Eingangshalle und Trepppenhaus

Cf: Straße

Lena kam mit Nathan rein und sie war mehr als nervös den lange war es her, dass sie hier gewesen war. Es kam ihr so vor, als ob es Wochen her ist, was aber nicht stimmen konnte, wobei Lena es nicht wusste. Als sie nun drin stand, kamen auch schon die Erinnerungen hoch mit Johnny, wo sie das erste Mal hier war. Sie ist von den Nomen geflohen und hier gelandet bei ihrer Flucht. Da traf sie auf Jessi, Franzi und dann kam Johnny hinzu der nett zu ihr war. Lena schloss kurz die Augen, damit sie es ignorieren konnte, und machte sie dann wieder auf. ‘‘HALLO??‘‘ rief sie dann einfach mal, wobei ihre Stimme nicht gerade laut war. ‘‘Mal schauen ob hier überhaupt, wer ist.‘‘ sagte sie zu Nathan und war froh, dass er hier war bei ihr. So müsste sie nicht alleine durch zu einem es ihr schwerfiel den anderen zu erzählen, was passiert war mit Johnny.

cf: Straße

Nathan blickte sich neugierig im Gebäude um und legte seine Hand erneut beruhigend auf Lenas Schulter, als er bemerkte wie nervös sie war. "Vielleicht sind sie gerade beschäftigt oder ausgeflogen. Oder versuchs einfach ein kleines bisschen lauter." schlug er vor. Er blickte das junge Mädchen an, nahm sie in den Arm und drückte sie leicht an sich. "Alles wird gut Kleines. Ich bin ja bei dir." meinte er aufmunternd. Nate mochte Lena, denn sie war anderst als alle anderen Mädchen mit der er eine kurze Affäre gehabt hatte oder nur eine Nacht verbrachte. Sanft streichelte er ihr über den Rücken und genoß den Augenblick der Zweisamkeit.

cf: Trainingsgelände

Jessi kam wieder ins innere. Da blieb sie erstaunt stehen. Lena? Lena bist du es? fragte sie dann vorsichtig nach und trat auf die beiden Personen näher zu.

cf: Trainingsgelände

Ein bisschen später nach Jessi kam Eve auch rein. Sie sah das noch andere da waren und blieb abwartend und etwas schüchtern im Hintergrund stehen.

Dass sie nicht gerade laut war, konnte sich die Rothaarige denken und seufzte leise vor sich hin. Nathan nahm sie in die Arme und strich ihr sanft über den Rücken. Sie genoss es richtig und lies es zu. Nach einer Zeit löste sie sich von ihm und sah ihn in die Augen. ‘‘Danke.‘‘ sagte sie leise und lächelte Nathan an. Lena sah noch eine Weile in seine Augen, bis sie von hinten eine Stimme hörte. Lena drehte sich um und sah Jessi und eine Frau die Lena nicht kannte. ‘‘Ich bin es.‘‘ sagte sie leise und versuchte etwas zu lächeln. Nun viel ihr Nathan ein. ‘‘Das ist Nathan und Nathan das ist Jessi und …‘‘ fing sie ab und brach ab da sie die andere Frau nicht kannte.

Nathan genoß es einfach Lena im Arm zu halten und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Schade..." dachte er, als sie sich von ihm löste und ihm in die Augen sah. "Keine Ursache Kleines.." meinte er. Dann hörte er auf einmal eine Stimme hinter sich und drehte sich schlagartig um. Er musterte die beiden Mädchen,reichte zuerst Jessi und dann der Schwarzhaarigen die Hand, nachdem Lena sie einander vorgestellt hatte "Hey ich bin Nathan. Freut mich deine Bekanntschaft machen zu dürfen Jessi und.." Da er den Namen der anderen Löwin nicht kannte, lächelte er einfach charmant das jüngere Mädchen an. "Und wie heißt du?" fragte er sie.

Jessi lächelte Lena freundlich an und schuate sich kurz um. Aber Johnny war nicht zu sehen. Das bedeutete bestimmt nichts gutes. Hallo Nathan. das ist Eve. Sie ist erst seid kurzem mit ihrem Freund hier bei uns angekommen. erzählte sie den beiden dann lächelnd.

Jessi stellte sie schon vor. so als könnte ssie das nicht selber. aber irgendwie war sie froh darüber. Sie lächelte die beiden an. Hallo Lena, hallo Nathan. sagte sie dann höflich lächelnd zu den beiden.

