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Tag 25
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ab 18.01.14 -> Nachts
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sonnig
Heute ist ein überdurchschnittlich sonniger Tag. Es bleibt trocken und es weht ein leichter Wind. Insgesamt stimmt das Wetter schon vorfreudig auf den Sommer ein.
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Nishi 04.05.
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:: Rollenspiel :: München
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Seite 5 von 20 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 12 ... 20
Re: Straßen
cf: Pension Gärtnerplatz - Eingangshalle
Es war mittlerweile schon fast ganz dunkel geworden. Man konnte noch ein wenig das Rot der untergehenden Sonne am Horizont sehen. Es war frisch geworden und so zog sich Miyu ihre Jacke etwas fester um den schlanken Körper. Bo war nicht angeleint und so lief er immer ein kleines Stück voraus. Vorerst liefen die beiden jungen Leute still nebeneinander her, doch dann blickte Miyu Finn von der Seite an. "Sag, was hat dich nach München gebracht?" Fragte sie und lächelte sanft.
Es war mittlerweile schon fast ganz dunkel geworden. Man konnte noch ein wenig das Rot der untergehenden Sonne am Horizont sehen. Es war frisch geworden und so zog sich Miyu ihre Jacke etwas fester um den schlanken Körper. Bo war nicht angeleint und so lief er immer ein kleines Stück voraus. Vorerst liefen die beiden jungen Leute still nebeneinander her, doch dann blickte Miyu Finn von der Seite an. "Sag, was hat dich nach München gebracht?" Fragte sie und lächelte sanft.
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: U-Bahnschächte
Es dauerte etwas bis Shana etwas sehen konnte nachdem sie die U-Bahnschächte verlassen hatte. Ihre Augen tränten etwas also blieb sie erstmal am Eingang oder besser ausgedrückt am Ausgang des ehemaligen Bahnhofes stehen. Sie hoffte nur das diese kurze Blindheit nicht gerade jemand ausnutzte da sie ja ziemlich wehrlos dastand und nicht wissen konnte ob jemand in der Nähe war. Shana hatte nur kurz von drinnen hinaussehen können und dabei niemanden entdeckt. Was natürlich nicht hieß das dort auch niemand war.
Aber das Mädchen hatte Glück und es dauerte ja auch kaum eine Minute bis sie wieder etwas erkennen konnte und ihren Weg somit fortsetzte. Die Straßen waren zwar nicht leer, hier und da begegnete Shana jemanden aber sie schienen friedlich was natürlich Klasse war. Die Frage war jetzt nur wohin. Sie wollte erfahren was sich die letzten Wochen in der Stadt getan hatte und wenn möglich auch Vorräte organisieren. Während sie weiter lief entdeckte sie eine Bar und, auch wenn sie etwas Angst hatte wer dort alles sein wüprde, ging Shana dorthin denn wo fand man am besten neues heraus als in einer bar?
tbc: Nyelas Bar/ Eingang
Es dauerte etwas bis Shana etwas sehen konnte nachdem sie die U-Bahnschächte verlassen hatte. Ihre Augen tränten etwas also blieb sie erstmal am Eingang oder besser ausgedrückt am Ausgang des ehemaligen Bahnhofes stehen. Sie hoffte nur das diese kurze Blindheit nicht gerade jemand ausnutzte da sie ja ziemlich wehrlos dastand und nicht wissen konnte ob jemand in der Nähe war. Shana hatte nur kurz von drinnen hinaussehen können und dabei niemanden entdeckt. Was natürlich nicht hieß das dort auch niemand war.
Aber das Mädchen hatte Glück und es dauerte ja auch kaum eine Minute bis sie wieder etwas erkennen konnte und ihren Weg somit fortsetzte. Die Straßen waren zwar nicht leer, hier und da begegnete Shana jemanden aber sie schienen friedlich was natürlich Klasse war. Die Frage war jetzt nur wohin. Sie wollte erfahren was sich die letzten Wochen in der Stadt getan hatte und wenn möglich auch Vorräte organisieren. Während sie weiter lief entdeckte sie eine Bar und, auch wenn sie etwas Angst hatte wer dort alles sein wüprde, ging Shana dorthin denn wo fand man am besten neues heraus als in einer bar?
tbc: Nyelas Bar/ Eingang
Zuletzt von Shana am Di 21 Aug - 9:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Straßen
Fely zuckte zsuammen als Clair sie festhielt, eigentlich wollte sie direkt um sich schlagena ber dann erkannte sie die Frau aus Lares halle und atmete tief ein. " Sorry ich war in Gedanken und hatte keine Lust auf Stress deswegen wollte ich lieber hier verschwinden. Ich weiß leider auch nicht genau wo sie ist.aber ich kenne jemanden der es wissen müsste. Sie heißt Nyela. Wenn du magst bring cih dich zu ihrer Bar. Fely schaute Clair lächelnd an.
