fand also nicht im Stadion der Löwen statt, sondern auf dem Rathausplatz. Gut, auch dahin könnte der Händler seine Truppen schicken, das sollte kein Problem darstellen. "Ich werde da sein."
"Richte ihr doch meine Grüße aus, ich wette sie freut sich zu hören, das ich auch auf der Party sein werde." Erneut grinste Lares. Natürlich wusste er das Franziska ihn nicht leiden konnte und allein die Vorstellung, wie sie auf diese Information reagierte amüsierte Lares. Auch wenn sie vermtlich nicht begeistert sein wird, wird sie seine Anwesenheit wohl oder übel akzeptieren müssen, immerhin schien es eine öffentliche Party zu werden und wer war schon öffentlicher als Lares?
Mit einem Nicken bestätigte Lares Bens erneute Bestätigung morgen in seine Halle zu kommen. "Und bring mir eine Zeitung mit."
Lares ging, nachdem Ben eine andere Richtung eingeschlagen hatte, weiter die Straße entlang bis er in naher Ferne ein Feuer auf dem Königsplatz ausmachte. Man hatte ihn schon darüber informiert das sich dort eine Art Zirkus niedergelassen hatte aber er würde die Möglichkeit nutzen sich einmal kurz persönlich vorzustellen... jeder sollte ihn kennen: Den Tauschhändler.
tbc: Königsplatz / Lagerfeuer
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Re: Straßen
Katie sah ihn an und langsam wurde ihr Blick wieder klarer. "Und du netter Kerl hast du vielleicht auch einen Namen, oder soll ich dich jetzt so nennen?" fragte sie ihn und biss die Zähne fest aufeinander als er mit dem Daumen kurz über ihre Wunde fuhr. Die junge Frau war nie großartig wehleidig gewesen wenn es um Schmerzen ging, aber dieses mal hatte sie sich wohl überschätzt. Sie sah sich um und erkannte dass sie auf der Ladefläche eines Vans lag. "Und ist das dein Auto, oder passt du nur darauf auf?.."
Eine erneute Schmerzwelle erfasste die Braunhaarige als sie sich leicht bewegte und wieder biss sie fest die Zähne zusammen, denn sie wollte in seiner Gegenwart stark bleiben.
"Einen Arzt?...Es gibt in München weit und breit keine Ärzte mehr..Oder kennst du vielleicht einen?.." fragte sie. "Diese Schusswunde habe ich nur Lares Söldner zu verdanken..Dieser Kerl glaubt wohl dass ihm und seinen Männern die ganze Stadt gehört...Er ist ein eingebildeter arroganter Mistkerl.." sagte sie.
"Lukas", antwortete Lukas knapp als die Fremde direkter nach seinem Namen fragte, während er immer noch die Schusswunde an ihrem Bein untersuchte. "Wem das Auto gehört ist doch egal, oder? Hier liegst auf jeden Fall besser als auf der Straße." Das Mädchen war, Lukas' Meinung nach, eindeutig zu neugierig - aus diesem Grund war sie ihm immer noch nicht geheuer. Zwar hatte er die Kugel in ihrem Bein bereits "erfühlt", die Verletzung war also nicht vorgetäuscht, trotzdem konnte er sich immer noch nicht 100%ig sicher sein, dass das keine Falle war. "Nicht unbedingt einen Arzt aber ich kenne Leute, die dir definitv besser helfen können als ich..."
Lukas packte sie an den Schuhen und schob sie weiter in die Ladefläche des Vans, sodass er die beiden Hintertüren schließen konnte und stieg dann vorne auf den Fahrersitz. "Ihm und seinen Männern sicher nicht." Lares hatte München unter Kontrolle, das stand außer Frage aber seine Männer hatten wohl nur so weit etwas zu melden, wie der Lauf ihrer Waffen lang war. "Ich will garnicht wissen was du getan hast, das dich Lares' Söldner angeschossen haben - du solltest dich aber zukünftig nicht mehr mit diesem arroganten Mistkerl anlegen."
Lares fiel als Hilfe also schonmal aus. Egal was sie tat, um sich den Unmut des Händlers zuzuziehen, er würde er wohl kaum helfen wollen. Da Lukas nicht wusste wen er sonst um Hilfe bitten sollte, entschied er sich, entgegen aller seiner Vorsätze nichts unüberlegtes zu tun, einfach mal drauflos zu fahren. Mit etwas Glück würde er unterwegs jemanden finden...
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Re: Straßen
(cf englischer Garten)
Sie konnte nicht länger die Tränen zurück halten. Nun wo sie alleine war war es auch egal und sie liefen schweigend über ihre Wangen. Konnte sie wirklich weiter kämpfen ohne ihren geliebten Bruder?
Hatte das alles noch Sinn?
Warum brach sie grade so extrem innerlich zusammen? Am liebsten würde sie alles hin schmeißen aber andererseits auch wieder nicht, zu sehr wahr sie eine Kämpferin. sie ging druch die Straßen und schlang den Umhang fester um sich. Es war eisig Kalt und die Tränen versuchte sie zurück zu halten aber immer wieder kam eine neue.
Sie konnte nicht länger die Tränen zurück halten. Nun wo sie alleine war war es auch egal und sie liefen schweigend über ihre Wangen. Konnte sie wirklich weiter kämpfen ohne ihren geliebten Bruder?
Hatte das alles noch Sinn?
Warum brach sie grade so extrem innerlich zusammen? Am liebsten würde sie alles hin schmeißen aber andererseits auch wieder nicht, zu sehr wahr sie eine Kämpferin. sie ging druch die Straßen und schlang den Umhang fester um sich. Es war eisig Kalt und die Tränen versuchte sie zurück zu halten aber immer wieder kam eine neue.
Gast- Gast
Re: Straßen
Kay schrieb:Kay sagte nichts weiter dazu als Adriana erzählte das er der erste Mann sei der sich darauf freute ihr beim vortanzen zuzusehen. Kay war fast sicher das sich andere in seinem Tribe auch dafür interessiert hätte und manche vielleicht sogar zusehen kamen wenn es soweit war. Warum auch nicht? In manchen ihrer Shows wurde ja auch getanzt zwar nicht Ballett aber trotzdem.
Eigentlich hatte Kay wirklich vorgehabt nichts mehr dazu zu sagen und erst auch keine Idee gehabt was aber als sie wieder von Cole redete und das er es für Zeitverschwendung gehalten hatte fiel ihm doch noch etwas ein. “Es geht mich nichts an aber mich würde schon interessieren was du an diesem Cole eigentlich geliebt hast. Er scheint nicht gerade nett zu sein“fragte er dann. Er hatte es schon beim ersten mal als sie von ihm erzählt hat nicht verstanden aber er schien wirklich nichts von dem zu mögen was Adriana wichtig war. Es hörte sich fast so an als wäre sie in ihn verliebt gewesen aber er weniger in sie. Es war letztendlich aber ihr Problem mit wem sie zusammen sein wollte.
Als sie dann sagte das sie nicht damit gerechnet hatte das er wirklich zwei Flaschen bekommen würde grinste Kay zufrieden. Wirklich damit gerechnet hatte er ja auch nicht aber er hatte Glück gehabt.“Ich hätte es anfangs auch nicht geglaubt aber ihr gefielen die Tücher recht gut und sie hatte noch keine Geschenke.“erwiderte er darauf. Es hatte wohl zum größten Teil deswegen funktioniert, das sie noch keine Geschenke hatte aber war ja unwichtig. Kay hatte was er wollte und war zufrieden. Die Flaschen hatte er in die restlichen Tücher gewickelt, musste ja nicht jeder sehen was er herumschleppte. Er hätte einen Rucksack mitnehmen sollen aber wenn Kay ehrlich war hätte er nicht erwartet gleich am ersten Tag was zu finden.
Als Adriana sagte es wäre kein Problem ihm den Weg zu zeigen nickte Kay kurz. Es wäre zwar entt wenn er nicht alleine bis dorthin laufen musste aber da er keine Ahnung hatte was Sunny und die anderen vorbereitet hatten oder wie weit sie mit dem Aufbau waren fand er es besser wenn er alleine ankam. Außerdem musste das Mädchen sich sicher noch etwas für die Nacht suchen und er wollte sie nicht länger aufhalten. “Es reicht mir wenn du mir die Richtung zeigst wo ich hin muss. Sei nicht enttäuscht aber alleine bin ich schneller.sagte er dann. Es war zwar nicht der wirkliche Grund warum er alleine weiter wollte aber es war auch nicht gelogen.
