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:: Rollenspiel :: München
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Re: Straßen
Tauschhändler-NPC schrieb:Während einer der Söldner sich daran rüstete, das Mädchen geschlagen zu haben, versuchte die zweite ein weiteres mal einen Kompromiss auszuhandeln. Er wollte sie nicht nackt zurücklassen, wie es Lares verlangt hatte, seinen Arbeitgeber verärgern war aber auch nicht in seinem Sinn. "Gib uns einfach deinen Rucksack und dein Schwert. Dann kannst du gehen..." Auch wenn der Söldner versuchte freundlich zu wirken, behielt er nach wie vor seine Waffe auf Katie gerichtet.
Katie blickte den Söldner der sie geschlagen an und schüttelte den Kopf. Typisch ein Macho der sich damit brüstet ein Mädchen geschlagen zu haben. dachte sie. Dann wendete sie sich dem zweiten Söldner zu und blickte ihm in die Augen. "Was verlangt ihr dafür, dass ich meine Vorräte und mein Schwert behalten darf?" fragte sie. Das Mädchen hoffte, dass die Söldner so gnädig waren und ihr wenigstens die beiden Dinge ließen.
Zuletzt von Katie am Mo 8 Okt - 11:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Straßen
"Ist das dein Ernst? Ich komm dir schon etgegen, will dir helfen und du fängst an zu handeln?", fragte der freundlichere der beiden Söldner wärend der andere anfing zu lachen. "Du hast doch überhaupt nichts, dass du uns sonst geben könntest. Rück jetzt einfach das Zeug raus, sonst nehm ich es dir wirklich einfach ab. Mach es nicht komplizierter als es ist."
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Re: Straßen
Das Mädchen nickte auf die Frage des zweiten Söldners und sah ihn noch gelassen an. Jedoch als sie das Gelächter des anderen vernahm, ging sie erneut einige Schritte rückwärts und sah sich abermals nach einer Fluchtmöglichkeit um. Sollte sie jetzt aufgeben oder weiter verhandeln? dachte sie. "Nein das kann ich nicht, denn wenn ich dir meine Vorräte geben würde, dann werde ich verhungern. Und ohne mein Schwert bin ich wehrlos. " meinte sie und öffnete dann ihren Rucksack. Rasch legte sie alles was sie entbehren konnte auf die Straße und behielt nur ihr Schwert und die Vorräte. Katie legte die Dosen wieder hinein, die sie kurz neben sich gestellt hatte und schloss diesen wieder. "Mehr hab ich nicht..Außer meinen Körper, aber das könnt ihr gleich wieder vergessen..Bis auf die Dosen und mein Schwert habe ich euch alles gegeben." Nach diesen Worten drehte sie sich langsam um und hoffte, dass ihr die Söldner nicht mehr folgen würden.
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Re: Straßen
Beide Söldner sahen zu, wie Katie den Inahlt ihres Rucksackes ausleerte. Als sie dann wegging meinte einer der beiden: "Vergiss es! Wir wollen alles!", und lief ihr nach. -"Lass sie doch...", versuchte der Zweite den anderen noch davon abzuhalten doch da wurde sie schon eingeholt. "Ich will den Rucksack, deine Konserven und dein Schwert! Sag noch einmal nein und ich knall dich ab!"
Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des angreifenden Söldners. "Vielleicht nehm ich mir auch erst noch deinen Körper und knall dich dann ab."
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Re: Straßen
Mona schrieb:Lars schrieb:Eigentlicht ging es Lars auch nichts an und es war ja nicht sein Problem, wenn sie sich um ihre kleine Schwester kümmern will. Er selbst hatte ja auch keine Geschwister, vielleicht konnte er das deswegen auch nicht so beurteilen also sagte er nur "Achso" und ging weiter neben ihr her.
Mona hatte das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Denn Lars war sehr einsilbig bei seiner Antwort. Aber was sollte sie mit ihm reden? Sie wusste es nicht. Also schwieg sie weiter und schuate sich immer wieder um.
Lars wusste nicht so genau ob sie was finden würden, aber ihm konnte es ja eigentlich auch egal sein oder? Es war ja nicht er der seine Schwester suchte, er hatte ja gar keine Schwester. Er ging aber weiterhin mit Mona die Straße entlang.
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Re: Straßen
Tauschhändler-NPC schrieb:Beide Söldner sahen zu, wie Katie den Inahlt ihres Rucksackes ausleerte. Als sie dann wegging meinte einer der beiden: "Vergiss es! Wir wollen alles!", und lief ihr nach. -"Lass sie doch...", versuchte der Zweite den anderen noch davon abzuhalten doch da wurde sie schon eingeholt. "Ich will den Rucksack, deine Konserven und dein Schwert! Sag noch einmal nein und ich knall dich ab!"
Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des angreifenden Söldners. "Vielleicht nehm ich mir auch erst noch deinen Körper und knall dich dann ab."
Katie hörte Schritte hinter sich und lief langsam weiter. Warum konnten sie die Söldner nicht in Ruhe lassen? Sie hatte ihnen doch alles gegeben, bis auf die Sachen die sie behalten hatte. dachte sie. Das Mädchen blieb abrupt stehen, als sie der Söldner eingeholt hatte und sah ihn kopfschüttelnd an. "Verstehst du denn nicht ich kann es dir nicht geben. Bitte nimm mir das nicht weg. Ich mache auch alles was du verlangst." bat sie ihn. Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken, während sie sein breites Grinsen sah. Die ehemalige Legionärin war verzweifelt, doch ließ sie dieses sich nicht anmerken.
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Re: Straßen
"Doch, ich verstehe sogar sehr gut. Und gerade deswegen macht es mir so viel Spaß." Mittlerweile war auch der andere Söldner wieder dazugekommen, bieb aber ruhig und schaute nur zu.
"Das nächste mal, wenn dir Lares begegnet, schaltest du einfach dein Gehirn ein bevor du ihn - oder einen von uns - mit einer Waffe bedrohst. An all dem, bist du selbst und ganz alleine Schuld." Der Söldner würde Katie dann erneut schlagen, um ihr den Rucksack und das Schwert gewaltsam abzunehmen.
"Das nächste mal, wenn dir Lares begegnet, schaltest du einfach dein Gehirn ein bevor du ihn - oder einen von uns - mit einer Waffe bedrohst. An all dem, bist du selbst und ganz alleine Schuld." Der Söldner würde Katie dann erneut schlagen, um ihr den Rucksack und das Schwert gewaltsam abzunehmen.
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Re: Straßen
Na super..Dieser Mistkerl ich könnte ihn erwürgen wenn ich die Chance dazu bekommen würde. dachte sie. Katie bemerkte, dass jetzt auch der andere Söldner ihr gefolgt war, der sich aber aus allem raushielt. "Lares? Heißt etwa so der Kerl, der sich wie der König von München aufgespielt hat? Ich habe ihn nur bedroht weil er Lie nicht gehen lassen wollte. Findet ihr das vielleicht fair ein schwaches Mädchen gegen zwei starke Männer? Sorry aber wenn ich so etwas sehe dann muss ich eingreifen." sagte sie und blickte beide an. "Ich sagte dir doch schon, dass ich dir das Schwert und die Vorräte nicht aushändigen werde. Und dabei bleibe ich." meinte sie entschlossen. Nach diesen Worten drehte sie sich wieder um und entfernte sich ein paar Schritte von den Söldnern. "Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Was verlangst du, dass ich meine Habseligkeiten behalten darf?" rief sie ihm zu ohne sich umzudrehen.
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Re: Straßen
Nun riss dem Söldner der Geduldsfaden. Er zielte auf die Beine und eröffnete das Feuer. ... Diese arrogante Ziege wollte es ja nicht anders und hatte es seiner Meinung nach verdient.
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Re: Straßen
Shana verstaute die Flaschen wieder in der Tasche. Die zweite war noch halb voll als ich sie zurückbekam, was gut war so musste das Mädchen ganz so bald wieder neues zu besorgen. Als der junge dann anfing zu erklären das man gar nicht weg laufen sollte sondern sich eher von Dingen, die anderen gehörten fernhalten sollte fiel ihr erst auf das ich mich gerade wie ein Idiot benommen hatte.
Andere hätten vielleicht wirklich auf Shana geschossen wen sie nicht verschwand nachdem man sie dazu aufgefordert hatte. Naja, jetzt war es schon passiert und das Mädchen hatte Glück gehabt. Das nächste mal würde sie da jedenfalls vorsichtiger sein, zumindest nahm sie sich das vor. Das es sicherer war auf der Straße zu bleiben und nicht in den engen Gassen herum zu laufen war klar aber daran gedacht hätte Shana vermutlich nicht und wäre sicher irgendwann auch dort herum gelaufen nur um zu sehen was es dort so gab.