Jessi stellte Eve vor und erklärte dass sie erst vor Kurzem zum Tribe gekommen ist. Lena nickte ihr zu und sah dann wieder zu Jessi. ‘‘Ist Franziska da? Ich muss mit euch beiden reden.‘‘ meinte die Rothaarige dann leise und sah auf dem Boden. Sie musste mal durch atmet bis sie den Blick wieder bei Jessi hatte. ‘‘Ist …. Ist mein altes Zimmer noch da?‘‘ fragte sie nach den Lena war sich nicht sicher ob ihr Zimmer schon vielleicht, an wem anderen vergeben ist. ‘‘Ach ja ich hoffe es stört nicht, wen Nathan hier bleibt? Ich werde dann mit Franziska noch reden, ob sie einverstanden ist.‘‘

Nathan nickte während Jessi ihm Eve vorstellte und wendete sich wieder Lena zu. "Sorry Kleines ich lasse euch mal allein, dann könnt ihr in aller Ruhe miteinander reden. Wenn du mich brauchst ich bin dann mal draußen." flüsterte er ihr ins Ohr. Nate gab Lena einen Kuss auf die Wange und drehte sich dann in Richtung Tür. "Bis bald Mädels. Hat mich gefreut euch kennenzulernen. " meinte er, drehte sich noch einmal um und verschwand dann nach draußen. Puh da habe ich ja noch einmal Glück gehabt, dass ich diesem dummen Weibergeschwätz entgangen bin. dachte er und atmete tief durch. Der ehemalige Nome mochte Lena, konnte aber die beiden anderen nicht leiden. Doch ihr zu liebe hatte er eben dieses Spiel einfach mitgespielt.

tbc:Trainingsgelände

Jessi sah nathan hinter her. Dann and sie sich an Lena. Ja, dein Zimmer ist noch da. Aber Franzi hast du knapp verpasst. Sollen wir in die Küche gehen und dort reden? oder willst du auf Franzi warten? fragend sah sie Lena an.

teEve sah dem jungen Man ebenfalls nach. Und zum teil hörte sie Lena und Jessi zu. Entschuldigt ihr beiden. Aber ich werde mal gehen und sehen wie es Eric geht. sagte sie dann zu den beiden und ging.

tbc: Zimmer von Eve und Eric

Lena sah zu Nathan, der raus ging. Sie konnte nur noch nicken und hoffe, dass er hier bleiben würde, da sie ihn dann wieder sehen wollte. Wie so wusste die Kleine selber nicht ganz. Nun sah sie zu Eve, die nach oben ging und so nur noch Jessi und Lena unten waren. Als diese aber fragte ob sie in die Küche gehen sollten schüttelte sie den Kopf. Lena setzte sich auf das Sofa und zog die Beine zu sich und schlug die Arme um die Knie. ‘‘Johnny ist tot.‘‘ sagte sie leise über ihre Lippen und legte ihre Stirn auf die Knie und fing an zu weinen. Sie wollte es nicht mehr für sich behalten es musste einfach raus. Raus aus ihr. ‘‘Johnny wollte mich wegbringen und wurde dann angegriffen und schwer verletzt.‘‘ brachte sei weinend heraus und beruhigte sich etwas, damit man sie verstand. ‘‘Crazy und ….. und ich brachte ihn weg raus aber da wir beiden sich nicht mit Medizin aus kannten wusste wir nicht, was ich tun sollten. Naja …… wir haben halt alles versucht ….. und wir dachten es ging ihn besser, da er meinte, dass es ihm besser ging. Nur …… nur zwei Tage später lag der Tod da und ….‘‘ sie brach ab und sah hoch. Sie sah mit verheulten Augen Jessi an. ‘‘Wir haben ihn begraben. Ich wollte lange her kommen aber ich konnte nicht.‘‘ sagte sie und schüttelte den Kopf. ‘‘Was ist mit Wild?‘‘ fragte sie dann leise Jessi und hoffe das eine gute Nachricht gibt. Nun wischte sie sich die Tränen weg. ‘‘Ich … habe ihn geliebt.‘‘ sagte sie leise und stand auf und lief zu Jessi. Sie legte ihren Kopf auf ihre Brust und weinte nun richtig los.