Adriana sah ihn auf seine Frage hin an. "Weißt du Cole hat mir sehr oft geholfen und er war für mich da...Er konnte zwar sehr jähzornig werden, aber darüber habe ich hinweg gesehen..Für mich war er immer etwas besonderes und keiner konnte ihn so gut verstehen wie ich ihn verstanden habe.." erklärte sie lächelnd. Gerne erinnerte sich das Mädchen an die Zeit mit ihrem Freund zurück in den sie sich Hals über Kopf verliebt hatte. Cole konnte zwar schnell zornig werden wenn ihm etwas nicht passte, aber weil sie ihn unsterblich verliebt gewesen war hatte sie das eben in Kauf genommen.
"Ja sie war ja ganz hin und weg von den Tüchern als du sie ihr gezeigt hast..Man hat ganz deutlich gesehen wie ihre Augen gestrahlt haben..Normalerweise ist sie eine zähe Geschäftsfrau mit der man nicht so leicht handeln kann, aber als sie gesehen hat was du ihr für die zwei Flaschen anbietest hat sie dann doch noch eingewilligt.." meinte sie anerkennend. "Die Tücher sind auch sehr schön..Gehörten die früher deiner Mutter?.."
Adri nickte auf seine Worte hin und zeigte ihm dann die Richtung in die er gehen musste um zum Königsplatz zu kommen. "Ich wünsche dir frohe Weihnachten Kay.." sagte sie dann und reichte ihm zum Abschied die Hand. "Schön dich kennengelernt zu haben..Bis bald.."
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Re: Straßen
cf: Trainingsgelände
Auf der Straße sah er sich kurz um und brauchte nicht lange, ehe er Lilly ausfindig machen konnte, welche mit dem Kopf an eine Wand gelehnt da stand. Noch immer musste er über ihr Verhalten gerade eben schmunzeln und er trat langsam näher an sie heran. Da er jedoch mittlerweile mitbekommen hatte, dass das Mädchen scheinbar ein klein wenig Angst vor ihm hatte, machte er sich mit einem klar vernehmbaren “Hier bist du ja.“ bemerkbar.
Er legte auch die letzten Schritte zurück, um sich zu ihr zu gesellen. “Alles okay mit dir?“ fragte er ein wenig besorgt nach und lächelte sie an. “Soll ich dich jetzt zurück zum Königsplatz bringen? Meine Wohnung liegt in der selben Richtung.“ erklärte er fix, bevor sie wieder anfangen konnte, dass er ihr einfach den Weg erklären solle.
Auf der Straße sah er sich kurz um und brauchte nicht lange, ehe er Lilly ausfindig machen konnte, welche mit dem Kopf an eine Wand gelehnt da stand. Noch immer musste er über ihr Verhalten gerade eben schmunzeln und er trat langsam näher an sie heran. Da er jedoch mittlerweile mitbekommen hatte, dass das Mädchen scheinbar ein klein wenig Angst vor ihm hatte, machte er sich mit einem klar vernehmbaren “Hier bist du ja.“ bemerkbar.
Er legte auch die letzten Schritte zurück, um sich zu ihr zu gesellen. “Alles okay mit dir?“ fragte er ein wenig besorgt nach und lächelte sie an. “Soll ich dich jetzt zurück zum Königsplatz bringen? Meine Wohnung liegt in der selben Richtung.“ erklärte er fix, bevor sie wieder anfangen konnte, dass er ihr einfach den Weg erklären solle.
Gast- Gast
Re: Straßen
Cf: Trainingsgelände
Lilly sah kurz zur Seite als sie angesprochen wurde. Sie stellte sich wieder gerade hin und nickte. “Ja klar.“ Bloß keine Schwäche zeigen, wer weiß was er sonst machte. Ragnar verwirrte sie einfach. Sein Aussehen, sein Benehmen und sein Lächeln passten einfach nicht zusammen. Seine nächste Frage wollte sie schon verneinen, als er ihr die Möglichkeit dazu nahm. Sie wollte nicht im Dunkeln mit ihm alleine sein, doch es blieb ihr wohl nichts anderes übrig als zu nicken. Vielleicht hatte sie ja Glück und seine Wohnung lag vor dem Königsplatz.
Sie ging neben Ragnar die Straße entlang, wobei sie darauf achtete einen gewissen Sicherheitsabstand zu ihm zu halten. Jedes mal wenn er zufällig näher kam, wich sie so aus, dass der Abstand in etwa gleich blieb. Sie freute sich schon darauf endlich wieder bei den anderen und in Sicherheit zu sein. Wäre wenigstens Socke bei ihr. Doch sie hatte nur die kleine Maus, die so geschwächt war dass sie sich kaum noch bewegte. Das machte ihr mittlerweile schon Sorgen. “Ist es noch weit?“ fragte sie und sah kurz zu dem düsteren Typen. Ohje, wenn der jetzt irgend etwas macht, dann wird die Maus verhungern. Oh nein, das darf nicht sein. ging es ihr durch den Kopf. Dieses Denken verursachte kleine Sorgenfältchen auf ihrer Stirn. Dabei sah sie sich immer wieder um, ob sie irgend etwas fand was sie der Maus geben könnte, doch es war Winter und Dunkel. Ihre Chancen standen schlecht. Hoffentlich war es nicht mehr weit. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Stelle an der die kleine Maus lag.
Lilly sah kurz zur Seite als sie angesprochen wurde. Sie stellte sich wieder gerade hin und nickte. “Ja klar.“ Bloß keine Schwäche zeigen, wer weiß was er sonst machte. Ragnar verwirrte sie einfach. Sein Aussehen, sein Benehmen und sein Lächeln passten einfach nicht zusammen. Seine nächste Frage wollte sie schon verneinen, als er ihr die Möglichkeit dazu nahm. Sie wollte nicht im Dunkeln mit ihm alleine sein, doch es blieb ihr wohl nichts anderes übrig als zu nicken. Vielleicht hatte sie ja Glück und seine Wohnung lag vor dem Königsplatz.
Sie ging neben Ragnar die Straße entlang, wobei sie darauf achtete einen gewissen Sicherheitsabstand zu ihm zu halten. Jedes mal wenn er zufällig näher kam, wich sie so aus, dass der Abstand in etwa gleich blieb. Sie freute sich schon darauf endlich wieder bei den anderen und in Sicherheit zu sein. Wäre wenigstens Socke bei ihr. Doch sie hatte nur die kleine Maus, die so geschwächt war dass sie sich kaum noch bewegte. Das machte ihr mittlerweile schon Sorgen. “Ist es noch weit?“ fragte sie und sah kurz zu dem düsteren Typen. Ohje, wenn der jetzt irgend etwas macht, dann wird die Maus verhungern. Oh nein, das darf nicht sein. ging es ihr durch den Kopf. Dieses Denken verursachte kleine Sorgenfältchen auf ihrer Stirn. Dabei sah sie sich immer wieder um, ob sie irgend etwas fand was sie der Maus geben könnte, doch es war Winter und Dunkel. Ihre Chancen standen schlecht. Hoffentlich war es nicht mehr weit. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Stelle an der die kleine Maus lag.
Gast- Gast
Re: Straßen
Schweigend lief Ragnar neben Lilly her, um sie zurück zum Platz zu bringen. Dass sie stets darauf bedacht war, Abstand zwischen ihnen zu wahren, war ihm durchaus aufgefallen, aber er wollte sie nicht noch mehr ängstigen. Es war schließlich schon dunkel und wenn sie jetzt vor ihm flüchten würde, würde sie sich in der großen Stadt wahrscheinlich hoffnungslos verlaufen. Erst als sie ihn ansprach, sah er zu ihr herüber und schüttelte den Kopf. “Nein. Wir sind fast da. Noch 5 Minuten.“ erklärte er ihr.