Nur das sie sich eine Schusswaffe zulegen sollte gefiel Shana ganz und gar nicht. Sie konnte diese Dinger nicht leiden. "Ich wollte vermeiden mich mit einer Waffe auszustatten. Ich hätte auch gar nichts was ich dagegen tauschen könnte. Falls mir aber wer zu nahe kommt kann ich mich schon verteidigen."sagte sie dann darauf und deutete dabei auf ihren Stab. Gut, zugegeben eine Schusswaffe war viel effektiver vor allem da man damit auch auf mehrer Meter was ausrichten konnte und andere einschüchtern damit aber das würde sie sowieso nicht schaffe. Auf jemanden zu zielen oder überhaupt zu schießen. Es musst irgendwie ohne gehen, hoffte das Mädchen immer noch, wusste aber das es irgendwann nicht mehr anders ging. Wäre doch nur Robert, ihr bruder da dann wäre das alles anders, einfacher. "Was hast du eigentlich mit dem van vor? ich meine du kannst ihn nicht alleine lassen un ewig wirst du auch nicht drin bleiben wollen oder?"stellte sie dann eine Frage die vielleicht etwas zu persönlich war aber da hatte die rothaarige noch nie darüber nachgedacht. Wenn wer nicht darauf antworten wollte würde derjenige es auch nicht tun. kaum hatte sie ausgesprochen kam ihr vor einen Schuss gehört zu haben der kurz nachklang. Er war weit weg, gerade so das man es noch hören konnte. Sie reagierte nicht darauf, wie auch? Sie hatte ihn nur kurz wahrgenommen. Konnte ja auch was anderes gewesen sein.
Andere hätten vielleicht wirklich auf Shana geschossen wen sie nicht verschwand nachdem man sie dazu aufgefordert hatte. Naja, jetzt war es schon passiert und das Mädchen hatte Glück gehabt. Das nächste mal würde sie da jedenfalls vorsichtiger sein, zumindest nahm sie sich das vor. Das es sicherer war auf der Straße zu bleiben und nicht in den engen Gassen herum zu laufen war klar aber daran gedacht hätte Shana vermutlich nicht und wäre sicher irgendwann auch dort herum gelaufen nur um zu sehen was es dort so gab.
Nur das sie sich eine Schusswaffe zulegen sollte gefiel Shana ganz und gar nicht. Sie konnte diese Dinger nicht leiden. "Ich wollte vermeiden mich mit einer Waffe auszustatten. Ich hätte auch gar nichts was ich dagegen tauschen könnte. Falls mir aber wer zu nahe kommt kann ich mich schon verteidigen."sagte sie dann darauf und deutete dabei auf ihren Stab. Gut, zugegeben eine Schusswaffe war viel effektiver vor allem da man damit auch auf mehrer Meter was ausrichten konnte und andere einschüchtern damit aber das würde sie sowieso nicht schaffe. Auf jemanden zu zielen oder überhaupt zu schießen. Es musst irgendwie ohne gehen, hoffte das Mädchen immer noch, wusste aber das es irgendwann nicht mehr anders ging. Wäre doch nur Robert, ihr bruder da dann wäre das alles anders, einfacher. "Was hast du eigentlich mit dem van vor? ich meine du kannst ihn nicht alleine lassen un ewig wirst du auch nicht drin bleiben wollen oder?"stellte sie dann eine Frage die vielleicht etwas zu persönlich war aber da hatte die rothaarige noch nie darüber nachgedacht. Wenn wer nicht darauf antworten wollte würde derjenige es auch nicht tun. kaum hatte sie ausgesprochen kam ihr vor einen Schuss gehört zu haben der kurz nachklang. Er war weit weg, gerade so das man es noch hören konnte. Sie reagierte nicht darauf, wie auch? Sie hatte ihn nur kurz wahrgenommen. Konnte ja auch was anderes gewesen sein.
Gast- Gast
Re: Straßen
"Du wirst nicht drumrum kommen. Dein Stock wird dir nicht viel nützen, wenn ein Streuner seine Pistole auf dich richtet." Lukas wollte eigentlich niemanden zu einer Pistole oder Gewalt anstacheln aber Nahkampfwaffen waren hier ziemlich nutzlos da fast jeder Tunichtgut im Besitz einer Schusswaffe war. Dazu kam noch, das sie ein Mädchen war und nicht wirklich bedrohlich aussah - das würde die Hemmschwelle wohl noch weiter nach unten schrauben.
"Ich habs dir vorhin schonmal gesagt. Das ist nicht mein Van, ich passe nur darauf auf. Folglich habe ich auch nichts mit dem Auto vor... Ich warte hier nur bis Lares oder einer seiner Söldner ihn abholt." Auch wenn Lukas mittlerweile nicht mehr davon ausging, das sie ihm gefährlich werden wollte sah er keinen Grund nun von seiner Lüge abzulassen.
Er horchte auf als er einen Schuss hörte. Nach einer kurzen Pause sah er Shana wieder an, "Siehst du, darum brauchst du eine Schusswaffe..."
"Ich habs dir vorhin schonmal gesagt. Das ist nicht mein Van, ich passe nur darauf auf. Folglich habe ich auch nichts mit dem Auto vor... Ich warte hier nur bis Lares oder einer seiner Söldner ihn abholt." Auch wenn Lukas mittlerweile nicht mehr davon ausging, das sie ihm gefährlich werden wollte sah er keinen Grund nun von seiner Lüge abzulassen.