(Sorry das es so Chaotisch geendet aht aber mir viel nichts besseres auf die schnelle ein)
(Sorry das es so Chaotisch geendet aht aber mir viel nichts besseres auf die schnelle ein)
Gast- Gast
Re: Straßen
(kein Ding)
Sie sah, wie das Mädchen zusammenzuckte und verschränkte die Hände hinter dem Rücken.
Ein leises Seufzen entwich ihr, als Clair hörte, dass Fely genauso wenig den Weg wusste.
"Wer ist Nyela? Und wo ist sie?", erkundigt sie sich dann misstrauisch, obwohl sie zustimmen würde, da ihr sonst keine Alternative übrig blieb.
Trotz ihrer Fragen nickte Clair. "Es wäre nett", sagte sie nur knapp.
Sie sah, wie das Mädchen zusammenzuckte und verschränkte die Hände hinter dem Rücken.
Ein leises Seufzen entwich ihr, als Clair hörte, dass Fely genauso wenig den Weg wusste.
"Wer ist Nyela? Und wo ist sie?", erkundigt sie sich dann misstrauisch, obwohl sie zustimmen würde, da ihr sonst keine Alternative übrig blieb.
Trotz ihrer Fragen nickte Clair. "Es wäre nett", sagte sie nur knapp.
Gast- Gast
Re: Straßen
Nyela müsste jetzt in ihrer Bar sein hoffe ich. ich hab sie kennen geleernt und sie meinte das bei ihr auch schonmal Devas sind. Fely schulterte ihren Rucksack. Dann komm Sie ging los.
tbc: Nyelas Bar
tbc: Nyelas Bar
Gast- Gast
Re: Straßen
Die Antwort von Fely half Clair nicht wirklich, Nyela besser einschätzen zu können.
"Hoffen wir´s! Sonst bin ich wohl wirklich am Ende", sagte sie mit einem Lächeln, doch stand dahinter Ernsthaftigkeit.
"Wo hast Du sie kennen gelernt?", fragte Clair und schaute sie interessiert an, ehe sie Fely folgte.
Gespannt, wie es dort wohl aussehen würde und ob sie von dort aus an ihr Ziel kommen würde.
tbc. Nyelas Bar
"Hoffen wir´s! Sonst bin ich wohl wirklich am Ende", sagte sie mit einem Lächeln, doch stand dahinter Ernsthaftigkeit.
"Wo hast Du sie kennen gelernt?", fragte Clair und schaute sie interessiert an, ehe sie Fely folgte.
Gespannt, wie es dort wohl aussehen würde und ob sie von dort aus an ihr Ziel kommen würde.
tbc. Nyelas Bar
Gast- Gast
Re: Straßen
cf. Olympia Einkaufszentrum München
Mit gemischten Gefühlen kam Nyela auf die Straße, einerseits freute sich sich Mona zu helfen, anderseits tat es ihr auch richtig weh sie nun alleine zurück zu lassen. Sie war noch ein Kind, ganz anders wie zB Nyela oder die älteren nun. Mona war noch ein Teenager, sie sollte nicht alleine bleiben! Nyela machte sich wirklich Sorgen, wenn Mona morgen nicht am Treffpunk wäre, dann würde sie sich das sicher nie verzeihen können. Mit einem schweren Seufzen kam sie dann schließlich wieder an ihrer Bar an.
tbc. Nyelas Bar
Mit gemischten Gefühlen kam Nyela auf die Straße, einerseits freute sich sich Mona zu helfen, anderseits tat es ihr auch richtig weh sie nun alleine zurück zu lassen. Sie war noch ein Kind, ganz anders wie zB Nyela oder die älteren nun. Mona war noch ein Teenager, sie sollte nicht alleine bleiben! Nyela machte sich wirklich Sorgen, wenn Mona morgen nicht am Treffpunk wäre, dann würde sie sich das sicher nie verzeihen können. Mit einem schweren Seufzen kam sie dann schließlich wieder an ihrer Bar an.
tbc. Nyelas Bar
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Re: Straßen
cf. Trainingsgelände
Mit schweren Schritten ging Franzi die 10 Gehminuten bis zum Grünwalder Stadion. Es war nicht weit und Franzi war darüber auch sehr froh, mehr denn jeh sogar. Immerhin war es nun auf den Straßen nicht ungefährlich. Wieder kamen Erinnerungen hoch. Wie oft ist sie doch diesen Weg damals hin und her geloffen? Es war eine belebte freundlich Straße, mit vielen Wohnhäusern. Doch davon war nun nicht mehr zu sehen. Es war Menschenleer. Eine Häuser waren aufgebrochen und überall lag Müll herum. Von den schönen unbeschwerten Stunden einst, war hier nichts mehr übrig geblieben.