Und tatsächlich kamen sie nur wenige Minuten später am Königsplatz an, welchen Ragnar kaum wiedererkannte. Vorgestern war der Platz noch leer gewesen. Jetzt standen hier Zelte und Planwagen, sowie ein Gehege mit Pferden. Er grinste Lilly an. “Ich schätze, wir haben deine Leute gefunden.“
tbc: Königsplatz
Und tatsächlich kamen sie nur wenige Minuten später am Königsplatz an, welchen Ragnar kaum wiedererkannte. Vorgestern war der Platz noch leer gewesen. Jetzt standen hier Zelte und Planwagen, sowie ein Gehege mit Pferden. Er grinste Lilly an. “Ich schätze, wir haben deine Leute gefunden.“
tbc: Königsplatz
Gast- Gast
Re: Straßen
Fünf Minuten waren aushaltbar. Sie beschloss einfach durchzuhalten, und sich so schnell wie möglich von Ragnar zu verabschieden. Von seiner eigentlichen Fürsorge ahnte sie nichts, und sie wäre überrascht gewesen, hätte man ihr davon erzählt. Schweigend lief sie neben ihm her und ohne das sie es merkte genoss sie die Ruhe. Normalerweise konnte sie das nicht wenn Menschen bei ihr waren, doch Ragnar war weder laut noch aufdringlich. Und er hatte Recht. Es dauerte nicht lange und sie erreichten ihr Ziel. Erleichtert betrachtete Lilly die Wagen, Zelte, die Koppel und den Feuerplatz. Sie war wirklich wieder zurück, ohne das Ragnar ihr etwas getan hatte. Sie sah zu ihm rüber und lächelte nun zum ersten mal schüchtern zu ihm rüber. “Ja.“ sagte sie nur, wobei ihr im Kopf herum schwirrte dass das doch gar nicht ihre Leute waren. Sie hatten sie lediglich mitgenommen, und ob sie wirklich bleiben wollte war Lilly sich nicht ganz sicher, schließlich kannte sie die Leute kaum. Irgendwie war das doch ein wenig traurig, denn das hieß, sie hatte kein richtiges zu Hause. Schweigend ging sie weiter, da sie noch ein gutes Stück weit weg.
Tbc: Königsplatz - Planwagen
Tbc: Königsplatz - Planwagen
Gast- Gast
Re: Straßen
"Lukas", antwortete Lukas knapp als die Fremde direkter nach seinem Namen fragte, während er immer noch die Schusswunde an ihrem Bein untersuchte. "Wem das Auto gehört ist doch egal, oder? Hier liegst auf jeden Fall besser als auf der Straße." Das Mädchen war, Lukas' Meinung nach, eindeutig zu neugierig - aus diesem Grund war sie ihm immer noch nicht geheuer. Zwar hatte er die Kugel in ihrem Bein bereits "erfühlt", die Verletzung war also nicht vorgetäuscht, trotzdem konnte er sich immer noch nicht 100%ig sicher sein, dass das keine Falle war. "Nicht unbedingt einen Arzt aber ich kenne Leute, die dir definitv besser helfen können als ich..."
Lukas packte sie an den Schuhen und schob sie weiter in die Ladefläche des Vans, sodass er die beiden Hintertüren schließen konnte und stieg dann vorne auf den Fahrersitz. "Ihm und seinen Männern sicher nicht." Lares hatte München unter Kontrolle, das stand außer Frage aber seine Männer hatten wohl nur so weit etwas zu melden, wie der Lauf ihrer Waffen lang war. "Ich will garnicht wissen was du getan hast, das dich Lares' Söldner angeschossen haben - du solltest dich aber zukünftig nicht mehr mit diesem arroganten Mistkerl anlegen."
Lares fiel als Hilfe also schonmal aus. Egal was sie tat, um sich den Unmut des Händlers zuzuziehen, er würde er wohl kaum helfen wollen. Da Lukas nicht wusste wen er sonst um Hilfe bitten sollte, entschied er sich, entgegen aller seiner Vorsätze nichts unüberlegtes zu tun, einfach mal drauflos zu fahren. Mit etwas Glück würde er unterwegs jemanden finden...
Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht als der junge Mann schließlich seinen Namen nannte. "Hey Lukas..Ich bin Katie.." sagte sie und verzog vor Schmerzen ihr Gesicht als er ihre Schusswunde am Bein untersuchte. "Ja du hast recht Lukas das sollte mir wirklich egal sein wem das Auto gehört...Tut mir leid dass ich so neugierig war..." meinte sie entschuldigend und sah ihn an. "Danke für deine Hilfe.."
Katie biss fest die Zähne zusammen, während er sie an den Schuhen packte und sie weiter in die Ladefläche des Vans schob. Sie hörte wie er die beiden Hintertüren des Fahrzeugs schloss und dann auf den Fahrersitz stieg. "Ich werde mich mit diesem arroganten Mistkerl ganz sicher nie wieder anlegen...Das habe ich nun davon, dass ich Amelie geholfen habe und mich wegen ihr mit Lares und seinen Söldnern angelegt habe.." Die ehemalige Legionärin bereute es zutiefst, dass sie sich in fremde Angelegenheiten gemischt hatte die sie eigentlich gar nichts angingen. Sie hatte den Tauschhändler und seine Söldner einfach unterschätzt. Zwar gehörte sie zu den Toxics, aber da Lie Hals über Kopf die Stadt verlassen hatte brach der Tribe so langsam auseinander.
Die Schmerzen in ihrem Bein wurden immer unerträglicher und immer wieder verzog sie schmerzverzerrt ihr Gesicht, doch kein Laut kam über ihre Lippen.
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Re: Straßen
Daria kam mit den Schmerz in sich kaum klar. Sie ging durch die Straßen und überlegte was sie machen könnte. Sie wollte sich ablenken von dem was sie eben sah. Dabei kam sie in der Nähe des Krankenhauses. Sie sah es an und legte ihr Kopf schräg. Leicht zuckte sie die Schultern und ging darauf zu. Vielleicht hatte sie Glück und würde da noch einiges Finden was sie gebrauchen könnte. Vor allem Gummihandschuhe waren wichtig. Dabei zog sie ihren Revolver aus den Strumpfband und heilt sie bereit. sie würde schießen wenn ihr jemand quer kam das war hr schonmal klar. Vielleicht würde das sogar helfen den heftigen Schmerz in sich los zu werden.
(tbc KH)
(tbc KH)
Gast- Gast
Re: Straßen
Wirklich erwartet hatte Kay ja nicht das ihm Adriana wirklich erklärte was sie eigentlich an Cole gefunden hatte wenn er doch nichts von dem mochte was sie mochte aber nachdem sie es getan hatte verstand er es noch weniger. Er kannte Cole nicht aber von der Beschreibung her war der Typ nicht unbedingt jemand der sich leicht Freunde machte, eher im Gegenteil aber das musste sie letztendlich selber wissen und wenn sie ihn dabei verstehen konnte gut. “Ist ja deine Sache und wenn du glücklich warst mit ihm ist ja alles in Ordnung.“sagte Kay dann darauf auch wenn er trotzdem nicht verstand aber wie er gesagt hatte, war ja ihre Sache.
Bei dem Tausch eben dürfte er wirklich Glück gehabt haben vor allem da er selbst mit den Tüchern ja nichts anfangen konnte war es für Kay egal ob er zwei mehr oder weniger davon hatte. Der Grund warum er sie mitnahm war der, das jemand im Tribe sie vielleicht brauchen konnte.
Kay war also recht zufrieden mit dem Tausch. Als sie dann fragte ob die Tücher seiner Mutter gehört hatten war Kay etwas überrascht. “Nein. Ich habe die Tücher und die Taschenuhr gerade eben in einem der Häuser hier gefunden.“ sagte er dann und grinste leicht.
Man konnte sagen das er heute wirklich Glück hatte. Kay gefiel die Stadt zumindest das was er bis jetzt von ihr gesehen hatte.
Das es hier auch Typen gab denen man aus dem Weg gehen sollte störte ihn weniger, die gab es doch überall und auch schon vor dem Virus: Da waren sie zwar nicht so bewaffnet gewesen aber trotzdem. Es gab immer welche die einem das Leben schwer machen wollten. Als sie ihm dann die Richtung zeigte nickte Kay. Er war in die andere unterwegs gewesen, es hätte also einig Zeit gedauert bis er das Lager gefunden hätte. “Danke, war auch nett dich getroffen zu haben. Bis bald.“ sagte er noch ehe er sich auf den Weg machte. Die Flaschen hatte Kay in ein paar Tücher gewickelt welche er so zusammengedreht hatte das er das ganze wie eine Tragtasche nehmen konnte. Sah zwar ein wenig komisch aus aber das war ihm egal.
tbc: Königsplatz/ Planwagen
Bei dem Tausch eben dürfte er wirklich Glück gehabt haben vor allem da er selbst mit den Tüchern ja nichts anfangen konnte war es für Kay egal ob er zwei mehr oder weniger davon hatte. Der Grund warum er sie mitnahm war der, das jemand im Tribe sie vielleicht brauchen konnte.
Kay war also recht zufrieden mit dem Tausch. Als sie dann fragte ob die Tücher seiner Mutter gehört hatten war Kay etwas überrascht. “Nein. Ich habe die Tücher und die Taschenuhr gerade eben in einem der Häuser hier gefunden.“ sagte er dann und grinste leicht.