Er horchte auf als er einen Schuss hörte. Nach einer kurzen Pause sah er Shana wieder an, "Siehst du, darum brauchst du eine Schusswaffe..."
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Re: Straßen
Lars schrieb:Lars wusste nicht so genau ob sie was finden würden, aber ihm konnte es ja eigentlich auch egal sein oder? Es war ja nicht er der seine Schwester suchte, er hatte ja gar keine Schwester. Er ging aber weiterhin mit Mona die Straße entlang.
Mona schaute überall nach. Aber sie fand kein Versteck wo sich ihre Schwester hätte aufhalten können. Sie blieb einfach stehen. Dann sah sie Lars an. Ich glaube sie ist hier nicht. Aber ich will sie finden. sagte sie und bekam tränen in die Augen.
Gast- Gast
Re: Straßen
Sie hatten nun schon ziemlich viel abgesucht und immer noch nichts gefunden. Dann blieb Mona stehen und sagte etwas danach weinte sie auch noch. Das fand Lars seltsam und wusste erst nicht was er sagen sollte "Wein doch nicht dann musst du eben noch wo anders suchen" wer weiss wo sie war, immerhin war der Virus ja jetzt schon 1 Jahr her.
Gast- Gast
Re: Straßen
Mona sah Lars traurig an. Wo soll ich denn suchen? Hier in der Stadt scheint sie nicht zu sein. Und was ist wenn sie die Stadt verlassen hat und ich sie nie wieder sehe? fragte sie ihn dann und schuate sich immer wieder um. Hannah!!! rief sie dann einfach mal ganz laut und hoffte auf eine antwort.
Gast- Gast
Re: Straßen
Woher sollte Lars denn wissen wo sie ihre Schwester suchen sollte, eigentlich interesssierte es ihn auch nicht ob Mona ihre Schwester nun fand oder nicht. "na wenn sie nicht in der Stadt ist, ist sie vielleicht im Wald" was so schlimm wäre es sie ihre Schwester nicht wieder sehen würde wusste er nicht, daran fand er eigentlich nichts schlimmes aber er war ja auch Einzelkind. Aber Mona sah schon ziemlich traurig aus, deswegen überlegte er und meinte nach einer weile. "Also wenn sie in der Stadt ist muss sie wahrscheinlich irgendwann zu Lares, wenn sie nichts mehr zu Essen hat. Und wenn sie im Wald ist, dann denk ich muss sie irgendwann zum Fluss oder sonst irgendwo wo es Wasser gibt, denn Essen findet man da ja glaub ich" so richtig kannte er sich damit aber nicht wirklich aus.
Gast- Gast
Re: Straßen
Tauschhändler-NPC schrieb:Nun riss dem Söldner der Geduldsfaden. Er zielte auf die Beine und eröffnete das Feuer. ... Diese arrogante Ziege wollte es ja nicht anders und hatte es seiner Meinung nach verdient.
Katie schrie gellend, als der Söldner auf ihre Beine schoss und sank zu Boden. Das Mädchen spürte einen brennenden Schmerz an ihrem rechten Bein und schaute nach unten. Warmes Blut tropfte an ihrem Bein herunter und tränkte ihre schwarze Strumpfhose, die sie unter dem kurzen Rock trug. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah sie ihren Angreifer an. "Warum hast du auf mich geschossen? Ich habe dir doch überhaupt nichts getan." meinte sie.
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Re: Straßen
Mona hörte Lars zu. dann sollte ich wohl besser einmal zu Lares gehen und mit ihm reden. Vielleicht kann er mir ja irgendwie weiter helfen. meinte sie dann. Aber als er den Fluß und den Wald erwähnte überlegte Mona. Sollte sie da hin gehen? Dort draußen kannte sie sich nicht aus. Aber da draußen ist es doch voll gefährlich oder nicht? fragte sie Lars dann.
Gast- Gast
Re: Straßen
Der Söldner zog seinen Arm zu einer Siegesgeste an als Katie schreiend zu Boden ging und ging auf sie zu. Erneut richtete er seine Waffe auf sie. "Frag nicht so dumm, du weist genau warum ich geschossen habe! - Aber weist du was? Ich will jetzt garnicht mehr das du mir dein Zeug gibst. Ich werde dich jetzt ganz einfach erledigen und mir alles nehmen." Kaum hatte er den Finger um den Abzug gelegt, kam der andere Söldner dazwischen und lenkte die Waffe ab. "Genug! Es war nie unser Auftrag sie zu töten!" - "Sie will es doch nicht anders!" - "Glaubst du Lares freut sich darüber, wenn du seine Munition so verschwendest?"