tbc. Grünwalder Stadion
Mit schweren Schritten ging Franzi die 10 Gehminuten bis zum Grünwalder Stadion. Es war nicht weit und Franzi war darüber auch sehr froh, mehr denn jeh sogar. Immerhin war es nun auf den Straßen nicht ungefährlich. Wieder kamen Erinnerungen hoch. Wie oft ist sie doch diesen Weg damals hin und her geloffen? Es war eine belebte freundlich Straße, mit vielen Wohnhäusern. Doch davon war nun nicht mehr zu sehen. Es war Menschenleer. Eine Häuser waren aufgebrochen und überall lag Müll herum. Von den schönen unbeschwerten Stunden einst, war hier nichts mehr übrig geblieben.
tbc. Grünwalder Stadion
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Re: Straßen
cf: Lares' Halle
Da zurzeit ohnehin überall Söldner der Tauschhändler auf Münchens Straßen patrouillierten, konnte Lares ruhigen Gewissens auf Leibwächter verzichten. Außerdem würde ohne ihn eine der größten Quellen für alle möglichen Bedarfsgüter versiegen und das Risiko waren nur die Wenigsten bereit einzugehen.
Da Nyela keine Söldner direkt vor ihrer Bar wollte, positionierte Lares sie gegenüber, auf der anderen Straßenseite. Sie sollten dafür sorgen das er der einzige war der hier Stunk machen konnte, sollte es nötig sein. Er nickte den beiden Uniformierten knapp zu, bevor er sich eine Zigarette anzündete und die Bar betrat.
tbc: Nyelas Bar
Da zurzeit ohnehin überall Söldner der Tauschhändler auf Münchens Straßen patrouillierten, konnte Lares ruhigen Gewissens auf Leibwächter verzichten. Außerdem würde ohne ihn eine der größten Quellen für alle möglichen Bedarfsgüter versiegen und das Risiko waren nur die Wenigsten bereit einzugehen.
Da Nyela keine Söldner direkt vor ihrer Bar wollte, positionierte Lares sie gegenüber, auf der anderen Straßenseite. Sie sollten dafür sorgen das er der einzige war der hier Stunk machen konnte, sollte es nötig sein. Er nickte den beiden Uniformierten knapp zu, bevor er sich eine Zigarette anzündete und die Bar betrat.
tbc: Nyelas Bar
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Re: Straßen
Lena schrieb:Nathan schrieb:Lena schrieb:Cf: Englischer Garten
Lena ging zum Ausgang und somit war sie und Nathan auf der Straße. Sie musste mal kurz durch Atmen den der Krieg sah man an auf der Straße den manches war zerstört und man sah auch Blut auf dem Boden. Lena wollte nicht weiter da stehen bleiben und ging nun den Weg zu ihrem zu Hause. ‘‘Es ist einfach schlimm hier man kann gar nicht mehr hinschauen.‘‘ sagte sie leise zu Nathan und hoffte, dass er sie verstand. ‘‘Wo wirst du die Nacht schlafen?‘‘ fragte Lena nun etwas neugierig nach und ging dann einfach weiter. Sie sah ein paar Kinder und auch eine Katze und ihr fiel ein, dass sie auch ein Baby Katze hatte, aber durch den Krieg sie verloren hatte. Lena fand sie auf der Straße und nahm sie mit. In ihr freute sie sich die anderen zu sehen aber auch tat es weh.
cf: Englischer Garten
Nathan ging mit Lena durch die Straßen, nachdem sie den Englischen Garten verlassen hatten. Er vernahm wie das junge Mädchen kurz durchatmete, als sie die Zerstörung sah und das Blut auf dem Boden und zog sie schnell weiter. "Komm Lena lass uns schnell weitergehen." sagte er leise. Der junge Mann überlegte kurz, ehe er ihr antwortete. "Das weiß ich noch nicht. Vielleicht wäre ja bei euch ein Zimmer frei. Aber ich möchte euch keine Umstände machen." meinte er. Nate bemerkte die Kinder und ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht, als er an Jered und die ehemaligen Nomen dachte. "Das wären sicher brauchbare Sklaven für die Nomen gewesen. Aber leider haben sich die Zeiten geändert." Er seufzte während er darüber nachdachte und lächelte sofort wieder als er Lena ansah.
Lena stand noch eine kurze Zeit da, bis sie spürte, dass sie weggezogen wurde von Nathan. Sie ließ es zu denn Lena wollte einfach nur weg von der Straße und sich das Bild hier nicht mehr anzutun zu müssen. Sie hörte seine Antwort zu ihrer Frage an und lächelte leicht. ‘‘Vielleicht lässt sich was machen da ich dich kenne kann ich Franzi fragen. Sie ist ja nett und hilft jedem. Sie ist ein guter Mensch.‘‘ sagte Lena und war ihr dankbar, dass sie Lena aufgenommen hatte und das so schnell. Lena sah ein paar Leute und dann sah sie schon ihr zu Hause oder ihr Altes? Lena sah Nathan an. ‘‘Da sind wir.‘‘ sagte sie und stand nun draußen. Sie atmete mal durch und ging nun mit ihm rein, auch wenn sie sich mehr als unwohl fühlte.