Man konnte sagen das er heute wirklich Glück hatte. Kay gefiel die Stadt zumindest das was er bis jetzt von ihr gesehen hatte.
Das es hier auch Typen gab denen man aus dem Weg gehen sollte störte ihn weniger, die gab es doch überall und auch schon vor dem Virus: Da waren sie zwar nicht so bewaffnet gewesen aber trotzdem. Es gab immer welche die einem das Leben schwer machen wollten. Als sie ihm dann die Richtung zeigte nickte Kay. Er war in die andere unterwegs gewesen, es hätte also einig Zeit gedauert bis er das Lager gefunden hätte. “Danke, war auch nett dich getroffen zu haben. Bis bald.“ sagte er noch ehe er sich auf den Weg machte. Die Flaschen hatte Kay in ein paar Tücher gewickelt welche er so zusammengedreht hatte das er das ganze wie eine Tragtasche nehmen konnte. Sah zwar ein wenig komisch aus aber das war ihm egal.
tbc: Königsplatz/ Planwagen
Gast- Gast
Re: Straßen
Adriana nickte auf Kays Worte hin. "Ja ich war sehr glücklich mit Cole..Und ich vermisse ihn sehr.." meinte sie seufzend. Das Mädchen vermisste ihren Freund und hoffte dass er noch am Leben war.Immer wenn sie an ihn dachte machte sie das sehr traurig. So wie gerade in diesem Moment fühlte sie tiefe Traurigkeit in ihrem Herzen.
"WOW du hast die Tücher echt in einem der Häuser gefunden?..Da hast du aber echt Glück gehabt..Ich habe auch schon einige Häuser durchstöbert und nur lauter Müll gefunden den man nicht mehr brauchen konnte..." Schon öfters hatte die Streunerin einige Häuser nach nützlichen Gegenständen durchsucht die man noch gebrauchen konnte aber nichts gefunden.
Adri sah ihm hinterher bis er aus ihrem Blickwinkel verschwunden war. Vielleicht sollte ich in die Kirche gehen denn es ist ja Weihnachten. dachte sie und machte sich auf den Weg zur Kirche.
tbc: Frauenkirche
"WOW du hast die Tücher echt in einem der Häuser gefunden?..Da hast du aber echt Glück gehabt..Ich habe auch schon einige Häuser durchstöbert und nur lauter Müll gefunden den man nicht mehr brauchen konnte..." Schon öfters hatte die Streunerin einige Häuser nach nützlichen Gegenständen durchsucht die man noch gebrauchen konnte aber nichts gefunden.
Adri sah ihm hinterher bis er aus ihrem Blickwinkel verschwunden war. Vielleicht sollte ich in die Kirche gehen denn es ist ja Weihnachten. dachte sie und machte sich auf den Weg zur Kirche.
tbc: Frauenkirche
Adriana- weitere Charas : Ja Melinda, Eric usw.
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Re: Straßen
cf: Revyns und Soras Quartier
Rev hatte dieses mal wenigstens daran gedacht seine Jacke anzuziehen. Es war wirklich um einiges kälter geworden. Da es auch noch schneite konnte er seinen gewohnten Weg über die Dächer nicht nehmen, es war zu rutschig und der Junge hatte echt keinen Bock darauf auszurutschen. Die Zeiten waren vorbei das er abstürzte. Das Wetter half nicht gerade viel das sich die schlechte Laune des Jungen besserte, eher im Gegenteil. Er verstand nicht was mit Sora auf einmal los war, das mit dem schwindelig sein glaubte er nicht ganz. Es war irgendwie zu zögerlich gekommen und hatte wie eine Ausrede geklungen. Was ihn aber noch mehr störte war das es ihn störte. Es konnte ihm doch egal sein wenn sie seine Nähe nicht wollte oder? Sie waren Freunde und da brauchte man auch mal Abstand deswegen hatte er die Wohnung ja auch verlassen. Was mit den Eiern jetzt passierte war ihm erstmal egal, sie würden wohl verbrennen oder was Eier eben taten wenn man sie zu lange kochte wenn Soraya sich nicht selber darum kümmerte.
Was war los mit ihm das es ihn so störte das sie seit neuem so komisch war? Er hatte ihr doch nichts getan und sich sogar bemüht ihr nicht zu nahe zu kommen wenn sie es nicht wollte. Das es dem Mädchen ähnlich ging wie ihm aber sie mit dem ganzen weniger gut umgehen konnte oder besser ausgedrückt es vermutlich weit mehr fühlte daran kam der junge nicht mit einem Gedanken. Falls doch hätte es das ganze erst kompliziert gemacht aber irgendwann hätte er dann auch begriffen was mit ihm los war. Er zog sich die Kapuze der Jacke tief ins Gesicht was er eigentlich oft machte und trat eine leere Dose aus dem Weg während er versuchte zu begreifen was eigentlich die letzten Tage los war und warum er in Soras nähe so anders war...
Rev hatte dieses mal wenigstens daran gedacht seine Jacke anzuziehen. Es war wirklich um einiges kälter geworden. Da es auch noch schneite konnte er seinen gewohnten Weg über die Dächer nicht nehmen, es war zu rutschig und der Junge hatte echt keinen Bock darauf auszurutschen. Die Zeiten waren vorbei das er abstürzte. Das Wetter half nicht gerade viel das sich die schlechte Laune des Jungen besserte, eher im Gegenteil. Er verstand nicht was mit Sora auf einmal los war, das mit dem schwindelig sein glaubte er nicht ganz. Es war irgendwie zu zögerlich gekommen und hatte wie eine Ausrede geklungen. Was ihn aber noch mehr störte war das es ihn störte. Es konnte ihm doch egal sein wenn sie seine Nähe nicht wollte oder? Sie waren Freunde und da brauchte man auch mal Abstand deswegen hatte er die Wohnung ja auch verlassen. Was mit den Eiern jetzt passierte war ihm erstmal egal, sie würden wohl verbrennen oder was Eier eben taten wenn man sie zu lange kochte wenn Soraya sich nicht selber darum kümmerte.
Was war los mit ihm das es ihn so störte das sie seit neuem so komisch war? Er hatte ihr doch nichts getan und sich sogar bemüht ihr nicht zu nahe zu kommen wenn sie es nicht wollte. Das es dem Mädchen ähnlich ging wie ihm aber sie mit dem ganzen weniger gut umgehen konnte oder besser ausgedrückt es vermutlich weit mehr fühlte daran kam der junge nicht mit einem Gedanken. Falls doch hätte es das ganze erst kompliziert gemacht aber irgendwann hätte er dann auch begriffen was mit ihm los war. Er zog sich die Kapuze der Jacke tief ins Gesicht was er eigentlich oft machte und trat eine leere Dose aus dem Weg während er versuchte zu begreifen was eigentlich die letzten Tage los war und warum er in Soras nähe so anders war...
Gast- Gast
Re: Straßen
(cf Darias Unterkunft/LAres Lagerhalle)
Als Daria nun durch die Stadt ging im Bewusstsein das sie ihren Revolver am Rechten Oberschenkel festgeschnallt hatte und ihr ja niemand Dumm kommen sollte. Hallten ihre Heels auf der mittlerweile Kaputten Straße wieder. Wie immer trug sie ein Kleid denn Hosen mochte sie gar nicht. Der Umhang von Wind mitgerissen umwehte immer wieder ihren Körper und sie hielt ihn vorne mit einer Hand fest damit er nicht zu sehr auf wehte. Ihr Blick war eiskalt unter der Kapuze und ihre Gedanken waren weit in der ferne in einer Zeit wo sie ihren Bruder noch Hatte. Doch dieser Lag nun seit Einer Woche im Grabe und sie vermisste ihn so unendlich. Es war als würde ein wichtiger Teil aus ihren Leben gerissen und es machte sie nur noch stärker. Viele Andere würden es nicht verstehen. Wieso auch? Den die meisten waren Weich und wussten nicht das zu viele Gefühle verletzlich machen und grade das wollte Daria nicht sein Als es nun auf einen der Hinterhöfe knallte zuckte sie zusammen. "Boah Arsch Kind." fluchte sie finster. Es war eisigkalt und sie zitterte auch aber es war ihr Egal. Immerhin passte es doch soo perfekt zu ihren Wesen, wie sie fand. Als sie nun in der Ferne einen Jungen gehen sah verengte sie die Augen leicht und griff unweigerlich zu ihrer Waffe um ja auf der Sicheren Seite zu sein. Doch zunächst ließ sie ihn verborgen unter den Umhang so das der Fremde diesen nicht sah.