Der freundliche Söldner ging in die Knie, nach unten zu Katie und holte zwei Mullbinden hervor. "Ach, Munition darf ich keine verschwenden aber du haust unseren Erste Hilfe-Kasten für einen Streuner auf den Kopf?", meinte der andere herablassend. Kommentarlos drückte der Söldner Katie die zwei Binden in die Hand. Sie sollte sich selbst helfen. "Los, lass uns gehen. Du hast genug angerichtet."
Bevor die beiden gingen, bekam Katie Rucksack und Schwert abgenommen. Viel wehren konnte sie sich nun ja nicht mehr.
Der freundliche Söldner ging in die Knie, nach unten zu Katie und holte zwei Mullbinden hervor. "Ach, Munition darf ich keine verschwenden aber du haust unseren Erste Hilfe-Kasten für einen Streuner auf den Kopf?", meinte der andere herablassend. Kommentarlos drückte der Söldner Katie die zwei Binden in die Hand. Sie sollte sich selbst helfen. "Los, lass uns gehen. Du hast genug angerichtet."
Bevor die beiden gingen, bekam Katie Rucksack und Schwert abgenommen. Viel wehren konnte sie sich nun ja nicht mehr.
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Re: Straßen
Sie kam wohl wirklich ncith drum herum sich eine richtige Waffe zu besorgen. Da Problem war nur was sollte sie dafür tauschen? Sie hatte ja nichts dabei und für das bisschen was sie hatte bekam sie sicher keine Waffe. Sie könnte zurück in das Haus ihrer Eltern gehen und hoffen das niemand dort ihre Vorräte gefunden hatte und etwas holen aber sie wollte nicht essen gegen eine Waffe tauschen. Das essen war ihr einfach zu wertvoll dafür.
Und falls wenn jemand die Waffe auf sie richtete, wenn derjenige nicht mehr als eineinhalb Meter von ihr entfernt war bestand durchaus die Möglichkeit das Shana ihm die Waffe mit ihrem Stab aus der Hand schlagen konnte solange. Ob Shana jetzt eine Waffe oder den Stab zog benötigte den gleichen Zeitaufwand. Somit war eigentlich egal was sie dabei hatte wenn man so darüber dachte.
"Ich werde vielleicht darüber nachdenken mir eine zu besorgen wenn ich auch was zum tauschen habe."antwortet sie dann. Als der junge dann abermals sagte der Bus gehöre im nicht zog sie ganz kurz eine Augenbraue hoch. Ganz glauben tat sie ihm nicht aber vielleicht stimmte es ja. Es konnte der rothaarigen eigentlich auch egal sein wem dieser Van letztendlich gehörte. Er nutze ohne Treibstoff eigentlich nicht sehr viel außer da man darin schlafen konnte aber dafür konnte man nie weit weg gehen.
"Oh, ja ´tschuldige. Daran hab ich nicht mehr gedacht. Lares scheint wirklich eine hohe Stellung zu haben. ich bin erst seit gestern in der Stadt aber die Leute mit denen ich geredet habe schicken mich entweder zu ihm oder warnen mich vor seinen Söldnern."" sagte sie dann wieder etwas grinsend. Es war schon interessant was aus der Stadt geworden war. Als er dann auf den Schuss kam der gerade zu hören gewesen war seufzte sie. Vielleicht hatte sie gar keine Wahl sich eine Waffe zu besorgen oder nicht. "Es ist eigentlich einfach. Allen Fremden aus dem Weg gehen, niemanden bedrohen und wenn möglich nicht alleine unterwegs sein? Wenn man das noch an essen und trinken kommt überlebt man ganz gut"fasste Shana dann zusammen. Das es keine Tribes gab die gewisse teile der Stadt beherrschten beruhigte sie. Davor hatte sie am meisten Angst gehabt da sie sicher war das Gebiet besagter Tribes zu spät zu erkennen. Dort war dann sicher niemand der ihr hätte helfen können. Aber wenn es das doch gab es nur noch nicht gesagt wurde?
Und falls wenn jemand die Waffe auf sie richtete, wenn derjenige nicht mehr als eineinhalb Meter von ihr entfernt war bestand durchaus die Möglichkeit das Shana ihm die Waffe mit ihrem Stab aus der Hand schlagen konnte solange. Ob Shana jetzt eine Waffe oder den Stab zog benötigte den gleichen Zeitaufwand. Somit war eigentlich egal was sie dabei hatte wenn man so darüber dachte.
"Ich werde vielleicht darüber nachdenken mir eine zu besorgen wenn ich auch was zum tauschen habe."antwortet sie dann. Als der junge dann abermals sagte der Bus gehöre im nicht zog sie ganz kurz eine Augenbraue hoch. Ganz glauben tat sie ihm nicht aber vielleicht stimmte es ja. Es konnte der rothaarigen eigentlich auch egal sein wem dieser Van letztendlich gehörte. Er nutze ohne Treibstoff eigentlich nicht sehr viel außer da man darin schlafen konnte aber dafür konnte man nie weit weg gehen.