Jessi sah wie Eve sich auch verabschiedete. Dann wand sie sich wieder an Lena. Die fing an zu erzählen. Jessi stand sprachlos mit leicht geöffnetem Mund da und hörte Lena zu. Als Lena sich dann an sie schmiegte um noch mehr zu weinen. legte Jessi automatisch ihre Arme um sie. Jessi hatte ebenfalls tränen in den Augen. Dann zog sie Lena mit zum Sofa. Sie setzte sich so das Lena sich weiter an sie lehnen konnte. Ich weiß nicht wo Wild ist. ich hoffe bei den Rosen. Er und Alex wollten eine Gruppe von Jugendlichen dahin bringen. Seid dem haben wir ncihts mehr von den beiden gehört. erzählte sie Lena dann.

cf: Mira's Zimmer

Mira schlich die Treppe hinunter, um die Anderen nicht zu wecken, von denen sie dachte, sie schliefen. Tief in Gedanken bemerkte sie Jessi und Lena gar nicht und öffnete leise die Eingangstüre. Gerade als sie sich umdrehte und noch einen Blick zurück in die Eingangshalle warf, erblickte sie die Beiden anderen Mädchen. Sprachlos blieb Mirabella auf der Türschwelle stehen. Lena war wieder da? Mira hatte Lena immer etwas wegen ihrer freundlichen Art bewundert und daher freute sichdas Mädchen total sie wieder zu sehen. Und so wollte sie gerade den Mund zu einer freudigen Begrüßung öffnen, als sie bemerkte, dass Lena weinte und sich eng an Jessi gekuschelt hatte.
Sie wollte die vertraute Stimmung zwischen den Beiden nicht zerstören und daher winkte sie nur kurz und verschwand dann zur Tür heraus.

tbc: Straßen

Lena konnte nur weiter weinen spürte aber wie Jessi ein Arm um sie legte und sie dann zum Sofa brachte, wo sie nun saßen. Sie lehnte sich weiter an Jessi und hörte, dass auch sie nicht wusste, wo ihr Bruder steckte und sie hatte das Gefühl ihn verloren zu haben für immer und fühlte sich nur noch alleine. Lena hätte ab Liebsten was gesagt aber sie konnte nichts sagen sie wollte nicht. In ihrem Hals steckte ein Klos den sie nicht runter schlucken konnte. Also blieb sie einfach da sitzen und versuche sich zu beruhige.

Jessi sah aus den Augenwinkeln wie Mira das Trainingsgelände verließ. Aber dann kümmerte sie sich wieder um Lena, die immer noch weinte, was Jessi verstehen konnte. Weißt du, deine Bruder wird schon wieder auftauchen. Der schafft das, davon bin ich überzeugt. sagte sie dann leise zu Lena.

cf. Straße

Franzi hielt Loui die Tür auf, dann sah sie ihn skeptisch an. "Deine Schmerzen werden schlimmer, oder?" fragte sie besorgt denn das war wirklich kein gutes Zeichen. Franzi kannte sich nicht aus mit Medizin und genau darin lag auch ihre Angst. Sie konnte Loui nicht helfen wenn es schlimmer werden würde. "Komm rein, setzt dich am besten erstmal..." erklärte sie schnell.
Franzis Blick fiehl zu dem kleinem Sofa hier in der Eingangshalle und zu ihrem Erstaunen stellte sie fest das sie nicht alleine mit Loui hier war. Schnell erkannte sie die Beiden Personen Jessi und..."Lena? Bist du es?" fragte sie vorsichtig und ging nun auf die beiden zu. Ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit, ja es war wirklich Lena. "Wo sind Wild, Johnny und Crazy....?" kam es wie aus einer Pistole aus ihr herausgeschossen. Erst jetzt merkte Franzi das Lena weinte und ihr Lächeln verschwand aprupt, das hieß nichts Gutes...