Tbc: Trainingsgelände des TSV 1860 München - Eingangshalle und Trepppenhaus
(Ich Poste uns mal hier weg da zu viele sind ^^)
Nathan vernahm Lena's Worte und ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht. Der ehemalige Nome dachte an die Möglichkeiten, die sich ihm dann erschließen würden wenn er sich bei den Löwen zeitweise einquartieren würde. Dann könnte er vielleicht den Tribe ausspionieren."Ja das wäre lieb von dir Lena wenn du Franzi mal danach fragen würdest." meinte er lächelnd. Vielleicht ist diese Franzi ja so naiv und kauft mir meine Lügen ab. Ich konnte Mädchen immer schon sehr gut täuschen und einwickeln. dachte er innerlich grinsend, was sich jedoch nicht auf seinem Gesicht zeigte. Der junge Mann blickte zu Lena und legte ihr beruhigend seine Hand auf ihre Schulter, während sie vor der Tür standen. Dann folgte er ihr ins Gebäude.
tbc: Trainingsgelände des TSV 1860 München - Eingangshalle und Treppenhaus
(occ.Sorry dass es länger gedauert hat, aber ich war mit meiner Fam. bei Verwandten in der Schweiz)
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Tribe: Münchner Löwen
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Re: Straßen
Miyu schrieb:cf: Pension Gärtnerplatz - Eingangshalle
Es war mittlerweile schon fast ganz dunkel geworden. Man konnte noch ein wenig das Rot der untergehenden Sonne am Horizont sehen. Es war frisch geworden und so zog sich Miyu ihre Jacke etwas fester um den schlanken Körper. Bo war nicht angeleint und so lief er immer ein kleines Stück voraus. Vorerst liefen die beiden jungen Leute still nebeneinander her, doch dann blickte Miyu Finn von der Seite an. "Sag, was hat dich nach München gebracht?" Fragte sie und lächelte sanft.
((ooc. bin wieder da ^^))
Schweigend lief Finn neben der Asiatin her. Er beobachtete seinen Hund, der freudig vorauslief. Finn wollte gerade seine Jacke ausziehen und sie Miyu reichen, die sichtlich fror, als sie ihn fragte, wie er nach München gekommen war. Er erwiderte ihr Lächeln und begann zu erzählen.
"München... Das war eigentlich nie mein Ziel. Ich komme eigentlich aus Köln. Meine Verwandten bei denen ich lebte hatten dort ein Haus. " Er blickte auf Miyus schlanken Hals, an dem die Kette seiner Mutter baumelte. Es fiel ihm schwer, weiter zu reden, doch er biss zu Zähne etwas zusammen und sprach weiter."Meine Mutter ... hatte psychische Probleme. Die Schwangerschaft mit mir hat sie ausgezehrt. Sie starb bei meiner Geburt. Meinen Vater kenne ich nicht. Er hat meine Mutter verlassen, als sie schwanger wurde. Nach Mamas Tod wurde ich meiner Tante Susanne übergeben. Bei ihr und meinem Onkel Robert hatte ich eine recht schöne Kindheit. Mein Cousin Jonathan und meine Cousine Marie waren wie Geschwister für mich." Finn machte eine kleine Pause. "Nach dem Virus wohnten Jona, Marie und ich weiter in dem Haus meiner Verwandten. Als uns die Vorräte ausgingen, meinte er, wir sollen uns einem der Kölner Tribes anschließen. Er wollte zu einem Tribe namens "Black Widows" - Schwarze Witwen. Die Mitglieder dort waren in einer strengen Hierarchie unterteilt und man musste sich hocharbeiten, in dem man Aufträge für die führende Schichte erledigte. Darunter war z.B. Tribelose auszurauben und sowas. Marie war egal, was passierte, hauptsache, wir bleiben alle drei zusammen. Ich wollte nicht zu dem Tribe gehen. Schließlich kann man nicht einfach wieder austreten - Abtrünnige werden getötet.
Jona und ich brüllten uns an. Ich beschimpfte ihn und lies die beiden stehen. Ich nahm mir einen Rucksack und haute einfach ab!" Der Blonde schluckte, dann fuhr er mit leicht heiserer Kehle fort. "Als ich bemerkte, wie dumm der Streit war, kehrte ich um und rannte den ganzen Weg zurück. Doch Jona und Marie waren weg. Ich suchte sie überall, ich ging nach Mannheim, wo eine Cousine der Beiden lebte, doch sie sagte mir, meine Verwandten seien nicht bei ihr gewesen. Ich suchte weiter, vergeblich. Durch Zufall kam ich hier her..."
Er hatte die ganze Zeit stur geradeaus geblickt, doch jetzt wandte er sich an Miyu und lächelte leicht. "Jetzt bist du dran: Wie bist du zu den Devas gekommen?"