"Oh, ja ´tschuldige. Daran hab ich nicht mehr gedacht. Lares scheint wirklich eine hohe Stellung zu haben. ich bin erst seit gestern in der Stadt aber die Leute mit denen ich geredet habe schicken mich entweder zu ihm oder warnen mich vor seinen Söldnern."" sagte sie dann wieder etwas grinsend. Es war schon interessant was aus der Stadt geworden war. Als er dann auf den Schuss kam der gerade zu hören gewesen war seufzte sie. Vielleicht hatte sie gar keine Wahl sich eine Waffe zu besorgen oder nicht. "Es ist eigentlich einfach. Allen Fremden aus dem Weg gehen, niemanden bedrohen und wenn möglich nicht alleine unterwegs sein? Wenn man das noch an essen und trinken kommt überlebt man ganz gut"fasste Shana dann zusammen. Das es keine Tribes gab die gewisse teile der Stadt beherrschten beruhigte sie. Davor hatte sie am meisten Angst gehabt da sie sicher war das Gebiet besagter Tribes zu spät zu erkennen. Dort war dann sicher niemand der ihr hätte helfen können. Aber wenn es das doch gab es nur noch nicht gesagt wurde?
Gast- Gast
Re: Straßen
Tauschhändler-NPC schrieb:Der Söldner zog seinen Arm zu einer Siegesgeste an als Katie schreiend zu Boden ging und ging auf sie zu. Erneut richtete er seine Waffe auf sie. "Frag nicht so dumm, du weist genau warum ich geschossen habe! - Aber weist du was? Ich will jetzt garnicht mehr das du mir dein Zeug gibst. Ich werde dich jetzt ganz einfach erledigen und mir alles nehmen." Kaum hatte er den Finger um den Abzug gelegt, kam der andere Söldner dazwischen und lenkte die Waffe ab. "Genug! Es war nie unser Auftrag sie zu töten!" - "Sie will es doch nicht anders!" - "Glaubst du Lares freut sich darüber, wenn du seine Munition so verschwendest?"
Der freundliche Söldner ging in die Knie, nach unten zu Katie und holte zwei Mullbinden hervor. "Ach, Munition darf ich keine verschwenden aber du haust unseren Erste Hilfe-Kasten für einen Streuner auf den Kopf?", meinte der andere herablassend. Kommentarlos drückte der Söldner Katie die zwei Binden in die Hand. Sie sollte sich selbst helfen. "Los, lass uns gehen. Du hast genug angerichtet."
Bevor die beiden gingen, bekam Katie Rucksack und Schwert abgenommen. Viel wehren konnte sie sich nun ja nicht mehr.
Katie sah, dass der Söldner der auf sie geschossen hatte auf sie zukam und seine Waffe auf sie richtete. Sie vernahm seine Worte und schloss die Augen um ihn nicht ansehen zu müssen und wartete auf den Tod. Lass es schnell gehen. dachte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht. Minute um Minute verstrich und Katie kam es wie eine Ewigkeit vor. Ihr Bein tat höllisch weh und noch immer tropfte Blut auf den Boden. Auf was wartest du noch? Bringen wir es hinter uns. Ihr ganzes Leben spulte sich vor ihrem inneren Auge wie ein Film ab, je länger sie auf den Schuss wartete. Doch es passierte nichts.Alles blieb ruhig, nur die Stimme des anderen Söldners war zu hören.Was war geschehen? Wieso setzte er ihrem Leben kein Ende?
Die ehemalige Legionärin öffnete die Augen wieder und blickte in die Augen des freundlichen Söldners, der ihr zwei Mullbinden in die Hand drückte. "Danke.." stammelte sie und begann damit ihr Bein zu verbinden. Ohne große Gegenwehr ließ sie sich den Rucksack und das Schwert abnehmen und versuchte dann aufzustehen als beide verschwunden waren. Trotz allen Bemühungen sackte sie wieder in sich zusammen und die Wunde, die durch den Streifschuss entstanden war, begann erneut zu bluten.
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Re: Straßen
"Zwar haben die Münchner Löwen offiziell das Sagen in dieser Stadt aber Lares ist mehr oder weniger derjenige, der die Fäden in der Hand hält. Du musst weder vor ihm noch vor seinen Söldnern Angst haben... außer du hast vor ihm Ärger zu machen..." Lukas konnte nicht nachvollziehen woher das schlechte Bild kam das viele Leute von Lares hatten. Er konnte sich nicht erinnern, dass Lares schonmal grundlos jemandem seine Söldner auf den Hals gehetzt hatte. Die allgemeine Abneigung entstand wohl aus dem Neid heraus das er so viel hatte wo andere überhaupt nichts besitzen.
