Bill´s Zimmer

Da Romina jetzt ruhig schlief, schlief Bill ebenfalls sehr schnell ein. Sei Arm ließ er um Romina gelegt.

Romina schlief noch immer tief und fest und kuschelte sich noch enger an ihn. Wie lange hatte sie sich nach Geborgenheit und Wärme gesehnt? Damals in der Zelle der Nomen wo es kalt war und muffig roch. An die Zeit wo sie Caros Sklavin und Versuchskannichen gewesen war, die sie durch Wachen immer wieder zu ihr bringen ließ um an ihr etwas auszuprobieren. An die Schmerzen die sie ertragen musste, wenn es galt neue Mittel zu testen, dass sie zwar nicht umbrachte jedoch starke bis wahnsinnige Schmerzen verursachte.

Bill hatte einen leichten Schlaf. Er hörte vom Gästezimme her ein Geräusch. Aber er wollte nciht nachschauen gehen. Und dann stand Nyela vor der Tür. Schnell und leise stand er auf und zog sich an. Dann verließ er sein Zimmer.

tbc: Flur

cf: Flur

Bill betrat wieder sein Zimmer und sah das das Mädchen immer noch schlief. Er ging auf das Bett zu. Aber dann hörte er etwas aus dem Gästezimmer. Bill seufzte. Anscheinend war Lie wach. Also drehte er wieder um und ging aus seinem Zimmer.

tbc: Gästezimmer

cf: Flur

Bill betrat wieder einmal sein ZImmer. Er schloss die Tür hinter sich. Das Mädchen schlief wieder ruhig und tief anscheinend. Also machte er es sich auf dem Sofa bequem.

Romina öffnete die Augen und blickte zu Bill, der es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Langsam stand sie auf, zog das Shirt und die Hose an und befestigte dann den Gürtel an dieser, den ihr Bill neben das Bett gelegt hatte. Endlich hielt die Hose an ihrem zierlichen Körper und sie musste sie nicht immer festhalten wenn sie sich bewegte. Das Mädchen ging zum Fenster und blickte hinaus und beobachtete den leicht bewölkten Himmel.

Bill hörte im Schlaf etwas klimpern. ER machte die Augen auf und drehte sich. Er sah das Mädchen am Fenster stehen. Leise stand er auf und stellte sich hinter sie. Dann legte er seine Arme um sie. GUt geschlafen Sunshine? fragte er sie dann.

Romina stand noch immer am Fenster und betrachtete den bewölkten Himmel und bemerkte nicht, dass Bill aufgestanden war und jetzt hinter ihr stand. Sie erschrak und drehte sich schlagartig um, als plötzlich jemand seine Arme um sie legte und erkannte dann den jungen Mann. Nachdem das Mädchen den Schrecken überwunden hatte, blickte sie Bill in die Augen und lächelte dabei. "Danke Bill ich habe sehr gut geschlafen. Und Du?" Romy mochte den jungen Mann, denn er war immer sehr freundlich und zu ihr. Sie liebte es ihn einfach nur anzuschauen und in seinen Augen zu versinken. "Kann ich dir heute mal in der Bar helfen?" fragte sie.

Bill bemerkte wie das Mädchen zusammen zuckte und sich dann umdrehte. Er schuate sie einfach nur an. ich habe auch gut geschlafen. Ich wollte dich gerade nicht erschrecken. Aber du hast so süß ausgesehen, als du da so gerade vorm fenster standest. sagte er dann zu ihr. Er hörte ihr weiter zu. Du kommst nachher einfach mal mit runter und dann fragen ich Nyela mal was du tun kannst. sagte er dann weiter.

Romina lächelte als sie seine Antwort vernahm und blickte ihm weiterhin in die Augen. "Das freut mich dass du ebenfalls gut geschlafen hast." Abermals lächelte das junge Mädchen und strahlte übers Gesicht. "Schon OK Bill. Ich bin es nur nicht gewohnt, dass ich von hinten angesprochen werde und jemand seine Arme um mich legt. Aber ich werde mich daran gewöhnen." Sie küsste ihn auf die Wange, während sie seinen Vorschlag vernahm. "Danke das ist lieb von dir.." rief sie freudig, küsste ihn erneut und fiel ihm um den Hals. Dann sah sie an sich hinunter und ein trauriger Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht, als sie ihre Kleidung betrachtete. "Aber soll ich so Nyela entgegentreten?"