Gast- Gast
Re: Straßen
Finn und Miyu
Die süße Asiatin hörte ihrem Begleiter aufmerksam zu und während er so sprach, konnte man deutlich sehen wie er dabei immer trauriger wurde. Es musste ihn wohl sehr schmerzen diese Erinnerungen alle wieder hervor zu bringen. Er hatte seine ganze Familie verloren und wusste nicht wo sein Cousin und seine Cousine waren und ob die beiden überhaupt noch lebten. Es musste unheimlich weh tun. Darum legte Miyu ihm auch den Arm sanft streichelnd an den Rücken. Diese Geste sollte ihn trösten und sie hoffte ihm damit irgendwie etwas Kraft zu geben. Als er fertig gesprochen hatte lächelte er sanft und so lächelte Miyu ihn auch ermutigend an und nahm sanft sein Gesicht in beide Hände um ihn zu küssen.
"Naja. Wie bin ich dahin gekommen. Lass mich überlegen. Ich war mal bei einem Tribe der sich Orden der Rose nennt. Sie sind ein sehr friedliebender Tribe und bei ihnen war alles schön, aber irgendwie war es zu schön und friedlich. Als dann der große Krieg war, bin ich irgendwie von ihnen getrennt worden und bei den Devas gelandet. Sie haben mich wirklich nett aufgenommen und naja, es macht mir Spaß was ich dort tue. Klingt das komisch?" Miyu blickte ihn vorsichtig fragend an. Sie wollte nicht, dass er sie für verdorben hielt oder sowas. Ihre Arbeit machte ihr nicht immer Spaß, aber doch zum größten Teil und sie war sicher bei den Devas. Aber würde das auch Finn verstehen.
Die süße Asiatin hörte ihrem Begleiter aufmerksam zu und während er so sprach, konnte man deutlich sehen wie er dabei immer trauriger wurde. Es musste ihn wohl sehr schmerzen diese Erinnerungen alle wieder hervor zu bringen. Er hatte seine ganze Familie verloren und wusste nicht wo sein Cousin und seine Cousine waren und ob die beiden überhaupt noch lebten. Es musste unheimlich weh tun. Darum legte Miyu ihm auch den Arm sanft streichelnd an den Rücken. Diese Geste sollte ihn trösten und sie hoffte ihm damit irgendwie etwas Kraft zu geben. Als er fertig gesprochen hatte lächelte er sanft und so lächelte Miyu ihn auch ermutigend an und nahm sanft sein Gesicht in beide Hände um ihn zu küssen.
"Naja. Wie bin ich dahin gekommen. Lass mich überlegen. Ich war mal bei einem Tribe der sich Orden der Rose nennt. Sie sind ein sehr friedliebender Tribe und bei ihnen war alles schön, aber irgendwie war es zu schön und friedlich. Als dann der große Krieg war, bin ich irgendwie von ihnen getrennt worden und bei den Devas gelandet. Sie haben mich wirklich nett aufgenommen und naja, es macht mir Spaß was ich dort tue. Klingt das komisch?" Miyu blickte ihn vorsichtig fragend an. Sie wollte nicht, dass er sie für verdorben hielt oder sowas. Ihre Arbeit machte ihr nicht immer Spaß, aber doch zum größten Teil und sie war sicher bei den Devas. Aber würde das auch Finn verstehen.
Gast- Gast
Re: Straßen
Miyu's Arm auf seinem Rücken zu spüren tat unendlich gut. Es fiel ihm leicht sich ihr zu öffnen, er vertraute ihr. Tatsächlich gaben die Zärtlichkeiten der Deva Finn Kraft und so erwiederte er zärtlich Miyu's Kuss. Sie konnte so gut küssen ...
Der Blonde überlegte kurz, als die Asiatin meinte, es mache ihr Spaß bei den Devas zu arbeiten. Dann zuckte er die Schultern und lächelte in ihr fragendes Gesicht. Insgeheim wurmte es ihn etwas, dass 'sein' Mädchen auch mit anderen schlief, doch er lies sich das nicht anmerken und sagte zögernd, doch freundlich: "Wir müssen alle irgendwie überleben und an Vorräte drankommen. Wenn du diesen Weg gewählt hast, ist das okay. Und wenn du Spaß hast, ist das noch besser." Finn grinste. Er hatte seine Worte mit Bedacht gewählt und war ganz zufrieden damit. Außerdem wollte er sich wirklich nicht in Miyu's Angelegenheiten einmischen, und wenn ihr die Arbeit bei den Devas Spaß machte, dann hatte er nichts dagegen. Die Mitgliedschaft in einem Tribe garantierte einem einen gewissen Grad an Sicherheit und das war die Hauptsache in Zeiten wie diesen. Als Tribeloser war die Chance, überfallen zu werden weitaus größer, denn man war meist auf sich allein gestellt. Finn hatte schon früher mit dem Gedanken gespielt, einem der größeren Tribes bei zutreten, doch die meisten Tribes waren ihm zu vereinnahmend gewesen, denn der Blonde brauchte seine Freiheit.
Er atmete tief durch, dann fragte er: "Gibt es jemanden, der ... naja ... eine Art Zuhälter ist? Also euch Schutz verspricht? Oder seid ihr auf euch allein gestellt..? Der Gedanke, dass jemand auf Miyu aufpasste, beruhigte ihn etwas und so wartete er gespannt auf ihre Antwort.