Loui bemerkte das die fremde weinte und er fehl am platz war. Unbemerkt drehte er sich um und schlich sich raus. Er humpelte über das Trainingsgelände und erinnerte sich an früher und bemerkte bei jedem Schritt das er Franzi keine hilfe war sondern eher ein Klotz am bein war. Er beschloss erst gesund zu werden ehe er Franzi helfen konnte. Unbemerkt humpelte er vom Gelände und verschwand

Lena hörte auf zu weinen und sah Jessi an. ‘‘Denkst du das? Ich meinte denkst du, dass er noch lebt? Crazy und ich wollte nach ihm suchen aber wir fanden ihn nicht.‘‘ erzählte sie Jessi und war wider traurig aber sie hatte aufgehört zu weinen. Sie hatte die Hoffnung, dass ihr Bruder noch lebte, vielleicht wo anders aber dann würde er doch herkommen oder nicht? Lena konnte nicht mehr klar denken und sah dann hoch, als sie ihren Namen hörte, und sah Franziska. Als sie dann fragte, wo die anderen waren, sah sie kurz zu Jessi und dann wieder zu Franziska. ‘‘Crazy geht es gut er hat mich hergebracht musste aber verschwinden er kommt, sobald er kann.‘‘ fing sie an und dann kam der andere Teil. ‘‘Ich weiß nicht, wo Wild ist, ich dachte er wäre hier aber …‘‘ brach sie dann ab und jetzt kam der ganz schwere Teil und sah Hilfe suchend bei Jessi. Lena musste wieder weinen denn sie konnte das nicht aussprechen, dass Johnny tot war und hoffte das Jessi den Teil ihr übernehmen konnte. Das der junge Mann wieder verschwand bekam sie gar nicht mit geschweige denn, dass er hier war.

Jessi sah auf als sie eine Stimme hörte. es war Franzi. Das sie noch jemanden mit gebracht hatte, sah sie nicht. Als Lena anfing zu erzählen, streichlte sie ihr beruihgend über den Rücken. Aber dann konnte oder wollte Lena anscheinend nicht weiter erzählen. Jessi sah zu FRanzi. Johnny ist.... Er ist tot. Und Wild und Alex immer noch verschwunden. brachte Jessi dann mühsam pber die Lippen und schaute weiter hin zu Franzi.

Franzi verschlug es sofort die Sprache als Lena anfing zu sprechen. Wild war also immer noch verschwunden. Stumm schüttelte sie den Kopf. Lena konnte nicht weiterreden und als das dann Jessi übernahm zog es Franzi fast den Boden unter den Füßen weg. Sie konnte und wollte einfach nicht glauben was Jessi da gerade gesagt hatte. Entsetzt schüttelte sie den Kopf. "Nein...nein das kann nicht sein.... nicht Johnny! Nein...!" doch es schien wohl zu stimmen. Franzi ließ sich zu den beiden Mädchen sinken. Wie ein grässlich großer Kloß hing alles in Franzi. Starr sah sie zur Wand. "Wie konnte das alles nur passieren? Diese Scheiß Toxics...und Nomen..." langsam drang es in Franzi ein und nun kullerten auch bei ihr ein paar Tränen. "Johnny war ein guter Freund, ein sehr Guter, ich kann das einfach nicht glauben..." stammelte sie erneut und rang nach Fassung. Das Loui indes wieder verschwand nahm sie gar nicht wahr.

Lena sah wie auch Franziska das alles mit nahm aber tief in Innerem wusste sie, dass sie stark sein mussten für den Tribe und den anderen. ‘‘Wir können es nicht ändern, auch wenn wir uns wünschen, die Zeit zurückzudrehen zu können.‘‘ sagte sie leise und nahm ihre linke Hand und nahm Jessi Hand und mit der anderen nahm sie Franziska Hand. ‘‘Aber wir müssen stark sein irgendwie besonders, weil noch andere vermisst sind und wir deswegen die Hoffnung nicht auf Geben dürfen.‘‘ sagte Lena zu beiden und atmete mal durch. ‘‘Ich will euch nicht auch noch verlieren, da ich euch beiden sehr mag,‘‘ meinte sie und da kullerten wieder ein paar Tränen über die Wangen. Lena hatte hier eine neue Familie, auch wenn sie Angst hatte, wieder zurückzukommen. Nun fiel ihr wieder Nathan ein der auch noch hier war. Sie würde später nach ihm schauen gehen. ‘‘Wir haben uns.‘‘ meinte sie leise über ihre Lippen und wusste nicht, ob die beiden es auch gehört hatten.

Jessi sah wie Franzi reagierte. Ihr tat es weh ihre Anführerin und Freundin so leiden zu sehen. Als Lena ihre Hand ergriff, hatte Jessi eine Idee. Sie setzte sich etwas anders hi und zog Franzi neben sich auf das Sofa, damit ssie sich auch bei ihr anlenen konnte, so wie Lena jetzt. Ja, wir haben uns. antwortete sie dann an Lena.