Dann kannst du dich gleich mal ans Umarmen gewöhnen. meinte er grinsend zu ihr. Als sie ihn auf die wange küsste schaute er sie erstaunt an. Wenn du mich schon küsst, dann mach es richtig sagte er zu ihr. und mit diesen Worten beugte er sich runter und küsste sie auf den Mund. Als er den Kuss dann löste, sah er sie an und sagte Wir werden Nyela fragen ob sie was zum Anziehen für dich hat.

Romina nickte bei seinen Worten und lächelte während Bill grinste. Sie blickte ihn total überrascht an, als er sich zu ihr beugte und sie dann auf den Mund küsste. Das fühlte sich so gut an. Ich könnte mich daran gewöhnen. dachte sie legte ihre Arme um ihm und erwiderte den Kuss. "Danke Bill..Danke.." rief sie freudig und umarmte ihn erneut. Das Mädchen fühlte sich in Bill's Gegenwart sehr wohl und hätte ihn am liebsten nie mehr losgelassen. Romy spürte, wie es in ihrem Inneren zu kribbeln begann und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich schön.

Bill war erstaunt als sie den Kuss erwiederte. Und als sie sich dann bei ihm bedankte musste er grinsen. Bill schaute Romina einfach nur an. Weißt du kleines, du bist süß. meinte er dann zu ihr und meinte es ehrlich. Was ist nur mit mir los? Seid wann bin ich so freundlich? fragte er sich innerlich. Aber irgendwo kannte er die Antwort schon. Auch wenn er das nicht laut sagen würde.

Romina bemerkte Bill's Grinsen und lächelte ihn einfach nur an. Das Mädchen errötete leicht, während sie sein Kompliment vernahm. "Du bist auch süß Bill und zwar sehr süß." entgegnete sie ihm und küsste ihn zärtlich. Romy spürte ein weiteres Kribbeln in in ihrem Inneren und konnte sich nicht so recht erklären was dies zu bedeuten hatte. Sie genoß in diesem Moment nur den Kuss dem sie ihm gab und vergaß alles um sich herum.

Bill genoss den Kuss von Romina und erwiederte ihn einfach. Aber er merkte das da keine Gefühle oder so waren. Sie wie bei den ganzen anderen Bettgeschichten eben auch. Sie war nur ein Mädchen, das zärtlichkeit wollte. Während er sie Küsste war er mit den Gedanken woanders. Ihm viel ein das er Lie noch vor die Tür setzen musste und das er mit Nyela noch reden musste.

Romina lächelte nachdem Bill ihren Kuss erwidert hatte. "Wann gehen wir zu Nyela?" fragte sie und schaute ihn an. Der Magen des Mädchens knurrte laut, denn allmählich verspürte sie Hunger. "Hast du schon etwas gegessen Bill? Könnte ich vielleicht ein kleines Stückchen Brot und ein Glas Wasser haben? Ich werde mich dafür auch in der Bar nützlich machen. Gläser abspülen, Boden wischen ganz egal was." Romy wollte nichts geschenkt. Und für Kost und Logis machte es ihr auch nichts aus zu arbeiten.

Bill sah Romina an. Nyela ist zur zeit nciht in der Bar. sagte er. Aber dann hörte er ihren Magen. Komm wir gehen mal runter und schauen ob wir was für dich finden. sagte er dann weiter. und wegen dem helfen, musst du mit Nyela sprechen, das kann ich nciht alleine entscheiden. setzte er dann noch hinter her.