Der Blonde überlegte kurz, als die Asiatin meinte, es mache ihr Spaß bei den Devas zu arbeiten. Dann zuckte er die Schultern und lächelte in ihr fragendes Gesicht. Insgeheim wurmte es ihn etwas, dass 'sein' Mädchen auch mit anderen schlief, doch er lies sich das nicht anmerken und sagte zögernd, doch freundlich: "Wir müssen alle irgendwie überleben und an Vorräte drankommen. Wenn du diesen Weg gewählt hast, ist das okay. Und wenn du Spaß hast, ist das noch besser." Finn grinste. Er hatte seine Worte mit Bedacht gewählt und war ganz zufrieden damit. Außerdem wollte er sich wirklich nicht in Miyu's Angelegenheiten einmischen, und wenn ihr die Arbeit bei den Devas Spaß machte, dann hatte er nichts dagegen. Die Mitgliedschaft in einem Tribe garantierte einem einen gewissen Grad an Sicherheit und das war die Hauptsache in Zeiten wie diesen. Als Tribeloser war die Chance, überfallen zu werden weitaus größer, denn man war meist auf sich allein gestellt. Finn hatte schon früher mit dem Gedanken gespielt, einem der größeren Tribes bei zutreten, doch die meisten Tribes waren ihm zu vereinnahmend gewesen, denn der Blonde brauchte seine Freiheit.
Er atmete tief durch, dann fragte er: "Gibt es jemanden, der ... naja ... eine Art Zuhälter ist? Also euch Schutz verspricht? Oder seid ihr auf euch allein gestellt..? Der Gedanke, dass jemand auf Miyu aufpasste, beruhigte ihn etwas und so wartete er gespannt auf ihre Antwort.
Gast- Gast
Re: Straßen
Das junge Mädchen zuckte mit den Schultern, denn auf seine Frage kannte sie auch keine richtige Antwort. "Naja ich glaube Lares schaut ab und an mal vorbei, aber ob man das nun als Aufpasser oder Zuhälter bezeichnen kann weiß ich nicht. Ansonsten ist Susi da, die sich um die Mädchen kümmert. Warum fragst?" Auf Miyus Gesicht erschien ein leicht spitzbübisches Grinsen. "Willst du etwa diese Aufgabe übernehmen?" Irgendwie war ihr der Gedanke gerade in den Sinn gekommen und sie selbst fand ihn gar nicht so schlecht. Ob allerdings Susi und Finn selbst damit einverstanden waren, war eine ganz andere Sache.
Gast- Gast
Re: Straßen
Erleicherung machte sich in Finn breit. Immerhin gab es jemanden, der ab und zu mal aufpasste. "Lares ... Wer ist das?" Es schien sich um einen mächtigen Mann zu handeln...
Er erwiederte ihr spitzbübisches Grinsen. "Irgendjemand muss ja auf mein Mädchen aufpassen. Ich will ja nicht, dass dir was passiert... Und ja, wenn das keiner so richtig macht, warum nicht?" Finn zwinkerte Miyu zu, dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich. Tatsächlich wollte Finn auf Miyu aufpassen, denn so war sie immer in seiner Nähe und er konnte ein Auge auf sie haben.
Er erwiederte ihr spitzbübisches Grinsen. "Irgendjemand muss ja auf mein Mädchen aufpassen. Ich will ja nicht, dass dir was passiert... Und ja, wenn das keiner so richtig macht, warum nicht?" Finn zwinkerte Miyu zu, dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich. Tatsächlich wollte Finn auf Miyu aufpassen, denn so war sie immer in seiner Nähe und er konnte ein Auge auf sie haben.
Gast- Gast
Re: Straßen
"Lares ist der Anführer der Tauschhändler. Ich glaube die haben irgendwo in der Stadt eine Lagerhalle wo sie sich aufhalten. Ich war aber noch nie dort." Gab die süße Asiatin zur Antwort. Beim nächsten Satz von Finn erhellten sich ihre dunklen Augen aber sofort. Als er sie küsste erwiderte sie das leidenschaftlich und nahm danach sein Gesicht sanft in beide Hände um ihm tief in die Augen zu blicken. "Kannst du das nochmal wiederholen was du da grad gesagt hast," sagte sie süß. Er hatte sie tatsächlich sein Mädchen genannt, dabei kannte er sie kaum und obwohl er doch wusste was sie tat. Er wollte trotzdem das sie sein Mädchen war. Miyu schwebte grade förmlich im siebten Himmel. So schnell und so heftig war sie noch nie verliebt gewesen und in ihrem Bauch feierte ein riesiger Schwarm Schmetterlinge eine riesige Party. Sie grinste den Blonden süß an. "Vielleicht solltest du mal bei Lares vorbei sehen und ihn fragen, ob du den Job übernehmen kannst."
((ooc: Am besten wir schreiben den guten Lares mal an, ob das möglich ist. Ich weiß gar nicht recht ob er für sowas verantwortlich ist.))