"So kann man es zusammenfassen, ja." Immer wieder sah Lukas in die Richtung, in der er den Schuss vermutete, der gerade noch zu hören war. "Wenn du Nahrung brauchst, solltest du vor die Stadt gehen, zum Schloss Possenhofen. Sie tauschen die Lebensmittel deutlich billiger als es Lares tut. Pass nur auf, das dich keiner der Söldner dabei erwischt wie du größere Menge Nahrung unangemeldet in die Stadt bringst..."
"So kann man es zusammenfassen, ja." Immer wieder sah Lukas in die Richtung, in der er den Schuss vermutete, der gerade noch zu hören war. "Wenn du Nahrung brauchst, solltest du vor die Stadt gehen, zum Schloss Possenhofen. Sie tauschen die Lebensmittel deutlich billiger als es Lares tut. Pass nur auf, das dich keiner der Söldner dabei erwischt wie du größere Menge Nahrung unangemeldet in die Stadt bringst..."
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Re: Straßen
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Auch wenn er nach außen hin immer den unantastbaren gab, nagte Lies Verhalten ihm gegenüber schon sehr an Lares. Oft versucht er sich selbst zu überreden Lie absofort einfach zu ignorieren, sie zu vergessen aber dann - in Situationen wie an diesem Abend - muss er sich einfach eingestehen das ihm die Zicke zu wichtig ist um sie einfach gehen zu lassen. Vorallem wenn sie dabei ist sich für ein bisschen Alkohol zu prostituieren...
Lares zündete sich eine weitere Zigarette an und gab seinen Söldnern dann die Anweisung wieder ihren Posten gegenüber der Bar zu beziehen. Die paar hundert Meter bis zu seiner Halle würde er schon alleine schaffen...
Auch wenn er nach außen hin immer den unantastbaren gab, nagte Lies Verhalten ihm gegenüber schon sehr an Lares. Oft versucht er sich selbst zu überreden Lie absofort einfach zu ignorieren, sie zu vergessen aber dann - in Situationen wie an diesem Abend - muss er sich einfach eingestehen das ihm die Zicke zu wichtig ist um sie einfach gehen zu lassen. Vorallem wenn sie dabei ist sich für ein bisschen Alkohol zu prostituieren...
Lares zündete sich eine weitere Zigarette an und gab seinen Söldnern dann die Anweisung wieder ihren Posten gegenüber der Bar zu beziehen. Die paar hundert Meter bis zu seiner Halle würde er schon alleine schaffen...
Zuletzt von Lares am Mo 15 Okt - 7:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Straßen
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Schnell kam Amelie aus dem Hotel und sah sich suchend um. Hoffentlich war Lares noch nicht zu weit weg. Nach ein paar Häuserecken richtung Lares Lagerhalle sah sie ihn dann schließlich vor sich und zu ihrem Erstaunen war Lares sogar alleine. Seine Affen waren also weg, prima das konnte Lie nur zu gute kommen. Jedoch wusste sie jetzt wo sie Lares gefunden hatte gar nicht was sie sagen machen oder tun sollte. Sie wollte den Stoff, koste es was es wolle. Doch wie sollte sie das anstellen? Lares wollte ihr schon die ganze Zeit nichts mehr geben und die Mache mit den fremden Leuten vorschicken flog nun auch immer wieder auf. Es musste ein Plan her, ein guter Plan. Doch Lie hatte keinen. Was sollte es? Lie brauchte den Stoff einfach, jetzt! und so holte Amelie noch einmal tief Luft und rann dann Lares nach. "Lares..." rief sie und blieb dann kurz vor ihm stehen. Na super! Jetzt rannte sie ihn auch noch nach! Oh wie sehr sich Lie dafür hasste...
Schnell kam Amelie aus dem Hotel und sah sich suchend um. Hoffentlich war Lares noch nicht zu weit weg. Nach ein paar Häuserecken richtung Lares Lagerhalle sah sie ihn dann schließlich vor sich und zu ihrem Erstaunen war Lares sogar alleine. Seine Affen waren also weg, prima das konnte Lie nur zu gute kommen. Jedoch wusste sie jetzt wo sie Lares gefunden hatte gar nicht was sie sagen machen oder tun sollte. Sie wollte den Stoff, koste es was es wolle. Doch wie sollte sie das anstellen? Lares wollte ihr schon die ganze Zeit nichts mehr geben und die Mache mit den fremden Leuten vorschicken flog nun auch immer wieder auf. Es musste ein Plan her, ein guter Plan. Doch Lie hatte keinen. Was sollte es? Lie brauchte den Stoff einfach, jetzt! und so holte Amelie noch einmal tief Luft und rann dann Lares nach. "Lares..." rief sie und blieb dann kurz vor ihm stehen. Na super! Jetzt rannte sie ihn auch noch nach! Oh wie sehr sich Lie dafür hasste...