Als Daria nun durch die Stadt ging im Bewusstsein das sie ihren Revolver am Rechten Oberschenkel festgeschnallt hatte und ihr ja niemand Dumm kommen sollte. Hallten ihre Heels auf der mittlerweile Kaputten Straße wieder. Wie immer trug sie ein Kleid denn Hosen mochte sie gar nicht. Der Umhang von Wind mitgerissen umwehte immer wieder ihren Körper und sie hielt ihn vorne mit einer Hand fest damit er nicht zu sehr auf wehte. Ihr Blick war eiskalt unter der Kapuze und ihre Gedanken waren weit in der ferne in einer Zeit wo sie ihren Bruder noch Hatte. Doch dieser Lag nun seit Einer Woche im Grabe und sie vermisste ihn so unendlich. Es war als würde ein wichtiger Teil aus ihren Leben gerissen und es machte sie nur noch stärker. Viele Andere würden es nicht verstehen. Wieso auch? Den die meisten waren Weich und wussten nicht das zu viele Gefühle verletzlich machen und grade das wollte Daria nicht sein Als es nun auf einen der Hinterhöfe knallte zuckte sie zusammen. "Boah Arsch Kind." fluchte sie finster. Es war eisigkalt und sie zitterte auch aber es war ihr Egal. Immerhin passte es doch soo perfekt zu ihren Wesen, wie sie fand. Als sie nun in der Ferne einen Jungen gehen sah verengte sie die Augen leicht und griff unweigerlich zu ihrer Waffe um ja auf der Sicheren Seite zu sein. Doch zunächst ließ sie ihn verborgen unter den Umhang so das der Fremde diesen nicht sah.
Gast- Gast
Re: Straßen
Revyn war noch nicht lange unterwegs als er Schritte hallen hörte. Hallen? Er hob den Kopf etwas an, das war ein Geräusch das er zwar sehr gut kannte, von früher, aber wer bitte war in der jetzigen Zeit noch so verrückt Heels zu tragen? Erstens gab es davon selten warme Exemplare und zweitens war man ewig weit zu hören. Das der Junge davon etwas wusste lag daran das seine Mutter diese Dinger geliebt hatte. Sie konnte damit auch laufen wie selten jemand. Als er den Kopf hob kam ihm wirklich ein Mädchen mit solchen Schuhen entgegen was ihm kurz ein grinsen entlockte. Es erinnerte ihn ein wenig an früher, an seine Mutter. Das grinsen hielt aber nicht lange an da er außer der netten Erinnerung keinen Grund dazu hatte und er es sowieso selten zeigte. Sein Gesichtsausdruck war neutral. Nicht kalt oder abweißend aber auch nicht warm oder einladend. Das es in einem der Hinterhöfe knallte war ihm recht egal, das ging ja schon länger so. Es hatten wohl noch viele solcher Dinger zu Hause oder waren breite etwas für dieses nutzlose Zeug zu tauschen. Man konnte sie zwar gut benutzen um kurzfristig wenn auf Abstand zu halten aber dafür waren die Kids zu dämlich. Sie warfen sie einfach nur herum damit es knallte. Kein Wunder das viele halb verhungerten wenn sie mit dem was sie hatten nicht umgehen konnten.
Als er das Mädchen musterte bemerkte er das sie im allgemeinen ihren eigenen Stil zu haben schien was sie doch interessant machen würde aber Rev hatte keinen Bock darauf neue Bekanntschaften zu schließen und vor allem keine Geschichten mit Mädchen. Dafür war zu viel von Soraya in seinem Kopf das er nicht verstand.
Eigentlich hatte er nur an ihr vorbeilaufen wollen, Richtung Bar die sein eigentliches Ziel war und der Grund warum er den Rucksack und was zum tauschen mitgenommen hatte. Als sie gerade in etwas auf gleicher Höhe warten knallte es in ihrer Nähe wieder aber um einiges lauter als er es kannte und gleich darauf landetet einer dies Kracher direkt vor Rev. Kurz warf er einen Blick darauf, das Ding sah nicht gerade wie die Dinger von früher aus und bevor er eigentlich lange nachdachte sah er zu das er nicht in der Nähe von dem Kracher blieb. Der Junge war zwar ein Einzelgänger aber kein Arschloch also drehte er sich nach und zog das Mädchen ebenfalls weg. Eine Handlung die auch eher instinktiv als geplant war. Er war nicht sicher ob sie gesehen hatte das hinter ihr etwas explosives gelandet war und die Knaller sahen alles andere als harmlos aus, alleine schien deswegen weil sie doppelt so groß waren wie die von früher und selbstgemacht wirkten. Kaum waren sie wenige Schritte davon weg ging das Teil auch mit einem Höllenlärm in die Luft...
Als er das Mädchen musterte bemerkte er das sie im allgemeinen ihren eigenen Stil zu haben schien was sie doch interessant machen würde aber Rev hatte keinen Bock darauf neue Bekanntschaften zu schließen und vor allem keine Geschichten mit Mädchen. Dafür war zu viel von Soraya in seinem Kopf das er nicht verstand.
Eigentlich hatte er nur an ihr vorbeilaufen wollen, Richtung Bar die sein eigentliches Ziel war und der Grund warum er den Rucksack und was zum tauschen mitgenommen hatte. Als sie gerade in etwas auf gleicher Höhe warten knallte es in ihrer Nähe wieder aber um einiges lauter als er es kannte und gleich darauf landetet einer dies Kracher direkt vor Rev. Kurz warf er einen Blick darauf, das Ding sah nicht gerade wie die Dinger von früher aus und bevor er eigentlich lange nachdachte sah er zu das er nicht in der Nähe von dem Kracher blieb. Der Junge war zwar ein Einzelgänger aber kein Arschloch also drehte er sich nach und zog das Mädchen ebenfalls weg. Eine Handlung die auch eher instinktiv als geplant war. Er war nicht sicher ob sie gesehen hatte das hinter ihr etwas explosives gelandet war und die Knaller sahen alles andere als harmlos aus, alleine schien deswegen weil sie doppelt so groß waren wie die von früher und selbstgemacht wirkten. Kaum waren sie wenige Schritte davon weg ging das Teil auch mit einem Höllenlärm in die Luft...
Gast- Gast
Re: Straßen
Der Fremde kam näher und sie bereitete sich auf alles vor. Unter der Kapuze ihres Umhangs blitzten Ihre Augen vorsichtig zu ihm ihren Finger auf den Abzug ihrer Waffe. Die weiteren Knaller störten sie nicht. Immerhin wollte sie nur zum Englischen Garten und ihren Bruder nahe sein. Alles andere war ihr mehr als Egal. Doch der Typ schien keine Anstalten zu machen ihr zu nahe zu kommen und sie versuchte sich etwas zu entspannen aber es war Unmöglich. Dann erschien ein weiterer Knall nicht weit von ihr und sie blickte in die Richtung. 'Alter haben die nichts besseres zu tun? Nachher kommen die wieder zu Lares und wollen Essen am besten geschenkt Bekommen. Vergesst es mal Gleich.' Dachte sie sich kühl. Nein da würde Lares sicherlich dann auch nicht mit machen. Auf ihren Umhang hatte sie das Symbol der Tauschhändler aufgestickt, der rote Fuß prangte auf der Brust Seite und war deutlich zu sehen. Leicht schüttelte sie den Kopf und schaute wieder Grade aus und ihr Blick schweifte dabei kurz über den Fremden Jungen der nun mit ihr etwa auf der selben höhe war. Ihr Finger war Gespannt an den Abschuss der Waffe gelegt. Doch dann wurde selbst sei überrumpelt. Daria bekam nicht mit wie ein Knaller direkt hinter ihr landete und schon wurde sie gegriffen und zur Seite gezogen und schon knallte es. Es dröhnte in ihren Ohren und zugleich Zog sie den Abzug und schoss auf den Boden. Leise Fluchend zog sie die Waffe unter den Umhang hervor und schaute auf ihr Baby. Langsam strich sie drüber und blickte dann zu den typen. "Was sollte das verdammt." sagte sie mit ihrer Typisch kalten Stimme. Klar wusste sie was das sollte und sie rieb sich mit der freien Hand das Ohr was Piepte. Es war ein echt unangenehmes Gefühl, hoffentlich ließ es bald nach.