((ooc: Am besten wir schreiben den guten Lares mal an, ob das möglich ist. Ich weiß gar nicht recht ob er für sowas verantwortlich ist.))
Gast- Gast
Re: Straßen
Finn blickte in ihre dunklen Augen und sah, wie sie sich aufhellten. Als Miyu ihn fragte, ob er nochmal widerholen könne, was er gesagt hatte, grinste er frech. "Öhm .. ja also, Du bist doch jetzt mein Mädchen ... Oder hab ich da was falsch verstanden ..? er stotterte leicht, doch er wusste schon, was sie antworten würde. Und so blickte er nur weiter in ihre Augen und wartete gespannt auf ihre Antwort. In diesem Moment spürte Finn etwas, was er noch nie so stark gefühlt hatte. Selbst vorhin in der Pension war das Gefühl nicht so stark gewesen wie jetzt.
"Das werde ich gleich morgen früh" antwortete er dann und schob die Deva gegen eine nahegelegene Hauswand und hob sie sich auf die Hüfte. Dann lächelte er wieder sein spitzbübisches Lächeln und küsse die Asiatin erneut.
"Das werde ich gleich morgen früh" antwortete er dann und schob die Deva gegen eine nahegelegene Hauswand und hob sie sich auf die Hüfte. Dann lächelte er wieder sein spitzbübisches Lächeln und küsse die Asiatin erneut.
Gast- Gast
Re: Straßen
Miyu war das glücklichste Mädchen der ganzen Stadt. Es musste einfach so sein. Und das lag nur an diesem wunderschönen, süßen, starken Mann vor ihr. "Ich bin wahnsinnig gern dein Mädchen Finn," hauchte sie ihm gerade noch auf die Lippen als er sie küssend gegen eine Wand drängte. Als er sie anhob, schlang sie fast von selbst die schlanken Schenkel um seine Hüfte und zog ihn so noch dichter in die innige Umarmung. "Oh Finn," raunte sie ihm entgegen und immer wieder versanken die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss. "Lass uns wieder zurück gehen. Ich will jetzt so gern mit dir ganz allein sein." Das Verlangen nach ihm wuchs stetig und wenn sie nicht gleich zur Pension zurück kehrten, würden sie vielleicht noch hier auf offener Straße übereinander herfallen. Grinsend küsste sie ihren Finn ein letztes Mal, bevor sie sich dann wieder aus seiner Umarmung löste.
Gast- Gast
Re: Straßen
Finn's erneutes Verlangen nach ihr wuchs, als sie ihn noch enger an sich zog. Seine Küsse wurden langsam wilder, bis Miyu vorschlug, wieder zurück zu gehen. Nur zu gerne war er mit ihr allein und die Nacht hatte schließlich gerade erst begonnen...
Er betrachtete seine Freundin kurz, als sie sich von ihm löste. Was habe ich nur für ein Glück...
Er nickte er als Antwort und schlank seinen Arm um sie, damit sie nicht frieren musste. Dann traten sie gemeinsam den Rückweg an.
Er betrachtete seine Freundin kurz, als sie sich von ihm löste. Was habe ich nur für ein Glück...
Er nickte er als Antwort und schlank seinen Arm um sie, damit sie nicht frieren musste. Dann traten sie gemeinsam den Rückweg an.
Gast- Gast
Re: Straßen
Die beiden jungen Leute kamen bereits nach kurzer Zeit wieder in der Pension an und es wurde auch höchste Zeit. Die Sonne war längst unter gegangen und langsam fröstelte Miyu wirklich sehr. Gut das Finn sie dicht in seinem Arm hielt und vor dem Wind schützte. Mit einem Kichern und einem lauten "Brrrr.." ging sie mit dem Blondschopf die wenigen Treppen zum Eingang hinauf. "Willst du noch irgendwas zu essen mit rauf nehmen?" Fragte sie ihn noch und öffnete dann die Tür.
tbc: Pension Gärtnerplatz - Eingangshalle
tbc: Pension Gärtnerplatz - Eingangshalle
Gast- Gast
Re: Straßen
Kurze Zeit später waren die Beiden wieder an der Pension angelangt. "Ich weiß nicht, was habt ihr denn so da?" fragte er. Finn wollte nicht, dass es so aussah, was würde er sich bei den Devas durchfüttern lassen, schließlich war er nicht Mitglied im Tribe und Essen gab es momentan meist nicht viel. Dann betrat er hinter Miyu die Eingangshalle.
tbc: Pension Gärtnerplatz - Eingangshalle
tbc: Pension Gärtnerplatz - Eingangshalle
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Pension Gärtnerplatz - Eingangshalle
Mittlerweile war es ziemlich spät. In Nyela's Bar würde schon ziemlich starker Betrieb sein. Hoffentlich auch etwas Kundschaft... Avery beeilte sich, sie lief so schnell, wie es in ihren Schuhen möglich war. Es war ziemlich kalt um diese Uhrzeit und so zog die Deva ihre Pelzjacke enger um sich. Sie war froh, niemandem zu begegen und so erreichte sie schnell die Bar.