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Re: Straßen
Die Lagerhalle schon in Sicht, rief plötzlich eine ihm sehr bekannte Stimme Lares' Namen. Er runzelte die Stirn als dann Lie vor ihm stand. Prüfend sah Lares nach links, rechts und hinter sich da er damit rechnete das Lie ihre Männer im Schlepptau hatte um ihn "festzunehmen". Doch sie schien alleine zu sein. "Egal was du willst, machs kurz. Ich habs eilig.", entgegnete er ihr schroff. Lares wollte wenigstens ein paar Stunden schlafen bevor er seine Halle für Kunden öffnete und jede vergeudete Minute war eine, in der er nichts einnahm. Wahrscheinlich waren die ersten Kunden schon wieder gegangen nachdem sie die Halle verschlossen vorfanden.
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Re: Straßen
Aufmunternd klang das ganze nicht. Auch wenn Shana selbst das ganze zusammengefasst und ausgesprochen hatte war das hier wirklich nicht mehr das München das es früher war. Sie hätte viel früher ihr Haus und den kleinen Vorort verlassen sollen um nicht ganz so Ahnungslos zu sein. Aber darüber nachzudenken bracht jetzt auch nichts mehr das wusste das Mädchen. Es war nur so, wie sollte sie in diesem Chaos ihren Bruder jemals finden? Falls er überhaupt in Deutschland war, langsam aber sicher würde ihr klar das es sinnlos war ihn eiter zu suchen ganz ohne Anhaltspunkte. "Ich habe keine Angst vor ihm. Dazu gab er mir noch keinen Grund."klärte sie den Jungen dann schulter zuckend auf das sie selbst keine Angst hatte, warum auch? Es war vorhin so gemeint gewesen das verschiedene Meinungen herum gingen. Nicht das sie viele kannte aber eben mehr als eine.
Es hatte zwar etwas brutal ausgesehen wir er das Mädchen nach draußen gebracht hatte, aber es schien nicht so als ob er ihr was antun wollte,eher im Gegenteil.
Auf jeden Fall schienen die Machtverhältnisse der Stadt klar verteilt zu sein und nicht auf alle möglichen verschiedene Tribes was das ganze etwas einfacher für Shana machte. Als der Junge weiterredete wie sie sich Nahrung besorgen konnte erfuhr sie von noch einem Tribe der sich im Schloss Possenhofen aufhielt. Dieses Schloss kannte Shana und fand es irgendwie lustig das es jetzt kein Ausflugsziel und Museum mehr war sondern ein zu hause für Jugendliche. "Wow, die Dinge haben sich wirklich ziemlich geändert."sagte sie dann, mehr zus ich selbst aber in normaler Lautstärke. Das er seit dem Schuss immer wieder in diese Richtung stand bemerkte sie auch wenn sie selbst schon fast nicht mehr daran dachte. Es war nicht die Art der rothaarigen viel über Dinge nachzudenken die im Moment nicht weiter wichtig waren.
Sie kannte niemanden in der Stadt also musste sie sich auch um niemanden Sorgen machen, außer darüber das der Schütze vielleicht in ihre Richtung unterwegs war mit derselben Absicht aber das wäre zu...naja einfach nicht denkbar.
(out srry das es zurzeit immer etwas länger dauert:/)
Es hatte zwar etwas brutal ausgesehen wir er das Mädchen nach draußen gebracht hatte, aber es schien nicht so als ob er ihr was antun wollte,eher im Gegenteil.
Auf jeden Fall schienen die Machtverhältnisse der Stadt klar verteilt zu sein und nicht auf alle möglichen verschiedene Tribes was das ganze etwas einfacher für Shana machte. Als der Junge weiterredete wie sie sich Nahrung besorgen konnte erfuhr sie von noch einem Tribe der sich im Schloss Possenhofen aufhielt. Dieses Schloss kannte Shana und fand es irgendwie lustig das es jetzt kein Ausflugsziel und Museum mehr war sondern ein zu hause für Jugendliche. "Wow, die Dinge haben sich wirklich ziemlich geändert."sagte sie dann, mehr zus ich selbst aber in normaler Lautstärke. Das er seit dem Schuss immer wieder in diese Richtung stand bemerkte sie auch wenn sie selbst schon fast nicht mehr daran dachte. Es war nicht die Art der rothaarigen viel über Dinge nachzudenken die im Moment nicht weiter wichtig waren.
Sie kannte niemanden in der Stadt also musste sie sich auch um niemanden Sorgen machen, außer darüber das der Schütze vielleicht in ihre Richtung unterwegs war mit derselben Absicht aber das wäre zu...naja einfach nicht denkbar.
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