Doch dann wandte sie sich in die Richtung von wo das Knallen kam und hob die Waffe zum Schuss bereit und schaute zu der Richtung. "Haut lieber ab sonst seit ihr mein Futter." rief sie rüber und schon hörte sie Schritte die sich entfernten. "Besser für euch." Murmelte sie und ließ erst die Waffe sinken als sie sich sicher war das sie fort waren.
Doch dann wandte sie sich in die Richtung von wo das Knallen kam und hob die Waffe zum Schuss bereit und schaute zu der Richtung. "Haut lieber ab sonst seit ihr mein Futter." rief sie rüber und schon hörte sie Schritte die sich entfernten. "Besser für euch." Murmelte sie und ließ erst die Waffe sinken als sie sich sicher war das sie fort waren.
Gast- Gast
Re: Straßen
Revyn hatte nicht wirklich auf das Mädchen geachtet oder sie als Bedrohung oder dergleichen gesehen. Das es bei ihr anders war wusste er natürlich nicht aber es wäre ihm Recht egal gewesen da er ja nicht vor hatte ihr was zu tun oder sie überhaupt anzusprechen und sie dann auch keinen Grund die Waffe zu ziehen auf der ihre Hand lag. Zumindest dachte der Junge das solange bis einer diese doch sehr lauten Kracher vor seinen Füßen landete und er instinktiv das Weite suchte und sie mit wegzog.
Hätte er lange Zeit gehabt nachzudenken hätte er das Mädchen vielleicht stehen lassen aber die zeit hatte er eben nicht und seine Gedanken waren seit er die Wohnung verlassen hatte mehr bei Sora als sonst wo und sie hätte er nie stehen lassen,, eher hätte er sich noch vor sie gestellt was wohl das Glück von der dunkelhaarigen gewesen war. Als er das tat und er kurz darauf einen Schuss hörte griff er zu seinen Wurfmessern. Getroffen worden war er ja nicht, er hatte den Schuss nur gehört und er war kurz davor eines davon zu werfen nachdem er gleichzeitig einen Schritt zurückgetreten war was ihm als Entfernung reichte. Seine Hand lag auf dem Griff des Wurfmessers denn sobald er es zog flog es auch schon mit dem Schwung des herausziehens in die gewünschte Richtung was verdammt viel Training erfordert hatte. Gerade rechtzeitig begriff er das sich der Schuss mehr unabsichtlich gelöst hatte aber er ließ die Hand vorerst wo sie war. "Was das sollte? Hätte ich dich stehen lassen wäre mindestens einer deiner Heels jetzt flach wie einer dieser Ballerinas."gab er leicht arrogant zurück als sie fragte was das sollte. Erst jetzt kam er dazu auf die Stelle zu schauen wo der Krache hoch gegangen war. Dort war ein schwarzer Fleck entstanden. Das wäre schmerzhaft geworden wenn er dort geblieben wäre und hätte vermutlich mehr Schaden angerichtet als einen Heel wegzusprengen. Das er sich mit Schuhen auskannte lag nicht nur an seiner Mutter. Wenn er mit einem Mädchen was hatte, hatte er ihr auch zugehört auch wenn es ihn noch so wenig interessiert hatte. Er war zwar noch nie verliebt gewesen aber er hatte die Beziehungen doch ernst genommen, gespielt hatte er nie mit den Mädchen. Zumindest nicht absichtlich.
Da sich das Mädchen darum kümmerte das sie Kinder mit den Krachern verschwanden war ihm ganz Recht. Wenn sie ihm noch so einen vor die Füße geworfen hätten wäre der junge sauer geworden und das ging für eine Seite selten gut aus und rev war sicher das damit die andere Seite gemeint war.
Hätte er lange Zeit gehabt nachzudenken hätte er das Mädchen vielleicht stehen lassen aber die zeit hatte er eben nicht und seine Gedanken waren seit er die Wohnung verlassen hatte mehr bei Sora als sonst wo und sie hätte er nie stehen lassen,, eher hätte er sich noch vor sie gestellt was wohl das Glück von der dunkelhaarigen gewesen war. Als er das tat und er kurz darauf einen Schuss hörte griff er zu seinen Wurfmessern. Getroffen worden war er ja nicht, er hatte den Schuss nur gehört und er war kurz davor eines davon zu werfen nachdem er gleichzeitig einen Schritt zurückgetreten war was ihm als Entfernung reichte. Seine Hand lag auf dem Griff des Wurfmessers denn sobald er es zog flog es auch schon mit dem Schwung des herausziehens in die gewünschte Richtung was verdammt viel Training erfordert hatte. Gerade rechtzeitig begriff er das sich der Schuss mehr unabsichtlich gelöst hatte aber er ließ die Hand vorerst wo sie war. "Was das sollte? Hätte ich dich stehen lassen wäre mindestens einer deiner Heels jetzt flach wie einer dieser Ballerinas."gab er leicht arrogant zurück als sie fragte was das sollte. Erst jetzt kam er dazu auf die Stelle zu schauen wo der Krache hoch gegangen war. Dort war ein schwarzer Fleck entstanden. Das wäre schmerzhaft geworden wenn er dort geblieben wäre und hätte vermutlich mehr Schaden angerichtet als einen Heel wegzusprengen. Das er sich mit Schuhen auskannte lag nicht nur an seiner Mutter. Wenn er mit einem Mädchen was hatte, hatte er ihr auch zugehört auch wenn es ihn noch so wenig interessiert hatte. Er war zwar noch nie verliebt gewesen aber er hatte die Beziehungen doch ernst genommen, gespielt hatte er nie mit den Mädchen. Zumindest nicht absichtlich.
Da sich das Mädchen darum kümmerte das sie Kinder mit den Krachern verschwanden war ihm ganz Recht. Wenn sie ihm noch so einen vor die Füße geworfen hätten wäre der junge sauer geworden und das ging für eine Seite selten gut aus und rev war sicher das damit die andere Seite gemeint war.
Gast- Gast
Re: Straßen
Daria dachte grade gar nicht darüber nach was der Knaller getan hätte, klar er war wirklich sehr laut und sicherlich wäre sie da nicht unbeschadet raus gekommen. Aber genauso wenig mochte Daria es eben von Männern gerettet zu werden. Mal ehrlich die Waren doch eh alle nur Heuchlerisch und das musste sie sich nicht antun. Außerdem mochte sie das andere Geschlecht eh nicht und daraus machte sie auch kein Geheimnis. Sollten sie doch merken das sie nicht die besten waren. Es war ja schon schwer für die schwarzhaarige unter den Händler zu stehen, aber immerhin gab er ihr den Schutz und sie konnte in aller ruhe das machen was sie wollte. Daria bemerkte wie er das Wurfmesser zog als er den Schuss hörte. Sie zog eine Augenbraue hoch und wägte ab ob sie auf ihn Zielen sollte doch zunächst wollte sie die Kinder los werden denn sie störten sie jetzt extrem. Wie Doof konnten sie nur sein? Ehrlich und wenn denen etwas passierte wollten sie ihr wissen haben um Wunden zu versorgen? Also ehrlich sollten sie mal weiter träumen. Als die Kinder aber dann weg gerannt waren ließ sie die Waffe sinken und sie schaute zu dem Fremden. „JA verdammt was das sollte.“ Sagte sie und schaute ihn kühl an. „Steck die Dinger weg ansonsten kann ich auch dich gerne erschießen wenn du auf so was stehst.“ Sagte sie warnend und sie bereitete sich darauf vor die Waffe anzulegen. Immerhin sah sie in den Wurfmessern eine Bedrohung.
Weiterhin hatte sie die Waffe in der Hand und schaute ihn an. Sie dachte kurz nach und seufzte dann. „Danke.“ aber es kam nicht wirklich herzlich sondern eher widerstrebend heraus.
Sie schaute sich um und dabei bemerkte sie wie ein Junges Mädchen grade um der Ecke verschwand dich sie achtete dann auch nicht weiter auf sie immerhin schien sie eher auf der Flucht zu sein als alles andere. Also steckte sie die Waffe selbst an die Halterung an ihren Oberschenkel ein, nachdem sie sie gesichert hatte.
Weiterhin hatte sie die Waffe in der Hand und schaute ihn an. Sie dachte kurz nach und seufzte dann. „Danke.“ aber es kam nicht wirklich herzlich sondern eher widerstrebend heraus.
Sie schaute sich um und dabei bemerkte sie wie ein Junges Mädchen grade um der Ecke verschwand dich sie achtete dann auch nicht weiter auf sie immerhin schien sie eher auf der Flucht zu sein als alles andere. Also steckte sie die Waffe selbst an die Halterung an ihren Oberschenkel ein, nachdem sie sie gesichert hatte.