tbc: Nyela's Bar
Mittlerweile war es ziemlich spät. In Nyela's Bar würde schon ziemlich starker Betrieb sein. Hoffentlich auch etwas Kundschaft... Avery beeilte sich, sie lief so schnell, wie es in ihren Schuhen möglich war. Es war ziemlich kalt um diese Uhrzeit und so zog die Deva ihre Pelzjacke enger um sich. Sie war froh, niemandem zu begegen und so erreichte sie schnell die Bar.
tbc: Nyela's Bar
Gast- Gast
Re: Straßen
cf Grünwald Stadion
Lou humpelte neben Franzi auf die Straße und hörte ihr aufrichtig zu. Wieviele seit ihr denn jetzt noch? Es interessierte ihn wirklich wieviele da waren und auch wie sie drauf warn. Ich hoffe ihr seit nicht argwöhnich Neuankömmlingen gegn über nach dem ..du weist ja was ich meine
Lou humpelte neben Franzi auf die Straße und hörte ihr aufrichtig zu. Wieviele seit ihr denn jetzt noch? Es interessierte ihn wirklich wieviele da waren und auch wie sie drauf warn. Ich hoffe ihr seit nicht argwöhnich Neuankömmlingen gegn über nach dem ..du weist ja was ich meine
Gast- Gast
Re: Straßen
cf: Grünwalder Stadion
Nachdem Loui durch das Tor gehumpelt war, sperte Franzi wieder zu. Dann ging sie langsam, so das Loui gut nachkam, los richtung Trainingsgelände. "Mitlerweile sind fast nur noch Mädels bei uns, unsere Männer waren alle mit verwickelt in diesen Krieg..." erzählte sie traurig und musste sich nun wirklich auch zusammenreißen nicht loszuweinen. "Sie sind verschwunden, wir wissen nicht was mit ihnen ist..." es dauerte einige Minuten bis sich Franzi wieder soweit gesammelt hatte das sie weiterreden konnte, sie schluckte schwer. "Nun sind auch viele Verletzte bei uns, wir haben versucht was wir konnten, nach dem Krieg und jeden so gut es ging geholfen, jedoch sind wir auch keine Ärzte, so richtig helfen konnten wir also kaum." gab sie resigniert und niedergeschlagen zu. "Du wirst also kaum auffallen mit deiner Verletzung..." sparch sie nun und versuchte zu Scherzen um die Stimmung wieder ein wenig aufzuheitern, jedoch gelang ihr das nicht wirklich so gut wie sie es wollte.
Nachdem Loui durch das Tor gehumpelt war, sperte Franzi wieder zu. Dann ging sie langsam, so das Loui gut nachkam, los richtung Trainingsgelände. "Mitlerweile sind fast nur noch Mädels bei uns, unsere Männer waren alle mit verwickelt in diesen Krieg..." erzählte sie traurig und musste sich nun wirklich auch zusammenreißen nicht loszuweinen. "Sie sind verschwunden, wir wissen nicht was mit ihnen ist..." es dauerte einige Minuten bis sich Franzi wieder soweit gesammelt hatte das sie weiterreden konnte, sie schluckte schwer. "Nun sind auch viele Verletzte bei uns, wir haben versucht was wir konnten, nach dem Krieg und jeden so gut es ging geholfen, jedoch sind wir auch keine Ärzte, so richtig helfen konnten wir also kaum." gab sie resigniert und niedergeschlagen zu. "Du wirst also kaum auffallen mit deiner Verletzung..." sparch sie nun und versuchte zu Scherzen um die Stimmung wieder ein wenig aufzuheitern, jedoch gelang ihr das nicht wirklich so gut wie sie es wollte.
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Re: Straßen
Loui musste lachen bei ihrem Komentar das er nicht weiter auffallen würde. Vielleicht kann cih euch ja bei manchen Verletzungen helfen ich meine durch meinen Aufenthalt hab ich so einiges mitbekommen und hab auch einiges an Sachen im Rucksack. Er hörte ihr weiter zu und ihm gefielen ihre Worte ganz und garnicht. Was hälst du davon wenn wir erst einmal die wieder Gesund bekommen die noch da sind und uns dann gemeinsam auf die Suche nach dem Rest deines Tribes machen? Bei den Worten das es fast nur Frauen waren lachte er kurz auf. Na hoffentlich geht das gut, nicht das es noch Zicken terror gibt wegen mir Er versuchte auch die Stimmung etwas auf zu lockern, weil er es nicht mochte wenn jemand so traurig wirkte wie Franzi. Wart mal kurz Er holte Schmerztabletten aus seinem Rucksack und nahm zwei Stück mit einem Schluck Wasser und schaute Franzi an. Ich glaub wenn wir gleich da sind muss ich mich ersteinmal ausruhen bevor du mir den Rest deines Tribes vorstellst
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