Romina blickte Bill mit enttäuschtem Gesichtsausdruck bezüglich Nyela an und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.Sie nickte als sie seine Worte hörte und griff sanft nach seiner Hand. "Danke Bill. Dann lass uns mal in die Bar gehen." Langsam ging sie mit Bill zusammen zur Tür und öffnete diese. Das Mädchen blieb noch einen Moment im Türrahmen stehen und sah noch einmal zurück ins Zimmer, bevor sie dann in Richtung der Treppe lief.

tbc: Bar

Bill sah den den Gesichtsausdruck von dem Mädchen. Aber er sagte nichts dazu. Als sie dann seine Hand ergriff und ihn mit zog, zog er seine Hand aus ihrer zurück. Sie waren kein Pärchen oder so. Wortlos folgte er ihr einfach nach unten

tbc: bar

cf: Bar

Romina rannte wütend die Stufen der Treppe nach oben in Richtung Bill's Zimmer. Sie ging zügig zu diesem und betrat dann den Raum. Kaum hatte sie das Zimmer betreten, knallte sie mit voller Wucht die Tür hinter sich zu. Das Mädchen warf sich auf's Bett und hämmerte mit den Fäusten auf ihr Kissen ein. "Dieser verdammte Mistkerl...dieser Drecksack hat mich einfach wie eine dumme Göre stehen lassen.." schrie sie aufgebracht. Romy nahm ihr Kissen und warf es gegen die Tür. "Lares ich hasse dich.."

cf: Bar

Bill kam in sein ZImmer. Er sah das Kissen auf dem Boden. ER hob es hoch und sah dann zu Romina. Kurzerhand warf er ihr das Kissen an den Kopf. Kopf hoch schätzchen. Was auch immer Lares oder Lie gesagt haben. Nimm es dir nicht so zu herzen. meinte er dann zu ihr.

Romina erschrak als sie plötzlich ein Kissen an den Kopf bekam und hob diesen. "Danke, dass du mich aufmuntern willst Bill. Aber ich verstehe nicht, warum mich Lares einfach stehen lassen hat und Lie mich wie ihre Dienstbotin behandelt hat. Ich habe doch nur versucht zu helfen und freundlich zu sein. Ich weiß nicht wer ich bin noch wo ich hingehöre und auch nicht was geschehen ist. Ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern. " meinte sie mit verzweifelter Stimme. "Lares hatte etwas von Nomen und Sklaven erwähnt. Weißt du vielleicht was er damit meint?" fragte sie ihn. Das Mädchen hoffte so sehr, dass sie eine Antwort auf all ihre Fragen von ihm bekommen würde. Vielleicht konnte ja Bill Licht ins Dunkel bringen.

Bill hörte Romina zu. Er seufzte und setzte sich dann zu ihr auf´s Bett. Dann erzählte er ihr alles, was er über die Nomen, die Toxics und was er über das verhältnis zwischen Lie und Lares wusste.

Das Mädchen sah wie Bill sich zu ihr auf das Bett setzte und hörte ihm aufmerksam zu, als er zu erzählen begann. Geschockt blickte sie ihn an, während er über die Nomen berichtete und fing leicht an zu zittern. "Dieses Zeichen auf meiner Stirn bedeutet das, dass ich Jereds Sklavin war oder noch immer bin?" fragte sie ängstlich. Hatte Lares wirklich damit Recht gehabt? dachte sie. Romina wurde blass im Gesicht bei dem Gedanken daran eine Sklavin der Nomen gewesen zu sein. Sie erinnerte sich an ihre Träume, die sie jede Nacht verfolgten und ihr den Schlaf raubten. Es war kein Traum gewesen...nein diese schrecklichen Dinge waren wirklich passiert. Romy sprang plötzlich auf und ging dann zum Fenster und starrte schweigend in den Himmel.

Das Mädchen stellte Bill eine FRage. Aber bevor er antworten konnt, wurde sie blaß. Dann stand sie auf und stellte sich ans Fenster. ER stand ebenfalls auf und stellte sich neben sie. Da du hier bist, bist du keine Sklavin mehr. meinte er dann zu Romina. Er merkte das er müde wurde. Komm kleine. Wir sollten uns hin legen. Die ANcht war lang gewesen. Und wir brauchen beide erholung. setzte er dann hinter her. Dann drehte er sich um uns ging zum Bett. Dort zog er sich und legte sich ins Bett. Abwartend schaute er zu Romina