Gast- Gast
Re: Straßen
(cf Quartier Revyn [Sora])
Sora ging zunächst über die Hinterhöfe. An sich ging sie den Weg den sie von Revyn kannte, ansonsten würde sie sich sicherlich nur verlaufen. Sie wollte nach Lares Halle um dort etwas zu Essen zu ertauschen damit sie da draußen in den Wäldern, Wiesen und auch Feldern nicht verhungerte. Es war wirklich eiskalt und auch die Schneeflocken machten die Vorstellung nun draußen zu sein nicht einfacher. 'Hoffentlich wird es nicht stärker.' Hoffte sie innerlich. Als sie nun so über die Höfe ging spürte sie wie es irgendwie nur schmerzhafter wurde sich von der Wohnung und auch von Revyn zu entfernen. Vielleicht hatte sie sich ja nur geirrt und es war nicht dieses verliebt sein sondern einfach nur das Wohl fühlen bei ihm. Ihr Blick schwankte immer wieder zurück über ihre Schulter wo der Wohnblock irgendwo lag.
'Vielleicht legt sich das ja alles wieder.' Sie begann auf ihre Unterlippe rum zu kauen und wägte wirklich ab wieder zurück zu gehen den brief zu zerreizen und dort zu bleiben wo sie sicher war und wo sie Revyn hatte.
Doch nun kam sie an einer Stelle wo sie über die Straße musste und grade als sie es wollte bemerkte sie in einiger Entfernung 2 Gestalten. Schnell begriff sie das es Revyn war zusammen mit einer Frau. Sie schluckte schwer und ihre Zweifel waren sofort über den Haufen geworfen. Also deswegen war er gegangen, er hatte schon wem. Nein es fühtle sich an als würde in ihr etwas zerbrechen und sie rannte schnell über die Straße wobei sie wussted as Revyn sie sicherlich nicht sehen würde denn immerhin stand er mit den Rücken zu ihr. Sie verschwand auf den Nächsten Hinterhof. Wieder war sie den Tränen nahe aber heftig den Kopf schüttelnd wollte sie es diesmal nicht zu lassen.
(tbc Seitengassen)
Sora ging zunächst über die Hinterhöfe. An sich ging sie den Weg den sie von Revyn kannte, ansonsten würde sie sich sicherlich nur verlaufen. Sie wollte nach Lares Halle um dort etwas zu Essen zu ertauschen damit sie da draußen in den Wäldern, Wiesen und auch Feldern nicht verhungerte. Es war wirklich eiskalt und auch die Schneeflocken machten die Vorstellung nun draußen zu sein nicht einfacher. 'Hoffentlich wird es nicht stärker.' Hoffte sie innerlich. Als sie nun so über die Höfe ging spürte sie wie es irgendwie nur schmerzhafter wurde sich von der Wohnung und auch von Revyn zu entfernen. Vielleicht hatte sie sich ja nur geirrt und es war nicht dieses verliebt sein sondern einfach nur das Wohl fühlen bei ihm. Ihr Blick schwankte immer wieder zurück über ihre Schulter wo der Wohnblock irgendwo lag.
'Vielleicht legt sich das ja alles wieder.' Sie begann auf ihre Unterlippe rum zu kauen und wägte wirklich ab wieder zurück zu gehen den brief zu zerreizen und dort zu bleiben wo sie sicher war und wo sie Revyn hatte.
Doch nun kam sie an einer Stelle wo sie über die Straße musste und grade als sie es wollte bemerkte sie in einiger Entfernung 2 Gestalten. Schnell begriff sie das es Revyn war zusammen mit einer Frau. Sie schluckte schwer und ihre Zweifel waren sofort über den Haufen geworfen. Also deswegen war er gegangen, er hatte schon wem. Nein es fühtle sich an als würde in ihr etwas zerbrechen und sie rannte schnell über die Straße wobei sie wussted as Revyn sie sicherlich nicht sehen würde denn immerhin stand er mit den Rücken zu ihr. Sie verschwand auf den Nächsten Hinterhof. Wieder war sie den Tränen nahe aber heftig den Kopf schüttelnd wollte sie es diesmal nicht zu lassen.
(tbc Seitengassen)
Gast- Gast
Re: Straßen
Revyn war am überlegen ob es wirklich eine gute Idee gewesen war das Mädchen ebenfalls von dem Kracher wegzuziehen anstatt einfach alleine das weite zu suchen was sonst seine Art war. Naja eigentlich war er sonst gar nicht hier auf der Straße und jetzt wusste er auch wieder genau warum und verfluchte innerlich den Schnee der es ihm nicht möglich machte über die Dächer zu laufen.
Als sie dann ihre Frage wiederholte was das sollte zog er eine Augenbraue hoch. Das hatte er doch gerade gesagt oder? Nochmals erklärte er ihr nicht das er ihr damit eigentlich einen Gefallen getan hatte. Als sie dann sagte er solle die Dinger wegstecken tat er es nicht gleich: Erstens hatte er keines gezogen sondern nur die Hand darauf liegen aber Rev hatte kein Interesse daran sich darüber zu streiten oder das sie wirklich auf ihn schoss also nahm er die Hand vom Gürtel. Der Junge blieb aber angespannt und ließ die Hände an der Seite anstatt sie zu verschränken wie sonst. Ganz trauen tat er der Situation nicht und vor allem drehte er ihr erst mal nicht den Rücken zu. “Eigentlich stehe ich auf andere Dinge. Also lass es gut sein.“erwiderte er dann aber darauf. Der Tonfall war recht normal, nicht übermäßig arrogant aber selbstsicher. Einschüchtern würde er sich bestimmt nicht lassen falls sie das vorhatte. Als dann ein Danke kam das nicht wirklich ernstgemeint klang sondern gezwungen ließ er es bleiben darauf sowas wie gerne geschehen zu sagen. Er war sich außerdem nicht mal sicher ob es gerne getan hatte, nicht wenn sie ihm jetzt weiter mit der Waffe drohte. Als er sie kurz ansah entdeckte er das Zeichen des Fuchses auf ihrem Mantel. Dort musste er auch mal hin um sich mal wieder Munition zu besorgen. So viel er wusste konnte man nur mit Lares, dem Chef der Tauschhändler, selbst verhandeln wenn man etwas brauchte also war es für Rev eigentlich egal das sie zu dem Tribe gehörte.
Das Sora hinter ihm vorbeihuschte sah er natürlich nicht. Wie auch? Nachdem sie die Waffe doch wegsteckte entspannte auch Revyn sich wieder etwas. Hinter sich wollte er das Mädchen aber trotzdem nicht haben also blieb er erst mal stehen.
Als sie dann ihre Frage wiederholte was das sollte zog er eine Augenbraue hoch. Das hatte er doch gerade gesagt oder? Nochmals erklärte er ihr nicht das er ihr damit eigentlich einen Gefallen getan hatte. Als sie dann sagte er solle die Dinger wegstecken tat er es nicht gleich: Erstens hatte er keines gezogen sondern nur die Hand darauf liegen aber Rev hatte kein Interesse daran sich darüber zu streiten oder das sie wirklich auf ihn schoss also nahm er die Hand vom Gürtel. Der Junge blieb aber angespannt und ließ die Hände an der Seite anstatt sie zu verschränken wie sonst. Ganz trauen tat er der Situation nicht und vor allem drehte er ihr erst mal nicht den Rücken zu. “Eigentlich stehe ich auf andere Dinge. Also lass es gut sein.“erwiderte er dann aber darauf. Der Tonfall war recht normal, nicht übermäßig arrogant aber selbstsicher. Einschüchtern würde er sich bestimmt nicht lassen falls sie das vorhatte. Als dann ein Danke kam das nicht wirklich ernstgemeint klang sondern gezwungen ließ er es bleiben darauf sowas wie gerne geschehen zu sagen. Er war sich außerdem nicht mal sicher ob es gerne getan hatte, nicht wenn sie ihm jetzt weiter mit der Waffe drohte. Als er sie kurz ansah entdeckte er das Zeichen des Fuchses auf ihrem Mantel. Dort musste er auch mal hin um sich mal wieder Munition zu besorgen. So viel er wusste konnte man nur mit Lares, dem Chef der Tauschhändler, selbst verhandeln wenn man etwas brauchte also war es für Rev eigentlich egal das sie zu dem Tribe gehörte.
Das Sora hinter ihm vorbeihuschte sah er natürlich nicht. Wie auch? Nachdem sie die Waffe doch wegsteckte entspannte auch Revyn sich wieder etwas. Hinter sich wollte er das Mädchen aber trotzdem nicht haben also blieb er erst mal stehen.
Gast- Gast
Re: Straßen
Als wäre Daria da was passiert, eher hätte sie die Kids erschossen sollten sie mal froh sein das sie das weite gesucht haben. Als er dann auch die Hand von den Wurfmessern nahm entspannte sie sich ein wenig doch nicht genug. „Es interessiert mich gar nicht auf was du Stehst.“ sagte sie kühl und musterte ihn. Wer weiß der war sicherlich auch nur so ein Kerl der immer einen auf dicke Hose machen wollte. Nein so was wollte sie sich echt nicht antun und vor allem wollte sie es da nicht genauer wissen. Irgendwie war sie froh das er nichts weiter auf ihr danke sagte, das machte es immerhin einfacher. Gut sie gab ja zu er hatte ihr geholfen aber sie wusste eben nichts damit anzufangen, es überforderte sie eher also wurde sie nur noch kühler als sonst. Typische Daria Reaktion.
Zu Lares musste sie Später doch zunächst war ihr wichtig das sie nochmals zum Grabe ihres Bruders Konnte, gut das hätte sie auch Später tun können aber sie hatte das Gefühl das die Zeit für sie zu ende ging. Die Panik schnürte immer mehr ihre Brust zu und die Angst das der Virus sie erfassen würde wurde zu stark als das sie ab den Nächsten Tag noch zeit für ihn finden würde. Denn sie würde jede Sekunde in ihren Labor verbringen und das Gegenmittel finden. Da war sie sich sicher.
Als sie nun merkte das der Junge sich nicht bewegte und sie es selbst nicht tat seufzte sie und strich ihr Hüft langes Haar hinters Ohr. „Wolltest du nicht irgendwo hin?“ fragte sie und schaute in die Richtung in die sie eigentlich wollte doch so wie es ihm ging mit den rücken zu kehren ging es ihr auch. Immerhin wusste sie nun mit Gewissheit das er Waffen bei sich hatte und sie hatte sicherlich keine Lust das sie so ein teil im Rücken stecken hatte, denn es Gab genug Kids die angst vor den Händlern und vor allem den Söldnern von Lares hatte obwohl sie selbst nicht dazu zählte.
Zu Lares musste sie Später doch zunächst war ihr wichtig das sie nochmals zum Grabe ihres Bruders Konnte, gut das hätte sie auch Später tun können aber sie hatte das Gefühl das die Zeit für sie zu ende ging. Die Panik schnürte immer mehr ihre Brust zu und die Angst das der Virus sie erfassen würde wurde zu stark als das sie ab den Nächsten Tag noch zeit für ihn finden würde. Denn sie würde jede Sekunde in ihren Labor verbringen und das Gegenmittel finden. Da war sie sich sicher.
Als sie nun merkte das der Junge sich nicht bewegte und sie es selbst nicht tat seufzte sie und strich ihr Hüft langes Haar hinters Ohr. „Wolltest du nicht irgendwo hin?“ fragte sie und schaute in die Richtung in die sie eigentlich wollte doch so wie es ihm ging mit den rücken zu kehren ging es ihr auch. Immerhin wusste sie nun mit Gewissheit das er Waffen bei sich hatte und sie hatte sicherlich keine Lust das sie so ein teil im Rücken stecken hatte, denn es Gab genug Kids die angst vor den Händlern und vor allem den Söldnern von Lares hatte obwohl sie selbst nicht dazu zählte.
Gast- Gast
Re: Straßen
Revyn fragte sich gerade auf wenn er da getroffen war. Er hatte wirklich nicht vorgehabt ihr zu sagen worauf er stand. Vielleicht hätte er doch bei Sora bleiben sollen und sie direkt darauf ansprechen was los war. Nur war der Junge darin einfach total ungeübt. Es interessierte ihn sonst einfach zu wenig was mit anderen war das er keine Ahnung hatte wie man so ein Thema am besten angehen sollte.Jetzt war er aber nun mal nicht zu Hause und gleich wieder zurückzugehen kam ihm dann doch dämlich vor. Außerdem hatte Soraya auch etwas vorgehabt. Er seufzte kurz und sah das Mädchen nochmal an. Sie verdeckte ihr Gesicht ebenfalls mit der Kapuze was er irgendwie interessant fand. Warum auch immer.
Revyn hätte seinen Weg gerne fortgesetzt aber ganz trauen tat er ihr nicht. War ja möglich das sie ihn nur deshalb noch nicht erschossen hatte weil er ebenfalls bewaffnet war und vielleicht schneller sein könnte. “Ich wollte in die Bar wenn du es genau wissen willst.“antwortet er dann auf ihre Aussage ob er denn nicht irgendwo hin wollte. Die Bar war sein eigentliches ziel gewesen aber jetzt wo er eben durch den Fuchs auf ihrem Mantel daran erinnert worden war das er Munition brauchte hatte sich das ganze geändert. “Du gehörst zu den Tauschhändler wie ich sehe. Ist dein Boss gerade da?“ fragte er dann nach. Es hieß zwar das er weitergehen musste aber ewig konnten sie auch nicht stehen bleiben. Egal wie ungern er sie hinter sich haben wollte.
Das seine Fragestellung doch grob und alles andere als freundlich war erwartete er keine direkte Antwort die ihm weiterhalf. Normal fragte er nicht wegen so etwas sondern ging einfach nachsehen aber wenn niemand dort war sparte er sich ausnahmsweise den Weg und ging gleich was trinken.
Revyn hätte seinen Weg gerne fortgesetzt aber ganz trauen tat er ihr nicht. War ja möglich das sie ihn nur deshalb noch nicht erschossen hatte weil er ebenfalls bewaffnet war und vielleicht schneller sein könnte. “Ich wollte in die Bar wenn du es genau wissen willst.“antwortet er dann auf ihre Aussage ob er denn nicht irgendwo hin wollte. Die Bar war sein eigentliches ziel gewesen aber jetzt wo er eben durch den Fuchs auf ihrem Mantel daran erinnert worden war das er Munition brauchte hatte sich das ganze geändert. “Du gehörst zu den Tauschhändler wie ich sehe. Ist dein Boss gerade da?“ fragte er dann nach. Es hieß zwar das er weitergehen musste aber ewig konnten sie auch nicht stehen bleiben. Egal wie ungern er sie hinter sich haben wollte.
Das seine Fragestellung doch grob und alles andere als freundlich war erwartete er keine direkte Antwort die ihm weiterhalf. Normal fragte er nicht wegen so etwas sondern ging einfach nachsehen aber wenn niemand dort war sparte er sich ausnahmsweise den Weg und ging gleich was trinken.
Gast- Gast
Re: Straßen
Daria hörte das schwere aufseufzen des Jungen und sie blickte ihn mit ihren Kühlen Blick an. „Na dann Viel Spaß in der Bar.“ Sagte sie und Blickte in die Richtung in die sie Wollte. Doch weiter gehen traute sie sich grade nicht. Immerhin hatte der Junge Waffen und das war nie etwas wo man so einfach Leichtfertig mit umgehen sollte. Jedenfalls war das Darias Auffassung davon. Als er nach ihren Boss fragte schaute sie ihn Skeptisch an. Dachte er wirklich das sie die Ganze Zeit bei Lares hing? Sie war ja schon froh wenn sie nichts mit ihm zu tun hatte, denn unterordnen fiel ihr echt schwer. Sie legte ihr Kopf leicht Schräg und Zuckte Letztendlich die Schultern. „Eigentlich müsste er da sein, aber genau kann ich es nicht sagen, aber wie gesagt im Notfall helfen auch die Wachen weiter und holen ihn aus dem Bett.“ sagte sie. Die Frage war wirklich nicht wohl überlegt von den Jungen. Doch schaute sie nochmals in die Richtung wo die Bar lag. „Ich komme mit dahin ich brauche noch etwas.“ Sagte sei und drehte um um mit ihm in Richtung der Bar zu gehen. So musste sie ihm wenigstens nicht den Rücken kehren und für die Desinfektion brauchte sie eh den Alkohol den sie da brauten. Dabei schaute sie immer wieder Grade aus und ihr Gang war sehr Gezielt, als Bräuchte sie keine Angst haben umzuknicken. „Weist du was das für Silvester sein soll?“ fragte sie einfach mal so doch ihr Ton war noch immer eiskalt und desinteressiert. Doch sie hatte die Artikel der Zeitung gelesen und wollte wissen was das war was da statt finden sollte.
Gast- Gast
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